Untitled - SGBF

Bild 5Uingenprofil Zwi schenangri ff Hirschengraben und FOrderbandstollenDie Deformationen von Schacht und Zugangsstollen wurdenzust zlich durch Konvergenzquerschnitte kontrolliert. Die kleinen festgestellten Bewegungen des Hangesvoo 3-5 IIJII uod die gemessenen Setzungeo an dernchstgelegenen Hausfassade von maximal 6 111 zeigen,dass das gewhlte Konzept richtig war .Unter bestmOglicher Ausoützuog der engeo Platzverhliltnissewurde ab August 1983 der 30 m tiefe, el lipti scheSchacht mit rund 210 m2 Querschnittsfl liche abgeteuft .Die ca. lO m dicke Lockergesteinsschicht liber der Molassewurde mit der Unterfangungsbauweise durchfahren .Elementweise erfol gteo in vertikalen Etappen von1.20 m Aushub, Sicherung des anstehenden Bodens mitSpritzbeton und Erstellen der defi nitiven Schachtverkleidungin Ortsbeton. In der Mo lasse erfolgte derAusbruch mit einer Tei l schnittmaschioe. Die laufeodoachgezogene Schachtverkleidung bestand aus 15 cm armiertemSpritzbeton und MOrtelankern .Aoschl i essend folgte der Tei l ausbruch des 55 m langeoZugangsstollens mit rund 47 m2 Querschnittsfl liche vomSchachtfuss zum Hirschengrabentunnel . Gleichzeitig mitdem Zugangsstollen wurde auch der Kreuzungspunkt sowierund 50 m des zukünftigen doppelspuri gen Tunnels erstellt.AbgestiiiJIIt auf die Reichwei te der eingesetztenTei l schnittmaschine wurden Kalotte und Strosse voo Zugangsstollen1.md Tunnel in zwei bis drei Stufen aufgefahrenund laufend mit armi ertem Spritzbeton und Mi::irtelankern gesichert .Oer 120 m lange Fi::irderbandstol len mit 10 m2 und 29 :tSteigung zum bestehenden Lettentunnel wurde ebenfal lsmit der Tei lschnittmaschine ausgebrochen . Es zei gtesich, dass diese Steigung einen Grenzwert für den Einsatzvon Tei l schnittmaschi nen darstellt ( ungenügenderAnpressdruck) .Von einem Drittunternehmer wurde gleichzeitig vom Lettentunnelaus in den Nachtp