Das Stadtteilmagazin für Burtscheid, Frankenberger Viertel und Umgebung

Ausgabe 3 - Januar 2012
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kostenlos
zum Mitnehmen
Spendenübergabe:
Der Nikolaus heißt Ralf
(Machowiak)
Porträt:
REWE Stenten
Jubiläumsjahr für die
Grundschule
Michaelsberg
Das Stadtteilmagazin für Burtscheid,
Frankenberger Viertel und Umgebung

Editorial
Mittendrin in
Burtscheid:
Kapellenstr. 27
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
2012 – ein Jahr der Entscheidungen
Liebe Leserinnen und Leser,
herzlich Willkommen im Jahr
2012. Wenn es nach den
Prophezeiungen der Maya
geht, ist dies unser letztes
Jahr auf diesem Planeten. Aber
das wollen Sie wahrscheinlich
genauso wenig mehr hören,
wie ganz viele Menschen.
Lassen Sie uns vielleicht auf
einen Ausblick ins Mikrokosmos
Aachen und Umgebung
beschränken. Der Weltuntergang
kommt noch früh
genug…
Tel. 0241 462 0
Wir machen den Weg frei.
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Schön ist, dass 2012 die
Pflege von Familienangehörigen
erleichtert wird. Mit
der sogenannten Familienpflegezeit
können Arbeitnehmer
ihre Arbeitszeit für maximal zwei Jahre auf bis zu 15 Stunden
die Woche begrenzen – vorausgesetzt, dass der Arbeitgeber
zustimmt. Um die Gehaltseinbußen in diesem Zeitraum zu
kompensieren, ist eine adäquate Lohnaufstockung vorgesehen,
die nach der Pflegezeit allerdings wieder dem Arbeitgeber
zugeführt werden muss.
Im Bereich Energie werden Verbraucher insofern mehr geschützt,
als dass der Wechsel eines Strom- und Gasanbieters höchstens
noch drei Wochen dauern darf. Damit die Unternehmen diese
Anforderung erfüllen können, räumte die Bundesnetzagentur
eine Frist bis zum 1. April ein. Ab diesem Zeitpunkt kann die
Versorgung des Kunden durch den neuen Anbieter darüber hinaus
an jedem beliebigen Werktag beginnen - und nicht mehr erst zum
1. des nächsten Monats.
Digital- und Offsetdruck
im Aachener Nordwesten
Bücher
Folder
Satz und Gestaltung
Geschäftausstattung
Personalisierung
Flyer
Plakate
Lettershop
u.v.m.
Das sind nur zwei Entscheidungen auf Bundesebene, die auch
für uns Aachener relevant sind. OB Marcel Philipp ist indes kaum
zu beneiden, weil für ihn eine Fülle unangenehmer Entscheidungen
anstehen. Was passiert mit dem Tivoli, was mit Avantis?
Wie geht’s in der sogenannten „kleinen Adalbertstraße“ weiter,
kommt die Kaiserplatzgalerie oder zerplatzt die Seifenblase endgültig?
Für Burtscheid und das Frankenberger Viertel erwarten die
Bürger unter anderem eine deutliche Verbesserung der
Parkraumsituation, weil diese für die meisten zur unerträglichen
Belastung wird.
Dennoch gilt es, trotz aller vorherrschenden Probleme mit
Optimismus in die Zukunft zu schauen. Ich bin sicher: Auch 2012
wird die Welt nicht untergehen. Fast sicher bin ich auch, dass die
Alemannia nicht untergehen wird, sonst müssten wir ja das alte
Lied komplett umschreiben, wa!?
Das Redaktionsteam von Burtscheid aktuell wünscht Ihnen allen
ein tolles und vor allem gesundes, zufriedenes Jahr 2012!
Herzlichst
Ihr Hartmut Hermanns
Herausgeber und Chefredakteur
Druck & Verlagshaus Mainz GmbH, Aachen
Süsterfeldstraße 83 52072 Aachen 0241 / 87 34 34
info@verlag-mainz.de www.druckereimainz.de www.verlag-mainz.de
2

Danke!
Wir bedanken uns herzlich bei unseren Inserenten und
den Geschäftsleuten für die Unterstützung unseres
Stadtteilmagazins Burtscheid aktuell und empfehlen
unseren Lesern deren Produkte und Dienstleistungen.
Ein weiteres Dankeschön geht an FreeVector.com für
die zur Verfügung gestellten Vektoren unter Creative
Commens Lizens 3.0
Impressum
Erscheinungsweise:
monatlich, jeweils zum Monatsanfang
Auflage: 6.000 Stück
Verteilung:
Kostenlose Verteilung über Auslegestellen in
Burtscheid, dem Frankenberger- und Süd-Viertel
(in Geschäften und öffentlichen Gebäuden sowie
Banken und Sparkassen). Ein kleiner Teil der Auflage
wird direkt in die Haushalte verteilt.
Redaktions- und Anzeigenschluss:
um den 1. eines jeden Monats
Herausgeber und V.i.S.d.P.:
Euregio aktuell - Das Nachrichtenportal
für die Euregio Maas/Rhein
c/o: VI-Marketing
Hartmut Hermanns, Diplom-Kaufmann (FH)
Süsterfeldstr. 83, D-52072 Aachen
Telefon: 0241/ 479 688 23
Mail: Burtscheid@euregio-aktuell.eu
Web: www.euregio-aktuell.eu
Chefredakteur: Hartmut Hermanns
Redaktion:
Hartmut Hermanns, Susanne Kieselack,
Anzeigenleitung:
Hartmut Hermanns
Layout/ Gestaltung:
Stefan J. Eichler
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Kapellenstraße 11 · 52066 Aachen · Telefon (0241) 66125
Titel: Abteitor
Editorial
Inhaltsverzeichnis und Impressum
Der Nikolaus heißt Ralf
Porträt REWE Stenten
Kinder-Gewinnspiel Backhaus /
Ne Moffel Öcher Platt
Konzert Kurorchester
Buchvorstellung Birgit Johanna Frantzen
Grundschule Michaelsberg im Jubiläumsjahr
Porträt Alfina Grundbesitz GmbH
Weihnachtsfeier: Burtscheider Bürgerverein
Termine Burtscheid und
Frankenberger Viertel
Öcher VIP‘s und Originale
Porträt Larizia Schuhmoden
Porträt Print Aixpress
TV Burtscheid
Porträt REWE Stenten
Tierheilpraktikerin Korthum
Historie: Die Geschichte von Abt Gregor
Das Da Theater / Benediktiner-Jonge /
Baumpaten gesucht
Locations in Aachen
TSC Schwarz Gelb Aachen
Rückseite
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Der Nikolaus heißt Ralf
Das kleine Weihnachtsmärchen
von der Oppenhoffallee 107
Mancher Passant, der an dem kleinen Schreibwarenladen
von Ralf Machowiak in der Oppenhoffalle 107
vorbeiging, hätte meinen können, dass hier eine neue
Kindertagesstätte angesiedelt worden sei. Denn rund
20 Kinder gingen Hand in Hand als Pärchen hintereinander
in den Laden hinein, begleitet von drei Erzieherinnen
und einem Polizist in Uniform. Der Grund für
den Aufmarsch der Kinder lag allerdings ganz woanders.
Es handelte sich nämlich um eine Spendenübergabe
von Ralf Machowiak an die Katholische
Tageseinrichtung Herz Jesu in der Turpinstraße. Im
Laden von dem kinderfreundlichen Inhaber steht ein
großes Sparschwein auf der Theke, in das alle Trinkgelder
oder auch kleinen Spenden hineingeworfen
werden. So kamen in 2011 in 10 Monaten 420 Euro
für die Tageseinrichtung zusammen: „Die Kinder sollen
aber nicht nur dieses Geld erhalten, sondern ich spende
auch noch einen Warengutschein über 50 Euro für den
Einkauf in meinem Laden“, so Ralf Machowiak
Schlaganfall erlitten, der ihn heute noch stark in seiner
Bewegungsfreiheit beeinträchtigt. Dennoch hat er sich
wieder ins Leben zurückgekämpft und lässt sich nicht
unterkriegen: „Es gibt Leute, denen geht es noch weit
schlechter als mir. Mir ist es immer ein Bedürfnis zu
helfen, wo ich etwas tun kann“, bekräftigt Machowiak.
Seit 3 Jahren hat er seinen Laden jetzt an der
Oppenhoffallee 107. Vorher war er im Schreibwarenladen
an der Ecke Triebelstr. / Oppenhoffallee aktiv, den
er nur 1 ½ Jahre nach seinem erlittenen Schlaganfall von
seiner Mutter übernommen hatte und über gut drei
Jahre führte. Danach wurde ein Geschenkeartikelladen
daraus, der aber auch nicht mehr besteht.
Als die Supermärkte Schreibwarenprodukte eingeführt
haben, ist der Umsatz in kleinen Schreibwarenläden
an der Ecke teilweise bis zu 80 % zurückgegangen.
Auch das hat Ralf Machowiak nicht beeindruckt. Er
bietet die gesamte Palette vom Klebstift, über Kugelschreiber
und Prospekthülle bis hin zu Tageszeitung
und Illustrierte an. Darüber hinaus auch Copy Shop-
Dienstleistungen wie Ausdrucke und Kopien. Dabei ist
er bekannt für sein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis
und vor allem für seine menschliche, fast
samariterähnliche Art: „Hier kommen oft junge Leute
herein, die ihre Bewerbungsunterlagen mitbringen. Ich
schaue dann gerne mal drüber, gebe den einen oder
anderen Tipp, was man besser formulieren könnte und
schaue, dass keine Rechtschreibfehler mehr enthalten
sind. Das mache ich natürlich unentgeltlich und bin
gerne für die jungen Leute da“, erzählt Ralf Machowiak
Im Schlepptau der Kita-Delegationwar auch der für
das Frankenberger Viertel zuständige Bezirkspolizeibeamte
Gerd Liebeherz, der seinen Sitz in der
Viktoriastraße hat. Er führte die rund 20 Kinder starke
Delegation der Katholische Tageseinrichtung Herz Jesu
von der Kita bis zum Laden und zurück, damit der Weg
auch sicher bewältigt werden konnte. Alles in allem
ein kleines Weihnachtsmärchen, das direkt vor unserer
Haustüre passiert und auf jeden Fall weitererzählt
werden sollte!
Es ist nicht, dass erste Mal, dass der freundliche
Ladenbesitzer aus dem Frankenberger Viertel eine
solche Aktion fährt. Bereits im Jahr 2010 ging eine
großzügige Spende über 550 Euro an die Kita „Mittendrin“
in der Gördelerstr. Leiterin Conny Zschau von
der Katholischen Tageseinrichtung Herz Jesu konnte
ihr Glück kaum fassen: „Von dem Geld soll ein neuer
Picknicktisch und Bänke für den Außenbereich
angeschafft werden. Den Tisch werden wir mit einem
Schildchen versehen, dass Ralf Machowiak als den
edlen Spender ausweist!“ Acht Erzieherinnen und
insgesamt 67 Kinder, die derzeit in der Tageseinrichtung
untergebracht sind, profitieren dann ab dem Frühjahr
von der Gabe Machowiaks. Die Kinder bedankten sich
mit einem Lied bei dem sehr gerührten Ralf Machowiak,
der sich seiner Tränen nicht zu schämen brauchte.
Ganz im Gegenteil war dies ein weiterer Beweis für das
gute Herz, dass der Mann aus der Oppenhoffallee ohne
Zweifel besitzt. Dabei hat es das Leben mit ihm auch
nicht immer gut gemeint, hat er doch einen schweren
4
Buchhandlung Worthaus
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D-52066 Aachen
Telefon: 0241 4633 2202
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Bescherung für Kinder
Aachener Bild- und Tonarchiv e. V. vergibt Preise
für „Briefe an den Weihnachtsmann“
16.12.2011, kurz vor 17 Uhr. In der Buchhandlung
Backhaus am Abteitor herrscht geschäftiges Treiben.
Unter die Kunden haben sich auffällig viele Kinder
gemischt. Das hat seinen Grund …
Begleitend zu seiner Ausstellung „Weihnachts-Zeiten…
zwischen Kaiserzeit und Wirtschaftwunder“ in der
Sparkasse am Burtscheider Markt hatte der Verein
„Aachener Bild- und Tonarchiv e.V.“ ein Kinder-
Gewinnspiel organisiert.
In Anlehnung an ein historisches Preisausschreiben
des Kaufhauses Tietz aus dem Jahre 1905 waren
Kinder von sechs bis zehn Jahren aufgefordert, einen
handgeschriebenen „Brief an den Weihnachtsmann“ zu
schreiben. Für die besten Einsendungen gab es schöne
Buchgeschenke der Buchhandlung Backhaus zu
gewinnen.
Gegen Ende der Veranstaltung trug der Besitzer der
Buchhandlung, Martin Schwoll, dann noch ein ganz
besonderes Weihnachtsgedicht vor. Das Öcher Platt-
Gedicht mit dem Titel „Leiv Chreßkengche!“ sorgte für
große Heiterkeit und war ein schöner Abschluss einer
rundum gelungenen Veranstaltung.
Autor und Bild: Stefan Schorn, Aachener Bild- und Tonarchiv e. V.
Ne Moffel Oecher Platt
Jlöcksellig nöi Joehr
Bleäv oehne Antwoet döcks en Froeg
Än ür erleävet mäniche Ploeg
Ejal wat hänger üch litt än woer
Ich wönsch üch e jlöcksellig Joehr.
Kickt noe vööre, än net zeröck,
schnappt üch selvs e Stöcksje Jlöck,
da weäd ouch der Hömmel atwier kloer,
vör e nöi, vör e jlöcksellig Joehr.
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Der Aachener Bild- und Tonarchiv e. V. kümmert
sich um die Historie Burtscheids und organisierte das
Kinder-Gewinnspiel
Insgesamt erreichten die Organisatoren 40 Briefe –
zum größten Teil sehr liebevoll gestaltet, manche mit
ganz speziellen Wünschen versehen. Ein Brief kam
sogar aus dem benachbarten Ausland, dem belgischen
Montzen. Die Auswahl der besten fiel der Jury nicht
leicht, deshalb gab es noch ganz spontan einige
Sonderpreise.
Endlich war es dann soweit: Die Vorsitzende des
Vereins, Ludwina Forst, begrüßte die kleinen Preisträger,
die von ihren Eltern, Geschwistern oder auch
ihren Lehrerinnen begleitet wurden, in der weihnachtlich
dekorierten Buchhandlung Backhaus:
Hanifa, Karoline, Meriyem und Sophia von der Grundschule
Luisenstraße, Jean-Marc, Juli und Tina-Michaela
die die Schule Michaelsbergstraße besuchen sowie
Dylan aus Montzen(B). Abwechselnd lasen Gabi
Lukomski von der Buchhandlung Backhaus und
Ludwina Forst die Namen der Gewinner vor und überreichten
die Preise.
Anschließend las Gabi Lukomski zur Freude der anwesenden
Kinder aus dem Kinderbuch „Ella in der Schule“
die Episode „Das Krippenspiel“ vor. Bei Kinderpunsch
und weihnachtlichem Gebäck fanden sich Erwachsene
und Kinder dann noch zu einem Gespräch zusammen
und stöberten in der Buchhandlung. Manche Preisträger
lösten ihren Buchgutschein gleich ein.
Ür mött üch alles liiehter maache,
verjeißt dorbeij ouch net et laache,
nemmt der deckste Knubbel net esu schwor,
än dröimt van e jlöcksellig Joehr.
Jönnt doch jedderenge et singt,
ich wönsch üch, dat ömmer et Sönnche schingt,
än de Mull voll Zäng, än der Kopp voll Hoer,
än üch allemoel e jlöcksellig Joehr.
Autor: Jo Dick
Herzlichen Dank für die freundliche Genehmigung
zur Nutzung der Auszüge aus Jo Dicks fantastischem
Buch „Öcher Spröchwöed än Oecher Rümsele“ (ISBN
3810700339)

Ein bunter
Melodienstrauß
Kurorchester Aachen begeistert die Zuhörer mit
schönem Konzert
zur völligen Erschöpfung, um das Gift aus dem Körper
zu treiben.
Nach diesem Ausflug in die Welt der klassischen Musik
gingen alle Besucher des Kurkonzertes beschwingt
nach Hause. Das Ensemble des Kurorchesters war guter
Dinge, dass durch den „Bunten Melodienstrauß“
bei den Zuhörern der Stress und die Hektik der
vergangenen Weihnachtstage etwas kompensiert
werden konnte.
Steuerjagd auf
Senioren
Das Kurorchester Aachen lud kurz nach Weihnachten
zu einem „Bunten Melodienstrauß“ ein. In der Reha-
Klinik Schwertbad war das Café Blondel bis auf den
letzten Platz besetzt. Neun Mitwirkende mit harmonischer
Instrumentierung, darunter ein Klavier, vier
Geigen, eine Trompete, eine Klarinette und zwei Kontrabasse,
bescherten den Zuhörern einen wunderschönen
Abend mit Klassischer Musik.
Die Zuhörer hatten vorher die Möglichkeit, das
Programm selbst mitzugestalten. Aus einer Vielzahl
von Musiktitel, wurden acht ausgewählt, die dann vom
Orchester vorgetragen wurden. Musiktitel aus verschiedenen
Bereichen der Klassischen Musik standen
auf dem Programm. Unter der Leitung von Dieter
Beißel ging es mit dem Boccaccio – Marsch von Franz
von Suppé los. Darauf folgten die Vineta-Glocken, ein
Walzer von Lindlay/Theimer. Für die Musical–Fans war
auch etwas dabei. So wurde aus Porgy und Bess das
bekannte Stück Summertime von Georg Gershwin
gespielt. Aus dem Weißen Rössl wurde ebenso eine
Melodienfolge musikalisch dargeboten. Aus der Fledermaus
von Johann Strauß wurde ein kleines Intermezzo
gespielt.
Etwas langsamer und ruhiger ging es mit dem Lied
„Leise, ganz leise“ weiter. Zum Schluss wurde von
Gerhard Winkler das Chianti-Lied gespielt. Zu diesem
Lied tanzt man einen Tanz, der in Deutschland
eigentlich eher nur vom Namen her bekannt ist: die
Tarantella. Die Tarantella ist ein aus Süditalien
stammender Volkstanz. Sie zeichnet sich durch eine
schnelle Musik im 3/8- oder 6/8-Takt aus. Vermutlich
wurde ihr Name von der Stadt Tarent in Apulien
abgeleitet. Der Volksmund leitet den Namen jedoch
von „Tarantula“ oder „Lycosa Tarentula“, einer in
Italien und im Mittelmeerraum anzutreffenden Spinne,
her. „Tarantella“ hieße dann im Ursprung „kleine
Tarantula“. Der Biss der Tarantel ist schmerzhaft,
aber nicht der Auslöser des Tarantismus. Dieser wird
vielmehr mit dem Gift der Europäischen Schwarzen
Witwe in Verbindung gebracht. Der wilde Tanz
sollte dabei eine Therapie darstellen: Die Musiker
kamen ins Haus des Patienten oder auf den Marktplatz
und begannen zu spielen; der Gebissene tanzte bis
Füt viele ältere Menschen besteht
Handlungsbedarf
Das Finanzministerium in Nordrhein-Westfalen hat
nunmehr eine Großoffensive gegen vermutliche Steuerhinterzieher
gestartet. Durch die Datenansammlung
der Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen, an der
Informationen von Renten- und Pensionskassen, Versorgungswerken
und Lebensversicherern gesammelt
wurden, ist es jetzt den Behörden möglich, jeden Ruheständler
dahingehend zu prüfen, was er an gesetzlichen
und privaten Renten kassiert. Laut dem NRW-
Finanzministerium werden Rentner in den kommenden
Wochen aufgefordert, Steuererklärungen abzugeben.
Für viele Senioren besteht nun Handlungsbedarf.
Denn wenn das Schreiben des Finanzamts erst einmal
im Briefkasten ist, „kann es für eine strafbefreiende
Selbstanzeige zu spät sein“, warnt der Bundesverband
der Lohnsteuerhilfevereine. Zusätzlich zur Steuernachzahlung
drohen dann empfindliche Geldbußen.
„Wer noch keine Steuererklärung abgegeben hat, sollte
dringend prüfen, ob er dazu verpflichtet gewesen
wäre“, rät Dipl.-Kfm.(FH) Daniel Krott, Vorstandsvorsitzender,
ALV AACHEN-EUREGIO LOHNSTEUERHILFE-
VEREIN E.V.. Ein Steuerformular ist nur dann auszufüllen,
wenn der steuerpflichtige Anteil der Rente - nach
Abzug der Werbungskostenpauschale von 102 Euro
- mindestens 410 Euro im Jahr beträgt. Welcher Anteil
steuerrechtlich überhaupt relevant ist, hängt vom
Renteneintritt ab. Darüber hinaus muss nicht automatisch
jeder Steuern zahlen, wer verpflichtet ist, eine
Steuererklärung abzugeben. „Von den Rentenbezügen
können Senioren einige Ausgaben abziehen“, sagt
Michael Slomka, ebenfalls Vorstandsvorsitzender des
ALV AACHEN-EUREGIO LOHNSTEUERHILFEVEREIN
E.V.. Neben den Freibeträgen können Rentner nachgewiesene
Vorsorgeaufwendungen sowie Ausgaben für
Handwerkerarbeiten und Dienstleistungen im eigenen
Haushalt geltend machen.
Verfasser:
Diplom-Kaufmann(FH) Daniel Krott, Vorstandsvorsitzender,
ALV AACHEN-EUREGIO, LOHNSTEUER-
HILFEVEREIN E.V., Hauptverwaltung Neustraße 38
52066 Aachen-Burtscheid, www.alv-steuern.de
7

Hilfreicher Begleiter
im Alltag
Buch von Birgit Johanna Frantzen unterstützt
Menschen in vielen Lebenssituationen
Birgit Johanna Frantzen
wurde im Juli 1960 in
Aachen geboren und lebt
mit ihrem Ehemann Bernhard
und Sohn Felix in
Laurensberg. Beruflich
ist sie bei der Stadt Aachen
als Beamtin im sozialen
Bereich engagiert. Sie
schreibt schon seit vielen
Jahren Gedichte und
andere literarische Texte:
„Meine Gabe des Dichtens
begann bereits mit 12 Jahren,
bei der es mir meine
damalige Deutschlehrerin
besonders angetan
hatte, und ich gerade durch die Begeisterung für
sie inspiriert wurde, meine ersten literarischen
Gehversuche in lyrischer Form zu starten“ erläutert
Birgit Frantzen die Anfänge ihrer literarischen
Entwicklung.
sollen den Lesern aufgrund ihres Tiefgangs ein
kleiner, hilfreicher Begleiter im Alltag sein. Leser, die
das kleine, aber äußerst ausdruckstarke Werk interessiert,
können dieses in Form eines Buches oder als
E-Book im Buchhandel sowie über Internet beziehen.
Books on Demand
ISBN 978-3-8423-7845-2, Paperback, 92 Seiten
Im Laufe der Jahre entwickelte sich ihre humoristische
Lyrik mehr und mehr durch private wie
berufliche Feierlichkeiten, so dass sehr bald bei jedem
sich bietenden Anlass ihre einfallsreichen
Gedichte ein absolutes Muss waren und selbstverständlich
auch gerne zum Besten gegeben
wurden.
Mit wachsender Lebenserfahrung durch Familie, Gesellschaft
und Beruf entwickelte sich das lite-rarisches
Repertoire von Birgit Frantzen zusehends weiter, so
dass es nicht nur bei der Lyrik blieb: „Ich konnte mein
Können auf vielfältige Art unter Beweis stellen. Es
entstanden unter anderem ein Sachbuch, Familiengeschichten
und Reime für den Anrufbeantworter“, so die
engagierte Literatin.
Anfang August 2009 entdeckte sie in sich die
Fähigkeit, Aphorismen mit tieferem Sinn und Grund
zu verfassen. Diese sprudelten zum damaligen
Zeitpunkt mit einer derartigen Spontanität aus
ihr heraus, dass sie bereits nach einer Woche 80
von heute insgesamt gut 300 Lebensweisheiten zu
Papier gebracht hatte: „In ihnen beschreibe ich
intensive Gefühle, Erfahrungen sowie gewonnene
Erkenntnisse meiner Selbst nieder, als auch
Eindrücke und Begebenheiten die durch
Begegnungen und das Zusammenleben mit meinen
Mitmenschen entstehen konnten“ gibt Birgit Frantzen
einen Überblick.
Die ausgewählten Aphorismen ihres ersten litera-rischen
Werkes „Starke Worte für starke Menschen“
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9.00 - 14.00 Uhr

Jubiläumsjahr für die
Ganztagsschule
Michaelsberg
150-jähriges Bestehen wird im Sommer groß
gefeiert
Die Ganztagsschule Michaelsberg ist eine etwas
andere Schule. Natürlich findet hier wie in allen
anderen Schulen geregelter Unterricht statt. Aber
hier unterrichten nicht nur Lehrer, sondern zwei ganz
besondere Lebewesen. Liza und Lotti begleiten die
Direktorin Gisela Boing jeden Tag in die Schule. Lotti,
eine 17 Wochen alte Mischlingshündin mit noch
einigen Flausen im Kopf. Liza, eine mittlerweile 15
Jahre alte Mischlingsdame. Bei den Kindern sind die
zwei beliebter als mancher Popstar. Im Büro von Gisela
Boing haben die beiden Hunde einen festen Platz und
überwachen das aktive Schulleben.
170 Schüler besuchen jeden Tag die Ganztagsschule,
einige bleiben auch über Mittag und werden hier bis in
den Nachmittag hinein betreut. Das Internet hat selbst
in Grundschulen längst umfassend Einzug gehalten.
Ein extra eingerichteter Computerraum wird für
diverse Recherchen und E-Learning genutzt. Aber
auch das Handwerkliche wird nicht vernachlässigt. Der
neue Schulhof wurde von den Schülern komplett selbst
gestaltet. Natürlich wird auch der musische Bereich besonders
gepflegt. In einem Schulchor singen nicht nur
in der Aula 60 Schüler, sondern die Kinder haben auch
schon einige externe Auftritte gehabt. Alle Schüler
machen dies freiwillig und haben großen Spaß bei der
Sache, so Gisela Boing. Damit die Kinder nicht nur
singen können, gibt es noch eine Flötenklasse. Dabei
wird den Kindern das Musizieren mit Instru-
menten näher gebracht. Diverse
Theater-Projekte runden das
musische Angebot optimal
ab. Die schuleigene Bücherei
findet bei den Kindern besonders
großen Anklang und wird regelmäßig
besucht.
Seit Jahren geht die Schule
auch im Kinderkarnevalszug mit.
Die großen Vorbereitungen für
den diesjährigen Karnevalszug
sind schon in vollem
Gange. Nicht nur Schüler werden
hier in der Schule Michaelsberg
liebevoll umsorgt. Auch um die
Eltern wird sich gekümmert.
Es gibt ein Eltern-Café, wo
man sich austauschen kann.
Für Ausländerinnen gibt es
einen Müttersprachkurs. „Unser
Motto ist, nur glückliche
Kindern lernen gerne und viel.
Wir fördern die Kinder in ihren
Stärken und versuchen nicht
die Schwächen zu stärken. Das
erzeugt bei Kindern nur Frust“,
erzählt Gisela Boing.
Dieses Jahr wird die Ganztagsschule
Michaelsberg 150 Jahre
alt. Grund genug, um im Juni ein
riesiges Fest zu veranstalten. Mit
einer Messe wird das große Fest
eröffnet. Selbst der Oberbürgermeister
Marcel Phillip wird zu
dem Fest erscheinen. Zurzeit wird
eine Chronik über die 150 Jahre
Schulleben erstellt, die dann auch
gegen eine Schutzgebühr erworben
werden kann. Eine große Bitte hat
Gisela Boing noch in eigener Sache.
Es werden diverse Klassenfotos,
Schulranzen oder andere Utensilien
aus der langen Entstehungszeit
der Schule gesucht. Wenn also
ehe-malige Schüler noch Sachen
zu Hause liegen haben und diese
gerne der Schule zu Verfügung
stellen wollen, würde man sich
darüber sehr freuen.
Das große Jübiläumsfest soll am
17. Juni 2012 stattfinden. Bis
dahin hat man also Zeit den Keller
oder Dachboden zu durchforsten.
Abgegeben werden können die
Sachen in der Michaelsbergstraße
14, Montag bis Freitag im
Sekretariat der Schule oder
wenden Sie sich vorab per Mail an
jubilaeumsfeier2012@gmail.com.
9

Rundum bestens
betreut
Alfina Grundbesitz GmbH - Ihr kompetenter
Partner rund um die Immobilie
Stetige Marktbeobachtung,
Erfahrung und
Trendgespür sind in der
Immobilienbranche unabdingbar.
Das weiß die
Geschäftsführerin der
Alfina Grundbesitz GmbH,
Cornelia Schneider, aus
mehr als 12 Jahren Erfahrung:
„Genauso wichtig
ist für uns allerdings auch
ein persönliches, vertrauensvolles
Verhältnis zu
unseren Kunden sowie unkomplizierte und schnelle
Problemlösungen durch unsere guten Kontakte zu den
Handwerksbetrieben in der Region“, betont die gelernte
Bankkauffrau.
Die Schwerpunkte des erfolgreichen Unternehmens
Alfina Grundbesitz GmbH liegen in den Bereichen
Mietverwaltung und Vermarktung von Ein- und Mehrfamilienhäusern:
„Wir vermitteln zwischen Käufer und
Verkäufer und leisten dabei sachverständige, individuelle
Beratung und Hilfestellung. Darüber hinaus
begleiten wir unsere Kunden von der Objektsuche
bis zur Kaufvertragsvorbereitung, selbstverständlich
diskret und vertraulich“, gibt Cornelia Schneider einen
Einblick in ihr Tätigkeitsfeld.
Im Bereich der Mietverwaltung verfolgt die Alfina
Grundbesitz GmbH stets das Ziel, die Eigentümer
zufrieden zu stellen, oftmals durch hohen persönlichen
Einsatz auch gegenüber den Mietern. Das geschäftliche
Handeln wird ferner
geprägt durch eine
serviceorientierte Erreichbarkeit,
übersichtliche
und zeitnahe Mietkontenführung
und Objektabrechnung.
Kreativität und
eine proaktive Vorgehensweise
bei der Lösung
von Problemen, auch
unter dem Aspekt der
Vemeidung unnötiger
Kosten für die Eigentümer, sind weitere Merkmale des
täglichen Handelns. „Die Zufriedenheit unserer
Kunden nehmen wir uns zu Herzen. Wir behandeln
jedes Mietobjekt so, als wäre es unser Eigentum.“,
so Cornelia Schneider.
Mit Weitblick und Know-how berät die Alfina Grundbesitz
GmbH Privatpersonen und Investoren bei
wohnungswirtschaftlichen Investments. Für Privatpersonen
stehen dabei die Vermittlung von
Immobilien an kaufwillige Interessenten und die
Beschaffung einer Immobilie zur Selbstnutzung oder
als Kapitalanlage im Vordergrund. Der Verkauf von
Mehrfamilienhäusern, auch unter Einbeziehung von
Aus- und Umbaureserven, sowie die Analyse von
Rentabilitätsfaktoren und Wertschöpfungsmöglichkeiten
gehören ebenso zum Leistungsportfolio.
Alle Informationen rund um die Alfina Grundbesitz
GmbH finden Interessierte im Internet unter
www.alfina-grundbesitz.de.
Firmenadresse:
Alfina Grundbesitz GmbH
Hasbach 34
52076 Aachen
Tel. 02408 / 958459
Fax 02408 / 958919
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Weihnachten beim
Bürgerverein
Feier wurde zum krönenden Abschluss des
Jubiläumsjahres
Kommen vorbereitet und erfreuten ihn mit heiteren
und nachdenklichen Geschichten. Neugierig und mit
Spannung warteten die Anwesenden darauf, was er
aus seinem Goldenen Buch zu berichten hatte. Einige
Vereinsmitglieder wurden zum Rapport gerufen,
denn der Weihnachtsmann hatte sich vorher über
Vorkommnisse und Begebenheiten bei Anne Lore
Schorn erkundigt. Jeder wurde positiv oder negativ in
die Kritik genommen und der Weihnachtsmann alias
Dieter Wirtz konnte dabei sein schauspielerisches
Talent beweisen.
Den feierlichen Schlusspunkt der Veranstaltung bildete
die Tombola mit den zahlreichen Preisen. Mit witzigen
Anmerkungen verstand es der Vorsitzende, die Ziehung
der Gewinne zu einer vergnüglichen Show zu machen.
Ein herzliches Dankeschön richtete er an die Vereinsmitglieder,
die Geschäftsleute und Gönner für die
engagierte Arbeit und die gestifteten Preisen.
Alle Informationen zum Burtscheider Bürgerverein
finden Interessierte unter:
www.burtscheider-buergerverein.de
Autor: Hermann Schorn, Vorsitzender des Burtscheider Bürgervereins
Crimson-Oak
Foto & Medien
Videografie
Zum Abschluss des Jubiläumsjahres hatte der
Burtscheider Bürgerverein zur Weihnachtsfeier am
10. Dezember in die Burtscheider Kurpark-Terrassen
eingeladen. Rappelvoll war der weihnachtlich
geschmückte Glassaal und jeder spürte, hier wird
Weihnachten mit Herz und Freude gefeiert. Die Tische
waren festlich gedeckt und prall gefüllte Weihnachtsteller
mit allerlei süßen Köstlichkeiten und selbst
gebackenen leckeren Plätzchen von Bärbel Pelzer luden
zum Naschen ein.
Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Hermann
Schorn hatte der Schulchor der KGS Michaelsbergstraße
unter der Leitung von Frau Katharina Wernert
seinen großen Auftritt. Mit Gitarre, Flöte und Bongo
wurden allseits bekannte Advent- und Weihnachtslieder
vorgetragen, die die Anwesenden zum Mitsingen
animierten. Krönender Abschluss war ihr Lieblingslied
„In der Weihnachtsbäckerei“, das mit lustigem Mimenspiel
vorgetragen wurde. Danach hieß es Bühne frei
für die Geschwister Leonie und Michelle Bindels. Mit
gekonntem Geigen- und Gitarrenspiel überzeugten sie
wie auch im vergangenen Jahr mit einer Kostprobe
ihres instrumentalen Könnens. Mit dem Klassiker
„We wish you a Merry Christmas“ verabschiedeten
sie sich und wünschten alle Anwesenden eine gute
Weihnachtszeit. Zum Dank für die tollen Bühnenbeiträge
wurden die jungen „Künstler“ mit einer gut
gefüllten Nikolaustüte und großem Beifall belohnt.
Illustration
Grafik-Design
Medien-Design
Fotografie
Foto-Design
Stefan J. Eichler
An Gut Forensberg 39
52134 Herzogenrath
02 407/ 554 96 92
01 70/ 32 04 904
info@crimson-oak.com
www.crimson-oak.com
Dann war es endlich soweit! Der Weihnachtsmann
machte dem Bürgerverein seine Aufwartung. Würdevoll
in stattlicher roter Robe und wallendem weißen
Lockenbart wurde er mit herzlichem Hallo empfangen.
Bärbel Pelzer und René Begaß hatten sich auf sein
Haben Sie schon einen Imagefilm?
Sprechen Sie uns an!
11

12
Dienstag 10. Januar
19 - 21 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider Markt
18-20. Seidenmalerei. Entdecken Sie bei uns Ihr
neues Hobby! Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum
Dia-Vortrag: Nepal, Referent: Werner Setzen - Eintritt: frei
Mittwoch 11. Januar
15.30 bis 17 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider Markt
18-20. Abfahrt zur Domführung (UNESCO-Kultur-Gut)
Leitung: Pastor Manfred Wussow Fahrpreis incl. Führung:
€ 4,- Anmeldung bis zum Vortag erforderlich!
16.30 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle,
Vortragssaal Wortgottesdienst mit Seelsorgerin Theresa
Küppers
19 bis 21 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider Markt
18-20, Filzen mit Wolle Entdecken Sie bei uns Ihr
neues Hobby! Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!
19.30 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40 Für Sie
gespielt vom Kurorchester Aachen: „Grüße aus Wien“,
Leitung: Dieter Beissel - Eintritt: frei
Donnerstag 12. Januar
15 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40 Bunter
Tanz-nachmittag Eine Veranstaltung der DJK Arminia
Eilendorf 1919 e. V. Seniorenabteilung,
Eintritt für Kurgäste: frei
19 Uhr bis 21 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider Markt
18-20, Acrylmalerei (Quadratologo) Entdecken Sie bei
uns Ihr neues Hobby! Leitung: Iris Heinemann - Bitte
anmelden! Kostenbeitrag: ab € 10,-- p.P. incl. Material
19 Uhr Reha-Klinik Schwertbad, Vortragssaal „Fit
und Gesund“-Vortrag: Möglichkeiten und Grenzen der
Akupunktur Referentin: Ärztin Iris Borowski-Mashi
Freitag 13. Januar
14 - 17 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider Markt 18-20
„Raus ins Grüne“: Abfahrt zum Spaziergang durch
den historischen Stadtteil Kornelimünster Begleitung:
Werner Setzen - Fahrpreis: € 4,-
Anmeldung bis zum Vortag erforderlich!
19 Uhr Reha-Klinik Schwertbad, Café Blondel „Singt
mit uns!“ Die schönsten und beliebtesten Weisen
unserer Volksmusik. (Beg)-Leitung: Olga Schiller
20 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, Live Old
Time/ Swing Jazz - Eintritt: frei
Mit Daniel Koegel feat. Johannes Flamm
Samstag 14. Januar
14 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider Markt 18-20,
Stadtrundfahrt in Zusammenarbeit mit dem, aachen
tourist service – Fahrpreis mit Kurkarte: € 8,- bzw.
ohne: € 10,- Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Vortragssaal
Abendgottesdienst mit Pastor Manfred Wussow
18 Uhr Buchhandlung Worthaus, Gregorstr. 2 Autorenlesung:
Jupp Hammerschmidt liest aus: „ Das Klümpchensglas“
Eintritt: 7 €, Anmeldung unter T. 43 56 17
75
10 – 18 Uhr Antik- & Sammlermesse in den Kurpark-
Terrassen, Dammstr. 40, Sa von 13 - 19 Uhr und So
15. Sonntag
Sonntag, 15. Januar
09.30 Uhr Rheumaklinik, Kapelle St. Raphael, Raum
631, Eucharistiefeier mit Pater Joseph Timmermann
20 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, Jazz: Michalke
& Friends - Eintritt: frei
Montag 16. Januar
18.30 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider Markt 18-20
19.45 Uhr „Darf ich bitten!“ Bis zur Tanzstunde.
Lernen Sie mit uns die ersten Schritte zu: Discofox,
Walzer, Salsa, Tango Argentino .. oder frischen Sie Ihre
Fähigkeiten und Kenntnisse auf. Bitte anmelden! Tel.
60 88 05 7! Kosten mit Kurkarte: € 5,-- bzw.
ohne: € 7,50
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum,
Dia-Vortrag: Hohes Venn, Referent: Werner Setzen -
Eintritt: frei
20 Uhr Reha-Klinik Schwertbad, Bibliothek, Kursalon,
Thema: Ein Rundgang durch Burtscheid – Bilder und
Geschichten von früher und heute, Referentin: Dr. Beatrice
Oesterreich, Dipl. Geologin - Eintritt: frei
Dienstag 17. Januar
19 - 21 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider Markt 18-20.
Seidenmalerei Entdecken Sie bei uns Ihr neues Hobby!
Leitung: Iris Heinemann Bitte anmelden! Tel. 60 88
05 7!
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum
Dia-Vortrag: Rapa Nui – zweimal bis ans Ende der
Welt, Referent: Werner Setzen - Eintritt: frei
Mittwoch 18. Januar
15 Uhr Pfarrkirche St. Johann Führung durch die
Schatzkammer Treffpunkt in der Kirche, Eintritt: 2,50 €
16.30 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Vortragssaal,
Wortgottesdienst mit Seelsorgerin Theresa Küppers
19 bis 21 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider Markt
18-20. Serviettentechnik Leicht nachvollziehbare
Bastelanregungen Leitung: Iris Heinemann
Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!
19.30 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, Für Sie
gespielt vom Kurorchester Aachen: „Melodien aus Oper
und Operette“ Leitung: Dieter Beissel, Eintritt: frei
Donnerstag 19. Januar
15 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40 Bunter Tanznachmittag
mit Karneval, Eine Veranstaltung der DJK
Arminia Eilendorf 1919 e. V. Seniorenabteilung,
Eintritt für Kurgäste: frei
19 - 21 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider Markt 18-20.
Acrylmalerei (Quadratologo), Entdecken Sie bei uns
Ihr neues Hobby! Leitung: Iris Heinemann,
Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7.
Kostenbeitrag: ab € 10,- p.P. incl. Material
19 Uhr Reha-Klinik Schwertbad, Vortragssaal „Fit und
Gesund“- Vortrag: Gelenkerkrankungen Referent:
Dr. Christian Lange Eintritt: frei Hinweis: für Gäste anderer
Kliniken: bitte benutzen Sie den Eingang vom Burtscheider
Markt aus.
20.30 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, Live:
Jam Session – Modern Jazz Eintritt: frei
Freitag 20. Januar
13.30 - 17.30Uhr Haus des Gastes, Burtscheider
Markt 18-20. Busfahrt zur: „Eifelperle“ Monschau,
Zielpunkt ist zunächst ein Kunsthandwerkermarkt
16 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum
Dia-Vortrag: Die Pfalz Referent: Werner Setzen -
Eintritt: frei
Samstag 21. Januar
14 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider Markt 18-20
Stadtrundfahrt in Zusammenarbeit mit dem
aachen tourist service – Fahrpreis mit Kurkarte: € 8,-
bzw. ohne: € 10,-, Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!

19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Vortragssaal
Hl. Messe mit Pfarrer Stefan Kaiser
19.15 Uhr Reha-Klinik Schwertbad, Raum der Stille,
5. Etage Abendgottesdienst mit Pastor Manfred Wussow
20 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, Große Prunksitzung,
der KG Burtscheider Lachtauben
Sonntag 22. Januar
9.30 Uhr Rheumaklinik, Kapelle St. Raphael, Raum
631, Eucharistiefeier mit Pater Joseph Timmermann
11 Uhr Karnevalistischer Frühschoppen der KG
Nachteulen/ BKK Treue Husaren, Gartenkolonie „Am
Höfling“ Branderhofer Weg
15 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40 Kinderkostümball
der KG Burtscheider Lachtauben
20 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, Jazz: Michalke
& Friends - Eintritt: frei
Montag 23. Januar
14.30 Uhr Rheumaklinik, Ebene 3, Raum 3.50,
Sprechstunde der Deutschen Rheuma-Liga
18.30 bis 19.45 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider
Markt 18-20 „Darf ich bitten!“ zur Tanzstunde.
Lernen Sie mit uns die ersten Schritte zu:
Discofox, Walzer, Salsa, Tango Argentino .. oder frischen
Sie Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse auf.
Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!
Kosten mit Kurkarte: € 5,- bzw. ohne: € 7,50
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum,
Dia-Vortrag: Grönland Referent: Werner Setzen -
Eintritt: frei
Dienstag 24. Januar
ab 19 Uhr bis 21 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider
Markt 18-20. Seidenmalerei Leitung: Iris Heinemann,
Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum
Mittwoch 25. Januar
16.30 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle,
Vortragssaal, Wortgottesdienst mit Seelsorgerin
Theresa Küppers
ab 19 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider Markt 18-20
bis 21 Uhr Filzen mit Wolle, Entdecken Sie bei uns Ihr
neues Hobby! Leitung: Iris Heinemann,
Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!
19.30 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, Für Sie
gespielt vom Kurorchester Aachen: „Wunschkonzert“
Leitung: Dieter Beissel Eintritt: frei
Donnerstag 26. Januar
15 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40 Bunter
Tanz-nachmittag mit Karneval Eine Veranstaltung
der DJK Arminia Eilendorf 1919 e. V. Seniorenabteilung
Eintritt für Kurgäste: frei
19 - 21 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider Markt 18-20
Acrylmalerei (Quadratologo), Entdecken Sie bei uns
Ihr neues Hobby! Leitung: Iris Heinemann
Kostenbeitrag: ab € 10,-- p.P. incl. Material
Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!
19 Uhr Reha-Klinik Schwertbad, Vortragssaal „Fit und
Gesund“-Vortrag: Ernährung bei Fettstoffwechsel-
Störungen Referentin: Diät-Assistentin Marika Berkhahn
Hinweis:für Gäste anderer Kliniken: bitte benutzen Sie
den Eingang vom Burtscheider Markt aus.
Freitag 27. Januar
16 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum
Verkehrs-Seminar 50 plus. Unterwegs mit dem Auto
nach Erkrankung oder Reha-Maßnahmen. Neue Zeichen
und Regeln der StVO. Leitung: Wolf Peterhänsel
Fahrlehrer und Verkehrsmoderator des ADAC
19 Uhr Reha-Klinik Schwertbad, Café Blondel „Singt
mit uns!“ Die schönsten und beliebtesten Weisen unserer
Volksmusik. (Beg)-Leitung: Olga Schiller
Eintritt: frei
Samstag 28. Januar
14 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider Markt 18-20,
Stadtrundfahrt Fahrpreis mit Kurkarte: € 8,- bzw. ohne:
€ 10,-, Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Vortragssaal
Abendgottesdienst mit Pastor Manfred Wussow
20.11 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, Galasitzung
der KG Oecher Spritzemänner
Sonntag 29. Januar
9.30 Uhr Rheumaklinik, Kapelle St. Raphael, Raum
631, Eucharistiefeier mit Pater Joseph Timmermann
11 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40 „Musik und
gute Laune“ bei Jazzmatinée mit:
Jos de Brouwer New Orleans Quintett, Eintritt: frei,
15.30 Uhr, Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40 bis 18 Uhr
Tanztee mit Live-Musik
20 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40 Jazz: Michalke
& Friends - Eintritt: frei
Montag 30. Januar
14.30 Uhr Rheumaklinik, Ebene 3, Raum 3.50,
Sprechstunde der Deutschen Rheuma-Liga
18.30 - 19.45 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider Markt
18-20. Darf ich bitten!“zur Tanzstunde. Lernen Sie mit
uns die ersten Schritte zu: Discofox, Walzer, Salsa, Tango
Argentino .. oder frischen Sie Ihre Fähigkeiten und
Kenntnisse auf. Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7! Kosten
mit Kurkarte: € 5,- bzw. ohne: € 7,50
19 Uhr Reha-Klinik Schwertbad, Raum der Stille, Ebene
5, Dia-Vortrag: Aachener Dom und die Heiligtumsfahrt,
Referent: Pastor Manfred Wussow - Eintritt: frei
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum,
Dia-Vortrag: Provence Referent: Werner Setzen -
Eintritt: frei
Dienstag 31. Januar
19 - 21 Uhr Haus des Gastes, Burtscheider Markt
18-20. Seidenmalerei, Leitung: Iris Heinemann,
Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum,
Dia-Vortrag: Die Ahr Referent: Werner Setzen - Eintritt: frei
Freitag 3. Februar
19.30 Uhr Karnevalistisches Treffen der
KG Burtscheider Lachtauben in den Kurpark-Terrassen,
Dammstraße 40
Samstag 4. Februar
19 Uhr Damensitzung“Black and White Ladies Night“
der KG Schwarz-Grüne Funken im Dauergartenverein
Eupener Straße e. V., Eupener Straße 2c
20 Uhr Große Gala-Kostümsitzung der KG „Benediktiner
Jonge“, Kurpark-Terrassen
20 Uhr Kostümball der AKC Turmschwalben in der Aula der
Luise-Hensel-Realschule, Im Gillesbachtal 35, Burtscheid
13

Oecher VIP’s
und Originale
3) Was verabscheuen Sie am meisten?
Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz
4) Wo ist für Sie der perfekte Ort?
Da, wo meine Familie ist.
5) Wer oder was hätten Sie sein mögen?
Hier gibt es keine offenen Wünsche.
6) Was ist für Sie das vollkommene
irdische Glück?
Menschen um sich zu haben, die man liebt und von
denen man geliebt wird.
7) Welche Fehler entschuldigen
Sie am ehesten?
Fehler, die eingestanden werden und nicht zu einem
Schaden für Dritte führen.
8) Welche Fehler sind nicht
zu entschuldigen?
Inkompetenz und Unzuverlässigkeit
9) Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte?
Papst Johannes Paul II
10) Ihre Lieblingsbeschäftigung?
Reisen in kulturträchtige Länder.
11) Ihr größter Fehler?
Ungeduld!
12) Ihr Traum vom Glück?
Ich lebe meinen Traum!
Rolf-Leonhard Haugrund wurde am 15. Juni 1951 in
Aachen geboren, konnte also im letzten Jahr seinen
60. Geburtstag feiern. Er absolvierte zu Beginn seiner
beruflichen Karriere eine Ausbildung zum Kommunalwirt,
die er 1974 beim Kreis Aachen abschloss. Kurze
Zeit später wechselte er zur Katholischen Stiftung
Marienhospital in Burtscheid. In dem Krankenhaus,
für das er heute noch tätig ist, stieg Rolf-Leonhard
Haugrund auf der Karriereleiter stetig nach oben.
Er war als Verwaltungsdirektor und stellvertretender
Geschäftsführer tätig, bis er 1996 das Amt des
Geschäftsführers übernahm, das er bis heute inne hat.
Rolf-Leonhard Haugrund ist verheiratet und hat eine
erwachsene Tochter. Er ist seit Jahrzehnten überaus
sozial engagiert und unter anderem Mitglied des
Lions Clubs Euregio Maas Rhein. Darüber hinaus ist er
Vorsitzender der Burtscheider Interessengemeinschaft
(BIG). In seiner recht knapp bemessenen Freizeit
entspannt er sich gerne bei der Gartenarbeit und
fährt gerne mit dem Fahrrad. Auch Städtetouren und
Kurzreisen gemeinsam mit seiner Frau unternimmt er
sehr gerne.
1) Ihr Motto?
Wenn einer träumt, bleibt es ein Traum, wenn viele
träumen, wird es Realität.
14
2) Welche natürliche Gabe möchten Sie
besitzen?
Immer gerecht zu sein.

15 Jahre
Schuhhaus Larizia
Große Auswahl nicht nur an Schuhen lockt die
Burtscheider Kunden
Dieses Jahr im August feiert das Schuhhaus Larizia
in der Viehhofstraße sein 15-jähriges Bestehen. Grund
genug um einen Blick auf das Schuhgeschäft zu
werfen. Die heutige Besitzerin, Elisabeth Nüsser, kam
durch einen Zufall zu ihrer jetzigen Tätigkeit. Eigentlich
gelernte Bankkauffrau machte sie, als sie Kinder
bekam, eine Pause vom Bankwesen. Nachdem
Elisabeth Nüsser sich einige Jahre mit Windeln und
Babybrei beschäftigt hatte, wollte sie wieder arbeiten.
Der Einstieg ins Bankgeschäft erwies sich nach all den
Jahren als schwierig und somit suchte sie sich eine
andere Beschäftigung. Nach einigen anderen Aushilfstätigkeiten
landete sie im Schuhhaus Larizia. Hier fing
sie als Mitarbeiterin an.
über 3000 Jahren. Im Laufe der Zeit hat sich der
Schuh an sich deutlich verändert. Nur die Herstellung
und der Aufbau eines Schuhs sind realtiv gleich
geblieben. Das Schuhoberteil wird als Schaft, das Schuhunterteil
als Boden bezeichnet. Der Schaft beinhaltet
folgende Teile: Blatt, Quartier, Lasche, Hinterriemen,
Futter, Fersenfutter, Hinterkappe, Vorderkappe. Für
ein gutes paar Schuhe sind um die 150 Arbeitsschritte
nötig. Grundlage für die Herstellung ist der Entwurf.
Zuerst wird der Leisten geformt. Für jeden Schuhtyp
ist ein eigener Leisten erforderlich. Dazu wird ein
Fußabdruck angefertigt, an dem der Schuhmacher an
bis zu 35 Stellen Maß nimmt. Anhand des Leistens
werden Oberleder Schaft und Futter Schaft zugeschnitten.
Damit sich die Kanten an den Nahtstellen gut
aneinanderfügen, werden sie abgeflacht. Dann näht
man die Stücke zusammen. Vorder und Hinterkappen
kommen hinzu und das Leder wird eingeweicht,
damit es sich später der Form des Leistens anpasst.
Das Oberleder wird straff über den Leisten gezogen,
dann angeheftet und anschließend getrocknet. Nun
können Sohle und Absatz mit dem Schaft verbunden
werden. Sohle und Absatzlaufflächen werden
abgeschliffen und die Innensohle kommt hinein. Damit
ist der Schuh dann fertig.
Aber nicht nur Schuhe hat das Schuhhaus Larizia zu
bieten. Es gibt eine Auswahl an Handtaschen, Tüchern
und Schals. Außerdem ist der Kontakt zum Kunden
besonders groß: „Es kommen neue Kunden oder aber
Stammkunden, die seit Jahren ihre Schuhe bei mir
kaufen“, so Elisabeth Nüsser. Gerade die Nähe zum
Marienhospital bringen ihr auch einige Kunden ein.
Sie wird von zwei zuverlässigen Mitarbeiterinnen bei
der täglichen Arbeit im Geschäft optimal unterstützt.
Ihren Beruf sieht Elisabeth Nüsser inzwischen als
Berufung und macht ihren Job aus Begeisterung und
Liebe zum Kunden: „Hier wird jeder Kunde freundlich
und zuvorkommend bedient. Bei uns bekommt keiner
ein Produkt aufgeschwatzt. Kompetente Beratung ist
für mich eine der obersten Pflichten“, fasst Elisabeth
Nüsser ihren engagierten Dienst am Kunden zusammen.
Kontakt:
Schuhhaus Larizia
Inhaberin: Elisabeth Nüsser
Viehhofstraße 15
52066 Aachen-Burtscheid
Tel. 0241/67276
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag 10 – 19 Uhr
Samstag 10 – 14 Uhr
Als die damalige Besitzerin das Geschäft abgeben
wollte, sollte sich dies als große Chance für Elisabeth
Nüsser erweisen. Sie übernahm den Laden. Das ist
jetzt neuneinhalb Jahre her. In der Zeit hat sich das
Angebot an Schuhen etwas verändert: „Kinderschuhe
bieten wir nicht mehr an. Nur noch Hausschuhe und
Gymnastikschuhe für Kinder“, so Elisabeth Nüsser.
Ansonsten gibt es natürlich eine breite Palette an
Damenschuhen. Diese werden gerne und viel gekauft:
„Die gute Lage meines Geschäftes direkt an der
Bushaltestelle und gegenüber einem der größten
Parkplätze in Burtscheid, bringen mir viele Kunden“,
erzählt Elisabeth Nüsser aus der Praxis.
Gerade Damenschuhe finden, wie man weiß, immer
einen reißenden Absatz. Schuhe gibt es schon seit
Hasbach 34
52076 Aachen
Tel.: 02 408/ 95 84 59
Fax: 02 408/ 95 84 19
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Ihr zuverlässiger Partner
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und Vermarktung
Ihrer Immobilie
15

Der etwas andere
Druck
Printaixpress ist die Adresse für Öcher und die
Ladies in Black, wenn es um Gedrucktes geht
kommt bei den jüngeren Leuten gut an“, erklärt Sarah
Zehetner. Und als gebürtige Aachenerin liegt es ihr am
Herzen, etwas für ihre Stadt zu kreieren, damit der
Aachener es in die Welt hinaustragen kann. Seit dem
21.2.2011 ist nun das „Ö“ als Bildmarke beim Patentund
Meldeamt eingetragen und der Grundstein wurde
gelegt.
Vom „Ö“ gibt es mittlerweile nicht nur Bierdeckel
und Bieröffner. Der große Clou sind die bedruckten
T-Shirts. Da gibt es dann klare Ansagen auf den Shirts,
wie Öcher-Mäddche, Öcher on Tour oder Öcher met
Hazz. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.
Gern gesehen ist unter anderem auch der Spruch
„Au Banan“ oder Auto-Aufkleber mit dem Spruch
„tschö wa“.
Wer also nun Lust auf ein originelles T-Shirt hat,
einfach nur Karten für die „Ladies in Black“ haben
Sarah Zehetner und ihr Mann Volker machen Druck
„Wir machen Druck“, so lautet der Slogan von Printaixpress.
Wie der Name auch schon verrät geht es
hier um Drucksachen aller Art. Von einer Kaffeetasse
bis zum T-Shirt kann man sich hier alles bedrucken
lassen, wozu man Lust und Laune hat. Briefpapier,
Visitenkarten oder Flyer können hier auch in Auftrag
gegeben werden.
16
Seit Oktober letzten Jahres gibt es ein ganz besonderes
Highlight bei Printaixpress. Das Geschäft wurde
zum Fanshop der Alemannia Volleyball-Damen
ernannt. Das bedeutet, dass es ab sofort Karten
für jedes Heimspiel der Volleyball-Damen in der
Hauptstraße 6 zu kaufen gibt. Die Geschichte, wie
es dazu kam, ist schnell erzählt, so Sarah Zehetner,
Inhaberin von Printaixpress. Alles fing damit an, dass
vor einigen Jahren die Fan-Trikots bedruckt werden
sollten. Dies geschah bei Printaixpress. Dadurch
steigerte sich auch das private Interesse von Sarah
Zehetner am Volleyballsport.
So ergab sich auch mit der Zeit, dass diverse
Fan-Artikel im Geschäft gestaltet und verkauft wurden.
Diese Saison durfte sogar die komplette Ausstattung
der Alemannia Volleyball-Damen von Printaixpress
bedruckt und beflockt werden. Daraus ergab sich
wiederum, das Printaixpress als „Ticketshop“ in
Betracht gezogen wurde. Damit also auch zwischen
den Spielen der Durst nach Fanartikeln der „Ladies in
Black“ gestillt werden kann, gibt es ab sofort in der
Hauptstraße 6 Tickets und Fanartikel der Alemannia
Volleyball-Damen.
Trotz der vielen Arbeit für die Volleyball-Damen bleibt
Sarah Zehetner immer noch Zeit, um weitere tolle
Ideen zu entwickeln. So wurde vor kurzem das
Motiv „Ö“ entwickelt. Dies ist ein eigens entwickeltes
Motiv für die Aachener. „Wir wissen natürlich, dass es
den Klenkes gibt, hatten aber die Idee etwas Neues
und Frischeres auf den Markt zu bringen. So was
möchte oder seine Druckerpatrone neu auffüllen
möchte, ist bei Printaixpress genau richtig. Sarah
Zehetner und ihr Mann Volker freuen sich, allen
Kunden ihre Wünsche in Sachen Druck, Werbung und
Beschriftung erfüllen zu dürfen.
Kontakt:
Printaixpress
Inhaberin Sarah Zehetner
Hauptstraße 6
52066 Aachen-Burtscheid
Tel. 0241/45068540
info@printaixpress.de
www.facebook.de/wirmachendruck
Öffnungszeiten Montag-Freitag 9.30 bis 19 Uhr
Hartmut Hermanns
Pfalzgrafenstr. 61
52 072 Aachen
Tel.: 0241 - 936 787 15
Fax: 0241 - 936 787 16
Mobil: 0160 - 944 150 26
www.vi-marketing.de
info@vi-marketing.de

Kräftigen und Dehnen
Pilates beim Burtscheider Turnverein 1873 e.V
erfreut sich großer Beliebtheit
In den Ganzkörper- und Balanceübungen wird muskuläre
Koordination gefördert.
Bei Pilates wird der Körper als gesamtes System
gesehen, bei dem die einzelnen Körperbereiche optimal
zusammen spielen sollten. Aus diesem Grund gibt
es keine Einteilung in einzelne Muskelgruppen. Jede
einzelne Übung beansprucht eine Vielzahl von Muskeln
im ganzen Körper. Beim BTV lernen Interessierte,
wie Pilates richtig funktioniert. Das gesamte Kursprogramm
unter www.btv-aachen.de
Autorin: Anita Braunsdorf
Kirsten Breuer (li.) und Anita Braunsdorf bei einer
Pilatesübung
Mit einem abwechslungsreichen Programm versteht
Anita Braunsdorf es Woche für Woche, die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer zu begeistern. Ein besonderer
Schwerpunkt liegt hier beim Thema Pilates. Anita
Braunsdorf ist Dipl. Mind Body Trainerin, Liz. Pilatestrainerin,
DTB Ausbilderin und Entspannungspädagogin.
Was ist Pilates?
Das Pilates Trainingsprogramm wurde nach seinem
Begründer, dem Deutschen Joseph Pilates, benannt
und besteht aus einem einzigartigem Bodenprogramm
und einem ergänzendem Gerätetraining. Die Methode
wurde 1930 entwickelt und zielt mit dem Kräftigung
und Dehnübungen darauf ab, die Muskeln zu stärken
und zu formen, die Haltung zu verbessern und ein
kräftiges Körperzentrum aufzubauen.
Nicht alle Original-Übungen halten den Erkenntnissen
der modernen Physiotherapie stand. Das ursprüngliche
Pilates-Trainingsprogramm wurde in den vergangenen
Jahren weiter entwickelt und dem aktuellen Stand der
heutigen Wissenschaft und Medizin angepasst. Die
Übungen werden in Verbindung mit der Atmung sehr
bewusst und konzentriert ausgeführt. Bei anderen
Sportarten werden oft nur die großen, oberflächlichen
Muskelgruppen trainiert, ohne auf die tiefen stabilisierenden
Muskeln zu achten.
Ziel der Pilates–Methode
Es handelt sich um ein figurformendes Trainingsprogramm,
welches aus vielen unterschiedlichen
Übungen besteht, bei dem Muskeln , Gelenke und
das gesamte Bindegewebe mit einbezogen wird. Die
Übungen beanspruchen die Muskeln sowohl auf Kräftigung
als auch auf Dehnung. Dabei wird besonders die
gelenknahe Muskulatur angesteuert und viele Muskeln
gleichzeitig durch immer wechselnde Übungen trainiert.
Das Hauptziel von Pilates besteht darin, sich
der eigenen Bewegungs- und Haltungsmuster bewusst
zu werden. Ein entscheidender Punkt bei Pilates ist,
dass die Übungen bewusst konzentriert und langsam
ausgeführt werden. Ganzkörperübungen erfordern ein
hohes Maß an Kontrolle und Koordination.
Die Online-Tageszeitung für die Euregio
Aktuelle Nachrichten
aus der Euregio Aachen,
Düren, Euskirchen,
Heinbserg, Süd-Limburg
und Ost-Belgien
Wieso Ganzkörperübungen? Im Alltag treten komplexe
und mehrachsige Wirbelsäulenbewegungen auf, die ein
hohes Maß an Muskelsynchronisation und Koordination
erfordern. Gerade dies wird bei den Übungen und
Positionen gefördert, in denen möglichen Ausweichbewegungen
aktiv muskulär entgegen gewirkt werden muss.
www.euregio-aktuell.eu
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Immer wieder tolle
Aktionen
REWE Stenten ist bekannt für
Kundenfreundlichkeit und Top-Angebote
gute Leute hat, auf die man sich verlassen kann. Denn
mal eben nach Werdau fahren und nach dem rechten
sehen, ist bei einer Strecke von 600 km nicht möglich“
meint Josef Stenten Junior mit einem Lächeln.
78 Mitarbeiter und sechs Auszubildende beschäftigt das
Öcher Einkaufszentrum zurzeit. Alle kommen gerne
zur Arbeit und haben sogar eine gewisse Flexibilität
in den Arbeitszeiten. Seitens der Inhaberfamilie wird
gerne auf Wünsche der Mitarbeiter bezüglich der
Arbeitszeiten eingegangen: „Dies ist leider im Einzelhandel
nicht an der Tagesordnung. Für uns ist es
aber wichtig, dass unsere Mitarbeiter gerne zur Arbeit
kommen, voll motiviert sind und ein Lächeln im Gesicht
haben“, betont Josef Stenten. Trotzdem mangelt es
auch leider hier an Nachwuchs. Für das Ausbildungsjahr
2012 sucht REWE Stenten noch Auszubildende im
Einzelhandel und in der Metzgerei. Auch Abiturienten
sind gerne gesehen. Hier wird dann direkt mit einer
gehobenen und verkürzten Ausbildung begonnen.
Vor knapp 50 Jahren eröffnete die Familie Stenten
ihr erstes Lebensmittelgeschäft am Boxgraben. Seit
1979 ist das Geschäft nun am Krugenofen angesiedelt.
Im Laufe der Jahre hat sich nur der Name geändert.
Der Inhaber ist der gleiche geblieben. Josef Stenten
Junior leitet seit inzwischen 31 Jahren das Öcher
Einkaufszentrum. Er wurde durch das Lebensmittelgeschäft
seiner Eltern quasi in den Einzelhandel hinein
geboren.
Die digitale Welt und das Internet haben inzwischen
auch die Lebensmittelgeschäfte eingeholt. Folgerichtig
hat REWE Stenten nicht nur eine Seite im Internet,
sondern ist auch bei der immer beliebter werdenden
Plattform Facebook vertreten. Regelmäßig werden hier
verschieden Veranstaltungen, Fotos oder Gewinnspiele
gepostet. Der REWE-Markt bietet seinen Kunden gerne
große Aktionen. So gab es im November eine Weinverkostung
für die Kunden. Am 6. Dezember kam der
Nikolaus vorbei und füllte jedem Kind seinen Stiefel
mit vielen Leckereien.
Schon als Kind versuchte er Kaugummis an den
Kaufhof zu verkaufen. Dies sah dieser leider nicht so
gerne und die Polizei machte die ersten Gehversuche
als Verkäufer direkt zunichte. Nach einigen Jahren
des Wartens durfte Josef Stenten Junior dann im
väterlichen Betrieb die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann
machen. Bei einer späteren Weiterbildung zum
Handelsbetriebswirt in Neuwied lernte er seine heutige
Frau Margit kennen. Diese leitet das Geschäft am
Krugenofen mit.
Auch die nächste Generation steht schon in den
Startlöchern. Josef Stenten Junior hat drei Kinder,
die alle Betriebswirtschaft studiert haben. An Nachfolgern
mangelt es also nicht in der Familie. Vor 20
Jahren, kurz nach dem Fall der Mauer, versuchte die
Familie Stenten sich auch im Osten mit Lebensmittelgeschäften
zu etablieren. Dies funktionierte leider
nicht. Doch mit einem Baustoffhandel und einem
Baumarkt hat man seit dem Fall der Mauer in Werdau
bei Zwickau Erfolg: „Dies geht aber nur, wenn man
Auch mit Schulen und Kindergärten in Burtscheid
wird zusammen gearbeitet. Hier veranstaltet man ein
gesundes Frühstück, um den Kindern zu zeigen, wie eine
vernünftige Morgenmahlzeit aussehen sollte. Die Auszubildenden
des REWE-Marktes gehen regelmäßig in
die Hauptschule Burtscheid, um über das Berufsbild im
Einzelhandel zu informieren. Bleibt für die Menschen in
Aachen und Umgebung zu hoffen, dass REWE Stenten
mit der Vielzahl an Aktivitäten dem Stadtteil Burtscheid
noch lange erhalten bleibt und die Kunden mit der
bekannten Freundlichkeit jeden Tag aufs Neue begrüßt.
Öffnungszeiten:
Montag – Samstag 7 – 22 Uhr
Krugenofen 62 – 70,
52066 Aachen
www.rewe-stenten.de
josef.stenten@rewe-stenten.de
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Natürlich heilen
Tierheilpraktikerin Eva Korthum bietet eine Fülle
von Alternativen zur Schulmedizin
Vor drei Jahren eröffnete Eva Korthum an der Eupener
Str. ihre Praxis Leporello als Tierheilpraktikerin. In
dieser Zeit konnte bereits vielen Tieren geholfen
werden. Manche Leute verbinden den Beruf des
Tierheilpraktikers leider manchmal mit unorthodoxen
Methoden oder gar Kurpfuscherei. Wenn man aber
selbst einmal ein krankes Haustier gehabt hat, wo die
Schulmedizin an ihre Grenzen kommt, hofft man, dass
die Naturheilkunde hilft: „Wir können sicherlich keinen
Krebs heilen. Wir können aber dazu beitragen, dass
es dem Tier erträglicher gemacht wird und die Seele
wieder mit dem Körper in Einklang gebracht wird“, so
Eva Korthum.
Umweltgifte, die teilweise das Futter verunreinigen,
erschweren die Situation zusätzlich.
Eva Korthum kam, wie viele andere ihrer Kollegen
auch, durch reinen Zufall zur Tierheilkunde. Vor
einigen Jahren wurde ihre Katze vergiftet. Die
Schulmedizin versagte in dem Moment, da man nie
richtig rausfinden konnte, mit was die Katze vergiftet
wurde. Erst ein Tierheilpraktiker kam der Sache auf die
Spur. So konnte endlich gegen das Arsen vorgegangen
werden. Leider hatte zu diesem Zeitpunkt das Gift
schon einigen Schaden im Körper angerichtet. Die
Katze konnte dank des Tierheilpraktikers noch eine
gewisse Zeit ohne größere Beschwerden überleben.
Das war der Zeitpunkt, wo die gelernte Arzthelferin
beschloss, eine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin
anzustreben. Viele Tierbesitzer sind dankbar, eine
Alternative zur Schulmedizin zu haben. Selbst die
Halter der Tiere wollen oft behandelt werden und
hoffen so auf Hilfe. Viele Probleme auch beim
Menschen ließen sich einfach beheben, sagt Eva
Korthum. Der heutige Stress und die viele Hektik
gehen an keinem Körper einfach vorbei. Man sollte sich
mehr Zeit für seine Seele und seinen Körper nehmen.
Es sei nochmal gesagt, dass ein Tierheilpraktiker nicht
nur Hunde und Katzen behandelt: „Wir behandeln vom
Pferd bis zum Goldfisch jedes Tier. Wir kümmern uns
um Futtermittelunverträglichkeiten, Infektionen durch
Viren, Pilze oder Bakterien, Hautkrankheiten und
Ekzeme“ sagt Eva Korthum. Nicht immer sind Antibiotika
die besten Mittel. Manchmal lassen sich die
auftretenden Symptome auch mit einfachen Hausmitteln
lindern oder beseitigen. Der Weg zu Eva
Korthum ist dann einfach naheliegend.
Leporello – Naturheilpraxis für Tiere
Inhaberin: Eva Korthum
Eupener Straße 252
52066 Aachen
Tel. 0241/56828366
info@leporello-aachen.de
www.leporello-aachen.de
Operieren, Narkotisieren und Impfen, darf ein Tierheilpraktiker
nicht. Die Behandlung mit homöopathischen
und pflanzlichen Mitteln, aber auch die Beratung der
Tierhalter über Fütterungs- und Haltungsprobleme
sind Kernpunkte der Tätigkeit. Auch wird von Tierheilpraktikern
immer häufiger zusätzlich eine Behandlung
durch Akupunktur angeboten. Vielfach kommen ausdrücklich
auch andere esoterische Diagnose- und
Therapieverfahren zum Einsatz. Leporello bietet
zusätzlich auch noch die Bioresonanztherapie an.
Die Bioresonanztherapie gehört ebenso, wie zum
Beispiel die Homöopathie, die Akupunktur und andere
Naturheilverfahren in den Bereich den Naturheilkunde.
Sie wird seit über 30 Jahren in der Humanmedizin und
seit 15 Jahren in der Tiermedizin eingesetzt. Genau
wie Menschen haben viele Tiere heute mit Belastungen
im Alltag zu kämpfen, die auf die Psyche eines Tieres
einwirken können. Oft ist schon die Zusammensetzung
des Futters ein Problemfall. Zusatzstoffe, Lock – und
Farbstoffe, chemische Belastungen im Trinkwasser oder
DR. MED.
SABINE KEHREN
Ärztin für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe
• privat und alle Kassen
• ganzheitliche gynäkologische-geburtshilfliche Betreuung
• psychosomatische Grundversorgung
• onkologische Spezialsprechstunde
• DMP-Mammakarzinom
• individuelle Behandlung von Wechseljahrsbeschwerden
• erweiterte Krebsvorsorge
• Jugendsprechstunde
• Kontrazeption
• Akupunktur
Sprechstunden nach Vereinbarung
und Mo.-Fr. von
8.30 - 12.00 Uhr
Mo. und Do. von
15.00 - 17.30 Uhr
Notfallsprechstunde von 11.30 - 12.30 Uhr
Telefonsprechstunde von 12.30 - 13.00 Uhr
St.-Vither-Strasse 15 - 52066 Aachen (Süd) - Tel. 0241 - 60 81 01
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20
Abt Gregor
Nachdem die Pfarrbezirke in Burtscheid im
Laufe des letzten Jahres zusammengefasst
worden sind, soll in diesem Beitrag nun der
Namensgeber „Gregor von Kalabrien“ vorgestellt
werden.
Gregor wurde zwischen
930 und 940 in
Kalabrien in Süditalien
geboren. Damals
gehörte Kalabrien zum
Byzantinischen Reich
und unterstand somit
den dortigen Kaisern.
Man sprach Griechisch
und feierte die Liturgie
im griechischorthodoxen
Ritus. In
diesem Kulturkreis
wuchs Gregor auf. Seine
ersten Stationen in
seinem geistlichen
Leben waren die
Priesterweihe durch den
Gregorstatue vor St. Michael
Bischof von Cassano und ein Aufenthalt im Andreaskloster
in Cerchiara, wo er nach einiger Zeit zum Abt
gewählt wurde.
Um 990 wechselte er, bedingt durch die Entwicklungen
im byzantinischen Reich, nach Rom. Von dort
aus besuchte er mehrfach das Kloster San Alessio auf
dem Aventin. Wahrscheinlich traf er auch dort Otto III.
und wurde von diesem aufgefordert, sich in das ferne
Germanien zu begeben, um in Burtscheid eine Abtei
zu gründen.
Nikolausikone aus dem
Pfarrschatz
Abt Gregor lebte wohl
auch in Burtscheid nach
der Regel der Basilianer-Mönche,
die jedoch
nach seinem Tod durch
die ähnliche benediktinische
Lebensform
abgelöst wurde. Beiden
Regeln gemeinsam
ist die klare Strukturierung
des Tagesrhythmus
durch Gottesdienst,
geistliche
Lesung und Handarbeit.
Das benediktinische
„ora et labora“
- bete und arbeite -
drückt dies klar und
deutlich aus.
Gregor starb wahrscheinlich am 4. November 999
und wurde ,,als verehrungswürdiger Bekenner in dem
von ihm gegründeten Kloster“ begraben. Dieses Grab
befand sich bis zum Zweiten Weltkrieg an der linken
Innenseite der Kirche St. Johann. Durch den Brand
der Kirche zerstört, wurden die noch verbliebenen
Gebeinsreste in einer kleinen Urne gesammelt und
unter dem jetzigen Berdolet-Hochaltar beigesetzt, der
Ort wurde mit einer kleinen Grabinschrift bezeichnet.
Die älteste Darstellung von Abt Gregor finden wir als
Halbrelief auf dem Rahmen der kostbaren Nikolausikone
unseres Abteischatzes aus dem Jahre 1220.
Es ist nicht nur das älteste, sondern wohl auch das
schönste Bild des Gründer-Abtes Gregor. Diese
Informationen stammen aus zweimittelalterlichen
Lebensbeschreibungen, die sogenannte vita prior
(um 1000) und die vita Posterior (um 1190).
Seiner Person und seinen Nachfolgern und Nachfolgerinnen
ist es zu verdanken, dass St. Johann über
einen der schönsten Pfarrschätze nördlich der Alpen
verfügt. Dieser kann an jedem ersten Samstag und
dritten Mittwoch im Monat zwischen 15 und 17 Uhr
besichtigt werden.
Sie wollen noch mehr von der Geschichte Burtscheids
erfahren? Die Gesellschaft Burtscheid für Geschichte
und Gegenwart e. V. kennt sich aus. Die Geschäftsstelle
der Gesellschaft Burtscheid befindet sich im
Ewald-Alertz-Haus,
Michaelsbergstr. 12,
Telefon: 0241/ 55 94 17 28.
Öffnungszeiten:
Montags 16.00 – 18.00 Uhr
Freitags: 10.30 – 12.30 Uhr
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Öffnungszeiten:
Mo. - Fr. 10 - 19 Uhr
Sa. 10 - 14 Uhr
Geschäftszeiten:
Mo. - Fr. 9:30 - 19:30 Uhr
Mi. 9:30 - 13:00 Uhr
Sa. 9:30 - 14:00 Uhr
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Aufführungen
von März 2012 – Mai 2012
Aufführungen
von Juni 2012 – Juli 2012
MINI-ABO
Das DAS DA THEATER bietet auch in diesem
Jahr wieder ein Mini-Abo an.
Träume
aus Licht
Eine musikalische Filmrevue
von Maren Dupont
Othello
Open-Air-Theater im Innenhof
der Burg Frankenberg
von William Shakespeare
Dieses spezielle Abonnement
ist noch bis
März erhältlich, gilt für
zwei Stücke und eignet
sich somit hervorragend
als Geschenk für Kulturinteressierte.Es
umfasst
die Uraufführung
des Musicals TRÄUME
AUS LICHT (März – Mai
2012) und die Open-Air-
Inszenierung OTHELLO
im Innenhof der Burg
Frankenberg (Juni – Juli
2012).
So können sich Theaterinteressierte
schon jetzt
ihre Tickets sichern oder einfach ein Stück Aachener
Kultur verschenken.
Ihre Vorteile:
Wie beim normalen Abo sparen Sie mit dem
DAS DA Mini-Abo Geld und Sie können sich Ihre
Eintrittskarte in den beiden Wochen vor dem
offiziellen Vorverkaufsstart sichern. Ihr Abo wird
dann für dieses Stück entwertet und Sie erhalten
die gewünschte Eintrittskarte.
Abos gibt es:
• an der DAS DA Abendkasse
• im DAS DA Büro, Liebigstraße 9,
Telefon 0241 / 16 16 88
• im Buchladen Pontstraße 39,
Telefon 0241 / 2 80 08
Abo-Preis: Vollzahler: 37 €, 23 € *
Fotos: lotharwels.com - Grafik: carabinbackhaus.com
*Schüler, Studenten & Auszubildende bis 27 Jahre,
Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger (Aachen-
Pass), Schwerbehinderte ab 50 %, Zivil- und
Wehrdienstleistende.
Benediktiner-Jonge
starten durch
Die KG Benediktiner–Jonge 1970 e.V.
startet ihre große Gala-Kostümsitzung
am 4. Februar 2012 um 20 Uhr in
den Kurpark – Terrassen Aachen–Burtscheid.
Das Programm wurde zusammengestellt
vom Geschäftsführer Herbert Kohl, der
seit 40 Jahren dafür zuständig ist.
Tanzmariechen Jessica Schmidt, die Bene – Dancers,
Sascha, Der lustige Rheinländer, De Köllepöötzer,
Et Hühldöppe, Merlin & Co, Hans Montag sowie die
KG 1. Walheimer und die KG Bonneplöcker bieten ein
kurzweiliges Programm mit dem Höhepunkt des
Besuches von Prinz Rainer I. mit Hofstaat.
Durch Kartenvorverkauf brauchen sich die Besucher
nicht zu drängeln, denn die Plätze sind numeriert.
Baumpaten gesucht
In Aachen könnten viele Straßenbäume die
Zuwendung durch umweltbewusste Bürger brauchen.
Seit geraumer Zeit gibt es in Aachen die Möglichkeit,
Baumpatenschaften zu übernehmen. Mit der Betreuung
eines selbst ausgewählten oder vom Stadtbetrieb
Abteilung Grün- und Freiflächenpflege vorgeschlagenen
Baumes leisten viele Anwohnerinnen und Anwohner
einen wichtigen Beitrag zur Pflege und Erhaltung
des wertvollen Baumbestandes in der Stadt. Die Paten
pflegen die Bäume, wässern sie bei Bedarf und bepflanzen
teilweise die so genannten Baumscheiben,
den Bodenbereich um den Baum.
Mittlerweile sind bei der Stadt über 600 BaumpatInnen
gemeldet, die schon sehr viele Straßenbäume betreuen.
Die Baumpaten entlasten nicht nur den Stadtbetrieb,
sondern sie beteiligen sich vor allem aktiv an
der Verbesserung ihres Wohnumfeldes und tragen
dazu bei, die Stadt insgesamt attraktiver zu machen.
Natürlich gibt es immer noch viele weiße Flecken auf
der Landkarte in Aachen und auch im Nordwesten der
Stadt. Über 30.000 Straßenbäume wachsen in Aachen
und in den 400 Hektar umfassenden Park- und Grünanlagen
sind es weitere 80.000 Bäume und ungezählte
Sträucher. Weitere Baumpaten werden daher von der
Stadt Aachen ständig gesucht und sind herzlich Willkommen.
Jeder Bürger, jede Bürgerin, aber auch Schulklassen,
Vereine, Nachbarschaften oder Firmen können eine
Patenschaft für Straßenbäume und kleine Grünanlagen
übernehmen. Das „Patenkind“ erhält ein Schild,
das deutlich macht, dass sich ein Pate um den Baum
oder die Grünanlage kümmert. Der Pate erhält eine Urkunde
über die Patenschaft. Das Pflege-Merkblatt mit
hilfreichen Tipps und Hinweisen für die fachgerechte
Pflege eines „Patenkindes“ können Interessierte mit
der Postkarte, telefonisch oder per Email anfordern
oder im Internet abrufen.
Wenn auch Sie ein grünes Patenkind betreuen wollen,
wenden Sie sich bitte an den
Aachener Stadtbetrieb
Servicetelefon: 0241/432 18555
E-mail: gruenpatenschaft@mail.aachen.de
www.aachener-stadtbetrieb.de
21

Locations in Aachen
Art Hotel Superior
Haus des Gastes
Am Branderhof 101, 52066 Aachen
Telefon: + 49 (241) 60 97-0
Fax: + 49 (241) 60 97-2550
Internet: www.superior@art-hotel-aachen.de
E-Mail: superior@art-hotel-aachen.de
Öffnungszeiten Rezeption:
● 24 Stunden täglich
Öffnungszeiten Restaurant Il Mercato:
Mo – Sa von 12.00 bis 14.00 Uhr
und 18.00 bis 22:30 Uhr
● So von 12.00 bis 15.00 Uhr,
abends geschlossen
Erreichbar Nahverkehr Haltestelle stadteinwärts:
● Marienhospital ca. 5 min vom Hotel
Parkplätze:
● Tiefgaragenstellplätze vorhanden,
7,00 € / Tag
● Öffentliche Parkplätze vor dem Haus: ja
Behindertengerecht:
● Behindertentoilette im
öffentlichen Bereich: ja
● Barriere frei zu erreichen: ja
Hotelzimmer / Boardinghaus:
● 60 Hotelzimmer
● 20 Wohnungen für Langzeitgäste
● Kategorien: Komfort, Business,
Superior und Suite
Tagungskapazitäten:
● 4 Räume
● Ton und Technik vorhanden: ja
● Tageslichträume verfügbar
Mietpreis:
● Raum Senatore ab 70,00 €
● Raum Burtscheid ab 150,00 €
● Raum Forum ab 150,00 €
● Restaurant Il Mercato ab 250,00 €
● Hotelzimmer je nach Saison unterschiedlich
●
Burtscheider Markt 18 – 20, 52066 Aachen
Telefon: + 49 (241) - 6088057
Fax: + 49 (241) - 6088058
Internet: www.bad-aachen.de
E-Mail: mail@bad-aachen.de
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag 9.30 – 18.30 Uhr
Samstag 10.30 – 14.30 Uhr
Ansprechpartner:
Edith Jaumot, Axel Bräutigam und Iris Heinemann
Parkplätze:
Hauptstraße
Dammstraße
Kapellenstraße
Aufenthaltsraum:
Aktuelle Tageszeitungen und Zeitschriften kostenlos zum
Lesen
Anmeldung zu diversen Ausflugsfahrten und
Besichtigungen
Herausgeber des Gästeprogramms:
Das aktuelle Gästeprogramm erscheint jeweils zum Ende
des Vormonats und ist kostenlos im „Haus des Gastes“
und in den einzelnen Kurkliniken zu erhalten
Besonderheiten:
Bieten diverse Veranstaltungen im Bereich „Kreative Freizeit“,
Tanztee und Vorträge an
Subjektives Urteil:
Tolle Angebote, nicht nur für Kurgäste
22
Kann man dort essen, bzw. Preise:
● Restaurant „Il Mercato“
● Ca. 100 Sitzplätze
● Frühstück / à la carte
● Für Firmen- und Familienfeiern bis zu 120
Personen
Besonderheiten:
● Hausinternes SPA by Janssen Cosmetics
(diverse Behandlungen buchbar)
● Wellness Oase (Saunen, Swimming-Pool)
● Arrangements buchbar
Subjektives Urteil:
● Für Konferenzen und Großveranstaltungen
bestens geeignet
● Stillvolles Langzeitwohnen möglich

2012 und mal wieder
tanzen
Ein guter Vorsatz, bei dem der TSC Scharz Gelb
Aachen hilft
Tanzen im Gesellschaftskreis heißt, in lockerer Atmosphäre
mit dem Partner oder der Partnerin etwas Neues
lernen oder das gemeinsame Tanzen verbessern. Beim
TSC Schwarz-Gelb Aachen werden Schrittfolgen in den
Standardtänzen (Langsamer Walzer, Tango, Wiener
Walzer, Slowfox und Quickstep) und den Lateintänzen
(Samba, Cha-Cha, Rumba, Paso Doble und Jive) sowie
Discofox und anderen Partytänzen vermittelt.
Hierbei steht der Spaß an der Bewegung zur Musik im
Vordergrund. Gleichzeitig können die Tänzerinnen und
Tänzer dabei in geselliger Runde etwas für die Fitness
tun. Mitglied eines Gesellschaftskreises zu sein heißt
auch, das Tanztraining nach Belieben in gemütlicher
Runde in unsern Clubräumen ausklingen zu lassen.
Wenn man Neu- oder Wiedereinsteiger ist oder die
frisch erworbenen tänzerischen Kenntnisse vertiefen
und einfach nette Leute kennen lernen möchte,
ist man bei dem Verein im Frankenberger
Viertel genau richtig. Interessierte können
einmal ganz unverbindlich vorbeischauen
und kostenlos an dem einen oder anderen Abend
schnuppern. Die Mitglieder der Gesellschaftskreise
und die Übungsleiter freuen sich auf jeden Gast.
Neuer Gesellschaftskreis für Einsteiger
Donnerstags findet in der Zeit von 21 bis 22 Uhr ein
neuer Einsteiger-Gesellschaftskreis statt. Die Übungsleiter
vermitteln mit viel Spaß alle Gesellschaftstänze
und Discofox mit tollen Figuren. Ein Einstieg ist jederzeit
möglich.
Gesellschaftskreise für Wiedereinsteiger
Dienstags in der Zeit von 21 bis 22 Uhr, mittwochs
in der Zeit von 20 bis 21 Uhr und freitags in der Zeit
von 21 bis 22 Uhr stehen die Übungsleiter für alle zur
Verfügung, die schon Erfahrung auf dem Parkett
gesammelt haben und eine Auffrischung wünschen.
Auch für Kinder ab 4 Jahren, Jugendliche und junge
Erwachsene gibt es Kreise im Angebot des TSC Schwarz
Gelb. Interessierte können das Angebot des Vereins
unter www.schwarz-gelb-ac.de abrufen, den persönlichen
Tanzkreis auswählen oder weitere Infos bei der
E-Mail-Adresse info@schwarz-gelb-ac.de anfordern.
Jede Ray-Ban Fassung
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anderen Aktionen oder
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Alles inklusive:
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Mo-Fr 09.00-18.30 Uhr . Sa 09.00-14.00 Uhr

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die Tester von Focus Money die Sparkasse Aachen – wie bereits im Vorjahr – als „Beste Bank in Aachen“. Herzlich willkommen beim Testsieger.
Wir freuen uns auf Sie. Natürlich auch, wenn Sie noch nicht unser Kunde sind. Wenn’s um gute Beratung geht – Sparkasse.