Bauen · Wohnen · Immobilien18Alle Preise inkl. MwSt.E-250 L€ 3.180,-Unsere Highlights!12 Standardfarben • 3-fach VerriegelungAußengriff • Motivverglasungwww.kompotherm.deAluminiumHaustürender ExtraklasseChagall 77 M€ 2.699,-<strong>van</strong> Gogh 6 S€ 3.100,-Dürer 49€ 2.699,-2004886-0<strong>01</strong>2005223-0<strong>01</strong>2000537-<strong>01</strong>1Massives Eigenheimals GeldanlageZiegelhäuser bieten hoheWertbeständigkeitDas derzeit niedrige Zinsniveaumacht Eigenheime erschwinglichwie schon lange nicht mehr. Werbeim Neubau oder Kauf auf Mauerwerkin massiver Ziegelbauweisewert legt, kann die Vorteile dereigenen vier Wände noch einmalbeträchtlich erhöhen. „Neben geringenHeiz- und Wartungskostenmacht insbesondere seine hoheWertstabilität das massive Ziegelhauslangfristig attraktiv“, erklärtDr.-Ing. Thomas Fehlhaber von derUnipor-Ziegel-Gruppe. Eurokrise,steigende Staatsverschuldung undAngst vor der Geldentwertung machendie eigene Immobilie als Formder Alterssicherung attraktiv. Dennein Eigenheim als krisensichererund „bleibender Wert“ schützt dasPrivatvermögen auf lange Sicht.Besondere Wertstabilität bietendabei Immobilien in Massivbauweise.Nicht umsonst sind Mauerziegelseit jeher der beliebtesteWandbaustoff in Deutschland. Alsbundesweiter Verbund mittelständischerZiegelhersteller bietet dieUnipor-Gruppe eine große Vielfaltan natürlichen Mauerziegeln. Dieseermöglichen dank ihrer hervorragendenbauphysikalischen Eigenschaftenden Bau von energetischhochwertigen Häusern – beispielsweisenach KfW-Förderkriterien. Sosparen Ziegelhäuser während derNutzungsphase bares Geld: Dennder hervorragende Wärmeschutzmoderner Ziegelhäuser reduziertdie benötigte Heizenergie und somitdie Nebenkosten. Zudem sindMietsteigerungen für Hauseigentümerein Fremdwort.Wohngesund – ein Leben langMassives Ziegelmauerwerk zeichnetsich durch seine Langlebigkeitaus. Das Eigenheim kann so übermehrere Generationen genutzt werden,ohne dass teure WartungsundInstandhaltungskosten amMauerwerk anfallen. Dies minimiertdie Betriebskosten und maximiert– im Bedarfsfall – den Wiederverkaufswert.Die Immobilien-Märktezeigen: Selbst nach Jahrzehntenkann ein massives Ziegelhausnoch gut weiterverkauft werden –Nutzungsdauern von 100 Jahrenund mehr sind keine Seltenheit.Darüber hinaus schaffen Mauerziegelvon Unipor ein wohngesundesKlima. „Der keramische BaustoffZiegel besteht aus den rein natürlichenRessourcen Ton, Lehm undWasser und wird ohne künstlicheoder chemische Zusätze hergestellt.Somit gibt der Ziegel keinegesundheitsschädlichen Substanzenan die Raumluft ab“, erläutertder promovierte Bauingenieur ThomasFehlhaber von Unipor. „Diebesondere Kapillarstruktur vongebrannten Ziegeln beugt außerdemeffektiv einer Tauwasser- undFeuchtigkeitsbildung vor.“Sanierungsirrtümer:Ästhetik und GefahrenWeit verbreitete Sorgen haftenan der HausfassadeSorgen behindern oft eine kritischeund wohldurchdachte Sicht.So verhält es sich auch beim Gedankenan die energetische Sanierungdes eigenen Hauses. DickeDämmplatten verstecken schöneStuckfassaden und sind die reinstenBrandherde. Diese landläufigenMeinungen hindern Viele daran,die Sanierung ihres Eigenheimsanzupacken. „Dabei steckt dochviel mehr hinter der Sanierung einesHauses“, sagt Andreas Skrypietz,Projektleiter von „Haussanieren – profitieren“, der Klimaschutz-und Beratungskampagneder Deutschen BundesstiftungUmwelt (DBU). Selbst die profaneSchönheit eines durchschnittlichenEin- oder Zweifamilienhauses, vondenen es in Deutschland zwölf Millionenunsanierte Exemplare gibt,können durch die Sanierung aufgewertetwerden, so Skrypietz. „DieBedenken, ältere und dekorativeHäuser mit einer Dämmung zu verschandeln,sind unsachlich.“ GanzeGründerzeitviertel, wie es sie inLeipzig, Potsdam oder Halle gebe,bewiesen, dass denkmalgeschützteGebäude ihren Charakter nacheiner energetischen Sanierung behielten,obwohl oder gerade weil sieneu „herausgeputzt“ wurden. Aucheine Polystyroldämmung an derFassade erhöhe nicht die Brandgefahr,wie man es aus der aktuellenBerichterstattung lesen könnte.Das Material habe sich als preiswerteund wirkungsvolle Dämmungbewährt und stelle allein kein Brandrisikodar. „Durch fachgerechtesAnmontieren und Verputzen sowiedas Setzen sogenannter Brandriegelist diese Art der Dämmungenergetisch sinnvoll und auch imBrandfall beherrschbar“, so Skrypietz.Wer sich nicht sicher ist, obund wie er sich von einem Großteilder Nebenkosten trennen kann,könne den ersten Schritt mit einem
Bauen · Wohnen · ImmobilienCONTAINERfür Gartenabfälle/Bauschutt etc.– zuverlässig und zu fairen Preisen –Tel. 0 21 51 / 8 18 78-0EntsorgungsfachbetriebDahlerdyk 1 – 27KrefeldSternstraße 39 – 43 | 47798 KrefeldTel. 0 21 51 77 12 67Wir ziehen IhreFenster an!20<strong>01</strong>264-0<strong>01</strong>WIR BRINGEN LICHTIN IHR HAUSVOM MEISTERBETRIEBWINTERGARTEN-Meisterbetrieb BAU 2000 GmbHMevissenstraße 64 b · 47803 KrefeldTel.: 02151/1523900www.btw-wintergartenbau2000.deFax: 02151/1523902• WINTERGÄRTEN• ÜBERDACHUNGEN• FENSTER + TÜREN• CARPORTS + VORDÄCHER• GELÄNDER + TORE• BESCHATTUNGSANLAGEN• HOLZTERRASSEN2100921-0<strong>01</strong>Traumhafte Auswahlzu tollen Preisen auf 400 qmwww.gardinen-stoffhaus.deÖffnungszeiten:Mo. - Fr. 9 - 18.30 Uhr · Sa. 9 - 15 UhrExperten der Kampagne „Haus sanieren– profitieren“ gehen. In derEnergie-Checker-Datenbank aufwww.sanieren-profitieren.de findenHausbesitzer Handwerker, Architektenund Ingenieure, die eigensfür die Ausführung eines kostenlosenEnergie-Checks der DeutschenBundesstiftung Umwelt geschultwurden.Deutschland: Alle 4Minuten ein EinbruchUnerwünschtes „Fensterln“schwer gemachtEs handelt sich um ein heißes Thema.Die schlechte Nachricht: Seit2006 hat sich die Anzahl der Einbrüchein Ein- und Zweifamilienhäuserverdoppelt. Die gute Nachricht:Fast die Hälfte aller Einbruchsversuchescheitern an professionellangebrachten Sicherheitseinrichtungen.Allein die jüngsten Zahlenbelegen: Von 2<strong>01</strong>0 auf 2<strong>01</strong>1 stiegendie Einbruchsfälle um rund 13 %.Wie kann man sich schützen,was sollte man beachten?Grundsätzlich gelten folgendeFakten: Urlaubszeit ist Einbruchszeit,weil die Objekte nicht bewohntsind. Die dunkle Jahreszeitund dunkele Wohnungen/Häuserladen Einbrecher geradezu ein.Licht von Bewegungsmeldern undZeitschaltuhren schrecken Diebeab. Im Wochenverlauf weisen dieFreitage und Samstage besondershohe Fallzahlen auf. Rund 75 % derEinbrüche lassen sich für die Zeitzwischen 8.00 und 22.00 Uhr nachweisen,für Ein- und Zweifamilienhäuserliegt der zeitliche Schwerpunktzwischen 12.00 und 22.00Uhr. Nachzulesen sind diese undweitere Daten in der so genannten„Kölner Studie“, die auch die Feststellungbeinhaltet, dass 80 % derEinbrüche in Einfamilienhäusernüber die ebenerdigen Fenster undTerrassentüren stattfinden. Für einegewisse Dreistigkeit der Täteraber auch für eine gewisse Sorglosigkeitder Hausbesitzer spricht,dass rund 30 % der Taten von vorn,also von der Straßenseite erfolgen.Bei Einbrüchen in Mehrfamilienhäusernist ein steigender Trend zuAngriffen auf die Wohnungstür zuverzeichnen. Da liegt „Aufhebeln“mit 77 % an der Spitze bei den Vorgehensweise.Die Branche, die sich210<strong>01</strong>39-007Themensamstag beiSamstag, 20.04.2<strong>01</strong>3von 10.00 bis 14.00 UhrHammersteinstr. 1 · 47807 Krefeld · Telefon (0 21 51) 3 26 83 00Meisterbetriebfür:2007382-0<strong>01</strong>Heizungsanlagen, Gas- und OelfeuerungenSanitäre Installation und FußbodenheizungSolar- und BrennwerttechnikTelefon (0 21 51) 39 12 07 · www.meulendick.demit „Einbruchshemmung“ befasst,arbeitet mit einer Werteskala vonRC1 mit einer Widerstandszeit von3 Minuten bis zu RC6 von 20 Minuten.Dort sind die Bedingungen,Tätertyp und Vorgehensweise klassifiziert.Ein Nebeneffekt der Studieräumt damit auf, dass Täter ein rundesLoch in das Glas schneiden unddurchgreifen, wie man es im Krimiimmer wieder sehen kann. Dasgeht nur in größerem Format undrechteckig – diese Technik bringtes nur auf einen Wert von 0,07 %.Unerfreulich ist die hohe Zahl anFehlalarmen bei Einbruchmeldeanlagen.Hier werden mangelhafteQualität der Einbaumaterialien,falsche Installationen und Fehlbedienungenins Feld geführt. Eineslässt sich aus der „Kölner Studie“klar herauslesen: An professionellerSicherheitstechnik beispielsweiseaus integrierter „Pilzkopfverriegelung“sowie aufgesetzter Zusatzsicherungenan Fenstern und Wohnungstürenscheitern 43 % allerEinbruchsversuche. Was ist zu tun?Die Fachleute empfehlen, den Ist-Zustand der Fenster und Türen inden Objekten kritisch unter die Lupezu nehmen und sich ein aktuellesSicherheitskonzept entwickelnzu lassen. Dazu noch ein Tipp vomFachmann: Sollte beim Einbau derSicherheitstechnik gleichzeitig dieOptimierung der Wärmedämmung2100343-004erzielt werden, kommt häufig nochdie 10 %-ige KfW-Förderung infrage.Die komplette Antragsbearbeitungbietet z.B. die Firma NeumeyerTüren & Fenster an. Dort kümmertsich ein 10-köpfi ges Profi -Teamum ein individuell zugeschnittenes,fachgerechtes Einbruchs-Schutzpaket.Mehr unter www.neumeyerhv.de.Termine unter 326 83 00 oderinfo@neumeyer-hv.de HEH(Quelle Neumeyer)An diesem Fenster demonstriertDirk Neumeyer, Inhaber der FirmaNeumeyer Fenster & Türen, wie Einbrechermit Schraubendreher undKuhfuß zu Werk gehen. Da kapitulierenmangelhaft gesicherte Fensterund Türen in Null-Komma-Nix.Foto: HEHFenster + TürenSicherheit beiHaustüren und Fenstern2003902-<strong>01</strong>119