13.07.2015 Aufrufe

Burtscheid, Frankenberger-Viertel und Umgebung

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Ausgabe 39 - März 2015<br />

kostenlos<br />

zum Mitnehmen<br />

Porträt<br />

IGZ Goldbach<br />

Parken im<br />

<strong>Frankenberger</strong> <strong>Viertel</strong><br />

Unverzichtbar:<br />

Ehrenamtliche HelferInnen beim ZfsA<br />

8.-10. Mai 2015<br />

CHIO-Gelände<br />

Fr 12-19 Uhr, Sa + So 10-18 Uhr<br />

Eintritt: 4 € | Reduziert: 2 €<br />

Kinder bis 16 Jahre Eintritt frei<br />

0241 - 413 84 20<br />

www.baumesse-aachen.de<br />

Am 8. Mai ist: IMMOBILIEN<br />

Kauf<br />

VerkaufFREITAG<br />

Das Stadtteilmagazin für<br />

<strong>Burtscheid</strong>, <strong>Frankenberger</strong>-<strong>Viertel</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong>


Editorial<br />

Mittfasten – vielleicht mal entschleunigen!<br />

Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser,<br />

eigentlich war gerade noch Silvester <strong>und</strong> die guten<br />

Vorsätze für das neue Jahr hat man noch im Kopf.<br />

Auf jeden Fall weniger Alkohol, gesünder leben,<br />

Gewicht reduzieren – das sind so die Klassiker,<br />

die man allenthalben hört. Jetzt zur Halbzeit der<br />

Fastenzeit, wo man die ersten guten Vorsätze<br />

nach dem vielleicht manchmal ausschweifenden<br />

Karneval schon oftmals wieder relativiert hat, wird<br />

das schlechte Gewissen vielleicht noch größer.<br />

Große Profiteure von Silvester oder eben der<br />

Fastenzeit sind jeweils die Fitnessstudios, die einen deutlich höheren Zulauf<br />

verzeichnen, als zu jeder anderen Jahreszeit.<br />

Doch wie wäre es, wenn Sie vielleicht mal der Wurzel allen Übels zu Leibe<br />

rücken – dem Alltagsstress <strong>und</strong> der überbordenden Geschwindigkeit, mit der<br />

wir leben. Nutzen Sie doch die vor uns liegende Fastenzeit zum Entschleunigen.<br />

Was bedeutet das denn überhaupt? Entschleunigung bezeichnet das Gegenteil<br />

von „Beschleunigung“. Wir alle merken, dass unser Leben immer schneller<br />

geworden ist – Kommunikation via Telefon <strong>und</strong> E-Mail macht uns überall<br />

erreichbar, Fernsehen <strong>und</strong> Internet bringen die neuesten Nachrichten direkt vor<br />

unsere Augen <strong>und</strong> auch in den Unternehmen müssen Mitarbeiter oft Arbeiten<br />

übernehmen von erkrankten oder gar entlassenen Kolleg(inn)en – also heißt<br />

es wieder „schnell sein“, um die hochgesteckten Ziele des Chefs zu erreichen.<br />

Diese Beschleunigungen erfahren wir in vielen Bereichen unseres Lebens <strong>und</strong> oft<br />

finden sie ohne unser Zutun statt. Es gibt jedoch viele Momente, die wir nutzen<br />

können, um uns selbst zu „entschleunigen“. Ich möchte sogar weiter gehen <strong>und</strong><br />

behaupten, dass uns im Alltag immer wieder Situationen „geschenkt“ werden,<br />

die uns sagen: „Mach langsamer, sonst stolperst du irgendwann. Nutze diesen<br />

Moment, um innezuhalten, deine Gedanken kreisen zu lassen <strong>und</strong> dich <strong>und</strong> dein<br />

Umfeld bewusst wahrzunehmen.“<br />

Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass Sie Entschleunigung <strong>und</strong> Gelassenheit leben<br />

können, indem Sie in vermeintlich stressigen Situationen sogar Kräfte auftanken<br />

können, statt wertvolle Energie <strong>und</strong> Nerven dafür zu verschwenden. Fragen Sie<br />

sich stets selbst, ob Sie durch Stress <strong>und</strong> Eile das Geschehene wirklich zum Positiven<br />

verändern können. Vielleicht geht es Ihnen ja genauso wie mir: Hetze ich<br />

durchs Leben <strong>und</strong> ärgere ich mich über Ereignisse, die mich ausbremsen oder<br />

aufhalten, reiht sich eine „Panne“ an die nächste. Bleibe ich jedoch ruhig <strong>und</strong><br />

gelassen, so behalte ich die Kontrolle über die Situation <strong>und</strong> nicht umgekehrt.<br />

Plötzlich geht alles einfacher <strong>und</strong> unkomplizierter <strong>und</strong> ich gewinne dadurch<br />

wertvolle Zeit für mich <strong>und</strong> mein Leben im Hier <strong>und</strong> Jetzt.<br />

Ein Spruch Buddhas sollte vielleicht für die restliche Fastenzeit Ihr Wahlspruch<br />

sein: „Lerne loszulassen, es ist der Schlüssel zum Glück!<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen <strong>und</strong> Ihren Angehörigen ein w<strong>und</strong>erschönes<br />

Osterfest, ein schönes Frühlingserwachen <strong>und</strong> öfters mal Muße zum Nichtstun!<br />

Herzlichst Ihr<br />

Hartmut Hermanns (Herausgeber & Chefredakteur)<br />

von-Pastor-Stube<br />

<strong>Burtscheid</strong><br />

Ich hab mich<br />

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52066 Aachen<br />

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Di. – So. 12 – 14.30 Uhr <strong>und</strong> 17.30 – 22 Uhr<br />

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Tel.: 02 41 - 46 35 89 08<br />

2


Inhaltsverzeichnis<br />

Titelbild: Eingangsportal Friedhof Heißberg .................................01<br />

Editorial..........................................................................................................02<br />

Inhaltsverzeichnis + Impressum..........................................................03<br />

Porträt IGZ Goldbach............................................................................... 04<br />

Kunstspendenaktion Marienhospital............................................... 05<br />

Parken im <strong>Frankenberger</strong> <strong>Viertel</strong>........................................................ 06<br />

Charming Dessous & Lingerie...............................................................07<br />

ABIT Baumesse Aachen...........................................................................08<br />

Ehrenamtler beim ZfsA........................................................................... 09<br />

Porträt Corina Sommer............................................................................10<br />

<strong>Burtscheid</strong>er Heimatfre<strong>und</strong>e: Herz-Jesu-Expedition......................11<br />

Inklusive Sportgruppe des BTB.............................................................12<br />

Best Add - NEU in <strong>Burtscheid</strong> aktuell..................................................13<br />

Fastelovvend: Open Air am Jonastor &<br />

Karnevalssitzung <strong>Burtscheid</strong>er Bürgerverein.................................14<br />

Fastelovvend: Open Air am Neumarkt................................................15<br />

Rückseite........................................................................................................16<br />

Impressum<br />

Erscheinungsweise: monatlich, jeweils um den 20. eines jeden Monats.<br />

Auflage: 6.000 Stück<br />

Verteilung: Kostenlose Verteilung über Auslegestellen im Raum<br />

<strong>Burtscheid</strong> <strong>und</strong> <strong>Frankenberger</strong> <strong>Viertel</strong> (in Geschäften <strong>und</strong> öffentlichen<br />

Gebäuden sowie Banken <strong>und</strong> Sparkassen).<br />

Redaktions- <strong>und</strong> Anzeigenschluss:um den 10. eines jeden Monats<br />

Herausgeber <strong>und</strong> V.i.S.d.P.:<br />

Euregio Marketing UG<br />

Hartmut Hermanns<br />

Marc André Mainz<br />

Süsterfeldstraße 83, 52072 Aachen<br />

Mail: burtscheid@euregio-aktuell.eu<br />

Web: www.euregio-aktuell.eu<br />

Chefredakteur: Hartmut Hermanns<br />

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Druck: Druck & Verlagshaus Mainz GmbH, Aachen<br />

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3


Tag der offenen Tür<br />

Integratives Ges<strong>und</strong>heitszentrum IGZ informiert <strong>und</strong> feiert am 25. April 2015<br />

Seit Mitte 2012 besteht an der<br />

Eupener Straße 181 das erste<br />

Integrative Ges<strong>und</strong>heitszentrum in<br />

Aachen, wo u. a. Ärztinnen, Psychotherapeuten,<br />

Heilpraktiker, Manualtherapeutinnen<br />

<strong>und</strong> Geistheiler<br />

unter einem Dach arbeiten. Es sei an der Zeit,<br />

Abgrenzungen zu überwinden <strong>und</strong> das Beste aus<br />

der Schulmedizin zu verbinden mit altem sowie<br />

neuem heilk<strong>und</strong>lichem Wissen aus der westlichen<br />

als auch östlichen Tradition, so Jo Maranius Stienen<br />

<strong>und</strong> Kola Brönner, die Gründer des Integrativen<br />

Ges<strong>und</strong>heitszentrums in Aachen (IGZ am Goldbach).<br />

Die beiden Psychotherapeuten sind schon lange<br />

der Überzeugung, dass Heilungsprozesse am sinnvollsten<br />

über ganzheitliche Behandlungskonzepte<br />

einzuleiten sind. Entsprechend entwickelte sich bei<br />

ihnen das Bedürfnis, ein Zentrum zu gründen, an<br />

dem Fachleute aus verschiedenen Professionen des<br />

Ges<strong>und</strong>heitswesens die Möglichkeit finden, sich mit<br />

ihren unterschiedlichen Kompetenzen gegenseitig<br />

zu befruchten <strong>und</strong> zu ergänzen.<br />

Stienen erinnert sich, dass er im Verlaufe seiner<br />

früheren Therapieprozesse mit depressiven Patienten<br />

oder sogenannten ADHS-Kindern häufiger<br />

das Bedürfnis hatte, unmittelbar mit ärztlichen<br />

Fachkräften zu kooperieren.<br />

Eine parallel durchgeführte Darmsanierung oder<br />

die Entgiftung von Schwermetallen, Aluminium<br />

bzw. Pflanzenschutzmitteln ist oft ein wesentlicher<br />

Anteil des Therapieerfolges. Umgekehrt würden die<br />

Ärztinnen im IGZ auch vom naturheilk<strong>und</strong>lichen<br />

Erfahrungswissen der Heilpraktiker <strong>und</strong> Physiotherapeuten<br />

profitieren. Dies seien nur zwei Beispiele<br />

für heilsame Kooperationen im IGZ.<br />

Kola Brönner, u. a. Fachfrau für die Lösung von<br />

Schwangerschafts- <strong>und</strong> Geburtstraumata <strong>und</strong> die<br />

Förderung natürlicher Geburtsprozesse, vergleicht<br />

den Aufbau des IGZ mit den Wachstumsschritten<br />

eines Babys: Die herausfordernden Aufbaujahre<br />

seien nun gelungen. Neben Vertretern der<br />

erwähnten Berufsgruppen seien inzwischen auch<br />

noch eine Therapeutin für Biomagnettherapie, eine<br />

Lerntherapeutin, ein Hypnose-Coach sowie eine<br />

Familientherapeutin mit an Bord.<br />

Im IGZ habe sich zwischen den Dienstleistern eine<br />

Haltung von gegenseitiger Achtung entwickelt.<br />

Statt Konkurrenz sei ein Geist des gegenseitigen<br />

Voneinanderlernens <strong>und</strong> Kooperierens entstanden.<br />

In monatlichen Meetings werden u. a. inhaltliche<br />

Fragestellungen diskutiert, in internen Schulungen<br />

Wissen <strong>und</strong> Erfahrungen bei der Behandlung von<br />

Menschen mit spezifischen Symptomen weitergegeben<br />

<strong>und</strong> es werden auch „Fälle“ im Team<br />

vorgestellt, um Ideen für weitere sinnvolle Therapieschritte<br />

zu generieren.<br />

Wenn auch jeder seine eigene Praxis führt, so<br />

ergeben sich durch die kurzen Wege günstige<br />

Synergieeffekte, die sowohl der Ges<strong>und</strong>ung der<br />

Menschen dienen als auch die Behandlungskosten<br />

reduzieren können.<br />

Im IGZ werden jedoch nicht nur Heilbehandlungen<br />

durchgeführt. Wöchentliche Meditationsangebote,<br />

Yoga-Kurse, Fachvorträge, Selbsterfahrungsseminare<br />

(z. B. Yoga, Familienaufstellung, Kunsttherapie),<br />

Ausbildungstage <strong>und</strong> monatliche Heilkreise<br />

(sechs Therapeuten oder Heiler führen in Stille<br />

Energiebehandlungen an bis zu 10 Klienten durch)<br />

ergänzen das Konzept des Ges<strong>und</strong>heitszentrums.<br />

Wenn Sie sich einen Überblick verschaffen möchten,<br />

über die verschiedenen Angebote <strong>und</strong> die Arbeitsschwerpunkte<br />

der Therapeuten, können Sie sich auf<br />

unserer Website orientieren:<br />

www.igz-amGoldbach.de<br />

Darüber hinaus sind Sie herzlich<br />

eingeladen zum Tag der offenen Tür<br />

am 25. April in der Zeit von 12.00 bis<br />

19.00. Hier besteht die Möglichkeit die<br />

Ärztinnen, Therapeuten, Coaches <strong>und</strong><br />

Heiler persönlich kennen zu lernen.<br />

Von 12.00 - 17.00 Uhr stellen die Gründer<br />

jeweils das Konzept des IGZ vor.<br />

4


Der Stiftungsvorstand Rolf-Leonhard Haugr<strong>und</strong> initiiert einen Spendenaufruf zur Wiederbeschaffung der GAIA-Skulptur.<br />

„Wenn Du einen Berg versetzen willst, beginne zu graben“<br />

Marienhopital sucht Kulturfre<strong>und</strong>e - wer hilft mit?<br />

Im Oktober 2014 wurde das Marienhospital<br />

Aachen Schauplatz eines Kunstraubes.<br />

Bis zu diesem Zeitpunkt schmückte die<br />

kostbare Skulptur „GAIA“ 12 Jahre lang<br />

den Innenpark des Hospitals <strong>und</strong> wurde<br />

zum Anziehungspunkt für viele Patienten,<br />

Besucher <strong>und</strong> Mitarbeitende.<br />

Das Werk der bekannten Aachener Künstlerin <strong>und</strong><br />

Beuys-Schülerin Eugenie Bongs-Beer wurde in<br />

Bronze gegossen <strong>und</strong> ging Dank des Fördervereins<br />

im Jahr 2002 in den Besitz der Katholischen Stiftung<br />

Marienhospital Aachen über. Alleine der Materialwert<br />

dieser Skulptur ist mit ca. 10.000 Euro zu<br />

beziffern.<br />

„Ich werde oft auf die GAIA angesprochen <strong>und</strong> unsere<br />

Mitarbeiter <strong>und</strong> Patienten vermissen das Kunstwerk<br />

sehr“, betont Vorstand Rolf-Leonhard Haugr<strong>und</strong>. „Ich<br />

selbst habe mich damals um den Kauf der Skulptur<br />

durch den Förderverein bemüht, <strong>und</strong> der Kauf wurde<br />

durch das preislich großzügige Entgegenkommen von<br />

Eugenie Bongs-Beer möglich.“<br />

Auch jetzt wäre die Künstlerin bereit, dem<br />

Marienhospital sehr weit entgegen zu kommen<br />

<strong>und</strong> gegen Erstattung des Aufwandes einen<br />

Nachguss zu ermöglichen. „Mit diesem Aufruf, den<br />

wir auch über das Social Media Portal facebook<br />

im Internet verbreitet haben, möchte ich deshalb<br />

um Spenden für eine neue GAIA bitten <strong>und</strong> würde<br />

mich über jede noch so kleine Spende freuen. Auch<br />

Spenden in Höhe von 5 oder 10 Euro sind herzlich<br />

willkommen. Wenn Du einen Berg versetzen<br />

willst, beginne zu graben, lautet ein asiatisches<br />

Sprichwort <strong>und</strong> genau das ist das Motto meines<br />

Spendenaufrufes“, so der Stiftungsvorstand.<br />

Spenden bitte mit Hinweis auf die Zweckbindung<br />

„GAIA“ überweisen an das Konto des Marienhospitals<br />

Aachen IBAN DE26390500000004000881.<br />

Zuwendungsbestätigungen werden selbstverständlich<br />

ausgefertigt.<br />

Bereits an dieser Stelle unseren herzlichsten Dank.<br />

Vinzenz-Heim<br />

Aachen<br />

BON APPETIT!<br />

Geniessen Sie unsere täglich<br />

wechselnden Mittagsangebote<br />

mit reichhaltigem Salat- &<br />

Dessertbuffet ab 4,50 Euro.<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo bis Do: 12.00 – 14.00 Uhr<br />

Fr: 12.00 – 13.30 Uhr<br />

Herzlich Willkommen im<br />

Vinzenz-Heim Aachen<br />

Kalverbenden 91 . 52066 Aachen<br />

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5


Bewohnerparken<br />

im <strong>Frankenberger</strong> <strong>Viertel</strong><br />

Mehr Möglichkeiten zum Abstellen der Kraftfahrzeuge zwischen<br />

Wilhelmstraße <strong>und</strong> Bahnhof Rothe Erde<br />

Im <strong>Frankenberger</strong> <strong>Viertel</strong> wird zwischen<br />

Normaluhr <strong>und</strong> Bahnhof Rothe Erde,<br />

Adalbertsteinweg <strong>und</strong> Turpinstraße künftig<br />

das Bewohnerparken eingeführt. Der<br />

Mobilitätsausschuss beschloss vor kurzem<br />

einstimmig die Erweiterung der bereits bestehenden<br />

Parkzone Z bis zum Kaiserplatz <strong>und</strong> zum<br />

Adalbertsteinweg 90 sowie die Neueinrichtung<br />

der Bewohnerparkzone V. Diese verläuft zwischen<br />

Adalbertsteinweg <strong>und</strong> Turpinstraße sowie von der<br />

Beverstraße ungefähr bis zur Kongressstraße.<br />

Die Parkraumbewirtschaftung soll montags bis<br />

samstags von 9 bis 21 Uhr erfolgen. Wer keinen<br />

Bewohnerparkausweis hat, muss in diesem Zeitraum<br />

an den Parkscheinautomaten ein Ticket<br />

ziehen. Die Parkhöchstdauer von zwei St<strong>und</strong>en<br />

wird aufgehoben, außerdem soll in der Bewohnerparkzone<br />

V ein Tagesticket angeboten werden, das<br />

acht Euro kosten wird. Darüber hinaus wird eine<br />

Internet-basierte Vermittlungsplattform eingeführt,<br />

mittels der private Stellplätze angeboten <strong>und</strong> nachgefragt<br />

werden können.<br />

Einen Bewohnerparkausweis erhalten Bewohner<br />

mit Hauptwohnsitz in der jeweiligen Parkzone, die<br />

ein auf den Hauptwohnsitz zugelassenes Fahrzeug<br />

oder ein Firmenfahrzeug fahren oder CarSharing-<br />

Nutzer sind. Studierende an einer Aachener<br />

Hochschule können ebenfalls einen Bewohnerparkausweis<br />

beantragen, wenn ihnen dauerhaft ein<br />

Fahrzeug zur Verfügung steht. Der Ausweis kostet<br />

derzeit 30 Euro im Jahr.<br />

Der Rat der Stadt Aachen wird sich nun noch damit<br />

befassen, auch dem Finanzausschuss wird die<br />

Planung vorgelegt. Mit der Einführung der neuen<br />

Bewohnerparkzone <strong>und</strong> der Erweiterung ist frühestens<br />

zum Ende des Jahres 2015 zu rechnen. Bereits<br />

jetzt kann die Stadt Aachen aufgr<strong>und</strong> des hohen<br />

Parkdrucks <strong>und</strong> nach Gesprächen mit Eigentümern<br />

interessierten Anwohnern<br />

• y 65 Stellplätze am ehemaligen Moltkebahnhof<br />

in der Moltkestraße <strong>und</strong><br />

• y 50 Stellplätze in der bereits vorhandenen<br />

Tiefgarage in der Goerdelerstraße<br />

anbieten.<br />

Weitere Informationen unter www.aachen.de/<br />

bewohnerparken<br />

Termine<br />

BTB-Handball<br />

Packender Sport in der<br />

Halle Gillesbachtal<br />

Freitag, 27.03.2015<br />

• y 20.15 Uhr<br />

BTB Aachen I. Herren -<br />

TSV Bayer Dormagen II.<br />

Samstag, 28.03.2015<br />

• y 18.00 Uhr<br />

BTB Aachen II. Herren-<br />

HSG Euskirchen<br />

Alle Spiele finden in der Halle Gillesbachtal,<br />

Branderhofer Weg 15, 52066 Aachen statt.<br />

Leben<br />

berühren –<br />

Zukunft<br />

schaffen<br />

Wir sind da, wenn Unterstützung<br />

gebraucht wird.<br />

Mit Angeboten der Kinder-, Jugend-,<br />

Familien- <strong>und</strong> Flüchtlingshilfe.<br />

Integratives Ges<strong>und</strong>heitsZentrum<br />

IGZ Am Goldbach<br />

Ganzheitliche Wege zur Ges<strong>und</strong>heit<br />

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Zentrum für<br />

soziale Arbeit<br />

<strong>Burtscheid</strong><br />

IGZ Am Goldbach<br />

Eupener Str. 181<br />

52066 Aachen<br />

Tel. 0241-159 00 65<br />

www.igz-amgoldbach.de<br />

Komplementärmedizin<br />

Energetische Heilverfahren<br />

Massage & Körperarbeit<br />

Schamanische Heilmethoden<br />

Psychotherapie<br />

Hypnose<br />

Homöopathie<br />

Familienaufstellungen<br />

Osteopathie<br />

Schmerztherapie<br />

Kunsttherapie<br />

Lerntherapie<br />

6


10 Jahre Baumesse Aachen<br />

Jubiläumsmesse startet vom 8. bis 10. Mai auf dem CHIO-Gelände in <strong>und</strong> um die<br />

Albert-Vahle-Halle – Alles zu den Themen Bauen, Wohnen, Sanieren <strong>und</strong> Energie<br />

Zum 10-jährigen Bestehen der ABIT GmbH ist <strong>und</strong> bleibt<br />

die Baumesse Aachen mit weit über 100 Ausstellern die<br />

größte Veranstaltung r<strong>und</strong> um Immobilien, Bauen, Wohnen,<br />

Sanieren <strong>und</strong> Energie in der Region. „Wir sind ein Stück weit<br />

stolz darauf, dass wir mit dieser Veranstaltung weit über<br />

die Grenzen Aachens hinaus eine Informationsplattform<br />

geschaffen haben, die jedes Frühjahr über 10.000 Besucher aus der ganzen<br />

Euregio <strong>und</strong> aus dem In-<strong>und</strong> Ausland anlockt“, sagt Messeorganisator <strong>und</strong><br />

ABIT-Geschäftsführer Daniel Hornemann mit Fug <strong>und</strong> Recht.<br />

Seit dem letzten Jahr hat sich Hornemann mit seinem Team etwas Besonderes<br />

einfallen lassen, denn am Eröffnungstag findet innerhalb der Messe der<br />

IMMOBILIEN-FREITAG statt. In der Mitte der Halle 1 gibt es eine Sonderfläche,<br />

auf der sich r<strong>und</strong> 20 regionale Immobilienmakler präsentieren. Diese Sonderaktion<br />

ist auf den Freitag begrenzt <strong>und</strong> zielt insbesondere auf den Kauf <strong>und</strong><br />

Verkauf von Bestandsobjekten ab. Kaufinteressierte Besucher können sich<br />

direkt beim Makler über seine Immobilien informieren. Eigentümer, die ihre<br />

Immobilie verkaufen wollen, finden am IMMOBILIEN-FREITAG ganz sicher ihren<br />

passenden Ansprechpartner. Begleitend dazu sind die Öffnungszeiten geändert,<br />

denn am Freitag ist die Messe von 12 bis 19 Uhr geöffnet.<br />

Daniel Hornemann, Geschäftsführer der ABIT GmbH, stellt die Vorzüge der<br />

hochinformativen <strong>und</strong> attraktiven Veranstaltung auf dem CHIO-Gelände<br />

heraus: „Die Aussteller der Baumesse Aachen profitieren von unserem<br />

bewährten Marketingkonzept, das ihnen innerhalb kürzester Zeit viele neue<br />

K<strong>und</strong>en bringen kann. Auf der Baumesse Aachen werden Kontakte geboren<br />

<strong>und</strong> Geschäfte gemacht. Hier können sich die regionalen Unternehmen aus dem<br />

Bauhaupt- <strong>und</strong> –nebengewerbe sowie aus dem gesamten Immobilienbereich<br />

persönlich dem K<strong>und</strong>en vorstellen. Auf diese Weise demonstrieren sie Ihre Leistungsfähigkeit<br />

- zielgerichtet <strong>und</strong> ohne Streuverluste.“<br />

10 Jahre Baumesse Aachen<br />

8.-10. Mai 2015<br />

Für die Besucher gibt es eine unerschöpfliche Fülle<br />

an Informationen <strong>und</strong> Neuigkeiten aus dem<br />

Bausektor. Hier nur einige der brandheißen Themen:<br />

• y Neubau, Gr<strong>und</strong>stücke <strong>und</strong> Finanzierung, Anlage<br />

• y Schwimmendes Ferienhaus, Wohnen auf dem Wasser „von Möwen<br />

geweckt werden“<br />

• y Energie von Solar über Wärmepumpe, Pellets bis Öl <strong>und</strong> Gas<br />

• y Möbel vom Tischler, Glasbau<br />

• y Fenster, Türen, Wintergärten, Markisen<br />

• y Badsanierung, barrierefreies Bauen<br />

• y Naturstein<br />

• y ökologische Baustoffe<br />

• y individuelle Möbel vom Tischler<br />

• y Sicherheit, Alarmanlagen<br />

• y Küchen<br />

• y Wellness<br />

• y Gartenbau<br />

• y Objektpflege/-betreuung <strong>und</strong> Hausmeisterdienste:<br />

Winterdienst, Gartenpflege<br />

• y Lüftungsanalgen gegen Schimmel, Pollen <strong>und</strong> für ein besseres Raumklima<br />

• y Böden: von Parkett über Fliesen <strong>und</strong> Naturstein bis PVC<br />

Am 8. Mai ist:<br />

CHIO-Gelände<br />

Fr 12-19 Uhr, Sa+So 10-18 Uhr | Reitstadion<br />

Eintritt 4,-€ | ermäßigt 2,-€ | Kinder bis 16 J. frei<br />

kostenlose Kinderbetreuung<br />

0241 - 413 84 20 | www.baumesse-aachen.de<br />

IMMOBILIEN<br />

10 Jahre<br />

FREITAG<br />

Ba<br />

Kauf<br />

Verkauf<br />

Darüber hinaus gibt es ein hochinteressantes Programm mit vielen kompetenten<br />

Fachvorträgen ausgewählter Experten.<br />

Die Öffnungszeiten stellen sich wie folgt dar: 8. – 10. Mai 2014, Fr. von 12 – 19<br />

Uhr, Sa./So. 10 – 18 Uhr geöffnet. Die Baumesse Aachen findet in der Albert-<br />

Vahle-Halle auf dem CHIO-Gelände, Aachen, Krefelder Str. statt. Der Eintritt<br />

beträgt 4 € / ermäßigt 2 €, Jugendliche bis 16 Jahre.<br />

Alle Infos finden Interessierte unter www.baumesse-aachen.de<br />

8


Ein starkes Viererteam brachte die Kleiderkammer des ZfsA auf Vordermann: (v. l.) Roswitha Harth, Heide Schickedanz, Margit Buschmann, Edeltraud Jablonski<br />

Starkes ehrenamtliches Engagement<br />

Junge Flüchtlinge erhalten in <strong>Burtscheid</strong> beim ZfsA Zuwendung <strong>und</strong> Hilfe<br />

Die Zahl von Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen, die aus Kriegs<strong>und</strong><br />

Krisenländern nach Deutschland fliehen, steigt. Mit<br />

ihr aber auch die Empathie <strong>und</strong> die Hilfsbereitschaft.<br />

Das jedenfalls ist der Eindruck, den Sabine Knirsch,<br />

Ehrenamts-Koordinatorin des Zentrums für soziale Arbeit<br />

<strong>Burtscheid</strong>, in den zurückliegenden Monaten gewonnen<br />

hat. „Unser Kreis von Ehrenamtlern ist mittlerweile<br />

richtig groß. Fast 50 Personen sind regelmäßig aktiv.“<br />

Sie bringen tolle Ideen <strong>und</strong> Angebote mit zum Branderhofer Weg. Von<br />

Nachhilfeunterricht über die Zirkus-AG bis hin zum gemeinsamen Lesen, Joggen<br />

<strong>und</strong> Kochen oder dem Dienst im Café Welcome reichen die Hilfestellungen.<br />

Das Zentrum für soziale Arbeit – kurz ZfsA – betreut in unterschiedlichen<br />

Hilfeformen zurzeit r<strong>und</strong> 60 minderjährige Flüchtlinge. Sie alle profitieren<br />

von den ehrenamtlichen Unterstützungsangeboten, ganz besonders aber die<br />

Jugendlichen, die noch auf einen Schulplatz in Aachen warten.<br />

An der Seite der Freiwilligen üben sie ihre ersten Worte auf Deutsch oder<br />

erk<strong>und</strong>en auf gemeinsamen Spaziergängen die noch fremde <strong>Umgebung</strong>. Für<br />

Einrichtungsleiter Udo Wilschewski ein wertvolles Signal: „Diese fre<strong>und</strong>schaftliche<br />

<strong>und</strong> nachbarschaftliche Alltagsbegleitung trägt viel dazu bei, Flüchtlingen<br />

das Ankommen leichter zu machen <strong>und</strong> ihnen die ersten Türen zu einem neuen<br />

Leben zu öffnen.“<br />

Jeden ersten Donnerstag im Monat trifft sich das Freiwilligenteam des ZfsA im<br />

Pfarrheim St. Johann zum Erfahrungsaustausch. Bei Tee <strong>und</strong> Kaffee wird erzählt,<br />

gefragt, abgesprochen <strong>und</strong> neue Interessenten begrüßt. „Wir wollen mit der<br />

viel beschworenen Willkommenskultur ganz praktisch vor unserer Haustür<br />

anfangen“, so beschreiben viele der <strong>Burtscheid</strong>er Aktiven ihre Motivation. Und<br />

sie würden sich freuen, wenn ihr Kreis noch weiter wachsen würde.<br />

Helfen kann man schon mit wenigen St<strong>und</strong>en. Ein gutes Beispiel dafür<br />

ist die Arbeit in der Kleiderkammer des Zentrums. Dank der großzügigen<br />

Spendenbereitschaft der Aachener türmten sich Ende letzten Jahres Kartons<br />

<strong>und</strong> Kleidersäcke im Container. Die Kleidung zu sichten <strong>und</strong> nach Größen zu<br />

sortieren war eine Aufgabe, die nur mit Hilfe von Ehrenamtlichen zu stemmen<br />

war. Das anfängliche Chaos hat Heide Schickedanz, Roswitha Harth, Margit<br />

Buschmann <strong>und</strong> Edeltraud Jablonski nicht abgeschreckt. Systematisch,<br />

zupackend <strong>und</strong> mit wachsender Routine brachten sie in Zweierteams arbeitend<br />

den Laden ans Laufen. Regale <strong>und</strong> zusätzliche Kleiderständer wurden<br />

installiert, übersichtliche Beschriftungen angebracht, Bewegungsfreiheit im<br />

Container geschaffen.<br />

„Gerade in der nächtlichen Notaufnahme des ZfsA ist es wichtig, schnell eine<br />

Ausstattung für die Neuankommenden zusammenstellen zu können“, wissen<br />

sie aus den ersten Monaten ihrer Arbeit zu berichten. Allen vier Frauen ist es<br />

wichtig, den Flüchtlingen einen Teil ihrer Zeit zu schenken. Ihr Fazit: „Jeder kann<br />

helfen, ob im kleinen oder großen Maßstab. Einfach sich ein Herz fassen <strong>und</strong><br />

Kontakt aufnehmen.“<br />

Das Zentrum für soziale Arbeit <strong>Burtscheid</strong> sagt im Namen ihrer betreuten Flüchtlinge<br />

herzlichen Dank für die vielen warmherzigen Zeichen der Solidarität!<br />

Treffen der Ehrenamtlichen Helfer/innen des ZfsA<br />

Jeden 1. Donnerstag im Monat 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Pfarrheim St. Johann, Abteistraße 7-9, Aachen<br />

Ansprechpartnerin: Sabine Knirsch – ehrenamt@zfsa.de<br />

Interessierte sind herzlich eingeladen!<br />

Text: Daniele Fettweis, Foto: Zentrum für soziale Arbeit <strong>Burtscheid</strong><br />

9


Die Sängerin mit Herz<br />

Corina Sommer aus den benachbarten Niederlanden verzaubert mit Charme <strong>und</strong> Stimme<br />

Dass sie eine goldene Schlagerstimme<br />

besitzt <strong>und</strong> dass Holland nicht nur für<br />

Holzschuhe, Tulpen <strong>und</strong> guten Käse<br />

steht, beweist die niederländische<br />

Frohnatur Corina Sommer. Außer ihrem mitreißenden<br />

Gesang verkörpert Corina Sommer auf der<br />

Bühne Sympathie, Herzlichkeit <strong>und</strong> Natürlichkeit<br />

in einem <strong>und</strong> mischt diese positiven Eigenschaften<br />

perfekt mit der Musik. Die temperamentvolle<br />

Niederländerin ist in Süd-Limburg direkt an der<br />

Grenze zum Aachener Stadtgebiet mit deutschen<br />

Schlagern aufgewachsen.<br />

Aufgr<strong>und</strong> ihrer fast greifbaren Bühnenpräsenz ist<br />

schon so mancher Schlagerfan mit ihr ins Party-Paradies<br />

geflogen. Ob sie nun Cover-Songs von Andrea<br />

Berg, Helene Fischer, Beatrice Egli oder Andrea<br />

Jürgens singt - sie kommt dem Original der Stimmen<br />

der entsprechenden Künstlerinnen richtig nah, <strong>und</strong><br />

das Publikum geht bei ihren Auftritten begeistert mit.<br />

Corina Sommer bevorzugt selbst den deutschen<br />

Schlager mit seinem ganzen Facettenreichtum,<br />

singt aber auch gerne in ihrem eigenen Limburger<br />

Dialekt <strong>und</strong> ist dadurch für die Öcher Grenznachbarn<br />

gut zu verstehen. „Früher war es ein Fest für<br />

die ganze Familie, wenn Dieter Thomas Heck mit<br />

seiner Hitparade am Samstagabend angesagt war.<br />

Mein Lieblingskünstler war Chris Roberts. Auch Ilja<br />

Richter mit seiner Disco <strong>und</strong> seinem unvergesslichen<br />

'Licht aus – Spot an Spruch', war für mich<br />

damals großes Kino“, erinnert sich die limburgische<br />

Schlagersängerin lächelnd.<br />

Heute lebt Corina Sommer noch immer in direkter<br />

Grenznähe zu Aachen. Und wenn man sagt, in der<br />

Nähe von Aachen, denkt man gleichzeitig auch oft<br />

an Hein Simons (Heintje). Heintje wohnte seinerzeit<br />

im direkten Nachbarort. Sie schwärmte damals wie<br />

heute von dem beliebten Schlagerstar.<br />

Showtime ist angesagt!<br />

Ob es nun um Gesang, Tanz, oder beides in Kombination<br />

geht – Corina Sommer ist mit dem Herzen<br />

<strong>und</strong> ihrem ganzen professionellen Können dabei!<br />

In früheren Zeiten war sie bereits dem Karneval<br />

verb<strong>und</strong>en <strong>und</strong> wirbelte bei überregionalen<br />

Turnieren erfolgreich über die Bühne.<br />

Nach einem Auftritt kam vor kurzem ein Fan zu<br />

der sympathischen Sängerin <strong>und</strong> sagte ihr kurz<br />

<strong>und</strong> prägnant, was er von ihrem Auftritt hält: „Du<br />

hast die goldene Stimme ähnlich Helene Fischer,<br />

die Haarfarbe wie Andrea Berg <strong>und</strong> die Figur von<br />

Beatrice Egli!”<br />

„Ich kann mir nur wünschen, dass ich mit meiner<br />

Genre-Wahl <strong>und</strong> Stimme den Menschen Freude<br />

bringe <strong>und</strong> ihnen die Kraft gebe, positiver zu<br />

denken <strong>und</strong> frohgestimmt durchs Lebens zu gehen.<br />

Musik kann die Herzen der Menschen mit dem<br />

richtigen Gefühl auf vielen Ebenen erreichen. Wenn<br />

ich ein Glücksgefühl <strong>und</strong> eine positive Stimmung<br />

bei meinen Zuschauern <strong>und</strong> Fans erzeugen kann,<br />

dann habe ich mein Ziel erreicht", erklärt die ambitionierte<br />

Künstlerin.<br />

Internationale Auftritte<br />

In den Niederlanden ist sie bei vielen Festen <strong>und</strong><br />

Events nicht mehr wegzudenken <strong>und</strong> eine feste<br />

Größe geworden. Ganz gleich, ob es um Karnevalsveranstaltungen,<br />

Firmen-, Zelt- oder Privatveranstaltungen<br />

geht – Corina Sommer ist jeder<br />

Herausforderung gewachsen. Warum? Weil sie<br />

sich selber treu <strong>und</strong> für ihr Publikum/Gäste nahe,<br />

präsent <strong>und</strong> greifbar bleibt. Sie hat immer ein Ohr<br />

oder ein nettes Wort für ihre Fans, die Moderatoren,<br />

Dj's usw. Auch in Belgien, Deutschland, Frankreich,<br />

Südtirol, Kroatien, Österreich <strong>und</strong> in der Schweiz<br />

hat sie mit ihrer Stimme <strong>und</strong> Bühnenperformance<br />

schon die Menschen begeistern können. Bei einigen<br />

Funk- <strong>und</strong> Fernsehauftritten, wo auch Promis mit<br />

dabei waren, hat sie gezeigt, dass sie das Talent<br />

besitzt, zu einer echten Größe im Schlager zu<br />

reifen. Gründlichkeit, Perfektionismus, Freude <strong>und</strong><br />

Fleiß, Dankbarkeit, Respekt <strong>und</strong> Wertschätzung –<br />

das sind die Attribute <strong>und</strong> Eigenschaften, die sie<br />

eng mit ihrem Erfolg verbindet. Umgeben ist Corina<br />

Sommer von einem engagierten, professionellen<br />

Team, das sie bestens unterstützt.<br />

Wenn Sie Corina Sommer für Ihre Veranstaltung<br />

buchen möchten, kontaktieren<br />

Sie uns über:<br />

E-Mail: info@corinasommer.com oder<br />

über die Website www.corinasommer.de<br />

10


Den <strong>Frankenberger</strong> Dom besucht<br />

<strong>Burtscheid</strong>er Heimatfre<strong>und</strong>e besichtigen die Herz Jesu Kirche<br />

Im Februar stand bei den <strong>Burtscheid</strong>er<br />

Heimatfre<strong>und</strong>en mit der Besichtigung<br />

der katholischen Herz Jesu Kirche im<br />

<strong>Frankenberger</strong> <strong>Viertel</strong> die 10. Expedition<br />

auf dem Programzettel. Was viele Leute<br />

nicht wissen, auch Teile des <strong>Frankenberger</strong><br />

<strong>Viertel</strong>s gehörten, wie auch Steinebrück,<br />

Beverau <strong>und</strong> Grüne Eiche, bis zur<br />

Vereinigung mit der Stadt Aachen, am<br />

1.April 1897, zu <strong>Burtscheid</strong>.<br />

Der Kirchenführer Bernd Küpper erwartete die<br />

Heimatfre<strong>und</strong>e schon vor der Kiche, die aufgr<strong>und</strong><br />

ihrer Bauart <strong>und</strong> Erscheinung auch gerne als<br />

„<strong>Frankenberger</strong> Dom“ oder „Öcher Sacre Coeur“<br />

bezeichnet wird. Nach dem obligatorischen Gruppenbild<br />

startete Bernd Küpper, bei strahlend blauem<br />

Himmel, zunächst von außen seine Führung r<strong>und</strong><br />

um Herz Jesu. Anhand von Bildmaterial erklärte<br />

er die baulichen Veränderungen die an Herz Jesu,<br />

bedingt durch die Kriegsschäden, erforderlich<br />

gewesen waren. Die Kirche wurde zwischen 1908<br />

<strong>und</strong> 1910 erbaut, da, bedingt durch die steigende<br />

Bebauung im Bereich <strong>Frankenberger</strong> <strong>Viertel</strong>, für<br />

die Bewohner eine neue Kirche dringend benötigt<br />

wurde. Doch aufgr<strong>und</strong> von fehlenden finanziellen<br />

Mitteln mussten die Kirchenbaupläne mehrfach<br />

gekürzt <strong>und</strong> verändert werden. Da sich auf dem<br />

ausgesuchten Baugr<strong>und</strong>stück ein Felsvorsprung<br />

befand, musste vor Baubeginn zur Stabilisierung<br />

eine fünf Meter lange Stützmauer erstellt werden.<br />

Die Kirchenweihe der neuromanischen Werkstein<br />

Basilika fand am 5. Juni 1910 statt. Am 9. Juni<br />

1912 wurde Herz Jesu zur Pfarre erhoben.<br />

Nach dem R<strong>und</strong>gang setzte Bernd Küpper seine<br />

interessante Führung im Innern der Kirche fort. So<br />

konnte er den Heimatfre<strong>und</strong>en über jede Besonderheit<br />

<strong>und</strong> Ausstattung in der Kirche eine kleine<br />

Geschichte erzählen <strong>und</strong> diese mit Fakten <strong>und</strong><br />

Daten untermauern. Vom Taufbecken, dem Adler<br />

Lesepult, dem Ewigen Licht, dem Vortragekreuz<br />

über dem Altar, bis hin zum prächtigen Mosaik<br />

das hinter dem Altar die Gläubigen beeindruckt,<br />

erhielten die Heimatfre<strong>und</strong>e einen interessanten<br />

Kircheneinblick.<br />

So ist das aufwändige Wandmosaik hinter dem<br />

Altar, neben dem Mosaik des Aachener Doms,<br />

das zweitgrößte Mosaik des Bistums Aachen. In<br />

die Altarplatte des Hochaltars sind die Reliquien<br />

des heiligen Agilofus, des heiligen Gereon <strong>und</strong> der<br />

heiligen Ursula eingelassen.<br />

Während des Zweiten Weltkrieges wurde Herz Jesu<br />

bei mehreren schweren Bombenangriffen schwer<br />

beschädigt. Die Kuppel <strong>und</strong> Teile des Daches<br />

wurden zerstört, die Sakristei, Apsis, Josefaltar <strong>und</strong><br />

der Hauptturm wurden dabei ebenfalls schwer<br />

beschädigt. In einer Art abgetrennten Notkapelle<br />

konnte jedoch der erste Gottesdienst schon am<br />

26. November 1944 stattfinden. Erst im Jahre 1955<br />

konnte die kriegsbedingte Sanierung der Kirche<br />

abgeschlossen werden.<br />

Nach der Besichtigung der Sakristei durften die<br />

Heimatfre<strong>und</strong>e ihre Fitness bei der Besteigung des<br />

Kirchturms unter Beweis stellen. Zunächst führten<br />

32 Steinstufen in dem engen r<strong>und</strong>en Turm auf<br />

die erste Ebene. Bernd Küpper betätigte dort eine<br />

der Kirchenglocken, um so zu demonstrieren, wie<br />

mächtig ihr Klang ist.<br />

Von der ersten Ebene aus gelangten die Heimatfre<strong>und</strong>e<br />

auf die Orgelempore. Die Orgel, die von der<br />

<strong>Burtscheid</strong>er Firma Georg Stahlhut gebaut wurde,<br />

konnte am 19. November 1939 eingeweiht werden<br />

<strong>und</strong> ersetzte eine Leihgabe des Klosters zum armen<br />

Kinde Jesu. Die Orgel, die den Zweiten Weltkrieg<br />

fast unbeschadet überstanden hat, besitzt drei<br />

Manuale, 34 Register, 55 Pfeifenreihen <strong>und</strong><br />

unglaubliche 2.660 Pfeifen.<br />

Bernd Küpper erlaubte einem Heimatfre<strong>und</strong> auf<br />

der Orgel zu spielen <strong>und</strong> schon erfüllten wuchtige<br />

Orgelklänge die leere Kirche. Da staunte nicht nur<br />

Bernd Küpper, der so etwas bei seinen bisherigen<br />

Führungen auch noch nicht erlebt hatte. Begleitet<br />

von der Orgelmusik machten sich die Heimatfre<strong>und</strong>e<br />

über eine steile Holztreppe auf zur zweite<br />

Kirchturmebene. Von da aus führte ein langer<br />

Holzweg über das komplette Kirchengewölbe zu<br />

einer langen, schmalen ausziehbaren Holzleiter die<br />

mit dem letzten Mut <strong>und</strong> letzter Kraft bestiegen<br />

werden musste, um auf den 38 Meter hohen Kirchturm<br />

zu gelangen. Die Mühe hatte sich gelohnt,<br />

die Heimatfre<strong>und</strong>e hatten dank des optimalen<br />

Wetters eine sensationelle Nah- <strong>und</strong> Fernsicht weit<br />

über das <strong>Frankenberger</strong> <strong>Viertel</strong> hinaus.<br />

Die Kirchenführung hat den Heimatfre<strong>und</strong>en sehr<br />

viel Spaß gemacht <strong>und</strong> Bernd Küpper, der mit<br />

Herzblut bei der Sache war, hätte bestimmt noch<br />

St<strong>und</strong>en über die Herz Jesu Kirche erzählen können.<br />

Im direkten Vergleich zu den bereits bei früheren<br />

Expeditonen besichtigten Kirchen St. Michael <strong>und</strong><br />

St. Johann sowie St. Gregorius kann festgehalten<br />

werden, dass die <strong>Burtscheid</strong>er Kirchen durch ihr<br />

besonderes Flair alle etwas Besonderes sind <strong>und</strong><br />

aufgr<strong>und</strong> ihrer Geschichte <strong>und</strong> Bauart nicht unterschiedlicher<br />

sein könnten.<br />

Autor: Uwe Reuters<br />

11


Immer Freitags heißt es am Römerhof „R<strong>und</strong> um den Ball“<br />

Inklusive Sportgruppe des BTB <strong>und</strong> Clara Fey für 4- bis 6-jährige geht an den Start<br />

Schaut man in die strahlenden Augen der<br />

16 Kinder mit <strong>und</strong> ohne Behinderung,<br />

weiß man die Mühen haben sich<br />

gelohnt! In wochenlanger Vorbereitung<br />

hat eine Arbeitsgruppe des BTB eine inklusive<br />

Sportgruppe für 4- bis 6-jährige ins Leben gerufen.<br />

Die zukünftigen Übungsleiterinnen Ike <strong>und</strong> Dana<br />

– bekannte BTB‘lerinnen, Inge Obermeyer vom<br />

Clara-Fey Kindergarten, Anja Clusmann vom<br />

Vinzenz-Heim, Sonja Stier, Walter Rühl vom BTB<br />

sowie Stefan Oetzel, Initiator dieser Idee. Als<br />

Vertreter des BTB im Netzwerk WIR ALLE für den<br />

Sozialraum Aachen-<strong>Burtscheid</strong>, war es ihm eine<br />

Herzensangelegenheit eine inklusive Sportgruppe<br />

in seinem Handballverein zu etablieren. Gut, dass<br />

unter den Netzwerkpartnern von WIR ALLE auch der<br />

inklusive Kindergarten Clara Fey Familienzentrum<br />

vertreten war, der die Initiative auch in finanzieller<br />

Form unterstützt Hier hoffte Oetzel auf eine<br />

positive Resonanz für seine Idee. Die Rechnung<br />

ging auf, das Interesse unter der Elternschaft war<br />

riesig <strong>und</strong> nach einem ersten Informationsabend<br />

fanden sich direkt 16 Elternpaare, deren Kinder<br />

Interesse an dem Besuch der Sportgruppe hatten.<br />

Jeden Freitag von 16.00 bis 17.00 Uhr heißt nun<br />

das Motto in der Halle am Römerhof „Spiel <strong>und</strong><br />

Sport mit dem Ball“. Da wird balanciert, Bälle<br />

geworfen <strong>und</strong> gerannt, alles Übungen, die den<br />

Kindern großen Spaß machen <strong>und</strong> ganz nebenbei<br />

ihre Koordination <strong>und</strong> den geschickten Umgang mit<br />

dem Ball trainieren. Aber Stefan Oetzel will noch<br />

mehr erreichen. Über den guten Kontakt zur nahen<br />

„Katho“ wurde der angehende Bachelor Stephan<br />

Maaß gef<strong>und</strong>en, der die junge Sportgruppe wissenschaftlich<br />

begleitet <strong>und</strong> darüber seine Bachelor-<br />

Arbeit schreiben wird. Viele Kinder werden wohl in<br />

einigen Monaten ein wenig enttäuscht sein, denn<br />

Maaß ist im Moment jeden Freitag mit von der<br />

Partie, um das Projekt gut zu begleiten.<br />

Die Ergebnisse seiner Arbeit werden in die weitere<br />

Entwicklung der Gruppe mit einfließen. Natürlich ist<br />

auch geplant, dass die beiden Übungsleiterinnen<br />

für den Umgang mit Kindern mit Behinderung<br />

weitergehend geschult werden. Zunächst steht<br />

ihnen das Familienzentrum Clara Fey mit Rat <strong>und</strong><br />

Tat zur Seite.<br />

Interessierte Kinder <strong>und</strong> Eltern sind natürlich weiterhin<br />

herzlich Willkommen, einfach mal vorbei zu schauen<br />

<strong>und</strong> bei Interesse mit zu machen. Auch für die Eltern<br />

hat Stefan Oetzel schon eine Vision: Ein Café schwebt<br />

ihm vor, indem die Eltern nach Herzenslust klönen<br />

können, während ihre Kinder den Bällen nachjagen.<br />

Aber das ist im Moment noch Zukunftsmusik.<br />

Wann, wo, für wen?<br />

Immer Freitags von 16.00 bis 17.00 Uhr,<br />

Turnhalle der Gr<strong>und</strong>schule Römerhof,<br />

Römerhofstr. in Aachen-<strong>Burtscheid</strong> für<br />

Kinder mit <strong>und</strong> ohne Behinderung unter<br />

dem Motto „Spiel <strong>und</strong> Sport mit dem Ball“.<br />

12


BEST ADD<br />

Die besten Adressen für Einzelhandel,<br />

Handwerk <strong>und</strong> Dienstleistungen in <strong>Burtscheid</strong>,<br />

<strong>Frankenberger</strong> <strong>Viertel</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />

Die<br />

Geschäftsleute<br />

aus <strong>Burtscheid</strong><br />

<strong>und</strong> dem<br />

<strong>Frankenberger</strong><br />

<strong>Viertel</strong> wünschen<br />

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13


Jonastor ist der absolute Open-Air-Narrentempel<br />

Buntes Bild mit Tausenden Jecken bis weit in die Fußgängerzone hinein bei der Freiluft-Sitzung<br />

der Öcher Spritzemänner<br />

„Kommt doch mal alle auf die Bühne, damit Ihr auch dieses tolle Bild hier sehen<br />

könnt“, rief die Europaparlament-Abgeordnete Sabine Verheyen bei ihrem<br />

schon fast traditionellen Gesangsauftritt auf der Open-Air-Bühne der Öcher<br />

Spritzemänner vor dem Jonastor in <strong>Burtscheid</strong> den vielen kostümierten Jecken<br />

zu. Auch Spritzemänner-Präsident Andre Lander war völlig begeistert. Die Open<br />

Air-Veranstaltung am Jonastor ist inzwischen DER absolute „Place to be“ im<br />

Oecher Straßenkarneval. Die Spritzemänner präsentierten wieder ein erstklassiges<br />

Programm mit vielen Öcher Karnevalsgrößen, die sich auf der Bühne dabei<br />

abwechselten, die singenden <strong>und</strong> schunkelnden Jecken in Schwung zu halten.<br />

Hier sind die schönsten Bilder vom Fettdonnerstag:<br />

Dreimol Botsched Alaaf<br />

Der <strong>Burtscheid</strong>er Bürgerverein <strong>und</strong> St. Johann<br />

feiern Karneval 2015<br />

Freitag, der 13. war kein Schreckenstag, sondern am Abend fand zum<br />

3. Mal im Pfarrheim St. Johann die gemeinsame Karnevalssitzung mit dem<br />

Pfarrausschuss St. Johann <strong>und</strong> dem <strong>Burtscheid</strong>er Bürgerverein statt. Ein<br />

buntes Programm wurde von den „Machern“ um Birgit Alexius zusammengestellt,<br />

bei dem auch die <strong>Burtscheid</strong>er Karnevalsvereine Oecher Spritzemänner<br />

<strong>und</strong> <strong>Burtscheid</strong>er Lachtauben vertreten waren. Den „Eisbrecher“ machte Heinz<br />

Amian mit einer Öcher Moritat mit musikalischer Begleitung von Uschi Lottmann.<br />

Durch das Programm führte mit viel<br />

Engagement der „singende Figaro“<br />

Hans Montag. Die „Originale“ <strong>und</strong><br />

das Duo „de Pöngche“ brachten<br />

Stimmung mit ihren altbekannten<br />

Aachener Karnevalsliedern in<br />

den Saal. Prinz Axel II. machte mit<br />

seinem Hofstaat die Aufwartung <strong>und</strong><br />

verteilte seine Orden. „Jupp der arme<br />

Schlupp“, Jürgen Savelsberg, brachte in lyrischer Form seine Gedanken über sein<br />

Leben dar. Unter dem Titel Karneval im Mai (KIM) zählte Reinhold Begaß die<br />

vielen Mängel im Pfarrheim St. Johann auf. Das Pastoralteam mit Pfarrer Thomas<br />

Faltyn hat die Schöpfungsgeschichte neu interpretiert. Eine Gruppe „Heinos“<br />

mit Sonnenbrille <strong>und</strong> blonden Perücken stürmten mit ihren Liedern die Bühne<br />

<strong>und</strong> rissen das Publikum mit. Zum großen Finale kamen die Aktiven noch einmal<br />

auf die Bühne <strong>und</strong> Hans Montag sang noch mal seine Öcher Ständchen. Gegen<br />

Mitternacht war ein gut gelungener fröhlicher Abend zu Ende. Diskjockey Marcus<br />

Briefs unterhielt mit seiner Musik die jungen Gäste noch bis vier Uhr morgens.<br />

Für das leibliche Wohl hatten B. Pelzer <strong>und</strong> A. L. Schorn mit Kartoffelsalat <strong>und</strong><br />

belegten Brötchen gesorgt. Routiniert gemanagt hat Angelika Schwob den<br />

Getränkeausschank, ihr gilt ein besonderer Dank für das Engagement. Alles hat<br />

bestens geklappt <strong>und</strong> im nächsten Jahr wird es sicher wieder so gut weitergehen.<br />

Autor: Reinhold Begaß<br />

14


Open Air Karneval auf dem Neumarkt<br />

Schönes Wetter <strong>und</strong> attraktives Programm locken fast alle <strong>Frankenberger</strong> aus den Häusern<br />

Bestens aufgelegt begrüßte „Sitzungspräsident“ <strong>und</strong> <strong>Frankenberger</strong><br />

Urgestein Hans-Dieter Jurewicz eine riesige Schar teilweise bunt<br />

verkleideter Jecken aus dem gesamten <strong>Frankenberger</strong> <strong>Viertel</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Umgebung</strong> auf dem Neumarkt zur Open Air Sitzung des KK Oecher<br />

Storm. Auch Oberbürgermeister Marcel Philipp hatte den Weg zum Neumarkt<br />

gef<strong>und</strong>en. Über die wie immer eigens aufgebaute Bühne zogen nicht nur der<br />

Öcher Prinz Axel II. mit Hofstaat sondern auch befre<strong>und</strong>ete KG’s aus dem<br />

Nordwesten <strong>und</strong> einige attraktive Programmpunkte mit viel Gesang <strong>und</strong> Tanz.<br />

Wieder einmal eine r<strong>und</strong> herum gelungene, tolle Open Air-Veranstaltung im<br />

<strong>Frankenberger</strong> <strong>Viertel</strong> auf dem Neumarkt, die nichts zu wünschen offen ließ <strong>und</strong><br />

aus dem Öcher Fastelovvend nicht wegzudenken ist.<br />

Hier die schönsten Bilder:<br />

15


RUNDHERUM GUT BETREUT<br />

Jeden Dienstag<br />

um 18:00 Uhr<br />

INFOABEND FÜR<br />

WERDENDE ELTERN<br />

Treffpunkt: Haupteingang<br />

Das Zentrum für Ges<strong>und</strong>heitsförderung – ZGF am Marienhospital<br />

Aachen bietet ein buntes Kursprogramm für die ganze Familie.<br />

Alle Informationen erhalten Sie unter: www.zgf-aachen.de<br />

Katholische Stiftung Marienhospital Aachen • Zeise 4 • 52066 Aachen • Telefon: 0241/6006-0 • Fax: 0241/6006-3109 • www.marienhospital.de<br />

16

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