Studienreglement und allgemeine Geschäftsbedingungen - Berner ...

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Berner FachhochschuleTechnik und Informatik / Medical Technology CenterGrundaufbau des MAS Studiums MedInfAbbildung 9-2: Medizininformatik: Verbindung zwischen Management, Informatik und BiomedizinLehrgang für Studierende mit Informatik Hintergrund6GrundkursBiomedizinMedizin-TechnikLife CylceManagementSzenarioStudiumSelektionSzenarioQSPlattformBeispielÜbungLösungREAReglement und Informationen zu den Weiterbildungslehrgängen Medizintechnikund Medizininformatik der Berner FachhochschuleANHÄNGE– 34 –
Abbildung 9-3: Medizininformatik: Verbindung zwischen Management, Informatik und BiomedizinLehrgang für Studierende mit Medizin HintergrundGrundkursInformatikMedizin-TechnikLife CylceManagementSzenario9.2 Anhang 2: Szenario orientiertes Lernen9.2.1 MotivationStudierende aus verschiedenen Berufsbildungen sollen befähigt werden, komplexeAufgaben in einem Umfeld mit vielen medizinischen, technischen, sozialenund ökonomischen Facetten kompetent zu lösen, sei es in Spitälern oder in Firmenoder Ämtern. Eine traditionelle Unterrichtsform mit Frontalunterricht genügt diesenAnforderungen nicht, denn im Gegensatz zum realen Kontext werden dabeiProbleme oftmals nur auf abstraktem Niveau angegangen und nur durch einzelneIndividuen, d.h. Teamarbeit ist eher untypisch. Das dadurch erworbene Wissenkann später im konkreten Fall nicht abgerufen und angewendet werden („trägesWissen“). Bestenfalls kann das erlernte Wissen in der Lernsituation aktiviert werden,leider aber nicht auf eine andere Situation übertragen werden (fehlender Wissenstransfer).Reglement und Informationen zu den Weiterbildungslehrgängen Medizintechnikund Medizininformatik der Berner FachhochschuleANHÄNGE– 35 –
Seite 1 und 2: BERNER FACHHOCHSCHULEReglement und
Seite 3 und 4: § 49. Verbindlichkeit 16§ 50. Än
Seite 5 und 6: § 5. ECTS PunkteDas European Credi
Seite 7 und 8: § 14. Master ThesisSie dient der V
Seite 9 und 10: § 26. Studienleiter / die Studienl
Seite 11 und 12: § 32. Zulassungsverfahren1. Die Ä
Seite 13 und 14: Abbildung 3-1: Prozess ZulassungKan
Seite 15 und 16: Durchführung nur wieder aufgenomme
Seite 17 und 18: gibt es fünf mögliche Kombination
Seite 19 und 20: 2BestehendePrüfungsfragenPool von
Seite 21 und 22: Mikroartikel: Jede Gruppe kann eine
Seite 24: 7. SCHLUSSBESTIMMUNGEN§ 65. Rekurs
Seite 27 und 28: Abbildung 9-4: SOL - Hilfe! Ich geh
Seite 29 und 30: o Richtziele konkretisieren die Lei
Seite 31 und 32: ende sind deshalb fähig, auf verä
Seite 33: o zentrales und peripheres Nervensy
Seite 37 und 38: „Anker“ geboten werden, anhand
Seite 39 und 40: Living Case AblaufInnerhalb eines L
Seite 41 und 42: Zweiter Zyklus VorlesungAuf der Bas
Seite 43 und 44: 1. Einleitung (Background)o Wie lau
Seite 45 und 46: Erfolgsfaktoren für Mikroartikel D
Seite 47 und 48: Serifenfreie Standard(!) Schrift ve
Seite 49 und 50: Anspruch Prüfsystem MassnahmenDie
Seite 51 und 52: Anspruch Prüfsystem MassnahmenDie
Seite 53 und 54: Wenn es Punkte gibt, die Sie währe
Seite 55 und 56: Tabelle 9-5: Ablauf eines Living Ca
Seite 57 und 58: Umgang mit Problemen in der Gruppe:
Seite 59: 6. Urheberschaft definieren: Auf de

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