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Ausgabe 2 - Dezember 2011<br />
kostenlos<br />
zum Mitnehmen<br />
Porträt:<br />
Cave d´Aix im<br />
Frankenberger Viertel<br />
Neu:<br />
Kunstrasenplatz für den<br />
VfL 05 Aachen<br />
Porträt:<br />
Kosmetik Larimar in<br />
Burtscheid<br />
Das Stadtteilmagazin für Burtscheid,<br />
Frankenberger Viertel und Umgebung<br />
1
EDITORIAL<br />
Lasten abwerfen und nach vorne schauen!<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
das Jahresende eignet<br />
sich gut, um<br />
inne zu halten und<br />
zurückzuschauen.<br />
Wir ziehen Bilanz<br />
und fragen uns,<br />
bevor wir neue<br />
Pläne und Vorhaben<br />
angehen, was im<br />
letzten Jahr positiv<br />
war und was sich<br />
als Ballast erwiesen<br />
hat, was uns<br />
eigentlich nur<br />
belastet hat? An<br />
dieser Stelle ist<br />
es wichtig, überflüssige<br />
Lasten<br />
abzuwerfen, sich<br />
von Sinnlosem<br />
zu trennen. Vielleicht einmal die Fülle der<br />
Termine zusammenstreichen, vielleicht im nächsten<br />
Jahr auch einmal ‚Nein‘ sagen, wenn man etwas nicht<br />
möchte. Jeder von uns weiß, dass dies vor allem<br />
im Berufsalltag nicht so leicht umzusetzen ist.<br />
Dazu passt eindeutig der „Spruch zur Silversternacht“<br />
von Erich Kästner:<br />
„Man soll das Jahr nicht mit Programmen beladen wie<br />
ein krankes Pferd. Wenn man es allzu sehr beschwert,<br />
bricht es zu guter Letzt zusammen. – Es nützt nicht<br />
viel, sich rot zu schämen. Es nützt nichts und es<br />
schadet bloß, sich tausend Dinge vorzunehmen. Lasst<br />
das Programm! Und bessert Euch drauf los!“<br />
Es ist doch wunderlich, dass in unserer Gesellschaft<br />
vor allem die Zeitgenossen besondere Wertschätzung<br />
erfahren, die dauernd omnipräsent von Termin zu<br />
Termin hetzen, sich immer neue, oft völlig sinnlose<br />
Sachen ausdenken und dabei jegliche Nachhaltigkeit<br />
vermissen lassen. Vielmehr wäre es von Bedeutung,<br />
diejenigen einmal auf den Schild zu heben, die sich<br />
für Althergebrachtes einsetzen und dabei Geduld und<br />
Verlässlichkeit an den Tag legen. Menschen, denen es<br />
gelingt, sich Zeit zu nehmen für das Wesentliche im<br />
Leben z. B. für Familie und Freunde oder auch Natur<br />
und Kultur.<br />
Tun Sie sich also zum Jahresausgang den Gefallen<br />
und lassen Sie das alte Jahr mit all seinem Ballast und<br />
seinen Anstrengungen los. Freuen Sie sich auf 2012<br />
und nehmen Sie sich von Anfang an vor, das neue<br />
Jahr nicht wie ein krankes Pferd zu beladen, um es mit<br />
Kästner zu sagen. Loslassen können, auch einmal<br />
‚Nein‘ zu sagen und sich von Überflüssigem friedvoll zu<br />
verabschieden, hat etwas Heilbringendes und<br />
Befreiendes.<br />
Das Team von Burtscheid aktuell wünscht Ihnen und<br />
allen, die Ihnen nahe stehen, ein friedliches und ruhiges<br />
Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches Jahr<br />
2012!<br />
2<br />
Herzlichst<br />
Ihr<br />
Hartmut Hermanns<br />
Herausgeber und Chefredakteur
Ihr zuverlässiger Partner<br />
für Mietverwaltungen<br />
und Vermarktung<br />
Ihrer Immobilie<br />
Titel: Frankenburg<br />
Editorial<br />
Inhaltsverzeichnis + Impressum<br />
Seite 1<br />
Seite 2<br />
Seite 3<br />
Hasbach 34<br />
52076 Aachen<br />
Tel.: 02 408/ 95 84 59<br />
Fax: 02 408/ 95 84 19<br />
C.Schneider@Alfina-Grundbesitz.de<br />
Danke!<br />
Wir bedanken uns herzlich bei unseren Inserenten<br />
und den Geschäftsleuten für die Unterstützung<br />
unseres Stadtteilmagazins Nordwest aktuell<br />
und empfehlen unseren Lesern deren Produkte<br />
und Dienstleistungen. Ein weiteres Dankeschön geht<br />
an FreeVector.com für die zur Verfügung gestellten<br />
Vektoren unter Creative Commens Lizens 3.0<br />
Impressum<br />
Erscheinungsweise:<br />
monatlich, jeweils zum Monatsanfang<br />
Auflage: 6.000 Stück<br />
Verteilung:<br />
Kostenlose Verteilung über Auslegestellen<br />
im Raum Burtscheid und Frankenberger Viertel<br />
(in Geschäften und öffentlichen Gebäuden<br />
sowie Banken und Sparkassen).<br />
Ein kleiner Teil der Auflage<br />
wird direkt in die Haushalte verteilt.<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss:<br />
um den 20. eines jeden Monats<br />
Herausgeber und V.i.S.d.P.:<br />
Euregio aktuell - Das Nachrichtenportal<br />
für die Euregio Maas/Rhein<br />
c/o: VI-Marketing<br />
Hartmut Hermanns, Diplom-Kaufmann (FH)<br />
Pfalzgrafenstraße 61, D-52072 Aachen<br />
Telefon: +49 (241) 936 787 15<br />
Fax: +49 (241) 936 787 16<br />
Mail: Burtscheid@euregio-aktuell.eu<br />
Web: www.euregio-aktuell.eu<br />
Chefredakteur: Hartmut Hermanns<br />
Redaktion:<br />
Hartmut Hermanns, Ansgar Offermanns,<br />
Stefan J. Eichler<br />
Anzeigen- und Mediaberatung:<br />
Thomas Oberhaus, Hartmut Hermanns<br />
Layout/ Gestaltung:<br />
Stefan J. Eichler<br />
Crimson-Oak - Foto & Medien<br />
www.crimson-oak.com<br />
Druck:<br />
Druck & Verlagshaus Mainz GmbH Aachen<br />
www.druckservice-aachen.de<br />
Interview mit dem Vorstand der BIG<br />
Weihnachtsbaumaufstellen Burtscheid /<br />
UNICEF in Burtscheid<br />
Weihnachtsausstellung des Aachener Bild<br />
und Tonarchivs e. V.<br />
REWE Stenten<br />
Flaschenpost aus Mosambik /<br />
Konzerte in St. Michael<br />
Wellness-Massagen und Kosmetik<br />
Martinszug im Frankenberger Viertel<br />
Porträt Caves d‘Aix, Weinhandlung<br />
Termine in Burtscheid &<br />
Frankenberger Viertel<br />
Kolumne: Öcher VIP‘s und Originale<br />
TV Burtscheid - Vielseitig und Interessant<br />
Rückblick Ordensfest Nachteulen<br />
& Sessionsauftakt Aachener Narrenzunft<br />
Burtscheider Bürgerverein /<br />
Ordensfest der KG Lachtauben<br />
Nachbericht Nikolausmarkt<br />
Einweihung des Kunstrasen VfL 05<br />
Historie des Marienhospitals<br />
Das da Theater<br />
Kolumne: Locations in Aachen<br />
TSC Schwarz Gelb Aachen<br />
Rückseite<br />
Seite 4<br />
Seite 5<br />
Seite 6<br />
Seite 7<br />
Seite 8<br />
Seite 9<br />
Seite 10<br />
Seite 11<br />
Seite 12<br />
Seite 13<br />
Seite 14<br />
Seite 15<br />
Seite 16<br />
Seite 17<br />
Seite 18<br />
Seite 19<br />
Seite 20<br />
Seite 21<br />
Seite 22<br />
Seite 23<br />
Seite 24<br />
3
Total lokale<br />
Informationen<br />
Burtscheider und die BIG sind glücklich mit<br />
ihrem neuen Stadtteilmagazin<br />
wichtigsten Auswahlkriterien?<br />
Kniß: Wir wollten einen Partner, der menschlich zu uns<br />
passt. Darüber hinaus sollte es ein Herausgeber sein,<br />
der in der Lage ist, mit Herz und Verstand die total<br />
lokalen Ansprüche unseres Stadtteils widerzuspiegeln.<br />
In vielen Gesprächen sind wir dann eben auf Sie und<br />
auf Euregio aktuell gestoßen.<br />
Bindels: Wichtig war uns sicherlich auch die Professionalität<br />
und eine gewisse Erfahrung in der<br />
Herausgabe solcher Stadtteilmagazine. Wir haben uns<br />
so ziemlich alles angeschaut, was es in Aachen auf<br />
dem Markt gibt. An der Stelle konnten Sie mit Ihren<br />
bereits bestehenden Magazinen Nordwest aktuell für<br />
Laurensberg und Richterich und Nordost aktuell für<br />
Haaren und Verlautenheide ordentlich punkten. Genau<br />
so etwas wollten wir hier in Burtscheid haben.<br />
Wo sehen Sie denn die generellen Vorteile eines<br />
Stadtteilmagazins?<br />
Martina Kniß und Hubert Bindels<br />
Seit 10. November gibt es nun in Burtscheid das neue<br />
Stadtteilmagazin „Burtscheid aktuell“. Die Burtscheider<br />
und auch die Burtscheider Interessengemeinschaft<br />
haben das neue informative Magazin gleich in ihr Herz<br />
geschlossen, wie es scheint. Chefredakteur Hartmut<br />
Hermanns unterhielt sich mit den BIG-Vorständlern<br />
Martina Kniß und Hubert Bindels.<br />
Frau Kniß, Herr Bindels, die erste Ausgabe von<br />
Burtscheid aktuell ist aus unserer Sicht richtig<br />
gut angenommen worden. Wie sehen Sie das?<br />
Kniß: Wir können Ihren Eindruck nur bestätigen.<br />
Wir haben in unseren Einzelhandelsgeschäften sehr<br />
viel positives Feedback erhalten. Die Menschen in<br />
Burtscheid freuen sich über die vielen interessanten<br />
Informationen direkt aus Ihrem Stadtteil.<br />
Bindels: Auch in unserer Sparkassengeschäftsstelle<br />
konnte man aus den Gesprächen mit den Burtscheidern<br />
heraushören, dass viele geradezu auf<br />
ein solches Magazin gewartet haben. Vereine und<br />
Organisationen haben nun mit Burtscheid aktuell<br />
die Möglichkeit, sich zu präsentieren und darüber zu<br />
berichten, was ihnen wichtig ist.<br />
Als Vorstandsmitglieder der BIG haben gerade<br />
Sie beide die Suche nach einem geeigneten<br />
Partner als Herausgeber für das neue Stadtteilmagazin<br />
voran getrieben. Was waren ihre<br />
Kniß: Ich hatte über einige Jahre den Eindruck, dass<br />
Burtscheid sich unter Wert verkauft. Das fand ich<br />
extrem schade und wollte es mit den aktiven BIG-<br />
Vorständlern gemeinsam ändern. Hier in diesem<br />
wunderschönen Stadtteil gibt es so viel zu entdecken,<br />
es gibt unzählige Dinge, worüber man einmal fundiert<br />
berichten sollte. In aller Regel kann eine Tageszeitung<br />
oder die übergeordneten Stadtmagazine, die ganz<br />
Aachen abdecken, diese Nischen-Berichterstattung<br />
nicht leisten. Jetzt haben wir mit Burtscheid aktuell<br />
eine Plattform, die sich nur um unseren Stadtteil<br />
kümmert.<br />
Bindels: Der Vorstand der BIG war sich einig darüber,<br />
dass Burtscheid im Detail, aber auch im Großen und<br />
Ganzen nicht ausreichend in den Medien repräsentiert<br />
ist. Die Vielfalt der Vereine, Organisationen und vor<br />
allem auch der Geschäftswelt ist hier in Burtscheid<br />
einzigartig. Das wollen wir über ein solches Medium<br />
transportieren. Wir haben jetzt mit dem Stadtteilmagazin<br />
Burtscheid aktuell und mit unserer neuen<br />
Internetseite www.burtscheid.com zwei Projekte<br />
für die Zukunft aktiv angestoßen. Das tut unserem<br />
schönen Stadtteil richtig gut und wir freuen uns, dass<br />
wir diese beiden neuen und attraktiven Plattformen<br />
haben. Wir verbinden mit dem neuen Stadtteilmagazin<br />
die Hoffnung, dass in Burtscheid ein Medium für Vereine,<br />
Bürger, Geschäfte und Organisationen die Interessen<br />
bündelt und gemeinsam zum Erfolg führt.<br />
Frau Kniß und Herr Bindels, recht herzlichen<br />
Dank für Ihre Zeit, Ihr Engagement und das<br />
Interview!<br />
4
Prächtig geschmückt<br />
Der Weihnachtsbaum auf dem Burtscheider<br />
Markt erfreut jetzt jung und alt<br />
Burtscheider Markt gekommen und beteiligten sich voll<br />
Freude und Hingabe an der von der BIG organsierten<br />
Schmückaktion. Aber alle Kinder der Kita, auch die, die<br />
nicht vor Ort waren, haben die wunderschönen bunten<br />
Päckchen und Anhänger gebastelt.<br />
Es war etwa 10.30 Uhr am Dienstagmorgen, dem<br />
29.11.2011, als die Fußgängerzone am Burtscheider<br />
Markt rege von Menschen besucht war und der auf<br />
dem Platz aufgestellte Weihnachtsbaum noch „einfach<br />
grün“ ohne elektrische Beleuchtung und auch ohne<br />
weiteren Schmuck dort stand.<br />
Aber das sollte sich schon bald ändern. Pünktlich<br />
wie zugesagt trabte die fröhliche Kinderschar der<br />
integrativen Kindertagesstätte Clara Fey mit ihrer<br />
Leiterin Denise Gluth-Wolke und ihren Kolleginnen von<br />
St. Johann-Baptist kommend durch das Tor auf den<br />
Markt und schon ertönte überall fröhliches Lachen und<br />
Schwatzen.<br />
Flugs wurden vorher von Martina Kniß und Hubert<br />
Bindels sowie Stefan Schorn, Vorstandsmitglieder der<br />
Burtscheider Interessengemeinschaft BIG, ein kleiner<br />
Tisch mit Kuchen und heißem Kakao aufgestellt.<br />
Innerhalb weniger Minuten gewannen die Passanten<br />
den Eindruck, mitten in einem Weihnachtsmärchen<br />
gelandet zu sein. Die Kinder begannen dann mit<br />
Hilfe der anwesenden Erwachsenen, IHREN Burtscheider<br />
Weihnachtsbaum zu schmücken.<br />
Es gibt 71 Kinder in der Kita Clara Fey, davon 27<br />
Kinder mit körperlichen und/oder geistigen Behinderungen,<br />
die sich in zwei heilpädagogischen Gruppen,<br />
zwei integrative Gruppen und eine sogenannte Regelgruppe<br />
aufteilen. Davon waren rund 40 Kinder auf den<br />
Und so ging man daran,<br />
die vielen gebastelten<br />
Sterne und liebevoll eingepackten<br />
Päckchen rund um<br />
den Baum zu drapieren. Wo<br />
die Größe der Kinder nicht<br />
ausreichte, wurden sie auf den<br />
Arm genommen, damit auch<br />
höhere Zweige erreicht werden<br />
konnten. Und für ganz oben<br />
stiegen die KITA-Mitarbeiterinnen<br />
sowie die BIG-Vorständler<br />
auch schon einmal auf die<br />
Leiter und die Kleinen reichten<br />
die Sachen von unten an, damit<br />
auch keine Stelle des Baumes<br />
ausgelassen wurde. Ein kleiner<br />
Junge ließ sich laut vernehmen:<br />
„Nächstes Jahr soll doch einfach<br />
die Feuerwehr mit einer großen<br />
Drehleiter kommen.“ Sicherlich<br />
kein schlechter Vorschlag,<br />
obwohl es so auch mit dem<br />
Schmücken geklappt hat. Später<br />
wurde dann auch noch durch<br />
die BIG eine schön strahlende<br />
Lichterkette am Baum<br />
angebracht.<br />
Adenauerallee 215 · 52066 Aachen<br />
Unser Gänsemenü<br />
ab dem 23. 10. 2011<br />
Maroni-Zwiebelsuppe-<br />
Vitznau<br />
* * *<br />
Ofenfrische Gänsebrust<br />
Armagnacjus<br />
Bratapfel & Rotkohl<br />
Kroketten<br />
* * *<br />
Crème Brulée<br />
p. P. 24,50 €<br />
Weihnachtskonzert<br />
zugunsten von UNICEF<br />
Am 11.12.2011 um 16.30 Uhr findet in St. Michael,<br />
Aachen Burtscheid ein Weihnachtskonzert zugunsten<br />
von UNICEF statt. Es werden folgende Chöre für<br />
UNICEF singen:<br />
●<br />
●<br />
●<br />
Königlicher Marienchor, Eupen<br />
Aachener Liedertafel<br />
Chorgemeinschaft St. Gregor von Burtscheid<br />
Der Eintritt ist frei, Spenden für die UNICEF-Nothilfe<br />
„Ostafrika“ erbeten.<br />
In der Region kann man auch wieder die beliebten<br />
UNICEF-Karten erwerben.<br />
Schreiben Sie Karten voller<br />
Leben. Die Karten gibt es bei<br />
Ihrer UNICEF-Arbeitsgruppe.<br />
UNICEF-Arbeitsgruppe Aachen<br />
Gregorstr. 7, 52066 Aachen<br />
Tel.: 0241/1607-801, Fax: 0241/1607-802<br />
info@aachen.unicef.de www.aachen.unicef.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. 10-13 Uhr u. Di. 10-16 Uhr<br />
oder beim Kinkartz/Lambertz Werksverkauf<br />
Nassauer-Str. 31-33, 52146 Würselen<br />
oder auf den Weihnachtsmärkten in<br />
Aachen, Monschau, Stolberg und Würselen.<br />
Gerne übernehmen wir<br />
auch das Catering für<br />
Ihr Fest samt Equipment.<br />
Tel.: 0241/60080 – Fax: 0241/602830<br />
E-Mail: info@buschhausenhotel.com<br />
5
Briefe an den<br />
Weihnachtsmann<br />
Weihnachtsausstellung des Aachener Bildund<br />
Tonarchivs e.V. in der Sparkasse am<br />
Burtscheider Markt<br />
6<br />
Hubert Bindels (li.) und Stefan Schorn von der<br />
Sparkassengeschäftsstelle Burtscheider Markt<br />
Seit dem 16.11.2011 können sich interessierte Bürger<br />
passend zur Jahreszeit eine wunderschöne Ausstellung<br />
zum Thema Weihnachts-Zeiten…zwischen Kaiserzeit<br />
und Wirtschaftswunder ansehen.<br />
Auf fünf informativen Tafeln gibt es Interessantes zu<br />
den entsprechenden Epochen zu lesen. In den mit<br />
Originalexponaten wie z. B. Spielzeug, Ansichtskarten<br />
und Reklamen schön gestalteten Vitrinen kann der<br />
Besucher auch manches Erinnerungsstück entdecken.<br />
In monatelanger Recherchearbeit hat der Verein -<br />
insbesondere Ludwina Forst, Beatrice Oesterreich und<br />
Karlheinz Dannert - die Ausstellung konzipiert und<br />
realisiert. Die qualitativ hochwertige grafische<br />
Gestaltung lag in den Händen von Adelheid Siebigs.<br />
Alle Vereinsmitglieder haben aus ihren Beständen<br />
Exponate beigesteuert. Franz Erb, Berta Prinz und<br />
Ursula Hahn haben ebenfalls Material aus ihren Privatsammlungen<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Für die Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren<br />
verlost der Verein in Kooperation mit der Buchhandlung<br />
Backhaus am Abteitor schöne Buchgeschenke.<br />
In Anlehnung an ein Preisausschreiben des Aachener<br />
Kaufhauses Tietz aus dem Jahre 1905 werden die<br />
Kinder aufgefordert, einen handgeschriebenen Brief<br />
an den Weihnachtsmann zu verfassen. Hierbei sind<br />
Originalität und Phantasie gefragt. Die Briefe können<br />
bei der Sparkasse am Burtscheider Markt oder bei<br />
der Buchhandlung Backhaus am Abteitor in einen<br />
weihnachtlichen Briefkasten geworfen werden. Die<br />
schönsten Briefe werden am 16.12.2011 um 17 Uhr in<br />
der Buchhandlung Backhaus bei Kakao und weihnachtlichem<br />
Gebäck vorgestellt und prämiert.<br />
Autor: Stefan Schorn<br />
Hinweis: Wer dem Verein noch Bildmaterial<br />
aus dem alten Aachen zur Verfügung<br />
stellen will, kann sich gerne unter:<br />
0173-7360163 oder per Mail<br />
info@abuta.de melden.<br />
Wer mehr zum Verein wissen möchte,<br />
ist herzlich eingeladen, die Homepage<br />
www.abuta.de zu besuchen.<br />
Das Leben genießen<br />
Wohnaccessoires & Dekoratives<br />
Sebastian-Maileg-Sagaform-Klippan-Paperblank-Hoogri-Daff<br />
Grätz-Verlag-Vogelvilla- Pippi Langstrumpf....<br />
Montag - Freitag: 10.00 bis 18.30 Uhr<br />
Samstag: 10.00 bis 14.00 Uhr<br />
Burtscheider Markt7 52070 Aachen<br />
Tel.0241-1684731<br />
www.bona-vitae-aachen.de tk@bona-vitae-aachen.de<br />
Digital- und Offsetdruck<br />
im Aachener Nordwesten<br />
Bücher<br />
Satz und Gestaltung<br />
Personalisierung<br />
Lettershop<br />
Folder<br />
Geschäftausstattung<br />
Plakate<br />
Druck & Verlagshaus Mainz GmbH, Aachen<br />
Flyer<br />
u.v.m.<br />
Süsterfeldstraße 83 52072 Aachen 0241 / 87 34 34<br />
info@verlag-mainz.de www.druckereimainz.de www.verlag-mainz.de
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aaa<br />
…cher Einkaufszentrum<br />
Krugenofen 62 - 70 • Tel. 0241 - 60 00 10<br />
Aktionen bei Rewe-Stenten im Dezember<br />
15., 16. und 17. Dezember 2011<br />
Verkostungsaktion mit den<br />
Feinkostprodukten der Fa.Lacriox<br />
Verkostet werden Delikatessrahm- und klare Suppen. Hier<br />
findet auch eine Beratung über Fonds statt.<br />
22. und 23. Dezember 2011<br />
Verkostungsaktion mit den<br />
Feinkostprodukten der Fa.Kattus<br />
mit Produkten aus dem Sortiment Esscoffier.<br />
Diese werden empfohlen vom<br />
Spitzenkoch Alfons Schuhbeck.<br />
Verkostet wird ein Auszug<br />
aus einem grossen<br />
Suppensortiment.<br />
Hierzu erhalten Sie weitere<br />
Informationen über das<br />
gesamte Esscoffier<br />
Sortiment.<br />
28., 29. und 30.Dezember 2011<br />
Verkostungsaktion mit Asiatischen Produkten der Fa.<br />
Kattus unter dem Label Bamboo Garden<br />
Hier werden Ihnen das Asiatische Sortiment<br />
aus Japan, China und Thailand vorgestellt.<br />
Ausserdem bekommen Sie die Möglichkeit die<br />
Asiatische Küche zu probieren.<br />
GANZ AKTUELL:<br />
09. und 10. Dezember 2011<br />
Verkostungsaktion mit Herrn Porkert<br />
Verkostet werden einige erlesene<br />
Weine von unserem hausinternen<br />
Weinfest.<br />
16. und 17. Dezember 2011<br />
Verkostungsaktion mit Herrn Porkert<br />
Passend zur Weihnachtszeit werden<br />
erlesene Weine zum Fest präsentiert.<br />
Rewe Stenten hält den persönlichen<br />
Kontakt zu seinen Kunden auch über<br />
facebook.<br />
Informationen zu unseren Angeboten<br />
finden Sie unter: www.rewe-stenten.de 7
Flaschenpost<br />
aus Mosambik<br />
Vorbildliches Projekt von sechs Aachener<br />
Mädchen hilft Aidswaisen<br />
Sechs 16-jährige Freundinnen aus Aachen engagieren<br />
sich seit einigen Jahren aus eigenem Antrieb<br />
und mit großartigem Engagement für UNICEF, um<br />
den Kindern dieser Welt zu helfen: „2008 haben<br />
wir beim bundesweiten UNICEF-JuniorBotschafter-<br />
Wettbewerb mit unserer Aktion „Frei wie ein<br />
Vogel – Lernen statt Arbeiten“ den fünften Platz<br />
belegt. Nun wollen wir mit unserem neuen Projekt<br />
„Flaschenpost aus Mosambik“ unsere Arbeit für das<br />
Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen fortsetzen“,<br />
gibt Janna Hill einen Einblick in die Arbeit der<br />
Schülerinnen.<br />
Mit dem Projekt „Flaschenpost aus Mosambik“<br />
wollen die Freundinnen UNICEF-Aids-Projekte im<br />
ostafrikanischen Mosambik unterstützen: „Wir<br />
sammeln alte Flaschen und gestalten diese auf<br />
viele unterschiedliche Arten. Jede Flasche<br />
enthält eine von drei verschiedenen Geschichten von<br />
Aidswaisen, die etwas aus ihrem Leben erzählen.<br />
Eine Flaschenpost kostet 13 Euro, der Erlös geht<br />
an UNICEF“, erläutert Janna Hill. Mit dieser Aktion<br />
möchten die 16-jährigen Geld sammeln, um die<br />
Situation vieler Kinder in Mosambik nachhaltig<br />
zu verbessern und den Leuten in Aachen hier das<br />
Problem „Leben mit Aids“ näherzubringen. UNICEF<br />
unterstützt mit den Erlösen unter anderem die<br />
Aidsaufklärung an Schulen, baut Tageskliniken,<br />
ermöglicht erkrankten Kindern den Zugang zu<br />
Medikamenten und kümmert sich um die zahlreichen<br />
Aidswaisen.<br />
Um eine Flaschenpost herzustellen, sammeln<br />
und gestalten Janna Hill und ihre fünf Freundinnen<br />
pfandfreie Flaschen in jeder Form, Farbe und<br />
Größe: „Da wir keine Materialkosten haben möchten,<br />
verwenden wir ausschließlich Materialien, die uns<br />
von Firmen kostenlos zur Verfügung gestellt oder<br />
gesponsert werden. Jede Flaschenpost, die wir<br />
basteln, ist ein Einzelstück. Eine Auswahl unserer<br />
Flaschentypen stellen wir Ihnen auf unserer<br />
Internetseite www.flaschenpost-aids.de vor. Selbstverständlich<br />
gibt es aber auch welche, die vollkommen<br />
anders aussehen“, so Janna Hill.<br />
Konzerte in St. Michael<br />
Eintritt frei, großzügige Spenden erbeten<br />
Die Pfarrkirche St. Michael in Burtscheid wurde 1748-51<br />
im Auftrag der Burtscheider Bürger von Johann-Joseph<br />
Couven erbaut, nachdem dieser vorher im Auftrag<br />
der FürstÄbtissin die Kirche St. Johann erstellt hatte.<br />
Im 2. Weltkrieg stark beschädigt, wurde sie dank des<br />
tatkräftigen Pastor Baurmann vom Schutt befreit<br />
und gesichert. Pastor August ermunterte über den<br />
Kirch- und Orgelbauverein viele Spender und heute<br />
dürfen wir uns über eine prächtige Barockkirche und<br />
eine wunderbare Orgel freuen. St. Michael ist ein viel<br />
besuchter Ort zu Gottesdiensten und zu Konzerten. Das<br />
Gemeindezentraum St. Aposteln „lebt“ schon seit 30<br />
Jahren im Neubaugebiet Am Branderhof, auch hier wird<br />
heute jeden Sonntagvormittag eine Messe gefeiert.<br />
Die Räume werden im Sinne des Wortes genutzt als<br />
Gemeindezentrum.<br />
Die Konzerte Orgel solo, Chor-, Solisten- und Sinfonie-<br />
Konzerte in St. Michael haben sich in den vergangenen<br />
Jahren die Aufmerksamkeit und Wertschätzung der<br />
Bevölkerung weit über Burtscheid hinaus erworben.<br />
Ganz bewusst wird kein Eintritt verlangt – alle<br />
Besucher sind willkommen in der Kirche. Nach einem<br />
Konzert freuen sich die Organisatoren und der Förderverein<br />
über jede Spende und stellen sich vor, dass es<br />
ein Betrag ist, der auch für eine Konzert-Eintrittskarte<br />
ausgegeben würden. Wenn jemand den Förderverein<br />
noch intensiver unterstützen möchte, kann er oder sie<br />
Mitglied im gemeinnützigen Verein zur Förderung der<br />
Musik an St. Michael mit St. Aposteln werden.<br />
Die Vereinsanschrift lautet: Heinz Laschet,<br />
Marshallstraße 32, 52066 Aachen. Der Mitgliedsbeitrag<br />
beträgt nur 16 € im Jahr; dafür und für eine<br />
eventuelle großzügige Spende auf Konto 885 bei der<br />
Sparkasse Aachen (Bankleitzahl 39050000) erhalten<br />
Freunde und Gönner eine Spenden-Quittung.<br />
Artikel mit freundlicher Unterstützung von Erich Stier<br />
Die Konzerte<br />
Sonntag, 11. Dezember 2011,<br />
16.30 Uhr Pfarrkirche St. Michael<br />
Chorkonzert<br />
Weihnachtliche Chormusik, Benefizkonzert<br />
Ausführende: Aachener Liedertafel<br />
Leitung: Matthias Dederichs<br />
Königlicher Männergesangsverein<br />
Marienchor Eupen, Leitung: Heinz Pierot<br />
Chorgemeinschaft St. Gregor von Burtscheid<br />
Leitung: Günter Becker<br />
Sonntag, 18. Dezember 2011,<br />
16.30 Uhr Pfarrkirche St. Michael<br />
Konzert<br />
Klezmermusik<br />
Ausführende: „Dance of Joy“<br />
Johannes Flamm, Klarinette<br />
Johanna Schmidt, Violine<br />
Alfred Krauss, Akkordeon<br />
Werner Lauscher, Bass<br />
8
Eine kleine<br />
Wohlfühlinsel<br />
Das Kosmetikstudio „Larimar“ sorgt nicht nur<br />
bei Frauen für Entspannung<br />
Zustand der Harmonie“, so Katarzyna Herta. Zwar<br />
lässt sich bei ernsthaften Erkrankungen der Besuch<br />
beim Arzt durch Massagen und Wellness-<br />
Behandlungen sicherlich nicht ersetzen, aber<br />
man fühlt sich einfach ganz anders und wesentlich<br />
besser. Ganz gleich, ob eine Aroma-, Bernsteinoder<br />
Breuß-Massage – man bringt nicht nur den<br />
Körper sondern auch Geist und Seele auf eine völlig<br />
andere Ebene<br />
Kraft tanken, Stress abbauen und dem Aussehen<br />
etwas Gutes tun. Dies alles kann man im Larimar,<br />
dem Studio für Wellness-Massagen und Kosmetik<br />
in der Hauptstraße 13 genießen. Die Inhaberin<br />
Katarzyna Herta verwöhnt die Gesichter ihrer<br />
Kunden mit edlen, hochwertigen Pflegesubstanzen<br />
und hilft der Haut, gesund und schön zu bleiben:<br />
„Alle Produkte werden auf die speziellen<br />
Bedürfnisse der Haut abgestimmt. Meine Kunden<br />
können sich in aller Ruhe Zeit nehmen und in die<br />
Welt der Schönheit eintauchen“, erläutert Katarzyna<br />
Herta das Konzept ihres Studios.<br />
Die gebürtige Danzigerin, die seit mehr als 15 Jahren<br />
in Aachen lebt, arbeitet ausschließlich mit Produkten,<br />
die vorrangig in Deutschland den Bereich „Naturkosmetik“<br />
abdecken. Diese basieren beispielsweise<br />
auf reinem Algenextrat aus nachhaltigem Anbau.<br />
Wenn man das Studio betritt, hat man das Gefühl in<br />
eine andere Welt vorzudringen. Der ganze Alltagsstress<br />
ist schnell vergessen. Hier passt das Sprichwort<br />
von Mark Twain „Gib jedem Tag die Chance,<br />
der schönste deines Lebens zu werden“. Katarzyna<br />
Herta sorgt bei ihren Kunden jeden Tag aufs Neue<br />
dafür, dass er der schönste des Lebens ist. Wer aber<br />
jetzt denkt, dass sich nur Frauen in die Welt der<br />
Entspannung und Massagen begeben, der täuscht<br />
sich. Immer mehr Männer besuchen Kosmetikstudios,<br />
um sich bei Massagen und Gesichtsbehandlung<br />
zu entspannen. Deshalb gilt für die<br />
Wellness-Spezialistin aus Burtscheid nur eine<br />
Maxime: „Erkennen sie die Schönheit des Augenblicks<br />
und genießen sie die Erholung in seiner<br />
schönsten Form.“<br />
Zeiten des Wohlfühlens, der Entspannung und<br />
Balance sind für jeden Menschen etwas Kostbares.<br />
Und eine der schönsten Möglichkeiten, Körper<br />
und Seele mit Streicheleinheiten zu verwöhnen, ist<br />
eine Wellness-Massage wie sie die Kunden des Larimar<br />
erhalten. Sie vertreibt die Erschöpfung, lässt<br />
die Energien fließen und baut den Stress ab:<br />
„Lassen Sie die hektische Alltagswelt hinter sich<br />
und versetzen Sie Ihren Körper in einen<br />
Interessant für Berufstätige ist sicherlich eine<br />
sogenannte Mittags-Massage: „Gönnen Sie sich<br />
in Ihrer Mittagspause eine angenehme Rücken-/<br />
Nacken-Massage! 25 Minuten und Sie fühlen Sich<br />
locker und beschwingt“, weiß Katarzyna Herta.<br />
Die Mittagsmassage kostet dabei gerade einmal 20<br />
Euro und ist buchbar Montag bis Freitag in der Zeit<br />
von 11 bis 15 Uhr. Ein 5er-Abo gibt es bereits für<br />
85 Euro.<br />
Übrigens: Ein Besuch auf der kleinen Wohlfühlinsel<br />
„Larimar“ direkt im Herzen von Burtscheid ist<br />
unbedingt empfehlenswert. Die Öffnungszeiten sind<br />
Di. - Fr. 10:30 – 19 Uhr und Sa. 10:30 – 16 Uhr.<br />
Montag ist geschlossen. Termine auch zwischen<br />
9 und 21 Uhr nach Vereinbarung möglich.<br />
Kontakt:<br />
Larimar Wellness-Massagen & Kosmetik<br />
Inh.: Katarzyna Herta<br />
Hauptstraße 13<br />
52 066 Aachen<br />
Tel. 0241/89497787<br />
E-mail: info@larimaraachen.de<br />
www.larimaraachen.de<br />
9
Martinszug im<br />
Frankenberger Viertel<br />
Viele Menschen beteiligten sich an dem alten<br />
Brauchtum<br />
Jedes Jahr zur gleichen<br />
Zeit ziehen<br />
Kinder mit ihren toll<br />
gebastelten Laternen<br />
durch die Straßen.<br />
So auch in diesem<br />
Jahr. Pünktlich zur<br />
Dämmerung setzte<br />
sich der Zug<br />
im Frankenberger<br />
Viertel, mit dem<br />
Sankt Martin<br />
vorneweg, Richtung<br />
Turpinstraße in<br />
Gang. Mit beleuchteten<br />
Gespenstern,<br />
Mäusen und<br />
Elefanten gingen<br />
die Kinder und Erwachsenen<br />
dem<br />
Neumarkt entgegen. Während der Zug<br />
durch die Straßen zog, spielte eine Kapelle<br />
Martinslieder. Am Neumarkt war bei Ankunft des<br />
Zuges schon das Feuer entfacht. Dort teilt Sankt<br />
Martin seinen Mantel und übergibt die eine Hälfte<br />
einem armen Bettler. Dieser Brauch wird nun seit mehr<br />
als 1600 Jahren jedes Jahr im November gefeiert.<br />
Auf Grund des noch warmen Wetters war es für alle<br />
Mitwirkenden weit aus angenehmer als in den letzten<br />
Jahren und so fand der angebotene Glühwein auf dem<br />
Neumarkt nicht ganz so großen Absatz wie in den<br />
letzten Jahren. Nur die Weckmänner wurden von<br />
den Kindern gerne genommen und direkt verzehrt.<br />
Gestärkt strömten diese dann in die umliegenden<br />
Straßen um einen, für sie noch tolleren Brauch in<br />
Anspruch zu nehmen. Sie ziehen von Haus zu Haus,<br />
singen Martinslieder und „erbetteln“ sich Süßigkeiten.<br />
Nackte. Von seinem Sold behielt er nur das für sich,<br />
was er für das tägliche Leben benötigte.<br />
Eines Tages, als Martin nichts außer Waffen und dem<br />
einfachen Soldatenmantel bei sich trug, begegnete er<br />
mitten im Winter, der von so außergewöhnlicher Härte<br />
war, dass viele erfroren, am Stadttor von Amiens<br />
einem nackten Armen. Dieser flehte die Vorbeigehenden<br />
um Erbarmen an. Doch alle liefen an dem<br />
Elenden vorüber. Da erkannte Martin, von Gott erfüllt,<br />
dass der Arme, dem die anderen keine Barmherzigkeit<br />
schenkten, für ihn da sei.<br />
Aber was sollte er tun? Außer seinem Soldatenmantel<br />
hatte er ja nichts. Also nahm er sein Schwert und<br />
teilte den Mantel mitten entzwei. Den einen Teil gab er<br />
dem Armen, in den anderen Teil hüllte er sich wieder<br />
selbst. Etliche der Umstehenden begannen zu lachen,<br />
denn Martin sah mit dem halben Mantel kümmerlich<br />
aus. Viele jedoch, die mehr Einsicht hatten, bedauerten<br />
sehr, dass sie nicht selbst geholfen hatten, zumal sie<br />
viel wohlhabender als Martin waren und den Armen<br />
hätten bekleiden können, ohne sich selbst eine Blöße<br />
zu geben.<br />
In der folgenden Nacht, als Martin in tiefem Schlaf lag,<br />
sah er Christus mit seinem halben Soldatenmantel<br />
bekleidet, den er dem Armen gegeben hatte. Ihm<br />
wurde befohlen, er solle sehr aufmerksam den Herrn<br />
und das Kleidungsstück, das er verschenkt habe,<br />
ansehen. Dann hörte Martin Jesus mit lauter Stimme<br />
zu der umstehenden Engelschar sprechen: „Martin,<br />
der noch Katechumene (= Taufbewerber) ist, hat mich<br />
mit diesem Mantel bekleidet“. Jesus Christus dachte<br />
dabei tatsächlich an seine eigenen Worte, die er einst<br />
gesprochen hatte: „Was immer ihr einem Geringsten<br />
getan habt, das habt ihr mir getan“ (Mt 25, 40). So<br />
bekannte Jesus Christus, dass er selbst in Gestalt<br />
des armen Bettlers von Martin bekleidet worden ist.<br />
Um den Wert eines so guten Werkes zu bestätigen,<br />
zeigte er sich in eben diesem Mantel. Dieses<br />
Traumgesicht verführte Martin aber keineswegs zu<br />
menschlicher Ruhmsucht. Er erkannte in seiner Tat<br />
vielmehr die Güte Gottes. Und als er 18 Jahre alt war,<br />
ließ er sich taufen.<br />
Die Legende vom heiligen Martin<br />
Zur Zeit des heiligen<br />
Martin galt ein<br />
kaiserliches Edikt,<br />
wonach die Söhne<br />
von Berufssoldaten<br />
zum Kriegsdienst<br />
gezogen wurden.<br />
Dadurch wurde<br />
auch Martin, gegen<br />
seinen Willen, mit<br />
15 Jahren zum<br />
Militärdienst eingezogen.<br />
Noch war<br />
Martin nicht getauft.<br />
Aber in allem<br />
verhielt er sich nicht, wie sich sonst Soldaten<br />
verhielten: Er war gütig zu seinen Kameraden,<br />
wunderbar war seine Nächstenliebe. Seine Geduld<br />
und Bescheidenheit überstiegen die der anderen bei<br />
weitem. Seine Kameraden verehrten ihn und hielten<br />
ihn schon damals mehr für einen Mönch als einen<br />
Soldaten. Denn, obwohl noch nicht getauft, zeigte er<br />
ein Verhalten wie ein Christ: Er stand den Kranken bei,<br />
unterstützte die Armen, nährte Hungernde, kleidete<br />
10
Für Weinliebhaber<br />
empfohlen<br />
Caves d’Aix macht Lust auf ein gutes Tröpfchen<br />
Caves d’Aix an der Oppenhoffallee im Frankenberger<br />
Viertel dürfte den Weinkennern schon lange ein<br />
Begriff sein. Seit nun mehr als 34 Jahren bekommt man<br />
hier über 600 Weine. Der Schwerpunkt liegt in dem<br />
liebevoll eingerichteten Geschäft auf den Ländern<br />
Frankreich, Italien und Spanien. Auch Weine aus<br />
Übersee (Chile, Neuseeland und Südafrika) fehlen in<br />
dem großen Sortiment nicht. Das Caves d’Aix ist das<br />
älteste Weingeschäft in Aachen. Selbst der Bio-Kult<br />
macht vor dem Wein nicht halt. Im Sortiment befindet<br />
sich ein Wein aus rein biologisch bewirtschafteten<br />
Rebstöcken.<br />
Der heutige Inhaber Maurice Coeuru kam sprichwörtlich<br />
wie die Jungfrau zum Kinde, als er sein Geschäft<br />
gründete. 1977 kam er als Student der Luft- und<br />
Raumfahrttechnik nach Aachen. Aufgrund seiner<br />
französischen Abstammung lag ihm der Wein sozusagen<br />
im Blut. Schon früh kam er mit diesem in Berührung.<br />
Als Student hatte er dann das Glück, im Caves d’Aix<br />
einen Studenten-Job zu ergattern. Aus dem kleinen<br />
Studenten-Job entwickelte sich im Laufe der Jahre ein<br />
Fulltime-Job bis hin zum Geschäftsführer. Das Studium<br />
rutschte immer weiter in den Hintergrund. Als sich dann<br />
1987 der damalige Inhaber von dem Geschäft trennen<br />
wollte, nutze er die Gunst der Stunde und übernahm<br />
dieses. Das Studium war schnell vergessen und so<br />
wurde Maurice Coeuru Weinhändler. Falls man aber<br />
jetzt denkt, dass hier die Weine teuer sind, ist man<br />
schlicht auf dem Holzweg. Von vier Euro bis zwölf Euro<br />
ist für jeden Geldbeutel etwas dabei. Gerne schauen<br />
hier auch mal Studenten vorbei. Wer aber was Teures<br />
und Exquisites erstehen will, wird auch fündig. Unter<br />
vielen Aachenern, nicht nur im Frankenberger Viertel<br />
oder im angrenzenden Burtscheid, ist der kleine, aber<br />
feine Weinkeller schon eine Institution.<br />
Selbst ein eigener Sekt wurde mittlerweile kreiert.<br />
Der Cuvée 133. Dieser findet immer wieder großen<br />
Absatz, z. B. bei Veranstaltungen wie dem Thouet-<br />
Preis. Während der Preisverleihung steht ein<br />
Weinstand mit kostenlosem Weinausschank im<br />
Krönungssaal. Beim Alleen-Fest, City-Fest oder Karlspreis<br />
ist Caves d’Aix immer dabei und bietet den Bürgern<br />
Weine aus aller Welt an. Wobei hier Kaiser Karl<br />
auch wieder in gewisser Weise seine Finger im Spiel<br />
hat, wie überall in Aachen. Er erfand die Straußwirtschaft.<br />
Als historisches Vorbild für die Straußwirtschaft<br />
wird meist der Erlass „Capitulare de villis<br />
vel curtis imperii“ Karls des Großen aus dem Jahr 812<br />
zitiert , in diesem wurde angeblich den Winzern der<br />
Betrieb von „Kranzwirtschaften“ erlaubt, die durch<br />
einen ausgehängten Kranz aus Reben oder Efeu<br />
kenntlich gemacht wurden. Eine Straußwirtschaft ist<br />
ein von Winzern und Weinbauern saisonal geöffneter<br />
Gastbetrieb, in dem sie zu bestimmten Zeiten ihren<br />
selbsterzeugten Wein direkt vermarkten. Eine Straußwirtschaft<br />
ist grundsätzlich mit dem Ausschank von<br />
selbst erzeugtem Wein durch einen Winzer in dessen<br />
Räumen oder Weinkeller verbunden. Die Straußwirtschaft<br />
fällt nicht unter den Begriff des Gewerbes<br />
und ist daher erlaubnis- und abgabenfrei. Auch<br />
Essen wird in diesen Wirtschaften angeboten. Für das<br />
Rheinland typisch, die Schlachtplatte (Blutwurst/<br />
Leberwurst und Sauerkraut).<br />
Auch Caves d’Aix beteiligt sich an dieser Tradition.<br />
Jedes Jahr im Juni findet im kleinen Innenhof eine<br />
Straußwirtschaft statt. Regelmäßig werden im Cave<br />
d’Aix auch Weinproben und Beaujolais-Partys angeboten.<br />
Bei so einer Weinprobe hat man die Möglichkeit, 40-50<br />
verschiedene Spitzenweine zu probieren. Cave d‘Aix ist<br />
übrigens die Kurzform von „Les Caves d‘Aix la Chapelle“<br />
- die Keller von Aachen. Wer nun Lust auf ein<br />
Glas Wein bekommen hat oder vielleicht ein ideales<br />
Geschenk für Weihnachten sucht, sollte einmal in der<br />
Oppenhoffallee 133 vorbeischauen.<br />
Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag, 11 - 19 Uhr<br />
und Samstag, 10 - 16 Uhr.<br />
DR. MED.<br />
SABINE KEHREN<br />
Ärztin für Frauenheilkunde<br />
und Geburtshilfe<br />
• privat und alle Kassen<br />
• ganzheitliche gynäkologische-geburtshilfliche Betreuung<br />
• psychosomatische Grundversorgung<br />
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Sprechstunden nach Vereinbarung<br />
und Mo.-Fr. von<br />
8.30 - 12.00 Uhr<br />
Mo. und Do. von<br />
15.00 - 17.30 Uhr<br />
Notfallsprechstunde von 11.30 - 12.30 Uhr<br />
Telefonsprechstunde von 12.30 - 13.00 Uhr<br />
St.-Vither-Strasse 15 - 52066 Aachen (Süd) - Tel. 0241 - 60 81 01<br />
11
12<br />
Termine in Burtscheid &<br />
Frankenberger Viertel<br />
*Terminangaben ohne Gewehr der Redaktion<br />
10. Dez.<br />
14 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider Markt 18-20,<br />
Stadtrundfahrt in Zusammenarbeit mit dem, aachen<br />
tourist service e.V.- Fahrpreis mit Kurkarte: 8 € bzw.<br />
ohne: 10 €<br />
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Vortragssaal,<br />
Abendgottesdienst mit Pastor Manfred Wussow,<br />
18.00 Uhr Buchhandlung Worthaus, Gregorstr. 2,<br />
Vortrag: „Glücklich ins Jahr 2012?!“, von Maria Bremer,<br />
Heilpraktikerin für Psychotherapie und Astrologin,<br />
Eintritt: 5 €, Anmeldung unter T. 43 56 17 75<br />
11. Dez. 3. Advent<br />
09.30 Uhr Rheumaklinik, Kapelle St. Raphael, Raum<br />
6.31, Eucharistiefeier mit Pater Joseph Timmermann<br />
9.30 Uhr Reha-Klinik Schwertbad, Raum der Stille,<br />
Ebene 5, Evang. Abendmahlsgottesdienst mit Pastor<br />
Manfred Wussow<br />
11 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, „Musik und<br />
gute Laune“ bei der Jazzmatinée, mit: Tabor Gypsy<br />
Music - Eintritt: frei, Hinweis: Tanztee entfällt, Musik<br />
an St. Michael:<br />
16.30 Uhr Pfarrkirche St. Michael, Michaelsbergstraße,<br />
Chorkonzert, Weihnachtliche Chormusik, Benefizkonzert,<br />
mit: Aachener Liedertafel unter der Leitung<br />
von: Matthias Dederichs, Königlicher Männergesangsverein<br />
Marienchor, Eupen, Leitung: Heinz Pierot,<br />
Chorgemeinschaft St. Gregor von Burtscheid<br />
Leitung: Günter Becker, Eintritt: frei (Spende erbeten)<br />
20 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, Jazz:<br />
Michalke & Friends - Eintritt: frei<br />
12. Dez.<br />
ab 14.30 Uhr Rheumaklinik, Ebene 3, Raum 3.50,<br />
Sprechstunde der Deutschen Rheuma-Liga,<br />
18.30 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider Markt 18-20,<br />
„Darf ich bitten!“, bis zur Tanzstunde. Lernen Sie mit<br />
uns die ersten<br />
19.45 Uhr Schritte zu: Discofox, Walzer, Salsa,<br />
Tango, Argentino .. oder frischen Sie Ihre Fähigkeiten<br />
und Kenntnisse auf. Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!,<br />
Kosten mit Kurkarte: € 5,-- bzw. ohne: € 7,50<br />
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum,<br />
Dia-Vortrag: Aachener Dom Pfalzkapelle Karls des<br />
Großen Referent: Pastor Manfred Wussow<br />
13. Dienstag, 19 Uhr<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum,<br />
Dia-Vortrag: Ardennen, Referent: Werner Setzen -<br />
Eintritt: frei<br />
14. Dez.<br />
15.30 Uhr bis 17 Uhr, Haus des Gastes,<br />
Burtscheider Markt 18-20, Abfahrt zur Domführung<br />
(UNESCO-Kultur-Gut), Leitung: Pastor Manfred<br />
Wussow, Fahrpreis incl. Führung: € 4,-,<br />
Anmeldung bis zum Vortag erforderlich!<br />
16.30 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle,<br />
Vortragssaal, Wortgottesdienst, mit Seelsorgerin<br />
Theresa Küppers<br />
ab 19 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider Markt 18-20<br />
bis 21 Uhr „Bastelspaß zur Weihnachtszeit!“, Leicht<br />
nachvollziehbare Bastelanregungen, Leitung: Iris<br />
Heinemann - Bitte anmelden! Übrigens: Sie zahlen<br />
keine Kursgebühr, lediglich die Materialkosten.<br />
19.00 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Adventskonzert:<br />
„Da haben die Dornen Rosen, getragen –<br />
Adventliche Musik zum Hören und Mitsingen“<br />
Hinweis: Kurkonzert entfällt<br />
15. Dez<br />
15.00 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, Bunter<br />
Tanznachmittag, Eine Veranstaltung der DJK Arminia<br />
Eilendorf 1919, e. V. Seniorenabteilung, Eintritt für<br />
Kurgäste: frei<br />
19 Uhr Reha-Klinik Schwertbad, Vortragssaal, „Fit<br />
und Gesund“- Vortrag: Gelenkerkrankungen<br />
Referent: Dr. Christian Lange,<br />
20.30 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, Live:<br />
Jam Session – Modern Jazz, Eintritt: frei, 16. Freitag<br />
14 Uhr bis 17 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider<br />
Markt 18-20 bis “Raus ins Grüne“: Abfahrt zum<br />
Spaziergang durch den historischen Stadtteil Kornelimünster,<br />
Begleitung: Werner Setzen - Fahrpreis: 4 €,<br />
Anmeldung bis zum Vortag erforderlich!<br />
19 Uhr Reha-Klinik Schwertbad, Café Blondel, „Singt<br />
mit uns!“ Die schönsten und beliebtesten Weisen<br />
unserer Volksmusik. (Beg)-Leitung: Olga Schiller,<br />
Eintritt: frei, 17. Samstag<br />
14 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider Markt 18-20,<br />
Stadtrundfahrt in Zusammenarbeit mit dem aachen<br />
tourist service e.V. – Fahrpreis mit Kurkarte: 8 € bzw.<br />
ohne: 10 €<br />
18 Uhr Buchhandlung Worthaus, Gregorstr. 2, Autorenlesung<br />
mit Wolfgang Winter aus dem<br />
Erzählband: Wenn es Nacht wird am Pic de Bugarach,<br />
Eintritt: 5 €, Anmeldung unter T. 43 56 17 75<br />
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Vortragssaal,<br />
Eucharistiefeier mit Pfarrer Stefan Kaiser<br />
16. Dez. 14 - 17 Uhr<br />
Fahrt nach Kornelimünster mit Führung 4 €<br />
Anmeldung bis Vortag Haus des Gastes<br />
17. Dez.<br />
18 Uhr Lesung: Wolfgang Winter aus dem Erzählband:<br />
Wenn es Nacht wird am Pic de Bugarach Eintritt:<br />
5 €, Anmeldung unter Tel. 43 56 17 75,<br />
Worthaus Gregorstr.2<br />
18. Dez 4. Advent<br />
09.30 Uhr Rheumaklinik, Kapelle St. Raphael, Raum<br />
6.31, Eucharistiefeier mit Pater Joseph Timmermann<br />
15 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, und<br />
16 Uhr Reha-Klinik Schwertbad, Café Blondel, Kammermusik<br />
zum 4. Advent, mit dem Ensemble „Musica<br />
Mina“, Musik an St. Michael: 16.30 Uhr<br />
Pfarrkirche St. Michael, Michaelsbergstraße,<br />
Eintritt Frei (Spende erbeten)<br />
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Vortragssaal,<br />
Gottesdienst am letzten Tag des Jahres<br />
mit Pastor Manfred Wussow<br />
20 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, Jazz: Michalke<br />
& Friends - Eintritt: frei, Hinweis: Die Kurpark-<br />
Terrassen sind vom 19.12.- 30.12. (einschließlich)<br />
geschlossen.<br />
21 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40 Silvesterparty<br />
mit Live-Musik: Don’t Stop, KVV: € 15,--<br />
Wir wünschen unseren Gästen viel Glück & Gesundheit<br />
für 2012, Ihre Kurgastbetreuung, im „Haus des<br />
Gastes“<br />
19. Dez.<br />
ab 14.30 Uhr Rheumaklinik, Ebene 3, Raum 3.50<br />
Sprechstunde der Deutschen Rheuma-Liga
18.30 Uhr bis 19:45 Haus des Gastes, Burtscheider<br />
Markt 18-20, „Darf ich bitten!“, bis zur Tanzstunde.<br />
Lernen Sie mit uns die ersten Schritte zu: Discofox,<br />
Walzer, Salsa, Tango, Argentino .. oder frischen Sie<br />
Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse auf. Bitte anmelden!<br />
Tel. 60 88 05 7!, Kosten mit Kurkarte: 5 € bzw.<br />
ohne: 7,50 €<br />
19.00 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle,<br />
Medienraum, Vortrag mit Bildern: Paul Gerhardts,<br />
(1607-1676) Advents- und Weihnachtslieder,<br />
Referent: Pastor Manfred Wussow<br />
20. Dez.<br />
ab 19 Uhr bis 21 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider<br />
Markt 18-20, Seidenmalerei, Entdecken Sie bei uns<br />
Ihr neues Hobby!<br />
Leitung: Iris Heinemann<br />
Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!<br />
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum,<br />
Dia-Vortrag: Ostdeutschland 2000,<br />
Referent: Werner Setzen - Eintritt: frei<br />
21. Dez<br />
15.00 Uhr Pfarrkirche St. Johann, Führung durch die<br />
Schatzkammer, Treffpunkt in der Kirche -<br />
Eintritt: 2,50 €<br />
16.30 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Vortragssaal,<br />
Wortgottesdienst, mit Seelsorgerin<br />
Theresa Küppers<br />
ab 19 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider Markt 18-20<br />
bis 21 Uhr „Bastelspaß zur Weihnachtszeit!“, Leicht<br />
nachvollziehbare Bastelanregungen, Leitung: Iris<br />
Heinemann - Bitte anmelden! Übrigens: Sie zahlen<br />
keine Kursgebühr, lediglich die Materialkosten.<br />
19.30 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Für Sie<br />
gespielt vom Kurorchester Aachen: „Wunschkonzert“<br />
Leitung: Dieter Beissel - Eintritt: frei<br />
22. Dez. Winteranfang<br />
ab 19 Uhr bis 21 Uhr, Haus des Gastes,<br />
Burtscheider Markt 18-20, Acrylmalerei (Quadratologo),<br />
Entdecken Sie bei uns Ihr neues Hobby!<br />
Leitung: Iris Heinemann - Bitte anmelden!<br />
Kostenbeitrag: ab € 10,-- p.P. incl. Material<br />
19.00 Uhr Reha-Klinik Schwertbad, Vortragssaal,<br />
„Fit und Gesund“-Vortrag:Diabetes mellitus! Was darf<br />
ich essen? Referentin: Diät-Assistentin Marika Berkhahn<br />
23. Dez. 16.00 Uhr<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum,<br />
Verkehrs-Seminar 50 plus. Unterwegs mit dem Auto<br />
nach Erkrankung oder Reha-Maßnahmen. Neue Zeichen<br />
und Regeln der StVO. Leitung: Wolf Peterhänsel,<br />
Fahrlehrer und Verkehrsmoderator des ADAC<br />
24. Dez. Heiligabend<br />
15.00 Uhr Rheumaklinik, Kapelle St. Raphael,<br />
Raum 6.31, Weihnachtsgottesdienst,<br />
mit Pater Joseph Timmermann<br />
18 Uhr Christmette mit Orgel und Trompete<br />
Pfarrkirche St. Michael<br />
18 Uhr Christmette mit Orgel und Klarinette<br />
Pfarrkirche St. Johann<br />
19.00 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Vortragssaal,<br />
Eucharistiefeier mit Pfarrer Stefan Kaiser<br />
25. Dez. 1. Weihnachtstag<br />
09.30 Uhr Rheumaklinik, Kapelle St. Raphael,<br />
Raum 6.31, Eucharistiefeier am 1. Weihnachtstag,<br />
mit Pater Joseph Timmermann<br />
11.00 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle,<br />
Vortragssaal, Abendmahlsgottesdienst,<br />
mit Pastor Manfred Wussow<br />
15 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle<br />
16 Uhr Reha-Klinik Schwertbad, Café Blondel,<br />
„Es ist Weihnacht“ stimmungsvolle Weihnachtslieder<br />
mit dem Aachener Blechbläser-Quartett,<br />
26. Dez. 2. Weihnachtstag<br />
09.30 Uhr Rheumaklinik, Kapelle St. Raphael, Raum<br />
6.31, Eucharistiefeier am 2. Weihnachtstag, mit<br />
Pater Joseph Timmermann<br />
14.30 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Vortrag:<br />
Der Autor Werner Setzen trägt aus seinem Buch vor:<br />
„Aachener Printenbrevier“, Genießen Sie bei einer<br />
kleinen Kostprobe, die Anekdoten rund um die Aachener<br />
Printe!<br />
27. Dez. 19 Uhr<br />
Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum,<br />
Dia-Vortrag: Hohes Venn, Referent: Werner Setzen -<br />
Eintritt: frei<br />
28. Dez.<br />
16.30 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle,<br />
Vortragssaal, Wortgottesdienst,<br />
mit Seelsorgerin Theresa Küppers<br />
19.30 Uhr Reha-Klinik Schwertbad, Café Blondel, Für<br />
Sie gespielt vom Kurorchester Aachen: „Bunter<br />
Melodienstrauß“ Leitung: Dieter Beissel - Eintritt: frei<br />
29. Dez. 14 Uhr<br />
aachen tourist service, Elisenbrunnen, Altstadtführung,<br />
Dauer ca. 1,5 Std., Kosten: 6 €, Anmeldung beim<br />
aachen tourist service im Informationsbüro am<br />
Elisenbrunnen.<br />
30. Dez 13.30 Uhr bis 17:30 Uhr<br />
Haus des Gastes, Burtscheider Markt 18-20<br />
Busfahrt zur: „Eifelperle“ Monschau<br />
mit Besuch der Naturkrippe Höfen und einem Bummel<br />
(bei einem geführten Rundgang) durch die historische<br />
Stadt. Anmeldung bis zum Vortag erforderlich!<br />
Fahrpreis mit Kurkarte: 8 € bzw. ohne: 10 €<br />
13 - 19 Uhr, So 11 - 18 Uhr<br />
Weihnachtlicher Antik-Sammler-Designmarkt,<br />
Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40<br />
31. Dez. Silvester<br />
17.30 Uhr Jahresabschluss-Gottesdienst mit Orgel<br />
und Klarinette, Pfarrkirche St. Johann<br />
18 Uhr Jahresabschluss-Gottesdienst<br />
Pfarrkirche St. Michael<br />
21 Uhr Silvesterparty mit Live-Musik: Don’t Stop,<br />
15€, Kurpark-Terrassen,<br />
13
Öcher VIP’s und<br />
Originale im Porträt<br />
Folge 1: Ralf Dentzer, Burtscheid<br />
Das Interview führte Michael Prömpeler<br />
Hallo Ralf, die meisten<br />
Menschen kennen Dich<br />
noch als Betreiber von<br />
Knubbens - Häusgen<br />
und durch vielfältige<br />
andere Aktivi-täten in<br />
und um Burtscheid.<br />
Dabei hast Du als Burtscheider<br />
Urgestein<br />
auch auf ganz anderen<br />
Gebieten zahlreiche<br />
Erfahrungen und<br />
Ehrungen sammeln<br />
können.Welche von<br />
Deinen Aktivitäten hast<br />
Du noch besonders<br />
präsent vor Augen?<br />
Ralf Dentzer: Es sind viele Dinge, wie z. B. mein<br />
Musikverlag oder die Gospelkonzerte, die mir ans Herz<br />
gewachsen sind, aber meine weltweiten Erfolge mit<br />
dem Mauer-Foto und meine Frisbeeaktivitäten sind<br />
doch die Dinge, die vielen Leuten noch im Gedächtnis<br />
geblieben sind.<br />
Michael Prömpeler: Frisbee ist eine Randsportart,<br />
die Du hier in Deutschland hoffähig gemacht hast. Ich<br />
habe mal Deine Frisbeeaktivitäten zusammengefasst<br />
1989 Vize-Europameister in Veilje/<br />
Dänemark mit der Deutschen<br />
Nationalmannschaft<br />
1990 Bronze auf der Weltmeisterschaft<br />
in Oslo mit der Deutschen<br />
Nationalmannschaft<br />
1991 - 1999 5 Weltmeisterschaften mit dem<br />
Welt-Mixedteam „Where´s Bob?“<br />
1989 – 1997 Gründer und Trainer des<br />
1. Kinder- und Jugendteams<br />
Deutschlands. ( Frizzly Bears Juniors<br />
– Deutscher Meister –<br />
5 Nationalspieler )<br />
1991 Organisator des 1. und 2. Kinder- und<br />
Jugendturniers Europas in Aachen<br />
1996 Erste Tournee ( 6 ½ Wochen ) eines<br />
Europäischen Jugendteams durch<br />
die USA<br />
1995 Taktik-Trainer der 1. Spanischen<br />
Nationalmannschaft auf der EM<br />
in Frankreich<br />
1989- 1992 Pressedirektor des neu gegründeten<br />
Frisbeeverbandes<br />
1989 Ultimate Frisbee Piktogramm.<br />
Prömpeler: Was ist zu dem Logo 1989 zu sagen?<br />
Dentzer: Ja wenn Du das<br />
Logo ansprichst, ich habe<br />
dieses Piktogramm seinerzeit<br />
von Herbert Liedecke fertigstellen<br />
lassen, die<br />
Rechte geklärt und jetzt wird<br />
das Logo auf der ganzen Welt<br />
benutzt.<br />
Prömpeler: Ich möchte auf ein anderes Highlight<br />
kommen: Dein legendäres Mauer-Foto. Weltweit<br />
bekannt, aber hier in Aachen wissen viele nicht, dass<br />
Du damit einmaliges geschaffen hast.<br />
Dentzer: Dieses Foto habe ich im Januar 1990<br />
geschossen und hatte damals noch keine Ahnung,<br />
wie berühmt es mal werden würde. Das Foto ist<br />
zurzeit in 13 großen Museen weltweit zu sehen,<br />
darunter z. B. im Haus der Geschichte in Bonn, im<br />
Olympia- und Sportmuseum in Köln und seit Oktober<br />
2011 auch im militärhistorischen Museum in Dresden.<br />
Sehr stolz bin ich darauf, dass das Bild in die Ausstellung<br />
des „Cold War Museums“ Los Angeles aufgenommen<br />
wurde.<br />
Prömpeler: Dann sind ja bestimmt auch viele Öcher<br />
und auch die regionalen Politiker stolz auf diese von<br />
Dir und aus Aachen stammende einmalige Aufnahme,<br />
oder?<br />
Dentzer: Ich denke nicht, denn viele Menschen<br />
kennen das Foto überhaupt nicht. Wenn man bedenkt,<br />
dass ich ca. 7.500 Abzüge in alle Welt verteilt habe -<br />
und dann noch die zahlreichen Veröffentlichungen etc.<br />
- da sieht man wieder einmal, dass die meisten nicht<br />
über den Tellerrand blicken (oder nicht blicken wollen).<br />
Prömpeler: Lieber Ralf, Danke für das Interview<br />
und für Deine Zukunft alles Gute!<br />
14<br />
Buchhandlung Worthaus<br />
Gregorstr. 2<br />
D-52066 Aachen<br />
Telefon: 0241 4633 2202<br />
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Wünscht Ihnen eine angenehme<br />
Adventszeit...<br />
... und freut sich auf Ihren Besuch
Vielseitig und<br />
interessant<br />
Turnabteilung des BTV mit<br />
reichhaltigem Angebot für Jung und Alt<br />
Mit ca. 560 Mitgliedern ist die Turnabteilung die<br />
mitgliederstärkste Abteilung im Burtscheider Turnverein.<br />
Das „Turnerleben“ im Burtscheider Turnverein<br />
beginnt in jungen Jahren in der Eltern-Kind-Gruppe.<br />
Hier bietet der Burtscheider Turnverein im Moment zwei<br />
Trainingszeiten an, und zwar Dienstag von 16 – 17 Uhr<br />
und von 17 – 18 Uhr unter der fachkundigen<br />
Leitung von Beatrixe Kranz. Das Eltern-Kind-Turnen für<br />
Kinder von zwei - vier Jahren ist für den BTV schon lange<br />
ein wichtiger Bestandteil seiner Breitensportangebote.<br />
Das Turnen bietet den Kindern durch die große Halle<br />
und durch das vielfältige Angebot an Geräten,<br />
klein und groß, die Möglichkeit sowohl für einfache<br />
Bewegung als auch für eine harmonische psychomotorische<br />
Entwicklung und natürlich für viel Spaß. Eine<br />
besondere Attraktion für die Kleinsten ist z. B. das<br />
„Greifswalder-Kinderturngerät“. Von dort wechseln<br />
die Kinder zum allgemeinen Kinderturnen, montags<br />
von 16 – 17 Uhr und 17 – 18 Uhr. Unter der Leitung<br />
von Alla Katanski, Lisa Weiß, Sabina Goldyßewizc und<br />
Simone Penkala kommen die Jungen und Mädchen<br />
schon sehr früh mit den unterschiedlichen Turngeräten<br />
in Berührung. Die Nachfrage bei jungen Eltern<br />
ist sehr groß. Das Angebot hat in Burtscheid in seiner<br />
Form und für den Preis einer Vereinsmitgliedschaft<br />
Seltenheitswert und wird sehr gut angenommen.<br />
Diese Sportangebote finden in der Turnhalle der GHS<br />
Malmedyer Straße statt.<br />
Schings findet in der Turnhalle der GHS Malmedyer<br />
Straße dienstags von 18 – 19 Uhr statt. Das Kunstturnen<br />
weiblich hat im Burtscheider Turnverein eine<br />
lange und erfolgreiche Tradition. Heute heißen die<br />
Leistungsträger dieser Gruppe u. a. Anne Thess,<br />
Caroline Herff, Janine Cremer, Ricarda Breuer und<br />
Nina Bektic. Diese Turnerinnen vertreten die Farben<br />
des Burtscheider Turnvereins über die Stadtgrenzen<br />
hinaus sehr erfolgreich. Cheftrainerin dieser erfolgreichen<br />
Turnerinnen ist Andrea Houben, in ihrer<br />
aktiven Zeit als Kunstturnerin ebenfalls sehr erfolgreich.<br />
Seit vielen Jahren sind die Trampolinturner<br />
ein Aushängeschild des Burtscheider Turnvereins.<br />
Nach den starken 90er Jahren in dieser Sportart im<br />
Burtscheider Turnverein starten unsere jungen<br />
Trampolinturner seit einigen Jahren wieder erfolgreich<br />
bei Deutschen Meisterschaften. Unter der Leitung<br />
von Dirk Flecken haben sich die jungen Sportler sehr<br />
positiv entwickelt und lassen für die Zukunft einiges<br />
erhoffen. Die Trainingszeiten der vorgenannten Sportarten<br />
kann man auf www.btv-aachen.de nachlesen.<br />
Seit März gibt es nun auch Cheerleading im BTV.<br />
Cheerleading kombiniert Tanzen, Kunsturnen und<br />
Akrobatik in einer mit Musik unterlegten Choreografie.<br />
Im Moment besteht die Cheerleading Mannschaft, die<br />
sich auch Burtscheider TV United Cheer nennt, aus drei<br />
Teams: Den Kleinen in der Alterskategorie 6 - 12 Jahren,<br />
mit dem Namen Coral Beauties, den Barracudas im<br />
Alter von 12 - 16 Jahren, sowie den Sharks mit allen<br />
über 16-Jährigen.<br />
Der Burtscheider Turnverein hat sich schon immer<br />
neuen Themen und Angeboten geöffnet. So auch<br />
der Sportart „Eskrima“. Dies ist eine alte, hauptsächlich<br />
bewaffnete Kampfkunst der Maharlika,<br />
der Kriegerkaste Südostasiens. Eskrima wird, wie<br />
die meisten südostasiatischen Kampfkünste, erst<br />
bewaffnet und später, nachdem der/die Schüler/-in<br />
fortgeschritten ist, unbewaffnet trainiert. Durch die<br />
Sicherheit im Umgang mit den unterschiedlichsten<br />
Gegenständen wie z. B. Kurz- und Langstock, Schwert<br />
und Messer wird das höchste Ziel erreicht: die Angst<br />
vor einem bewaffneten Gegner zu verlieren.<br />
Ein wichtiger Bestandteil ist der Bereich Gesundheitssport.<br />
Für Männer gibt es seit vielen Jahren die<br />
sogenannte „Jedermanngruppe“. Unter der sportlichen<br />
Leitung von Peter Kurnap treffen sich die<br />
„jung“ gebliebenen Männer montags 20 Uhr in der<br />
Turnhalle der GHS Malmedyer Straße. Neben der<br />
allgemeinen Fitness-Gymnastik werden auch verschiedene<br />
Ballsportarten angeboten. Die Frauen-<br />
Gymnastikgruppe, unter der Leitung von Anita<br />
Braunsdorf, feierte im letzten Jahr 40-jähriges<br />
Bestehen. Einmal in der Woche treffen sich ca.<br />
40 Frauen und 2 Männer zur Fitness-Gymnastik.<br />
Mit einem abwechslungsreichen Programm versteht<br />
Anita Braunsdorf es Woche für Woche, die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer zu begeistern. Ein besonderer<br />
Schwerpunkt liegt hier beim Thema Pilates. Anita<br />
Braunsorf ist Dipl. Mind Body Trainerin, lizensierte<br />
Pilatestrainerin, DTB Ausbilderin und Entspannungspädagogin.<br />
Autor und Fotos: Wilfried Braunsdorf<br />
Danach müssen die Kinder den Weg der „Spezialisierung“<br />
antreten. Für die Mädchen gibt es die Angebote<br />
Tanz, Kunstturnen, Trampolinturnen, oder Cheerleading.<br />
Tanzen für Kinder, unter der Leitung von Gaby<br />
15
Ordenssitzung der<br />
KG Nachteulen<br />
Gartenkolonie wird zum Narrentempel<br />
umfunktioniert.<br />
Zwischen Blumenbeeten und<br />
Nutzgärten fand in diesem<br />
Jahr die Ordenssitzung der<br />
KG Nachteulen statt. In der<br />
Gartensiedlung „Am Höfling“<br />
wurde das Vereinslokal<br />
„Zum durstigen Gärtner“<br />
kurzerhand zum Sitzungssaal<br />
umgebaut. Präsidentin<br />
Anneliese Müller begrüßte<br />
alle Besucher und Mitglieder<br />
mit fröhlicher und<br />
karnevalistischer Stimmung.<br />
1986 wurde der Verein gegründet. Zurzeit gehört der<br />
Verein eher zu den kleineren Karnevalsgesellschaften<br />
in Aachen, aber der 1. Vorsitzende Karl-Gerd Kohnen<br />
hofft, dass sich dies in den nächsten Jahren<br />
ändert. Denn die Nachteulen sind ein lustiges und sehr<br />
aktives Völkchen, wo man sich schnell zu Hause fühlt.<br />
Allerdings ist es für alle Vereine derzeit schwierig,<br />
Nachwuchs zu rekrutieren und Jugendliche für das<br />
Brauchtum Karneval zu begeistern.<br />
Zu Besuch bei der Ordenssitzung war unter anderem<br />
die erste Aachener Hunnenhorde. Der Verein präsentierte<br />
sich sehr ansprechend und folgte auf der Bühne<br />
gleich auf die Sänger der Öcher Stadtmusikanten, die<br />
eine mitreißende Darbietung zeigten. Beim Auftritt der<br />
ersten Aachener Hunnenhorde wurde das Vereinslokal<br />
in einem Ritual von bösen Geistern befreit, bevor den<br />
etwas eingeschüchterten Beobachtern formvollendet<br />
ein Schwertkampf und ein Bauchtanz gezeigt wurden.<br />
Viele Jecken schunkelten und klatschten im gut<br />
besuchten Vereinsheim, teilweise bereits recht bunt<br />
kostümiert, obwohl noch November war. Spaß an der<br />
Freude gibt es auch in der kleinsten Hütte und es<br />
muss nicht immer der Eurogress sein, wo ausgelassen<br />
Karneval gefeiert wird. Die Ordesnsitzung ist bei der<br />
KG Nachteulen eine Art großes Familienfest, das allen<br />
Närinnen und Narren Freude bereitete und die neue<br />
Session zünftig einläutet. Bei der KG aus Burtscheid<br />
freut man sich auf jeden Fall schon auf die tollen Tage,<br />
die im nächsten Jahr etwas früher sind als 2011.<br />
Nicht vergessen:<br />
Am 4. Dezember ist<br />
verkaufsoffener Sonntag!<br />
Stimmung pur<br />
Sessionsauftakt der KG Aachener Narrenzunft<br />
Präsident Wilm Lürken begrüßte<br />
die vielen Gäste und freute sich, die<br />
Session 2011/2012 einläuten zu<br />
dürfen. Das Programm des Sessionsauftaktes<br />
bei der KG Aachener<br />
Narrenzunft war wie in<br />
jedem Jahr sehr abwechslungsreich.<br />
Das neue Tanzmariechen<br />
Sarah Heiliger, die im letzten<br />
Jahr zur Gesellschaft kam, zeigte<br />
ihren neuen Tanz. Mit Sarah<br />
Heiliger wird die Aachener<br />
Narrenzunft in Zukunft durch ein Mariechen repräsentiert,<br />
welches auf einige erfolgreiche Teilnahmen<br />
am „Ball der Mariechen“ stolz sein kann. Auch sie<br />
möchte in der kommenden Session die „alte Dame“<br />
Aachener Narrenzunft bei ihren neuen Aktivitäten<br />
unterstützen und verstärken.<br />
Die neue Kinder-Showtanzgruppe wurde vorgestellt<br />
und hatte ihren ersten Auftritt. Unter großer Aufregung<br />
meisterten sie diesen mit großer Bravour. Drei<br />
der fünf jungen Tänzer fegten in Profi-Manier von<br />
einer Ecke in die andere. Trainiert werden die Kleinen<br />
von dem Mariechen Sarah Heiliger. Die Spaßkappelle<br />
Sljappe Kroam brachten das Publikum<br />
mit ihrer Darbietung zum Lachen. Die Baurednerin<br />
Susanne ließ es sich mit ihrem Vortrag ebenso nicht<br />
nehmen, die Lachmuskeln der Besucher extrem zu<br />
strapazieren. Die tänzerischen Darbietungen wurden<br />
von der Showtanzgruppe Rübezahl Silesia abgerundet.<br />
Wie in jedem Jahr wurden auch Ehrungen vorgenommen.<br />
Willi Leymann ist nun mittlerweile seit 40<br />
Jahren Mitglied und im Ehrenvorstand. Willi Kretz und<br />
Rolf Kaulhausen haben jetzt schon 25 Jahre Mitgliedschaft<br />
bei der Aachener Narrenzunft auf der „Kappe“.<br />
Die Verleihungen des Leo-Rosen-Ordens gingen in<br />
diesem Jahr an das wohl bekannteste Aachener<br />
Dreigestirn Josef, Jupp und Jüppchen sowie an<br />
Markus Bongers von der Prinzengarde und Gerd<br />
Simons. Dieser bekam ihn eigentlich schon letztes<br />
Jahr, konnte aber aus gesundheitlichen Gründen nicht<br />
an der Sitzung teilnehmen. Der Leo-Rosen-Orden<br />
bezieht sich auf den ehemaligen Präsidenten Leo Rosen,<br />
der 22 Jahre an der Spitze des Vereins stand.<br />
16
Ordensfest bei den<br />
Lachtauben<br />
Manfred Bienen seit 40 Jahren in der KG<br />
Auch in diesem Jahr fand das<br />
traditionelle Ordensfest der<br />
Burtscheider Lachtauben statt,<br />
um die neue Session gebührend<br />
einzuläuten. Anders als in den<br />
letzten Jahren, hat in diesem Jahr<br />
die Gesellschaft das Fest eigenhändig<br />
im Pfarrheim von St.<br />
Johann auf die Beine gestellt.<br />
In diesem Jahr bekamen drei<br />
langjährige Mitglieder der<br />
Gesellschaft durch AAK-<br />
Präsident Wilm Lürken<br />
einen BDK-Verdienstorden<br />
verliehen. Ehrenfuttermeisterin<br />
Ulla Lütz und Anneliese<br />
Cremer-Jonas wurden für<br />
30 Jahre Vereinstreue mit dem<br />
silbernen und Schatzmeister<br />
Manfred Bienen für 40 Jahre<br />
Treue mit dem goldenen<br />
BDK-Verdienstorden geehrt.<br />
Für 11 Jahre Mitgliedschaft<br />
in der Kinder- und Jugendgruppe wurden im Anschluss<br />
Sarah Feicker und Sarah Görres durch<br />
Jugendwärtin Angelika Kämmerling ausgezeichnet.<br />
Marlies Weber bekam, für ebenfalls 11 Jahre<br />
Mitgliedschaft, die Silbernadel verliehen. Für 3 x 11<br />
Jahre Vereinstreue wurden Marlies Lauscher<br />
sowie Wilma und Adam Simon gewürdigt.<br />
Im wahrsten Sinne des Wortes „wild“ ging es auch bei<br />
der Verleihung des Silberschilds zu, als Laudator Karl<br />
Weber als „Balu der Bär“ die Bühne betrat, um der<br />
diesjährige Trägerin Ursula Kuhr die höchste vereinsinterne<br />
Auszeichnung zu verleihen. Zu ihrer Ehre<br />
tanzte Tochter und Marketenderin Verena, die<br />
sich ebenfalls in neuem Gewand präsentierte und<br />
gewohnt bravourös ihr Können unter Beweis stellte.<br />
Bei der diesjährigen Sessionseröffnung hat sich<br />
wieder einmal bewiesen, dass sich das Ordensfest<br />
mittlerweile zu einer eigenen, kleinen Sitzung<br />
gemausert hat. Dies soll sich in den nächsten Jahren<br />
auch nicht ändern.<br />
Auch in<br />
Ihrer Nähe<br />
Eine aktive<br />
Gemeinschaft<br />
Der Burtscheider Bürgerverein blickt auf<br />
135-jähriges Bestehen zurück<br />
Am 20. Oktober 1876 wurde der Burtscheider<br />
Bürgerverein in der Gaststätte „Panes“, Hauptstraße<br />
4, gegründet. Zur Erinnerung an die Gründung vor<br />
135 Jahren feierte der Traditionsverein jetzt einen<br />
Gedenkgottesdienst in der Kirche St. Johann. Zahlreiche<br />
Mitglieder und Freunde waren gekommen, um<br />
gemeinsam mit Pfarrer Claus-Günter Bütow die Messe<br />
zu feiern und der verstorbenen Mitglieder zu gedenken.<br />
Pfarrer Bütow, selbst langjähriges Vereinsmitglied,<br />
erinnerte zu Beginn an die Anfänge des Bürgervereins<br />
und die damit verbundenen humanitären Hilfen<br />
gegen Not und Elend für die Burtscheider Bürger in der<br />
damaligen Zeit. Musikalisch gestaltet wurde die Messfeier<br />
vom Kantatenchor unter der Leitung von Günther<br />
Becker. An dieser Stelle allen Beteiligten ein herzliches<br />
Dankeschön für die unverhoffte und spontane<br />
Begleitung.<br />
Nach der Messe wurde als sichtbares Zeichen der<br />
Würdigung und des Dankes am Kreuz des ehemaligen<br />
Pfarrhauses eine Blumenschale niedergelegt und<br />
im stillen Gebet der verstorbenen Vereinsmitglieder<br />
gedacht. Im Restaurant „Burtscheider Quelle“ klang<br />
der Gedenktag beim gemütlichen Beisammensein aus.<br />
Blick in die Vergangenheit<br />
Hatte der Verein ursprünglich und satzungsgemäß<br />
das soziale Engagement in den Vordergrund gestellt,<br />
erfolgte ab 1960 die Umorientierung mit Zielrichtung<br />
auf kultureller, geselliger und unterhaltender Basis.<br />
Im Rahmen der Vereinsmöglichkeiten führte der zur<br />
Förderung des gesellschaftlichen Lebens für<br />
Burtscheider Bürger Veranstaltungen, Vorträge,<br />
Fahrten und Besichtigungen durch.<br />
Bis 1969 war der Bürgerverein eine reine Männerdomäne,<br />
denn bis zu diesem Zeitpunkt war Frauen<br />
die Mitgliedschaft verwehrt. Das Ende der Herrengesellschaft<br />
war dann aber besiegelt. Gleichzeitig mit<br />
dieser entscheidenden Änderung wurde auf Beschluss<br />
der Mitgliederversammlung das Wort „katholisch“ aus<br />
dem Vereinsnamen gestrichen.<br />
Die Stiftung einer Ehrengabe erfolgte im Jahre 1978<br />
durch den Ersten Vorsitzenden Herrn Emil Claessen. Ein<br />
Bronze-Relief mit Abtei, Abteitor und Vereinswappen<br />
soll als Auszeichnung an solche Bürger verliehen<br />
werden, die sich um Burtscheid und um seine<br />
Menschen verdient gemacht haben. Mit dieser<br />
Ehrengabe des Burtscheider Bürgervereins wurden<br />
viele verdiente Personen, Institutionen und Vereine<br />
ausgezeichnet.<br />
Blondelstraße 16<br />
52062 Aachen<br />
Tel. 02 41/ 401 75 91<br />
Fax 02 41/ 401 75 93<br />
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WIR SIND FÜR SIE DA:<br />
Mo. - Fr. 9.00 - 19.30 h<br />
Sa. 10.00 - 13.00 h<br />
Auch heute noch ist der Burtscheider Bürgerverein<br />
sehr aktiv. In 2011 zeugen von der Aktivität zahlreiche<br />
Veranstaltungen wie z. B. Tagestouren, Lichterfest,<br />
Fahrradtouren oder Wanderungen und viels mehr.<br />
Wer Mitglied des umtriebigen Bürgervereins werden<br />
möchte, ist herzlich willkommen. Alle Informationen<br />
gibt es auf www.burtscheider-buergerverein.de<br />
Artikel mit freundlicher Unterstützung von Hermann Schorn<br />
17
Nikolausmarkt im<br />
Marienhospital<br />
Abteigarten und Kommunikationszentrum<br />
verwandelten sich in weihnachtliches<br />
Marktgeschehen<br />
Das usselige Wetter wurde zur Nebensache, als sich<br />
am 2. Adventwochenende im Abteigarten und im<br />
Kommunikationszentrum des Marienhospitals unzählige<br />
Menschen aus Burtscheid und ganz Aachen einfanden,<br />
um das vorweihnachtliche Ambiente und den Duft<br />
von frischen Waffeln, Gebäck und Glühwein zu<br />
genießen. „Unser Weihnachtsmarkt ist inzwischen mehr<br />
als ein bloßer Geheimtipp. Die historische Kulisse ist<br />
einfach toll und die Menschen kommen gerne hier zum<br />
Marienhospital“, weiß Geschäftsführer Rolf-Leonhard<br />
Haugrund zu berichten.<br />
Beeindruckend sind die puren Zahlen, was unter<br />
anderem in den drei Tagen Nikolausmarkt in Burtscheid<br />
verzehrt wurde, nämlich 400 kg Reibekuchenmasse,<br />
150 l Öl, 600 Portionen Apfelkompott, 320 kg Grünkohl<br />
mit Mettwurst und 350 l Erbsensuppe mit Wurst.<br />
Besuch auf „seinem“ Fest natürlich nicht entgehen und<br />
erfreute die kleinen Gäste mit Äpfeln und Süßigkeiten.<br />
Besinnlich wurde es dann beim Adventssingen mit<br />
dem Kinderchor der KGS Michaelsbergstraße. Auch der<br />
Auftritt des Männergesangsvereins „Orphea Bardenberg<br />
1945“ stimmte die Besucher auf die schönste Zeit<br />
des Jahres ein. Im Anschluss stand der Auftritt des<br />
Grenzland-Zupforchesters Aachen auf dem Programm.<br />
Musikalischer Höhepunkt am Sonntag war wie jedes<br />
Jahr der Auftritt der Folkloregruppe Junist, die das<br />
Publikum mit ukrainischen und internationalen<br />
Gesängen begeisterten. Mit Pauken und Trompeten<br />
endete das musikalische Rahmenprogramm schließlich<br />
mit dem Abendkonzert der Musikvereinigung Roetgen.<br />
Rolf-Leonhard Haugrund (re.), Geschäftsführer der<br />
Stiftung Marienhospital, packte mit seinen Lions-<br />
Freunden selbst kräftig an.<br />
In diesem Jahr präsentierte sich die Stiftung Marienhospital<br />
mit neuen, maßgeschneiderten Holzbuden, die<br />
den Markt im Abteigarten noch attraktiver gestalteten.<br />
Statt bisher 16 Buden boten diesmal 28 Aussteller den<br />
Besuchern ihre Kostbarkeiten an. Im Kommunikationszentrum<br />
fanden die Besucher weitere 24 Stände.<br />
„Unser Nikolausmarkt fand jetzt bereits zum 11. Mal<br />
statt und der Zulauf ist augenscheinlich ungebrochen“,<br />
freut sich Rolf-Leonhard Haugrund, der selbst in der<br />
Bude des Lions Clubs mit Hand anlegte und für den<br />
guten Zweck Waffeln backte, was das Zeug hielt.<br />
18<br />
Wer noch nicht alle Geschenke für Weihnachten hatte,<br />
hatte die Wahl zwischen selbstgestaltetem Schmuck,<br />
Handarbeiten, verschiedenen Handwerksarbeiten oder<br />
auch kunstvollen Bildern von Burtscheid und Aachen.<br />
Und auch der Nikolaus höchstpersönlich ließ sich den
Neuer Kunstrasenplatz<br />
des VFL 05 Aachen<br />
Einweihung fand mit großem Fest<br />
und gut besuchtem Turnier statt<br />
ße geholt werden, denn nur im Verein kann man<br />
lernen, was Fairness und Teamgeist bedeutet. Auch<br />
Rassismus gibt es beim VFL nicht. Hier ist jeder<br />
Mensch willkommen, egal welcher Hautfarbe oder<br />
Rasse er angehört.<br />
Mit einer großen Feier wurde kürzlich der neue<br />
Kunstrasenplatz des VFL 05 Aachen eingeweiht. Bei<br />
strahlend blauem Himmel und Temperaturen von<br />
15 Grad war das besondere Highlight gut geglückt.<br />
Jedes Kind bekam zur Feier des Tages ein Eis geschenkt.<br />
Außerdem gab es noch eine Imbissbude zur Stärkung,<br />
um danach beim Lebend-Kicker eine gute Figur zu<br />
machen. Für die Kleinen wurde Kinderschminken<br />
angeboten.<br />
Eingeweiht wurde der Kunstrasenplatz von der Bürgermeisterin<br />
Magarete Schmeer. Die Kommunalpolitikerin<br />
wohnt quasi direkt „um die Ecke“ und freut sich, dass<br />
der Verein nun einen neuen Platz und endlich auch<br />
eine Flutlichtanlage hat. Im Vereinsheim wurde eine<br />
Diavorschau vorgeführt. Hier wurden Fotos von dem<br />
Umbau, sowie eine große Anzahl an historischen<br />
Fotos der Umgebung gezeigt. Seit 1905 ist dieser<br />
Verein am Jahnplatz ansässig. Leider haben sie es in<br />
den 106 Jahren nie über die Kreisliga herausgeschafft.<br />
Was die 1. Mannschaft aber nicht entmutigt. Regelmäßig<br />
wird hart trainiert, um auf dem Platz zu zeigen,<br />
dass man auch gut Fußball spielen kann. Zurzeit spielt<br />
die 1. Mannschaft in der Kreisliga B. Einen Vorteil hat<br />
das Ganze auch, denn die Fahrten zu den Auswärtsspielen<br />
sind nicht so weit.<br />
Die stolze Summe von 100.000 Euro musste der<br />
Verein selber aufbringen. Obwohl 450 Mitglieder dem<br />
Verein angehören, war es dennoch ein kleines Kunststück,<br />
den immensen Betrag zusammen zu bekommen.<br />
Aber über die Hälfte ist schon fast erreicht und nun<br />
darf der VFL 05 einen brandneuen Kunstrasenplatz<br />
sein eigen nennen. Allen Gönnern wurde mit einer<br />
Ehrung gedankt. Egal ob sie 10 oder 1000 Euro<br />
gespendet haben. Insgesamt hat der ganze Umbau<br />
eine Summe von 500.000 Euro verschlungen. Bei der<br />
Aktion wurde nicht nur der<br />
Aschenplatz gegen einen hoch<br />
modernen Kunstrasenplatz ausgetauscht,<br />
sondern auch noch<br />
eine Flutlichtanlage gebaut.<br />
Dadurch kann jetzt auch im Winter<br />
abends im Dunkeln draußen<br />
trainiert werden. An den ehemaligen<br />
Platz erinnert heute gar<br />
nichts mehr. Das einzige<br />
Überbleibsel sind nur noch ein<br />
paar Fotos, die während der<br />
Umbaumaßnahmen gemacht<br />
wurden. Diese dauerten nur vier<br />
ganze Monate.<br />
Gerne sind auch Kinder aus den<br />
umliegenden Kindergärten und<br />
Schulen willkommen, um den<br />
Kunstrasenplatz zu nutzen. Die<br />
soziale Komponente spielt beim<br />
VFL 05 eine sehr große Rolle.<br />
Die Kinder sollen von der Stra-<br />
Die Jugendabteilung ist beim VFL 05 Aachen<br />
besonders groß. Von den Bambinis bis zur A-Jugend<br />
ist jede Altersklasse vertreten. Teilweise gibt es sogar<br />
zwei Mannschaften pro Altersklasse. Selbst zwei aktive<br />
Schiedsrichter hat der Verein vorzuweisen.<br />
Die Redaktion von Burtscheid aktuell gratuliert herzlich<br />
zur Einweihung des neuen Platzes und wünscht dem<br />
VFL 05 alles erdenklich Gute für die sportliche Zukunft!<br />
Sie möchten Heiligabend ohne Stress erleben, oder nicht alleine zu<br />
Hause verbringen - feiern Sie mit uns in froher und beschaulicher<br />
Atmosphäre. Genießen Sie auch am 1. und 2. Weihnachtstag<br />
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52074 Aachen, Tel.: 0241/ 900 728 46<br />
Inhaberin: Monika Stolz<br />
Öffnungszeiten: täglich 17.30 - 22 Uhr<br />
Sonntag von 12 - 22 Uhr - Dienstag Ruhetag<br />
19
Das Marienhospital<br />
in Burtscheid<br />
Erfolgreiche und spannende Entwicklung des renommierten<br />
Krankenhauses<br />
neuer Technik ausgerüstet. 1958 erfolgte schließlich<br />
die Rückgabe des Franziskushauses als letzter Bereich.<br />
Das Marienhospital hatte wieder den Vorkriegsstand<br />
erreicht.<br />
In den 60ern wurde das Schwesternwohnheim durch<br />
den Architekten Peter Salm gebaut, 2008 folgten<br />
die letzten Erweiterungen (Ärztehaus und Stationserweiterungen)<br />
an der Viehofstraße/ Abteistraße.<br />
Als Folge einer Choleraepidemie, die1849 mehr als 200<br />
Tote forderte, entschloss sich ein Kreis engagierter<br />
Bürger um die beiden Pfarrer Keller und Sartorius in<br />
der damaligen freien Stadt Burtscheid zur Gründung<br />
des ersten katholischen Hospitals mit Altenheim im<br />
Regierungsbezirk Aachen. Durch die Unterschrift König<br />
Friedrich Wilhelms IV. trat die Stiftung am<br />
11. September 1850 in Kraft, und nur drei Jahre<br />
später wurde das Marienhospital offiziell eröffnet. Zur<br />
Betreuung konnten die Schwestern des Schervierordens<br />
gewonnen werden.<br />
Heute zählt das Marienhospital mit 321 Betten als Akademisches<br />
Lehrkrankenhaus zu den größten Arbeitgebern<br />
in Burtscheid.<br />
Sie wollen noch mehr von der Geschichte<br />
Burtscheids erfahren? Die Gesellschaft Burtscheid für<br />
Geschichte und Gegenwart e. V. kennt sich aus.<br />
Die Geschäftsstelle der Gesellschaft Burtscheid<br />
befindet sich im Ewald-Alertz-Haus, Michaelsbergstr. 12,<br />
52066 Aachen-Burtscheid. Telefon: 0241 - 55 94 17 28<br />
Öffnungszeiten: Montags 16.00 - 18.00 Uhr Freitags,<br />
10.30 - 12.30 Uhr www.gb.heimat.de<br />
Autor/Bilder: Michael Prömpeler<br />
20<br />
Bis 1890 stieg die Belegstärke von 10 langsam auf 88<br />
Plätze. Der Erweiterungsbau von 1897/98 vergrößerte<br />
die Zahl auf 190 Krankenbetten. Anfang des 20.<br />
Jahrhunderts fiel die Entscheidung, den Komplex nur<br />
noch als Krankenhaus und nicht mehr als Altenheim zu<br />
nutzen. Nach und nach folgten mehrere Anbauten<br />
durch die Architekten Linse und Hausmann, so dass<br />
die Anzahl der Krankenbetten auf 360 anstieg. Die<br />
ursprünglich einzelnstehenden Gebäude wurden<br />
miteinander zu einer Einheit verbunden.<br />
Während und nach dem zweiten Weltkrieg wurde die<br />
Entwicklung des Hauses stark zurückgeworfen. Durch<br />
die Kriegsschäden und die Enteignung durch die<br />
belgische Besatzung gingen große Teile verloren; das<br />
Marienhospital musste sich bis auf den Ursprungs<br />
bereich im alten Abteibereich zurückziehen. Das<br />
Inventar sowie das Personal wurden, da sie nun<br />
in Burtscheid nicht mehr benötigt wurden, an die<br />
Städtischen Krankenanstalten in Aachen weitergereicht.<br />
In den folgenden Friedensjahren wurde das<br />
belgische Lazarett jedoch wieder verkleinert, Gebäude<br />
für Gebäude wurde zurückerstattet und nun mit<br />
Mittendrin im<br />
Frankenberger<br />
Viertel:<br />
Bismarckstr. 112<br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
Tel. 0241 462 0<br />
Wir machen den Weg frei.<br />
www.aachener-bank.de
DAS DA Theater<br />
präsentiert<br />
Theaterdinner<br />
Für immer das Meer von Maren Dupont<br />
Das Theaterdinner<br />
in der „Brasserie<br />
Aix“ im Frankenberger<br />
Viertel hat<br />
mit zahlreichen<br />
ausverkauften<br />
Abenden große<br />
Erfolge feiern<br />
können. Deswegen<br />
setzt das<br />
DAS DA THEATER<br />
weiter auf die bewährte<br />
Mischung<br />
aus Kultur, Musik,<br />
stilvollem Ambiente<br />
und exzellenter<br />
Küche.<br />
Eine Uferpromenade.<br />
Der Bräuti- Foto: Mona Deus<br />
gam ist von<br />
seiner Hochzeit geflohen. Er schaut auf das endlose<br />
Meer hinaus und fragt sich, wie es dazu kommen<br />
konnte. Wie geht es weiter? Wie trifft an die richtigen<br />
Entscheidungen für das eigene Leben? Bleibt man<br />
am besten allein? Reicht nicht uch ein Hund als<br />
dauerhafter Mitbewohner?<br />
Doch er bleibt nicht alleine. Er wird gesucht und<br />
gefunden, angeschrieen und verflucht, ihm wird<br />
geschmeichelt und gut zugeredet, es wird geweint und<br />
gelacht. Vier Frauen suchen das Gespräch mit dem<br />
geflohenen Bräutigam.<br />
Findet die Hochzeit am Ende doch noch statt?<br />
Ein humorvoll-romantischer Abend am Meer. Mit einem<br />
unverwechselbaren Akkordeonspieler und unvergesslichen<br />
Melodien, die zum Träumen einladen.<br />
Das Prozedere ist so simpel wie effektiv: Abwechselnd<br />
schreiten Kellner und Künstler zur Tat. Wenn also<br />
gerade auf der Bühne nichts los ist, ist dies auf dem<br />
Tisch der Fall. Und natürlich umgekehrt.<br />
Dinnershows bis März 2012 jeden Freitag um 20 Uhr<br />
im Nichtraucherbereich des Restaurants „Brasserie<br />
Aix“, Bismarckstraße 79, 52066 Aachen.<br />
Preis: 59 € (inklusive Fünf-Gänge-Menü. Ohne Getränke)<br />
Termine (immer freitags) 2011:<br />
Termine (immer freitags) 2012:<br />
16. Dezember<br />
6. / 13. / 20. / 27. Januar<br />
3. / 10. / 17. / 24. Februar<br />
2. / 9. März<br />
Karten sind im Theaterbüro unter 0241/161688 oder<br />
in der Brasserie Aix unter 0241/537722 erhältlich.<br />
Jede Ray-Ban Fassung<br />
aus unserer Kollektion:<br />
inkl. Einstärkengläser *<br />
159,-€<br />
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*<br />
Sphäre: +-6.0 Dpt . Cyl.+- 2.0 Dpt<br />
Dieses Angebot ist nicht mit<br />
anderen Aktionen oder<br />
Gutscheinen kombinierbar.<br />
inkl. Gleitsichtgläser *<br />
259,-€<br />
Alles inklusive:<br />
Sehtest<br />
Ray-Ban - Fassung<br />
Kunststoffgläser<br />
Superentspiegelung<br />
Hartschicht<br />
Kapellenstraße 5 . 52066 Aachen<br />
Robert-Koch-Straße 15-17 . 52152 Simmerath<br />
Mo-Fr 09.00-18.30 Uhr . Sa 09.00-14.00 Uhr<br />
21
Locations in Aachen<br />
EUROGRESS Aachen<br />
Kurpark-Terrassen<br />
zum Ausschneiden und Sammeln<br />
Foto: Stefan J. Eichler<br />
Monheimsallee 48- 52062 Aachen<br />
Telefon: +49 (241) 91312-30/ Fax - 00<br />
www.eurogress-aachen.de<br />
Öffnungszeiten: nach Vereinbarung<br />
Erreichbar Nahverkehr Haltestelle:<br />
● Eurogress/Spielcasino vor dem Haus<br />
Parkplätze:<br />
● Parkhaus 1,50 €/Std.<br />
● Taxi, vor dem Haus<br />
Behindertengerecht:<br />
● Behindertentoilette: ja<br />
● Ebenerdig zu erreichen: ja<br />
● Parkplätze: 5<br />
Fassungsvermögen:<br />
● Stehempfänge von 40 – 1200 Personen<br />
● Fassungsvermögen bestuhlt:<br />
von 35 – 1700 Personen<br />
Raum/Räume:<br />
● Konferenz und Veranstaltungsräume<br />
Foto: Norbert Schnitzler<br />
Dammstr. 40 52066 Aachen<br />
Tel.0241-66696 Fax:66023<br />
Homepage: www.kurpark-terrassen.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
● Mi. – So. ab 10 Uhr;<br />
Küche durchgehend von 11.30 bis 22.00 Uhr<br />
Erreichbar Nahverkehr<br />
Haltestelle: Rosenquelle 150 Meter<br />
Parkplätze:<br />
● Parkpalette Bachstr.<br />
● Kurbrunnenstr.<br />
● Parkbuchten Dammstr.<br />
Behindertengerecht:<br />
● Behindertentoilette ja/nein<br />
● Ebenerdig zu erreichen ja/nein<br />
Parkplätze:<br />
● zwei in der Dammstr<br />
● vier um den Burtscheider Markt<br />
Fassungsvermögen:<br />
● 800 - 1000<br />
●<br />
●<br />
Ton Technik vorhanden: ja<br />
Licht.Technik vorhanden: ja<br />
Fassungsvermögen bestuhlt:<br />
● 700<br />
22<br />
Mietpreis:<br />
● auf Anfrage,<br />
Aachener Vereine zahlen weniger<br />
Getränkepreise:<br />
● Mineralwasser 0,2 1,60€<br />
● Bier 0,2 1,80€<br />
● Cola 0,2 1,80€<br />
Kann man dort essen, bzw. Preise:<br />
● hauseigenes Catering<br />
Sauberkeit:<br />
sehr sauber<br />
Besonderheiten:<br />
● Karten für Veranstaltungen im Eurogress,<br />
in Aachen und bundesweit<br />
Subjektives Urteil:<br />
● für Konferenzen und Großveranstaltungen<br />
bestens geeignet<br />
Raum/Räume:<br />
● mit Bühne: 3<br />
● Ton Technik vorhanden: ja<br />
● Licht.Technik vorhanden: ja<br />
Mietpreis nach Vereinbarung<br />
Getränkepreise:<br />
● Bier 0,2 1,60 €<br />
● Cola 0,2 1,60 €<br />
Kann man dort essen, bzw. Preise:<br />
● von 5,80 € bis 18,90 €; hauseigenes Catering<br />
Sauberkeit: sehr sauber<br />
Besonderheiten:<br />
● Terrasse; Glassaal mit Trennwänden<br />
von 45- 150<br />
● Personen, Verleih von mobiler Bühne,<br />
Kühl- und Bierwagen.<br />
Subjektives Urteil:<br />
● sehr gemütliche Terrasse und Bistro<br />
zum Ausschneiden und Sammeln
Wir l(i)eben Tanzen!<br />
TSC Schwarz-Gelb Aachen bietet vielfältiges<br />
Kursangebot<br />
Das Jahr 2011 neigt sich dem Ende und für 2012<br />
werden schon fleißig neue Vorhaben geschmiedet.<br />
Jetzt können sich interessierte Tänzerinnen und<br />
Tänzer mehr ihre(n) PartnerInnen zuwenden.<br />
Neuer Gesellschaftskreis für Einsteiger<br />
Donnerstags findet in der Zeit von 21 bis 22 Uhr ein<br />
neuer Einsteiger-Gesellschaftskreis statt. Die Trainer<br />
vermitteln mit viel Spaß alle Gesellschaftstänze und<br />
Discofox mit tollen Figuren. Ein Einstieg ist jederzeit<br />
möglich.<br />
Gesellschaftskreise für Wiedereinsteiger<br />
Dienstags in der Zeit von 21 bis 22 Uhr, mittwochs in<br />
der Zeit von 20 bis 21 Uhr und freitags in der Zeit von<br />
21 bis 22 Uhr stehen die Trainer für alle zur Verfügung,<br />
die schon Erfahrung auf dem Parkett gesammelt haben<br />
und eine Auffrischung wünschen.<br />
Die Power Starter<br />
Dieser Kreis richtet sich an alle Tanzsportbegeisterten<br />
ab 18 Jahren, die schnell mehr lernen wollen Der Kreis<br />
trifft sich mittwochs um 20.15 bis 21.15 Uhr.<br />
Der Kinder- und Jugendbereich<br />
In verschiedenen<br />
Altersgruppen<br />
vermitteln<br />
die Trainer angefangen<br />
bei den<br />
Kleinsten Spaß<br />
an der Bewegung<br />
zur Musik.<br />
Unser Programm<br />
bietet einen fließenden<br />
Übergang<br />
vom spielerischen Tanzen der Jüngsten hin zu<br />
den leistungsorientierten Gruppen im Bereich des<br />
Turniertanzes Standard und Latein sowie des Jazz,<br />
Modern Dance und HipHop.<br />
Rollstuhltanzen<br />
Spaß an Bewegung zu Musik für Menschen mit und<br />
ohne Handicap. Der Rollstuhltanzsport ist integrativ<br />
aufgebaut, d. h. ein „Rolli“ tanzt bei den Paartänzen<br />
oft mit einem „Fußgänger“. Auf beiden Seiten freuen<br />
wir uns immer auf Zuwachs. Die Gruppe trifft sich<br />
dienstags nach Absprache. Bei Interesse bitte im<br />
Clubbüro nachfragen.<br />
Breitensport, darf es ein bisschen mehr sein?<br />
Angesprochen sind alle die, die sich bereits recht gut<br />
und sicher in der Welt der Tänze bewegen und eine<br />
kleine neue Hersausforderung suchen. Paare, die sich<br />
dem sportlicheren Tanzen widmen wollen, ohne großes<br />
Turniergetümmel und ohne klassische Turnierkleidung<br />
haben hier eine optimale Alternative.<br />
Leistungssport<br />
Die Trainingsgruppen reichen von der Turniervorbereitung,<br />
über die unteren Turnierklassen D/C bis<br />
hin zu Gruppen für die oberen Klassen B/A/S in den<br />
Standard- und Lateintänzen. Mit gelenkschonendem<br />
Schwingparkett in allen drei Trainingssälen stehen<br />
ausgezeichnete Trainingsmöglichkeiten zur Verfügung.<br />
Wir wünschen allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest<br />
und ein glückliches gesundes 2012!<br />
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oder schreiben Sie uns an info@schwarz-gelb-ac.de<br />
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den Fahrzeugen. (Vermeidet meist „Extrafahrten“)<br />
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