Unser Gast: SV Post Schwerin - HSG Düsseldorf

In diesem Heft:
Unser Gast:
Das Wunder von Schwerin Seite 5
Unser Sponsor:
Deutscher Herold Seite 7
HSG:
Wichtige Termine Seite 18
Sport in Düsseldorf:
Düsseldorf Magics Seite 19
Ausgabe 6 • Saison 2004/2005
Unser Gast:
SV Post Schwerin
13. November 2004
Anwurf 18 Uhr
Sporthalle Ratingen-West

Für Stadt und
Umgebung

Hallo liebe Fans, hallo liebe Zuschauer!
Herzlich willkommen heute zu unserem für uns so wichtigen
Heimspiel gegen Schwerin.
Heute haben wir, ähnlich wie schon in dem Spiel gegen
den Tus N-Lübbecke, eine Aufgabe vor der Brust, die
sicherlich von der Papierform her lösbar erscheint. Aber
betrachten wir unseren heutigen Gegner genauer, muss
man feststellen, dass sich mit dem Post Schwerin heute
eine Mannschaft präsentiert, die ähnlich wie wir, von ihrer
mannschaftlichen Geschlossenheit lebt, die über den
Kampf und die Einstellung zu ihrem Spiel findet. Bisher
hat es noch zu keinem Punktgewinn gereicht, doch war
man schon einige Male ganz nah dran. Dies sollte uns
eine Warnung sein, und ich werde alles daran setzen,
dass keiner meiner Spieler diese Mannschaft unterschätzen
wird. Auch ihr solltet dies nicht tun, und uns ebenso
wie in unserem letzten Heimspiel gegen Nettelstedt bravourös
unterstützen (im wahrsten Sinne des Wortes).
Für uns hat die letzte Woche leider kein Glück gebracht.
Nach unserem Ausscheiden im Pokal hatte ich für das
darauffolgende Spiel in Wallau/Massenheim schon die
schlimmsten Befürchtungen. Doch in Wallau haben wir
über weite Strecken des Spieles unser bestes Saisonspiel
gemacht. Ein Punkt wäre mindestens verdient gewesen,
aber es hat nicht sollen sein. Wir müssen weiter an unserem
Spiel arbeiten, an der Akzeptanz unserer Mannschaft
bei den Schiedsrichtern und uns unser Glück wieder
erkämpfen. Irgendwann steht dann der Handball-Gott
auch auf unserer Seite!
Besonders freut es mich, dass nach dem Spiel unser 4M
eine Einladung zum nächsten Nationalmannschafts-
Lehrgang der Isländischen Nationalmannschaft erhalten
hat. Wann kommt der nächste Spieler aus unseren
Reihen hinzu? Ich denke, es ist nur eine Frage der Zeit,
wann sich die Klasse einiger unserer Spieler auch weiter
herumgesprochen hat.
„Gut Ding will Weile haben!“
Das gilt auch für unser heutiges Spiel, welches wir sicherlich
nicht schon in den ersten 10 Minuten entscheiden
müssen, sondern wir müssen nach 60 Minuten mit mindestens
einem Tor führen. ;-)
In diesem Sinne werden wir auch in Zukunft jedes einzelne
Spiel angehen und wir sind sicher, dass wir unser
angestrebtes Ziel so erreichen werden.
Also! Lasst uns heute ein schönes Handballspiel feiern!
Viel Spass und uns viel Erfolg!
Euer Nils
VORWORT NILS LEHMANN
3

Der Aufstieg war das „Wunder von Schwerin“
Wer kann sich nicht noch an die dramatischen Relegationsspiele
zwischen der HSG Düsseldorf und dem SV Post Schwerin zum
Abschluss der Saison 2002/2003 erinnern? Im Hinspiel siegte die
HSG mit 28:25 – das Rückspiel verlor man mit 23:26 und schied
nur aufgrund der weniger geworfenen Auswärtstore aus. Doch
auch Schwerin schaffte in den Spielen gegen den VfL Pfullingen
den Aufstieg nicht. Nach einer 21:33-Pleite auswärts war eigentlich
schon alles gelaufen. Doch Schwerin führte acht Minuten vor
dem Ende der Partie mit 34:23, am Ende gewann man nur mit
38:28. Sowohl die HSG als auch der SV Post Schwerin sollten
und wollten ein Jahr später einen weiteren Versuch starten.
Während die HSG bereits Mitte April den direkten Aufstieg klar
machte, mußte der SV Post Schwerin um Coach Peter Pysall
erneut in die Relegation. Gegen den Süd-Zweitligisten Oßweil
setzte man sich knapp durch. Beim 16. der Handball-Bundesliga
SG Kronau/Östringen verlor Schwerin erneut deutlich mit 30:39.
Die Hoffnungen waren fast schon begraben... doch dann gelang
am 02. Juni 2004 das „Wunder von Schwerin“. Nach einem 9:2-
Blitzstart nach nur zehn Minuten war alles möglich – Schwerin
gewann das Spiel gegen Kronau/Östringen am Ende mit 39:29
und folgte der HSG Düsseldorf ins Oberhaus.
Bislang ist der SV Post Schwerin mit Trainer Peter Pysall allerdings
das einzige Team ohne Punktgewinn. Nach zehn Spielen
steht Schwerin mit 0:20 Punkten auf dem letzten Platz.
Zudem ist das Team vom Verletzungspech verfolgt: So fällt neben
Youngster Sven Thormann auch Goalgetter Ivica Obrvan (beide
mit Knieverletzungen) langfristig aus. Dienstag vor einer Woche
erwischte es dann auch Aurel Witt, der sich den Finger brach.
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UNSER GAST: SV POST SCHWERIN
Wir begrüßen alle Offiziellen,
die Mannschaft, den Trainer und die mitgereisten
Fans des SV Post Schwerin recht herzlich hier bei
uns in Ratingen
So wurde am Montag noch kurzfristig der Russe Sergej
Kudrjawtsew verplichtet. Nach Steffen Wild (2. Mannschaft) und
dem spanischen Kreisspieler Mikel Redondo Martinez (Teka
Santander) ist der Russe bereits der dritte nicht geplante
Neuzugang.
Den spanischen Kreisläufer konnte Schwerin nur aufgrund einer
einzigartigen Spendenaktion, an der sich Sponsoren, Geschäfte
und Fans gleichermaßen beteiligten, verpflichten.
5

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ART NEWS
Liebe Freunde des Amateur- und Jugendhandballs,
ich begrüße Sie in meiner bekannt merxgewürzigen ART.
Inzwischen hat sich der literarische Einfluss unserer Handballseite
in der Szene herumgesprochen und die Korrespondenten
stehen Schlange. Da die bislang überaus erfolgreiche männliche
A 1 bislang zu kurz gekommen ist, stelle ich deren Textbeitrag
an den Anfang.
Liebe ZuschauerInnen, liebe HSG-Fans,
auch wir, die Verantwortlichen der männlichen A-Jugend und
des Juniorteams der HSG Düsseldorf möchten Sie hier und
heute recht herzlich begrüßen und mit Ihnen zusammen unsere
ERSTE zum Sieg brüllen!
Doch was wäre ein Bundesligist ohne einen starken Unterbau
im Amateur- und Jugendlager!
Wir wollen, dass sowohl die männliche A-Jugend in dieser
Saison ein gewaltiges Wort im Kampf um die Niederrhein- sowie
Westdeutsche Meisterschaft als auch unser Juniorteam ein
gewichtiges Wort um den Aufstieg in die männliche HVN-
Oberliga mitsprechen. Damit wir diese Vorhaben in die Tat
umsetzen können, ist IHRE Unterstützung erforderlich!
Noch in diesem Monmat bestreiten unsere A-Jugend und das
Juniorteam einige heiße Partien gegen Konkurrenten um die
begehrten Titel und das an HSG-Bundesliga-FREIEN Tagen!
Nachfolgend nun die November-Gegner, Spieltermine und –Orte
mit den hervorgehoben unterstrichenen Spitzenspielen:
!!!!!!! GANZ HEISS: MORGEN, SONNTAG, DEN 14.11.2004,
14.20 UHR !!!!!!!
Bayer Uerdingen mA1 – HSG mA1, Sonntag, 14.11.2004,
14.20 Uhr,
Sportpark Bayer Uerdingen, Löschenhofweg, 47829 Uerdingen
HSG mA1- SG Langenfeld mA1, Samstag, 20.11.2004, 14 Uhr,
Lichtenbroich, Franz-Rennefeld-Weg 15, 40472 Düsseldorf
HSG mA1 - TG Cronenberg mA1, Samstag, 27.11.2004, 16.30
Uhr,
Rückertstr., Rückertstr. 6, 40470 Düsseldorf
Direkt nach diesem Spiel erwartet Sie noch das Spitzenspiel der
männlichen HVN-Verbandsliga Gruppe 1:
HSG Düsseldorf 2 (Juniorteam) gegen TV Kaldenkirchen 1,
27.11.2004, 18.30 Uhr, ebenfalls Rückertstraße
Sowohl die männliche A-Jugend als auch das Juniorteam würden
sich über IHRE lautstarke Unterstützung (Krachmacher
erwünscht) sehr freuen und sich mit Spitzenhandball bei IHNEN
bedanken!!!!
Noch Fragen? Kein Problem!!!!
Einfach Benny Daser unter 0179 4623442 anrufen!
Nervenkrieg mit glücklichem Ausgang
Die Freude der 1. HSG – Damen war riesig als nach nervenaufreibendem
Kampf dieses Spiel gegen Nettelstedt zu Ende war!
Wie vor einigen Wochen die HSG- Herren, schlug die Frauenmannschaft
der HSG nach einer sensationellen Partie die
Damen vom Club Nettelstedt knapp mit 29 : 28.
Doch zunächst startete das Spiel zerfahren. Viele Ballverluste,
vergebene klare Torchancen und eine schlecht eingestellte
Abwehr führten zu einer unnötigen Führung der Gäste. Nach nur
12 Spielminuten beim Spielstand von 2:8 griff Trainer Reinhold
Jäger mit einer Auszeit ein und rief seine Spielerinnen zu mehr
Konzentration und Disziplin auf. Mit Erfolg! Nun wurden überlegte
Spielzüge von der Spielführerin Elli Seinig angesetzt und
bewährte Konzepte gespielt. Mit Treffern von allen Positionen
holten die HSG-Damen den 6-Tore Rückstand der Anfangsphase
auf. Durch schöne Tempogegenstöße der Außenspielerinnen
kam das Spiel in Fahrt. Der Rückraum (Christin
Helming und Conni Rubel) setzte sich zunehmend stärker in
Szene und glänzten auch durch ein hervorragendes
Zusammenspiel mit der Kreisläuferin Anja Derlien, deren Einsatz
bis kurz vor Spielbeginn noch fraglich war, da ihr eine Virusinfektion
zu schaffen machte. Auch Claudia Rilling – extra für
dieses Spiel „reaktiviert“- trug sich mit altbekanntem Einsatz
mehrfach in die Torschützenliste ein.
Bis zur Halbzeitpause entfachten die HSG-Damen ein wahres
Tore-Feuerwerk, standen in der Abwehr besser und führten
nach 30 Minuten mit 16:14! Nach dem Seitenwechsel schienen
die Gäste, die sich zu Anfang schon siegessicher waren, einen
Gang zuzulegen. Doch die Düsseldorferinnen ließen sich nicht
aus dem Konzept bringen und legten immer wieder nach.
Dennoch kam Hektik in den eigenen Reihen auf, nachdem viele
Chancen in Überzahl ausgelassen wurden und nicht konsequent
zum Torerfolg genutzt wurden. Der Vorsprung schmolz immer
mehr zusammen, auch wenn die Gäste nie ausgleichen konnten.
Doch die überragende Leistung der Torhüterin Alexandra
Grientela, die besonders in der Schlussphase zwei entscheidende
Chancen der Nettelstedterinnen vereitelte, gab den Feldspielerinnen
den nötigen Rückenhalt. Die HSG-Damen gaben
den knappen und hart umkämpften Erfolg nicht mehr aus der
Hand und siegten verdient vor großartiger heimischer Kulisse.
weibliche B 1 - Na bitte, geht doch!
Die ansteigende Form aus den letzten Trainingswochen konnten
wir in unserem vierten Spiel klar bestätigen. Mit dem Pech, die
ersten drei Spiele gleich gegen die Top-Teams der Liga antreten
zu müssen (0:6 Punkte), fühlten wir uns vielleicht schon so wie
unsere erste Herren. Nach einer erfolgreichen Saison endlich
ganz oben angekommen, doch mit den zu erwartenden
Niederlagen klar kommen, das ist viel schwerer als mancher
sich bisher vorgestellt hat. Im Kasten stand erstmals unser
Neuzugang Katarina Krüger, die seit November für uns spielberechtigt
ist. Durch gute Trainingsleistung und hohe Motivation
genießt sie schon jetzt das Vertrauen des ganzen Teams. Einen
großen Fortschritt zeigte sich in der Anfangsphase. In der
Abwehr sofort hellwach und im Spielaufbau druckvoll ohne in
nervöse Hektik zu verfallen. Dies wurde mit einer 4:1 Führung
belohnt. Walsum, zunächst etwas beeindruckt, arbeitete sich
aber nach und nach bis zum Halbzeitstand von 9:9 heran. Nach
dem Wechsel gingen die Duisburger erstmals in Führung, die
fortan ständig wechselte. Dabei gelang es uns zwei Mal einen 2-
Torevorsprung zu erzielen, schafften es aber nicht uns weiter
abzusetzen. Die Zuschauer sahen dabei ein hart umkämpftes
aber insgesamt doch faires Spiel, bei dem sich beide Mannschaften
nichts schenkten. Leider vergaben wir eine 100%ige
Torgelegenheiten und zwei 7-Meter. Die Spannung stieg mit
zunehmender Spieldauer, weil der Ausgang der Begegnung völlig
offen blieb. Als die Halle in der Schlussphase kochte, gerieten
wir allerdings wieder in Rückstand und liefen nun Gefahr doch
noch mit leeren Händen nach Hause fahren zu müssen. Mit
dem Druck, im Gegenzug unbedingt auszugleichen, kam die
Schlussformation sehr gut zurecht. Sie konnte nur mit unerlaubten
Mitteln gestoppt werden. Den fälligen Strafwurf brachte
Mona Willczek trotz großer Anspannung sicher unter. Mit der
gebotenen Leistung konnten an diesem Abend beiden
Mannschaften sehr zufrieden sein und im Publikum herrschte
Einigkeit darüber, dass die Punkteteilung heute gerecht war.
So, dann wollen wir mal hoffen, dass jetzt hier bei unserer
Mannschaft die Post abgeht und der Gegner schwer in die
Gänge kommt.
Karl-Ernst Geyer

Heinz Hessling hat im VIP-Tipp nachgelegt. Er sagte den
27:24-Sieg gegen den TuS N-Lübbecke richtig voraus und kassierte
dafür satte 10 Punkte. Hessling ist bereits der Zweite in
dieser Saison, der ein Ergebnis richtig tippte. Düsseldorfs OB
Joachim Erwin tippte das Ergebnis beim Spiel der HSG gegen
Magdeburg richtig.
EEinen Tag nach dem 27:24-Sieg gegen den TuS N-Lübbecke
holte HSG-Kreisläufer Jörg Schürmann und seine Frau Nicole
die kirchliche Hochzeit nach. Natürlich war auch die gesamte
Mannschaft und Manager Frank Flatten dabei.
DDie Pokalsensation von Varel erlebten auch Wilhelmshavens
Trainer Michael Biegler sowie Rückraum-Schütze Jan Fegter
live mit. Das Spiel verlor die HSG bekanntlich mit 32:33 (12:10,
27:27, 29:29, 30:30, 31:31). HSG-Pressesprecher Markus
Hausdorf informierte Frank Flatten und Erwin Schierle live.
Beide weilten gemeinsam auf einem Sponsorenabend der HSG.
EEinen Tag nach dem Spiel der HSG in Varel wurde der
Mannschaftsbus sowie HSG-Fahrer Konstantin Livant zweckentfremdet.
Mit dem Bus des Erstligisten wurden internationale
Gäste mit Polizeieskorte vom Stadttor zum K21 transportiert. Sie
waren zum Mittagessen mit Queen Elizabeth II geladen.
IIm „königlichen Gefährt“ ging es dann einen Tag für die Spieler
der HSG zum Spiel nach Wallau/Massenheim. Für Coach Nils
Lehmann ein Wiedersehen mit vielen alten Bekannten. Lehmann
spielte in der Saison 1998/1999 bei den Panthern.
HSG INTEAM
IIn Wallau weilten rund 30 Fans der HSG, die lautstark die
Mannschaft unterstützten. Zudem reiste auch die Freundin von
Nils Lehmann Daniela Dornseifer nach Frankfurt. Und auch
die Mutter von Markús Máni Michaelsson Maute wurde
gesichtet.
MMarkús Máni Michaelsson Maute wird der HSG in der kom-
menden Woche fehlen. Er wurde vom isländischen Nationaltrainer
Viggo Sigurdsson, der von 1996 bis 1999 den HC
Wuppertal trainierte und 1997 mit den Oberbergischen den
Aufstieg in die Bundesliga schaffte, für den World Cup in
Schweden (16. bis 21. November) nominiert. 4M absolvierte bislang
schon 8 A sowie 30 U21 – Länderspiele für Island.
Alexander Petersson macht sich ebenfalls Hoffnungen auf eine
baldige Einladung für die isländische Nationalmannschaft.
Petersson, der bereits für Lettland spielte, muss derzeit noch
aufgrund einer internationalen Sperre, die im Januar abläuft, pausieren.
Islands Coach Sigurdsson möchte den Linkshänder eventuell
mit zur WM nach Tunesien nehmen.
WWas lange währt, wird endlich gut. 20 Jahre lang wurde den
Düsseldorfer Handballern eine eigene, moderne Halle versprochen,
nun ist es endlich soweit. Am Mittwoch, dem 17.
November 2004 erfolgt ab 12.15 Uhr der 1. Spatenstich des
Freien Christlichen Gymnasiums sowie die Grundsteinlegung
der Mehrzweckhalle. Die neue Heimat der HSG soll dann im
Oktober 2005 fertig gestellt sein.
HSG im Internet: www.hsg-duesseldorf.de
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NATIONALMANNSCHAFT
„Müssen uns wieder rankämpfen“
Die neue Ära ist angebrochen: Für die deutsche Handball-
Nationalmannschaft beginnt eine neue Zeitrechnung.
Genau 99 Tage nach Olympia-Silber und den Rücktritten der
Galionsfiguren Stefan Kretzschmar, Christian Schwarzer, Klaus-
Dieter Petersen, Volker Zerbe und Mark Dragunski startet
Bundestrainer Heiner Brand beim World-Cup in Schweden (16.
bis 22. November) den Neuaufbau mit einer neuen Spieler-
Generation und einer echten Bewährungsprobe.
„Ich kann nicht leugnen, dass mich das alles mit einer gewissen
Wehmut erfüllt, denn das Olympia-Team kam meinem Ideal vom
Mannschaftssport sehr nahe. Dass diese Spieler keine
Mannschaft der Welt ersetzen kann, ist klar. Man soll aber nicht
so sehr an der Vergangenheit hängen, denn jetzt geht es um den
Aufbau einer neuen Mannschaft", sagt der Architekt der jüngsten
deutschen Triumphe.
In Weltklassetorhüter Henning Fritz (THW Kiel), Spielmacher und
Kapitän Markus Baur (TBV Lemgo), Flügelflitzer Florian
Kehrmann (TBV Lemgo) sowie Christian Zeitz (THW Kiel), dessen
Einsatz wegen einer Handverletzung noch fraglich ist, und
Rückkehrer Frank von Behren (VfL Gummersbach) sind fünf
Silberjungs von Athen als Korsettstangen beim Acht-Nationen-
Turnier in Schweden dabei.
Erstmals wurde Oleg Velyky von TUSEM Essen in den Kreis der
Nationalmannschaft berufen. Der gebürtige Ukrainer, der am 1.
Januar 2001 von ZTR Saporosche zum dreimaligen Deutschen
Meister wechselte, wurde am 1. April 2004 eingebürgert und ist
für die DHB-Auswahl spielberechtigt.
„Oleg ist ein starker und relativ junger Spieler, der noch vier, fünf
Jahre auf einem hohen Niveau spielen kann", begründete Brand
die Berufung des 27 Jahre alten Rückraum-Allrounders, der 59mal
für sein Heimatland spielte und ein gefürchteter Torjäger war.
Neben Velyky ist Christoph Theuerkauf (SC Magdeburg) der einzige
Debütant im 16-köpfigen Kader. Als sogenannte
„Frischlinge" erhalten Christian Sprenger (SC Magdeburg/4
Länderspiele), Yves Grafenhorst (SC Magdeburg/4), Sebastian
Preiß (THW Kiel/12), Tobias Schröder (TuS N-Lübbecke/3), Jens
Tiedtke (SG Wallau-Massenheim/10) oder Holger Glandorf
(HSG Nordhorn/13) beim Worldcup eine Bewährungschance.
Insgesamt verfügt das Aufgebot über die Erfahrung aus lediglich
981 Länderspielen.
Eine Chance werden künftig sicherlich auch wieder Jan-Olaf
Immel (SG Wallau-Massenheim), Pascal Hens und Thorsten
Jansen (beide HSV Hamburg) erhalten.
Das Spielertrio fällt beim Weltcup wegen Verletzungen aus, doch
Brand sagt klipp und klar: „Auf allen Positionen wird es interne
Wettkämpfe und Ausleseprozesse geben."
In Schweden sucht Brand nach personellen Alternativen vor
allem in der Deckung, aber auch am Kreis und im rechten
Rückraum.
Wichtige Säulen der Mannschaft stehen dem Bundestrainer nicht
mehr zu Verfügung, deshalb dient der World-Cup zum
Einspielen, zur Abstimmung, zum Kennenlernen.
Das Turnier ist laut Brand für die Spieler auch eine
Riesenherausforderung, doch der Bundestrainer weiß nur zu
genau: „Wir werden zunächst zu einigen Nationen aufschauen
müssen. Allein wegen ihrer Altersstruktur werden Frankreich,
Dänemark, Polen, Kroatien, Ungarn, Slowenien, eventuell
Spanien und Ägypten in den nächsten Jahren ganz oben sein.
Da müssen wir uns erst wieder rankämpfen."
Der deutsche Handball, der in den vergangenen vier Jahren mit
dem Einzug in vier Endspielen bei WM, EM und Olympia für
Furore sorgte, wird nach dem personellen Aderlass seine
Ansprüche kurzfristig reduzieren müssen.
„Aber wir werden versuchen, auch die WM 2005 und die EM
2006 optimal zu spielen. Dass wir das Niveau der vergangenen
vier Turniere wahrscheinlich nicht erreichen, ist eine andere
Geschichte. Den jetzt anstehenden Umbruch haben wir bewusst
in Kauf genommen", sagt Brand. Sein Traumziel ist die WM 2007
im eigenen Land - dort will er seine Trainer-Laufbahn krönen.
Auf dem Weg dorthin unterstützt ihn zukünftig Martin Heuberger.
Der 26-malige Ex-Nationalspieler wird Brands neuer Assistent
und tritt die Nachfolge von Frank Löhr an.
Löhr hatte seinen Posten nach den Olympischen Spielen in
Athen aus beruflichen Gründen zur Verfügung gestellt. Der 40jährige
Heuberger ist verantwortlicher Coach der Junioren-
Nationalmannschaft.
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DHB-POKAL 3. RUNDE
In der 3. Runde schied unsere HSG Düsseldorf in einem echten Krimi mit 32:33 (12:10, 27:27, 29:29, 30:30, 31:31)
beim Zweitligisten HSG Varel aus. Weitere Überraschungen blieben aus.
Alle Ergebnisse im Überblick:
Stralsunder HV – HSV Hamburg 23:33 (9:14)
ThSV Eisenach – HSG Wetzlar 25:37 (13:17)
SC Magdeburg – VfL Gummersbach 32:31 (18:16)
Wermelskirchener TV – TuS N-Lübbecke 29:42 (15:21)
VfL Fredenbeck – HSG Nordhorn 32:41 (15:18)
SV Post Schwerin – SG Flensburg/Handewitt 26:38 (13:20)
TV Emsdetten – THW Kiel 25:43 (12:25)
TV Kornwestheim – SG Willstätt/Schutterwald 35:32 (18:15)
SG Werratal 92 – TSG Friesenheim 26:27 (10:16)
SG Köndringen/Tenningen – SG Flensburg-Handewitt II 40:25 (20:16)
SG Solingen – FA Göppingen 20:29 (10:16)
Eintracht Hildesheim – TSG Ludwigsburg/Oßweil 30:27 (14:14)
TSV Bayer Dormagen – Ahlener SG 28:22 (14:15)
TBV Lemgo – GWD Minden 41:25 (23:17)
HSG Varel – HSG Düsseldorf 33:32 (10:12)
SG Leutershausen – SG Wallau/Massenheim 24:32 (10:14)
Am Dienstag wurde bereits das Achtelfinale ausgelost. Die Partien werden am 11. Dezember 2004 ausgetragen.
Folgende Begegnungen werden ausgetragen:
TuS N-Lübbecke – SG Flensburg-Handewitt
FA Göppingen – HSG Varel
TSV Bayer Dormagen – HSG Nordhorn
HSV Hamburg – SC Magdeburg
TV Kornwestheim – Eintracht Hildesheim
SG Köndringen/Tenningen – SG Wallau/Massenheim
TBV Lemgo – HSG Wetzlar
THW Kiel – TSG Friesenheim
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IMPRESSIONEN HSG - TUS N-LÜBBECKE

JENS SIEBERGER
Position: Rückraum Mitte, Kreis, Linksaußen
E-Mail: jens.sieberger@hsg-duesseldorf.de
Fanpost: HSG Düsseldorf
z. Hd. Jens Sieberger
Postfach 10 13 20
40833 Ratingen
Geboren am: 06.05.1975
Geboren in: Saarbrücken
Nationalität: deutsch
Familienstand: ledig
Größe in cm: 181
Gewicht in kg: 88
Beruf: Diplom-Sportlehrer
Bei der HSG seit: 01.07.2002
Letzter Verein: TVA Saarbrücken
Vertrag bis: 30.06.2006
Vorherige Vereine: TV Schafbrücke, TV Niederwürzbach,
TVA Saarbrücken
Länderspiele: 20 Junioren
Erfolge: City-Cup-Sieg mit dem TV Niederwürzbach,
Aufstieg mit der HSG
in die 1. Bundesliga
PRIVATES
Hobbies: Motorrad, Angeln, Musik
Lieblingsessen: Omis Kohlrouladen, Fisch
Lieblingsgetränk: Spezi
Lieblingsmusik: Fast alles
Lieblingsfilm: Dumm und dümmer,
Coyote Ugly
Lieblingsschauspieler: Bruce Willis, Robert de Niro
Persönliches Motto: immer nach vorne schauen...
Letzter Urlaub: Kroatien natürlich
Was gefällt dir an Düsseldorf besonders?
Altstadt, Rheinterrassen, diverse Baggerseen,
Hafenviertel, Kaiserswerth
HANDBALL
Was gefällt dir an der HSG?
das familiäre Umfeld,Teamgeist
Welche Schlagzeile würdest du gerne über dich lesen?
Sieberger spielt Saison ohne Verletzung
und bleibt mit der HSG in der 1. Bundesliga
Wer sind deine Meisterschaftskandidaten?
Lemgo, Flensburg, Kiel, Magdeburg
SPIELERPORTRÄT
Welches Ziel hast du dir mit der HSG gesteckt?
Klassenerhalt
Welches persönliche Ziel hast du dir in dieser Saison
gesteckt?
verletzungsfrei bleiben, gute Leistungen zeigen,
Spaß haben und nicht absteigen!
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AUFSTELLUNG HSG DÜSSELDORF präsentiert von
1 – Almantas Savonis
präsentiert von
2 – Sven Hertzberg
präsentiert von
6 – Fabian Schneider
präsentiert vom
Wäschedienst
Heinze
20 – René Wagner
präsentiert von
TOR
3 – Stefan Schröder
präsentiert von
8 – Michael Hegemann
präsentiert von
14 - Daniel Vester 15 - Nils Lehmann
22 – Robert Runge
präsentiert von
16 – Daniel Sdunek
präsentiert von
Trainer: Nils Lehmann
Co-Trainer: Ronny Rogawska
23 – Alexander Petersson
präsentiert von
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4 – Robert Heinrichs
präsentiert von
9 – Jens Sieberger
17 – Jörg Schürmann
24 – Dino Bajram
Physiotherapeutin: Tanja Berblinger
Physiotherapeut: Ralf Maxrath
Mannschaftsarzt: Dr. Thomas Pauly
VV Flatten
Vermögens- und
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12 – Michael Engelen
5 – Frank Berblinger
präsentiert von
13 – David Schopper
19 – Philipp Pöter
80 – M. M. M. Maute
präsentiert von

1 – Marco Stange
12 – Christian Pahl
2 – Carsten Kommoß
4 – Stephan Riediger
5 – Fabian Christ
6 – Alexander Rauch
7 – Preben Vildalen
8 – Mikel R. Martinez
9 – Roland Bahr
13 – Alexander Ladig
14 – Steffen Wild
15 – Mathias Schwarzer
17 – Manuel Evora
18 – Stefan Völkers
– Sergej Kudrjawtsew
Trainer: Peter Pysall
präsentiert von
AUFSTELLUNG SV POST SCHWERIN
Das heutige Spiel steht unter der Leitung von
Klaus Pioro, Heßlar und Ralph Strick, Erkelenz
17

HANDBALL-NEWS
Heuberger wird Brand-Assistent
Die Nationalmannschaft bekommt immer mehr ein neues
Gesicht. Nun wurde Martin Heuberger als neuer Assistent von
Heiner Brand bekannt gegeben. Der 26-malige Ex-Nationalspieler
tritt damit die Nachfolge von Frank Löhr an, der nach
Olympia in Athen aus beruflichen Gründen seinen Posten aufgab.
Der 40-jährige war bisher Coach der Junioren-Nationalmannschaft.
Nach Angaben Brands wird Heuberger mindestens
bis nach der Weltmeisterschaft 2005 in Tunesien sein Co-Trainer
sein.
Schock für Flensburg-Handewitt
Sorgen beim deutschen Meister und Pokalsieger SG Flensburg-
Handewitt: Beim norwegischen Spielmacher Christian Berge
wurde bei Spezialuntersuchungen ein Lymphom festgestellt.
Dabei handelt es sich um eine bösartige Tumorart im
Lymphsystem, welche aber nach Auskunft der Ärzte gut zu
behandeln sei.
Dies teilte der Klub mit, der die Öffentlichkeit auf ausdrücklichen
Wunsch von Berge über die Diagnose informierte, jedoch im
Interese des Spielers darum bat, von weiteren Nachfragen abzusehen.
Der 31 Jahre alte Skandinavier Berge wird sich sofort
einer langfristigen Therapie bei Spezialisten in Flensburg und
Kiel unterziehen.
Der Klub ließ verlauten, dass „wir alles tun werden, was in unserer
Macht steht, um Christian Berge und seine Familie auf ihrem
schweren Weg in jeder Hinsicht zu unterstützen. Dazu gehört
unter anderem auch, dass Christian Berge selbstverständlich
weiterhin zu unserem Kader zählt“.
Der 60-malige Nationalspieler war 1999 von Viking Stavanger
nach Flensburg gewechselt und hat dort noch einen Vertrag bis
2006.
Seitdem war der dynamische Spielmacher maßgeblich an den
großen Erfolg der SG in der jüngeren Vergangenheit wie dem
Europapokalsieg 2001 und dem Double in der vergangenen
Saison beteiligt.
Auf den Spuren von Beckenbauer
Ein Handball-Idol soll helfen: Erhard Wunderlich wird der
Bundesliga künftig seine Dienste offerieren. Der 48 Jahre alte
Hotelier und PR-Kaufmann wurde am Dienstag in Hamburg als
Berater der Handball-Bundesliga (HBL) vorgestellt.
Deutschlands Jahrhunderthandballer soll die Liga repräsentieren,
Lobby- und Medien-Arbeit leisten und Werbepartner an
Land ziehen. „Wir haben die beste Liga der Welt und große
Zuschauerzuwächse“, meinte der Weltmeister von 1978, „es ist
aber wichtig, dass wir noch mehr stattfinden“.
Die HBL strebt mit Wunderlichs Hilfe insbesondere eine noch
größere TV-Präsenz sowie die Gewinnung von Liga-Sponsoren
an. Eine strategische Partnerschaft mit einer Hotelkette (Arcor)
brachte Wunderlich als „Einstandsgeschenk“ mit.
HBL-Schatzmeister Manfred Werner hatte Wunderlich auf dem
Golfplatz von der Repräsentanten-Tätigkeit überzeugen können.
Ab sofort bis zunächst Ende der laufenden Saison wird der ehemalige
Torjäger freiberuflich als Galionsfigur für die HBL tätig
sein.
„Wir erhoffen uns davon eine ähnliche Wirkung wie bei Franz
Beckenbauer im Fußball“, erklärte Werner. Der Flensburger will
außerdem den ehemaligen Nationaltorwart Andreas Thiel als
Rechtsberater für HBL gewinnen.
Wunderlich, der in seiner Karriere unter anderem für den VfL
Gummersbach und den FC Barcelona spielte, ist bereits seit
1979 mit einer Werbe- und Verkaufsagentur im PR-Bereich
tätig.
„Ich möchte in einem ersten Schritt Partner der HBL zu werden“,
sagte der zweifache Familienvater, „langfristig strebe ich
an, eine feste Säule im Vorstand zu sein.“
ERMINE
ERMINE
SPIEL IN ESSEN
Karten für das Auswärtsspiel am 28. November 2004 um 14.55
Uhr bei TUSEM Essen in der Grugahalle Essen können schriftlich
vorbestellt werden.
Düsseldorfer Fans sollten Karten für Block N bestellen. Auch an
der Tageskasse wird es für unsere Fans noch Karten geben.
Kontdaktdaten:
TUSEM Essen, Graf-Spee-Straße 7, 45133 Essen,
Telefon: 0201/455 55 55, Telefax: 0201/455 55 56,
www.tusem-essen.de, Email: info@tusem-essen.de
BUS NACH WILHELMSHAVEN
Die Blue Lions bieten zum Auswärtsspiel beim Wilhelmshavener HV
einen Fanbus an. Das Spiel findet am Sonntag, dem 05. Dezember
2004 um 17 Uhr in der Nordfrost Arena statt. Bei Interesse kann
man sich über Abfahrtszeiten, Preise und Organisatorisches am
Fanstand, im Internet unter www.hsg-duesseldorf.de und bei
Melanie Jansen unter 0179 / 32 39 883
informieren.
STAMMTISCH
Am Freitag, dem 03. Dezember 2004 findet der erste Stammtisch
des Fanclubs Blue Lions statt. Hierzu ist jedes Fanclubmitglied
recht herzlich eingeladen.
Er findet statt in der Gaststätte Koncilia in der Bagelstr. 127 in
Düsseldorf-Pempelfort ab 19:30 Uhr.
Dieser Stammtisch soll ab sofort an jedem ersten Freitag im Monat
stattfinden.

Mit vielen personellen Veränderungen schickte Magics-Trainer
Steven Key seine Mannschaft in die neue Saison 2004/2005. So
verließ beispielsweise Leistungsträger und Publikumsliebling
Robert Shepherd die Mannschaft, um sich seiner neuen
Aufgabe bei den Magics als hauptamtlicher Jugendtrainer zu
widmen. Nicht zuletzt Shepherd war es zu verdanken, dass das
Düsseldorfer Zweitliga-Team zuvor lange um den Aufstieg mitgespielt
hatte und letztendlich auf einem zufriedenstellenden dritten
Platz hinter der souveränen Mannschaft der Schwelm
Baskets und den zweitplatzierten Eisbären aus Bremerhaven
gelandet war. Mit der dreijährigen Ära Shepherd sollte sich auch
die Zeit der Halle an der Rückertstraße als Heimat der Magics
dem Ende zuneigen. Den Ansprüchen des DBB sollte die kleine
Sporthalle in Rath nicht mehr gerecht werden und auch die
Vereinsführung selbst zeigte sich interessiert bei der Suche nach
einer für Zuschauer und Sponsoren attraktiveren Halle. Der
zunächst angedachte Umzug in die neu entstehende Halle in
Reisholz entfiel aufgrund der wiederholten Aufschiebung des
Baubeginns, den Magics drohte die prekäre Situation, ohne
Spielstätte dazustehen. Manager Kolja Bathow und
Geschäftsführer Gerald Wagener tüftelten fieberhaft und unter
Zeitdruck an einer Notlösung. Mit dem Konzept eines kostengünstigen
Hallenneubaus am Staufenplatz stieß das Duo bei der
Stadt auf Ablehnung. Der Verein erhöhte seinerseits den Druck
auf die Stadt und drohte mit dem Weggang aus Düsseldorf und
einer Kooperation mit Schwarz-Weiß Essen mit einhergehendem
neuen Standort im Ruhrgebiet. Durch die größere
Finanzkraft der Magics sollte auch der finanziell angeschlagene
Essener Verein durch die mögliche Fusion profitieren.
Letztendlich wurde aus der Idee nicht Realität, die neue Heimat
der Düsseldorfer Magics liegt jetzt im Norden der Stadt. In
direkter Nachbarschaft zur LTU-Arena bezog das Team die
eigens umgebaute Leichtathletikhalle am Sportpark Nord, die
1000 Zuschauern Platz bietet. Insgesamt verschlang die
Sanierung der alten Halle 10,2 Mio. Euro.
Bisher bewies sich Stockum in der laufenden Spielzeit als gutes
Pflaster für die Magics. Von vier Begegnungen gewann man
drei, lediglich gegen den nur zu bekannten Konkurrenten aus
der Vorsaison, die Dragons Rhöndorf, gingen die Punkte nach
einer packenden Partie und zweimaliger Verlängrung in die
Fremde (82:87). Steven Key zeigte sich trotzdem zufrieden mit
der Leistung seiner Mannschaft und erkannte im kämpferischen
Einsatz und spielerischen Vermögen einen klaren Formanstieg.
Die Auswärtsstatistik der Magics gestaltet sich bisher ausgeglichen.
Hier steht ein Arbeitssieg bei der SG Braunschweig
SPORT IN DÜSSELDORF: DÜSSELDORF MAGIGS
einer knappen Niederlage bei Phoenix Hagen
gegenüber. Somit belegt das Team von Trainer
Steven Key zur Zeit den sechsten Platz der 2.
Bundesliga Nord und hält in der noch jungen Saison
den Kontakt zur Spitzengruppe, gleichzeitig erklärtes
Saisonziel der ambitionierten Truppe.
Die große Lücke, die Robert Shepherd mit dem
Ende seiner aktiven Laufbahn im Team hinterlässt,
kann und soll Neuzugang Curtis McFall schließen,
der nach seinen ersten Partien in der
Landeshauptstadt hoch gelobt wurde. McFall wechselte
vom USC Freiburg an den Rhein und avancierte
auf Anhieb zum großen Hoffnungsträger.
In den kommenden Spielen wollen die Magics ihre
gute Form bestätigen und den Kontakt zur
Tabellenspitze halten. Beim nächsten Auftritt der
Mannschaft in Bremerhaven sollte dies allerdings zu
einem schwierigen Unterfangen werden, denn
immerhin stehen die Magics am morgigen Sonntag
dem aktuellen Tabellenführer gegenüber. Mit einem
Auswärtssieg in diesem Spitzenspiel könnten die
Magics ein Ausrufezeichen setzen und die
Aufholjagd zur Tabellenspitze beschleunigen.
Die nächsten Begegnungen:
7. Spieltag: 14.11. 16:30 Eisbären Bremerhaven -
Düsseldorf MAGICS
8. Spieltag: 20.11. 19:00 Düsseldorf MAGICS - Schröno
Paderborn Baskets
9. Spieltag: 28.11. 17:00 Bremen Roosters -
Düsseldorf MAGICS
10. Spieltag: 05.12. 15:00 Düsseldorf MAGCIS -
BG 74 Göttingen
11. Spieltag: 10.12. 20:30 NVV Lions Mönchengladbach -
Düsseldorf MAGICS
19

PARTNER DER HSG

ROBERT RUNGES ERSTES TRAINING
21

PARTNER DER HSG
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Bergerstraße 1, Düsseldorf-Altstadt. Herzlich willkommen.
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23

VIP-TIPP
HSG Düsseldorf
VIP-TIPP
1. Hanjo Steigleder
16 Punkte
Punkteverteilung:
Richtiges Ergebnis: 10 Punkte
Richtige Tordifferenz: 5 Punkte
Richtige Tendenz: 3 Punkte
2. Klaus Blumenrath
14 Punkte
2. Ralf Schneider
14 Punkte
4. Joachim Erwin
13 Punkte
4. Heinz Hessling
13 Punkte
6. Michael Niebel
12 Punkte
7. Wolfgang Horn
11 Punkte
7. Hartmut Lehmann
11 Punkte
7. Michael Josten
11 Punkte
10. Frank Flatten
9 Punkte
gegen
29:25
30:24
25:22
31:20
27:23
26:24
28:23
26:24
23:22
23:21
SV Post Schwerin
25:21
25:23
33:30
23:20
13. Michael Balzer
6 Punkte
23:21 13. Stefan Lammers
6 Punkte
26:22
26:23
28:22
30:25
18:16
11. Ben Zamek
8 Punkte
11. Marlies Smeets
8 Punkte
13. Jürgen Walter
6 Punkte
13. Erwin Schierle
6 Punkte
13. Roswitha Schierle
6 Punkte
18. Markus Hausdorf
3 Punkte
18. Joachim Hunold
3 Punkte
18. Günter Wachtel
3 Punkte
Möchten Sie hier auch mittippen, so wenden Sie sich an Frank Flatten oder Thomas Doms
(siehe Seite 30).

STATISTIK
Tabelle 1. Handball-Bundesliga
Platz Mannschaft Spiele S-U-N Tore Diff. Punkte
1. THW Kiel 10 8-0-2 310:264 +46 16:4
2. HSV Hamburg 9 7-1-1 246:227 +19 15:3
3. SG Flensburg/Handewitt 10 7-1-2 305:256 +49 15:5
4. HSG Nordhorn 10 7-1-2 276:262 +14 15:5
5. SC Magdeburg 9 7-0-2 301:254 +47 14:4
6. TUSEM Essen 10 6-2-2 270:253 +17 14:6
7. VfL Gummersbach 9 6-0-3 253:223 +30 12:6
8. TBV Lemgo 9 6-0-3 267:239 +28 12:6
9. SG Wallau/Massenheim 10 4-3-3 281:277 +4 11:9
10. HSG D/M Wetzlar 9 5-0-4 251:266 -15 10:8
11. TuS N-Lübbecke 10 4-1-5 289:289 +0 9:11
12. Wilhelmshavener HV 10 4-1-5 282:304 -22 9:11
13. FA Göppingen 10 4-0-6 267:283 -16 8:12
14. VfL Pfullingen 10 2-1-7 257:295 -38 5:15
15. TV Großwallstadt 9 2-0-7 210:239 -29 4:14
16. HSG Düsseldorf 10 2-0-8 258:286 -28 4:16
17. GWD Minden 10 0-1-9 252:312 -60 1:19
18. SV Post Schwerin 10 0-0-10 254:300 -46 0:20
Die nächsten Begegnungen
11. Spieltag
13.11. HSG Düsseldorf – SV Post Schwerin
13.11. GWD Minden – TuS N-Lübbecke
14.11. HSG Nordhorn – TV Großwallstadt
24.11. Wilhelmshavener HV – TUSEM Essen
24.11. SG Flensburg/Handewitt – HSG D/M Wetzlar
24.11. VfL Gummersbach – VfL Pfullingen
24.11. FA Göppingen – HSV Hamburg
24.11. THW Kiel – SC Magdeburg
24.11.TBV Lemgo – SG Wallau/Massenheim
NÄCHSTE HEIMSPIELE:
Mittwoch, 15.12.04
20.00 Uhr – Philipshalle, Siegburger Straße,
Düsseldorf-Oberbilk
HSG Düsseldorf – TBV Lemgo
www.tbv-lemgo.de
Mittwoch, 22.12.04
20.00 Uhr – Philipshalle, Siegburger Straße,
Düsseldorf-Oberbilk
HSG Düsseldorf – SG Flensburg/Handewitt
www.konter-online.de
NÄCHSTE AUSWÄRTSSPIELE:
Sonntag, 29.11.04
15 Uhr – Grugahalle Essen (LIVE IM DSF)
TUSEM Essen – HSG Düsseldorf
www.tusem-essen.de
Samstag, 04.12.04
16.30 Uhr – Nordfrost Arena Wilhelmshaven
Wilhelmshavener HV – HSG Düsseldorf
www.whvhandball.de
12. Spieltag
26.11. SV Post Schwerin – TBV Lemgo
27.11. SC Magdeburg – VfL Gummersbach
27.11. HSV Hamburg – HSG Nordhorn
27.11. TuS N-Lübbecke – SG Flensburg/Handewitt
27.11. TV Großwallstadt – Wilhelmshavener HV
27.11. VfL Pfullingen – FA Göppingen
28.11. TUSEM Essen – HSG Düsseldorf (LIVE IM DSF)
10.12. SG Wallau/Massenheim – GWD Minden
15.12. HSG D/M Wetzlar – THW Kiel
Torschützen HSG Düsseldorf:
Platz Name Spiele Tore/7m Durchschnitt
1. Michael Hegemann 10 71/26 7.1
2. Alexander Petersson 10 46 4.6
3. Frank Berblinger 10 34 3.4
4. Sven Hertzberg 10 30 3.0
5. MMMM 7 21 3.0
6. Robert Heinrichs 9 17 1.9
7. René Wagner 8 14 1.8
8. Jörg Schürmann 10 6 0.6
9. Jens Sieberger 4 6 1.5
10. Stefan Schröder 4 5 1.3
11. Dino Bajram 8 3 0.3
12. Robert Runge 2 3 1.5
13. Nils Lehmann 8 1 0.1
14. Almantas Savonis 10 1 0.1
15. Fabian Schneider 10 0 0.0
16. Daniel Sdunek 10 0 0.0
17. Jens Bothe 0 0 0.0
18. David Schopper 0 0 0.0
19. Philipp Pöter 0 0 0.0
20. Michael Engelen 0 0 0.0
21. Daniel Vester 0 0 0.0

HINRUNDE
SPIELPLAN
1. Samstag 11.09.2004 18:00 Uhr HSG – VfL Gummersbach 21:25 (12:11)
2. Mittwoch 15.09.2004 20:00 Uhr FA Göppingen – HSG 25:21 (10: 9)
3. Samstag 18.09.2004 18:00 Uhr HSG – HSG Nordhorn 28:32 (14:16)
4. Samstag 25.09.2004 19:30 Uhr TV Großwallstadt – HSG 21:24 (11:13)
5. Samstag 02.10.2004 18:00 Uhr HSG – HSV Hamburg 29:32 (13:18)
6. Freitag 08.10.2004 19:30 Uhr VfL Pfullingen – HSG 31:26 (13:13)
7. Mittwoch 13.10.2004 20:00 Uhr HSG – SC Magdeburg 27:35 (10:15)
8. Freitag 22.10.2004 20:00 Uhr HSG Wetzlar – HSG 32:27 (14:14)
9. Samstag 30.10.2004 18:00 Uhr HSG - TuS N-Lübbecke 24:27 (13:11)
10. Freitag 05.11.2004 19:30 Uhr SG Wallau/Massenheim – HSG 29:28 (12:13)
11. Samstag 13.11.2004 18:00 Uhr HSG – SV Post Schwerin
12. Sonntag 28.11.2004 14:55 Uhr TUSEM Essen – HSG LIVE-ÜBERTRAGUNG IM DSF
13. Sonntag 05.12.2004 17:00 Uhr Wilhelmshavener HV – HSG
14. Mittwoch 15.12.2004 20:00 Uhr HSG – TBV Lemgo
15. Sonntag 19.12.2004 16:00 Uhr GWD Minden – HSG
16. Mittwoch 22.12.2004 20:00 Uhr HSG – SG Flensburg/Handewitt
17. Mittwoch 29.12.2004 20:00 Uhr THW Kiel – HSG
RÜCKRUNDE
18. Sonntag 02.01.2005 15:00 Uhr VfL Gummersbach – HSG
19. Samstag 12.02.2005 18:00 Uhr HSG – FA Göppingen
20. Sonntag 20.02.2005 17:00 Uhr HSG Nordhorn – HSG
21. Mittwoch 23.02.2005 20:00 Uhr HSG – TV Großwallstadt
22. Sonntag 27.02.2005 16:00 Uhr HSV Hamburg – HSG
23. Samstag 05.03.2005 18:00 Uhr HSG – VfL Pfullingen
24. Freitag 11.03.2005 19:30 Uhr SC Magdeburg – HSG
25. Samstag 19.03.2005 18:00 Uhr HSG – HSG Wetzlar
26. Samstag 02.04.2005 19:15 Uhr TuS N-Lübbecke – HSG
27. Samstag 09.04.2005 18:00 Uhr HSG – SG Wallau/Massenheim
28. Mittwoch 20.04.2005 19:30 Uhr SV Post Schwerin – HSG
29. Samstag 23.04.2005 18:00 Uhr HSG – TUSEM Essen
30. Samstag 30.04.2005 18:00 Uhr HSG – Wilhelmshavener HV
31. Mittwoch 11.05.2005 20:00 Uhr TBV Lemgo – HSG
32. Samstag 14.05.2005 18:00 Uhr HSG – GWD Minden
33. Sonntag 22.05.2005 15:00 Uhr SG Flensburg/Handewitt – HSG
34. Sonntag 29.05.2005 15:00 Uhr HSG – THW Kiel
DHB-Pokal
29.09.04 19.00 Uhr EHV Aue - HSG Düsseldorf 29:36 (13:20)
03.11.04 20.00 Uhr HSG Varel - HSG Düsseldorf 33:32 (10:12, 27:27, 29:29, 30:30, 31;31)
27

PARTNER DER HSG

Liebe Freunde der HSG Düsseldorf,
zum heutigen Spiel gegen den SV Post
Schwerin begrüßen wir euch alle recht
herzlich. Auch unsere Gäste aus
Mecklenburg-Vorpommern heißen wir
herzlich in Ratingen willkommen. Ein
besonderer Gruß geht an die Fans der
Düsseldorfer Fortuna, die direkt aus dem
Paul-Janes-Stadion an die Gothaer
Straße gekommen sind.
Für beide Mannschaften gilt es heute
wichtige Punkte für den Klassenerhalt zu
erkämpfen, es verspricht sehr spannend
zu werden. Schwerin steht derzeit ohne
jeglichen Punkgewinn am Tabellenende
der Handball-Bundesliga und somit heute
unter enormem Druck im Duell gegen
den direkten Konkurrenten aus
Düsseldorf. Die HSG wiederum zeigte
zuletzt stark ansteigende Form und verlor
das letzte Meisterschftspiel in der
Frankfurter Ballsporthalle gegen die SG
Wallau/Massenheim denkbar knapp und
unglücklich mit 28:29. Die hervorragende
Abwehrarbeit bis kurz vor Ende der Partie
und der überzeugende HSG-Rückraum
trösteten im Nachhinein doch über den
Verlust der zwischenzeitlich schon sicher
geglaubten Punkte hinweg und lassen
zuversichtlich stimmen für die heutige
Partie.
Nachträglich wollen wir ein neues Gesicht
in der HSG-Mannschaft begrüßen. Wir
freuen uns, dass Robert Runge von der
SG Flensburg-Handewitt zukünftig das
gelb-blaue Trikot überstreifen und die
Linksaußen-Position verstärken wird.
Bereits bei seinem Heimdebüt vor zwei
Wochen konnte er uns von seinen
Qualitäten überzeugen, zusammen mit
René Wagner und Fabian Schneider ist
die Position jetzt noch stärker besetzt.
Herzlich Willkommen in Düsseldorf,
Robert!!
Der Fanclub möchte alle Düsseldorfer
Anhänger auf das nächste Meisterschaftsspiel
bei Tusem Essen aufmerksam
machen. Am Sonntag, den 28.
November, wird die HSG im Rahmen des
DSF-Livespiels um 14.55 Uhr in der
Essener Grugahalle antreten. Wir hoffen,
dass ihr die Gelegenheit wahrnehmt und
die lediglich 30 km zurücklegt, um unsere
Mannschaft zahlreich zu unterstützen!!
Zunächst jedoch gilt es heute die Punkte
fünf und sechs einzufahren. Schon gegen
N-Lübbecke herrschte eine prächtige
Stimmung in der Halle, heute soll es wieder
so laut werden.
Auf Jungs!!
Eure Blue Lions, Euer "Bibo"
FANCLUB
Toppreise
der heutigen
Tombola
Auch beim heutigen Heimspiel
könnt ihr am Fanstand für nur
50 Cent Lose erwerben und
attraktive Preise gewinnen.
Unsere heutigen Toppreise sind:
• 1 Handball mit den Autogrammen
der Mannschaft
• 1 Software „Movie Wow“,
gestiftet von www.s-a-d.de
• 1 Taschenrechner mit Uhr,
gestiftet von
Schierle Stahlrohre
Wir bedanken uns bei allen,
die Preise für die Tombola
gespendet haben.
29

IMPRESSUM
Herausgeber
HSG Düsseldorf
Wilhelm-Unger-Straße 5
40472 Düsseldorf
Tel. 0211/65 58 272
Fax 0211/65 58 279
www.hsg-duesseldorf.de
gs@hsg-duesseldorf.de
Fotos
Marianne Müller, Düsseldorf
Anzeigen
Thomas Doms
40764 Langenfeld
Tel. 0 172/2 15 33 49
marketing@hsg-duesseldorf.de
Herstellung
B&W Media-Service
Werbe- und Verlags GmbH
Nöckersberg 39
45257 Essen
Tel. 02 01/8 48 23 23
Fax 02 01/8 48 23 25
Verantwortlich
Markus Hausdorf
Postfach 10 13 20
40833 Ratingen
Mobil: 0 173/5 34 97 02
Fax: 0 21 02/84 60 54
presse@hsg-duesseldorf.de
Fanclub
Carsten Gietmann
fanclub@hsg-duesseldorf.de
Art News
Karl-Ernst Geyer
karlernstgeyer@aol.com
HSG LIVE ist die offizielle Hallenzeitung
der HSG Düsseldorf und
erscheint zu jedem Heimspiel.
Kartenvorverkauf
Bürobedarf Wolfgang Schmidt
Hüttenstraße 82
40215 Düsseldorf
Telefon und Fax: 02 11/37 43 07
E-Mail: info@hsg-duesseldorf.de
Sport Egenberger
Bechemer Straße 6
40878 Ratingen
Telefon: 0 21 02/2 81 81
HSG Ticket-Hotline:
0 28 41/177 469
Ticket@hsg-duesseldorf.de
Bei allen bekannten Vorverkaufsstellen,
Liste unter
www.hsg-duesseldorf.de
Infos zum neuen Ticket-System der HSG:
Karten können wie folgt bestellt werden:
• telefonisch unter 0 28 41/177 469
(Julia Hentschel & Nadja Rostalski)
➡ Karten werden hinterlegt bzw. bei vorheriger
Bezahlung werden sie zugesandt.
ES KÖNNEN FÜR ALLE SPIELE BEREITS KARTEN ERWORBEN WERDEN
Weitere Infos unter: www.hsg-duesseldorf.de!
Karten für die HSG Düsseldorf können auch in der Halbzeit und nach dem
Spiel an der Kasse für alle weiteren Heimspiele gekauft werden.
Demnächst steht dann auch ein Kartenlesegerät zur Verfügung, so dass mit
EC sowie VISA-Card u.a. bezahlt werden kann.
Vorverkaufsstellen:
• Bürobedarf Wolfgang Schmidt, Hüttenstraße 82, 40215
Düsseldorf, Telefon und Telefax: 0211/37 43 07
• Reisebüro Tonnaer, Oberstraße 2, 40878 Ratingen, Telefon: 02102/2 22 40
• Tabakwaren Horst Krausse, Brehmstraße 34, 40239 Düsseldorf,
Telefon: 0211/63 33 61
VIP-Zugang:
In dieser Saison erhalten nur noch Personen mit gültiger VIP-Karte (oder mit
Presse-/Fotokarte) Zutritt in den VIP-Raum. Wer eine VIP-Karte erwerben
möchte, kann sich an Frank Flatten und Erwin Schierle wenden.

Ist es nicht Freude
die uns einzigartig macht?
Der neue BMW 1er bringt unnachahmliche Dynamik auf die Straße,
da wird jede Kurve zum Erlebnis. Sein exzellent abgestimmtes Fahrwerk und die
serienmäßigen Fahrwerkregelsysteme ermöglichen in jeder Fahrsituation präzises
Handling und verbinden Fahrdynamik mit Komfort,
also Einlenken, freuen, beschleunigen, freuen. Der BMW 1er.
Hans Brandenburg GmbH
Düsseldorf
Bertha-von-Suttner-Straße 11-15
40595 Düsseldorf
Telefon (0211) 73 90-0
Telefax (02 11) 73 90-111
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