Untitled - SGBF

Jild 2v.mnessung Ge frierbohrung NoVertikalsch'. itt · (l) emlegendel Sol l2 1st5 10 15 20 25 30_ Horizontalschnitt_ _ j'J.l35 m132 cmantwortet werden, hiingt das tol eri erbare Mass doch ei ­nersei ts von der Richtung der flbwei chung ab (dringtdie Bohrung zum Bcispiel in das Tunnelprofil) und an ­dersei ts von der resultierenden Distanz zwi schen denbenachbarten Bohrungen. Zudem dürfen die Abwei chungenam Ende des Gefri erki:irpers grOsser sein, wei l der Tunnelausbruchdie Strecke erst spHer errei cht und sorni tmehr Zeit zum Aufgefrieren zur Verfügung steht. Ausdiesen GriJnden wurde angestrebt, dass der Abstand zweierbenachbarter Rohre nicht rnehr als 1.5 m betrug.Ori enti crungshalber sei aber fc stgehalten , dass bei20 m Bohrlange fast 90% aller Bohrungcn des ersten Tunnelabschnitt('s weni ger a l s von de r So l l i ni e bwi chenund bei 35 m 85% weniger al s 2%. Aus den oben erwiihntenGrlinden waren aber nicht al le Bohrungen brauchbar. Derzwei te Tunnelabschni tt ist zum Zei tpunkt der Redaktiondi eses Bei tragcs noch nicht in Angri ff genommen worden .Das Wachstum und die M(ichtigkei t des EiskOrpers wirdanhand von Temperaturfühlern kontrol liert, wel Che ei ­nerseits in zwei verti kal en Bohrungen und andcrseitsin drei liingsbohrungen angeordnet waren, welche denEiskOroer schleifend durcilqueren.Bild 3Bi ld 4r·'o: ssungen der Tenveratur in ·•erti kaler Sonde5'legende' H--+----1---1-+---t--+ -5 '-t--l----l=-l-100T'S' -15'-ll .. 4[)---::20 -.o- so- J;:t&efrierdauer in Tagenlegcnde1 Gefrierrohrel Verschiedene UnterbriJche der Gefri eranlage2 Erwiirmung durch den Ausbruch3 Bewiisserung4 Nur ei ne Anl age in etrieb5 Keine Anl age in Betrieb6 Beginn des intermi ttierenden Betri ebes mi t ei nerAnl age86