Vergleich verschiedener Kleegrasmischungen in ... - Dottenfelderhof

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„Holland Mischung“ und „Meliorationsmischung“ ertraglich mit der „Dottenfelderhof Standard“Mischung mithalten können.• Bei der Futterprobe stellte sich heraus, dass neben der Pflanzenzusammenstellung auch derSchnittzeitpunkt ein wichtiger Faktor für die Fütterung ist.48
7. Diskussion7.1 Fortführung des VersuchsEs ist wichtig darauf hinzuweisen dass, da in der Praxis das Ackerfutter mehrjährig genutzt wird, diese Studiein den nächsten zwei Jahren, welche auch die Hauptnutzungsjahre sind, fortgeführt werden sollte. Es istnämlich davon auszugehen, dass der Ertrag im ersten Jahr geringer ausfällt und somit die Ergebnisse derAuswertung nicht repräsentativ sind. Außerdem ist es wahrscheinlich, dass sich die Pflanzenanteile derMischungen noch verändern. Grund dafür könnten unter anderen Auswinterung oder Verdrängung sein. In derAckerbaulichen Praxis wird regelmäßig beobachtet, dass der Unkrautdruck nach dem ersten Jahr deutlichnachlässt.Da aufgrund des Schröpfschnitts, der erste Aufwuchs erst Ende Juli geerntet werden konnte und somit die Zeitfür die Auswertungen beschränkt war, wurde der Rahmen dieser Arbeit auf eine quantitative Analysebeschränkt. Um die Mischungspartner besser beurteilen zu können, wäre es jedoch wichtig in denkommenden Jahren zusätzlich eine qualitative Analyse durchzuführen. Um die optimale Kuhfütterung zugewährleisten könnten Calcium - Magnesium Verhältnisse ermittelt werden, speziell um Milchfiebervorzubeugen. Darüber besteht das Bedürfnis im Stall die Ruminale Stickstoff Bilanz der Futterrationen zuberechnen um Kuhgesundheit zu fördern. Da es sich bei Futter auch immer um Parameter handelt, die nichtmessbar sind könnten zusätzlich auch Futterversuche durchgeführt werden um festzustellen welches Futterdie Kühe vorziehen und welche eventuellen Auswirkungen es auf die Tiere hat.Um den Gedanken der artgerechten Fütterung weiterzuführen, könnte auch an das Thema Beweidung vonAckerfutterflächen angeknüpft werden. Anstatt den Aufwand zu betreiben bei jedem Wetter auf das Acker zufahren um Frischfutter einzuholen, könnten die Arbeitsstunden und der Maschienenaufwand eingespartwerden indem man die Kühe zum Weiden auf die Kleegras Flächen lässt. Ein weiterer positiver Effekt davonwäre, dass die Kühe das Futter in Form von Mist wiederum auf die Flächen ausbringen und gleichzeitigeinarbeiten. Fraglich dabei ist welche Pflanzen den Tritt der Kühe vertragen und in wie fern die Artenvielfalterhalten bleiben würde.Eine weitere Methode um den Kühen Heilkräuter zur Verfügung zu stellen wäre am Weiderand Kräuterstreifenzu etablieren sodass die Tiere ihre individuellen Mängel unter dem Motto „Selbst Medikation“ selberausgleichen könnten.49
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Seite 23 und 24: Wiesenschleppe abgezogen um zum ein
Seite 25 und 26: Die „Luftensteinermischung“,
Seite 27 und 28: 4.5.2 Entwicklung der MischungenEs
Seite 29 und 30: Abbbildung: Unterschiedliche Bodenb
Seite 31 und 32: 5. Ergebnisse5.1 Schätzung der Bes
Seite 33 und 34: 5.1.2.2 Dottenfelderhof DiploidPfla
Seite 35 und 36: 5.1.2.4 Luftensteiner MischungPflan
Seite 37 und 38: 5.1.2.5 MeliorationsmischungPflanze
Seite 39 und 40: geerntet. Um mögliche Bodenuntersc
Seite 41 und 42: Abbildung: Umfüllen des angetrockn
Seite 43 und 44: Komponenten der anderen Mischungen
Seite 45 und 46: 5.3 FutterprobeWährend den Fütter
Seite 47: 6. ZusammenfassungDer theoretische
Seite 51 und 52: 8. LiteraturverzeichnisBecker, E.,
Seite 53: 8.2 Frischmasse Erträge der versch

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