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Anforderungen an den OberbauFlugpistenbau und im Nationalstrassenbau zurückgreifen,und e!l konnten die dort erhalte­Wirtschaftlichkei tsberechnungen ergaben, das5langf ristig der schotterlose Oberbau , dank dergeringen zu erwartenden Unterhalt.skosten, diegUnstigste Ausführungsart für die Tunnels derS-Bahn bildet . Ausser in gewissen Weichenbereichenkommen die Gleise deshalb in allenTunnels generell auf eine Betontragplatte ;mliegen.nen Re sul tate auf di e Anwendung für Bahntunnelumgerechnet werden . Di e Ergebnisse der Untersuchun;sind so ermutigend, dass der Bauherrschaftsei tens der Ingenieure beantragt wurde,auf die Armierung der Betontragplatte desschotterlosen Oberbaus zu verzichten. Nebender Kostenersparnis ergibt sich so weiter diewillkommene Gelegenheit, einen Rohstoff z;usparen,dessen Herstellung sehr energieinten-Die Neubaustrecke der Zürcher S-Bahn unterquertin geringer Tiefe die Al tstadt sowie da !lGebiet Hottingen/Riesbach. Besondere StudienWahl der BaumethodeBei der Ausschreibung für einen Bahntunnel-waren de5halb über die Problematik der KOrperschallübertragungzu fUhren und daraus abgeleitetwar das System des Gleisoberbaus weiterNeubau wird dieBauherrschaft in Regel einez u entwickeln. Al s Resul ta t kommen di e Schwe l-len der Zürcher S-Bahn nun in neu entwickelteSchwellenschuhe zu liesen, welche die KOrperschallemissionennach der Oberfl!iche "igni fi-Anzahl von Angeboten erhalten, die sich vielfachin der Baumethode unterscheiden und alsKonsequenz natürlich auch zu verschiedenen Angebotssummenführen. De r Bauherr hat nun di ekant reduzieren . In speziell oberflãchennahenAufgabe,den Investi tionsaufwand z u minimalisieren.Dabei hat er z;u prüfen, ob auch dasBereichen mit Weichenverbindungen sind zusãtzlicheMas.snahmen zu treffen, wie das Verlegenvon Unterschottermatten, oder das Anordnen vonMassefedersy,.temen. Der Entscheid über derenEinbau wird abgestützt auf Immissionsprognosenpreisgünstigste Angebot zu diesem Ziel führenkann. Bei den Tunnels der S-Bahn in derZürcher Al tstadt , di e un te r di eh t bebautemGebiet in geringer Tiefe und in geologischheiklem Untergrund liegen,war die Wahl derBaumethode be5onders sorgfl:iltig abzuwãgen. Zumsowie auf die in Zusammenarbeit mit der KantanalenLãrmschutzkommission festgelegten Beurteilung5werte.ei nen gal t es,di e Sicherhei t de r angebotenenIn einem wei te r en Optimierungsprozess wurdeBaumethoden und insbesondere der vorgeschlagenenBauhilfsmassnahmen grundsãtzlich zudie Dimensionierung der Betontragplatte inüberprüfen und zu beurteilen.einer speziellen Studie U.berprüft . Dabei galtes abzuklãren, wie weit der ArmierungsgehaltZum andern wurdendie verschiedenen prognostizierten Setzungenkritisch analysiert .in de r Betontragplatte reduziert werden darf,immer unter Beachtung,dass die LebensdauerDabei waren insbesonderedie Au:swirkungen auf die Ueberbauungsowie da:e: Strassen- und Werkleitungsnetz überden Tunnels bezüglich der zu erwartenden Setzungsschtidenzu beziffern.Aufgrund dieserder Betontragplatte nicht unter der Nutzungsdauerdes Tunnels , das heisst in der GrOssenordnungvon mindestens 100 Jahren liegenfiktlven Schadenprognosen waren die5ollte. Die Studie konnte auf Erfahrungen imverschiedenenBaumethoden dann zu bewerten,und es

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