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Zürichbergtunnel: Die BauausführungR. Frey, Zürich2, BISHERIGES BAUGESCHEHENAuf Grund der Randbedingungen der Ausschreibung. desvom Projektverfasser vorgesehenen Kreisprofi ls, einereusserordentlich knapp bemessenen Bauzeit, aber icherlichentscheidend auf Grund der Erfahrungen ausdem Bau des Gubristtunnels und der htsache, dass dieMehrheit der Offertgemeinschaft im Besitz der passenden!nst;llhtion war, wurde unsererseih nur die Projektlósungmit gefrastem Ausbruch als Offerte bearbeitet.Die zu erwartenden beschrankten Shndzeiten grosserhile der Zürcher Süsswassermohsse stellten wiederumdie Kombination von Tunnelbohrmaschine mít einemSchi ld als wi rhchaftlichste lósung in den Vordergrund,wiegen doch die Ersparnisse aus erhOhter Vortriebsleistungund die ersparten Sicherungsarbeiten,die Mehrkosten eines TUbbingaussenrings bei weitemauf.Unmittelbar nach erfolgter schriftlicher Bestatigungder Auftragsertei lung wurde bei der Stadt Oübendorfum die Baubewi lligung filr die Jnshllationen nachgesuchtund gleichzeitig ein neues Hauptlager zur Tunnelbohrmaschinebestel lt.Mi tte August 84, nach erfolgter Ernte auf den beanspruchlenParzel len, konnte mit dem Humusabtrag, demEinkiesen der PlHze und den Fundationen fur die lnstallationenauf der StettbacheNiese begonnen werden.Anfangs November 84 waren die Aushub- und Sicherungsarbeitenin der Baugrube vor dem bergmiinnischen Portaldurch eine andere Unternehmergruppe soweit fortgeschritten,das s mit dem B u der Schi ldwiege und de nFundamenten des Startbockes begonnen werden konnte.Noch im gleichen Monat wurde der Schildmantel antransportiertund auf der Schildwiege montiert (Bild 1),Trotz Schild / TUbbinglOsung musste bei der gegebenenBauzeit eine grOssere Mittelleistung angenOIMlen werden,al s sie beim Bau des Gubristtunneh erbrachtwerden konnte.Bild lMontage der Schildkonstruktion auf der SchildwiegeOie kritischen Punkte waren unter anderen:- fn.ihroogli chster Beginn der Ausbrucharbeiten- sofortiges Bereitstel len der nach dem Einsatzam Gubristtunnel nicht revidierten Ausbruchinstallationeninkl. Nachlaufer- Umbau im beschrlinkten Rahmen der vorhandenenlnstallation auf neue Randbed ingungen- Anpassung der TransportkapazitH an die llingeremittlere lransportdistanz- rechtzeitiger Beginn der TUbbingfabri kation- genugende Fabrikationskapazitát- geni.igende Lagerkapaz i t tEs war naheliegend diese zahlrei chen programmlichenAbhángigkeiten in einem Netzplan zusa!11llenzufassen unddarin zu übeNachen.

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