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Ausgabe 3/2013 hier - Volkssolidarität Bundesverband e.V.

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AUS UNSEREN KREIS- UND REGIONALVERBÄNDEN20. Brandenburgische Seniorenwoche"Die Erfahrungen der Älteren sind unverzichtbar""20 Jahre Seniorenarbeit - aktiv, selbstbestimmt, solidarisch" - So lautete das Motto der 20.Brandenburgischen Seniorenwoche vom 9. bis 17. Juni. Bei der Eröffnung in Potsdamwürdigte Ministerpräsident Matthias Platzeck das Engagement älterer Menschen, das sichu.a. darin zeige, dass rund 2 000 von ihnen ehrenamtlich in 150 Seniorenbeiräten tätig sind."Wir können und wollen auf die Mitwirkung unserer Senioren nicht verzichten", so derPolitiker. "Ihre Erfahrungen sind für die Landespolitik stets wertvoll. "Im Rahmen dieser Woche gab es auch im <strong>Volkssolidarität</strong> Landesverband Brandenburg e.V.zahlreiche Veranstaltungen, wie Gesprächsrunden mit Politikern, Vorträge, Sportfeste undviele gesellige Zusammenkünfte. Die folgenden Berichte zeigen eine kleine Auswahl."Auf Wiedersehen und Merci..."Cottbus. "Ohne die Älterensähen viele Vereine,Verbände und Organisationenganz schön alt aus." Mitdiesen Worten eröffneteBürgermeister Holger Kelchden Tag der Offenen Türinnerhalb der Seniorenwochein Cottbus. Die Besucherkonnten sich <strong>hier</strong> über dieAngebote und Leistungen der<strong>Volkssolidarität</strong> informieren,wie z.B. über die Tagespflege,den Mahlzeitendienst oder dasServicebüro. Auch eine Probedes Chores "Lebensfreude"konnte man miterleben. Unterden vielen Gästen war aucheine Delegation aus unsererfranzösischen PartnerstadtMontreux, die bei der Probeselbst kräftig mitsang. Selbstan kleinen Denkaufgaben derInteressengemeinschaft Ge-dächtnistraining nahmen dieGäste teil, die auch von unsererTanzgruppe sehr angetanwaren. Insgesamt konnten siemiterleben, wie aktiv undselbstbewusst die Senioren inunserem Verband wirken. DieGespräche und Informationendienten dem gegenseitigenKennenlernen und auch dasMittagessen unserer Küchehat den Franzosen offenbargut gemundet. Und so hieß esam Ende des Besuchsherzlich "Auf Wiedersehenund Merci." Waltraud Bigalke5

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