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Destination - CIM

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[<strong>Destination</strong> austria]„Die von do san“Eva Pöll und Andreas Zebisch: Wenn die Gäste wie beim Knödeldrehen Hand anlegen dürfen, bleibt das in Erinnerung.Eva Pöll and Andreas Zebisch: Guests who are allowed to join in,like here with making dumplings, take home lasting memories.n Genussland Oberösterreich. „Die Stärke des GenusslandesOberösterreich sind regionale und saisonale Produkte, ‚die vondo san‘“, sagt Andreas Zebisch. Den Begriff GenusslandOberösterreich hat sich der Leiter des Convention BureauOberösterreich nicht etwa ausgedacht: Die Dachmarke will dieheimische Landwirtschaft und Lebensmittelwirtschaft stärken,die in Oberösterreich Bestandteil der kulturellen Identität sind.So überrascht weder das Lebensmittelcluster im LändlichenPhoto: Convention Bureau OberösterreichFortbildungsinstitut der Landwirtschaftskammer Oberösterreichin Linz noch der Studiengang Lebensmitteltechnologie an derFachhochschule Wels.Die Produkte und Produktionsstätten von GenusslandOberösterreich empfehlen sich als Locations wie die BrauereiSchloss Eggenberg und das Käsezentrum Stift Schlierbach, aberauch als Rahmenprogramme und Incentives: Beim Kochworkshop„Meine Mostbarkeiten“ kochen die Teilnehmer Mostschmankerlnund verkosten Moste. Auf Exkursionen in Schaubetriebe wie derSchaumosterei Pankrazhofer tauchen sie in die Produktion vonMosten, Säften, Schaumweinen und Schnäpsen ein.„Wenn die Gäste selbst Hand anlegen dürfen, zum Beispielbeim Knödel drehen, bleibt das in Erinnerung“, weiß Zebisch.Gelegenheiten bieten kulinarische Veranstaltungen wie Knödelwochen,Bauernmärkte und Spezialitätenwochen. „Die Produktesind aus der unmittelbaren Umgebung des Tagungsortes undsaisonal. Damit geben wir den Teilnehmern einen nachhaltigenEindruck mit“, spielt Zebisch auf Green Meetings an undversichert: „Oberösterreich liegt im Branchenvergleich sehr preiswert.“Für Gäste aus den BRIC-Ländern wie China und Brasilientischt er schon mal Sushi mit Reis aus Oberösterreich auf oderTacos, gefüllt, na klar, mit oberösterreichischen Produkten. Kerstin Wünschwww.genussland.atwww.tagung.infozwischen preiswerten und besonders hochkarätigenAngeboten wählen.“ Ihr ist nichtentgangen: „Der Trend geht bei Konferenzenund Tagungen in Richtung geringere Budgetsfür die Kulinarik. Auf diesen reagierenwir und entwickeln mit unseren Cateringpartnernneue und innovative Lösungen.“Ulrike von Arnold fügt hinzu: „Vom Beiselbis zum Haubenlokal, vom Café bis zumHeurigen ‒ 85 Wiener Betriebe tragen derzeitdas Umweltzeichen Tourismus.“ DasRestaurant Steirereck der Familie Reitbauerim Stadtpark Wien kommt ohne aus undkocht mit besten Produkten unter Bewahrungihrer Ursprünglichkeit: Spitzpaprikamit Spitzkraut, Wiener Schnecke, Chilli &Sungold-Paradeiser oder Saibling im Bienenwachsmit gelber Rübe, Pollen & Rahm.Kerstin WünschAccording to Renate Danler, “as an international conference and event centre it is vitally importantfor us to offer our conference customers the possibility of choosing biologicallygrown seasonal and regional foods. They can choose between reasonably priced and particularlyhigh-class meals.” She has not failed to notice that “the trend in conferences andmeetings is moving in the direction of smaller budgets for food. We have reacted to this andhave developed new and innovative solutions together with our catering partners.”Ulrike von Arnold stresses: “From the pub to the gourmet restaurant, from café to winetavern – 85 Viennese establishments have earned the Tourism Environmental Certificate.”The Steirereck Restaurant owned by the Reitbauer family in Vienna’s Stadtpark does notneed one and only uses the best products guaranteeing their authenticity: pointed peppersstuffed with Spitzkohl cabbage, Viennese snails, and chilli and Sungold tomatoes or charin beeswax with yellow carrots, cavier-pollen and sour cream. Kerstin Wünschwww.vienna.convention.atwww.convention.austria.info/deViennese cuisine86 <strong>CIM</strong> 6/2013

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