Das Stadtteilmagazin für Burtscheid, Frankenberger Viertel und Umgebung
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Ausgabe 3 - Januar 2012<br />
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kostenlos<br />
zum Mitnehmen<br />
Spendenübergabe:<br />
Der Nikolaus heißt Ralf<br />
(Machowiak)<br />
Porträt:<br />
REWE Stenten<br />
Jubiläumsjahr <strong>für</strong> die<br />
Gr<strong>und</strong>schule<br />
Michaelsberg<br />
<strong>Das</strong> <strong>Stadtteilmagazin</strong> <strong>für</strong> <strong>Burtscheid</strong>,<br />
<strong>Frankenberger</strong> <strong>Viertel</strong> <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong>
Editorial<br />
Mittendrin in<br />
<strong>Burtscheid</strong>:<br />
Kapellenstr. 27<br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
2012 – ein Jahr der Entscheidungen<br />
Liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser,<br />
herzlich Willkommen im Jahr<br />
2012. Wenn es nach den<br />
Prophezeiungen der Maya<br />
geht, ist dies unser letztes<br />
Jahr auf diesem Planeten. Aber<br />
das wollen Sie wahrscheinlich<br />
genauso wenig mehr hören,<br />
wie ganz viele Menschen.<br />
Lassen Sie uns vielleicht auf<br />
einen Ausblick ins Mikrokosmos<br />
Aachen <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong><br />
beschränken. Der Weltuntergang<br />
kommt noch früh<br />
genug…<br />
Tel. 0241 462 0<br />
Wir machen den Weg frei.<br />
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Schön ist, dass 2012 die<br />
Pflege von Familienangehörigen<br />
erleichtert wird. Mit<br />
der sogenannten Familienpflegezeit<br />
können Arbeitnehmer<br />
ihre Arbeitszeit <strong>für</strong> maximal zwei Jahre auf bis zu 15 St<strong>und</strong>en<br />
die Woche begrenzen – vorausgesetzt, dass der Arbeitgeber<br />
zustimmt. Um die Gehaltseinbußen in diesem Zeitraum zu<br />
kompensieren, ist eine adäquate Lohnaufstockung vorgesehen,<br />
die nach der Pflegezeit allerdings wieder dem Arbeitgeber<br />
zugeführt werden muss.<br />
Im Bereich Energie werden Verbraucher insofern mehr geschützt,<br />
als dass der Wechsel eines Strom- <strong>und</strong> Gasanbieters höchstens<br />
noch drei Wochen dauern darf. Damit die Unternehmen diese<br />
Anforderung erfüllen können, räumte die B<strong>und</strong>esnetzagentur<br />
eine Frist bis zum 1. April ein. Ab diesem Zeitpunkt kann die<br />
Versorgung des K<strong>und</strong>en durch den neuen Anbieter darüber hinaus<br />
an jedem beliebigen Werktag beginnen - <strong>und</strong> nicht mehr erst zum<br />
1. des nächsten Monats.<br />
Digital- <strong>und</strong> Offsetdruck<br />
im Aachener Nordwesten<br />
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u.v.m.<br />
<strong>Das</strong> sind nur zwei Entscheidungen auf B<strong>und</strong>esebene, die auch<br />
<strong>für</strong> uns Aachener relevant sind. OB Marcel Philipp ist indes kaum<br />
zu beneiden, weil <strong>für</strong> ihn eine Fülle unangenehmer Entscheidungen<br />
anstehen. Was passiert mit dem Tivoli, was mit Avantis?<br />
Wie geht’s in der sogenannten „kleinen Adalbertstraße“ weiter,<br />
kommt die Kaiserplatzgalerie oder zerplatzt die Seifenblase endgültig?<br />
Für <strong>Burtscheid</strong> <strong>und</strong> das <strong>Frankenberger</strong> <strong>Viertel</strong> erwarten die<br />
Bürger unter anderem eine deutliche Verbesserung der<br />
Parkraumsituation, weil diese <strong>für</strong> die meisten zur unerträglichen<br />
Belastung wird.<br />
Dennoch gilt es, trotz aller vorherrschenden Probleme mit<br />
Optimismus in die Zukunft zu schauen. Ich bin sicher: Auch 2012<br />
wird die Welt nicht untergehen. Fast sicher bin ich auch, dass die<br />
Alemannia nicht untergehen wird, sonst müssten wir ja das alte<br />
Lied komplett umschreiben, wa!?<br />
<strong>Das</strong> Redaktionsteam von <strong>Burtscheid</strong> aktuell wünscht Ihnen allen<br />
ein tolles <strong>und</strong> vor allem ges<strong>und</strong>es, zufriedenes Jahr 2012!<br />
Herzlichst<br />
Ihr Hartmut Hermanns<br />
Herausgeber <strong>und</strong> Chefredakteur<br />
Druck & Verlagshaus Mainz GmbH, Aachen<br />
Süsterfeldstraße 83 52072 Aachen 0241 / 87 34 34<br />
info@verlag-mainz.de www.druckereimainz.de www.verlag-mainz.de<br />
2
Danke!<br />
Wir bedanken uns herzlich bei unseren Inserenten <strong>und</strong><br />
den Geschäftsleuten <strong>für</strong> die Unterstützung unseres<br />
<strong>Stadtteilmagazin</strong>s <strong>Burtscheid</strong> aktuell <strong>und</strong> empfehlen<br />
unseren Lesern deren Produkte <strong>und</strong> Dienstleistungen.<br />
Ein weiteres Dankeschön geht an FreeVector.com <strong>für</strong><br />
die zur Verfügung gestellten Vektoren unter Creative<br />
Commens Lizens 3.0<br />
Impressum<br />
Erscheinungsweise:<br />
monatlich, jeweils zum Monatsanfang<br />
Auflage: 6.000 Stück<br />
Verteilung:<br />
Kostenlose Verteilung über Auslegestellen in<br />
<strong>Burtscheid</strong>, dem <strong>Frankenberger</strong>- <strong>und</strong> Süd-<strong>Viertel</strong><br />
(in Geschäften <strong>und</strong> öffentlichen Gebäuden sowie<br />
Banken <strong>und</strong> Sparkassen). Ein kleiner Teil der Auflage<br />
wird direkt in die Haushalte verteilt.<br />
Redaktions- <strong>und</strong> Anzeigenschluss:<br />
um den 1. eines jeden Monats<br />
Herausgeber <strong>und</strong> V.i.S.d.P.:<br />
Euregio aktuell - <strong>Das</strong> Nachrichtenportal<br />
<strong>für</strong> die Euregio Maas/Rhein<br />
c/o: VI-Marketing<br />
Hartmut Hermanns, Diplom-Kaufmann (FH)<br />
Süsterfeldstr. 83, D-52072 Aachen<br />
Telefon: 0241/ 479 688 23<br />
Mail: <strong>Burtscheid</strong>@euregio-aktuell.eu<br />
Web: www.euregio-aktuell.eu<br />
Chefredakteur: Hartmut Hermanns<br />
Redaktion:<br />
Hartmut Hermanns, Susanne Kieselack,<br />
Anzeigenleitung:<br />
Hartmut Hermanns<br />
Layout/ Gestaltung:<br />
Stefan J. Eichler<br />
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Kapellenstraße 11 · 52066 Aachen · Telefon (0241) 66125<br />
Titel: Abteitor<br />
Editorial<br />
Inhaltsverzeichnis <strong>und</strong> Impressum<br />
Der Nikolaus heißt Ralf<br />
Porträt REWE Stenten<br />
Kinder-Gewinnspiel Backhaus /<br />
Ne Moffel Öcher Platt<br />
Konzert Kurorchester<br />
Buchvorstellung Birgit Johanna Frantzen<br />
Gr<strong>und</strong>schule Michaelsberg im Jubiläumsjahr<br />
Porträt Alfina Gr<strong>und</strong>besitz GmbH<br />
Weihnachtsfeier: <strong>Burtscheid</strong>er Bürgerverein<br />
Termine <strong>Burtscheid</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>Frankenberger</strong> <strong>Viertel</strong><br />
Öcher VIP‘s <strong>und</strong> Originale<br />
Porträt Larizia Schuhmoden<br />
Porträt Print Aixpress<br />
TV <strong>Burtscheid</strong><br />
Porträt REWE Stenten<br />
Tierheilpraktikerin Korthum<br />
Historie: Die Geschichte von Abt Gregor<br />
<strong>Das</strong> Da Theater / Benediktiner-Jonge /<br />
Baumpaten gesucht<br />
Locations in Aachen<br />
TSC Schwarz Gelb Aachen<br />
Rückseite<br />
Seite 1<br />
Seite 2<br />
Seite 3<br />
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Seite 6<br />
Seite 7<br />
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Seite 9<br />
Seite 10<br />
Seite 11<br />
Seite 12<br />
Seite 13<br />
Seite 14<br />
Seite 15<br />
Seite 16<br />
Seite 17<br />
Seite 18<br />
Seite 19<br />
Seite 20<br />
Seite 21<br />
Seite 22<br />
Seite 23<br />
Seite 24<br />
3
Der Nikolaus heißt Ralf<br />
<strong>Das</strong> kleine Weihnachtsmärchen<br />
von der Oppenhoffallee 107<br />
Mancher Passant, der an dem kleinen Schreibwarenladen<br />
von Ralf Machowiak in der Oppenhoffalle 107<br />
vorbeiging, hätte meinen können, dass hier eine neue<br />
Kindertagesstätte angesiedelt worden sei. Denn r<strong>und</strong><br />
20 Kinder gingen Hand in Hand als Pärchen hintereinander<br />
in den Laden hinein, begleitet von drei Erzieherinnen<br />
<strong>und</strong> einem Polizist in Uniform. Der Gr<strong>und</strong> <strong>für</strong><br />
den Aufmarsch der Kinder lag allerdings ganz woanders.<br />
Es handelte sich nämlich um eine Spendenübergabe<br />
von Ralf Machowiak an die Katholische<br />
Tageseinrichtung Herz Jesu in der Turpinstraße. Im<br />
Laden von dem kinderfre<strong>und</strong>lichen Inhaber steht ein<br />
großes Sparschwein auf der Theke, in das alle Trinkgelder<br />
oder auch kleinen Spenden hineingeworfen<br />
werden. So kamen in 2011 in 10 Monaten 420 Euro<br />
<strong>für</strong> die Tageseinrichtung zusammen: „Die Kinder sollen<br />
aber nicht nur dieses Geld erhalten, sondern ich spende<br />
auch noch einen Warengutschein über 50 Euro <strong>für</strong> den<br />
Einkauf in meinem Laden“, so Ralf Machowiak<br />
Schlaganfall erlitten, der ihn heute noch stark in seiner<br />
Bewegungsfreiheit beeinträchtigt. Dennoch hat er sich<br />
wieder ins Leben zurückgekämpft <strong>und</strong> lässt sich nicht<br />
unterkriegen: „Es gibt Leute, denen geht es noch weit<br />
schlechter als mir. Mir ist es immer ein Bedürfnis zu<br />
helfen, wo ich etwas tun kann“, bekräftigt Machowiak.<br />
Seit 3 Jahren hat er seinen Laden jetzt an der<br />
Oppenhoffallee 107. Vorher war er im Schreibwarenladen<br />
an der Ecke Triebelstr. / Oppenhoffallee aktiv, den<br />
er nur 1 ½ Jahre nach seinem erlittenen Schlaganfall von<br />
seiner Mutter übernommen hatte <strong>und</strong> über gut drei<br />
Jahre führte. Danach wurde ein Geschenkeartikelladen<br />
daraus, der aber auch nicht mehr besteht.<br />
Als die Supermärkte Schreibwarenprodukte eingeführt<br />
haben, ist der Umsatz in kleinen Schreibwarenläden<br />
an der Ecke teilweise bis zu 80 % zurückgegangen.<br />
Auch das hat Ralf Machowiak nicht beeindruckt. Er<br />
bietet die gesamte Palette vom Klebstift, über Kugelschreiber<br />
<strong>und</strong> Prospekthülle bis hin zu Tageszeitung<br />
<strong>und</strong> Illustrierte an. Darüber hinaus auch Copy Shop-<br />
Dienstleistungen wie Ausdrucke <strong>und</strong> Kopien. Dabei ist<br />
er bekannt <strong>für</strong> sein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis<br />
<strong>und</strong> vor allem <strong>für</strong> seine menschliche, fast<br />
samariterähnliche Art: „Hier kommen oft junge Leute<br />
herein, die ihre Bewerbungsunterlagen mitbringen. Ich<br />
schaue dann gerne mal drüber, gebe den einen oder<br />
anderen Tipp, was man besser formulieren könnte <strong>und</strong><br />
schaue, dass keine Rechtschreibfehler mehr enthalten<br />
sind. <strong>Das</strong> mache ich natürlich unentgeltlich <strong>und</strong> bin<br />
gerne <strong>für</strong> die jungen Leute da“, erzählt Ralf Machowiak<br />
Im Schlepptau der Kita-Delegationwar auch der <strong>für</strong><br />
das <strong>Frankenberger</strong> <strong>Viertel</strong> zuständige Bezirkspolizeibeamte<br />
Gerd Liebeherz, der seinen Sitz in der<br />
Viktoriastraße hat. Er führte die r<strong>und</strong> 20 Kinder starke<br />
Delegation der Katholische Tageseinrichtung Herz Jesu<br />
von der Kita bis zum Laden <strong>und</strong> zurück, damit der Weg<br />
auch sicher bewältigt werden konnte. Alles in allem<br />
ein kleines Weihnachtsmärchen, das direkt vor unserer<br />
Haustüre passiert <strong>und</strong> auf jeden Fall weitererzählt<br />
werden sollte!<br />
Es ist nicht, dass erste Mal, dass der fre<strong>und</strong>liche<br />
Ladenbesitzer aus dem <strong>Frankenberger</strong> <strong>Viertel</strong> eine<br />
solche Aktion fährt. Bereits im Jahr 2010 ging eine<br />
großzügige Spende über 550 Euro an die Kita „Mittendrin“<br />
in der Gördelerstr. Leiterin Conny Zschau von<br />
der Katholischen Tageseinrichtung Herz Jesu konnte<br />
ihr Glück kaum fassen: „Von dem Geld soll ein neuer<br />
Picknicktisch <strong>und</strong> Bänke <strong>für</strong> den Außenbereich<br />
angeschafft werden. Den Tisch werden wir mit einem<br />
Schildchen versehen, dass Ralf Machowiak als den<br />
edlen Spender ausweist!“ Acht Erzieherinnen <strong>und</strong><br />
insgesamt 67 Kinder, die derzeit in der Tageseinrichtung<br />
untergebracht sind, profitieren dann ab dem Frühjahr<br />
von der Gabe Machowiaks. Die Kinder bedankten sich<br />
mit einem Lied bei dem sehr gerührten Ralf Machowiak,<br />
der sich seiner Tränen nicht zu schämen brauchte.<br />
Ganz im Gegenteil war dies ein weiterer Beweis <strong>für</strong> das<br />
gute Herz, dass der Mann aus der Oppenhoffallee ohne<br />
Zweifel besitzt. Dabei hat es das Leben mit ihm auch<br />
nicht immer gut gemeint, hat er doch einen schweren<br />
4<br />
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5
Bescherung <strong>für</strong> Kinder<br />
Aachener Bild- <strong>und</strong> Tonarchiv e. V. vergibt Preise<br />
<strong>für</strong> „Briefe an den Weihnachtsmann“<br />
16.12.2011, kurz vor 17 Uhr. In der Buchhandlung<br />
Backhaus am Abteitor herrscht geschäftiges Treiben.<br />
Unter die K<strong>und</strong>en haben sich auffällig viele Kinder<br />
gemischt. <strong>Das</strong> hat seinen Gr<strong>und</strong> …<br />
Begleitend zu seiner Ausstellung „Weihnachts-Zeiten…<br />
zwischen Kaiserzeit <strong>und</strong> Wirtschaftw<strong>und</strong>er“ in der<br />
Sparkasse am <strong>Burtscheid</strong>er Markt hatte der Verein<br />
„Aachener Bild- <strong>und</strong> Tonarchiv e.V.“ ein Kinder-<br />
Gewinnspiel organisiert.<br />
In Anlehnung an ein historisches Preisausschreiben<br />
des Kaufhauses Tietz aus dem Jahre 1905 waren<br />
Kinder von sechs bis zehn Jahren aufgefordert, einen<br />
handgeschriebenen „Brief an den Weihnachtsmann“ zu<br />
schreiben. Für die besten Einsendungen gab es schöne<br />
Buchgeschenke der Buchhandlung Backhaus zu<br />
gewinnen.<br />
Gegen Ende der Veranstaltung trug der Besitzer der<br />
Buchhandlung, Martin Schwoll, dann noch ein ganz<br />
besonderes Weihnachtsgedicht vor. <strong>Das</strong> Öcher Platt-<br />
Gedicht mit dem Titel „Leiv Chreßkengche!“ sorgte <strong>für</strong><br />
große Heiterkeit <strong>und</strong> war ein schöner Abschluss einer<br />
r<strong>und</strong>um gelungenen Veranstaltung.<br />
Autor <strong>und</strong> Bild: Stefan Schorn, Aachener Bild- <strong>und</strong> Tonarchiv e. V.<br />
Ne Moffel Oecher Platt<br />
Jlöcksellig nöi Joehr<br />
Bleäv oehne Antwoet döcks en Froeg<br />
Än ür erleävet mäniche Ploeg<br />
Ejal wat hänger üch litt än woer<br />
Ich wönsch üch e jlöcksellig Joehr.<br />
Kickt noe vööre, än net zeröck,<br />
schnappt üch selvs e Stöcksje Jlöck,<br />
da weäd ouch der Hömmel atwier kloer,<br />
vör e nöi, vör e jlöcksellig Joehr.<br />
6<br />
Der Aachener Bild- <strong>und</strong> Tonarchiv e. V. kümmert<br />
sich um die Historie <strong>Burtscheid</strong>s <strong>und</strong> organisierte das<br />
Kinder-Gewinnspiel<br />
Insgesamt erreichten die Organisatoren 40 Briefe –<br />
zum größten Teil sehr liebevoll gestaltet, manche mit<br />
ganz speziellen Wünschen versehen. Ein Brief kam<br />
sogar aus dem benachbarten Ausland, dem belgischen<br />
Montzen. Die Auswahl der besten fiel der Jury nicht<br />
leicht, deshalb gab es noch ganz spontan einige<br />
Sonderpreise.<br />
Endlich war es dann soweit: Die Vorsitzende des<br />
Vereins, Ludwina Forst, begrüßte die kleinen Preisträger,<br />
die von ihren Eltern, Geschwistern oder auch<br />
ihren Lehrerinnen begleitet wurden, in der weihnachtlich<br />
dekorierten Buchhandlung Backhaus:<br />
Hanifa, Karoline, Meriyem <strong>und</strong> Sophia von der Gr<strong>und</strong>schule<br />
Luisenstraße, Jean-Marc, Juli <strong>und</strong> Tina-Michaela<br />
die die Schule Michaelsbergstraße besuchen sowie<br />
Dylan aus Montzen(B). Abwechselnd lasen Gabi<br />
Lukomski von der Buchhandlung Backhaus <strong>und</strong><br />
Ludwina Forst die Namen der Gewinner vor <strong>und</strong> überreichten<br />
die Preise.<br />
Anschließend las Gabi Lukomski zur Freude der anwesenden<br />
Kinder aus dem Kinderbuch „Ella in der Schule“<br />
die Episode „<strong>Das</strong> Krippenspiel“ vor. Bei Kinderpunsch<br />
<strong>und</strong> weihnachtlichem Gebäck fanden sich Erwachsene<br />
<strong>und</strong> Kinder dann noch zu einem Gespräch zusammen<br />
<strong>und</strong> stöberten in der Buchhandlung. Manche Preisträger<br />
lösten ihren Buchgutschein gleich ein.<br />
Ür mött üch alles liiehter maache,<br />
verjeißt dorbeij ouch net et laache,<br />
nemmt der deckste Knubbel net esu schwor,<br />
än dröimt van e jlöcksellig Joehr.<br />
Jönnt doch jedderenge et singt,<br />
ich wönsch üch, dat ömmer et Sönnche schingt,<br />
än de Mull voll Zäng, än der Kopp voll Hoer,<br />
än üch allemoel e jlöcksellig Joehr.<br />
Autor: Jo Dick<br />
Herzlichen Dank <strong>für</strong> die fre<strong>und</strong>liche Genehmigung<br />
zur Nutzung der Auszüge aus Jo Dicks fantastischem<br />
Buch „Öcher Spröchwöed än Oecher Rümsele“ (ISBN<br />
3810700339)
Ein bunter<br />
Melodienstrauß<br />
Kurorchester Aachen begeistert die Zuhörer mit<br />
schönem Konzert<br />
zur völligen Erschöpfung, um das Gift aus dem Körper<br />
zu treiben.<br />
Nach diesem Ausflug in die Welt der klassischen Musik<br />
gingen alle Besucher des Kurkonzertes beschwingt<br />
nach Hause. <strong>Das</strong> Ensemble des Kurorchesters war guter<br />
Dinge, dass durch den „Bunten Melodienstrauß“<br />
bei den Zuhörern der Stress <strong>und</strong> die Hektik der<br />
vergangenen Weihnachtstage etwas kompensiert<br />
werden konnte.<br />
Steuerjagd auf<br />
Senioren<br />
<strong>Das</strong> Kurorchester Aachen lud kurz nach Weihnachten<br />
zu einem „Bunten Melodienstrauß“ ein. In der Reha-<br />
Klinik Schwertbad war das Café Blondel bis auf den<br />
letzten Platz besetzt. Neun Mitwirkende mit harmonischer<br />
Instrumentierung, darunter ein Klavier, vier<br />
Geigen, eine Trompete, eine Klarinette <strong>und</strong> zwei Kontrabasse,<br />
bescherten den Zuhörern einen w<strong>und</strong>erschönen<br />
Abend mit Klassischer Musik.<br />
Die Zuhörer hatten vorher die Möglichkeit, das<br />
Programm selbst mitzugestalten. Aus einer Vielzahl<br />
von Musiktitel, wurden acht ausgewählt, die dann vom<br />
Orchester vorgetragen wurden. Musiktitel aus verschiedenen<br />
Bereichen der Klassischen Musik standen<br />
auf dem Programm. Unter der Leitung von Dieter<br />
Beißel ging es mit dem Boccaccio – Marsch von Franz<br />
von Suppé los. Darauf folgten die Vineta-Glocken, ein<br />
Walzer von Lindlay/Theimer. Für die Musical–Fans war<br />
auch etwas dabei. So wurde aus Porgy <strong>und</strong> Bess das<br />
bekannte Stück Summertime von Georg Gershwin<br />
gespielt. Aus dem Weißen Rössl wurde ebenso eine<br />
Melodienfolge musikalisch dargeboten. Aus der Fledermaus<br />
von Johann Strauß wurde ein kleines Intermezzo<br />
gespielt.<br />
Etwas langsamer <strong>und</strong> ruhiger ging es mit dem Lied<br />
„Leise, ganz leise“ weiter. Zum Schluss wurde von<br />
Gerhard Winkler das Chianti-Lied gespielt. Zu diesem<br />
Lied tanzt man einen Tanz, der in Deutschland<br />
eigentlich eher nur vom Namen her bekannt ist: die<br />
Tarantella. Die Tarantella ist ein aus Süditalien<br />
stammender Volkstanz. Sie zeichnet sich durch eine<br />
schnelle Musik im 3/8- oder 6/8-Takt aus. Vermutlich<br />
wurde ihr Name von der Stadt Tarent in Apulien<br />
abgeleitet. Der Volksm<strong>und</strong> leitet den Namen jedoch<br />
von „Tarantula“ oder „Lycosa Tarentula“, einer in<br />
Italien <strong>und</strong> im Mittelmeerraum anzutreffenden Spinne,<br />
her. „Tarantella“ hieße dann im Ursprung „kleine<br />
Tarantula“. Der Biss der Tarantel ist schmerzhaft,<br />
aber nicht der Auslöser des Tarantismus. Dieser wird<br />
vielmehr mit dem Gift der Europäischen Schwarzen<br />
Witwe in Verbindung gebracht. Der wilde Tanz<br />
sollte dabei eine Therapie darstellen: Die Musiker<br />
kamen ins Haus des Patienten oder auf den Marktplatz<br />
<strong>und</strong> begannen zu spielen; der Gebissene tanzte bis<br />
Füt viele ältere Menschen besteht<br />
Handlungsbedarf<br />
<strong>Das</strong> Finanzministerium in Nordrhein-Westfalen hat<br />
nunmehr eine Großoffensive gegen vermutliche Steuerhinterzieher<br />
gestartet. Durch die Datenansammlung<br />
der Zentrale Zulagenstelle <strong>für</strong> Altersvermögen, an der<br />
Informationen von Renten- <strong>und</strong> Pensionskassen, Versorgungswerken<br />
<strong>und</strong> Lebensversicherern gesammelt<br />
wurden, ist es jetzt den Behörden möglich, jeden Ruheständler<br />
dahingehend zu prüfen, was er an gesetzlichen<br />
<strong>und</strong> privaten Renten kassiert. Laut dem NRW-<br />
Finanzministerium werden Rentner in den kommenden<br />
Wochen aufgefordert, Steuererklärungen abzugeben.<br />
Für viele Senioren besteht nun Handlungsbedarf.<br />
Denn wenn das Schreiben des Finanzamts erst einmal<br />
im Briefkasten ist, „kann es <strong>für</strong> eine strafbefreiende<br />
Selbstanzeige zu spät sein“, warnt der B<strong>und</strong>esverband<br />
der Lohnsteuerhilfevereine. Zusätzlich zur Steuernachzahlung<br />
drohen dann empfindliche Geldbußen.<br />
„Wer noch keine Steuererklärung abgegeben hat, sollte<br />
dringend prüfen, ob er dazu verpflichtet gewesen<br />
wäre“, rät Dipl.-Kfm.(FH) Daniel Krott, Vorstandsvorsitzender,<br />
ALV AACHEN-EUREGIO LOHNSTEUERHILFE-<br />
VEREIN E.V.. Ein Steuerformular ist nur dann auszufüllen,<br />
wenn der steuerpflichtige Anteil der Rente - nach<br />
Abzug der Werbungskostenpauschale von 102 Euro<br />
- mindestens 410 Euro im Jahr beträgt. Welcher Anteil<br />
steuerrechtlich überhaupt relevant ist, hängt vom<br />
Renteneintritt ab. Darüber hinaus muss nicht automatisch<br />
jeder Steuern zahlen, wer verpflichtet ist, eine<br />
Steuererklärung abzugeben. „Von den Rentenbezügen<br />
können Senioren einige Ausgaben abziehen“, sagt<br />
Michael Slomka, ebenfalls Vorstandsvorsitzender des<br />
ALV AACHEN-EUREGIO LOHNSTEUERHILFEVEREIN<br />
E.V.. Neben den Freibeträgen können Rentner nachgewiesene<br />
Vorsorgeaufwendungen sowie Ausgaben <strong>für</strong><br />
Handwerkerarbeiten <strong>und</strong> Dienstleistungen im eigenen<br />
Haushalt geltend machen.<br />
Verfasser:<br />
Diplom-Kaufmann(FH) Daniel Krott, Vorstandsvorsitzender,<br />
ALV AACHEN-EUREGIO, LOHNSTEUER-<br />
HILFEVEREIN E.V., Hauptverwaltung Neustraße 38<br />
52066 Aachen-<strong>Burtscheid</strong>, www.alv-steuern.de<br />
7
Hilfreicher Begleiter<br />
im Alltag<br />
Buch von Birgit Johanna Frantzen unterstützt<br />
Menschen in vielen Lebenssituationen<br />
Birgit Johanna Frantzen<br />
wurde im Juli 1960 in<br />
Aachen geboren <strong>und</strong> lebt<br />
mit ihrem Ehemann Bernhard<br />
<strong>und</strong> Sohn Felix in<br />
Laurensberg. Beruflich<br />
ist sie bei der Stadt Aachen<br />
als Beamtin im sozialen<br />
Bereich engagiert. Sie<br />
schreibt schon seit vielen<br />
Jahren Gedichte <strong>und</strong><br />
andere literarische Texte:<br />
„Meine Gabe des Dichtens<br />
begann bereits mit 12 Jahren,<br />
bei der es mir meine<br />
damalige Deutschlehrerin<br />
besonders angetan<br />
hatte, <strong>und</strong> ich gerade durch die Begeisterung <strong>für</strong><br />
sie inspiriert wurde, meine ersten literarischen<br />
Gehversuche in lyrischer Form zu starten“ erläutert<br />
Birgit Frantzen die Anfänge ihrer literarischen<br />
Entwicklung.<br />
sollen den Lesern aufgr<strong>und</strong> ihres Tiefgangs ein<br />
kleiner, hilfreicher Begleiter im Alltag sein. Leser, die<br />
das kleine, aber äußerst ausdruckstarke Werk interessiert,<br />
können dieses in Form eines Buches oder als<br />
E-Book im Buchhandel sowie über Internet beziehen.<br />
Books on Demand<br />
ISBN 978-3-8423-7845-2, Paperback, 92 Seiten<br />
Im Laufe der Jahre entwickelte sich ihre humoristische<br />
Lyrik mehr <strong>und</strong> mehr durch private wie<br />
berufliche Feierlichkeiten, so dass sehr bald bei jedem<br />
sich bietenden Anlass ihre einfallsreichen<br />
Gedichte ein absolutes Muss waren <strong>und</strong> selbstverständlich<br />
auch gerne zum Besten gegeben<br />
wurden.<br />
Mit wachsender Lebenserfahrung durch Familie, Gesellschaft<br />
<strong>und</strong> Beruf entwickelte sich das lite-rarisches<br />
Repertoire von Birgit Frantzen zusehends weiter, so<br />
dass es nicht nur bei der Lyrik blieb: „Ich konnte mein<br />
Können auf vielfältige Art unter Beweis stellen. Es<br />
entstanden unter anderem ein Sachbuch, Familiengeschichten<br />
<strong>und</strong> Reime <strong>für</strong> den Anrufbeantworter“, so die<br />
engagierte Literatin.<br />
Anfang August 2009 entdeckte sie in sich die<br />
Fähigkeit, Aphorismen mit tieferem Sinn <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong><br />
zu verfassen. Diese sprudelten zum damaligen<br />
Zeitpunkt mit einer derartigen Spontanität aus<br />
ihr heraus, dass sie bereits nach einer Woche 80<br />
von heute insgesamt gut 300 Lebensweisheiten zu<br />
Papier gebracht hatte: „In ihnen beschreibe ich<br />
intensive Gefühle, Erfahrungen sowie gewonnene<br />
Erkenntnisse meiner Selbst nieder, als auch<br />
Eindrücke <strong>und</strong> Begebenheiten die durch<br />
Begegnungen <strong>und</strong> das Zusammenleben mit meinen<br />
Mitmenschen entstehen konnten“ gibt Birgit Frantzen<br />
einen Überblick.<br />
Die ausgewählten Aphorismen ihres ersten litera-rischen<br />
Werkes „Starke Worte <strong>für</strong> starke Menschen“<br />
K o c h<br />
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Wir planen, fertigen <strong>und</strong> richten ein<br />
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Jubiläumsjahr <strong>für</strong> die<br />
Ganztagsschule<br />
Michaelsberg<br />
150-jähriges Bestehen wird im Sommer groß<br />
gefeiert<br />
Die Ganztagsschule Michaelsberg ist eine etwas<br />
andere Schule. Natürlich findet hier wie in allen<br />
anderen Schulen geregelter Unterricht statt. Aber<br />
hier unterrichten nicht nur Lehrer, sondern zwei ganz<br />
besondere Lebewesen. Liza <strong>und</strong> Lotti begleiten die<br />
Direktorin Gisela Boing jeden Tag in die Schule. Lotti,<br />
eine 17 Wochen alte Mischlingshündin mit noch<br />
einigen Flausen im Kopf. Liza, eine mittlerweile 15<br />
Jahre alte Mischlingsdame. Bei den Kindern sind die<br />
zwei beliebter als mancher Popstar. Im Büro von Gisela<br />
Boing haben die beiden H<strong>und</strong>e einen festen Platz <strong>und</strong><br />
überwachen das aktive Schulleben.<br />
170 Schüler besuchen jeden Tag die Ganztagsschule,<br />
einige bleiben auch über Mittag <strong>und</strong> werden hier bis in<br />
den Nachmittag hinein betreut. <strong>Das</strong> Internet hat selbst<br />
in Gr<strong>und</strong>schulen längst umfassend Einzug gehalten.<br />
Ein extra eingerichteter Computerraum wird <strong>für</strong><br />
diverse Recherchen <strong>und</strong> E-Learning genutzt. Aber<br />
auch das Handwerkliche wird nicht vernachlässigt. Der<br />
neue Schulhof wurde von den Schülern komplett selbst<br />
gestaltet. Natürlich wird auch der musische Bereich besonders<br />
gepflegt. In einem Schulchor singen nicht nur<br />
in der Aula 60 Schüler, sondern die Kinder haben auch<br />
schon einige externe Auftritte gehabt. Alle Schüler<br />
machen dies freiwillig <strong>und</strong> haben großen Spaß bei der<br />
Sache, so Gisela Boing. Damit die Kinder nicht nur<br />
singen können, gibt es noch eine Flötenklasse. Dabei<br />
wird den Kindern das Musizieren mit Instru-<br />
menten näher gebracht. Diverse<br />
Theater-Projekte r<strong>und</strong>en das<br />
musische Angebot optimal<br />
ab. Die schuleigene Bücherei<br />
findet bei den Kindern besonders<br />
großen Anklang <strong>und</strong> wird regelmäßig<br />
besucht.<br />
Seit Jahren geht die Schule<br />
auch im Kinderkarnevalszug mit.<br />
Die großen Vorbereitungen <strong>für</strong><br />
den diesjährigen Karnevalszug<br />
sind schon in vollem<br />
Gange. Nicht nur Schüler werden<br />
hier in der Schule Michaelsberg<br />
liebevoll umsorgt. Auch um die<br />
Eltern wird sich gekümmert.<br />
Es gibt ein Eltern-Café, wo<br />
man sich austauschen kann.<br />
Für Ausländerinnen gibt es<br />
einen Müttersprachkurs. „Unser<br />
Motto ist, nur glückliche<br />
Kindern lernen gerne <strong>und</strong> viel.<br />
Wir fördern die Kinder in ihren<br />
Stärken <strong>und</strong> versuchen nicht<br />
die Schwächen zu stärken. <strong>Das</strong><br />
erzeugt bei Kindern nur Frust“,<br />
erzählt Gisela Boing.<br />
Dieses Jahr wird die Ganztagsschule<br />
Michaelsberg 150 Jahre<br />
alt. Gr<strong>und</strong> genug, um im Juni ein<br />
riesiges Fest zu veranstalten. Mit<br />
einer Messe wird das große Fest<br />
eröffnet. Selbst der Oberbürgermeister<br />
Marcel Phillip wird zu<br />
dem Fest erscheinen. Zurzeit wird<br />
eine Chronik über die 150 Jahre<br />
Schulleben erstellt, die dann auch<br />
gegen eine Schutzgebühr erworben<br />
werden kann. Eine große Bitte hat<br />
Gisela Boing noch in eigener Sache.<br />
Es werden diverse Klassenfotos,<br />
Schulranzen oder andere Utensilien<br />
aus der langen Entstehungszeit<br />
der Schule gesucht. Wenn also<br />
ehe-malige Schüler noch Sachen<br />
zu Hause liegen haben <strong>und</strong> diese<br />
gerne der Schule zu Verfügung<br />
stellen wollen, würde man sich<br />
darüber sehr freuen.<br />
<strong>Das</strong> große Jübiläumsfest soll am<br />
17. Juni 2012 stattfinden. Bis<br />
dahin hat man also Zeit den Keller<br />
oder Dachboden zu durchforsten.<br />
Abgegeben werden können die<br />
Sachen in der Michaelsbergstraße<br />
14, Montag bis Freitag im<br />
Sekretariat der Schule oder<br />
wenden Sie sich vorab per Mail an<br />
jubilaeumsfeier2012@gmail.com.<br />
9
R<strong>und</strong>um bestens<br />
betreut<br />
Alfina Gr<strong>und</strong>besitz GmbH - Ihr kompetenter<br />
Partner r<strong>und</strong> um die Immobilie<br />
Stetige Marktbeobachtung,<br />
Erfahrung <strong>und</strong><br />
Trendgespür sind in der<br />
Immobilienbranche unabdingbar.<br />
<strong>Das</strong> weiß die<br />
Geschäftsführerin der<br />
Alfina Gr<strong>und</strong>besitz GmbH,<br />
Cornelia Schneider, aus<br />
mehr als 12 Jahren Erfahrung:<br />
„Genauso wichtig<br />
ist <strong>für</strong> uns allerdings auch<br />
ein persönliches, vertrauensvolles<br />
Verhältnis zu<br />
unseren K<strong>und</strong>en sowie unkomplizierte <strong>und</strong> schnelle<br />
Problemlösungen durch unsere guten Kontakte zu den<br />
Handwerksbetrieben in der Region“, betont die gelernte<br />
Bankkauffrau.<br />
Die Schwerpunkte des erfolgreichen Unternehmens<br />
Alfina Gr<strong>und</strong>besitz GmbH liegen in den Bereichen<br />
Mietverwaltung <strong>und</strong> Vermarktung von Ein- <strong>und</strong> Mehrfamilienhäusern:<br />
„Wir vermitteln zwischen Käufer <strong>und</strong><br />
Verkäufer <strong>und</strong> leisten dabei sachverständige, individuelle<br />
Beratung <strong>und</strong> Hilfestellung. Darüber hinaus<br />
begleiten wir unsere K<strong>und</strong>en von der Objektsuche<br />
bis zur Kaufvertragsvorbereitung, selbstverständlich<br />
diskret <strong>und</strong> vertraulich“, gibt Cornelia Schneider einen<br />
Einblick in ihr Tätigkeitsfeld.<br />
Im Bereich der Mietverwaltung verfolgt die Alfina<br />
Gr<strong>und</strong>besitz GmbH stets das Ziel, die Eigentümer<br />
zufrieden zu stellen, oftmals durch hohen persönlichen<br />
Einsatz auch gegenüber den Mietern. <strong>Das</strong> geschäftliche<br />
Handeln wird ferner<br />
geprägt durch eine<br />
serviceorientierte Erreichbarkeit,<br />
übersichtliche<br />
<strong>und</strong> zeitnahe Mietkontenführung<br />
<strong>und</strong> Objektabrechnung.<br />
Kreativität <strong>und</strong><br />
eine proaktive Vorgehensweise<br />
bei der Lösung<br />
von Problemen, auch<br />
unter dem Aspekt der<br />
Vemeidung unnötiger<br />
Kosten <strong>für</strong> die Eigentümer, sind weitere Merkmale des<br />
täglichen Handelns. „Die Zufriedenheit unserer<br />
K<strong>und</strong>en nehmen wir uns zu Herzen. Wir behandeln<br />
jedes Mietobjekt so, als wäre es unser Eigentum.“,<br />
so Cornelia Schneider.<br />
Mit Weitblick <strong>und</strong> Know-how berät die Alfina Gr<strong>und</strong>besitz<br />
GmbH Privatpersonen <strong>und</strong> Investoren bei<br />
wohnungswirtschaftlichen Investments. Für Privatpersonen<br />
stehen dabei die Vermittlung von<br />
Immobilien an kaufwillige Interessenten <strong>und</strong> die<br />
Beschaffung einer Immobilie zur Selbstnutzung oder<br />
als Kapitalanlage im Vordergr<strong>und</strong>. Der Verkauf von<br />
Mehrfamilienhäusern, auch unter Einbeziehung von<br />
Aus- <strong>und</strong> Umbaureserven, sowie die Analyse von<br />
Rentabilitätsfaktoren <strong>und</strong> Wertschöpfungsmöglichkeiten<br />
gehören ebenso zum Leistungsportfolio.<br />
Alle Informationen r<strong>und</strong> um die Alfina Gr<strong>und</strong>besitz<br />
GmbH finden Interessierte im Internet unter<br />
www.alfina-gr<strong>und</strong>besitz.de.<br />
Firmenadresse:<br />
Alfina Gr<strong>und</strong>besitz GmbH<br />
Hasbach 34<br />
52076 Aachen<br />
Tel. 02408 / 958459<br />
Fax 02408 / 958919<br />
10
Weihnachten beim<br />
Bürgerverein<br />
Feier wurde zum krönenden Abschluss des<br />
Jubiläumsjahres<br />
Kommen vorbereitet <strong>und</strong> erfreuten ihn mit heiteren<br />
<strong>und</strong> nachdenklichen Geschichten. Neugierig <strong>und</strong> mit<br />
Spannung warteten die Anwesenden darauf, was er<br />
aus seinem Goldenen Buch zu berichten hatte. Einige<br />
Vereinsmitglieder wurden zum Rapport gerufen,<br />
denn der Weihnachtsmann hatte sich vorher über<br />
Vorkommnisse <strong>und</strong> Begebenheiten bei Anne Lore<br />
Schorn erk<strong>und</strong>igt. Jeder wurde positiv oder negativ in<br />
die Kritik genommen <strong>und</strong> der Weihnachtsmann alias<br />
Dieter Wirtz konnte dabei sein schauspielerisches<br />
Talent beweisen.<br />
Den feierlichen Schlusspunkt der Veranstaltung bildete<br />
die Tombola mit den zahlreichen Preisen. Mit witzigen<br />
Anmerkungen verstand es der Vorsitzende, die Ziehung<br />
der Gewinne zu einer vergnüglichen Show zu machen.<br />
Ein herzliches Dankeschön richtete er an die Vereinsmitglieder,<br />
die Geschäftsleute <strong>und</strong> Gönner <strong>für</strong> die<br />
engagierte Arbeit <strong>und</strong> die gestifteten Preisen.<br />
Alle Informationen zum <strong>Burtscheid</strong>er Bürgerverein<br />
finden Interessierte unter:<br />
www.burtscheider-buergerverein.de<br />
Autor: Hermann Schorn, Vorsitzender des <strong>Burtscheid</strong>er Bürgervereins<br />
Crimson-Oak<br />
Foto & Medien<br />
Videografie<br />
Zum Abschluss des Jubiläumsjahres hatte der<br />
<strong>Burtscheid</strong>er Bürgerverein zur Weihnachtsfeier am<br />
10. Dezember in die <strong>Burtscheid</strong>er Kurpark-Terrassen<br />
eingeladen. Rappelvoll war der weihnachtlich<br />
geschmückte Glassaal <strong>und</strong> jeder spürte, hier wird<br />
Weihnachten mit Herz <strong>und</strong> Freude gefeiert. Die Tische<br />
waren festlich gedeckt <strong>und</strong> prall gefüllte Weihnachtsteller<br />
mit allerlei süßen Köstlichkeiten <strong>und</strong> selbst<br />
gebackenen leckeren Plätzchen von Bärbel Pelzer luden<br />
zum Naschen ein.<br />
Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Hermann<br />
Schorn hatte der Schulchor der KGS Michaelsbergstraße<br />
unter der Leitung von Frau Katharina Wernert<br />
seinen großen Auftritt. Mit Gitarre, Flöte <strong>und</strong> Bongo<br />
wurden allseits bekannte Advent- <strong>und</strong> Weihnachtslieder<br />
vorgetragen, die die Anwesenden zum Mitsingen<br />
animierten. Krönender Abschluss war ihr Lieblingslied<br />
„In der Weihnachtsbäckerei“, das mit lustigem Mimenspiel<br />
vorgetragen wurde. Danach hieß es Bühne frei<br />
<strong>für</strong> die Geschwister Leonie <strong>und</strong> Michelle Bindels. Mit<br />
gekonntem Geigen- <strong>und</strong> Gitarrenspiel überzeugten sie<br />
wie auch im vergangenen Jahr mit einer Kostprobe<br />
ihres instrumentalen Könnens. Mit dem Klassiker<br />
„We wish you a Merry Christmas“ verabschiedeten<br />
sie sich <strong>und</strong> wünschten alle Anwesenden eine gute<br />
Weihnachtszeit. Zum Dank <strong>für</strong> die tollen Bühnenbeiträge<br />
wurden die jungen „Künstler“ mit einer gut<br />
gefüllten Nikolaustüte <strong>und</strong> großem Beifall belohnt.<br />
Illustration<br />
Grafik-Design<br />
Medien-Design<br />
Fotografie<br />
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Stefan J. Eichler<br />
An Gut Forensberg 39<br />
52134 Herzogenrath<br />
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Dann war es endlich soweit! Der Weihnachtsmann<br />
machte dem Bürgerverein seine Aufwartung. Würdevoll<br />
in stattlicher roter Robe <strong>und</strong> wallendem weißen<br />
Lockenbart wurde er mit herzlichem Hallo empfangen.<br />
Bärbel Pelzer <strong>und</strong> René Begaß hatten sich auf sein<br />
Haben Sie schon einen Imagefilm?<br />
Sprechen Sie uns an!<br />
11
12<br />
Dienstag 10. Januar<br />
19 - 21 Uhr Haus des Gastes, <strong>Burtscheid</strong>er Markt<br />
18-20. Seidenmalerei. Entdecken Sie bei uns Ihr<br />
neues Hobby! Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!<br />
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum<br />
Dia-Vortrag: Nepal, Referent: Werner Setzen - Eintritt: frei<br />
Mittwoch 11. Januar<br />
15.30 bis 17 Uhr Haus des Gastes, <strong>Burtscheid</strong>er Markt<br />
18-20. Abfahrt zur Domführung (UNESCO-Kultur-Gut)<br />
Leitung: Pastor Manfred Wussow Fahrpreis incl. Führung:<br />
€ 4,- Anmeldung bis zum Vortag erforderlich!<br />
16.30 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle,<br />
Vortragssaal Wortgottesdienst mit Seelsorgerin Theresa<br />
Küppers<br />
19 bis 21 Uhr Haus des Gastes, <strong>Burtscheid</strong>er Markt<br />
18-20, Filzen mit Wolle Entdecken Sie bei uns Ihr<br />
neues Hobby! Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!<br />
19.30 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40 Für Sie<br />
gespielt vom Kurorchester Aachen: „Grüße aus Wien“,<br />
Leitung: Dieter Beissel - Eintritt: frei<br />
Donnerstag 12. Januar<br />
15 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40 Bunter<br />
Tanz-nachmittag Eine Veranstaltung der DJK Arminia<br />
Eilendorf 1919 e. V. Seniorenabteilung,<br />
Eintritt <strong>für</strong> Kurgäste: frei<br />
19 Uhr bis 21 Uhr Haus des Gastes, <strong>Burtscheid</strong>er Markt<br />
18-20, Acrylmalerei (Quadratologo) Entdecken Sie bei<br />
uns Ihr neues Hobby! Leitung: Iris Heinemann - Bitte<br />
anmelden! Kostenbeitrag: ab € 10,-- p.P. incl. Material<br />
19 Uhr Reha-Klinik Schwertbad, Vortragssaal „Fit<br />
<strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>“-Vortrag: Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen der<br />
Akupunktur Referentin: Ärztin Iris Borowski-Mashi<br />
Freitag 13. Januar<br />
14 - 17 Uhr Haus des Gastes, <strong>Burtscheid</strong>er Markt 18-20<br />
„Raus ins Grüne“: Abfahrt zum Spaziergang durch<br />
den historischen Stadtteil Kornelimünster Begleitung:<br />
Werner Setzen - Fahrpreis: € 4,-<br />
Anmeldung bis zum Vortag erforderlich!<br />
19 Uhr Reha-Klinik Schwertbad, Café Blondel „Singt<br />
mit uns!“ Die schönsten <strong>und</strong> beliebtesten Weisen<br />
unserer Volksmusik. (Beg)-Leitung: Olga Schiller<br />
20 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, Live Old<br />
Time/ Swing Jazz - Eintritt: frei<br />
Mit Daniel Koegel feat. Johannes Flamm<br />
Samstag 14. Januar<br />
14 Uhr Haus des Gastes, <strong>Burtscheid</strong>er Markt 18-20,<br />
Stadtr<strong>und</strong>fahrt in Zusammenarbeit mit dem, aachen<br />
tourist service – Fahrpreis mit Kurkarte: € 8,- bzw.<br />
ohne: € 10,- Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!<br />
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Vortragssaal<br />
Abendgottesdienst mit Pastor Manfred Wussow<br />
18 Uhr Buchhandlung Worthaus, Gregorstr. 2 Autorenlesung:<br />
Jupp Hammerschmidt liest aus: „ <strong>Das</strong> Klümpchensglas“<br />
Eintritt: 7 €, Anmeldung unter T. 43 56 17<br />
75<br />
10 – 18 Uhr Antik- & Sammlermesse in den Kurpark-<br />
Terrassen, Dammstr. 40, Sa von 13 - 19 Uhr <strong>und</strong> So<br />
15. Sonntag<br />
Sonntag, 15. Januar<br />
09.30 Uhr Rheumaklinik, Kapelle St. Raphael, Raum<br />
631, Eucharistiefeier mit Pater Joseph Timmermann<br />
20 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, Jazz: Michalke<br />
& Friends - Eintritt: frei<br />
Montag 16. Januar<br />
18.30 Uhr Haus des Gastes, <strong>Burtscheid</strong>er Markt 18-20<br />
19.45 Uhr „Darf ich bitten!“ Bis zur Tanzst<strong>und</strong>e.<br />
Lernen Sie mit uns die ersten Schritte zu: Discofox,<br />
Walzer, Salsa, Tango Argentino .. oder frischen Sie Ihre<br />
Fähigkeiten <strong>und</strong> Kenntnisse auf. Bitte anmelden! Tel.<br />
60 88 05 7! Kosten mit Kurkarte: € 5,-- bzw.<br />
ohne: € 7,50<br />
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum,<br />
Dia-Vortrag: Hohes Venn, Referent: Werner Setzen -<br />
Eintritt: frei<br />
20 Uhr Reha-Klinik Schwertbad, Bibliothek, Kursalon,<br />
Thema: Ein R<strong>und</strong>gang durch <strong>Burtscheid</strong> – Bilder <strong>und</strong><br />
Geschichten von früher <strong>und</strong> heute, Referentin: Dr. Beatrice<br />
Oesterreich, Dipl. Geologin - Eintritt: frei<br />
Dienstag 17. Januar<br />
19 - 21 Uhr Haus des Gastes, <strong>Burtscheid</strong>er Markt 18-20.<br />
Seidenmalerei Entdecken Sie bei uns Ihr neues Hobby!<br />
Leitung: Iris Heinemann Bitte anmelden! Tel. 60 88<br />
05 7!<br />
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum<br />
Dia-Vortrag: Rapa Nui – zweimal bis ans Ende der<br />
Welt, Referent: Werner Setzen - Eintritt: frei<br />
Mittwoch 18. Januar<br />
15 Uhr Pfarrkirche St. Johann Führung durch die<br />
Schatzkammer Treffpunkt in der Kirche, Eintritt: 2,50 €<br />
16.30 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Vortragssaal,<br />
Wortgottesdienst mit Seelsorgerin Theresa Küppers<br />
19 bis 21 Uhr Haus des Gastes, <strong>Burtscheid</strong>er Markt<br />
18-20. Serviettentechnik Leicht nachvollziehbare<br />
Bastelanregungen Leitung: Iris Heinemann<br />
Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!<br />
19.30 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, Für Sie<br />
gespielt vom Kurorchester Aachen: „Melodien aus Oper<br />
<strong>und</strong> Operette“ Leitung: Dieter Beissel, Eintritt: frei<br />
Donnerstag 19. Januar<br />
15 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40 Bunter Tanznachmittag<br />
mit Karneval, Eine Veranstaltung der DJK<br />
Arminia Eilendorf 1919 e. V. Seniorenabteilung,<br />
Eintritt <strong>für</strong> Kurgäste: frei<br />
19 - 21 Uhr Haus des Gastes, <strong>Burtscheid</strong>er Markt 18-20.<br />
Acrylmalerei (Quadratologo), Entdecken Sie bei uns<br />
Ihr neues Hobby! Leitung: Iris Heinemann,<br />
Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7.<br />
Kostenbeitrag: ab € 10,- p.P. incl. Material<br />
19 Uhr Reha-Klinik Schwertbad, Vortragssaal „Fit <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>“- Vortrag: Gelenkerkrankungen Referent:<br />
Dr. Christian Lange Eintritt: frei Hinweis: <strong>für</strong> Gäste anderer<br />
Kliniken: bitte benutzen Sie den Eingang vom <strong>Burtscheid</strong>er<br />
Markt aus.<br />
20.30 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, Live:<br />
Jam Session – Modern Jazz Eintritt: frei<br />
Freitag 20. Januar<br />
13.30 - 17.30Uhr Haus des Gastes, <strong>Burtscheid</strong>er<br />
Markt 18-20. Busfahrt zur: „Eifelperle“ Monschau,<br />
Zielpunkt ist zunächst ein Kunsthandwerkermarkt<br />
16 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum<br />
Dia-Vortrag: Die Pfalz Referent: Werner Setzen -<br />
Eintritt: frei<br />
Samstag 21. Januar<br />
14 Uhr Haus des Gastes, <strong>Burtscheid</strong>er Markt 18-20<br />
Stadtr<strong>und</strong>fahrt in Zusammenarbeit mit dem<br />
aachen tourist service – Fahrpreis mit Kurkarte: € 8,-<br />
bzw. ohne: € 10,-, Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Vortragssaal<br />
Hl. Messe mit Pfarrer Stefan Kaiser<br />
19.15 Uhr Reha-Klinik Schwertbad, Raum der Stille,<br />
5. Etage Abendgottesdienst mit Pastor Manfred Wussow<br />
20 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, Große Prunksitzung,<br />
der KG <strong>Burtscheid</strong>er Lachtauben<br />
Sonntag 22. Januar<br />
9.30 Uhr Rheumaklinik, Kapelle St. Raphael, Raum<br />
631, Eucharistiefeier mit Pater Joseph Timmermann<br />
11 Uhr Karnevalistischer Frühschoppen der KG<br />
Nachteulen/ BKK Treue Husaren, Gartenkolonie „Am<br />
Höfling“ Branderhofer Weg<br />
15 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40 Kinderkostümball<br />
der KG <strong>Burtscheid</strong>er Lachtauben<br />
20 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, Jazz: Michalke<br />
& Friends - Eintritt: frei<br />
Montag 23. Januar<br />
14.30 Uhr Rheumaklinik, Ebene 3, Raum 3.50,<br />
Sprechst<strong>und</strong>e der Deutschen Rheuma-Liga<br />
18.30 bis 19.45 Uhr Haus des Gastes, <strong>Burtscheid</strong>er<br />
Markt 18-20 „Darf ich bitten!“ zur Tanzst<strong>und</strong>e.<br />
Lernen Sie mit uns die ersten Schritte zu:<br />
Discofox, Walzer, Salsa, Tango Argentino .. oder frischen<br />
Sie Ihre Fähigkeiten <strong>und</strong> Kenntnisse auf.<br />
Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!<br />
Kosten mit Kurkarte: € 5,- bzw. ohne: € 7,50<br />
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum,<br />
Dia-Vortrag: Grönland Referent: Werner Setzen -<br />
Eintritt: frei<br />
Dienstag 24. Januar<br />
ab 19 Uhr bis 21 Uhr Haus des Gastes, <strong>Burtscheid</strong>er<br />
Markt 18-20. Seidenmalerei Leitung: Iris Heinemann,<br />
Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!<br />
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum<br />
Mittwoch 25. Januar<br />
16.30 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle,<br />
Vortragssaal, Wortgottesdienst mit Seelsorgerin<br />
Theresa Küppers<br />
ab 19 Uhr Haus des Gastes, <strong>Burtscheid</strong>er Markt 18-20<br />
bis 21 Uhr Filzen mit Wolle, Entdecken Sie bei uns Ihr<br />
neues Hobby! Leitung: Iris Heinemann,<br />
Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!<br />
19.30 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, Für Sie<br />
gespielt vom Kurorchester Aachen: „Wunschkonzert“<br />
Leitung: Dieter Beissel Eintritt: frei<br />
Donnerstag 26. Januar<br />
15 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40 Bunter<br />
Tanz-nachmittag mit Karneval Eine Veranstaltung<br />
der DJK Arminia Eilendorf 1919 e. V. Seniorenabteilung<br />
Eintritt <strong>für</strong> Kurgäste: frei<br />
19 - 21 Uhr Haus des Gastes, <strong>Burtscheid</strong>er Markt 18-20<br />
Acrylmalerei (Quadratologo), Entdecken Sie bei uns<br />
Ihr neues Hobby! Leitung: Iris Heinemann<br />
Kostenbeitrag: ab € 10,-- p.P. incl. Material<br />
Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!<br />
19 Uhr Reha-Klinik Schwertbad, Vortragssaal „Fit <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>“-Vortrag: Ernährung bei Fettstoffwechsel-<br />
Störungen Referentin: Diät-Assistentin Marika Berkhahn<br />
Hinweis:<strong>für</strong> Gäste anderer Kliniken: bitte benutzen Sie<br />
den Eingang vom <strong>Burtscheid</strong>er Markt aus.<br />
Freitag 27. Januar<br />
16 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum<br />
Verkehrs-Seminar 50 plus. Unterwegs mit dem Auto<br />
nach Erkrankung oder Reha-Maßnahmen. Neue Zeichen<br />
<strong>und</strong> Regeln der StVO. Leitung: Wolf Peterhänsel<br />
Fahrlehrer <strong>und</strong> Verkehrsmoderator des ADAC<br />
19 Uhr Reha-Klinik Schwertbad, Café Blondel „Singt<br />
mit uns!“ Die schönsten <strong>und</strong> beliebtesten Weisen unserer<br />
Volksmusik. (Beg)-Leitung: Olga Schiller<br />
Eintritt: frei<br />
Samstag 28. Januar<br />
14 Uhr Haus des Gastes, <strong>Burtscheid</strong>er Markt 18-20,<br />
Stadtr<strong>und</strong>fahrt Fahrpreis mit Kurkarte: € 8,- bzw. ohne:<br />
€ 10,-, Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!<br />
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Vortragssaal<br />
Abendgottesdienst mit Pastor Manfred Wussow<br />
20.11 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40, Galasitzung<br />
der KG Oecher Spritzemänner<br />
Sonntag 29. Januar<br />
9.30 Uhr Rheumaklinik, Kapelle St. Raphael, Raum<br />
631, Eucharistiefeier mit Pater Joseph Timmermann<br />
11 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40 „Musik <strong>und</strong><br />
gute Laune“ bei Jazzmatinée mit:<br />
Jos de Brouwer New Orleans Quintett, Eintritt: frei,<br />
15.30 Uhr, Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40 bis 18 Uhr<br />
Tanztee mit Live-Musik<br />
20 Uhr Kurpark-Terrassen, Dammstr. 40 Jazz: Michalke<br />
& Friends - Eintritt: frei<br />
Montag 30. Januar<br />
14.30 Uhr Rheumaklinik, Ebene 3, Raum 3.50,<br />
Sprechst<strong>und</strong>e der Deutschen Rheuma-Liga<br />
18.30 - 19.45 Uhr Haus des Gastes, <strong>Burtscheid</strong>er Markt<br />
18-20. Darf ich bitten!“zur Tanzst<strong>und</strong>e. Lernen Sie mit<br />
uns die ersten Schritte zu: Discofox, Walzer, Salsa, Tango<br />
Argentino .. oder frischen Sie Ihre Fähigkeiten <strong>und</strong><br />
Kenntnisse auf. Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7! Kosten<br />
mit Kurkarte: € 5,- bzw. ohne: € 7,50<br />
19 Uhr Reha-Klinik Schwertbad, Raum der Stille, Ebene<br />
5, Dia-Vortrag: Aachener Dom <strong>und</strong> die Heiligtumsfahrt,<br />
Referent: Pastor Manfred Wussow - Eintritt: frei<br />
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum,<br />
Dia-Vortrag: Provence Referent: Werner Setzen -<br />
Eintritt: frei<br />
Dienstag 31. Januar<br />
19 - 21 Uhr Haus des Gastes, <strong>Burtscheid</strong>er Markt<br />
18-20. Seidenmalerei, Leitung: Iris Heinemann,<br />
Bitte anmelden! Tel. 60 88 05 7!<br />
19 Uhr Reha-Klinik An der Rosenquelle, Medienraum,<br />
Dia-Vortrag: Die Ahr Referent: Werner Setzen - Eintritt: frei<br />
Freitag 3. Februar<br />
19.30 Uhr Karnevalistisches Treffen der<br />
KG <strong>Burtscheid</strong>er Lachtauben in den Kurpark-Terrassen,<br />
Dammstraße 40<br />
Samstag 4. Februar<br />
19 Uhr Damensitzung“Black and White Ladies Night“<br />
der KG Schwarz-Grüne Funken im Dauergartenverein<br />
Eupener Straße e. V., Eupener Straße 2c<br />
20 Uhr Große Gala-Kostümsitzung der KG „Benediktiner<br />
Jonge“, Kurpark-Terrassen<br />
20 Uhr Kostümball der AKC Turmschwalben in der Aula der<br />
Luise-Hensel-Realschule, Im Gillesbachtal 35, <strong>Burtscheid</strong><br />
13
Oecher VIP’s<br />
<strong>und</strong> Originale<br />
3) Was verabscheuen Sie am meisten?<br />
Fremdenfeindlichkeit <strong>und</strong> Intoleranz<br />
4) Wo ist <strong>für</strong> Sie der perfekte Ort?<br />
Da, wo meine Familie ist.<br />
5) Wer oder was hätten Sie sein mögen?<br />
Hier gibt es keine offenen Wünsche.<br />
6) Was ist <strong>für</strong> Sie das vollkommene<br />
irdische Glück?<br />
Menschen um sich zu haben, die man liebt <strong>und</strong> von<br />
denen man geliebt wird.<br />
7) Welche Fehler entschuldigen<br />
Sie am ehesten?<br />
Fehler, die eingestanden werden <strong>und</strong> nicht zu einem<br />
Schaden <strong>für</strong> Dritte führen.<br />
8) Welche Fehler sind nicht<br />
zu entschuldigen?<br />
Inkompetenz <strong>und</strong> Unzuverlässigkeit<br />
9) Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte?<br />
Papst Johannes Paul II<br />
10) Ihre Lieblingsbeschäftigung?<br />
Reisen in kulturträchtige Länder.<br />
11) Ihr größter Fehler?<br />
Ungeduld!<br />
12) Ihr Traum vom Glück?<br />
Ich lebe meinen Traum!<br />
Rolf-Leonhard Haugr<strong>und</strong> wurde am 15. Juni 1951 in<br />
Aachen geboren, konnte also im letzten Jahr seinen<br />
60. Geburtstag feiern. Er absolvierte zu Beginn seiner<br />
beruflichen Karriere eine Ausbildung zum Kommunalwirt,<br />
die er 1974 beim Kreis Aachen abschloss. Kurze<br />
Zeit später wechselte er zur Katholischen Stiftung<br />
Marienhospital in <strong>Burtscheid</strong>. In dem Krankenhaus,<br />
<strong>für</strong> das er heute noch tätig ist, stieg Rolf-Leonhard<br />
Haugr<strong>und</strong> auf der Karriereleiter stetig nach oben.<br />
Er war als Verwaltungsdirektor <strong>und</strong> stellvertretender<br />
Geschäftsführer tätig, bis er 1996 das Amt des<br />
Geschäftsführers übernahm, das er bis heute inne hat.<br />
Rolf-Leonhard Haugr<strong>und</strong> ist verheiratet <strong>und</strong> hat eine<br />
erwachsene Tochter. Er ist seit Jahrzehnten überaus<br />
sozial engagiert <strong>und</strong> unter anderem Mitglied des<br />
Lions Clubs Euregio Maas Rhein. Darüber hinaus ist er<br />
Vorsitzender der <strong>Burtscheid</strong>er Interessengemeinschaft<br />
(BIG). In seiner recht knapp bemessenen Freizeit<br />
entspannt er sich gerne bei der Gartenarbeit <strong>und</strong><br />
fährt gerne mit dem Fahrrad. Auch Städtetouren <strong>und</strong><br />
Kurzreisen gemeinsam mit seiner Frau unternimmt er<br />
sehr gerne.<br />
1) Ihr Motto?<br />
Wenn einer träumt, bleibt es ein Traum, wenn viele<br />
träumen, wird es Realität.<br />
14<br />
2) Welche natürliche Gabe möchten Sie<br />
besitzen?<br />
Immer gerecht zu sein.
15 Jahre<br />
Schuhhaus Larizia<br />
Große Auswahl nicht nur an Schuhen lockt die<br />
<strong>Burtscheid</strong>er K<strong>und</strong>en<br />
Dieses Jahr im August feiert das Schuhhaus Larizia<br />
in der Viehhofstraße sein 15-jähriges Bestehen. Gr<strong>und</strong><br />
genug um einen Blick auf das Schuhgeschäft zu<br />
werfen. Die heutige Besitzerin, Elisabeth Nüsser, kam<br />
durch einen Zufall zu ihrer jetzigen Tätigkeit. Eigentlich<br />
gelernte Bankkauffrau machte sie, als sie Kinder<br />
bekam, eine Pause vom Bankwesen. Nachdem<br />
Elisabeth Nüsser sich einige Jahre mit Windeln <strong>und</strong><br />
Babybrei beschäftigt hatte, wollte sie wieder arbeiten.<br />
Der Einstieg ins Bankgeschäft erwies sich nach all den<br />
Jahren als schwierig <strong>und</strong> somit suchte sie sich eine<br />
andere Beschäftigung. Nach einigen anderen Aushilfstätigkeiten<br />
landete sie im Schuhhaus Larizia. Hier fing<br />
sie als Mitarbeiterin an.<br />
über 3000 Jahren. Im Laufe der Zeit hat sich der<br />
Schuh an sich deutlich verändert. Nur die Herstellung<br />
<strong>und</strong> der Aufbau eines Schuhs sind realtiv gleich<br />
geblieben. <strong>Das</strong> Schuhoberteil wird als Schaft, das Schuhunterteil<br />
als Boden bezeichnet. Der Schaft beinhaltet<br />
folgende Teile: Blatt, Quartier, Lasche, Hinterriemen,<br />
Futter, Fersenfutter, Hinterkappe, Vorderkappe. Für<br />
ein gutes paar Schuhe sind um die 150 Arbeitsschritte<br />
nötig. Gr<strong>und</strong>lage <strong>für</strong> die Herstellung ist der Entwurf.<br />
Zuerst wird der Leisten geformt. Für jeden Schuhtyp<br />
ist ein eigener Leisten erforderlich. Dazu wird ein<br />
Fußabdruck angefertigt, an dem der Schuhmacher an<br />
bis zu 35 Stellen Maß nimmt. Anhand des Leistens<br />
werden Oberleder Schaft <strong>und</strong> Futter Schaft zugeschnitten.<br />
Damit sich die Kanten an den Nahtstellen gut<br />
aneinanderfügen, werden sie abgeflacht. Dann näht<br />
man die Stücke zusammen. Vorder <strong>und</strong> Hinterkappen<br />
kommen hinzu <strong>und</strong> das Leder wird eingeweicht,<br />
damit es sich später der Form des Leistens anpasst.<br />
<strong>Das</strong> Oberleder wird straff über den Leisten gezogen,<br />
dann angeheftet <strong>und</strong> anschließend getrocknet. Nun<br />
können Sohle <strong>und</strong> Absatz mit dem Schaft verb<strong>und</strong>en<br />
werden. Sohle <strong>und</strong> Absatzlaufflächen werden<br />
abgeschliffen <strong>und</strong> die Innensohle kommt hinein. Damit<br />
ist der Schuh dann fertig.<br />
Aber nicht nur Schuhe hat das Schuhhaus Larizia zu<br />
bieten. Es gibt eine Auswahl an Handtaschen, Tüchern<br />
<strong>und</strong> Schals. Außerdem ist der Kontakt zum K<strong>und</strong>en<br />
besonders groß: „Es kommen neue K<strong>und</strong>en oder aber<br />
Stammk<strong>und</strong>en, die seit Jahren ihre Schuhe bei mir<br />
kaufen“, so Elisabeth Nüsser. Gerade die Nähe zum<br />
Marienhospital bringen ihr auch einige K<strong>und</strong>en ein.<br />
Sie wird von zwei zuverlässigen Mitarbeiterinnen bei<br />
der täglichen Arbeit im Geschäft optimal unterstützt.<br />
Ihren Beruf sieht Elisabeth Nüsser inzwischen als<br />
Berufung <strong>und</strong> macht ihren Job aus Begeisterung <strong>und</strong><br />
Liebe zum K<strong>und</strong>en: „Hier wird jeder K<strong>und</strong>e fre<strong>und</strong>lich<br />
<strong>und</strong> zuvorkommend bedient. Bei uns bekommt keiner<br />
ein Produkt aufgeschwatzt. Kompetente Beratung ist<br />
<strong>für</strong> mich eine der obersten Pflichten“, fasst Elisabeth<br />
Nüsser ihren engagierten Dienst am K<strong>und</strong>en zusammen.<br />
Kontakt:<br />
Schuhhaus Larizia<br />
Inhaberin: Elisabeth Nüsser<br />
Viehhofstraße 15<br />
52066 Aachen-<strong>Burtscheid</strong><br />
Tel. 0241/67276<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag – Freitag 10 – 19 Uhr<br />
Samstag 10 – 14 Uhr<br />
Als die damalige Besitzerin das Geschäft abgeben<br />
wollte, sollte sich dies als große Chance <strong>für</strong> Elisabeth<br />
Nüsser erweisen. Sie übernahm den Laden. <strong>Das</strong> ist<br />
jetzt neuneinhalb Jahre her. In der Zeit hat sich das<br />
Angebot an Schuhen etwas verändert: „Kinderschuhe<br />
bieten wir nicht mehr an. Nur noch Hausschuhe <strong>und</strong><br />
Gymnastikschuhe <strong>für</strong> Kinder“, so Elisabeth Nüsser.<br />
Ansonsten gibt es natürlich eine breite Palette an<br />
Damenschuhen. Diese werden gerne <strong>und</strong> viel gekauft:<br />
„Die gute Lage meines Geschäftes direkt an der<br />
Bushaltestelle <strong>und</strong> gegenüber einem der größten<br />
Parkplätze in <strong>Burtscheid</strong>, bringen mir viele K<strong>und</strong>en“,<br />
erzählt Elisabeth Nüsser aus der Praxis.<br />
Gerade Damenschuhe finden, wie man weiß, immer<br />
einen reißenden Absatz. Schuhe gibt es schon seit<br />
Hasbach 34<br />
52076 Aachen<br />
Tel.: 02 408/ 95 84 59<br />
Fax: 02 408/ 95 84 19<br />
C.Schneider@Alfina-Gr<strong>und</strong>besitz.de<br />
Ihr zuverlässiger Partner<br />
<strong>für</strong> Mietverwaltungen<br />
<strong>und</strong> Vermarktung<br />
Ihrer Immobilie<br />
15
Der etwas andere<br />
Druck<br />
Printaixpress ist die Adresse <strong>für</strong> Öcher <strong>und</strong> die<br />
Ladies in Black, wenn es um Gedrucktes geht<br />
kommt bei den jüngeren Leuten gut an“, erklärt Sarah<br />
Zehetner. Und als gebürtige Aachenerin liegt es ihr am<br />
Herzen, etwas <strong>für</strong> ihre Stadt zu kreieren, damit der<br />
Aachener es in die Welt hinaustragen kann. Seit dem<br />
21.2.2011 ist nun das „Ö“ als Bildmarke beim Patent<strong>und</strong><br />
Meldeamt eingetragen <strong>und</strong> der Gr<strong>und</strong>stein wurde<br />
gelegt.<br />
Vom „Ö“ gibt es mittlerweile nicht nur Bierdeckel<br />
<strong>und</strong> Bieröffner. Der große Clou sind die bedruckten<br />
T-Shirts. Da gibt es dann klare Ansagen auf den Shirts,<br />
wie Öcher-Mäddche, Öcher on Tour oder Öcher met<br />
Hazz. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.<br />
Gern gesehen ist unter anderem auch der Spruch<br />
„Au Banan“ oder Auto-Aufkleber mit dem Spruch<br />
„tschö wa“.<br />
Wer also nun Lust auf ein originelles T-Shirt hat,<br />
einfach nur Karten <strong>für</strong> die „Ladies in Black“ haben<br />
Sarah Zehetner <strong>und</strong> ihr Mann Volker machen Druck<br />
„Wir machen Druck“, so lautet der Slogan von Printaixpress.<br />
Wie der Name auch schon verrät geht es<br />
hier um Drucksachen aller Art. Von einer Kaffeetasse<br />
bis zum T-Shirt kann man sich hier alles bedrucken<br />
lassen, wozu man Lust <strong>und</strong> Laune hat. Briefpapier,<br />
Visitenkarten oder Flyer können hier auch in Auftrag<br />
gegeben werden.<br />
16<br />
Seit Oktober letzten Jahres gibt es ein ganz besonderes<br />
Highlight bei Printaixpress. <strong>Das</strong> Geschäft wurde<br />
zum Fanshop der Alemannia Volleyball-Damen<br />
ernannt. <strong>Das</strong> bedeutet, dass es ab sofort Karten<br />
<strong>für</strong> jedes Heimspiel der Volleyball-Damen in der<br />
Hauptstraße 6 zu kaufen gibt. Die Geschichte, wie<br />
es dazu kam, ist schnell erzählt, so Sarah Zehetner,<br />
Inhaberin von Printaixpress. Alles fing damit an, dass<br />
vor einigen Jahren die Fan-Trikots bedruckt werden<br />
sollten. Dies geschah bei Printaixpress. Dadurch<br />
steigerte sich auch das private Interesse von Sarah<br />
Zehetner am Volleyballsport.<br />
So ergab sich auch mit der Zeit, dass diverse<br />
Fan-Artikel im Geschäft gestaltet <strong>und</strong> verkauft wurden.<br />
Diese Saison durfte sogar die komplette Ausstattung<br />
der Alemannia Volleyball-Damen von Printaixpress<br />
bedruckt <strong>und</strong> beflockt werden. Daraus ergab sich<br />
wiederum, das Printaixpress als „Ticketshop“ in<br />
Betracht gezogen wurde. Damit also auch zwischen<br />
den Spielen der Durst nach Fanartikeln der „Ladies in<br />
Black“ gestillt werden kann, gibt es ab sofort in der<br />
Hauptstraße 6 Tickets <strong>und</strong> Fanartikel der Alemannia<br />
Volleyball-Damen.<br />
Trotz der vielen Arbeit <strong>für</strong> die Volleyball-Damen bleibt<br />
Sarah Zehetner immer noch Zeit, um weitere tolle<br />
Ideen zu entwickeln. So wurde vor kurzem das<br />
Motiv „Ö“ entwickelt. Dies ist ein eigens entwickeltes<br />
Motiv <strong>für</strong> die Aachener. „Wir wissen natürlich, dass es<br />
den Klenkes gibt, hatten aber die Idee etwas Neues<br />
<strong>und</strong> Frischeres auf den Markt zu bringen. So was<br />
möchte oder seine Druckerpatrone neu auffüllen<br />
möchte, ist bei Printaixpress genau richtig. Sarah<br />
Zehetner <strong>und</strong> ihr Mann Volker freuen sich, allen<br />
K<strong>und</strong>en ihre Wünsche in Sachen Druck, Werbung <strong>und</strong><br />
Beschriftung erfüllen zu dürfen.<br />
Kontakt:<br />
Printaixpress<br />
Inhaberin Sarah Zehetner<br />
Hauptstraße 6<br />
52066 Aachen-<strong>Burtscheid</strong><br />
Tel. 0241/45068540<br />
info@printaixpress.de<br />
www.facebook.de/wirmachendruck<br />
Öffnungszeiten Montag-Freitag 9.30 bis 19 Uhr<br />
Hartmut Hermanns<br />
Pfalzgrafenstr. 61<br />
52 072 Aachen<br />
Tel.: 0241 - 936 787 15<br />
Fax: 0241 - 936 787 16<br />
Mobil: 0160 - 944 150 26<br />
www.vi-marketing.de<br />
info@vi-marketing.de
Kräftigen <strong>und</strong> Dehnen<br />
Pilates beim <strong>Burtscheid</strong>er Turnverein 1873 e.V<br />
erfreut sich großer Beliebtheit<br />
In den Ganzkörper- <strong>und</strong> Balanceübungen wird muskuläre<br />
Koordination gefördert.<br />
Bei Pilates wird der Körper als gesamtes System<br />
gesehen, bei dem die einzelnen Körperbereiche optimal<br />
zusammen spielen sollten. Aus diesem Gr<strong>und</strong> gibt<br />
es keine Einteilung in einzelne Muskelgruppen. Jede<br />
einzelne Übung beansprucht eine Vielzahl von Muskeln<br />
im ganzen Körper. Beim BTV lernen Interessierte,<br />
wie Pilates richtig funktioniert. <strong>Das</strong> gesamte Kursprogramm<br />
unter www.btv-aachen.de<br />
Autorin: Anita Braunsdorf<br />
Kirsten Breuer (li.) <strong>und</strong> Anita Braunsdorf bei einer<br />
Pilatesübung<br />
Mit einem abwechslungsreichen Programm versteht<br />
Anita Braunsdorf es Woche <strong>für</strong> Woche, die Teilnehmerinnen<br />
<strong>und</strong> Teilnehmer zu begeistern. Ein besonderer<br />
Schwerpunkt liegt hier beim Thema Pilates. Anita<br />
Braunsdorf ist Dipl. Mind Body Trainerin, Liz. Pilatestrainerin,<br />
DTB Ausbilderin <strong>und</strong> Entspannungspädagogin.<br />
Was ist Pilates?<br />
<strong>Das</strong> Pilates Trainingsprogramm wurde nach seinem<br />
Begründer, dem Deutschen Joseph Pilates, benannt<br />
<strong>und</strong> besteht aus einem einzigartigem Bodenprogramm<br />
<strong>und</strong> einem ergänzendem Gerätetraining. Die Methode<br />
wurde 1930 entwickelt <strong>und</strong> zielt mit dem Kräftigung<br />
<strong>und</strong> Dehnübungen darauf ab, die Muskeln zu stärken<br />
<strong>und</strong> zu formen, die Haltung zu verbessern <strong>und</strong> ein<br />
kräftiges Körperzentrum aufzubauen.<br />
Nicht alle Original-Übungen halten den Erkenntnissen<br />
der modernen Physiotherapie stand. <strong>Das</strong> ursprüngliche<br />
Pilates-Trainingsprogramm wurde in den vergangenen<br />
Jahren weiter entwickelt <strong>und</strong> dem aktuellen Stand der<br />
heutigen Wissenschaft <strong>und</strong> Medizin angepasst. Die<br />
Übungen werden in Verbindung mit der Atmung sehr<br />
bewusst <strong>und</strong> konzentriert ausgeführt. Bei anderen<br />
Sportarten werden oft nur die großen, oberflächlichen<br />
Muskelgruppen trainiert, ohne auf die tiefen stabilisierenden<br />
Muskeln zu achten.<br />
Ziel der Pilates–Methode<br />
Es handelt sich um ein figurformendes Trainingsprogramm,<br />
welches aus vielen unterschiedlichen<br />
Übungen besteht, bei dem Muskeln , Gelenke <strong>und</strong><br />
das gesamte Bindegewebe mit einbezogen wird. Die<br />
Übungen beanspruchen die Muskeln sowohl auf Kräftigung<br />
als auch auf Dehnung. Dabei wird besonders die<br />
gelenknahe Muskulatur angesteuert <strong>und</strong> viele Muskeln<br />
gleichzeitig durch immer wechselnde Übungen trainiert.<br />
<strong>Das</strong> Hauptziel von Pilates besteht darin, sich<br />
der eigenen Bewegungs- <strong>und</strong> Haltungsmuster bewusst<br />
zu werden. Ein entscheidender Punkt bei Pilates ist,<br />
dass die Übungen bewusst konzentriert <strong>und</strong> langsam<br />
ausgeführt werden. Ganzkörperübungen erfordern ein<br />
hohes Maß an Kontrolle <strong>und</strong> Koordination.<br />
Die Online-Tageszeitung <strong>für</strong> die Euregio<br />
Aktuelle Nachrichten<br />
aus der Euregio Aachen,<br />
Düren, Euskirchen,<br />
Heinbserg, Süd-Limburg<br />
<strong>und</strong> Ost-Belgien<br />
Wieso Ganzkörperübungen? Im Alltag treten komplexe<br />
<strong>und</strong> mehrachsige Wirbelsäulenbewegungen auf, die ein<br />
hohes Maß an Muskelsynchronisation <strong>und</strong> Koordination<br />
erfordern. Gerade dies wird bei den Übungen <strong>und</strong><br />
Positionen gefördert, in denen möglichen Ausweichbewegungen<br />
aktiv muskulär entgegen gewirkt werden muss.<br />
www.euregio-aktuell.eu<br />
17
Immer wieder tolle<br />
Aktionen<br />
REWE Stenten ist bekannt <strong>für</strong><br />
K<strong>und</strong>enfre<strong>und</strong>lichkeit <strong>und</strong> Top-Angebote<br />
gute Leute hat, auf die man sich verlassen kann. Denn<br />
mal eben nach Werdau fahren <strong>und</strong> nach dem rechten<br />
sehen, ist bei einer Strecke von 600 km nicht möglich“<br />
meint Josef Stenten Junior mit einem Lächeln.<br />
78 Mitarbeiter <strong>und</strong> sechs Auszubildende beschäftigt das<br />
Öcher Einkaufszentrum zurzeit. Alle kommen gerne<br />
zur Arbeit <strong>und</strong> haben sogar eine gewisse Flexibilität<br />
in den Arbeitszeiten. Seitens der Inhaberfamilie wird<br />
gerne auf Wünsche der Mitarbeiter bezüglich der<br />
Arbeitszeiten eingegangen: „Dies ist leider im Einzelhandel<br />
nicht an der Tagesordnung. Für uns ist es<br />
aber wichtig, dass unsere Mitarbeiter gerne zur Arbeit<br />
kommen, voll motiviert sind <strong>und</strong> ein Lächeln im Gesicht<br />
haben“, betont Josef Stenten. Trotzdem mangelt es<br />
auch leider hier an Nachwuchs. Für das Ausbildungsjahr<br />
2012 sucht REWE Stenten noch Auszubildende im<br />
Einzelhandel <strong>und</strong> in der Metzgerei. Auch Abiturienten<br />
sind gerne gesehen. Hier wird dann direkt mit einer<br />
gehobenen <strong>und</strong> verkürzten Ausbildung begonnen.<br />
Vor knapp 50 Jahren eröffnete die Familie Stenten<br />
ihr erstes Lebensmittelgeschäft am Boxgraben. Seit<br />
1979 ist das Geschäft nun am Krugenofen angesiedelt.<br />
Im Laufe der Jahre hat sich nur der Name geändert.<br />
Der Inhaber ist der gleiche geblieben. Josef Stenten<br />
Junior leitet seit inzwischen 31 Jahren das Öcher<br />
Einkaufszentrum. Er wurde durch das Lebensmittelgeschäft<br />
seiner Eltern quasi in den Einzelhandel hinein<br />
geboren.<br />
Die digitale Welt <strong>und</strong> das Internet haben inzwischen<br />
auch die Lebensmittelgeschäfte eingeholt. Folgerichtig<br />
hat REWE Stenten nicht nur eine Seite im Internet,<br />
sondern ist auch bei der immer beliebter werdenden<br />
Plattform Facebook vertreten. Regelmäßig werden hier<br />
verschieden Veranstaltungen, Fotos oder Gewinnspiele<br />
gepostet. Der REWE-Markt bietet seinen K<strong>und</strong>en gerne<br />
große Aktionen. So gab es im November eine Weinverkostung<br />
<strong>für</strong> die K<strong>und</strong>en. Am 6. Dezember kam der<br />
Nikolaus vorbei <strong>und</strong> füllte jedem Kind seinen Stiefel<br />
mit vielen Leckereien.<br />
Schon als Kind versuchte er Kaugummis an den<br />
Kaufhof zu verkaufen. Dies sah dieser leider nicht so<br />
gerne <strong>und</strong> die Polizei machte die ersten Gehversuche<br />
als Verkäufer direkt zunichte. Nach einigen Jahren<br />
des Wartens durfte Josef Stenten Junior dann im<br />
väterlichen Betrieb die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann<br />
machen. Bei einer späteren Weiterbildung zum<br />
Handelsbetriebswirt in Neuwied lernte er seine heutige<br />
Frau Margit kennen. Diese leitet das Geschäft am<br />
Krugenofen mit.<br />
Auch die nächste Generation steht schon in den<br />
Startlöchern. Josef Stenten Junior hat drei Kinder,<br />
die alle Betriebswirtschaft studiert haben. An Nachfolgern<br />
mangelt es also nicht in der Familie. Vor 20<br />
Jahren, kurz nach dem Fall der Mauer, versuchte die<br />
Familie Stenten sich auch im Osten mit Lebensmittelgeschäften<br />
zu etablieren. Dies funktionierte leider<br />
nicht. Doch mit einem Baustoffhandel <strong>und</strong> einem<br />
Baumarkt hat man seit dem Fall der Mauer in Werdau<br />
bei Zwickau Erfolg: „Dies geht aber nur, wenn man<br />
Auch mit Schulen <strong>und</strong> Kindergärten in <strong>Burtscheid</strong><br />
wird zusammen gearbeitet. Hier veranstaltet man ein<br />
ges<strong>und</strong>es Frühstück, um den Kindern zu zeigen, wie eine<br />
vernünftige Morgenmahlzeit aussehen sollte. Die Auszubildenden<br />
des REWE-Marktes gehen regelmäßig in<br />
die Hauptschule <strong>Burtscheid</strong>, um über das Berufsbild im<br />
Einzelhandel zu informieren. Bleibt <strong>für</strong> die Menschen in<br />
Aachen <strong>und</strong> <strong>Umgebung</strong> zu hoffen, dass REWE Stenten<br />
mit der Vielzahl an Aktivitäten dem Stadtteil <strong>Burtscheid</strong><br />
noch lange erhalten bleibt <strong>und</strong> die K<strong>und</strong>en mit der<br />
bekannten Fre<strong>und</strong>lichkeit jeden Tag aufs Neue begrüßt.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag – Samstag 7 – 22 Uhr<br />
Krugenofen 62 – 70,<br />
52066 Aachen<br />
www.rewe-stenten.de<br />
josef.stenten@rewe-stenten.de<br />
18
Natürlich heilen<br />
Tierheilpraktikerin Eva Korthum bietet eine Fülle<br />
von Alternativen zur Schulmedizin<br />
Vor drei Jahren eröffnete Eva Korthum an der Eupener<br />
Str. ihre Praxis Leporello als Tierheilpraktikerin. In<br />
dieser Zeit konnte bereits vielen Tieren geholfen<br />
werden. Manche Leute verbinden den Beruf des<br />
Tierheilpraktikers leider manchmal mit unorthodoxen<br />
Methoden oder gar Kurpfuscherei. Wenn man aber<br />
selbst einmal ein krankes Haustier gehabt hat, wo die<br />
Schulmedizin an ihre Grenzen kommt, hofft man, dass<br />
die Naturheilk<strong>und</strong>e hilft: „Wir können sicherlich keinen<br />
Krebs heilen. Wir können aber dazu beitragen, dass<br />
es dem Tier erträglicher gemacht wird <strong>und</strong> die Seele<br />
wieder mit dem Körper in Einklang gebracht wird“, so<br />
Eva Korthum.<br />
Umweltgifte, die teilweise das Futter verunreinigen,<br />
erschweren die Situation zusätzlich.<br />
Eva Korthum kam, wie viele andere ihrer Kollegen<br />
auch, durch reinen Zufall zur Tierheilk<strong>und</strong>e. Vor<br />
einigen Jahren wurde ihre Katze vergiftet. Die<br />
Schulmedizin versagte in dem Moment, da man nie<br />
richtig rausfinden konnte, mit was die Katze vergiftet<br />
wurde. Erst ein Tierheilpraktiker kam der Sache auf die<br />
Spur. So konnte endlich gegen das Arsen vorgegangen<br />
werden. Leider hatte zu diesem Zeitpunkt das Gift<br />
schon einigen Schaden im Körper angerichtet. Die<br />
Katze konnte dank des Tierheilpraktikers noch eine<br />
gewisse Zeit ohne größere Beschwerden überleben.<br />
<strong>Das</strong> war der Zeitpunkt, wo die gelernte Arzthelferin<br />
beschloss, eine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin<br />
anzustreben. Viele Tierbesitzer sind dankbar, eine<br />
Alternative zur Schulmedizin zu haben. Selbst die<br />
Halter der Tiere wollen oft behandelt werden <strong>und</strong><br />
hoffen so auf Hilfe. Viele Probleme auch beim<br />
Menschen ließen sich einfach beheben, sagt Eva<br />
Korthum. Der heutige Stress <strong>und</strong> die viele Hektik<br />
gehen an keinem Körper einfach vorbei. Man sollte sich<br />
mehr Zeit <strong>für</strong> seine Seele <strong>und</strong> seinen Körper nehmen.<br />
Es sei nochmal gesagt, dass ein Tierheilpraktiker nicht<br />
nur H<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Katzen behandelt: „Wir behandeln vom<br />
Pferd bis zum Goldfisch jedes Tier. Wir kümmern uns<br />
um Futtermittelunverträglichkeiten, Infektionen durch<br />
Viren, Pilze oder Bakterien, Hautkrankheiten <strong>und</strong><br />
Ekzeme“ sagt Eva Korthum. Nicht immer sind Antibiotika<br />
die besten Mittel. Manchmal lassen sich die<br />
auftretenden Symptome auch mit einfachen Hausmitteln<br />
lindern oder beseitigen. Der Weg zu Eva<br />
Korthum ist dann einfach naheliegend.<br />
Leporello – Naturheilpraxis <strong>für</strong> Tiere<br />
Inhaberin: Eva Korthum<br />
Eupener Straße 252<br />
52066 Aachen<br />
Tel. 0241/56828366<br />
info@leporello-aachen.de<br />
www.leporello-aachen.de<br />
Operieren, Narkotisieren <strong>und</strong> Impfen, darf ein Tierheilpraktiker<br />
nicht. Die Behandlung mit homöopathischen<br />
<strong>und</strong> pflanzlichen Mitteln, aber auch die Beratung der<br />
Tierhalter über Fütterungs- <strong>und</strong> Haltungsprobleme<br />
sind Kernpunkte der Tätigkeit. Auch wird von Tierheilpraktikern<br />
immer häufiger zusätzlich eine Behandlung<br />
durch Akupunktur angeboten. Vielfach kommen ausdrücklich<br />
auch andere esoterische Diagnose- <strong>und</strong><br />
Therapieverfahren zum Einsatz. Leporello bietet<br />
zusätzlich auch noch die Bioresonanztherapie an.<br />
Die Bioresonanztherapie gehört ebenso, wie zum<br />
Beispiel die Homöopathie, die Akupunktur <strong>und</strong> andere<br />
Naturheilverfahren in den Bereich den Naturheilk<strong>und</strong>e.<br />
Sie wird seit über 30 Jahren in der Humanmedizin <strong>und</strong><br />
seit 15 Jahren in der Tiermedizin eingesetzt. Genau<br />
wie Menschen haben viele Tiere heute mit Belastungen<br />
im Alltag zu kämpfen, die auf die Psyche eines Tieres<br />
einwirken können. Oft ist schon die Zusammensetzung<br />
des Futters ein Problemfall. Zusatzstoffe, Lock – <strong>und</strong><br />
Farbstoffe, chemische Belastungen im Trinkwasser oder<br />
DR. MED.<br />
SABINE KEHREN<br />
Ärztin <strong>für</strong> Frauenheilk<strong>und</strong>e<br />
<strong>und</strong> Geburtshilfe<br />
• privat <strong>und</strong> alle Kassen<br />
• ganzheitliche gynäkologische-geburtshilfliche Betreuung<br />
• psychosomatische Gr<strong>und</strong>versorgung<br />
• onkologische Spezialsprechst<strong>und</strong>e<br />
• DMP-Mammakarzinom<br />
• individuelle Behandlung von Wechseljahrsbeschwerden<br />
• erweiterte Krebsvorsorge<br />
• Jugendsprechst<strong>und</strong>e<br />
• Kontrazeption<br />
• Akupunktur<br />
Sprechst<strong>und</strong>en nach Vereinbarung<br />
<strong>und</strong> Mo.-Fr. von<br />
8.30 - 12.00 Uhr<br />
Mo. <strong>und</strong> Do. von<br />
15.00 - 17.30 Uhr<br />
Notfallsprechst<strong>und</strong>e von 11.30 - 12.30 Uhr<br />
Telefonsprechst<strong>und</strong>e von 12.30 - 13.00 Uhr<br />
St.-Vither-Strasse 15 - 52066 Aachen (Süd) - Tel. 0241 - 60 81 01<br />
19
20<br />
Abt Gregor<br />
Nachdem die Pfarrbezirke in <strong>Burtscheid</strong> im<br />
Laufe des letzten Jahres zusammengefasst<br />
worden sind, soll in diesem Beitrag nun der<br />
Namensgeber „Gregor von Kalabrien“ vorgestellt<br />
werden.<br />
Gregor wurde zwischen<br />
930 <strong>und</strong> 940 in<br />
Kalabrien in Süditalien<br />
geboren. Damals<br />
gehörte Kalabrien zum<br />
Byzantinischen Reich<br />
<strong>und</strong> unterstand somit<br />
den dortigen Kaisern.<br />
Man sprach Griechisch<br />
<strong>und</strong> feierte die Liturgie<br />
im griechischorthodoxen<br />
Ritus. In<br />
diesem Kulturkreis<br />
wuchs Gregor auf. Seine<br />
ersten Stationen in<br />
seinem geistlichen<br />
Leben waren die<br />
Priesterweihe durch den<br />
Gregorstatue vor St. Michael<br />
Bischof von Cassano <strong>und</strong> ein Aufenthalt im Andreaskloster<br />
in Cerchiara, wo er nach einiger Zeit zum Abt<br />
gewählt wurde.<br />
Um 990 wechselte er, bedingt durch die Entwicklungen<br />
im byzantinischen Reich, nach Rom. Von dort<br />
aus besuchte er mehrfach das Kloster San Alessio auf<br />
dem Aventin. Wahrscheinlich traf er auch dort Otto III.<br />
<strong>und</strong> wurde von diesem aufgefordert, sich in das ferne<br />
Germanien zu begeben, um in <strong>Burtscheid</strong> eine Abtei<br />
zu gründen.<br />
Nikolausikone aus dem<br />
Pfarrschatz<br />
Abt Gregor lebte wohl<br />
auch in <strong>Burtscheid</strong> nach<br />
der Regel der Basilianer-Mönche,<br />
die jedoch<br />
nach seinem Tod durch<br />
die ähnliche benediktinische<br />
Lebensform<br />
abgelöst wurde. Beiden<br />
Regeln gemeinsam<br />
ist die klare Strukturierung<br />
des Tagesrhythmus<br />
durch Gottesdienst,<br />
geistliche<br />
Lesung <strong>und</strong> Handarbeit.<br />
<strong>Das</strong> benediktinische<br />
„ora et labora“<br />
- bete <strong>und</strong> arbeite -<br />
drückt dies klar <strong>und</strong><br />
deutlich aus.<br />
Gregor starb wahrscheinlich am 4. November 999<br />
<strong>und</strong> wurde ,,als verehrungswürdiger Bekenner in dem<br />
von ihm gegründeten Kloster“ begraben. Dieses Grab<br />
befand sich bis zum Zweiten Weltkrieg an der linken<br />
Innenseite der Kirche St. Johann. Durch den Brand<br />
der Kirche zerstört, wurden die noch verbliebenen<br />
Gebeinsreste in einer kleinen Urne gesammelt <strong>und</strong><br />
unter dem jetzigen Berdolet-Hochaltar beigesetzt, der<br />
Ort wurde mit einer kleinen Grabinschrift bezeichnet.<br />
Die älteste Darstellung von Abt Gregor finden wir als<br />
Halbrelief auf dem Rahmen der kostbaren Nikolausikone<br />
unseres Abteischatzes aus dem Jahre 1220.<br />
Es ist nicht nur das älteste, sondern wohl auch das<br />
schönste Bild des Gründer-Abtes Gregor. Diese<br />
Informationen stammen aus zweimittelalterlichen<br />
Lebensbeschreibungen, die sogenannte vita prior<br />
(um 1000) <strong>und</strong> die vita Posterior (um 1190).<br />
Seiner Person <strong>und</strong> seinen Nachfolgern <strong>und</strong> Nachfolgerinnen<br />
ist es zu verdanken, dass St. Johann über<br />
einen der schönsten Pfarrschätze nördlich der Alpen<br />
verfügt. Dieser kann an jedem ersten Samstag <strong>und</strong><br />
dritten Mittwoch im Monat zwischen 15 <strong>und</strong> 17 Uhr<br />
besichtigt werden.<br />
Sie wollen noch mehr von der Geschichte <strong>Burtscheid</strong>s<br />
erfahren? Die Gesellschaft <strong>Burtscheid</strong> <strong>für</strong> Geschichte<br />
<strong>und</strong> Gegenwart e. V. kennt sich aus. Die Geschäftsstelle<br />
der Gesellschaft <strong>Burtscheid</strong> befindet sich im<br />
Ewald-Alertz-Haus,<br />
Michaelsbergstr. 12,<br />
Telefon: 0241/ 55 94 17 28.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montags 16.00 – 18.00 Uhr<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 10 - 19 Uhr<br />
Sa. 10 - 14 Uhr<br />
Geschäftszeiten:<br />
Mo. - Fr. 9:30 - 19:30 Uhr<br />
Mi. 9:30 - 13:00 Uhr<br />
Sa. 9:30 - 14:00 Uhr<br />
<strong>und</strong> nach Vereinbarung<br />
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<strong>Das</strong> DAS DA THEATER bietet auch in diesem<br />
Jahr wieder ein Mini-Abo an.<br />
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der Burg Frankenberg<br />
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umfasst<br />
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des Musicals TRÄUME<br />
AUS LICHT (März – Mai<br />
2012) <strong>und</strong> die Open-Air-<br />
Inszenierung OTHELLO<br />
im Innenhof der Burg<br />
Frankenberg (Juni – Juli<br />
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offiziellen Vorverkaufsstart sichern. Ihr Abo wird<br />
dann <strong>für</strong> dieses Stück entwertet <strong>und</strong> Sie erhalten<br />
die gewünschte Eintrittskarte.<br />
Abos gibt es:<br />
• an der DAS DA Abendkasse<br />
• im DAS DA Büro, Liebigstraße 9,<br />
Telefon 0241 / 16 16 88<br />
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Abo-Preis: Vollzahler: 37 €, 23 € *<br />
Fotos: lotharwels.com - Grafik: carabinbackhaus.com<br />
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Arbeitslose <strong>und</strong> Sozialhilfeempfänger (Aachen-<br />
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Wehrdienstleistende.<br />
Benediktiner-Jonge<br />
starten durch<br />
Die KG Benediktiner–Jonge 1970 e.V.<br />
startet ihre große Gala-Kostümsitzung<br />
am 4. Februar 2012 um 20 Uhr in<br />
den Kurpark – Terrassen Aachen–<strong>Burtscheid</strong>.<br />
<strong>Das</strong> Programm wurde zusammengestellt<br />
vom Geschäftsführer Herbert Kohl, der<br />
seit 40 Jahren da<strong>für</strong> zuständig ist.<br />
Tanzmariechen Jessica Schmidt, die Bene – Dancers,<br />
Sascha, Der lustige Rheinländer, De Köllepöötzer,<br />
Et Hühldöppe, Merlin & Co, Hans Montag sowie die<br />
KG 1. Walheimer <strong>und</strong> die KG Bonneplöcker bieten ein<br />
kurzweiliges Programm mit dem Höhepunkt des<br />
Besuches von Prinz Rainer I. mit Hofstaat.<br />
Durch Kartenvorverkauf brauchen sich die Besucher<br />
nicht zu drängeln, denn die Plätze sind numeriert.<br />
Baumpaten gesucht<br />
In Aachen könnten viele Straßenbäume die<br />
Zuwendung durch umweltbewusste Bürger brauchen.<br />
Seit geraumer Zeit gibt es in Aachen die Möglichkeit,<br />
Baumpatenschaften zu übernehmen. Mit der Betreuung<br />
eines selbst ausgewählten oder vom Stadtbetrieb<br />
Abteilung Grün- <strong>und</strong> Freiflächenpflege vorgeschlagenen<br />
Baumes leisten viele Anwohnerinnen <strong>und</strong> Anwohner<br />
einen wichtigen Beitrag zur Pflege <strong>und</strong> Erhaltung<br />
des wertvollen Baumbestandes in der Stadt. Die Paten<br />
pflegen die Bäume, wässern sie bei Bedarf <strong>und</strong> bepflanzen<br />
teilweise die so genannten Baumscheiben,<br />
den Bodenbereich um den Baum.<br />
Mittlerweile sind bei der Stadt über 600 BaumpatInnen<br />
gemeldet, die schon sehr viele Straßenbäume betreuen.<br />
Die Baumpaten entlasten nicht nur den Stadtbetrieb,<br />
sondern sie beteiligen sich vor allem aktiv an<br />
der Verbesserung ihres Wohnumfeldes <strong>und</strong> tragen<br />
dazu bei, die Stadt insgesamt attraktiver zu machen.<br />
Natürlich gibt es immer noch viele weiße Flecken auf<br />
der Landkarte in Aachen <strong>und</strong> auch im Nordwesten der<br />
Stadt. Über 30.000 Straßenbäume wachsen in Aachen<br />
<strong>und</strong> in den 400 Hektar umfassenden Park- <strong>und</strong> Grünanlagen<br />
sind es weitere 80.000 Bäume <strong>und</strong> ungezählte<br />
Sträucher. Weitere Baumpaten werden daher von der<br />
Stadt Aachen ständig gesucht <strong>und</strong> sind herzlich Willkommen.<br />
Jeder Bürger, jede Bürgerin, aber auch Schulklassen,<br />
Vereine, Nachbarschaften oder Firmen können eine<br />
Patenschaft <strong>für</strong> Straßenbäume <strong>und</strong> kleine Grünanlagen<br />
übernehmen. <strong>Das</strong> „Patenkind“ erhält ein Schild,<br />
das deutlich macht, dass sich ein Pate um den Baum<br />
oder die Grünanlage kümmert. Der Pate erhält eine Urk<strong>und</strong>e<br />
über die Patenschaft. <strong>Das</strong> Pflege-Merkblatt mit<br />
hilfreichen Tipps <strong>und</strong> Hinweisen <strong>für</strong> die fachgerechte<br />
Pflege eines „Patenkindes“ können Interessierte mit<br />
der Postkarte, telefonisch oder per Email anfordern<br />
oder im Internet abrufen.<br />
Wenn auch Sie ein grünes Patenkind betreuen wollen,<br />
wenden Sie sich bitte an den<br />
Aachener Stadtbetrieb<br />
Servicetelefon: 0241/432 18555<br />
E-mail: gruenpatenschaft@mail.aachen.de<br />
www.aachener-stadtbetrieb.de<br />
21
Locations in Aachen<br />
Art Hotel Superior<br />
Haus des Gastes<br />
Am Branderhof 101, 52066 Aachen<br />
Telefon: + 49 (241) 60 97-0<br />
Fax: + 49 (241) 60 97-2550<br />
Internet: www.superior@art-hotel-aachen.de<br />
E-Mail: superior@art-hotel-aachen.de<br />
Öffnungszeiten Rezeption:<br />
● 24 St<strong>und</strong>en täglich<br />
Öffnungszeiten Restaurant Il Mercato:<br />
Mo – Sa von 12.00 bis 14.00 Uhr<br />
<strong>und</strong> 18.00 bis 22:30 Uhr<br />
● So von 12.00 bis 15.00 Uhr,<br />
abends geschlossen<br />
Erreichbar Nahverkehr Haltestelle stadteinwärts:<br />
● Marienhospital ca. 5 min vom Hotel<br />
Parkplätze:<br />
● Tiefgaragenstellplätze vorhanden,<br />
7,00 € / Tag<br />
● Öffentliche Parkplätze vor dem Haus: ja<br />
Behindertengerecht:<br />
● Behindertentoilette im<br />
öffentlichen Bereich: ja<br />
● Barriere frei zu erreichen: ja<br />
Hotelzimmer / Boardinghaus:<br />
● 60 Hotelzimmer<br />
● 20 Wohnungen <strong>für</strong> Langzeitgäste<br />
● Kategorien: Komfort, Business,<br />
Superior <strong>und</strong> Suite<br />
Tagungskapazitäten:<br />
● 4 Räume<br />
● Ton <strong>und</strong> Technik vorhanden: ja<br />
● Tageslichträume verfügbar<br />
Mietpreis:<br />
● Raum Senatore ab 70,00 €<br />
● Raum <strong>Burtscheid</strong> ab 150,00 €<br />
● Raum Forum ab 150,00 €<br />
● Restaurant Il Mercato ab 250,00 €<br />
● Hotelzimmer je nach Saison unterschiedlich<br />
●<br />
<strong>Burtscheid</strong>er Markt 18 – 20, 52066 Aachen<br />
Telefon: + 49 (241) - 6088057<br />
Fax: + 49 (241) - 6088058<br />
Internet: www.bad-aachen.de<br />
E-Mail: mail@bad-aachen.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag – Freitag 9.30 – 18.30 Uhr<br />
Samstag 10.30 – 14.30 Uhr<br />
Ansprechpartner:<br />
Edith Jaumot, Axel Bräutigam <strong>und</strong> Iris Heinemann<br />
Parkplätze:<br />
Hauptstraße<br />
Dammstraße<br />
Kapellenstraße<br />
Aufenthaltsraum:<br />
Aktuelle Tageszeitungen <strong>und</strong> Zeitschriften kostenlos zum<br />
Lesen<br />
Anmeldung zu diversen Ausflugsfahrten <strong>und</strong><br />
Besichtigungen<br />
Herausgeber des Gästeprogramms:<br />
<strong>Das</strong> aktuelle Gästeprogramm erscheint jeweils zum Ende<br />
des Vormonats <strong>und</strong> ist kostenlos im „Haus des Gastes“<br />
<strong>und</strong> in den einzelnen Kurkliniken zu erhalten<br />
Besonderheiten:<br />
Bieten diverse Veranstaltungen im Bereich „Kreative Freizeit“,<br />
Tanztee <strong>und</strong> Vorträge an<br />
Subjektives Urteil:<br />
Tolle Angebote, nicht nur <strong>für</strong> Kurgäste<br />
22<br />
Kann man dort essen, bzw. Preise:<br />
● Restaurant „Il Mercato“<br />
● Ca. 100 Sitzplätze<br />
● Frühstück / à la carte<br />
● Für Firmen- <strong>und</strong> Familienfeiern bis zu 120<br />
Personen<br />
Besonderheiten:<br />
● Hausinternes SPA by Janssen Cosmetics<br />
(diverse Behandlungen buchbar)<br />
● Wellness Oase (Saunen, Swimming-Pool)<br />
● Arrangements buchbar<br />
Subjektives Urteil:<br />
● Für Konferenzen <strong>und</strong> Großveranstaltungen<br />
bestens geeignet<br />
● Stillvolles Langzeitwohnen möglich
2012 <strong>und</strong> mal wieder<br />
tanzen<br />
Ein guter Vorsatz, bei dem der TSC Scharz Gelb<br />
Aachen hilft<br />
Tanzen im Gesellschaftskreis heißt, in lockerer Atmosphäre<br />
mit dem Partner oder der Partnerin etwas Neues<br />
lernen oder das gemeinsame Tanzen verbessern. Beim<br />
TSC Schwarz-Gelb Aachen werden Schrittfolgen in den<br />
Standardtänzen (Langsamer Walzer, Tango, Wiener<br />
Walzer, Slowfox <strong>und</strong> Quickstep) <strong>und</strong> den Lateintänzen<br />
(Samba, Cha-Cha, Rumba, Paso Doble <strong>und</strong> Jive) sowie<br />
Discofox <strong>und</strong> anderen Partytänzen vermittelt.<br />
Hierbei steht der Spaß an der Bewegung zur Musik im<br />
Vordergr<strong>und</strong>. Gleichzeitig können die Tänzerinnen <strong>und</strong><br />
Tänzer dabei in geselliger R<strong>und</strong>e etwas <strong>für</strong> die Fitness<br />
tun. Mitglied eines Gesellschaftskreises zu sein heißt<br />
auch, das Tanztraining nach Belieben in gemütlicher<br />
R<strong>und</strong>e in unsern Clubräumen ausklingen zu lassen.<br />
Wenn man Neu- oder Wiedereinsteiger ist oder die<br />
frisch erworbenen tänzerischen Kenntnisse vertiefen<br />
<strong>und</strong> einfach nette Leute kennen lernen möchte,<br />
ist man bei dem Verein im <strong>Frankenberger</strong><br />
<strong>Viertel</strong> genau richtig. Interessierte können<br />
einmal ganz unverbindlich vorbeischauen<br />
<strong>und</strong> kostenlos an dem einen oder anderen Abend<br />
schnuppern. Die Mitglieder der Gesellschaftskreise<br />
<strong>und</strong> die Übungsleiter freuen sich auf jeden Gast.<br />
Neuer Gesellschaftskreis <strong>für</strong> Einsteiger<br />
Donnerstags findet in der Zeit von 21 bis 22 Uhr ein<br />
neuer Einsteiger-Gesellschaftskreis statt. Die Übungsleiter<br />
vermitteln mit viel Spaß alle Gesellschaftstänze<br />
<strong>und</strong> Discofox mit tollen Figuren. Ein Einstieg ist jederzeit<br />
möglich.<br />
Gesellschaftskreise <strong>für</strong> Wiedereinsteiger<br />
Dienstags in der Zeit von 21 bis 22 Uhr, mittwochs<br />
in der Zeit von 20 bis 21 Uhr <strong>und</strong> freitags in der Zeit<br />
von 21 bis 22 Uhr stehen die Übungsleiter <strong>für</strong> alle zur<br />
Verfügung, die schon Erfahrung auf dem Parkett<br />
gesammelt haben <strong>und</strong> eine Auffrischung wünschen.<br />
Auch <strong>für</strong> Kinder ab 4 Jahren, Jugendliche <strong>und</strong> junge<br />
Erwachsene gibt es Kreise im Angebot des TSC Schwarz<br />
Gelb. Interessierte können das Angebot des Vereins<br />
unter www.schwarz-gelb-ac.de abrufen, den persönlichen<br />
Tanzkreis auswählen oder weitere Infos bei der<br />
E-Mail-Adresse info@schwarz-gelb-ac.de anfordern.<br />
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Chefarzt: Prof. Dr. med. Emile Paes<br />
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