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roter hahn im biberpelz - Theater und Komödie am Kurfürstendamm

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arbeitete er wieder mit Philippe Besson zus<strong>am</strong>men: In „Der schönegrüne Vogel“ spielte er Tartagliona.Seit 2011 arbeitet er als freier Schauspieler <strong>und</strong> übernahm Rollen anunterschiedlichen <strong>Theater</strong>n, z.B. <strong>am</strong> Deutschen <strong>Theater</strong> Berlin, <strong>am</strong><strong>Theater</strong> Bremen, <strong>am</strong> Hans Otto <strong>Theater</strong> Potsd<strong>am</strong> sowie <strong>am</strong> <strong>Theater</strong>Bonn.Außerdem ist er seit 2011 Gastdozent an der Hochschule fürSchauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin. Im Rahmen einer Kooperationmit der <strong>Theater</strong>akademie Shanghai war er 2013 als Gastdozent für das1. Studienjahr der chinesischen Schauspielstudenten tätig.Ronny MierschEde, Schulze, Mitteldorf… studierte an der Hochschule für Musik <strong>und</strong> <strong>Theater</strong> FelixMendelssohn Bartholdy in Leipzig. Während dieser Zeit spielt er <strong>im</strong>Schauspielstudio des Neuen <strong>Theater</strong>s in Halle unter anderem dieTitelrolle in Goethes „Die Leiden des jungen Werther“ <strong>und</strong> Cleante inMolières „Der eingebildete Kranke“. Ab der Spielzeit 2008/2009 biszur Spielzeit 2012/2013 war er Ensemblemitglied <strong>am</strong> SchauspielhausBochum. Wichtige Rollen waren hier unter anderem Krogstad in „Nora“<strong>und</strong> die des Leonce in „Leonce <strong>und</strong> Lena“. Im November 2012 wurdeihm der Bochumer <strong>Theater</strong>preis in der Sparte „Nachwuchskünstler“verliehen. Seit der Spielzeit 2013/2014 arbeitet er als freierSchauspieler <strong>und</strong> Choreograf, unter anderem <strong>am</strong> SchauspielhausBochum <strong>und</strong> <strong>am</strong> Stadttheater Münster.Philippe BessonRegieSeitdem er als Dreijähriger eine Inszenierung von „Der Drache“ seinesVaters Benno Besson sah, begeistert sich Philippe Besson für das<strong>Theater</strong>. Bevor er 1986 als Regiehospitant ans Wiener Burgtheaterging, machte er jedoch erst einmal eine Ausbildung zum Matrosen derBinnenschifffahrt. Nach seinem Engagement in Wien war er <strong>am</strong>Schauspielhaus Zürich <strong>und</strong> der Comédie de Genève, die d<strong>am</strong>als seinVater leitete, tätig. 1989 wurde er Regieassistent <strong>am</strong> SchauspielhausZürich, 1994 ging er als Oberspielleiter ans Ulmer <strong>Theater</strong>. Nachdem erdrei Jahre als freier Regisseur gearbeitet hatte, zog es ihn an das HansOtto <strong>Theater</strong> Potsd<strong>am</strong>, wo er den Bereich Kinder- <strong>und</strong> Jugendtheaterleitete. In dieser Zeit wurde die Sparte mit dem Brüder-Gr<strong>im</strong>m-Preisdes Landes Berlin geehrt.Seine Inszenierung „Wir alle für <strong>im</strong>mer zus<strong>am</strong>men“ wurde 2007 fürden „Faust“ in der Sparte „Beste Regie Kinder- <strong>und</strong> Jugendtheater“

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