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Tierheimzeitung 2/2013 - Tierheim Feucht

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<strong>Tierheim</strong> <strong>Feucht</strong> 2/<strong>2013</strong>Sie verstehen sich sogar mit dem HundBei Bella und Jake ist alles im grünen Bereich!Hallo liebes Katzenhausteam,nachdem wir das <strong>Tierheim</strong> <strong>Feucht</strong>am 28. Juli <strong>2013</strong> verlassen haben, sindnun bereits zweieinhalb Monate vergangen,und da dachten wir, es ist an derZeit, sich mal bei euch zu melden. Wir— Bella und Jake (ursprünglich bekanntals Bastian) haben uns in unserem neuenZuhause gut eingelebt und sind bereitsmächtig gewachsen. Unser Hausgenosse— Hund Orlando — hat sich mittlerweileauch an unsere Anwesenheit gewöhntund überlässt uns Frauchenfür die täglich fälligenStreicheleinheiten. Soweit istalso bei uns alles im grünen Bereich!Es grüßenBella und Jakemit Britta und UweZwei- und vierbeinige Besucher feiern zusammen den TiergottesdienstDer etwas andere Gottesdienst in St. KlaraEin ungewohnter Anblick in einer Kirche,aber nicht ganz so ungewöhnlich in derSt. Klara-Kirche in Nürnberg: Die Kirchenbänkesind voll besetzt, und danebenliegen jede Menge Hunde. Auch Katzen,Meerschweinchen und sogar Schildkrötensind anwesend. Am 29. September fandder beliebte Tiergottesdienst in St. Klarastatt, den das <strong>Tierheim</strong> <strong>Feucht</strong> wiedermitgestaltet hat.Die Besucher des Tiergottesdienstesfinden es schön, ihre geliebten Tiere mitin die Kirche nehmen zu können und sie soan Gottes Segen teilhaben zu lassen. DieTiere, die am Gottesdienst teilnahmen,waren dann auch erstaunlich brav, auchwenn sich ab und zu die Aufregung in dieserungewohnten Umgebung mitden vielen anderen Tieren kurzGehör verschaffte.Pater Ansgar Wiedenhausbrachte die Einstellung der Gottesdienstbesucherund auch seineeigene auf den Punkt: „Tiere sindTeil der Schöpfung. Warum sollteich Tiere also nicht segnen?“.Das Publikum war bunt gemischt,von Kindern und jungenFamilien bis zum Senior. Natürlichwaren Tiere ein wichtiges Themabeim Gottesdienst; die Fürbitten wurdenvon Mitarbeiterinnen des <strong>Tierheim</strong>s<strong>Feucht</strong> vorgetragen. Im Anschluss an denGottesdienst gab es Kaffee und Kuchen.Alle Anwesenden waren sich einig: Daswar ein wunderschöner und ganz besondererGottesdienst, und nächstes Mal sindwir wieder dabei!Viele Monate hat er bei uns im Büro geholfen — mit 13 Jahren!Unser Bürohund Paul geht in RenteUnser Charmeur Paul hat es endlichgeschafft. Er hat liebe Leute gefunden,die ihm seinen Lebensabend gemütlichmachen. Denn bei uns im Büro hater harte Arbeit leisten müssen: Er hatimmer nach dem Rechten sehen müssen,sich manchmal mit anderen Hunden„sein“ Büro teilen müssen, und zu guterLetzt hat er immer seine beiden großenLieben Regina und Ingrid mit vielen anderenFellnasen teilen müssen. Paul hataber gewusst, seine beiden Ladys stehenimmer hinter ihm und passen gut auf ihnSeite 8auf. Aber auch wir, seine Ladys, hattenganz viel Spaß mit ihm. Denn Paul ist einganz lieber, gescheiter und lustiger Hund.Wenn auch mit kleinen Ecken und Kanten,er hat halt Charakter!Danke, Paul, für die schöne Zeit mit Dir.Wir wünschen Dir eine schöne und nochlange Zeit in Deinem neuen Zuhause.DeineRegina und IngridDas sind Pauls neue Menschen. Alles Gute!

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