Studienreglement und allgemeine Geschäftsbedingungen - Berner ...

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Living Case AbgabeAbgabemodalitätenAbbildung 9-6: Abgabemodalitäten und AblageordnerAbgabeDeliverablesMikroartikelEigeneOrdner1 WocheSchluss-PräsentationPräsentation1 WocheBeurteilungBewertungAbgabeVorsitzendeDeliverablesWas die Studierenden abzuliefern haben, beinhaltet folgende Elemente Schlussarbeit gemäss Tabelle 9-3: Dies stellt einen kurzen Projektbericht darund ist ähnlich wie eine Diplomarbeit oder Masterarbeit aufgebaut, allerdingsvom Umfang her deutlich kleiner. In der SwissMentor Plattform findet sichdazu eine Vorlage. Diese Arbeit muss spätestens eine Woche vor der Schlusspräsentationin PDF Format in Swissmentor unter Ihrem Living Case im Ordner„Deliverables“ abgelegt werden. Die Schlussarbeit enthält einen Verweis zuden zusätzlichen Projektdokumenten. Ferner müssen die Autoren bezeichnetwerden; dies Angabe bezeichnet das Urheberrecht und damit den Anspruchauf die Benotung.Tabelle 9-3: Elemente der schriftlichen ArbeitTitel der Living Case AufgabeStudiumsbereich (MedTec/MedInf), Szenario, Living Case AufgabeName der AutorenZuständiger DozentDatum der Abgabe(Geheimhaltung (allfällige einschränkende Klauseln); nicht für Poster)Reglement und Informationen zu den Weiterbildungslehrgängen Medizintechnikund Medizininformatik der Berner FachhochschuleANHÄNGE– 42 –
1. Einleitung (Background)o Wie lautet die Aufgabe und welches ist das Problem?o Wie beurteilen Sie die Aufgabenstellung (offene und unklare Punkteetc)?o Wo liegen die Grenzen des betrachteten Systems?o Welche hintergründigen Sachverhalte gilt es zu berücksichtigen?2. Methodeno Wie gelangten Sie zu Ihrem Lösungsvorschlag?o Wo und wie wurden welche Informationen bezogen?3. Resultateo Welche Lösungsvorschläge werden gemacht?4. Diskussiono Welche Einschränkungen und Fehlermöglichkeiten gibt es bei dengewählten Lösungen?o Welche Bedeutung haben die gefundenen Resultate?o Gibt es weitere zu untersuchende Punkte?Formale Aspekte Wenn die Schlussarbeit die Form eines Manuskripts hat, sollte dieses wennmöglich fünf A4 Seiten nicht überschreiten, wobei das Resultat denHauptteil ausmacht (bei Schriftgrösse 10, Zeilenabstand 1 und allseitigemSeitenrand von 2 cm). Die Datei wird von den Studierenden unter der Gruppe des betreffendenLiving Cases eingefügt. Das Dokument muss ferner von den Protokollen, gefundenen Literatur etc.in der SwissMentor Ablage begleitet sein. Die Schlussarbeit jeder Living Case Aufgabe muss begleitet werden vonmindestens einem Mikroartikel (Definition: Seite 4, Erläuterung: unten) Mikroartikel (Definition: Seite 4, Erläuterung: unten) Schlusspräsentation (Kap. 0) Kommentar zur Arbeit der Gruppe, bei der der Vorsitz innegehalten wird.(Qualitätsmerkmale hierzu s. § 53MIKROARTIKELMikroartikel sollen den Transfer von Fachwissen und Erfahrungen fördern. Sie werdenvon Lernenden erstellt und richten sich an DozentInnen und StudentInnen.Die Autoren/innen erstellen Mikroartikel direkt, sobald sie auf Fragen oder Problemestossen. Die Mikroartikel werden in der SwissMentor Plattform deponiertund fortlaufend ergänzt. Mikroartikel sollen nur verwendet werden, um eine Erkenntniszu einem fachlichen Problem zu erläutern. Mikroartikel dienen somit nichtfür organisatorische Fragen oder zur Meinungsäusserung. Für die Lösung vonReglement und Informationen zu den Weiterbildungslehrgängen Medizintechnikund Medizininformatik der Berner FachhochschuleANHÄNGE– 43 –
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Seite 3 und 4: § 49. Verbindlichkeit 16§ 50. Än
Seite 5 und 6: § 5. ECTS PunkteDas European Credi
Seite 7 und 8: § 14. Master ThesisSie dient der V
Seite 9 und 10: § 26. Studienleiter / die Studienl
Seite 11 und 12: § 32. Zulassungsverfahren1. Die Ä
Seite 13 und 14: Abbildung 3-1: Prozess ZulassungKan
Seite 15 und 16: Durchführung nur wieder aufgenomme
Seite 17 und 18: gibt es fünf mögliche Kombination
Seite 19 und 20: 2BestehendePrüfungsfragenPool von
Seite 21 und 22: Mikroartikel: Jede Gruppe kann eine
Seite 24: 7. SCHLUSSBESTIMMUNGEN§ 65. Rekurs
Seite 27 und 28: Abbildung 9-4: SOL - Hilfe! Ich geh
Seite 29 und 30: o Richtziele konkretisieren die Lei
Seite 31 und 32: ende sind deshalb fähig, auf verä
Seite 33 und 34: o zentrales und peripheres Nervensy
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Seite 41: Zweiter Zyklus VorlesungAuf der Bas
Seite 45 und 46: Erfolgsfaktoren für Mikroartikel D
Seite 47 und 48: Serifenfreie Standard(!) Schrift ve
Seite 49 und 50: Anspruch Prüfsystem MassnahmenDie
Seite 51 und 52: Anspruch Prüfsystem MassnahmenDie
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Seite 57 und 58: Umgang mit Problemen in der Gruppe:
Seite 59: 6. Urheberschaft definieren: Auf de

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