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KITZ Lifestyle Magazin - Concept Studio 7

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Kitzbühel am SiegespodestHauben, Sterne und StockerlplätzeMit Stars und Stockerlplätzen kennt sich Kitzbühel aus. Seit über 80 Jahren geht amHahnenkamm das spektakulärste Abfahrtsrennen des Weltcups über die Bühne. Auchkulinarisch hat Kitz mit der höchsten Haubendichte Tirols die Nase vorn. Nun wurde dieGamsstadt beim ersten World Ski Award zu „Austrias Best Ski Resort 2013“ gekürt!Am 16.11.2013 wurden die World Ski Awards imA-ROSA Kitzbühel vergeben. 20 Ski Nationenkämpften dabei um den begehrten Titel, am Endeging Kitzbühel als Sieger hervor. Was bedeutetdie Auszeichnung für die Stadt und für Sie alsneuer Tourismusdirektor?GW: Das bedeutet zuerst einmal, dass wir feiern! Ichsehe die Auszeichnung als Anerkennung von außen,als Lob für die Arbeit, die in den letzten Jahren geleistetwurde, für das viele Geld, das in den SkiortKitzbühel investiert wurde. Und Lob in Form einesAwards, bei dem Publikum und Jury im Hintergrundstehen, ist immer etwas ganz Wunderschönes!Was unterscheidet Kitzbühel von anderen Skigebieten?GW: Es ist nicht ein einzelner Aspekt, der diese Stadtso besonders macht, es ist seine einzigartige Mischung:Tradition, Geschichte, Natur und die Menschen.Ein anderes Skigebiet mit einer derartigenKonstellation findet man nirgendwo sonst auf derWelt. Kitzbühel hat einfach unheimlichen Charme.Doch nicht nur im Sport, auch in der Gastronomieszenemischt die Region Kitzbühel ganz vornemit und beheimatet mit Simon Taxacher einenFoto oben: Markus Mitterer, Foto Portrait: Paul DahanGerhard Waltervon insgesamt vier Vier-Hauben-Köchen Österreichs.Wodurch zeichnen sich Kitzbühels Gastronomenaus?GW: Da spielt sicher die authentische, traditionelle,regionale Komponente eine ganz große Rolle. Siemacht den Kitzbühel-Style aus.Für Sterne steht Kitzbühel zum einemmit der Offroad Experiencedes Automobilherstellers Mercedes-Benz,zum anderen mit seineneinzigartigen Hotels. Wie habensich die Anforderungen an die Hotelleriemit den Jahren verändert?GW: Vor einigen Jahrzehnten war dieMaxime noch die Qualitätssteigerung:Größere, komfortablere Zimmer,ein noch besser ausgestatteterWellnessbereich. Doch das Komfortdenkennach oben hat jetzt langsamden Plafond erreicht. Was aber eine immer größereRolle spielt, ist, dem Gast das zu bieten, was er anderswonicht findet. Wir haben es in Kitzbühel mit einemsehr welterfahrenen Publikum zu tun, das hoheStandards gewohnt ist. Was die Leute aber oft nichtkennen, ist diese lokale, traditionelle Note. Es ist immerwieder schön zu sehen, wie viel Begeisterungetwa eine gemütliche Zirbenstube auslösen kann.Welche Visionen und Ziele habenSie in Ihrer Funktion als Tourismusdirektorfür Kitzbühel?GW: Es gibt zahlreiche Ideen, die zurZeit zur Diskussion stehen. Im Wesentlichengeht es bei allen Themendarum, die guten Sachen, die da sind,noch zu verbessern. Oder sie mit neuenInnovationen zu versehen. Manbraucht einen offenen Blick auf dieDinge, muss immer den Sichtwinkelder Kunden beachten. Evolution stattRevolution - das ist meine Devise!Haben Sie einen persönlichen Lieblingsplatz/Kraftplatzin der Region?GW: Ich drehe fast täglich meine Runde um denSchwarzsee. Das ist für mich ein ganz magischer Ort!6667

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