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Ausgabe 3/2013 hier - Volkssolidarität Bundesverband e.V.

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In seinem Referat verwies derVorsitzende auch auf dieNotwendigkeit einer engerenZusammenarbeit zwischenHaupt- und Ehrenamt für dasErreichen der gemeinsamenZiele. Der erste undwichtigste Anspruch sei es,dass sich jeder Mitarbeiterden Werten der <strong>Volkssolidarität</strong>verpflichtet fühle und inseiner täglichen Arbeit mithoher sozialer Kompetenzund bester fachlicher Qualitätals "Botschafter" wirke.Dr. Niederland verwies auchauf die Möglichkeit, Mitgliedergruppenoder einzelneEhrenamtler in Projekte derDienste und Einrichtungeneinzubeziehen, wie etwa indie niedrigschwellige Betreuungvon Demenzkranken.Wichtig sei auch die regelmäßigeInformation derMitgliedergruppen über dieVS-Angebote in der Region,um sie u.a. auch zu derenNutzung zu ermuntern.Wie der Vorsitzende weitererklärte, könne die Arbeit desMitgliederverbandes von denhauptamtlichen Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern auchdirekt unterstützt werden,indem sie beispielsweisejene, die von ihnen betreutwerden, sowie derenAngehörige über das Wirkender <strong>Volkssolidarität</strong> informieren.Auch gebe es <strong>hier</strong> dieChance, neue Mitglieder zugewinnen. Als weitere Möglichkeitennannte der Rednerdie Übernahme eines Ehrenamtes,die Unterstützung beiVeranstaltungen der Mitgliedergruppenoder die Teilnahmean der alljährlichen Spendensammlung.Um den Stellenwert derDienste und Einrichtungen inder Verbandspolitik und -führungzu erhöhen, regte BerndNiederland die Durchführungvon Verbandstagen "für Hauptamtlichein den Gliederungenunter Einbeziehung der Tochtergesellschaften"an.-Über ihre Erfahrungen bei derArbeit in "Sozialräumen" vor Ortberichteten nach dem ReferatRosemarie Trantow, SimoneFink-Sander, Rosi MariaHagedorn, Elke Bogdahn undAngelika Semmler. Dabei ginges um die Arbeit in einer Kita,Hilfen zur Erziehung, dieTätigkeit einer Sozialstation, ineinem Pflegeheim sowie ineiner Begegnungsstätte.Zum Abschluss des Verbandstageswurde in sechs Gruppenzu einzelnen Punkten desReferats lebhaft diskutiert. Sowurde unter anderem einehöhere Anerkennung desPflegeberufes durch Politik undGesellschaft gefordert. LRAusgewählte Leistungen unserer Dienste und Einrichtungen:6 200 Menschen werden pro Monat in der Altenhilfe betreut(ambulant, stationär oder teilstationär)1 900 Kinder, Jugendliche und Senioren erhalten den täglichen Mittagstisch130 Kontakt- und Beratungsstellen gibt es für ältere Menschen,sozial Benachteiligte und Familien1 700 Kinder werden in 16 Kitas liebevoll umsorgt200 Betroffene nutzen unsere Hilfen zur Erziehung und das Angebot Jugendwohnen270 000 Menschen nutzten 2012 die Leistungen und Angebote in 66 Freizeit- undBegegnungsstätten sowie sieben JugendklubsFür Bedürftige gibt es die "Suppenküche" mit "Kleiderkammer" in Potsdam sowie dasSozialkaufhaus in SenftenbergInsgesamt haben die 2 200 hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der märkischen<strong>Volkssolidarität</strong> durch ihre sozialen Dienste und Einrichtungen täglich direkten Kontakt zurund 13 500 Menschen.3

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