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(PDF) IT & Gesundheit - Wirtschaftsförderung Hamm

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MAGEN & DARM || WE<strong>IT</strong>ERE FACHDISZIPLINENKliniken Essen-Mitte:Herausragendes Profil in derGastroenterologieIn der jüngst veröffentlichten FOCUS-Listeder Experten für Gastroenterologie undentzündliche Darmerkrankungen nimmtProf. Dr. Jost Langhorst von den KlinikenEssen-Mitte (KEM) mit Blick auf KollegenundPatientenempfehlungen wie auch mitBlick auf wissenschaftliche Publikationenund Studien eine überragende Position ein.Besondere Expertise hat er in der Verbindungvon Schul- und Komplementärmedizinunter besonderer BerücksichtigungProf. Jost Langhorstnaturheilkundlicher Verfahren. Prof. Jostleitet den Bereich „Integrative Gastroenterologie“ an der Klinik fürNaturheilkunde und Integrative Medizin und hat eine Alfried Kruppvon Bohlen und Halbach-Stiftungsprofessur für Naturheilkunde ander Medizinische Fakultät der Universität Duisburg-Essen inne.Ruhrgebiet punktet im Focus mehrfachRegionale Expertise in der BauchchirurgieIn der zeitgleich veröffentlichtenListe zurBauchchirurgie ergänztProf. Dr. Martin K.Walz die Kompetenzder KEM bei Magen-Darmerkrankungen.Die KEM sind eine derführenden Klinikenauf dem Gebiet minimal-invasiverViszeralchirurgie.Prof. Martin K. WalzProf. Waldemar UhlEbenfalls stark empfohlen wird Prof. Dr. Waldemar Uhl vom St. Josef-Hospital, Klinik der Ruhr-Universität Bochum. Weiterhin werden u.a.Prof. Dr. Andreas Paul vom Universitätsklinikum Essen und PD Dr. MarkHartel vom Klinikum Dortmund aufgeführtNEWS WE<strong>IT</strong>ERE FACHDISZIPLINENBerufsgenossenschaftlichesUniversitätsklinikum Bergmannsheil GmbHJulius-Springer-Preis für Plastischen ChirurgenPriv.-Doz. Dr. Ole Goertzwurde mit dem Julius-Springer-Preis für Chirurgieausgezeichnet.Der Oberarzt der Klinikfür Plastische Chirurgieund Schwerbrandverletzteerhielt die Ehrungfür die Publikation in derFachzeitschrift „Der Chirurg“über Wundheilungsstörungenbei Rauchern,Nichtrauchern und nach Rauchstopp. Der Preiswurde im Rahmen des diesjährigen Jahreskongressder Deutschen Gesellschaft für Chirurgie in Münchenverliehen und ist dotiert mit 3.000 Euro. DasForscherteam um Dr. Goertz interessierte sich fürdie möglichen Auswirkungen, die der zeitweilige Verzichtauf das Rauchen für die Wundheilung im Rahmeneiner Operation haben kann.Kath. Klinikum Bochum gGmbHEngagiert und manchmal „gegen den Strom“Einen der bedeutendsten dermatologischenPreise hat der Bochumer Mediziner Prof. Dr. NorbertBrockmeyer erhalten: Die Schaudinn-Hoffmann-Plakettewurde ihm auf dem 47. Kongressder Deutschen Dermatologischen Gesellschaft(DDG) in Dresden verliehen. Professor Brockmeyerist Dermatologe am St. Josef-Hospital, Klinikumder Ruhr-Universität Bochum. Seine Verdienste inder HIV-Forschung, seine langjährige Tätigkeit alsPräsident der Deutschen Aids-Gesellschaft sowiesein großes Engagement zur Prävention von sexuellübertragbaren Erkrankungen und in der Entwicklungvon Therapieleitlinien werden hierdurchgewürdigt.Klinikum Dortmund gGmbHChirurgen absolvieren erstmalig in Dortmundeine Zertifizierung für minimal-invasive OPsMinimal-invasive Methodenwerden vielerortsangeboten, das KlinikumDortmund ist nunaber als erstes Krankenhausin Dortmunddiesbezüglich ausgezeichnetworden: Diedortige Chirurgie, geleitetvon KlinikdirektorPriv.-Doz. Dr. Mark Hartel,wurde von der DeutschenGesellschaft fürAllgemein- und Viszeralchirurgie als „minimal-invasivesZentrum“ zertifiziert. Vor allem die großeZahl der Eingriffe, die am Klinikum Dortmund minimal-invasivvorgenommen werden, und die Qualitätder Operationen trugen zu dieser Auszeichnungbei.Universität Duisburg-EssenDrei neue hochauflösende MikroskopeDank einer erfolgreichen Antragseinwerbung beider Deutschen Forschungsgemeinschaft und mitLandesunterstützung stehen der Arbeitsgruppevon Prof. Dr. Matthias Gunzer künftig drei neueSpezialmikroskope und ein modernes Zellsortiergerätim Wert von ca. 3,2 Mio. Euro zur Verfügung.Der Biochemiker hat seit zwei Jahren die Professurfür „in vivo Mikroskopie“ an der MedizinischenFakultät inne und leitet das Institut für ExperimentelleImmunologie und Bildgebung am UniversitätsklinikumEssen. Damit die neuen Mikroskopekünftig auch von anderen UDE-Arbeitsgruppengenutzt werden können, wird derzeit ein ImagingCenter Essen (IMCES) aufgebaut, das bald eröffnetwird. Mithilfe der neuen Mikroskope lassensich in lebenden Zellen Strukturen auflösen, diebisher aufgrund ihrer geringen Größe „unsichtbar“waren. So können nun erstmals Eiweiße direkt imInneren einer Zelle untersucht werden.Pioniere der medizinischen ForschungWegen ihrer besonders innovativen Forschungsansätzewurden jetzt drei Nachwuchswissenschaftlervon der Medizinischen Fakultät der UniversitätDuisburg-Essen (UDE) ausgezeichnet. Mit demIFORES Förderprogramm des UniversitätsklinikumsEssen können nun zwei herausragende wissenschaftlicheIdeen in die Tat umgesetzt werden.Die Fördersumme beträgt jeweils 250.000 Euro.Unterstützt wird das Forschungsprojekt von Dr.Laura Steenpaß, Institut für Humangenetik, undDr. Hannes Klump, Institut für Transfusionsmedizin.Sie befassen sich mit dem Angelman Syndrom,das Betroffene in ihren geistigen und motorischenFähigkeiten einschränkt und ihnen auchdas Sprechvermögen nimmt. Ebenfalls gefördertwird das Vorhaben von Prof. Dr. Mirko Trilling, Institutfür Virologie, das die Wirkung von Immunzellenneu hinterfragt. Viele Krankheiten werden vonViren verursacht, die membranumhüllte Viruspartikelbilden. Prof. Trilling geht davon aus, dass zytotoxischeLymphozyten über unbekannte antiviraleMechanismen verfügen, die membranumhüllteViruspartikel in ihrem extrazellulären Stadiumdirekt erkennen und auflösen.ZTG – Zentrum für Telematik und TelemedizinGmbHNeue Wege bei der DiabetesbehandlungBereits zum vierten Mal lud das ZTG Ende Juni zurTagung der Modellregion Telemedizin Ostwestfalen-Lippe(OWL) ein. Die Veranstaltung stand unterdem Motto „Alles auf Zucker – Ganzheitliches Diabetes-Managementdurch Telemedizin“. Rund 60Teilnehmerinnen und Teilnehmern, darunter Ärztinnenund Ärzte, Diabetesberaterinnen und -assistentinnensowie Expertinnen und Experten aus Industrieund Wissenschaft, nahmen an der Veranstaltungteil, um sich über telemedizinisch unterstützte Präventions-und Behandlungskonzepte bei Diabetikerinnenund Diabetikern zu informieren. GroßesPotenzial gibt es z.B. zur Steigerung der Patientencompliance,zur sicheren Kommunikation zwischenden Behandelnden oder zur Begleitung vonGewichtsabnahmeprogrammen.33

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