LA KW 29
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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />
Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM91A646001<br />
37 Jahre erfolgreich<br />
HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>29</strong>, 32. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 15./16. Juli 2015<br />
Foto: Nauders Tourismus<br />
Am 24. Juli startet die vierte Aufl age der sommerlichen Veranstaltungs-Serie<br />
„Rock die Wadln“ in Nauders. Am 14. und 18.<br />
August folgen die nächsten Events. Mehr dazu auf Seite 4<br />
Sportevent Gesundheit Soziales<br />
Die nächste alpine Ski-WM in Dr. Richard Antwi Bruderschaftswochenende<br />
Österreich findet nicht in St. Anton statt bleibt längerfristig in Pians mit Segnung in St. Christoph<br />
Seite 6 Seite 3 Seiten 20, 21<br />
Sanatoriumstr. 8 · 6511 Zams<br />
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So war es früher...<br />
I MPRESSUM<br />
(mst) Kinder mit ihren bescheidenen<br />
Spielsachen in der Landecker<br />
Fischerstraße anno dazumal<br />
– die Buben in unverwüstlichen<br />
Lederhosen und teils barfuß,<br />
die Mädchen in selbst genähten<br />
Leibröcken und Schürzen. Im<br />
Hintergrund ein Fuhrwerk und<br />
(dgh) Die Bezirksstatistik ist wieder<br />
relativ erfreulicher als die des Landes<br />
und Österreichs: Die Arbeitslosigkeit<br />
ist um 1,4 Prozentpunkte gestiegen,<br />
in Tirol sind es + 5,5 % und in Österreich<br />
+ 13,7 %. Ende Juni waren<br />
beim AMS Landeck 2 057 Arbeitslose<br />
registriert – um 1,4 Prozent mehr<br />
als ein Jahr zuvor (Ende Juni standen<br />
zudem 118 Arbeitslose in Schulung,<br />
24 weniger). Dieses noch moderate<br />
Minus kann erklärt werden: „Die<br />
Sommersaison ist wetterbedingt mit<br />
einer kleinen Verzögerung gestartet“,<br />
stellt AMS-Chef Günther Stürz fest.<br />
249 Jobs<br />
der Brunnen, der heute noch an<br />
derselben Stelle Wasser spendet.<br />
Dieses und weitere Fotos aus vergangenen<br />
Kindertagen sind in<br />
einer Fotoausstellung auf Schloss<br />
Landeck noch bis Ende August<br />
zu sehen.<br />
Foto: Museumsverein Landeck<br />
Mehr Arbeitslose und mehr offene Stellen<br />
Die auffälligsten Veränderungen,<br />
nämlich ein Minus, wurden in den<br />
Sparten Land- und Forstwirtschaft,<br />
Handel, technische Berufe sowie bei<br />
den Gesundheitsberufen und im Bereich<br />
Büro/Verwaltung registriert. Einen<br />
Zuwachs gab’s in den Bereichen<br />
Dienstleistung und Gewerbe. Im Vergleich<br />
zum Vorjahr kam es sowohl<br />
bei den unter-25-Jährigen (266; + 8)<br />
wie bei den älteren Arbeitslosen über<br />
50 Jahre (587; + 47) und bei den Ausländern<br />
(421; + 24) zu einer Steigerung.<br />
35 Arbeitslose sind registriert,<br />
die länger als ein Jahr vorgemerkt<br />
Dr. Karl Heinz KRAXNER,<br />
Facharzt für Gynäkologie u. Geburtshilfe<br />
6500 Landeck, Fischerstraße 16 b, Tel. 05442/68468<br />
Urlaub vom 17.7. bis 7.8.2015<br />
Vertretung:<br />
Dr. Maneschg oder<br />
Gynäkologische Ambulanz Krankenhaus Zams<br />
AMS-Chef Günther Stürz: „Die Sommersaison<br />
ist wetterbedingt mit einer<br />
kleinen Verzögerung gestartet.“<br />
RS-Foto: Archiv<br />
sind (+ 9), 54 Menschen sind länger<br />
als sechs Monate arbeitslos (– 20) und<br />
149 sind drei bis sechs Monate auf<br />
Jobsuche (– 21).<br />
249 OFFENE STELLEN. „Ende<br />
Juni waren 249 sofort verfügbare offene<br />
Stellen gemeldet, dies bedeutet<br />
zum Juni 2014 um 50 offene Stellen<br />
mehr“, berichtet AMS-Chef Stürz.<br />
Lehrstellensuchende sind sieben<br />
vorgemerkt (– 6) – 170 zu besetzende<br />
Lehrstellen sind 42 Lehrstellen mehr<br />
als im Vergleichsmonat des Vorjahres.<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
18./19.7.2015<br />
Praktische Ärzte<br />
Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />
Fließ<br />
18./19.7.: Dr. Ingrid Mair, Landeck,<br />
Innstr. 1, Tel. 05442/63327. NO:<br />
9-10 und 17-18 Uhr.<br />
See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />
18./19.7.: Dr. Friedrich Treidl, Galtür,<br />
Arzthaus 65 a, Tel. 05443/8276.<br />
NO: 9-10.30 und 16-17.30 Uhr.<br />
Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />
Pfunds/Nauders:<br />
18./19.7.: Dr. Philipp Plangger, Prutz,<br />
Mühlgasse 6, Tel. 05472/6202. NO:<br />
10-11 und von 17-18 Uhr.<br />
St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />
Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />
18./19.7.: Dr. Markus Sprenger, St.<br />
Anton, Marktstraße 26, Tel. 05446/<br />
3200. NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />
Tiroler Hospizgemeinschaft<br />
Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />
0676/8818868.<br />
Zahnärzte<br />
Imst und Landeck:<br />
NO 9-11 Uhr:<br />
18./19.7.: Dr. Günther Santeler,<br />
Landeck, Spenglergasse 4, Tel.<br />
05442/63632.<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />
Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />
10, Tel. 05442/64525, Fax<br />
05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />
wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH,<br />
Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />
85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Landeck: 17.978<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
75.993 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />
(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />
Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />
(alpl) DI (FH) Alfred Plankensteiner,<br />
(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />
Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />
Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />
Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />
(KIWI) Kathrin Gruber<br />
Tierärzte<br />
19.7.: Dr. Florian Demetz, Ried i.<br />
O., Tel. 0664/46828<strong>29</strong>.<br />
Apotheken<br />
18./19.7.: Stadtapotheke „Zur<br />
Mariahilf“, Landeck, Malser-<br />
Straße 18, Tel. 05442/623340.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (16. 7.) Carmen, Monulf; FR<br />
(17. 7.) Marina, Alexius; SA (18. 7.)<br />
Friedrich, Arnold; SO (19. 7.) Rufina,<br />
Bernulf; MO (20. 7.) Margaretha,<br />
Wilmar; DI (21. 7.) Arbogast, Daniel;<br />
MI (22. 7.) Maria Magdalena, Verena.<br />
M ONDKALENDER<br />
Neumond am 16. Juli 2015 um<br />
2.25 Uhr.<br />
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RUNDSCHAU Seite 2 15./16. Juli 2015
Langfristig gebunden<br />
Pians: Neuer Arzt verlängerte Mietvertrag um 14 Jahre<br />
(aktiefi) Vor einem Jahr übernahm der gebürtige Ghanese Dr.<br />
Richard Antwi die Arztpraxis in Pians und somit die Kassenplanund<br />
Sprengelarztstelle. Sein Mietvertrag für die Praxisräume war<br />
bis 30. April 2015 befristet. Der Allgemeinmediziner fühlt sich<br />
hier wohl und hat kürzlich seinen Mietvertrag um 14 Jahre verlängert.<br />
Alte Türen? Alte Holzfenster?<br />
Clever renovieren statt ersetzen!<br />
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Dr. Richard Antwi fühlt sich in Pians wohl und will langfristig hier bleiben.<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Vier Monate musste die Bevölkerung<br />
von Pians, Grins, Tobadill<br />
und Strengen ohne praktischen<br />
Arzt auskommen – der langjährige<br />
Gemeindearzt Heinrich Zeiner war<br />
Ende 2013 in Pension gegangen.<br />
mir meine Zeit einteilen. Das Hinund<br />
Herpendeln zwischen Pians<br />
und Innsbruck bereitet mir keine<br />
Probleme. Ich fühle mich wohl<br />
und freue mich, dass ich hier tätig<br />
bin“, sagte der 52-jährige Arzt.<br />
nehmen diese Kunden auch andere<br />
Waren mit und das steigert den<br />
Umsatz.“ Bgm. Rauchegger berichtete,<br />
dass die Gemeinde Pians ihrer<br />
Verpflichtung nachkommen werde,<br />
die Ordination behindertengerecht<br />
zu gestalten. „Wir werden einen Lift<br />
einbauen. Im Budget 2016 werden<br />
100.000 bis 120.000 Euro dafür vorgesehen“,<br />
sagte der Pianner Dorfchef.<br />
Er verwies zudem darauf, dass<br />
mittlerweile auch das Erdgeschoss<br />
des im Gemeindebesitz befindlichen<br />
Arzthauses vermietet werden<br />
konnte. „Seit Herbst 2014 bietet<br />
Daniela Leitner in den Räumen des<br />
ehemaligen Postamtes Physiotherapie<br />
an“, erklärte Rauchegger.<br />
Wundmanagerin<br />
die fliese...<br />
das bad...<br />
Die Suche nach einem Nachfolger<br />
gestaltete sich – wie von der RUND-<br />
SCHAU ausführlich berichtet –<br />
schwierig, aber letztlich erfolgreich.<br />
Bgm. Peter Raucheggers Einsatz und<br />
Diplomatie zeichneten ihn dabei<br />
aus. Dr. Antwi überlegte es sich nach<br />
der ursprünglichen Absage dennoch<br />
anders und sagte zu. Es waren zwei<br />
Zuckerln, die Antwis Entscheidung<br />
wesentlich erleichterten: Die Kommunen<br />
lösten Dr. Zeiner das komplette<br />
Ordinationsinventar ab und<br />
stellten es dem neuen Arzt zur Verfügung.<br />
Und die Gemeinde Pians<br />
adaptierte auf ihre Kosten die Ordination.<br />
Seit 1. Mai 2014 praktiziert<br />
er in Pians und somit haben die vier<br />
Orte wieder einen Allgemeinmediziner.<br />
FÜHLT SICH WOHL. Dr. Antwi<br />
wurde mit offenen Armen empfangen,<br />
das weiß er zu schätzen.<br />
Die Umstellung vom Stadt- auf<br />
das Landleben fiel ihm leicht: „Es<br />
ist zwar viel zu tun, aber ich kann<br />
15./16. Juli 2015<br />
www.hopra.at<br />
www.badart.at<br />
Bgm. Rauch egger brachte seine Zufriedenheit<br />
darüber zum Ausdruck,<br />
dass man es geschafft habe, einen<br />
Arzt im Sprengel Pians zu installieren.<br />
WENIG ERFREUT. Wenig erfreut<br />
ist Bgm. Rauchegger über die<br />
Politik. Eine Hausapotheke wie<br />
der Vorgänger von Dr. Antwi darf<br />
dieser immer noch nicht führen.<br />
Diese gesetzliche Regelung war mitverantwortlich<br />
dafür, dass sich die<br />
Arztsuche für den Sprengel Pians<br />
so schwierig gestaltete. „Eine gesetzliche<br />
Lösung dafür lässt weiter auf<br />
sich warten“, bedauerte Rauchegger.<br />
Dr. Antwi schließt aufgrund von<br />
Patientenäußerungen nicht aus,<br />
dass das Fehlen der Hausapotheke<br />
Auswirkungen haben könnte: „Es<br />
ist möglich, dass dadurch Patienten<br />
wegbleiben“, meinte Dr. Antwi. Davon<br />
ist Bgm. Rauchegger überzeugt:<br />
„Das ist nämlich so, wie bei einem<br />
Lebensmittelhändler. Wenn dieser<br />
Zigaretten verkaufen kann, dann<br />
DGKP Sonja Carpentari (l.) und Pflegedienstleiterin Gerda Walter Foto: SGS Habicher<br />
AGRAR<br />
GEMEINDE<br />
Gesellschaft<br />
Mensch Unternehmen<br />
Verträge?<br />
Scheidung<br />
Wohnung<br />
BAU<br />
Erbe<br />
(dgh) Sonja Carpentari, die als diplomierte<br />
Gesundheits- und Krankenpflegerin<br />
im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
Landeck arbeitet, hat<br />
die Wundmanagementausbildung<br />
abgeschlossen. Die Ausbildungdauert<br />
neun Monate und beinhaltet die<br />
gesamte Wundversorgung: alle chronischen<br />
Wunden wie das fachgerechte<br />
Anlegen der Bandagen zur Förderung<br />
der Wundheilung, Beratung und Anleitung<br />
der Patienten und deren Angehörigen.<br />
In Zusammenarbeit mit<br />
allen Ärzten und Sozialversicherungsträgern<br />
kann der SGS alle primären<br />
Verbände direkt bei der TGKK bestellen<br />
und die medizinische Wundversorgung<br />
abrechnen. Dem Patienten<br />
entstehen keine Kosten und organisatorischen<br />
Aufwände. Für Informationen<br />
steht das SGS-Team unter<br />
05442 66600 zur Verfügung.<br />
Nachbar<br />
RUNDSCHAU Seite 3
Rock die Wadln Vol. 4<br />
Nauders und die Neuinterpretation von Volkskultur<br />
(dgh) Am 24. Juli startet die Neuauflage<br />
der sommerlichen Event-Serie<br />
„Rock die Wadln“ in Nauders. An<br />
drei Freitagen im Sommer geht im<br />
Dorf am Reschen bei Straßenfesten<br />
mit Volks- und Rockmusik, leckeren<br />
Schmankerln, Bauernmärkten und<br />
einem bunten Rahmenprogramm die<br />
Post ab. Gefragt sind freche, stylische<br />
junge sowie jung gebliebene Leute,<br />
die in Dirndl, Tracht oder sonstigem<br />
rustikalen G’wand sogar freien Eintritt<br />
genießen. Der Startschuss erfolgt am<br />
24. Juli um 19 Uhr am Postplatz mitten<br />
in Nauders: „Oans, Zwoa, Drei“<br />
aus Tirol, die Jugendgruppe der Nauderer<br />
Schuhplattler und Paul Waldegger<br />
(Schnitzkunst mit der Motorsäge)<br />
sind dabei. Am 14. August ab 19 Uhr<br />
findet Rock die Wadln am Herzlplatz<br />
statt. Der Reigen wird am 28. August<br />
ab 19 Uhr in der Dorfmitte geschlossen.<br />
Nauders Tourismus und die beteiligten<br />
(Gastronomie-)Betriebe freuen<br />
sich über zahlreichen Besuch beim 4.<br />
Tiroler Dirndlsummer.<br />
Obstbauring spendet an Überschwemmungsopfer<br />
Welche Chancen bietet mir<br />
der Arbeitsmarkt? Soll ich mich<br />
beruflich umorientieren? Und<br />
gibt es für meine Zusatzausbildung<br />
sogar<br />
Förderungen?<br />
Solche Fragen<br />
stellen<br />
sich immer<br />
mehr Beschäftigte.<br />
Denn<br />
lebenslanges<br />
Lernen ist aus<br />
der Arbeitswelt<br />
nicht<br />
mehr wegzudenken<br />
– und<br />
Ausbildungen<br />
und Abschlüsse<br />
werden immer<br />
öfter im<br />
zweiten Bildungsweg nachgeholt.<br />
Entsprechend groß und<br />
vielfältig ist das Angebot an<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten<br />
für Beschäftigte, hinzu kommen<br />
wichtige arbeitsrechtliche<br />
Bestimmungen und Förderungen.<br />
Am 23. Juli 2013 hat sich der Obstbauring<br />
des Bezirkes Imst aufgelöst.<br />
Laut Statuten muss das Vermögen des<br />
Vereines einem gemeinnützigen, mildtätigen<br />
oder kirchlichen Zweck zugeführt<br />
werden. Nun hat der Vorstand<br />
einstimmig entschlossen, das Vereinsvermögen<br />
in Höhe von 3.000 Euro den<br />
bäuerlichen Opfern der Überschwemmungen<br />
im Paznaun und in Sellrain zukommen<br />
zu lassen. „Der Betrag wird in<br />
den nächsten Tagen auf das vom Tiroler<br />
Bauernbund eingerichtete Spendenkonto<br />
überwiesen“, berichtet Obmann<br />
Hubert Wammes aus Haiming, „diese<br />
Hilfe ist nur ein Tropfen auf den heißen<br />
Stein, vor allem wollen wir mit dieser<br />
Geste einen Akt der Solidarität setzen.“<br />
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D A WAR WAS LOS...<br />
Außenminister Sebastian Kurz mit RUNDSCHAU-Herausgeber Kurt Egger, Landeshauptmann<br />
Günther Platter und „Hausherr“ KR Arthur Thöni. RS-Fotos: Schnöll<br />
(GeSch) Außenminister Sebastian<br />
Kurz und Landeshauptmann<br />
Günther Platter sind politische<br />
Zugpferde. Die beiden Politiker<br />
waren nämlich kürzlich in der<br />
„Thöni Sky-Lounge“ in Telfs zu<br />
Gast und sorgten bei einer Diskussionsrunde<br />
für „volles Haus“.<br />
Mehr als 500 Zuhörer, darunter<br />
auch „Hausherr“ Arthur Thöni<br />
und Alt-Landeshauptmann Wendelin<br />
Weingartner, waren gekommen,<br />
hörten gespannt zu, als von<br />
den beiden Politikern nationale<br />
und internationale Fragen erörtert<br />
wurden. Brennende Themen wie<br />
die Griechenland-Pleite, Asylpolitik,<br />
eine Evaluierung der Kinderbeihilfe<br />
an Arbeitnehmer aus den<br />
südosteuropäischen Staaten, Jugendarbeitslosigkeit<br />
und eine besser<br />
Unterstützung der heimischen<br />
Wirtschaft standen im Zentrum<br />
des Diskussionsforums, das von<br />
Birgit Oberhollenzer-Praschberger<br />
moderiert wurde. Platter ließ in der<br />
Asylfrage gegenüber Minister Kurz<br />
keine Zweifel an der Haltung Tirols<br />
offen. „Österreich muss zwischen<br />
Kriegs- und Wirtschaftflüchtlingen<br />
unterscheiden und über ein<br />
befristetes Asyl nachdenken. Drei<br />
Viertel der Asylantragssteller sind<br />
nämlich junge Männer. Und in der<br />
Frage der Unterbringung lassen wir<br />
uns von Wien überhaupt nichts<br />
dreinreden“, ließ der Landeshauptmann<br />
„seinen innerlichen Andreas<br />
Hofer nach außen“. Außenminister<br />
Sebastian Kurz sprach von rund<br />
170000 Asywerbern, die heuer erwartet<br />
werden. „Die Unterbringung<br />
ist eine riesige Herausforderung. Es<br />
gibt zu Recht Forderungen nach<br />
Unterkünften, deshalb müssen wir<br />
alle an einem Strang ziehen. Wir<br />
müssen uns aber auch fragen, warum<br />
Österreich und Schweden für<br />
Asylanten weit attraktiver sind als<br />
andere europäische Staaten!“ Hinsichtlich<br />
„Griechenland“ waren sich<br />
Landeshauptmann Günther Platter<br />
und Außenminister Kurz unisono<br />
einig. Platter bezeichnete die Haltung<br />
Griechenlands als Frechheit,<br />
Minister Kurz betonte: „Es kann<br />
nicht derjenige anschaffen, der am<br />
heftigsten auf den Tisch klopft oder<br />
am lautesten schreit. Für mich ist<br />
die Vorgangsweise der griechischen<br />
Politik schon kriminell!“ Punkto<br />
einer vernünftigen Beschäftigungspolitik<br />
und einer besseren Unterstützung<br />
der Wirtschaft waren sich<br />
Platter und Kurz einig, dass etwas<br />
geschehen muss.<br />
Minister Kurz beantwortete viele Fragen, Birgit Oberhollenzer-Praschberger moderierte<br />
die Diskussionsrunde.<br />
RUNDSCHAU Seite 4 15./16. Juli 2015
Diesmal heißt es:<br />
„La notte Italiana!“<br />
Landecker Innenstadt rüstet sich zur 14. Einkaufsnacht<br />
(aktiefi) Die Landecker Innenstadt rüstet sich zur 14. Einkaufsnacht<br />
am 27. August. Der Obmann der Leistungsgemeinschaft<br />
Martin Winkler empfiehlt, sich den Termin vorzumerken: „Denn<br />
das Programm und die Angebote lassen auch diesmal keine Wünsche<br />
offen“, schwärmte Winkler.<br />
Bei der Einkaufsnacht wird’s<br />
nicht wieder trachtig wie im Vorjahr.<br />
Diesmal steht sie unter dem<br />
Motto „La notte Italiana“ und wird<br />
jede Menge Urlaubsstimmung und<br />
italienisches Flair versprühen. Die<br />
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und Frischemarkt-Verkaufsstände<br />
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„Ki und Ku“<br />
alitäten, Oliven, Pizza, Prosciutto,<br />
exzellente Salami und natürlich eine<br />
Auswahl an Weinen. Musikmäßig<br />
hat die Leistungsgemeinschaft eine<br />
stimmige Idee: Als besonderen Höhepunkt<br />
gibt es in diesem Jahr den<br />
Auftritt der Zucchero Tribute O.I.&<br />
B Band. Sie wird ab ca. 22 Uhr auf<br />
der Bühne am neuen Stadtplatz<br />
spielen. Beginn der Einkaufsnacht<br />
ist um ca. 15 Uhr.<br />
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Kinder ist gesorgt: Die Pfadfindergruppe<br />
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Am 27. August steigt in Landeck die „Einkaufsnacht 2015“.<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Rechtsanwalt Dr. Christian Schöffthaler<br />
Schöffthaler.<br />
Das Jahresthema im Kindergarten Grins ist „Ki und Ku“ (Kinder und Kunst). Die<br />
„Mäuslein“ und „Fröschlein“ veranstalteten mit ihren Kindergartenpädagoginnen<br />
Gaby, Daniela und Gabi eine Ausstellung, deren Werke versteigert wurden. Der<br />
Reinerlös wird den Murenopfern von See gespendet.<br />
Foto: Sarah Ruetz<br />
15./16. Juli 2015<br />
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RUNDSCHAU Seite 5
„Es wäre lässig gewesen“<br />
St. Anton wird nicht der nächste Österreich-Kandidat für eine Ski-WM<br />
Wie’s derzeit ausschaut, findet in St. Anton in den nächsten<br />
rund 20 Jahren keine Ski-WM statt. Am Arlberg ist man enttäuscht<br />
– aber das Leben geht weiter. 2016 zum Beispiel mit zwei<br />
Damen-Weltcuprennen.<br />
Von Daniel Haueis<br />
Es scheint sich ein Dreier-Radl<br />
bei den österreichischen Ski-WM-<br />
Bewerbungen einzubürgern: Schladming,<br />
Saalbach-Hinterglemm und<br />
St. Anton. Die Steirer waren 1982<br />
und 2013 an der Reihe, die Salzburger<br />
1991 und St. Anton 2001. Folglich<br />
ist der österreichische Kandidat für<br />
2023 wieder Saalbach-Hinterglemm.<br />
Jedenfalls hat es die Präsidentenkonferenz<br />
des ÖSV am vergangenen<br />
Donnerstag mit 56 Prozent so entschieden<br />
(44 Prozent für St. Anton).<br />
Der Österreichische Skiverband<br />
werde dieser Entscheidung der Landesskiverbände,<br />
vorbehaltlich der<br />
Erfüllung aller FIS-Auflagen seitens<br />
des nationalen Bewerbers zum<br />
Zeitpunkt der Einreichung, gerne<br />
entsprechen. „Zunächst möchte ich<br />
festhalten, dass sowohl die Bewerbung<br />
von Saalbach-Hinterglemm<br />
als auch jene von St. Anton am Arlberg<br />
absolut überzeugt haben. Die<br />
Präsidentenkonferenz hat sich heute<br />
dafür entschieden, mit Saalbach-<br />
Hinterglemm in die internationale<br />
Bewerbung zu gehen … Was letztendlich<br />
den Ausschlag für Saalbach<br />
gegeben hat, kann ich nicht beurteilen,<br />
ich habe ja nicht abgestimmt<br />
…“, erklärte ÖSV-Präsident Prof. Peter<br />
Schröcksnadel im Anschluss an<br />
die Konferenz.Im ORF-Interview<br />
schilderte er aber auch, dass Saalbach-Hinterglemm<br />
zwar keine konkreten<br />
Zusagen, aber so etwas wie<br />
Verwendungszusagen gehabt habe.<br />
„entscheidung gegen<br />
tirol“. In St. Anton herrscht am<br />
Tag danach Entäuschung vor: „Es<br />
war eine Niederlage“, so OK-Chef<br />
Peter Mall. Gerechnet hat man damit<br />
nicht unbedingt, weil St. Anton<br />
ja zum nationalen „Wettstreit“ zugelassen<br />
wurde und damit eigentlich<br />
impliziert wurde, dass damit angeb-<br />
Peter Mall: WM vor 2033 kein Thema mehr<br />
liche Zusagen nicht mehr relevant<br />
sind. Zudem, so Peter Mall, habe die<br />
Arlberggemeinde das bessere Konzept<br />
vorgelegt. Bgm. Helmut Mall<br />
stimmt zu: „St. Anton hat ein perfektes<br />
Konzept geliefert, die ÖSV-<br />
Vorgaben zu 100 Prozent erfüllt.“<br />
Der Dorfchef sieht das Votum auch<br />
als „emotionale Entscheidung gegen<br />
Tirol“ – dort finden in nächster Zeit<br />
immerhin andere Ski-Großveranstaltungen<br />
statt (Biathlon-WM 2017<br />
in Hochfilzen und Nordische WM<br />
2019 in Seefeld). Aber: „Es ist so“,<br />
anerkennt Peter Mall die Entscheidung,<br />
und Helmut wie Peter Mall<br />
meinen: „Gratulation an Saalbach.“<br />
RS-Fotos: Archiv<br />
WeltcuP. „Es gibt einiges zu<br />
tun“, gibt Peter Mall die Devise nach<br />
einem kurzen Durchschnaufen vor<br />
– am 9. und 10. Jänner nächsten Jahres<br />
finden in St. Anton Damenweltcuprennen<br />
statt (Abfahrt und Super-<br />
G). St. Anton ist auch diesbezüglich<br />
Teil eines Dreier-Radls, nämlich mit<br />
Bad Kleinkirchheim und Zauchensee.<br />
In den Herren-Weltcup-Kalender<br />
zu rutschen, wird schwierig werden,<br />
er ist bereits „voll“. Bgm. Mall<br />
will aber Gespräche mit Tourismusverband,<br />
Bergbahnen u. ä. führen,<br />
welche Rennen durchgeführt werden<br />
sollten. Ob es nun die für die<br />
WM angedachte Speedstrecke, eine<br />
permanente Trainingsstrecke, gibt,<br />
wird sich erst zeigen. Die nächs-<br />
Helmut Mall: „Weltcuprennen weitermachen.te<br />
WM-Bewerbung St. Antons ist<br />
wohl erst für 2033 oder noch später<br />
realistisch. „Das müssen wohl die<br />
nächsten Verwantwortlichen entscheiden“,<br />
meint Peter Mall. Die<br />
WM 2023 (ob sich der ÖSV mit<br />
Saalbach-Hinterglemm um die Titelkämpfe<br />
2023 oder erst später bewerben<br />
wird, steht noch nicht fest)<br />
wäre „lässig“ gewesen, meint Helmut<br />
Mall, sie hätte einen Aufbruch<br />
im Ort bedeutet. 2033 aber ist noch<br />
lange hin – dass die Infrastruktur der<br />
2001er-WM dann noch intakt ist,<br />
bezweifelt der Bürgermeister: „2033<br />
ist alles hin.“<br />
RUNDSCHAU Seite 6 15./16. Juli 2015
4 650 Schüler<br />
Bezirk: Weniger Schüler in NMS, mehr in AHS und BMHS<br />
(dgh) Im abgelaufenen Schuljahr gab es im Bezirk Landeck<br />
mehr Volks- sowie AHS- und BHS-Schüler, die Zahl der Mittelschüler<br />
ist gesunken.<br />
Die amtsführende Landesschulratspräsidentin<br />
Bildungslandesrätin<br />
Beate Palfrader zieht zum Schulschluss<br />
Bilanz und gibt einen Ausblick<br />
auf den Herbst: „Die Anzahl<br />
der Schülerinnen und Schüler in<br />
den Tiroler Pflichtschulen ist weiterhin<br />
rückläufig.“ Landesweit werden<br />
im Herbst rund 700 PflichtschülerInnen<br />
weniger die Schulbank<br />
drücken. In Landeck starteten rund<br />
3 459 PflichtschülerInnen von 55<br />
Schulen und 1 191 SchülerInnen,<br />
die an mittleren und höheren Schulen<br />
unterrichtet werden, nach der<br />
Zeugnisverteilung am 10. Juli in<br />
die Sommerferien. Die Anzahl der<br />
PflichtschülerInnen im Bezirk sank<br />
um 24. In den Volksschulen im Bezirk<br />
Landeck gibt es 1 870 Kinder,<br />
das sind zehn mehr als im vergangenen<br />
Jahr. Im Schuljahr 2014/15 besuchten<br />
64 SchülerInnen eine Sonderschule,<br />
um eine/n mehr als im<br />
Vorjahr. An den Polytechnischen<br />
Schulen stieg die SchülerInnenanzahl<br />
auf 106 (+ 1). An den Neuen<br />
Mittelschulen ist die SchülerInnenanzahl<br />
im Vergleich zum Schuljahr<br />
2013/14 um 36 SchülerInnen auf<br />
1 509 gesunken. „Landecks Schülerinnen<br />
und Schüler wurden in<br />
insgesamt 268 Klassen von der<br />
Lehrerschaft bestens betreut“, weiß<br />
LR Palfrader – das waren um vier<br />
Klassen weniger als im Schuljahr<br />
2013/14. Mehr Klassen gab es in der<br />
NMS Fließ und in den Volksschulen<br />
Kaunerberg, Kauns und Zams;<br />
weniger in den NMS Paznaun,<br />
Prutz-Ried und Zams sowie in den<br />
Volksschulen Kappl, Landeck-Angedair<br />
und Stanz.<br />
MITTLERE UND HÖHERE<br />
SCHULEN. Allgemein bildende<br />
höhere Schulen (AHS) werden in<br />
Landeck im Schuljahr 2015/16 von<br />
23 SchülerInnen mehr besucht als<br />
im Jahr zuvor, insgesamt 527. Be-<br />
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Schulen besuchten um drei SchülerInnen<br />
mehr, in Summe 690.<br />
Im kommenden Schuljahr werden<br />
1 217 Lernwillige die Schulbank in<br />
Landecks mittleren und höheren<br />
Schulen drücken, ein Anstieg um<br />
26 SchülerInnen im Vergleich zu<br />
diesem Jahr.<br />
Im Pflichtschulbereich gibt es<br />
im Bezirk Landeck ca. 460 LehrerInnenposten.<br />
Auch nächstes Jahr<br />
wird es keine größeren Änderungen<br />
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15./16. Juli 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 7
Schüleraustausch<br />
Japanische Schüler zu Besuch in St. Anton<br />
(lisi) Vier Schüler aus der japanischen Partnergemeinde Nozawa<br />
Onsen waren im Rahmen eines Schüleraustausches vom 30.<br />
Juni bis 4. Juli zu Gast in St. Anton. Auf dem Programm standen<br />
Schulbesuche sowie ein umfangreiches Erlebnisprogramm.<br />
Ende August 2014 besuchten<br />
zwölf SchülerInnen der NMS St.<br />
Anton, begleitet von Veronika Zangerle<br />
(Homebase), Christoph Pleifer<br />
(Pädagoge NMS), Bgm. Helmut<br />
Mall und GR Martin Raffeiner,<br />
die japanische Partnergemeinde<br />
Nozawa Onsen sowie die Hauptstadt<br />
Tokyo und Nikko, wo u. a.<br />
eine Tempelanlage besucht wurde.<br />
„Die Schüler haben zwei Nächte<br />
bei Gastfamilien verbracht und waren<br />
einen Tag gemeinsam mit den<br />
japanischen Schülern in der Schule“,<br />
informiert Christoph Pleifer.<br />
Highlight war ein großer Empfang,<br />
bei dem die St. Antoner Schüler in<br />
Dirndl und Lederhose die „Sternenpolka“<br />
aufführten. Pädagogisch<br />
Bäriges Erlebnis<br />
Natur erleben am Sonnenkopf im Klostertal<br />
(mpl) Jung und Alt besuchen den Familien- und Erlebnisberg<br />
Sonnenkopf immer wieder gerne. Während sich die Kinder im<br />
„sagenhaften Bärenland“ vergnügen, kommt auch bei den Erwachsenen<br />
keine Langeweile auf.<br />
Hinauf schweben ins Bärenland<br />
mit tollen Bärengondeln, Floß fahren<br />
auf dem Bärensee, den Zauberbären<br />
in der Bärenhöhle besuchen,<br />
auf dem Schürffeld nach Silberbären<br />
suchen, mit einem lustigen Bären<br />
tanzen oder im Bergrestaurant Sonnenkopf<br />
den Bärenhunger stillen.<br />
Am Sonnenkopf wird auf über 30<br />
erlebnisreichen Spielstationen für<br />
die ganze Familie sehr viel geboten.<br />
Weiters gibt es am Sonnenkopf auch<br />
viele tolle Wander- und Mountainbike-Routen!<br />
Das Bärenland zählt<br />
Das tolle und<br />
einzigartige Freizeiterlebnis<br />
am Berg für die ganze<br />
Familie!<br />
gab es selbstverständlich ebenso wie<br />
kulturell einen Austausch: Die St.<br />
Antoner Schüler durften sich darin<br />
üben, japanische Schriftzeichen<br />
nachzuschreiben. Die „Revanche“<br />
fand nun von 30. Juni bis 4. Juli<br />
statt – vier Austauschschüler, die<br />
in Austauschfamilien von Schülern<br />
der 2.und 3. Schulstufe untergebracht<br />
waren, besuchten St. Anton<br />
gemeinsam mit ihrem Direktor<br />
sowie einem Reiseleiter. Die japanischen<br />
Schüler erwartete ein umfangreiches<br />
Programm: Vormittags<br />
stand der Schulbesuch (NMS) auf<br />
dem Programm, nachmittags ein<br />
abwechslungsreiches Erlebnisprogramm.<br />
„Heute haben wir im Unterrichtsfach<br />
Englisch ein ‚Name<br />
mittlerweile zu einem sehr beliebten<br />
Ausflugsziel für Familien! Informationen<br />
über die vielen Veranstaltungen<br />
sowie das spezielle Kinderprogramm<br />
unter www.sonnenkopf.com. Der<br />
diesjährige Sommerbetrieb beginnt<br />
am Samstag, dem 20. Juni, und endet<br />
am Sonntag, dem 4. Oktober. Die<br />
Betriebszeiten sind täglich von 8.30<br />
bis 16.30 Uhr. Weitere Informationen<br />
erhält man bei den Klostertaler<br />
Bergbahnen unter der Telefonnummer<br />
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Die SchülerInnen der 4A und 4B der NMS St. Anton mit den vier japanischen Austauschschülern.<br />
<br />
RS-Foto: Zangerl<br />
game‘ gespielt – dabei konnten sich<br />
die jungen Japaner vorstellen“, so<br />
Christoph Pleifer. Am ersten Tag<br />
gab’s eine Wanderung zum Wunderwanderweg<br />
der Sennhütte und zum<br />
Minigolfplatz sowie eine „Welcome<br />
Party“ im Jugendzentrum Homebase.<br />
Donnerstags unternahmen die<br />
SchülerInnen der Oberstufe<br />
schenkten einen Teil ihrer Freizeit<br />
Menschen, die sie brauchen. So<br />
besuchten einige SchülerInnen die<br />
verschiedenen Seniorenheime im<br />
Raum Landeck und verbrachten<br />
Zeit mit den HeimbewohnerInnen,<br />
erzählten Geschichten oder hörten<br />
ihnen einfach nur zu. Weitere Tätigkeitsfelder<br />
bildeten im heurigen<br />
Schuljahr die Mitarbeit und Hilfe<br />
in der Stadtbücherei Landeck sowie<br />
die Unterstützung der Arbeit<br />
mit Flüchtlingen im Flüchtlingsheim<br />
Kaifenau. Zur feierlichen<br />
Übergabe der Zeugnisse waren<br />
auch Vertreter dieser Organisationen<br />
in die Aula des Gymnasiums<br />
Landeck geladen. Gottlieb Sailer<br />
schilderte als Vertreter der Pflegeheime<br />
eindrucksvoll die positiven<br />
Kinder eine Radtour ins Verwall mit<br />
anschließendem Grillen, am Freitag<br />
stand nachmittags ein Erlebnisprogramm<br />
in Serfaus/Fiss auf dem Programm,<br />
ehe es am Samstag wieder<br />
retour ging. Nächstes Jahr steht<br />
wieder eine Japanreise für einige St.<br />
Antoner Schüler der NMS an.<br />
„Zeit schenken“<br />
Gym Landeck: Zeugnisse der besonderen Art verliehen<br />
(mst) Vor Kurzem wurden am Gymnasium Landeck die Zeugnisse<br />
für das Projekt „Zeit schenken“ überreicht. Dabei handelt es<br />
sich um ein Projekt des Freiwilligen Zentrums der Caritas Tirol.<br />
Verena Plank vom Freiwilligen Zentrum der Caritas (l.), Lehrerin Daniela Männel-<br />
Holzer (Betreuerin des Projekts, 3. v. r.) und Gottlieb Sailer (r.) mit den SchülerInnen.<br />
<br />
Foto: Männel-Holzer<br />
Erfahrungen, die er in der Zusammenarbeit<br />
mit den Jugendlichen<br />
sammeln durfte. Alle beteiligten<br />
Institutionen heben immer wieder<br />
den freiwilligen Einsatz der jungen<br />
Menschen hervor, deren Verlässlichkeit<br />
und das eifrige Engagement.<br />
Das Gymnasium Landeck<br />
unterstützt dieses Projekt schon<br />
seit vielen Jahren. Die Abschlussfeier<br />
ist jedes Jahr wieder eine Bestätigung<br />
dafür, dass junge Menschen<br />
sehr wohl Verantwortung in<br />
der Gesellschaft übernehmen. Aus<br />
ihren Rückmeldungen wird ersichtlich,<br />
dass sie in dieser Zeit sehr<br />
viele positive Erfahrungen machen<br />
und für das weitere Leben lernen.<br />
„Zeit schenken“ stellt somit eine<br />
wichtige Bereicherung in ihrer persönlichen<br />
Entwicklung dar.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 15./16. Juli 2015
Krisen meistern<br />
Tiroler Cluster Award 2015 für General Solutions<br />
(dgh) Die Tiroler Cluster Awards 2015 wurden am 23. Juni in<br />
der Villa Blanka vergeben. In der Kategorie IT gewann die General<br />
Solutions Steiner GmbH in Landeck mit einer Krisen-Callcenter-Software.<br />
Florian Falkner (General Solutions Steiner, 3. v. l.) nimmt die Auszeichnung für die<br />
Krisensoftware CASE2 Airline entgegen – im Bild mit LR Patrizia Zoller-Frischauf,<br />
Cluster IT Tirol-Manager Franz Unterluggauer und Siegfried Gohm (l.), Geschäftsführer<br />
des Lantech, wo General Solutions Steiner beheimatet ist.<br />
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zu bündeln und zu filtern. Je<br />
nach Erfordernissen können diese<br />
Daten abgerufen, mit zusätzlichen<br />
Informationen ergänzt und für berechtigte<br />
Personengruppen oder die<br />
Öffentlichkeit aufbereitet werden.<br />
Die Benutzeroberfläche ist mehrsprachig<br />
bedienbar und ermöglicht<br />
die Kommunikation innerhalb des<br />
Krisenstabes und zwischen den Abteilungen<br />
sowie die automatische<br />
Dokumentation im Logbook. Eingesetzt<br />
wurde die Software u. a.<br />
von der Lufthansa beim Germanwings-Absturz.<br />
„Ich freue mich<br />
sehr, mit den Cluster Awards 2015<br />
innovatorische Spitzenleistungen<br />
aus Tirol auszeichnen zu dürfen“,<br />
sagte Wirtschaftslandesrätin Patrizia<br />
Zoller-Frischauf, „… jenen<br />
Mitgliedern der Tiroler Cluster, die<br />
wir heute vor den Vorhang holen,<br />
gelingt es besonders eindrucksvoll,<br />
ihre Wettbewerbsfähigkeit mit innovativen<br />
Produkten und Dienstleistungen<br />
zu steigern. So sichern<br />
und schaffen sie jene hochwertigen<br />
Arbeitsplätze, die wir am Standort<br />
Tirol brauchen“. Ausgelobt hat<br />
die Tiroler Cluster Awards 2015<br />
die Standortagentur Tirol. Diese<br />
managt am Standort fünf Tiroler<br />
Clus ter als Drehscheibe für Innovation<br />
und Kooperation, zur Profilbildung<br />
am Standort sowie für eine<br />
verbesserte Sichtbarkeit besonderer<br />
Tiroler Kompetenzen im In- und<br />
Ausland. „Mit überdurchschnittlicher<br />
Innovationsaktivität nutzen<br />
die Mitglieder diese Netzwerke bereits<br />
vorbildlich zum Erfolg. Wir<br />
hoffen, dass es mit Hilfe der heute<br />
vergebenen Cluster Awards gelingt,<br />
noch mehr Tiroler Betriebe dazu<br />
zu motivieren, mit Hilfe regionaler<br />
Zusammenarbeit leichter Marktvorsprung<br />
aufzubauen“, erklärt Harald<br />
Gohm, Geschäftsführer der Standortagentur<br />
Tirol.<br />
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RUNDSCHAU Seite 9
Parkchaos wird behoben<br />
Schönwies: Lang gehegter Wunsch wird nun realisiert<br />
(aktiefi) Jetzt ist es endlich so weit: Auf den umliegenden Flächen<br />
des Schönwieser Gemeindesaales werden derzeit rund 100<br />
Parkplätze errichtet, damit wird sich das Parkchaos bei Veranstaltungen<br />
ein für allemal erledigt haben.<br />
Auf den umliegenden Flächen des Schönwieser Gemeindesaales werden derzeit<br />
rund 100 Parkplätze errichtet.<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Für zehn Fahrzeuge etwa gab es<br />
bisher eine ordentliche Parkfläche<br />
rund um den Schönwieser Gemeindesaal,<br />
weshalb besonders bei größeren<br />
Veranstaltungen die Parkplätze<br />
fehlten. Jedes Mal zeigte sich dasselbe<br />
Bild: es wird vogelwild geparkt,<br />
was in einem Blechsalat endet. Ein<br />
zusätzliches Problem ist, dass die genutzten<br />
Flächen zum Parken untauglich<br />
sind, weil nass und gatschig. Die<br />
Situation erforderte eine Lösung.<br />
Wie sich herausstellte, war nicht die<br />
Lösungsmöglichkeit das Problem.<br />
Laut Bgm. Wilfried Fink ging er seit<br />
2009 mit einem Parkplatzkonzept<br />
erfolglos hausieren. Der Lösungsansatz<br />
war: Rund um den Gemeindesaal<br />
befinden sich fünf Flächen<br />
im Eigentum der Gemeindegutsagrargemeinschaft<br />
Schönwies. Auf<br />
diesen könnten rund 100 Parkplätze<br />
errichtet werden. Dieser Plan fand<br />
aber nicht die Zustimmung des Ausschusses<br />
der Agrargemeinschaft. Das<br />
Blatt wendete sich, als im Herbst<br />
2014 das neue Agrargesetz vom Tiroler<br />
Landtag beschlossen wurde:<br />
Seither verfügt die Gemeinde über<br />
diese Grundstücksflächen. „Und<br />
jetzt kann endlich der lang gehegte<br />
Wunsch, diese Flächen für das<br />
Parkplatzkonzept zu nutzen, Wirklichkeit<br />
werden. Wichtig dabei ist,<br />
dass auf diese Art die gesamte Bevölkerung<br />
etwas davon hat“, zeigte<br />
sich Bgm. Fink zufrieden, wobei er<br />
anmerkte, dass der diesbezügliche<br />
Gemeinderatsbeschluss einstimmig<br />
erfolgt sei.<br />
BAGGER AUFGEFAHREN.<br />
Ende Juni fuhren die Bagger beim<br />
Gemeindesaal auf, um die Pläne in<br />
die Tat umzusetzen. Konkret enthalten<br />
diese: Die Errichtung von<br />
rund 100 Stellplätzen und eines<br />
Kinderspielplatzes. Fünf alte Bäume<br />
wurden entfernt, als „Ersatz“ werden<br />
16 neue Bäume gepflanzt. Ein<br />
kleines Highlight ist der neue Platz<br />
mit einem Dorfbrunnen. Mit diesem<br />
wird auf die frühere Viehtränke<br />
hingewiesen. „Insgesamt wird es ein<br />
einladender Ort für Einheimische,<br />
Radfahrer und Wanderer werden“,<br />
meinte Bgm. Wilfried Fink. Die<br />
Kosten der Parkraumgestaltung belaufen<br />
sich auf 300.000 Euro. Das<br />
Vorhaben wird vom Land Tirol mit<br />
einer Bedarfszuweisung in Höhe<br />
von 100.000 Euro gefördert. Das<br />
Projekt wird am 9. August seiner Bestimmung<br />
übergeben.<br />
BREITBAND-ANSCHLUSS.<br />
Im Zuge dieser Bauarbeiten wird die<br />
Leerverrohrung für die Glasfasern<br />
mit eingelegt, um so einen schnellen<br />
Internetzugang auch in diesem<br />
Ortsbereich anbieten zu können,<br />
sagte Bgm. Fink. Im Rahmen einer<br />
Sonderaktion sei der Breitband-Anschluss<br />
vergünstigt. Fink: „Während<br />
der Bauphase des Breitbandausbaus<br />
kostet der Hausanschluss nur 100<br />
Euro. Dies gilt für den gesamten<br />
Ort.“<br />
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egal ob sie eine Hauptschule,<br />
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eine weiterführende Schule oder eine<br />
Oberstufe besuchen. Die Kurse finden<br />
Montag bis Freitag am Vormittag<br />
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belegt werden. Pro Fach sind je 20<br />
Termine zu je 2 Unterrichtseinheiten<br />
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Mitgliedern kostet der Kurs für ein<br />
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Fach 275 Euro bzw. für zwei Fächer<br />
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RUNDSCHAU Seite 10 15./16. Juli 2015
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15./16. Juli 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Schritt in Richtung Energiewende<br />
Wasserkraftwerk Stanzertal präsentiert sich als Vorzeigeprojekt<br />
(lisi) Regionale Akzeptanz, Energieunabhängigkeit und eine rekordverdächtige Realisierungsphase<br />
von 60 Monaten von der ersten Idee bis zur vollen Inbetriebnahme – das Wasserkraftwerk<br />
Stanzertal mit einem Investitionsvolumen von 58 Millionen Euro präsentiert sich wenige Monate<br />
nach der Vollinbetriebnahme als Vorzeigeprojekt. Jährlich werden rund 52 Millionen Kilowattstunden<br />
Strom erzeugt – der Stromverbrauch von rund 17 000 Haushalten.<br />
Der Spatenstich zum Wasserkraftwerk Stanzertal erfolgte am 16. März 2013, nur 19 Monate<br />
später erfolgte die Teilinbetriebnahme. Auf einer Länge von rund 5 300 Metern nutzt das Wasserkraftwerk<br />
einen Teil des Abfl usses der Rosanna zur Stromerzeugung, rund 140 Höhenmeter<br />
werden auf diesem Flussabschnitt überwunden. Jährlich werden 52 Millionen Kilowattstunden<br />
an Strom erzeugt, was dem Verbrauch von rund 17 000 Haushalten entspricht und die<br />
Energieunabhängigkeit für die Region sicherstellt. Durch die Speicherfunktion des Stollens ist<br />
darüber hinaus eine gezielte Stromerzeugung zu Zeiten der höchsten Nachfrage gewährleistet.<br />
Die Wasserfassung in Flirsch befördert das Wasser über einen 5,3 Kilometer langen Triebwasserstollen<br />
zum Krafthaus in Strengen, wo die Turbinen der Firma Geppert GmbH den umweltfreundlichen<br />
Strom erzeugen. Bei den drei leistungsstarken ELIN-Synchrongeneratoren handelt<br />
es sich um wassergekühlte Maschinen mit einer PMG Erregermaschine, die Leistung liegt bei je<br />
6 000 kVA. Der Synchrongenerator dreht mit 375 Upm. In puncto Finanzierung des 58 Millionen<br />
Euro teuren Projektes heißt es: „Der Großteil des Eigenkapitals wird als Gesellschafterdarlehen<br />
eingebracht, was schon vor Erreichen der Gewinnzone Zinszahlungen an die Gesellschafter<br />
ermöglicht“, so das Konzept.<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
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RUNDSCHAU Seite 12 15./16. Juli 2015
Gute Akzeptanz durch Gemeindebeteiligungen.<br />
Die Gesellschafter der<br />
Wasserkraft Stanzertal GmbH sind die<br />
Anrainergemeinden St. Anton, Pettneu,<br />
Flirsch und Strengen mit 25 %<br />
(jeweils 6,25 % pro Gemeinde) und<br />
die Gemeinde Zams mit 5 %, die regionalen<br />
Energieversorgungsunternehmen<br />
EWA St. Anton, Stadtwerke<br />
Imst und Elektrizitätswerk Reutte mit<br />
60 % und der Projektentwickler Infra<br />
mit 10 %. „Eine der besten Möglichkeiten<br />
zur Erhöhung der regionalen<br />
Akzeptanz von Wasserkraftwerken und<br />
Erzielung einer Wertschöpfung für die<br />
Gemeinden liegt darin, die Projektentwicklung<br />
in partnerschaftlicher Form<br />
mit diesen Gemeinden vorzunehmen“,<br />
so die Gesellschafter über die Einbindung<br />
der Gemeinden.<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
(iep) Wenn sich Männer freiwillig<br />
eine Schürze umbinden und<br />
fleißig raspeln, schneiden, hobeln<br />
und marinieren, dann kann es nur<br />
um eines gehen – grillen. Am 9. Juli<br />
ließen sich Unternehmer aus dem<br />
Bezirk Landeck bei einem Seminar<br />
im Garten der Wirtschaftskammer<br />
Landeck in die speziellen Geheimnisse<br />
des Meistergrillens einführen.<br />
Toni Prantauer, Bezirksobmann<br />
des Wirtschaftsbundes und WK-<br />
Chef, begrüßte die Teilnehmer zu<br />
diesem besonderen Kurs. Grillmeister<br />
Klaus Kunz und Wolfgang<br />
Faistauer von der Firma Weber<br />
erklärten die genaue Handhabung<br />
der unterschiedlichen Webergrills,<br />
vom Holzkohlenkugelgrill bis zu<br />
den Alleskönnern der Gasgriller.<br />
Doch vor dem Genießen hieß es<br />
erst einmal arbeiten. Koordiniert<br />
von den Seminarleitern, wurde die<br />
Menüfolge, beginnend mit einer<br />
Würstlpartie, in gemeinsamer Arbeit<br />
auf die Reihe gebracht. Die Resultate<br />
konnten sich sehen und vor<br />
allem schmecken lassen, was nach<br />
getaner Arbeit gemeinsam erfolgte.<br />
Mit einem kühlen Bier oder einem<br />
Glas Wein, kredenzt von Claus<br />
Aniballi, ließ das Grillseminar keine<br />
Männerwünsche offen. Sollten<br />
noch grilltechnische Fragen offen<br />
geblieben sein, so könnte sich Thomas<br />
Köhle, Geschäftsführer der<br />
Einsatz und Können bewiesen die Unternehmer beim Küchendienst.<br />
WK-Bezirksstelle Landeck, einen<br />
weiteren Aufbaukurs im nächsten<br />
Jahr durchaus vorstellen. Die Firma<br />
Weber wurde in Amerika gegründet<br />
und hat ihren Hauptsitz<br />
Die Würstlspieße werden auf dem Grill platziert.<br />
in Deutschland, der österreichische<br />
Sitz befindet sich in Wels. Der erste<br />
Weber-Kugelgrill entstand 1952<br />
und seit 25 Jahren vertreibt die Firma<br />
Weber auch Gasgriller.<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
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15./16. Juli 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 13<br />
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In guten Händen<br />
Jahreshauptversammlung der Tagesmütter<br />
(iep) Der Verein der Tagesmütter unter Obfrau Christine Hainz<br />
und Geschäftsführerin Ingrid Bürger resümierte das vergangene,<br />
recht schwierige Jahr und präsentierte die neuen Projekte für 2015.<br />
Obfrau Christine Hainz eröffnete<br />
die Jahreshauptversammlung<br />
und begrüßte neben den Mitarbeiterinnen<br />
und Tagesmüttern auch<br />
Bgm. Wolfgang Jörg (Landeck), Bgm.<br />
Peter Rauchegger (Pians), Waltraud<br />
Handle (regioL), Manfred Weiskopf<br />
und Gründerin Helga Frühwald –<br />
der Verein der Tagesmütter feiert im<br />
Oktober sein 25-jähriges Bestandsjubiläum.<br />
Ein großes Anliegen des<br />
Vereins ist die Förderung jedes einzelnen<br />
Kindes in seiner Kreativität<br />
und Individualität. „Kinder müssen<br />
nicht der Norm entsprechen, denn:<br />
Was ist schon normal? Kinder ernst<br />
nehmen in ihrer Gesamtheit, Talente<br />
entdecken und Fähigkeiten stärken“,<br />
steht für Hainz im Vordergrund, „die<br />
Durchschnittsfalle ist ungerecht und<br />
unser aller Ziel ist, von der Norm<br />
abzuweichen.“ Geschäftsführerin Ingrid<br />
Bürger hielt Rückblick über das<br />
vergangene Jahr, das vor allem von<br />
finanziellen Schwierigkeiten geprägt<br />
war. Umstrukturierungen und Einsparungen<br />
in allen Bereichen waren<br />
unumgänglich. Es gab einen Rückgang<br />
an Tagesmüttern und an zu betreuenden<br />
Kindern. Gesamt wurden<br />
67 Kinder von 15 Tagesmüttern betreut.<br />
27 Kinder besuchten die Märchenstube,<br />
41 die Wichtelwerkstatt<br />
und 49 Kinder tummelten sich bei<br />
der Rasselbande. Die Förderung des<br />
AMS wurde nun nach den anderen<br />
Bundesländern auch in Tirol abgesetzt,<br />
was ein zusätzliches Problem<br />
darstellt. Bei Verhandlungen mit LR<br />
Beate Palfrader wurde schon eine<br />
gute Basis für die Tagesmütter erarbeitet,<br />
Verhandlungen mit dem Land<br />
über ein neues Modell zur Finanzierung<br />
der Tagesmütter finden derzeit<br />
statt. Die Zusammenarbeit mit regioL<br />
war sehr positiv und für heuer ist<br />
man noch in Gesprächen. „Wir haben<br />
mit allem Möglichen gekämpft<br />
und gehen nun stärker geworden in<br />
das neue Jahr“, zeigte sich Bürger optimistisch.<br />
Aktuelles. Auf Grund der<br />
Vorarbeit des letzten Jahres ergaben<br />
sich für den Verein sowohl finanzielle<br />
als auch Erweiterungsvorhaben. Ein<br />
tolles Projekt ist die Nachmittagsbetreuung,<br />
das in Kooperation mit der<br />
Stadtgemeinde ins Leben gerufen<br />
wurde. Die Kinder werden vom Kindergarten<br />
Bruggen abgeholt und im<br />
Kinderzentrum betreut. Besonders<br />
erfreulich ist auch die Herabsetzung<br />
der Elternbeiträge von 9 auf 6 Euro<br />
pro Halbtag, wofür der Gemeinde<br />
Landeck großer Dank ausgesprochen<br />
wurde. In Pians entsteht die neue<br />
Kinderkrippe „Rumpelpuu“, die vom<br />
Verein geleitet wird und im September<br />
eröffnet. Es werden damit drei<br />
neue Arbeitsplätze geschaffen. Auch<br />
die Übernahme der Kinderkrippe in<br />
St. Anton erfolgt auf Wunsch der Gemeinde,<br />
sie wird von Michaela Car-<br />
Top-Vorbereitung<br />
auf die Selbständigkeit<br />
Das Unternehmertraining ist die<br />
umfassende kaufmännisch-rechtliche<br />
Ausbildung für alle, die sich in<br />
absehbarer Zeit beruflich selbständig<br />
machen wollen. Zugleich bereitet es<br />
intensiv auf die „Unternehmerprüfung“<br />
vor – diese Qualifikation ist<br />
bei vielen Gewerben nach wie vor<br />
Grundvoraussetzung für die berufliche<br />
Selbständigkeit. Das Land Tirol<br />
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– aber auch mehr persönliche<br />
Gestaltungsfreiheit. Das Unternehmertraining<br />
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Der Verein der Tagesmütter leistet seit 25 Jahren großartige Arbeit – ebenfalls im<br />
Bild: Gründerin Helga Frühwald (3. v. l.) und Bgm. Wolfgang Jörg.<br />
<br />
RS-Foto: Pfurtscheller<br />
pentari geleitet. Ein neues Projekt ist<br />
die Lernbegleitung für Migrantinnen<br />
– Kinderbetreuung durch den Verein.<br />
Tagesmütter dringend<br />
gesucht. Auf Grund der finanziellen<br />
Erleichterungen für Eltern und<br />
der Notwendigkeit der Berufstätigkeit<br />
der Mütter steigt die Nachfrage nach<br />
Tagesmüttern. Die Zahl der Alleinerzieherinnen<br />
übertrifft das Angebot<br />
an Tagesmüttern bei weitem. Im September<br />
2015 startet ein neuer Kurs<br />
zur Ausbildung zur Tagesmutter, und<br />
der Verein freut sich auf zahlreiche<br />
Anmeldungen. Das Angebot gilt übrigens<br />
auch für Männer, die mit fünf<br />
(dgh) Auch diesen Sommer finden<br />
auf Schloss Landeck kreative<br />
Nachmittage für Kinder zwischen<br />
6 und 10 Jahren statt. Neben Spiel<br />
und Spaß lernen die Kinder viel Wissenswertes<br />
über das Schloss und das<br />
frühere Leben im Oberland. „Kinder<br />
im Schloss“ wird von 22. Juli bis 26.<br />
August jeweils am Mittwoch von 14<br />
bis 16 Uhr angeboten. Treffpunkt:<br />
Tagesvätern in Österreich noch stark<br />
in der Minderheit sind. Der Beruf<br />
der Tagesmutter ist ein Beruf mit Zukunft,<br />
der mit der Anstellung beim<br />
Verein viel Spielraum für selbstständiges<br />
Arbeiten ermöglicht.<br />
Gratulation. Zu der großartigen<br />
Aufbauarbeit in diesen 25<br />
Jahren gratulierte Manfred Weiskopf<br />
dem Verein herzlich. Auch Bgm. Jörg<br />
bedankte sich beim Verein für die tolle<br />
Arbeit, wovon auch die Gemeinde<br />
sehr profitiert. „Ihr habt einen schweren<br />
Weg hinter euch.“ Die 25-Jahr-<br />
Feier veranstaltet der Verein am 10.<br />
Oktober.<br />
Kinder im Schloss<br />
In „Ganz oben“ lauschen die Besucher<br />
mit allen Sinnen den Beziehungsgeschichten.<br />
Über Menschen,<br />
die von hier aus hinaus in die Welt<br />
zogen. Über jene, die von weit draußen<br />
das Dorf im Tal entdeckten.<br />
„Tiroler Heimat“ zeigt die Werke<br />
von Christoph File aus Pfunds. Seit<br />
1993 geht er der autodidaktischen<br />
Beschäftigung als Grafiker und<br />
Maler nach. Anfangs noch naturalistischer<br />
Art, setzt er sich jetzt mit<br />
Architektur auseinander. ANZEIGE<br />
Ganz oben<br />
Gotische Halle. Die diesjährigen Themen:<br />
22.7. Heute wirst du ein Ritter;<br />
<strong>29</strong>.7. Wir basteln ein Steckenpferd,<br />
5.8. Vom Schaf zur Blume – filzen,<br />
12.8. Stoffe heute und früher – weben,<br />
19.8. Sonnensteine im Schloss,<br />
26.8. Vom Spiel zum Bild – Monotypie.<br />
Voranmeldung wegen begrenzter<br />
Teilnehmerzahl erbeten unter<br />
05442 63202. Eintritt: 7 Euro.<br />
Die Welt verändert sich und das Alpinarium ebenso<br />
(mpl) Von der Dachplattform aus ergreift der Blick aufs imposante<br />
Bergpanorama sowie auf „Die Mauer“. Sie schützt Galtür<br />
von der Sonnberglawine, die im Jahr 1999 die Gefahren des Lebens<br />
am Berg katastrophal verdeutlichte. Galtür spricht darüber,<br />
setzt sich damit auseinander – und wandelt sich.<br />
Öffnungszeiten des Alpinariums:<br />
Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18<br />
Uhr. Weitere Informationen unter<br />
www.alpinarium.at Foto: Günter Wett<br />
RUNDSCHAU Seite 14 15./16. Juli 2015
✂<br />
„Sind ein Tal“<br />
Krampusverein Ischgl spendet an Hochwasseropfer in See<br />
(lisi) Der Reinerlös einer Benefizveranstaltung des Krampusvereins<br />
Ischgl in Höhe von 20.057,50 Euro wurde kürzlich an die<br />
Hochwasseropfer in See übergeben.<br />
Obmann Thomas Walser (l.) sowie Ausschussmitglieder des Krampusvereins übergeben<br />
Bgm. Anton Mallaun (5. v. l.) einen Scheck in Höhe von 20.057,50 Euro zugunsten<br />
der Hochwasseropfer.<br />
RS-Foto: Zangerl<br />
Am 13. Juni veranstaltete der<br />
Krampusverein Ischgl eine Benefizveranstaltung<br />
zugunsten der Hochwasseropfer<br />
in See, die in den Jahren<br />
zuvor als „Frühjahrsfest“ stattgefunden<br />
hat und heuer aus aktuellem<br />
Anlass umbenannt wurde. „Wir haben<br />
uns entschieden, den Reinerlös<br />
in diesem Jahr an die Betroffenen<br />
des Hochwassers zu spenden“, informiert<br />
der Obmann des Krampusvereins<br />
Ischgl, Thomas Walser.<br />
Unterstützt wurde der Verein dabei<br />
von Gönnern und Sponsoren wie<br />
der Raiffeisenbank, der Volksbank<br />
Landeck, dem Architekturbüro<br />
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Thomas Ladner, Getränke Wille sowie<br />
den „Jungen Zellbergern“. Vergangene<br />
Woche konnte der Scheck<br />
mit der stolzen Summe in Höhe<br />
von 20.057,50 Euro stellvertretend<br />
an Bgm. Anton Mallaun übergeben<br />
werden. „Die Veranstaltung war in<br />
diesem Jahr überraschend gut besucht,<br />
das Zelt war komplett voll“,<br />
resümiert Walser, und: „Die Leute<br />
wollten mithelfen und spenden …<br />
Wir waren vom Hochwasser 2005<br />
betroffen und konnten uns gut<br />
in die Lage versetzen – uns ist die<br />
Nachbarschaft wichtig, wir sind ein<br />
Tal“, so der Krampusverein.<br />
GEMEINNÜTZIGE WOHN-<br />
BAUGESELLSCHAFT M.B.H.<br />
6040 Innsbruck • Kugelfangweg 9b<br />
Tel. 05 12/26 11 61 • Fax 26 11 61-30<br />
post@friedentirol.at • www.frieden.at<br />
„FROH UM JEDE SPENDE“.<br />
Bgm. Anton Mallaun, der den<br />
Spendenscheck entgegennahm, bedankte<br />
sich für diese große Hilfsbereitschaft.<br />
„Die Aufräumarbeiten<br />
sind schon fest im Gange, es gibt<br />
45 Betroffene, fünf Häuser werden<br />
komplett neu errichtet, zwei davon<br />
wurden komplett beschädigt und<br />
bei drei weiteren Häusern wären die<br />
Sanierungsarbeiten teurer als der<br />
Wiederaufbau.“ Es sei großartig, was<br />
gespendet wird und wie viele Benefizveranstaltungen<br />
abgehalten werden“,<br />
lobte Mallaun, der betonte,<br />
dass die Hochwasseropfer in See<br />
nach wie vor auf Spenden angewiesen<br />
sind. „Die Aufräumungs- und<br />
Sanierungsmaßnahmen sowie die<br />
Infrastrukturarbeiten müssen noch<br />
fertiggestellt werden“, informierte<br />
der Bürgermeister, notwendige Sanierungsmaßnahmen<br />
beim Damm<br />
sollten bis zum Spätherbst abgeschlossen<br />
sein.<br />
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15./16. Juli 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 15
,,Mana“ – Music & Art Festival<br />
Am Samstag, dem 18. Juli, geht „Mana“ in der Imster Innenstadt in die zweite Runde<br />
(mpl) Mana steht für energie, kraft und leben. unter dem<br />
Motto „Free your mind“ soll Mana junge künstlerinnen und Musikerinnen<br />
und sämtliche an kunst und kultur interessierte Menschen<br />
aus der Region zusammenbringen und ein entsprechendes<br />
Bewusstsein für gelebte spiritualität, kreativität, gemeinschaft<br />
und solidarität fördern.<br />
Am 18. Juli steht die Imster Innenstadt<br />
wieder ganz im Zeichen junger<br />
Kunst und Kultur aus der Region.<br />
Das Mana – Music&Art-Festival geht<br />
heuer zum zweiten Mal über die<br />
Bühne und bringt alternative Kunst<br />
und künstlerisches Flair nach Imst.<br />
Die Veranstalter, das Jugendzentrum<br />
Imst rund um Leiter Mag. Scheiring<br />
Philipp, folgen dabei nicht dem Motto<br />
„Höher, schneller, weiter“ und unterwerfen<br />
sich dem neoliberalen und<br />
kulturfeindlichen Fortschrittsglauben,<br />
sondern setzen auch dieses Jahr<br />
wieder ganz auf authentische Kunst<br />
und Kultur mit Herz.<br />
BewusstseinsBildung.<br />
Über 50 Künstlerinnen und Künstler<br />
wirken auch heuer wieder mit<br />
und verwandeln Imst in ein buntes<br />
Spektakel aus Kunst und Musik. Neben<br />
verschiedenen Artperformances<br />
Führerschein mit 14<br />
(dgh) Seit September 2009 ist<br />
die NMS Paznaun offiziell zertifiziertes<br />
Testcenter für ECDL-Prüfungen<br />
(Europäischer Computer-<br />
Führerschein). Im vergangenen<br />
Schuljahr schafften wieder 50<br />
und Musikeinlagen wird auch für<br />
die BesucherInnen die Möglichkeit<br />
bestehen, hautnah in Form von diversen<br />
Workshops am Geschehen<br />
teilzunehmen. Ziel des Festivals ist es<br />
zum einen, jungen regionalen KünstlerInnen<br />
eine geeignete Plattform<br />
zu bieten, ihre Werke einer breiten<br />
Öffentlichkeit präsentieren zu können<br />
– zum anderen soll Mana ein<br />
Bewusstsein für Solidarität, Kreativität,<br />
Gemeinschaft und gelebte Spiritualität<br />
fördern. Bei freiem Eintritt<br />
am Nachmittag können die BesucherInnen<br />
des Festivals das attraktive und<br />
abwechslungsreiche Tagesprogramm<br />
nutzen, welches neben künstlerischen<br />
Einlagen und einem musikalischem<br />
Rahmenprogramm auch ein spezielles<br />
Kinderprogramm mit Kinderschminken,<br />
Dosenwerfen, Seilziehen<br />
sowie Ponyreiten und einen Kinderflohmarkt<br />
beinhaltet.<br />
Schüler der 4. Klassen die letzte<br />
der sieben Teilprüfungen; insgesamt<br />
haben das Zertifikat mehr als<br />
150 Schüler an der NMS Paznaun<br />
erhalten. ECDL bescheinigt Wissen<br />
über Computer und die Fer-<br />
La Rochelle, der Exportschlager aus Linz, wird am Samstag, dem 18. Juli, beim<br />
zweiten Mana-Music&Art-Festival in Imst das Publikum mit einer grandiosen<br />
Show begeistern.<br />
Foto: La Rochelle<br />
Funk, soul und Beats. In<br />
den frühen Abendstunden findet im<br />
Bereich der alten Feuerwehrhalle das<br />
Open Air-Konzert mit regionalen<br />
und nationalen Musik-Acts statt.<br />
Den Beginn macht die Jazz-Formation<br />
Upperland Funkband, eine<br />
junge Musikgruppe aus dem Raum<br />
Imst, die mit ihrem hochwertigen<br />
Sound für ein besonderes Flair sorgen<br />
wird. Als Headliner wird die österreichische<br />
Band „La Rochelle“ aus<br />
Linz auftreten und das Publikum mit<br />
ihrer anspruchsvollen Show begeistern.<br />
Umrahmt wird das Open-Air<br />
mit feinster elektronischer Tanzmusik,<br />
gemixt von der Imster DJ-Langzeitgröße<br />
und einem der Pioniere in<br />
der Oberländer Szene „MRSL“. Im<br />
Anschluss an das Open Air-Konzert<br />
wird das Partygeschehen in die<br />
Räumlichkeiten des Jugendzentrums<br />
Jayzee am Johannesplatz verlegt, wo<br />
noch mal die Tanzschuhe ausgepackt<br />
werden können und bis spät in die<br />
Nacht gefeiert und getanzt wird. Kartenvorverkauf<br />
in der Raiffeisen-Bank<br />
in Imst.<br />
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Der 56-jährige<br />
Dr. Alois Schranz aus Imst<br />
hat am 11.07.2015 in Yakutat,<br />
Alaska, unter der fachkundigen<br />
Anleitung von<br />
Georg „Holz“ Marberger,<br />
in Fischerkreisen auch Dr.<br />
Drill genannt, seinen ersten<br />
Fisch gefangen, ein kapitales<br />
Sockeye-Weibchen (Rotlachs).<br />
Beim ersten Anreiseversuch nach Alaska hatte Dr. Schranz<br />
sein Handgepäck im Morgengrauen am Sparkassenplatz<br />
in Imst zurückgelassen. Die Veröffentlichung dieses Fotos<br />
erfolgt mit dem Ziel, es dem unehrlichen Finder des Gepäckstückes<br />
zu erschweren, sich unter Zuhilfenahme des<br />
Passes sowie der Reisekasse von Dr. Schranz eine neue<br />
Identität im Verbreitungsgebiet der Oberländer Rundschau<br />
aufzubauen. So sieht also der richtige Dr. Alois Schranz aus!<br />
50 Paznauner Mittelschüler haben den „Computerführerschein“ erhalten.<br />
<br />
Foto: NMS Paznaun<br />
tigkeit, bestimmte weitverbreitete<br />
Standard-Computeranwendungen<br />
zu benutzen. „Damit wird ein<br />
Handwerkstradition<br />
Der TVB Paznaun-Ischgl und<br />
der Handwerkerverein Kappl lassen<br />
alte Handwerkstechniken aufleben:<br />
Am Dorfplatz dreht sich ab 21. Juli<br />
an vier Abenden jeweils ab 19 Uhr<br />
alles um die Tiroler Handwerkstradition.<br />
Präsentiert werden u. a.<br />
altes Bauernhandwerk, Schnitzen,<br />
Zimmermannsarbeiten und Brotbacken.<br />
Eine „Modellsäge“ wird von<br />
Josef Jehle vorgeführt. Für die musikalische<br />
Umrahmung sorgen die<br />
„Kappler Dorfmusikanten“. Weitere<br />
Termine: 4., 11. und 18. August jeweils<br />
um 19 Uhr am Dorfplatz in<br />
Kappl (bei Schlechtwetter im Foyer<br />
des Gemeindezentrums).<br />
Grundstein für bessere Berufschancen<br />
unserer Jugend gelegt“, teilt<br />
Lukas Kathrein mit.<br />
Schwerer Verkehrsunfall<br />
Am 11. Juli um 12.23 Uhr lenkte ein<br />
56-jähriger Deutscher einen Omnibus<br />
auf der Reschenstraße von Pfunds in<br />
Richtung Nauders, als bei Km 25<br />
der Kühlwasserschlauch platzte und<br />
Kühlflüssigkeit auf die Fahrbahn<br />
rann. Einem nachkommenden Motorradfahrer<br />
aus Deutschland rutschte<br />
daher das Vorderrad weg. Danach<br />
schlitterte das Motorrad auf die Gegenfahrbahn<br />
und stieß frontal gegen<br />
ein entgegenkommendes Wohnwagengespann,<br />
das von einem Mann<br />
aus Deutschland (50) gelenkt wurde.<br />
Der Motorradfahrer musste schwer<br />
verletzt mit dem C5 in die Klinik geflogen<br />
werden.<br />
RUNDSCHAU Seite 16 15./16. Juli 2015
Rundum neu<br />
Tag der offenen Schultür an der VS Prutz<br />
(mst) Kürzlich fand an der Volksschule Prutz die feierliche Einweihung<br />
der großzügig umgebauten Räumlichkeiten samt Tag der<br />
öffenen Schultür statt.<br />
Direktorin Ruth Mangott erhielt von<br />
Bgm. Walter Gaim (im Namen der ausführenden<br />
Firmen) einen Scheck in der<br />
Höhe von 2.550 Euro. Fotos: VS Prutz<br />
Nach zweijähriger Bauzeit darf<br />
man sich über einen hochmodern<br />
ausgestatteten Turnsaal mit Boulderbereich,<br />
Räume für die schulische<br />
Tagesbetreuung inkl. Schulküche,<br />
eine neue Bibliothek, einen großzügigen<br />
Lehrerarbeitsbereich im zweiten<br />
Stock, eine Pausenterrasse sowie<br />
Lerninseln in jedem Stockwerk zur<br />
Umsetzung des „Neuen Lernens“<br />
freuen. Nach der Messfeier versammelten<br />
sich zahlreiche Festgäste,<br />
KollegInnen, SchülerInnen und Eltern<br />
im neuen Turnsaal, wo Diakon<br />
Johannes Schwemberger die Einsegnung<br />
vornahm. VD Ruth Mangott<br />
bedankte sich bei allen am Umbau<br />
Beteiligten für die große Unterstützung<br />
und betonte die Wichtigkeit der<br />
Umbaumaßnahmen im Sinne einer<br />
„Schule der Zukunft“. Das seit fast 60<br />
Jahren bestehende Schulhaus hat eine<br />
bewegte Zeit hinter sich, welche die<br />
SchülerInnen der 4. Klassen in einem<br />
unterhaltsamen Gedicht zum Besten<br />
gaben. Bgm. Walter Gaim betonte in<br />
seiner Festrede, dass Bildung in der<br />
Gemeinde Prutz schon in den Zeiten<br />
vor Maria Theresia einen hohen Stellenwert<br />
hatte, was sich bis heute nicht<br />
geändert habe. Er bedankte sich beim<br />
Team der VS Prutz symbolisch mit<br />
einem Blumenstrauß und übergab<br />
VD Ruth Mangott einen Scheck über<br />
2.550 Euro. Diesen Betrag hatten die<br />
am Umbau beteilig ten Firmen anstelle<br />
von Zeitungsinseraten gespendet.<br />
Ein großer Dank gilt hier Baumeister<br />
Karl-Heinz Gigele, der diese Aktion<br />
im Vorfeld organisiert hatte. PSI Bern-<br />
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Die großräumige Terrasse wurde sogleich zum Spielen in Beschlag genommen.<br />
hard Frischmann gratulierte ebenfalls<br />
in seiner gewohnt herzlichen Art und<br />
hob in seiner Rede die drei Säulen<br />
der gelungenen Schulpartnerschaft<br />
hervor: die finanzielle Bereitschaft<br />
und Unterstützung durch den Schulerhalter;<br />
das Engagement der Schulleitung<br />
und des Kollegiums; die<br />
Mitarbeit der Eltern als wichtiger Teil<br />
der Schulgemeinschaft. Den Rest des<br />
Tages nutzten alle BesucherInnen zur<br />
Besichtigung der neuen Räumlichkeiten.<br />
Die Kinder freuten sich über<br />
ein Spielefest rund ums Schulhaus.<br />
Um das leibliche Wohl kümmerte<br />
sich die Musikkapelle Prutz. Sie bot<br />
auch ein musikalisches Rahmenprogramm<br />
beim Pavillon. Ein zusätzliches<br />
musikalisches „Highlight“ fand<br />
am Nachmittag noch in der Schule<br />
statt: Ein Instrumentalkonzert der<br />
SchülerInnen der VS Prutz, das Andrea<br />
Wachter in Zusammenarbeit mit<br />
der LMS Landeck organisiert hatte.<br />
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15./16. Juli 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 17
D A WAR WAS LOS…<br />
A UF ein WORT<br />
„Wo sind Ihre liebsten<br />
Badeplätze im Tiroler Oberland?”<br />
Fabian Eiter, Tarrenz<br />
Ich finde, dass der Piburgersee der schönste<br />
Platz zum Baden ist. Schwimmbäder sind nicht<br />
so schön, aber am See kann man die Natur<br />
richtig genießen.<br />
2005 gründete der österreichische Schlagestar Nik P. seine neue Band, wobei<br />
zwei Mitglieder bereits bei „Reflex“ an seiner Seite spielten. Fotos: Kammerlander<br />
(kur) Es war das Freiluftevent<br />
des Jahres, es war ein lauer Sommerabend,<br />
es war Nik P. Nach<br />
Topstars wie Schlagerbarde Reinhard<br />
Fendrich, der EAV oder den<br />
Seern konnte die Gemeinde Umhausen<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
„Alp-Events“ heuer den österreichischen<br />
Sänger und Songwriter<br />
für das bereits legendäre Ötztal-<br />
Open-Air gewinnen. Vergangenes<br />
Wochenende strömten an die<br />
1.500 Besucher in die Konzertarena<br />
am Parkplatz des Badesees, um<br />
beim Seefest live dabei zu sein. Los<br />
ging es ab 20 Uhr mit den „Tiroler<br />
Alpenkavalieren“, die die Zuhörer<br />
auf einer Seitenbühne des Areals<br />
auf den Hauptakteur des Abends<br />
einstimmten. Und spätestens als<br />
der sympathische Kärntner dann<br />
mit seiner Band die Bühne betrat,<br />
gab es kein Halten mehr. Mit Liedern<br />
wie „Du musst ein Engel sein“<br />
oder „Gloria“ zog er das ganze Pu-<br />
blikum in seinen Bann und es wurde<br />
fast ausnahmslos mitgesungen.<br />
Er gab auch Lieder aus seinem aktuellen<br />
Album „Löwenherz“ zum<br />
Besten. Der Höhepunkt war aber<br />
unumstritten sein Welthit „Einen<br />
Stern, der deinen Namen trägt“,<br />
den er bereits vor 27 Jahren zu Papier<br />
gebracht hat. Anschließend<br />
rockte die „Freddy Pfister Band“<br />
die Bühne und es wurde bis spät<br />
in die Nacht getanzt und gefeiert.<br />
Für das leibliche Wohl beim Ötztal-Open-Air<br />
sorgten wiederum die<br />
heimischen Gastwirte. Es war ein<br />
unvergesslicher Abend, den Besuchern<br />
hat es gefallen und auch<br />
Nik P. ist jetzt bekennender Umhausen<br />
Fan. Nachmittag ging es<br />
nämlich zuerst ins Ötzi-Dorf und<br />
in den neuen Greifvogelpark, wo<br />
ein Adler direkt auf dem Arm des<br />
Schlagerstars landete. Und auch<br />
vom Badesee war der 53-Jährige<br />
sehr angetan.<br />
Lisa Rieser, Niederthai<br />
Ich gehe am liebsten in die Therme – in den<br />
Aqua Dome in Längenfeld. Da sind ideale Wassertemperaturen<br />
und es ist einfach ideal zum<br />
Chillen.<br />
Lisa Ölz, Landeck<br />
Fabian Kneringer, Tösens<br />
Ich gehe gerne ins Schwimmbad von Pfunds,<br />
denn da kenn ich die meisten Leute und da<br />
kann man sich sowohl abkühlen als auch mit<br />
Freunden zusammen sein.<br />
Der schönste Platz zum Baden ist bei den<br />
Weiherböden. Das Gebiet hat Trinkwasserqualität<br />
und wurde jetzt auch unter Schutz gestellt.<br />
Es sind zwar viele „Bremsen“ dort, aber es ist<br />
einfach der schönste Platz zum Baden.<br />
Anna Lena Preisenhammer, Prutz<br />
Ich bin am liebsten am Rieder Badesee, da<br />
sind auch all meine Freunde und der See ist einfach<br />
chilliger als ein Schwimmbad.<br />
Freddy Pfister in alter Manier: wie man ihn kennt und wie man ihn liebt...<br />
Die<br />
Leser-Umfrage<br />
RUNDSCHAU Seite 18 15./16. Juli 2015
Für die Region<br />
Studium Wirtschaft, Gesundheits- und Sporttourismus<br />
(dgh) Seit fast einem Jahr ist Landeck Universitätsstandort. Im<br />
Herbst haben die ersten 70 Studierenden in der Bezirkshauptstadt<br />
das sechssemestrige Bachelor-Studium Wirtschaft, Gesundheitsund<br />
Sporttourismus aufgenommen.<br />
Ziel des Studiums, das gemeinsam<br />
von der Leopold-Franzens-Universität<br />
Innsbruck (LFU) und der Tiroler<br />
Health & Life Sciences Universität<br />
UMIT angeboten wird, ist es, den<br />
Studierenden eine profunde wirtschaftswissenschaftliche<br />
Ausbildung<br />
zu bieten und gleichzeitig über Projektarbeiten<br />
einen starken Praxisbezug<br />
im Bereich alpine Freizeit und<br />
Gesundheitstourismus zu schaffen.<br />
PROJEKTE. Nach den ersten<br />
beiden Semestern können jetzt die<br />
Studienleiter Univ.-Prof. Dr. Gottfried<br />
Tappeiner von der LFU und<br />
Priv.-Doz. Dr. Peter Heimerl von<br />
(dgh) Eine spezielle Aktion des<br />
Gemeindenahen Beschäftigungsprogramms<br />
(GBP) ist mit Beginn dieser<br />
Woche in See sowie in Sellrain<br />
gestartet. Beide Gemeinden haben<br />
dadurch die Möglichkeit, Langzeitarbeitssuchende<br />
zur Beseitigung von<br />
Schäden und für Aufräumarbeiten<br />
anzustellen. Arbeitslandesrat Johannes<br />
Tratter war es ein Anliegen,<br />
gemeinsam mit dem AMS Tirol die<br />
Fördermittel für diese Sonderlösung<br />
schnell und unbürokratisch aufzubringen.<br />
„Bis zum Einbruch des<br />
Winters sollte damit die Situation<br />
100 Prozent<br />
der UMIT eine erste positive Bilanz<br />
ziehen. Besonders erfreut zeigen sie<br />
sich über den Umstand, dass regionale<br />
touristische Einrichtungen und<br />
Unternehmen von Anfang an die<br />
Gelegenheit nützen und gemeinsam<br />
mit den Studierenden Praxisprojekte<br />
erarbeiteten und jetzt auch durchführen.<br />
So arbeitet eine Studierendengruppe<br />
unter der Leitung von<br />
Tappeiner an einer Projektstudie<br />
zur touristischen Revitalisierung<br />
der Sanna. Besonderes Augenmerk<br />
wird bei diesem Projekt, das von der<br />
Stadt Landeck in Auftrag gegeben<br />
wurde, auf die Bedürfnisse der Einheimischen<br />
gelegt. Die Ergebnisse<br />
Gemeindenahes Beschäftigungsprogramm für See<br />
vor Ort deutlich verbessert sein. Für<br />
die dafür angestellten Menschen,<br />
die teilweise lange arbeitslos waren,<br />
bietet der Einsatz die Chance<br />
zum Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt“,<br />
informiert Johannes Tratter,<br />
der sich beim AMS Tirol für die<br />
stets konstruktive Zusammenarbeit<br />
bedankt. Die Dauer des Beschäftigungsverhältnisses<br />
ist auf vier Monate<br />
befristet. Die Vermittlung der<br />
Arbeitskräfte erfolgt über das AMS<br />
Tirol. Die Lohnkosten werden den<br />
Gemeinden vom AMS und vom<br />
Land nachträglich refundiert.<br />
werden im Herbst dieses Jahres präsentiert.<br />
Heimerl arbeitet mit den<br />
Studierenden im Rahmen der Lehrveranstaltung<br />
„Strategische Unternehmensführung“<br />
an vier Projekten,<br />
die von regionalen Tourismusverbänden<br />
beauftragt wurden. So lässt<br />
der TVB Tirol-West von den Studierenden<br />
ganz zur Zufriedenheit von<br />
TVB-Geschäftsführerin DI Andrea<br />
Weber eine Bestandsaufnahme über<br />
die Chancen des Gesundheitstourismus<br />
in der Region durchführen.<br />
„Die Resultate zeigen, dass es bei<br />
uns gesundheitstouristisch einzigartige<br />
Angebote und Chancen gibt.<br />
Die Herausforderung ist es jetzt das<br />
Bestehende noch besser zu bündeln<br />
und auszuzeichnen“, sagte Weber.<br />
Auch mit Sölden gibt es eine Kooperation,<br />
in deren Rahmen die<br />
Studierenden daran arbeiten, den<br />
Tourismusort zur Mountainbike-<br />
Destination Nummer 1 zu machen.<br />
Die Expertise, die dazu ausgearbeitet<br />
wurde, wurde vor Kurzem präsentiert.<br />
Nach der Präsentation war<br />
Carmen Fender vom TVB Ötztal<br />
überrascht von der Professionalität<br />
der studentischen Projektgruppe.<br />
„Wir haben uns nicht gedacht, dass<br />
die Studierenden derart scharfe und<br />
markttaugliche Ergebnisse präsentieren<br />
können, die wir als TVB auch unmittelbar<br />
umsetzen können“, meinte<br />
die Tourismusmanagerin. Für die<br />
beiden Studiengangsleiter Tappeiner<br />
und Heimerl ist das Engagement der<br />
Studierenden beeindruckend: „Es<br />
sind alle dabei! 60 junge Personen,<br />
die in der Lage sind, ihre Zukunft<br />
zu bauen. Student Björn Geiger sagt:<br />
„Solche Projekte sind aufwändige<br />
Aufgaben. Aber diese praxisorientierten<br />
Erfahrungen machen unseren<br />
Wert am Ende des Studiums aus.“<br />
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15./16. Juli 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 19
RAL 5005<br />
SIGNALB<strong>LA</strong>U<br />
RAL 6018<br />
GELBGRÜN<br />
Das Jahr 2015 ist ein erfolgreiches<br />
für die Bruderschaft<br />
St. Chris toph – mit der Unterstützung<br />
der 10 000sten Familie,<br />
der Überschreitung der<br />
Mitgliederzahl von 20 000 und<br />
bisher mehr als 15 Millionen<br />
Euro ausbezahlten Hilfsgeldern<br />
konnten wesentliche Meilensteine<br />
erreicht werden. Die<br />
6<strong>29</strong>. Bruderschaftsmesse sowie<br />
die traditionelle Autosegnung<br />
fanden am 12. Juli mit Bischof<br />
Dr. Manfred Scheuer statt.<br />
Von Elisabeth Zangerl<br />
Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe<br />
St. Christoph: 6<strong>29</strong>. Bruderschaftsmesse und Autosegnung am 12. Juli<br />
Vor mehr als 600 Jahren ins Leben<br />
gerufen, verfolgt die Bruderschaft<br />
St. Christoph bis heute den<br />
ursprünglichen Gedanken Heinrich<br />
Findelkinds. „Die Bruderschaft<br />
steht seitdem für Hilfsbereitschaft<br />
und Menschlichkeit … Die Bruderschaftsmesse<br />
dient dem Zweck,<br />
Brüder und Schwestern zu gemeinsamen<br />
Feierlichkeiten im Dienste<br />
Heinrich Findelkinds zusammen zu<br />
führen“, begrüßte TVB-Dir. Martin<br />
www.soelden.com/almzeit<br />
Die traditionelle Autoweihe durch Bischof Dr. Manfred Scheuer<br />
Ebster zur 6<strong>29</strong>. Bruderschaftsmesse<br />
in St. Christoph, der neben der<br />
hohen Geistlichkeit mit Bischof Dr.<br />
Manfred Scheuer und den Priestern<br />
Karol Lazik und Toni Schimpfössl<br />
u. a. Landtagsvizepräsident Anton<br />
Mattle, der Vorarlberger Landtagspräsident<br />
Harald Sonderegger, BH-<br />
Stv. Bgm. Siegmund Geiger, der<br />
Bludenzer BH Johannes Nöbl, der<br />
ehemalige Vizekanzler Hubert Gorbach,<br />
Bgm. Helmut Mall aus St.<br />
Anton und Bgm. Ludwig Muxel aus<br />
Lech beiwohnten.<br />
MOBILITÄT. Bischof Dr. Manfred<br />
Scheuer erwähnte in seiner<br />
Predigt den steigenden Verkehr: „Es<br />
geht um berufliche Mobilität, Freizeitfahren<br />
oder auch den Transport<br />
von Waren – wir wollen zu jeder<br />
Jahreszeit alle Güter konsumieren“,<br />
gab der Bischof zu bedenken. Und<br />
es gehe nicht nur um die äußere<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
Mobilität: „Wir sind zu Wanderern<br />
geworden.“ Parallelen zog der Bischof<br />
auch zu neuen sozialen Netzwerken:<br />
„Die Kluft zwischen der virtuellen<br />
und realen Beziehungswelt<br />
ist groß“, so der Bischof, der den<br />
Umgang mit sozialen Netzwerken<br />
als „Spiel mit der Identität“ sieht.<br />
„Wir werden zu Reisenden zwischen<br />
Lebenswelten“, hieß es in Scheuers<br />
Predigt – diese „Flucht“ erklärt sich<br />
der Bischof als Suche nach Abstand<br />
von Druck und Zwängen der Gesellschaft.<br />
„Unsere Erlebnisgesellschaft<br />
ist oft dem Leben recht fern und die<br />
Wirklichkeitsflucht gehört zum Programm“,<br />
gab Scheuer zu bedenken.<br />
„Wir dürfen Ziele nicht aus unseren<br />
Augen verlieren – die weiteste und<br />
R E S TA U R A N T<br />
I C E Q<br />
3.048 m<br />
1.580 m<br />
J A U S E N S TAT I O N H O C H WA L D<br />
GENUSSZEIT<br />
JAUSENZEIT<br />
ZEIT, NEUE WEGE ZU BESCHREITEN...<br />
Die ALMZEIT ist ein Familien-Themenwanderweg, der die Vielfältigkeit und den Charakter der<br />
Hütten und Almen in Söldens Bergen spür- und erlebbar macht. Auch kulinarisch trumpft die<br />
ALMZEIT mit einmaligen Gustostückerln auf.<br />
–> 20 Berggastwirtschaften, Almen und Hütten servieren g´schmackige regionale & traditionelle Gerichte.<br />
–> Berg-Erlebnisfrühstück und Frühschoppen (dienstags) sowie Knödelwerkstatt (donnerstags)<br />
im Restaurant Tirolerstube am Gaislachkogl.<br />
–> Bequem erreichbar mit den Bergbahnen Sölden.<br />
–> Söldens Stille Seite: Naturvielfalt genießen auf Söldens Ostseite.<br />
In ausgedehnten Wäldern, auf sanften Almen und in hochalpinen Regionen.<br />
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Bischof Dr. Manfred Scheuer hielt den Festgottesdienst, vorne zu sehen die Ehrengäste,<br />
darunter: Landtagsvizepräsident Anton Mattle und der Vorarlberger Landtagspräsident<br />
Mag. Harald Sonderegger.<br />
RUNDSCHAU Seite 20 15./16. Juli 2015
Euregio auf der Expo<br />
Martin Holzer (Vorstand Volksbank Landeck) mit Gattin Daniela, Bruderschaftsmeister<br />
Adi Werner und BH-Stv. Siegmund Geiger<br />
längste Reise ist die nach innen, wir<br />
müssen im doppelten Sinn zu uns<br />
selber kommen.“<br />
LEBENSQUALITÄT. Der Vorarl<br />
berger Landtagspräsident Harald<br />
Sonderegger erwähnte das soziale<br />
Engagement und das dichte soziale<br />
Netz als besonderen Aspekt, der zur<br />
Lebensqualität beiträgt. Der karitative<br />
Einsatz der Bruderschaft sei<br />
Beispiel gebend, lobte er das Wirken<br />
der Bruderschaft St. Christoph<br />
rund um Bruderschaftsmeister Adi<br />
Werner und Gattin Gerda. 20 900<br />
aktive Brüder und Schwestern bilden<br />
die Bruderschaft, die 2016 ihr<br />
630. Jubiläum feiert. Bisher wurden<br />
über 15 Millionen Euro an bedürftige<br />
Menschen gespendet, kürzlich<br />
konnte der 10 000sten Familie geholfen<br />
werden. Mit der Mitgliedsnummer<br />
22 222 konnte man heuer<br />
den König der Niederlande Willem<br />
Alexander für die Bruderschaft begeistern<br />
(die RUNDSCHAU hat berichtet).<br />
Musikalisch umrahmt wurde<br />
die Bruderschaftsmesse durch die<br />
Musikkapelle St. Anton, die Schützenkompanie<br />
St. Anton bekundete<br />
Anerkennung durch Ehrensalven.<br />
Anschließend erfolgte die traditionelle<br />
Autosegnung durch Bischof<br />
Dr. Manfred Scheuer.<br />
LH Günther Platter eröffnete gemeinsam mit seinen Trentiner und Südtiroler Amtskollegen<br />
Ugo Rossi und Arno Kompatscher (v. l.) die Euregio-Woche von 10. bis 16.<br />
Juli am Südtirol-Stand auf der Expo in Mailand. „Wir wollen dem internationalen<br />
Publikum die Aushängeschilder unserer drei Länder vorstellen – von den regionalen<br />
Produkten bis hin zur Natur“, sagte LH Platter.<br />
Foto: Euregio/Perwanger<br />
Vielseitig heilend<br />
Kräutergarten am Venet eröffnet<br />
JAKOBIFEST<br />
Sonntag, 19. Juli 2015<br />
kraft-raum<br />
ungestört auftanken<br />
15./16. Juli 2015<br />
zammer<br />
schmankerl<br />
alm<br />
Hl. Messe um 11:30 Uhr bei der Jakobikapelle<br />
Gemütliches Beisammensein auf der Zammer Schmankerl<br />
Alm live mit den „Jollys“<br />
Stützenfahrten zu jeder vollen Stunde 09:00 – 18:00 Uhr<br />
Kinderprogramm 12:00 – 15:00 Uhr am Speicherteich +++ Feuerwehr Hautnah<br />
WIR FREUEN UNS AUF EUER ZAHLREICHES KOMMEN!<br />
SV Zams Sektion Winter und das Genussberg-Venet-Team!<br />
www.venet.at<br />
Jeden Donnerstag finden Kräuterwanderungen statt.<br />
(dgh) Der „Alpenkräutergarten“<br />
am Venet ist eröffnet – Bgm. Siegmund<br />
Geiger, TVB-Obmann Konrad<br />
Geiger und die Initiatoren und<br />
Kräuterexperten Christian Strobl,<br />
Michaela Thöni und Roland Stecher<br />
gaben am 5. Juli den Startschuss<br />
zu Wanderungen entlang des<br />
duftenden Weges, der zudem mit<br />
einem atemberaubenden Panorama<br />
aufwartet. Der Kräutergarten beeindruckt<br />
u. a. mit Themen wie Verdauung,<br />
Atemwege, Küchenkräuter,<br />
Entspannung, Entschlackung, aphrodisierend,<br />
Entzündung/Wundheilung,<br />
Knochen und Gelenke oder<br />
Homöopathie. An diesem Tag wurde<br />
zudem Astrid Süßmuths Werk<br />
„Magisches Tirol“ vorgestellt. Nachdem<br />
der Kräutergarten mit Kräuterexperten<br />
erforscht war, genossen die<br />
Gäste im Panoramarestaurant Kräuterschnäpse<br />
der Giggus Brennerei<br />
Stanz sowie Kräutergerichte und<br />
Smoothies. Mit gültigem Bahnticket<br />
kann man übrigens jeden Donnerstag<br />
von 13 bis 15 Uhr an einer<br />
kostenlosen Kräuterwanderung mit<br />
FNL-Kräuterfachfrau Michaela<br />
Thöni („Zammer Kräuterhex“) teilnehmen.<br />
Der Treffpunkt ist jeweils<br />
Fotos: Michaela Thöni<br />
um 13 Uhr im Panoramares taurant<br />
am Venet. Anmeldungen bis zum<br />
Vortag 17 Uhr bei der Venet Bahn<br />
(05442 62663). Wer den Venet von<br />
Süden her „erklimmen“ will, kann<br />
dies zu folgenden Zeiten per Lift<br />
tun: Der Sessellift Venet Süd ist im<br />
Sommer 2015 bis einschließlich 6.<br />
September jeweils am Mittwoch,<br />
Freitag und Sonntag von 9 bis 11<br />
Uhr in Betrieb.<br />
Christian Strobl, einer der Kräuterexperten,<br />
informierte bei der Eröffnung.<br />
RUNDSCHAU Seite 21
Landeck bekommt einen<br />
Altarstein aus Jerusalem<br />
Erneuerungsarbeiten in Stadtpfarrkirche in vollem Gange<br />
(upi) Große Fortschritte macht die Renovierung der Stadtpfarrkirche<br />
Landeck. Während die Arbeiten in vollem Gange sind,<br />
bleibt die Kirche noch bis Ende November geschlossen. Das<br />
gesamte Investitionsvolumen beträgt 2,4 Millionen Euro, davon<br />
wurde bis dato rund eine Million investiert, etwa 400.000 Euro<br />
müssen noch aufgebracht werden. 26 Experten bzw. Firmen sind<br />
eingebunden.<br />
Architekt Fritz Falch erläutert<br />
bei einem Lokalaugenschein die<br />
verschiedenen Arbeiten. Während<br />
das frühchristliche Taufbecken verglast<br />
und klimatisiert wird, ergaben<br />
Untersuchungen zum gefundenen<br />
Skelett, dass es sich zweifelsfrei um<br />
Oswald von Schrofenstein handelt.<br />
Jener sei der Begründer und Stifter<br />
der Kirche gewesen. Ausgestellt wird<br />
in der Kirche zukünftig u. a. auch<br />
das Schrofensteiner Schwert. Bezüglich<br />
Familiengrab: Heuer wurde die<br />
originale Grabnische (früher ev. ein<br />
Hochgrab) gefunden. Neben der<br />
Restaurierung dieses Familiengrabes<br />
wird auch die Unterkirche saniert,<br />
dort werden Lager- und Technikräume<br />
untergebracht. Im Gange sind<br />
derzeit die Elektro- und Beleuchtungsinstallationen.<br />
Abgeschlossen<br />
wurden bereits die Renovierungen<br />
an der Innenraumschale. Zusätzlich<br />
wurde eine Gewölbesicherung<br />
duchgeführt, „somit ist das gesamte<br />
Gewölbe stabilisiert“, sagt Falch. Ab<br />
Mitte August soll der Boden (heller<br />
Natursteinbelag) inklusive Fußbodenheizung<br />
verlegt werden, als Sitzgelegenheit<br />
wählte man eine Sesselbestuhlung.<br />
In der Mitte der Kirche<br />
wird der Schrofensteiner Taufstein<br />
platziert, „als Schwerpunkt der Achsenkreuzung“.<br />
Der Altarstein selbst<br />
kommt aus Jerusalem. Als Abschluss<br />
der Apsis und des Chorraumes wird<br />
die spätromanische Marienfigur platziert.<br />
Fresko-Reste (einige Tausend<br />
Teile) aus der Spätromanik werden<br />
auf einer Tafel neben der Eingangstüre<br />
an die Wand gestellt. Installiert<br />
werden auch Informationsbildschirme,<br />
die einen Einblick in die getätigten<br />
Ausgrabungen geben. Auch<br />
digitale Anzeigeschirme werden angebracht.<br />
Falch: „Für jene Leute, die<br />
keinen Blick zum Altar haben.“<br />
EINE HARTE ZEIT. Der Chorraum<br />
wird um rund 20 cm angehoben<br />
(Schüttung plus Bodenaufbau,<br />
Boden mit Kalk-Estrich, der die<br />
Feuchtigkeit von unten nicht einsperrt).<br />
Das restaurierte Legendenbild<br />
– von Bär und Wolf gefundene<br />
Kinder einer Bauernfamilie von der<br />
Trams – wird an der Turmseite angebracht,<br />
„auf der rechten Seite im<br />
Presbyterium kommt voraussichtlich<br />
das Prozessionsbild hin“. Untersucht<br />
wurde auch der Glockenturm<br />
wegen Rissen hinsichtlich der<br />
Schwingungen. „Es wurden Schwingungsmessungen<br />
bei vollem Geläute<br />
gemacht, und das war so minimal,<br />
dass keine weiteren Risse zu erwarten<br />
sind“, erläutert der Architekt. Drei<br />
historische, sehr hochwertig eingestufte<br />
Fenster in der Kirche – eines<br />
von der Familie Scheiber aus Perfuchs<br />
(fast zugemauert) – sollen ins<br />
Hauptschiff geholt werden. Falch:<br />
„Es fehlt uns noch ein Fens ter, von<br />
dem wir wissen, dass es existiert – wir<br />
Pfarrer Martin Komarek beim frühchristlichen Taufbecken, das verglast und beleuchtet<br />
wird.<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Architekt Fritz Falch (Foto) und Pfarrer<br />
Martin Komarek freuen sich über die<br />
sorgfältig durchgeführten Arbeiten.<br />
sind derzeit auf der Suche danach.“<br />
Groß ist die Freude über die Renovierung<br />
auch bei Pfarrer Martin Komarek:<br />
„Für die Pfarrgemeinde ist<br />
das natürlich eine harte Zeit, die Kirche<br />
bis Ende November geschlossen<br />
zu halten – allerdings wird die Kirche<br />
sehr sorgfältig erneuert. Es wird<br />
dann ein Raum sein, der sehr klar<br />
strukturiert ist, und der durch die Bestuhlung<br />
sehr flexibel sein wird. Die<br />
Altarraumlösung wird auch ein besonderes<br />
Licht auf das Zentrum unseres<br />
Glaubens richten.“ Bezüglich<br />
Abgeschlossen sind u. a. die Gewölbearbeiten,<br />
im Hintergrund wird der Altar<br />
mit einem Altarstein aus Jerusalem errichtet.<br />
Fußbodenheizung sagt der Pfarrer:<br />
„Das klingt vielleicht ein bisschen luxuriös<br />
für eine Kirche, aber sie steht<br />
in der kalten Jahreszeit im Schatten,<br />
wobei an kalten Tagen in der Kirche<br />
das Weihwasser gefroren war.“ Abgeschlossen<br />
sollen die Restaurierungen<br />
im nächsten Jahr sein. Geplant ist<br />
während eines Festaktes am 15. August<br />
die Weihung des Altars durch<br />
Bischof Manfred Scheuer, außerdem<br />
soll im Zuge dieser festlichen Tage<br />
eine große und andächtige Marienprozession<br />
stattfinden.<br />
ARBEITSMARKTSERVICE <strong>LA</strong>NDECK<br />
Arbeitsmarktservice<br />
Tirol<br />
INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK<br />
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BLUMENBINDER/IN UND -HÄNDLER/IN (FLORIST/<br />
IN), LEHRVERHÄLTNIS ab sofort oder nach Vereinbarung.<br />
Ausbildungsdauer: 3 Jahre, Anforderungen: Pflichtschulabschluss,<br />
Interesse an einer kreativen Tätigkeit, eigenständiges & engagiertes<br />
Arbeiten. Die Lehrlingsentschädigung für die Lehrstelle als Blumenbinder/in<br />
und -händler/in (Florist/in) beträgt 402,00 brutto pro Monat.<br />
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Praxis bzw. Berufserfahrung notwendig, Führerschein<br />
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für die Stelle als Hafner/in beträgt 2.500,00 brutto pro<br />
Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung<br />
bei entsprechender Berufserfahrung und/oder Qualifikation.<br />
Arbeitsort: Landeck Kennzahl: 6848212<br />
FRISEUR/IN ab sofort. Anforderungen: abgeschlossene Lehre, Berufserfahrung<br />
erwünscht. Arbeitszeit: Ganzjahresstelle, Voll- oder Teilzeitbeschäftigung<br />
möglich, bei Teilzeit mind. 20 Wochenstunden – genaue<br />
Arbeitszeit nach Absprache, Sonntag und Montag Ruhetag. Das<br />
Mindestentgelt für die Stelle als Friseur/in beträgt 1.350,00 brutto pro<br />
Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung<br />
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KAUFMÄNNISCHER/-E ALLROUNDER/-IN ab sofort. Ihre Aufgaben:<br />
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und organisatorische Entlastung des Werkleiters, Dokumentenverwaltung,<br />
Organisation von Betriebsmitteln, administrative Mitwirkung<br />
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Ausbildung, idealerweise erste Berufserfahrung, sehr gute MS-Office<br />
Kenntnisse, sehr gute Englischkenntnisse (Italienisch bzw. Französisch<br />
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Mindestentgelt für die Stelle als gelernte/n Schneider/in beträgt 7,70<br />
brutto pro Stunde. Arbeitsort: Landeck<br />
Kennzahl: 7223999<br />
PARTNER DER M ENSCHEN<br />
PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />
RUNDSCHAU Seite 22 15./16. Juli 2015
„Lebensschule“<br />
Pfunds: Präventionsprojekt „Bleib sauber – Jugend Ok!“<br />
(dgh) Bereits neunmal wurde von der Polizei an der Neuen Mittelschule<br />
Pfunds/Spiss/Nauders in Pfunds das Präventionsprojekt<br />
„Bleib sauber – Jugend Ok!“ durchgeführt. Am 7. Juli fand<br />
die Abschlussveranstaltung statt.<br />
APULIEN - Weiße Schönheit in Süditalien wöchentl. Flüge ab/ bis Innsbruck nach Brindisi<br />
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Hotel Il Grillo, Marina di Pulsano<br />
01.-08.08., 7 x HP, inkl. Flug & Transfer (Kinder 0-2 Jahre GRATIS im Hotel) ab 1.199,00<br />
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Hotel Su Sergenti, Villasimius, 15.-22.08., 7 x ÜF, inkl. Flug & Transfer ab 1.318,00<br />
Die SchülerInnen der beiden Abschlussklassen der NMS Pfunds mit Dir. Simon<br />
Gredler, Vertretern der Banken und des Roten Kreuzes, den Präventionsbeamten<br />
Julia Patigler und Christian Kohler, Diensthundeführer Christian Scherl und Inspektionskommandant<br />
Gerhard Krenslehner der PI Pfunds.<br />
Fotos: Polizei Pfunds<br />
15./16. Juli 2015<br />
Die SchülerInnen der beiden<br />
vierten Klassen wurden von den Polizeibeamten<br />
Julia Patigler (PI Ried)<br />
und Christian Kohler (PI St. Anton)<br />
während des Schuljahres in mehreren<br />
Unterrichtsstunden über die unterschiedlichsten<br />
Themen informiert,<br />
etwa Mobbing an Schulen oder am<br />
Arbeitsplatz, auch Cybermobbing<br />
und andere Gefahren des Internets.<br />
Die SchülerInnen wissen nun auch,<br />
welche Folgen ein Strafrechtsdelikt<br />
Heiß begehrt<br />
Gekachelt, behaglich und so aktuell wie noch nie<br />
(mpl) Bereits seit dem 14. Jahrhundert begann der Siegeszug der<br />
Kachelöfen. Und heute scheint das Heizen mit ihm aktueller denn je.<br />
Von seiner Bauweise her ist der<br />
Kachelofen, der sich im Laufe<br />
der Zeit vom Prestigeobjekt zum<br />
umweltbewussten Statement gewandelt<br />
hat, ein Speicherofen.<br />
Die beim Holzabbrand frei werdende<br />
Energie oder Wärme wird<br />
nämlich von dem keramischen<br />
Speicherkern aufgenommen.<br />
Nach dem Holzabbrand wird diese<br />
gespeicherte Energie, während<br />
eines langen Zeitraumes, dosiert<br />
über die Oberfläche in Form von<br />
Strahlungswärme an die Umgebung<br />
abgegeben. Die Besonderheit<br />
des Kachelofens ist, dass er vom<br />
Hafnermeister individuell angepasst<br />
wird und seine Sichtfläche<br />
bevorzugt aus Keramik-Kacheln<br />
besteht. Den Kundenwünschen<br />
sind dabei keine Grenzen gesetzt.<br />
Zeitgemäßes Design wird mit einer<br />
fortschrittlichen Technik vereint.<br />
So lässt sich ein Kachelofen oder<br />
Heizkamin mit maßgeschneiderter<br />
Heiz-, Regel- und Speichertechnik<br />
perfekt als Hightech-Heizsystem<br />
zur Heizungsunterstützung oder<br />
zur Beheizung für das ganze Haus<br />
nutzen. Moderne Feuerungstechnik,<br />
in Verbindung mit der elektronischen<br />
Abbrandsteuerung sorgt<br />
für einen hohen Wirkungsgrad,<br />
sparsamen Verbrauch und umweltgerechtes,<br />
kostensparendes Heizen.<br />
Ein mit Holz befeuerter Kachel ofen<br />
oder Heizkamin verbindet ökologische<br />
mit wirtschaftlichen Vorteilen.<br />
Holz verbrennt CO 2<br />
neutral<br />
und entlastet damit das Klima. Als<br />
nachwachsender Brennstoff bietet<br />
Holz aus heimischen Wäldern und<br />
nachhaltiger Forstwirtschaft eine<br />
hohe Versorgungssicherheit.<br />
Holz als Energiequelle macht einen unabhängig<br />
von den Turbulenzen auf den<br />
Öl- und Gasmärkten. Foto: Tschiderer<br />
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10<br />
JAHRE<br />
hat, aber auch das Tiroler Jugendschutzgesetz<br />
wurde thematisiert,<br />
insbesondere in Bezug auf Alkohol,<br />
Tabak und Ausgehzeiten. Bei der<br />
Abschlussveranstaltung am 7. Juli<br />
konnten die Jugendlichen im Stationsbetrieb<br />
einen Einblick in den Polizeiberuf<br />
gewinnen (z. B. Alkoholtest<br />
durchführen). Ein Workshop von<br />
Mitarbeitern der Volksbank Landeck<br />
in Pfunds beschäftigte sich mit dem<br />
richtigen Umgang mit Geld. Das<br />
Rote Kreuz Nauders unter der Leitung<br />
von Hans Zegg bot Informationen<br />
über Erste Hilfe, zudem hatten<br />
die SchülerInnen die Möglichkeit,<br />
ein Rettungsfahrzeug zu besichtigen.<br />
GELD UND ERSTE HILFE.<br />
Das Gelernte wurde in Quizform<br />
abgefragt. Da die Klassen die Fragen<br />
richtig beantworten konnten,<br />
wurden letztlich beide zum Sieger<br />
gekürt. Sie erhielten für ihre Klassenkassen<br />
einen Geldbetrag, der von der<br />
Raiffeisenbank Oberland/Zweigstelle<br />
Pfunds und der Volksbank Landeck/<br />
Zweigstelle Pfunds zur Verfügung<br />
gestellt wurde. Den Abschluss dieses<br />
spannenden Vormittags bildete die<br />
Vorführung des Polizeidiensthundes<br />
Odie von Hundeführer Christian<br />
Scherl von der PI Landeck. „Insgesamt<br />
konnte den insgesamt 42<br />
SchülerInnen der NMS Pfunds ein<br />
Stück Lebensschule vermittelt und<br />
der Kontakt zur Polizei gestärkt werden.<br />
Aus diesem Grund wird dieses<br />
Projekt auch im Schuljahr 2015/16<br />
mit Sicherheit wieder in ähnlicher<br />
Form durchgeführt werden“, berichten<br />
Gerhard Krenslehner (PI Pfunds)<br />
und die Präventionsbeamten Christian<br />
Kohler und Julia Patigler.<br />
RUNDSCHAU Seite 23
ZirbenPark Hochzeiger - Pitztal<br />
Die Zirbe, auch liebevoll „Königin<br />
der Alpen” genannt, und ihre<br />
vielen positiven Eigenschaften<br />
stehen im Mittelpunkt des neuen<br />
ZirbenParks am Hochzeiger.<br />
Der ca. 1 km lange Erlebnisweg<br />
ist kurzweilig für jedes Alter. Er<br />
startet bei der Hochzeiger Mittelstation,<br />
verläuft in Richtung<br />
Zollberg und führt durch den<br />
Zirbenwald wieder retour zur<br />
Mittelstation.<br />
Bei den ZirbenPark Stationen<br />
gibt es viel Interessantes über die<br />
Zirbe und die beiden Freunde<br />
Pitzi und Gratsch zu erfahren.<br />
ZirbenPark Familien-Erlebnis<br />
Spiel, Spaß und Wissenswertes über die Zirbe gibt's am Hochzeiger - Pitztal<br />
Der Spaßfaktor kommt dabei<br />
nicht zu kurz: Zirbelnüsse<br />
pflanzen, balancieren, klettern,<br />
im Heu hüpfen, die Tiere im<br />
Kleintierstreichelzoo besuchen,<br />
Späne für das eigene Zirbenkis-<br />
Das Highlight im ZirbenPark ist der ZirbenZapfen-Erlebnisturm. Der 12 m hohe Zirbenturm ist mit einer Aussichtsplattform<br />
und einer 16 m langen Röhrenrutsche ausgestattet.<br />
sen hobeln oder an einem Quiz<br />
teilnehmen - die Möglichkeiten<br />
sind vielfältig.<br />
Das Zeigerrestaurant bei der Mittelstation<br />
ist in diesem Sommer<br />
erstmals geöffnet. In Zusammenarbeit<br />
mit dem Architekturbüro<br />
Schillfahrt und den ausführenden<br />
Firmen wurde das Sommerangebot<br />
im Zeigerrestaurant neu<br />
konzipiert. Lassen Sie sich mit<br />
ausgesuchten Zirbenspezialitäten<br />
und vielem mehr auf der neuen<br />
Sonnenterrasse verwöhnen.<br />
Mit der Hochzeiger Gondelbahn<br />
ist der neue ZirbenPark<br />
schnell und bequem erreichbar.<br />
Der Besuch des ZirbenParks ist<br />
im Bergbahnticket inkludiert.<br />
Die Hochzeiger Bergbahnen<br />
sind Mitglied bei der Tirol Regio<br />
Card.<br />
Im ZirbenPark gibt es viel zu erleben: Spiel-, Abenteuer-, Wasser- und Relaxstationen<br />
warten auf die kleinen und großen Besucher.<br />
Bestuhlung Terrasse<br />
Schön mit Gut<br />
Industrieboden GmbH<br />
Kramsach / Tirol<br />
Tel: +43 5337 / 65538-0<br />
Email: info@ibod.at<br />
Web: www.ibod.at<br />
kältetechnik<br />
klimatechnik<br />
gastronomieeinrichtungen<br />
Walch GmbH - Flirstrasse <strong>29</strong> - A6500 Landeck<br />
Tel. 0043 (0)5442 62639 www.walch.at<br />
Zirbenturm<br />
Baumeister- und Holzarbeiten<br />
G<strong>LA</strong>SGROSSHANDEL - G<strong>LA</strong>SEREI - G<strong>LA</strong>SBAU<br />
KUNSTVERG<strong>LA</strong>SUNGEN - SPIEGEL nach MASS<br />
FASSADENBAU<br />
RUNDSCHAU Seite 24 15./16. Juli 2015
www.hochzeiger.com<br />
Die Besucher erfahren viel Wissenswertes und Interessantes über die seltene Zirbe<br />
und ihre vielen positiven Eigenschaften.<br />
HOCHZEIGER<br />
MITTELSTATION<br />
ZirbenPark Fest<br />
SO 19. JULI 2015<br />
ZirbenReflex: Eine kleine Abkühlung für<br />
zwischendurch.<br />
Der ZirbenErlebnisweg.<br />
PROGRAMM AB 11:00 UHR<br />
» Einblick in die Zirbenöl-Gewinnung<br />
» Zirbenholz Schmuckkollektion<br />
» Geführte Wanderung und Infos zu den neuen ZirbenPark Stationen<br />
» Buchpräsentation „Mythos Zirbe“ und Lesung von<br />
Sabine Remich<br />
» Pitzi & Gratsch Kinderprogramm mit Facepainting, Basteln, …<br />
» Musikalische Unterhaltung, Zirbenspezialitäten und<br />
vieles mehr auf der Zeigerrestaurant-Terrasse<br />
» Zirbenholz-Schnitzerei und<br />
Zirbenprodukte auf der Tanzalm<br />
Weitere Informationen auf<br />
www.hochzeiger.com<br />
Das Zeigerrestaurant bei der Mittelstation lädt mit seiner neuen Sonnenterrasse<br />
zum gemütlichen Verweilen ein.<br />
Wasserspiele<br />
Küche<br />
Sanitär-Lüftung<br />
Gewerbepark 5, 6471 Arzl i. P.<br />
Tel. 05412/61181· Fax DW - 40<br />
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15./16. Juli 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 25
K ULTUR<br />
Vielfalt, die gefällt<br />
Konzertwoche der LMS Landeck war gut besucht<br />
(aktiefi) Von <strong>29</strong>. Juni bis 3. Juli erlebten die Zuhörer im Konzertsaal<br />
der Landesmusikschule (LMS) Landeck eine abwechslungsreiche<br />
und aufschlussreiche Konzertwoche.<br />
Die fünf Konzertabende zeigten<br />
einen Querschnitt durch das musikalische<br />
Schaffen der SchülerInnen<br />
der LMS Landeck und präsentierten<br />
die Vielfalt der Bildungseinrichtung.<br />
Direktor Alois Sprenger fasste zusammen:<br />
„In der letzten Schulwoche<br />
wurde täglich ein Konzertabend<br />
gestaltet. Insbesondere für die Musikschullehrerinnen<br />
und -lehrer ist<br />
das ein aufwändiges Projekt, das vor<br />
allem viel persönliches Engagement<br />
erfordert. Jedes Konzert wurde unter<br />
ein besonderes Motto gestellt und<br />
hatte seine eigene Note.“<br />
STILISTISCHE VIELFALT. Am<br />
Montag lud das Holzblasorchester<br />
zu einer „Musikalischen Zeitreise“<br />
ein. Am Dienstag stellten die BlechbläserInnen<br />
ihre stilistische Vielfalt<br />
unter dem Motto „Von Klassik bis<br />
böhmisch“ unter Beweis. Am Mittwoch<br />
wurde mit der Aufführung des<br />
Musiktheaterstücks „Wo die wilden<br />
Kerle wohnen“ ein Einblick in die<br />
Welt der „musikalischen Früherziehung“<br />
vermittelt. Nach einer kleinen<br />
Umbaupause hieß es dann Bühne<br />
frei für „Chamäleon“, die jüngste<br />
Band im „Korb“ der LMS Landeck.<br />
Sie spielte jenes Set, das von ihr bereits<br />
beim diesjährigen Jazz.Rock.<br />
Pop-Festival des Tiroler Musikschulwerks<br />
im Treibhaus Innsbruck herzerfrischend<br />
dargeboten wurde. Das<br />
Donnerstagkonzert startete unter<br />
dem Motto „Vocal Percussion“. Damit<br />
war eigentlich alles gesagt, was<br />
die Besucher erwartete: Die Chöre<br />
der Musikschule und die Schlagwerker<br />
präsentierten die Arbeitsergebnisse<br />
der intensiven Arbeit während<br />
des Schuljahres.<br />
FINALE COUNTDOWN. Die<br />
besagte Vielfalt spiegelte sich im<br />
Programm „Finale Countdown“ am<br />
Freitag wider. Den Auftakt machte<br />
das Ensemble Volksmusik mit feinen,<br />
bodenständigen Saitenklängen.<br />
Dem Klang der Hackbretter, Harfen<br />
und Zithern folgten Streicherklänge.<br />
Die verantwortlichen Lehrer<br />
der „Fiedelmäuse“ und „Landeck<br />
Strings“ griffen tief in ihren Fundus<br />
und präsentierten dem Publikum<br />
Stücke wie „Fiddle-de-dee“,<br />
den „Mückentanz“, den Tango „La<br />
Cumparsita“ oder den „Sommer“<br />
aus den Vier Jahreszeiten von Antonio<br />
Vivaldi. Weiter ging es zum<br />
„Sehr zufrieden“<br />
Bilanz der Landecker Festwochen „Horizonte“<br />
(dgh) Die Landecker Festwochen „Horizonte“ warteten heuer mit<br />
elf Veranstaltungen auf. Gut 2 000 Menschen besuchten Jazzkonzert<br />
und Festmesse, Kammermusikkonzert und Tanzvorführung.<br />
Es waren wieder gut 2 000 Menschen,<br />
die die elf Veranstaltungen<br />
der Landecker Festwochen „Horizonte“<br />
besucht haben – genau 2 048,<br />
fast gleich viele wie im Vorjahr. Am<br />
besten besucht waren die Veranstaltungen<br />
für Schüler: 532 waren beim<br />
„Tanzsommer Tirol“, der Ballettmatinee<br />
am 30. Juni für Unterstufen<br />
und Mittelschulen; 519 waren am 8.<br />
Juni beim Rolf-Rüdiger-Konzert für<br />
Volksschüler. Die Festmesse in Zams<br />
mit 350 Besuchern und der Auftakt<br />
mit Karl-Heinz Schütz mit 225<br />
waren ebenfalls sehr gefragt. „Wir<br />
haben mehrfach vor vollem Haus<br />
gespielt“, ist die organisatorische Leiterin<br />
Birgit Hofer-Norz zufrieden.<br />
Auch die Qualität habe gestimmt,<br />
das Publikumsecho sei gut gewesen.<br />
Dass Kinder und Jugendliche freien<br />
Eintritt haben (außer beim Kinderkonzert<br />
und der Ballettmatinee),<br />
habe sich bewährt. Dass die Landecker<br />
Festwochen mit dem Namen<br />
des Soloflötisten der Wiener Philharmoniker<br />
verbunden sind, freut<br />
Norz: Karl-Heinz Schütz vermittle<br />
nicht nur Künstlerkollegen, sondern<br />
bringe tolle Ideen ein und sei selbst<br />
der Qualitätsbeweis für die „Horizonte“,<br />
wenn er seinen Namen dafür<br />
hergibt (als künstlerischer Leiter).<br />
„Er stärkt uns den Rücken“, erklärt<br />
Hofer-Norz. Diesmal wurde Zams<br />
zweifach eingebunden – nicht nur<br />
bei der Festmesse (weil die Landecker<br />
Stadtpfarrkirche renoviert wird),<br />
Die Gruppe „Minirock“ wandelt auf den Spuren von Hubert von Goisern.<br />
Das „Ensemble Volksmusik“ sorgte für bodenständige Saitenklänge.<br />
Die „Fiedelmäuse“ der LMS Landeck hoch konzentriert.<br />
letzten Wechsel. Auch die Rock.<br />
Pop.Jazz-Abteilung bekam wieder<br />
ihre Bühne: Die Gruppe „Minirock“<br />
wandelte auf den Spuren von<br />
Hubert von Goisern und intonierte<br />
zwei seiner Gassenhauer – wie sich<br />
an diesem Abend erneut zeigte, sind<br />
sondern auch der Krahberg, wo „Dee<br />
Dolen“ aufgetreten sind. Und Zams<br />
habe „Interesse gezeigt“, so Hofer-<br />
Norz. Wer ebenfalls Interesse hat: Es<br />
soll ein Freundeskreis der Landecker<br />
Festwochen gegründet werden. Die<br />
„Horizonte“ dürfte es nächstes Jahr<br />
wieder geben – für Birgit Hofer-Norz<br />
RS-Fotos: Tiefenbacher<br />
es Ohrwürmer mit Mitreißqualität.<br />
Die Besucher wurden für ihr<br />
Kommen nicht nur mit guten Darbietungen<br />
belohnt. Im Anschluss<br />
an die jeweiligen Konzerte wurden<br />
sie vom Förderverein der LMS zu<br />
einem Getränk eingeladen.<br />
Die organisatorische Leiterin Birgit Hofer-Norz (mit dem künstlerischen Leiter Karl-<br />
Heinz Schütz): „Das Publikumsecho war gut.“ <br />
RS-Foto: Archiv<br />
sind sie auf einem guten Weg. Das<br />
Budget wurde eingehalten – rund<br />
45.000 Euro standen heuer dank<br />
öffentlicher Gelder, Eintritte und<br />
Sponsoren zur Verfügung. Auch<br />
2015 hat Hofer-Norz immer wieder<br />
Besucher gesehen, die sie sonst noch<br />
nie in Konzerten gesehen hat.<br />
RUNDSCHAU Seite 26 15./16. Juli 2015
Nauders: Erfrischender Familien-Spaß<br />
und echte Tiroler Volksmusik<br />
Heiße Sommertage verlangen nach einem coolen Programm für<br />
die ganze Familie. In luftiger Höhe – auf 2180 m – bietet die Erlebniswelt<br />
Goldwasser in Nauders Naturerlebnis, Spiel und Spaß.<br />
Und am 19. Juli 2015 steht wieder authentische Volksmusik am<br />
Programm – bei „Volksmusik am Berg“.<br />
WASSERSPIELEWELT.<br />
Schöpfräder, Mühlen, kleine Wasserfälle,<br />
Wasch- und Stauanlage: In<br />
Nauders treffen kleine und große<br />
Entdecker auf eine ausschließlich<br />
aus Naturmaterialien gefertigte,<br />
kunterbunte Wasserspielewelt.<br />
Direkt beim Panoramarestaurant<br />
Bergkastel werden die Facetten des<br />
nassen Elements mit vielen Möglichkeiten<br />
zum selber „pritscheln“<br />
präsentiert. Die Nauderer Bergbahnen<br />
bringen kleine und große<br />
Besucher bequem in die Höhe, Barrierefreiheit<br />
und Kinderwagentauglichkeit<br />
ist garantiert.<br />
ERLEBNIS-THEMENWEG.<br />
Sehen, Fühlen, Hören und Riechen<br />
in hochalpiner Natur: Der Themen-Rundweg<br />
bietet barrierefreie<br />
Inspiration für alle Sinne. Balance<br />
ist im Niederseilgarten mit Slacklines<br />
und einem „Hochgang“ gefragt<br />
Ab 11 Uhr wird beim Panoramarestaurant<br />
Bergkastel am 19. Juli tirolerisch<br />
„g’sungen & g’spielt“.<br />
und der Erholungsplatz „Waldesruh“<br />
lädt zur gemütlichen Rast in<br />
alpinem Ambiente.<br />
Die Erlebniswelt Goldwasser beim Panoramarestaurant Bergkastel bietet Kindern viel<br />
Möglichkeit zum Entdecken, Spielen und selber „pritscheln“. Fotos: Bergbahnen Nauders<br />
„GOLDWASSER-PASS“. Der<br />
„Goldwasser-Pass“ ist die perfekte<br />
Herausforderung: An ausgewählten<br />
Stationen müssen verschiedene<br />
Aufgaben bewältigt werden. Riesenmemory<br />
und Waldxylophon, Balancieren<br />
auf Baumstümpfen, Kegel<br />
treffen und auf Schatzsuche gehen<br />
– wer alle Aufgaben „knackt“,<br />
sammelt Nuggets in seinem Stempelpass<br />
und erhält ein kleines Geschenk<br />
im Panoramarestaurant<br />
Bergkastel. Themenweg und Wasserspielewelt<br />
sind kostenlos.<br />
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Das Panoramarestaurant Bergkastel<br />
in Nauders ist am 19. Juli stimmungsvolle<br />
Bühne für authentische<br />
Volksmusik. Ab 11 Uhr wird tirolerisch<br />
„g’sungen & g’spielt“. Die Huangartler,<br />
die Kindertanzgruppe der<br />
Stillebacher, die Edelweiß Tanzlmusik,<br />
die Nauderer Schupfamusi und<br />
das Alphorntrio Holzklang lassen<br />
die Bergwelt erklingen. Für köstliche<br />
Speis und erfrischenden Trank<br />
sorgt das Panoramarestaurant Bergkastel<br />
– und kleine Gäste tummeln<br />
sich quietschvergnügt beim großen<br />
Spieletag und in der Erlebniswelt<br />
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15./16. Juli 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 27
Bildhauersymposium<br />
Ausstellung anlässlich „10 Jahre Kunstraum Pettneu“<br />
(mw) In der Woche von <strong>29</strong>. Juni bis 3. Juli waren vier Künstler<br />
tatkräftig am Werk, um am 4. Juli auf dem Rasen vor dem Kunstraum<br />
Pettneu mit einer Ausstellung das 10-jährige Jubiläum zu<br />
feiern.<br />
„Film im Stadel“<br />
Kinofilme im Stadel bei den Ögg Höfen<br />
Margarete Gonzo, Bgm. Manfred Matt, Kurt Tschiderer, Martin Hellweger und Gabriel<br />
Rauchegger (v. l.) sowie Werner Pirker und Sandra Brugger (im Vordergrund)<br />
feierten das Jubiläum mit ihrem Symposium. <br />
RS-Foto: Wechner<br />
Zum zehnjährigen Bestehen des<br />
Kunstraums Pettneu beauftragten<br />
die Verantwortlichen den Pettneuer<br />
Künstler Manfred Hellweger, ein<br />
Bildhauersymposium zu veranstalten.<br />
In Pettneu wurden vor Kurzem<br />
die ca. 130 Jahre alten Ahornstämme<br />
der St.-Sebastian-Allee abgeholzt.<br />
Pettneuer Kinder kletterten auf diese<br />
Bäume und verbanden diese mit ihrer<br />
Kindheit. Um den Geschichten rund<br />
um diese Allee ein Denkwürdiges zu<br />
geben und sie nicht einfach auszulöschen,<br />
wurde die Idee geboren, aus<br />
einigen Stämmen Kunstwerke zu erschaffen.<br />
Die Kunstwerke. So arbeiteten<br />
Martin Hellweger, seine<br />
Freundin Sandra Brugger und seine<br />
ehemaligen Schulkameraden Gabriel<br />
Rauchegger und Werner Pirker<br />
eine Woche lang an fünf Baumstämmen<br />
direkt auf dem Rasen vor dem<br />
Kunstraum. Hellweger und Brugger<br />
bearbeiteten drei Baumstämme<br />
hauptsächlich mit dem Hochdruckreiniger,<br />
um sie von ihrer Rinde zu<br />
trennen. Diese wurden in den Farben<br />
rot, gelb und grün bemalt und in der<br />
Nähe des Kunstraumes aufgestellt.<br />
Die Künstler beschäftigten sich mit<br />
Farbsymbolik und entschieden sich<br />
mit rot (Tod), gelb (Ungewissheit)<br />
und grün (Neubeginn) für Farben,<br />
um die Geschichte der alten Bäume<br />
und auch der Kinder Pettneus neu<br />
aufleben zu lassen und ihr neue Bedeutung<br />
zu schenken. Gabriel Rauchegger<br />
wandte sich einem Stamm zu<br />
und stellte ihn auf die Äste, die optisch<br />
ohnehin an Wurzeln erinnern.<br />
Werner Pirker höhlte den Stamm<br />
mehr oder weniger aus und befreite<br />
ihn somit von seinen verfaulten Bestandteilen,<br />
um ihm neues Leben zu<br />
geben. Das Kunstwerk Pirkers wird in<br />
nächster Zukunft wieder in die Allee<br />
zurückgestellt, um den neuen, jungen<br />
Bäumen ihre Geschichte zu erzählen<br />
und sie auf ihrem Weg zu begleiten.<br />
Raucheggers Werk wird anschließend<br />
an das Ostende Pettneus in Nähe der<br />
Kapelle seinen Standort finden. Die<br />
Künstler zeigten zusätzlich andere<br />
Werke im Kunstraum und gaben den<br />
Besuchern die Möglichkeit, ihnen<br />
unter der Woche sowohl bei der Arbeit<br />
zuzuschauen als auch ihre bereits<br />
fertig gestellten Werke zu betrachten.<br />
Entstehung des Kunstraumes.<br />
Nachdem 2001 ein<br />
Kunstsammler der damaligen Obfrau<br />
des Kulturausschusses Margarete<br />
Gonzo ein Bild des Künstlers Ernst<br />
Platz angeboten hat, das Pettneu zeigt,<br />
forschte Kurt Tschiderer, jetziger Obmann<br />
des Kunstraums, nach und<br />
fand heraus, dass sich Platz häufiger<br />
künstlerisch mit Pettneu auseinandersetzte.<br />
Es kam die Idee auf, eine Ausstellung<br />
dieser Bilder von Pettneu zu<br />
veranstalten. Was erst auf Ablehnung<br />
stieß, löste sich in Gefallen auf und<br />
in einer Gemeinderatssitzung wurde<br />
beschlossen, eines der Bilder zu erstehen.<br />
Folglich wurde auch nach einem<br />
geeigneten Raum für die Ausstellung<br />
gesucht. Fündig wurde man im<br />
Widum. Aufgrund dieser positiven<br />
Resonanz konnte man weitere Ausstellungen<br />
abhalten und ein Verein<br />
wurde gegründet. Nach weiteren Umbauten<br />
war der Kunstraum Pettneu,<br />
wie man ihn heute kennt, geboren<br />
und erfreut seine Besucher seitdem<br />
mit Ausstellungen.<br />
Vereinsobmann Georg Praxmarer begrüßte die Gäste im „Filmstadel“.<br />
<br />
Foto: tm-hechenberger<br />
(dgh) Einen gelungenen Auftakt<br />
zur Veranstaltungsreihe „Film im<br />
Stadel“ hat der Verein Kulturdenkmal<br />
Ögg Höfe hinter sich. Ordentlich<br />
herausgeputzt und liebevoll<br />
hergerichtet haben die Mitglieder<br />
einen der Stadel der drei Ögg Höfe<br />
oberhalb von Feichten, um während<br />
des Sommers alle zwei Wochen jeweils<br />
samstags einen Kinofilm zu<br />
zeigen. Zur „Premiere“ füllten kürzlich<br />
trotz miserabler Witterung rund<br />
50 Gäste den Kinostadel. Gezeigt<br />
wurde „Schlafes Bruder“ von Joseph<br />
Vilsmaier nach dem gleichnamigen<br />
Roman von Robert Schneider. Mit<br />
dem Erlös aus der Filmreihe und<br />
weiteren Veranstaltungen will der<br />
Verein zum Erhalt des wertvollen<br />
und vom Bundesdenkmalamt unter<br />
Schutz gestellten Ensembles beitragen.<br />
Vereinsobmann Georg Praxmarer,<br />
er ist auch Besitzer eines der drei<br />
ca. 400 Jahre alten Ögg Höfe und<br />
des „Kinostadels“, will mit diesen<br />
Einnahmen zunächst die Sanierung<br />
des Nachbarstadels in Angriff nehmen:<br />
Dessen Dach ist undicht und<br />
nur notdürftig durch eine Plane abgedichtet.<br />
Das eindringende Wasser<br />
ist Gift für die Holzkonstruktion<br />
und droht den Stadel zu zerstören.<br />
Die Sanierungskosten werden derzeit<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Denkmalamt erhoben, dürften<br />
aber beträchtlich sein. „Ich hoffe<br />
deswegen auf regen Kinobesuch“,<br />
so Praxmarer. Die nächste Gelegenheit,<br />
einen qualitätsvollen Film im<br />
einzigartigen Ambiente zu erleben<br />
und dabei einen Beitrag zum Erhalt<br />
der Ögg Höfe zu leisten, bietet sich<br />
am 18. Juli. Welcher Film gezeigt<br />
wird, steht noch nicht fest. Beginn<br />
der Veranstaltung ist um 19.30 Uhr,<br />
Filmstart ca. 21 Uhr. Der Eintritt beträgt<br />
zehn Euro (5 Euro für Vereinsmitglieder)<br />
und kommt dem Verein<br />
Kulturdenkmal Ögg Höfe zu Gute.<br />
Die Ögg Höfe sind von Feichten aus<br />
zu Fuß in zirka 20 Minuten erreichbar.<br />
Ab 19.30 Uhr führt ein Shuttlebus<br />
die Filmfreunde vom Parkplatz<br />
des Hotels Bödele zu den Ögg Höfen<br />
(keine Zufahrt mit dem privaten<br />
Auto möglich). Reservierungen erwünscht:<br />
0676 4663471, info@oegghof.at.<br />
Gym besucht „Andorra“<br />
Am 21. Mai fuhr die 6a des Gymnasiums Landeck nach Innsbruck, um „Andorra“<br />
von Max Frisch im Landestheater zu erleben – sie hatte das Buch schon zuvor<br />
im Deutschunterricht gelesen. Die SchülerInnen fanden das Drama sehr spannend<br />
und interessant. <br />
Foto: Petra Matt-Venier<br />
RUNDSCHAU Seite 28 15./16. Juli 2015
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RS-Fotos: Zangerl<br />
„Alt St. Anton“ wurde neu errichtet mit Appartements,<br />
Personalzimmern und privaten Wohneinheiten<br />
(lisi) Das im modernen Landhausstil errichtete „Alt St. Anton“<br />
der Familie Alber fügt sich durch die Kombination von traditionellen<br />
Materialien wie Holz und Stein und modernen Elementen<br />
wie Glas perfekt in die Alpenlandschaft ein. Drei Appartements<br />
und 20 Personalzimmer konnten nun ebenso wie drei Wohneinheiten<br />
für Familie Alber ihrer Bestimmung übergeben werden.<br />
Holz und Stein, kombiniert mit exklusiven Glaselementen und<br />
hochwertiger Möbelausstattung, treffen im Designkonzept des<br />
neu errichteten „Alt St. Anton“ aufeinander. Im St. Antoner Ortsteil<br />
Nasserein wurde das Projekt des Architekten Franz Wodnar<br />
(Wodnar Hotel & Spa Design) und der bauausführenden Firma<br />
AT Thurnerbau in rasch realisiert. Bereits drei Monate nach Beginn<br />
der Bauarbeiten war der Großteil des Gebäudes Ende November<br />
2014 fertig gestellt – im neu errichteten „Alt St. Anton“<br />
wurden drei Wohneinheiten für die Familie Alber, insgesamt 20<br />
Personalzimmer und drei Appartements geschaffen. Karoline,<br />
Christoph sowie die Senior-Chefleute Robert und Greti sind somit<br />
unter einem Dach in abgetrennten Wohneinheiten vereint.<br />
„Wir wollten ein Gebäude im modernen Tiroler Stil errichten,<br />
das sich in die Landschaft einfügt“, so das Hauptaugenmerk der<br />
Familie Alber. Neben den 20 Personalzimmern stehen dem Personal<br />
der Rodelalm noch eine Küche, eine Waschküche sowie<br />
ein Aufenthaltsraum zur Verfügung.<br />
Wir bedanken uns bei den angeführten Partnern!<br />
Energie- und Wirtschaftsbetriebe<br />
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15./16. Juli 2015<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>29</strong>
Künstlerisches Hobby<br />
Vernissage im Kultursaal in Zams<br />
(iep) Zammer HobbykünstlerInnen präsentierten im Kultursaal<br />
Zams ihre vielfältigen kreativen Werke. Dass Zams über ein<br />
großes künstlerisches Potenzial verfügt, wurde bei dieser Ausstellung<br />
eindeutig bewiesen.<br />
Die Eröffnung der Ausstellung<br />
erfolgte durch Organisator VBgm.<br />
Josef Reheis, der die Künstler und<br />
alle Kunstinteressierten im Namen<br />
des Kulturausschusses begrüßte.<br />
Zwei Jahre nach der letzten Gemeinschaftsausstellung<br />
präsentierten die<br />
Hobbykünstler ihre Werke diesmal<br />
im Kultursaal. Die Ausstellung biete<br />
eine gute Gelegenheit, den Alltag<br />
durch Kunst zu vergessen, so Reheis.<br />
Ausstellung<br />
Nach der Ausstellung im Rechelerhaus<br />
in Ladis macht die Wanderausstellung<br />
Incontri d’arte in Altfinstermünz<br />
Station. Zu sehen sind<br />
die Werke bis 15. August. Aus Tirol<br />
sind der Zammer Roland Böck, der<br />
Fisser Siegfried Krismer, die Imster<br />
Gebhard und Wilfried Schatz und<br />
der Außerferner Klaus Koch-Tomelic<br />
dabei. Das gemeinsame Thema ist<br />
das Fass als Symbol der ersten Wirtschafts-<br />
und Kulturbeziehungen auf<br />
der Via Claudia Augusta.<br />
Auch Bgm. Siegmund Geiger dankte<br />
den KünstlerInnen für die Bereitschaft,<br />
ihre Werke zur Verfügung<br />
zu stellen. Unterschiedliche Motive<br />
wurden auf Bilder gebracht, Emotionen<br />
finden künstlerischen Ausdruck.<br />
Die Initiative, ausgehend von<br />
den KünstlerInnen, stieß bei der Gemeinde<br />
auf offene Ohren.<br />
AUSSTELLENDE KÜNSTLE-<br />
RINNEN. Imelda Draxl, Ölbilder,<br />
Aquarelle, Tusche; Herta Landerer,<br />
Acrylmalerei und Ölbilder; Alexandra<br />
Ranninger, großformatige Acrylbilder,<br />
Bleistift und Mischtechnik;<br />
Brigitte Nagele, Öl- und Acrylbilder;<br />
Sepp Wucherer, Aquarellbilder und<br />
Bleistiftzeichnungen; Adolf Gruber,<br />
Tiffany-Werke und -Bilder; Willi<br />
Pritzi, Bleistift-, Kreide- und Graphitzeichnungen.<br />
Al Sahili Hazem lebt<br />
als Flüchtling in Zams und zeigte u.<br />
a. Acrylmalerei. An die 100 Arbeiten<br />
wurden bei der Ausstellung präsentiert,<br />
die durch ihre künstlerische<br />
Bgm. Siggi Geiger, Sepp Wucherer, Brigitte Nagele, Alexandra Ranninger, Imelda<br />
Draxl, Adolf Gruber, VBgm. Josef Reheis, Herta Landerer, Willi Pritzi, GR Ingrid Kolp<br />
(v. l.)<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
Auch Brigitte Nagele bereicherte die Ausstellung mit farbenfrohen Bildern.<br />
Vielfalt und ihre Kreativität begeisterten.<br />
Jedes Werk besticht durch<br />
seine Individualität und alle gemeinsam<br />
drücken die große Leidenschaft<br />
aus. Ob als Zeitvertreib, sinnvolle<br />
Beschäftigung, Möglichkeit, Gefühle<br />
auszudrücken und Emotionen zu<br />
verarbeiten, oder im Pensionsalter,<br />
wo „Faule fleißig werden“, so Willi<br />
Pritzi. Die Liebe zur Kunst steht bei<br />
den HobbykünstlerInnen im Vordergrund.<br />
Prutz · Faggen<br />
winklbühne<br />
RUNDSCHAU Seite 30 15./16. Juli 2015
Alle hatten Riesenspaß<br />
Musicalaufführung im Alten Kino hatte viele Highlights<br />
(aktiefi) Die Musicalaufführung „Eule findet den Beat“ vor<br />
Kurzem im ausverkauften Kulturzentrum Altes Kino Landeck<br />
setzte ein stimmungsvolles Highlight. Es war eine Gemeinschaftsproduktion<br />
der Volksschule Angedair, der LMS Landeck und der<br />
NMS Clemens Holzmeister Landeck.<br />
Etwa 40 VolksschülerInnen sangen<br />
und spielten die Geschichte von<br />
der Eule, die eine zauberhafte Reise<br />
macht und dabei auf acht Tiere<br />
trifft, die ihr jeweils ihre Lieblingsmusik<br />
erklären und das passende<br />
Lied im Gepäck haben. Das sind<br />
der Rock-Maulwurf (Aydin Zlatic),<br />
die Pop-Fliege (Luise Frötscher),<br />
die Punk-Katze (Anna Raaß), der<br />
Reggae-Papagei (Hanna Bitsche),<br />
die Elektro-Fledermaus (Rujin Özdemir),<br />
die Hip-Hop-Ratte (Anton<br />
Huber), die Keller-Assel (Mathias<br />
Schauer) und die Opern-Motte<br />
(Valentina Lazic). Manuela Tiefenbacher-Schauer,<br />
die an mehreren<br />
Positionen (künstlerisches Gesamtkonzept<br />
und E-Bassistin der Band)<br />
fungierte, nahm mit Fingerspitzengefühl<br />
die Besetzung dieser Sprechrollen<br />
vor. „Ein zentraler Schwerpunkt<br />
an unserer Volksschule in<br />
Angedair war im heurigen Schuljahr<br />
Sprachförderung. Und da passt dieses<br />
Musical, das eine Kombination<br />
aus Gesang, Schauspiel, Tanz ist,<br />
genau hinein. Unter anderem auch,<br />
weil es da acht Sprechrollen gibt.<br />
Drei Sprechrollen wurden sogar mit<br />
Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache<br />
besetzt“, erklärte Tiefenbacher-Schauer.<br />
15./16. Juli 2015<br />
AUFWAND LOHNTE SICH.<br />
Seit Schulbeginn wurde an der Umsetzung<br />
des Musicals gearbeitet. Wie<br />
sich beim großen Auftritt auf eindrückliche<br />
Weise zeigte, lohnte sich<br />
der Aufwand. Es war insgesamt eine<br />
Aufführung mit vielen Highlights.<br />
Die Einzelleistungen der Akteure in<br />
den Sprechrollen darf man dazu zählen<br />
– und vor allen Belinda Schauer,<br />
die die Hauptrolle spielte. Sie zeigte<br />
Talent und brachte das Rollenporträt<br />
der musikalisch noch ungebildeten<br />
Eule in einer genüsslichen Leichtigkeit<br />
herüber. Die Darbietungen der<br />
einzelnen Tanzgruppen mit Vortänzerin<br />
Elisa Düzenli (NMS) reihte<br />
sich in die Kette der Highlights ein.<br />
Diese komplettierten zwei Bands,<br />
die die Aufführung live begleiteten.<br />
Eine Band wurde eigens für das Musicalereignis<br />
zusammengestellt. Zu<br />
ihr gehörten NMS-Lehrer Sascha<br />
Pedrazzoli (Gitarre), Chris Scheiber<br />
(Schlagzeug) und Michael Tiefenbacher<br />
(Piano und Synthesizer).<br />
Sie lieferten solide Begleitarbeit ab.<br />
Ihre Professionalität und Spielfreude<br />
bildete eine sichere Basis für die<br />
Kinder. Auch die Popband der Landesmusikschule<br />
Landeck „Lean on“<br />
konnte sich wunderbar in Szene setzen,<br />
insbesondere zum Abschluss.<br />
EIGENE GUSTOSTÜCK-<br />
ERLN. Das Publikum dankte den<br />
gesamten Akteuren mit lange anhaltendem<br />
Applaus für den beeindruckenden<br />
Musicalabend und der hatte<br />
selbstverständlich noch ein Zugabe-<br />
Nachspiel, wobei sich „Lean on“<br />
mit eigenen Gustostückerln in die<br />
Herzen des Publikums spielte und<br />
sang. Es sind das Songs aus der Feder<br />
von Bandmitglied Ivana Vlahusic,<br />
die im Teamwork (Maya Steinlechner,<br />
Kenny Liao, Nuria Moli und<br />
Elena Zangerle) arrangiert wurden.<br />
Am Ende äußerten die Besucher den<br />
Wunsch, es möge im nächsten Jahr<br />
wieder eine Musical-Vorstellung geben.<br />
Dem schlossen sich die Mitwirkenden<br />
an. Eine besondere Erwähnung<br />
bei diesem Projekt verdienten<br />
auch VS-Lehrerin Christina Mussack<br />
(Miteinstudierung und Souffleuse),<br />
VS-Lehrer Andreas Albertini (Requisite<br />
und Bühnenbild), die talentierten<br />
Sängerinnen Lena Meinel<br />
und Sophie Petter sowie Johannes<br />
Lang (coole Grooves) und Mario<br />
Pfurtscheller (Tontechnik).<br />
„Still“ in Ischgl<br />
Ischgler Kriminacht am 21. Juli mit Thomas Raab<br />
(dgh) Nach dem erfolgreichen<br />
Startschuss mit Bernhard Aichner<br />
im Vorjahr geht die Ischgler Kriminacht<br />
mit Thomas Raab in die<br />
nächs te Runde. Raab liest im Rahmen<br />
der zweiten Auflage am 21. Juli<br />
aus seinem Erfolgsroman „Still“,<br />
und zwar an unterschiedlichen Locations<br />
rund um Ischgl. Treffpunkt<br />
ist um 20 Uhr beim Kulturzentrum<br />
St. Nikolaus, wo die gemeinsame<br />
Wanderung startet. Tickets kosten<br />
9 Euro im Vorverkauf und 10 Euro<br />
an der Abendkassa; Reservierungen<br />
unter 0699 11690386 oder office@<br />
domcomm.at möglich.<br />
Besonders köstlich: die Szene mit der „Eule“ (Belinda Schauer, r.) und der Punk-<br />
Katze, dargestellt von Anna Raaß.<br />
RS-Fotos: Tiefenbacher<br />
Manuela Tiefenbacher-Schauer war für das künstlerische Gesamtkonzept verantwortlich.<br />
NEU<br />
NEU<br />
TOP 10<br />
Von 17.07 bis 23.07 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
Desaster<br />
18:30 18:30<br />
Ab 12J<br />
18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />
20:45 20:45<br />
90 min<br />
20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />
22:30 22:30<br />
Insidious: Chapter 3 Ab 16J 20:45 20:45<br />
20:45 20:45 20:45 20:45<br />
97 min 22:40 22:40<br />
Jurassic World Ab 12J<br />
16:10<br />
122 min<br />
Minions<br />
Minions 3D<br />
Ab 6J<br />
98 min<br />
Ab 6J<br />
98 min<br />
14:25<br />
16:45<br />
18:40<br />
20:00<br />
22:50<br />
14:00<br />
16:00<br />
18:00<br />
Ostwind 2 Ab 6J<br />
14:15<br />
108 min<br />
Ted 2<br />
16:10 16:10 16:10 16:10 16:10<br />
14:25<br />
16:45<br />
18:40<br />
20:00<br />
22:50<br />
14:00<br />
16:00<br />
18:00<br />
14:25 14:25 14:25 14:25<br />
14:25<br />
16:45 16:45 16:45 16:45<br />
16:45<br />
18:40 18:40 18:40 18:40<br />
20:30<br />
20:00 20:00 20:00 20:30<br />
14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />
16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />
18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />
14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:00<br />
14:25 14:25 14:25 14:25 14:25<br />
14:25 14:25<br />
Ab 14J 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />
16:00 16:00<br />
122 min 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />
18:15 18:15<br />
20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />
Terminator Genisys Ab 12J 18:40 18:40<br />
18:40 18:40 18:40 18:40 16:10<br />
126 min 22:00 22:00<br />
Terminator Genisys 3D Ab 12J 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20<br />
126 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 20:00<br />
Unknown User<br />
Achten Sie auf die farbig hinterlegten Zeiten und<br />
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Gratis<br />
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18:50 18:50<br />
Ab 14J<br />
18:50 18:50 18:50 18:50 18:40<br />
21:00 21:00<br />
83 min<br />
21:00 21:00 21:00 21:00 20:15<br />
23:00 23:00<br />
Das komplette Kinoprogramm<br />
finden Sie auf www.fmzkino.at<br />
RUNDSCHAU Seite 31
T ERM I NKALE NDER<br />
F REITAG<br />
17. Juli<br />
Heilkräuterwanderung<br />
Fiss. Die Bergwacht Fiss lädt<br />
zur Alpenblumen- und Heilkräuterwanderung<br />
ein. Treffpunkt<br />
ist um 13 Uhr bei der<br />
Talstation der Schönjochbahn.<br />
Festes Schuhwerk nötig.<br />
Konzert<br />
Zams. Im Rahmen von „blasmusik<br />
in zams“ tritt um 19 Uhr<br />
die Volksmusikgruppe Rokytka<br />
aus Tschechien auf – bei<br />
Schönwetter im Musikpavillon,<br />
bei Regen im Haus der Musik.<br />
Konzert<br />
Landeck. Die Musikkapelle<br />
Stanz spielt um 20 Uhr beim<br />
Hotel Schrofenstein in Landeck<br />
ein Platzkonzert.<br />
Konzert<br />
Fließ. Ein Platzkonzert der Musikkapelle<br />
findet ab 20 Uhr bei<br />
der NMS Fließ statt.<br />
S AMS TAG<br />
18. Juli<br />
„Sommernachtstraum“<br />
Ried. Ab 14 Uhr findet der<br />
„Sommernachtstraum am<br />
Badesee Ried “ statt – mit Kinderprogramm<br />
mit Bubble Soccer<br />
und DJ Robi. Ab 21 Uhr<br />
unterhalten „Plan Quadrat“, es<br />
gibt Beachbar & Catering vom<br />
Seerestaurant. Der TVB und<br />
der SV Raiba Ried laden ein.<br />
Eintritt frei, die Veranstaltung<br />
findet bei jeder Witterung statt.<br />
M I TTWOCH 22. Juli<br />
Kneipp-Aktiv-Club<br />
Der Kneipp-Aktiv-Club<br />
Landeck und Umgebung<br />
lädt zur Familienwanderung<br />
im Ötztal, von Tumpen zum<br />
Piburgersee und nach Oetz.<br />
Abfahrt: 9.30 Uhr Busbahnhof<br />
Landeck.<br />
DIVERSES<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Wenn du trinken willst, ist<br />
es deine Sache … wenn du<br />
aufhören willst, RUFE an:<br />
Landeck. Jeden Dienstag,<br />
um 18.30 und Sonntag, um<br />
9 Uhr Meeting. Kontakttelefon<br />
täglich von 19 Uhr<br />
bis 22 Uhr 0664 5165880,<br />
Homepage: www.anonymealkoholiker.at<br />
Trialog<br />
Miteinander reden auf gleicher<br />
Augenhöhe zum Thema<br />
„Angehörige als GenesungsbegleiterInnen“.<br />
„Trialog“<br />
jeden letzten Mittwoch im<br />
Monat im Saal Telfs in der<br />
Kirchstraße 21 in Telfs von<br />
15–16.45 Uhr. Nähere Infos:<br />
www.psptirol.org oder unter:<br />
0664 88348053<br />
Urgtheater<br />
Urgen. Das Urgtheater Landeck<br />
spielt „Ein Traum von<br />
einem Mann“, eine Komödie<br />
von Erfried Smija, am 17., 18.,<br />
24. und 25. Juli, jeweils um<br />
20.15 Uhr, im Turnsaal der<br />
Volksschule. Kartenvorverkauf:<br />
0664 4840997 (von 14<br />
bis 19.30 Uhr) oder urgtheater@gmx.at<br />
Schauspiele Kauns<br />
Kauns. Die Schauspiele<br />
Kauns spielen „Simba – König<br />
der Tiere“ von Robert<br />
Hesse am 17., 19. und 24. Juli<br />
um 21 Uhr vor den Schlosshäusern<br />
in Kauns (Achtung:<br />
Freilichtaufführung). Nähere<br />
Informationen auf: www.<br />
schauspiele-kauns.at<br />
Theater<br />
Ried. Der Theaterverein<br />
Ried zeigt „Zwei Omas auf<br />
Abwegen“ im Schlossgarten<br />
Ried – bis 23. Juli jeweils am<br />
Donnerstag um 20.15 Uhr.<br />
Kartenreservierung unter<br />
0650 6531400.<br />
Verein<br />
Suchtberatung Tirol<br />
Wir bieten Personen mit Drogen-<br />
und Suchtproblemen sowie<br />
SubstitutionsklientInnen,<br />
deren Angehörigen und<br />
Bezugspersonen kos tenlose<br />
psychosoziale und klinischpsychologische<br />
Beratung<br />
und Betreuung sowie Rechtsberatung.<br />
Weiters findet in<br />
der Beratungsstelle Imst regelmäßig<br />
eine moderierte<br />
Angehörigengruppe statt.<br />
Öffnungszeiten: Mo. 8–11.30<br />
Uhr und 12–15.30 Uhr; Di.<br />
11–15 Uhr und 15.30–19.30<br />
Uhr. Kontakt: Mag. Alexandra<br />
Pümpel, Malser Straße<br />
44, Tel. 05442 6<strong>29</strong>90, www.<br />
verein-suchtberatung.at<br />
Theater<br />
Prutz. Die Winklbühne<br />
Prutz-Faggen zeigt am 17.<br />
und 19. Juli um 21 Uhr beim<br />
Winkl „Die Siebtelbauern“,<br />
ein Volksstück von Stefan<br />
Hellbert unter der Regie<br />
von Helmut Nigg. Achtung:<br />
Freilichtaufführung! Karten<br />
können täglich von 10 bis 13<br />
Uhr und von 16 bis 20 Uhr<br />
reserviert werden. Reservierung<br />
und Wetterhotline:<br />
0664 5849958.<br />
Waldfest<br />
Langesthei. Die Landjugend<br />
Langesthei lädt am 18. und<br />
19. Juli zum Waldfest am<br />
Moosboden. Samstagabend<br />
sorgen die „Tiroler Alpenkavaliere“<br />
für Unterhaltung,<br />
Einlass ab 21 Uhr. Sonntag:<br />
10 Uhr Feldmesse, anschließend<br />
Frühschoppen mit den<br />
„Kappler Dorfmusikanten“;<br />
der Nachmittag wird musikalisch<br />
umrahmt. Schätzspiel,<br />
Kinderbetreuung, für<br />
Speis und Trank ist gesorgt.<br />
Nähere Informationen gibt<br />
es auf http://facebook.com/<br />
LJ.Langesthei.<br />
Geburtsvorbereitung<br />
Landeck. Das Eltern-Kind-<br />
Zentrum Landeck „Familien-<br />
Treff“ lädt zu den Kursen<br />
Geburtsvorbereitung und<br />
Rückbildungsgymnastik (vierteilig)<br />
ab 20. Juli im Eltern-<br />
Kind-Zentrum. Anmeldung:<br />
0650 3704144 (Martina Pfandler).<br />
Die Treffpunkte und<br />
sons tigen Angebote finden<br />
während des Sommers nicht<br />
statt.<br />
Wallfahrt<br />
Der Seniorenverein Landeck<br />
und Umgebung veranstaltet<br />
am 23. Juli eine Wallfahrt für<br />
Wanderer und Nichtwanderer<br />
zur Wieskirche nach Pfaffenwinkel/Bayern.<br />
Anmeldung<br />
von 16. bis 18. Juli beim<br />
Kiosk Matt.<br />
Klavierkonzerte<br />
Nufels. Toni Wille gibt von<br />
18. Juli bis <strong>29</strong>. August jeden<br />
Samstag um 20.30 Uhr<br />
im Flügelmuseum Nufels<br />
ein Klavierkonzert. Wille<br />
spielt Bach und Beethoven.<br />
Platzreservierung unter<br />
0676 6382477 (täglich 14 bis<br />
18 Uhr). Eintritt: freiwillige<br />
Spenden.<br />
Schloss-Führungen<br />
Nauders. Führungen in<br />
Schloss Naudersberg finden<br />
am Sonntag um 10.30 und<br />
16.30 Uhr statt, am Mittwoch<br />
um 16.30 Uhr, am Donnerstag<br />
um 15.30 Uhr (Besichtigung<br />
der Leonhardskapelle mit anschließender<br />
Schlossführung)<br />
und am Freitag um 16.30 Uhr.<br />
Für Gruppen ab 20 Erwachsenen<br />
auf Anfrage jederzeit<br />
möglich (0664 1624587). Am<br />
Dienstag besteht zudem die<br />
Möglichkeit, von 18 bis 21.30<br />
Uhr eine Teilbesichtigung<br />
des Schlosses ohne Führung<br />
durchzuführen.<br />
15. Naturpark-Huangart<br />
Kaunertal. Der 15. Naturpark-Huangart<br />
findet am<br />
25. Juli ab 19 Uhr im Kaunertal-Center<br />
statt. Geboten<br />
werden Volksmusik und<br />
Volkstanz mit heimischen<br />
Musikgruppen und Sängern,<br />
Moderation: Nikolaus Köll.<br />
Zudem verwöhnen die Imker<br />
des Bienenzuchtvereins<br />
Kaunertal („Die Braunelle –<br />
eine dunkle Rarität“) und das<br />
Kaunertal-Center mit kulinarischen<br />
Spezialitäten aus der<br />
Naturparkregion. Naturpark-<br />
Ratespiel mit vielen Preisen.<br />
Der Naturpark Kaunergrat<br />
und D’Huangartler laden<br />
ein. Eintritt: freiwillige Spenden.<br />
Premiere in Nauders<br />
Die Musikkapelle Nauders<br />
lädt am 1. August um 20.15<br />
Uhr beim Pavillon zum<br />
„Traum eines österreichischen<br />
Reservisten“ – Eintritt frei.<br />
Mehr als 150 Akteure sind<br />
in dieses Freilichtspektakel<br />
involviert. Es wirken mit:<br />
Nauderer Schützenkompanie,<br />
Freiwillige Feuerwehr,<br />
Rotes Kreuz, Theaterverein,<br />
Bergwacht, Trachtengruppe<br />
Stillebacher, Museumsverein,<br />
Kirchenchor, Ehrenformationen<br />
aus Nord-, Süd-, Welschtirol,<br />
dem Engadin und der<br />
Kaiserschützenbund Tirol.<br />
Der Abend klingt mit einem<br />
kleinen Sommernachtsfest<br />
aus. Nähere Infos auf www.<br />
musikkapelle-nauders.com<br />
und http://www.facebook.<br />
com/MusikkapelleNauders.<br />
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RUNDSCHAU Seite 32 15./16. Juli 2015
„Heimat trägt man in sich“<br />
Sonderausstellung von Christoph File im Alpinarium<br />
(lisi) „Tiroler Heimat“ ist der Titel der Ausstellung des Pfundser<br />
Künstlers Christoph File im Alpinarium. File, der auch beruflich<br />
der Beschäftigung als Maler und Grafiker nachgeht, zeigt in seiner<br />
aktuellen Ausstellung Werke in Aquarell sowie in Öl- und<br />
Acryl-Mischtechnik, die das positiv ausgeprägte Heimatgefühl in<br />
künstlerischer Form widerspiegeln. Eröffnet wurde die Ausstellung<br />
am 30. Juni durch Bgm. Anton Mattle.<br />
Bgm. Anton Mattle und Künstler Christoph File mit den Musikantinnen Isabell und<br />
Bernadett Pöll. <br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
„Heimat ist kein geografischer<br />
Ort, Heimat trägt man in sich“, mit<br />
diesem Zitat begrüßte Bgm. Anton<br />
Mattle zur Sonderausstellung im Alpinarium.<br />
Und genau diesem Thema<br />
widmet sich der 1967 in Pfunds<br />
geborene Künstler Christoph File<br />
in der Ausstellung. „Christoph bezeichnet<br />
den Begriff Heimat als einen<br />
Ort, wo man sich wohlfühlt“, so<br />
Mattle. Tiroler Stadl, Tiroler Landschaften<br />
oder einfach Tiroler Kulturstätten<br />
sind Motive in den Werken<br />
Files. Beschäftigte sich der Künstler,<br />
der auch beruflich als Maler und<br />
Grafiker tätig ist, mit ihnen anfangs<br />
noch naturalistisch, hat es ihm später<br />
die abstrakte Kunst angetan, in<br />
letzter Zeit vor allem in einer Acryl-<br />
Mischtechnik sowie Aquarell. Bei<br />
dieser Mischtechnik entsteht erst der<br />
Hintergrund in Acryl, die Motive<br />
werden dann in Öl aufgetragen. Zu<br />
sehen sind beeindruckende Bauten<br />
und historische Kulturstätten der<br />
Der Künstler wählte für seine Werke<br />
Motive seiner Heimat, zu sehen: Altfinstermünz<br />
in Nauders.<br />
15./16. Juli 2015<br />
„Tiroler Heimat“, darunter unter anderem<br />
Altfinstermünz oder Kirchen<br />
von Serfaus oder Pfunds.<br />
„Mann mit vielen Talenten“.<br />
Dass das Heimatgefühl<br />
der Tiroler besonders stark ausgeprägt<br />
ist, bestätigt eine Umfrage,<br />
bei der Menschen im gesamten europäischen<br />
Raum zu diesem Thema<br />
befragt wurden: „In Nordtirol haben<br />
84 Prozent der Menschen angegeben,<br />
dass der Begriff Heimat als<br />
positiv empfunden wird“, verwies<br />
Anton Mattle auf diese Umfrage.<br />
Er beschrieb File als „Mann mit vielen<br />
Talenten“. Die Leidenschaft zur<br />
Kunst erkannte der Pfundser schon<br />
früh. Ebenso ist er begeisterter Musikant<br />
und aktives Mitglied der Musikkapelle<br />
Pfunds. Von 1997 bis 2015<br />
besuchte File verschiedene Malakademien<br />
wie die Sommerakademie<br />
Innsbruck, Geras, Bad Reichenhall<br />
und Neustift bei Brixen. Die Vernissage<br />
wurde musikalisch von Isabell<br />
und Bernadett Pöll umrahmt. Die<br />
Ausstellung „Tiroler Heimat“ ist<br />
noch bis 20. August zu sehen, die<br />
Öffnungszeiten des Alpinariums<br />
sind von Dienstag bis Sonntag von<br />
10 bis 18 Uhr, Montag ist Ruhetag.<br />
Finissage<br />
Georg Salners Ausstellung in<br />
Schloss Landeck ist noch bis 19. Juli<br />
zu sehen. Die Finissage findet am 19.<br />
Juli um 19 Uhr statt.<br />
B ÜCHER<br />
Her mit dem guten Leben!<br />
Helfen soll dabei Ajahn Brahm und Clemens Sedmak<br />
(tamt) Manche Fragen<br />
lassen kein Zurück<br />
mehr zu, wenn sie einmal<br />
gestellt worden sind<br />
– sie fegen mit einer einzigen<br />
Handbewegung<br />
unser Weltbild vom<br />
Tisch, reißen den Fragensteller<br />
mit sich und<br />
werfen immer weitere<br />
Fragen auf.<br />
Wer sich schon einmal<br />
über das Wesen unseres<br />
Daseins Gedanken<br />
gemacht hat, kennt dieses<br />
Gefühl, das einem<br />
manchmal selbst die<br />
Kehle zuschnürt. Was<br />
ist das, dieses Leben?<br />
Hat es einen höheren<br />
Sinn oder sind wir doch<br />
nur die einsame Pointe<br />
eines makabren Witzes<br />
kosmischen Ausmaßes?<br />
Was sind wir? Eine göttliche<br />
Schöpfung, ein<br />
amüsanter Umweg der<br />
Evolution oder doch<br />
nur ein kurzes Aufblitzen<br />
von Bewusstsein in der unendlichen<br />
Leere des Universums?<br />
Wohin gehen wir – und was bleibt?<br />
Diese Fragen peinigen so manchen<br />
genussvoll im Stillen und<br />
bleiben gezwungermaßen meist<br />
unbeantwortet. Wie wir aber dieser<br />
rätselhaften Achterbahn der Emotionen,<br />
die man Leben nennt, mit<br />
ihren Hochs und Tiefs mit einem<br />
Lächeln begegnen können, zeigt<br />
Ajahn Brahm anhand kurzweiliger,<br />
aber tiefsinnigen Geschichten in<br />
seinem Buch „Der Elefant, der das<br />
Glück vergaß“. Eigentlich 1951 als<br />
Peter Betts in London geboren, studierte<br />
Brahm zunächst theoretische<br />
Physik an der Elite-Universität von<br />
Cambridge, ließ dann aber alles<br />
zurück, um neun Jahre lang in<br />
einem buddhistischen Waldkloster<br />
in Thailand nach jenen Erkenntnissen<br />
zu streben, die selbst der<br />
theoretischen Physik versagt blei-<br />
Tyrolia<br />
„Der Elefant, der das<br />
Glück vergaß“ von<br />
Ajahn Brahm, 238 Seiten,<br />
Lotos-Verlag<br />
„Das Gute leben“ von<br />
Clemens Sedmak, 170<br />
Seiten, Tyrolia-Verlag<br />
erhältlich bei<br />
ben. Heute ist er Abt<br />
des westaustralischen<br />
Bodhinyana-Klosters<br />
und erfreut spätestens<br />
seit seinem Bestseller-<br />
Erfolg „Die Kuh, die<br />
weinte“ Menschen auf<br />
aller Welt mit seinen<br />
einzigartigen Geschichten<br />
voller Humor und<br />
buddhistischem Sanftmut<br />
über Politiker, die<br />
in Brunnen stürzen,<br />
Schizophrene, die doch<br />
stets mehr sind als ihre<br />
bloße Erkrankung, und<br />
die Vorteile, die ein Tod<br />
in einer Flugzeug-Explosion<br />
mit sich bringt.<br />
Ein wunderbares<br />
Buch über die Freuden<br />
und Leiden eines Geheimnisses<br />
namens Leben<br />
und wie man mit<br />
ihnen umgehen kann,<br />
ohne selbst daran zu<br />
zerbrechen – auch für<br />
Nichtbuddhisten.<br />
Wir sind nicht der<br />
Job, den wir ausüben, um ein Dach<br />
über dem Kopf zu haben, nicht das<br />
Auto, das wir fahren, um unsere<br />
Nachbarn zu beeindrucken, und erst<br />
recht nicht das Geld, das auf einem<br />
Konto einer gesichtlosen Bank darauf<br />
wartet, ausgegeben zu werden:<br />
Immaterielle Werte bestimmen unser<br />
Glück – sagt man zumindest.<br />
Aber darüber, was nun genau ein<br />
„gutes Leben“ ausmacht oder was<br />
„das Gute“ generell sein soll, hat<br />
sich schon manch Wissbegieriger<br />
den Kopf zerbrochen – der österreichische<br />
Theologe und Philosoph<br />
Clemens Sedmak lässt sich davon<br />
nicht abschrecken und begibt sich<br />
in den Spuren von Aristoteles und<br />
Epikur auf die Suche nach der<br />
„Freundschaft mit sich selbst“ und<br />
den Bausteinen, auf die ein erfüllendes<br />
Leben baut, um zu zeigen,<br />
was wirklich zählt – absolut lesenswert!<br />
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6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />
6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -20<br />
RUNDSCHAU Seite 33
♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
♥ ♥<br />
Liebe Jasmine!<br />
Herzlichen Glückwunsch zur<br />
Magistra der Phil. mit Auszeichnung<br />
Für die weitere Zukunft alles Gute!<br />
Wir sind stolz auf dich<br />
Oma und Opa<br />
90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90.<br />
EIN DANKESCHÖN<br />
dem Zimmereibetrieb - Bauunternehmen<br />
ADI LEITNER<br />
Ges.m.b.H Ötz, Ebene<br />
für die fachgerechte, saubere und<br />
prompt ausgeführte Arbeit der<br />
Außenfassade zum adäquaten Preis .<br />
Ein großes Dankeschön, Familie Praxmarer<br />
LIEBE LEUTE lasst euch sagen,<br />
unser Vater, Opa und Uropa wurde<br />
90 JAHRE vor ein paar Tagen!<br />
Alles Gute und weitere gesunde Jahre<br />
wünscht dir von Herzen<br />
deine Familie!<br />
90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90.<br />
Herzliche Glückwünsche,<br />
zum mit ausgezeichnetem Erfolg bestandenen<br />
Bachelor of Education in Mathematik,<br />
Physik und Chemie. Wir wünschen euch, unserem<br />
zukünftigem Lehrerpaar Manni und Vanessa, von<br />
Herzen alles Gute!<br />
Eure Eltern, Oma und Opa aus Hall und<br />
alle Verwandten<br />
Auf die bevorstehende Hochzeit am 8.8.2015<br />
freuen wir uns sehr!<br />
Ob Fallschirmsprung,<br />
Unternehmerprüfung oder Matura<br />
das schaffte locker unsere Tamara.<br />
Glückwunsch von Mama Anni, Papa Roland,<br />
Bruder Marco und Tota Karin<br />
Böck digital<br />
REGIONALITÄT IST<br />
NICHT SELBSTVERSTÄNDLICH,<br />
GESUNDER KÄSE AUCH NICHT.<br />
Die Sennerei Grins hat mit 18. Juni 2015 die heurige<br />
Saison beendet. Aufgrund der hohen Produktqualität,<br />
aber auch der Treue vieler Kunden aus nah und<br />
fern waren Nachfrage und Absatz in diesem Jahr wieder überwältigend! Den guten<br />
Käse gibt es so wie jedes Jahr auch weiterhin bei den einzelnen Milchlieferanten.<br />
Namens der Sennerei Grins dürfen wir uns bedanken bei den Kunden, dem<br />
Personal und den Milchlieferanten, kurzum allen, die den Betrieb ermöglichen!<br />
Das ist gelebte Regionalität, authentisch, ein Bekenntnis zum Ländlichen Raum<br />
und alles andere als selbstverständlich. Es ist klar, dass dies nur funktioniert,<br />
wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen und dem Betrieb und somit allem,<br />
was daran hängt (Bauernfamilien, Arbeitsplätze, gepfl egte Landschaft, gesunde<br />
Lebensmittel - ein pulsierender Treffpunkt im Dorf!) die Stange halten... Für das<br />
der Sennerei Grins entgegengebrachte Vertrauen ein herzliches Vergelt`s Gott!<br />
Die Obleute Daniel Nigg und Thomas Leitner<br />
Sennerei Grins<br />
Dorfstrasse 41 • 6591 Grins, Tirol • www.sennerei-grins.at<br />
Neue Arbeiten von Roland Böck (im Bild bei der Vernissage auf Schloss Landeck<br />
vor knapp zwei Jahren) sind nun online. RS-Foto: Archiv<br />
(dgh) Roland Böcks Arbeiten aus<br />
der Atlantik-Serie sind nun online<br />
– auf www.roland-boeck.at sind aber<br />
auch neue Riffler-Bilder zu sehen.<br />
Die Entwicklung des 1957 geborenen<br />
Zammers und akademischen Künstlers<br />
ist unter dem Menüpunkt „Biographie<br />
Bilder“ nachzuverfolgen.<br />
Begonnen hat er 1975 mit der Gestaltung<br />
des Covers von „Abrakadabra“,<br />
der Klockwerk-Orange-LP, im öffentlichen<br />
Raum präsent ist er u. a. an der<br />
Fassade des Hotel Jägerhof in Zams.<br />
Böck lebt und arbeitet in Wien.<br />
Aufl agenstärkste Zeitung<br />
im Bezirk Landeck!<br />
Wöchentlich 17.978 Exemplare, inkl. Samnaun, Zürs, Lech • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />
RUNDSCHAU Seite 34 15./16. Juli 2015
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05442/65692 oder<br />
0664 518 7931<br />
15./16. Juli 2015<br />
Wir suchen zur Verstärkung<br />
unseres Teams L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />
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8364 984870 oder baugeschaeft@bauass-koepf.de<br />
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Zur Vorbereitung und Abwicklung interessanter Holzbauprojekte suchen wir<br />
Erfahrenen Bauleiter (m/w)<br />
(Bereich Holzbau)<br />
Ihr Aufgabengebiet<br />
• Eigenständige Abwicklung von Bauprojekten im Bereich Holzbau<br />
• Ausführungsbesprechungen, Detailbearbeitung<br />
• AVOR/Werkplanung, Materialbestellungen<br />
• Baustellenkoordination und -Überwachung<br />
• Laufende Kosten-, Termin- und Qualitätskontrolle<br />
• Nachtragsgestaltung und -durchsetzung<br />
• Führung des Projektteams<br />
• Nachkalkulation, Abrechnung<br />
Ihr Profil<br />
• Abgeschlossene technische Ausbildung (Zimmermeister oder<br />
• HTL, TU, FH im Bereich Bauingenieurwesen/ Holzbau)<br />
• Einschlägige Berufserfahrung in der Projektleitung<br />
• Fachkenntnisse im Projektmanagement und im Holzbau<br />
• Sehr gute MS-Office-Kenntnisse<br />
• Entschlusskraft, sicheres Auftreten, hohes Verantwortungsbewusstsein<br />
Das Mindestentgelt für diese Stelle liegt bei Euro 30.500,- brutto jährlich.<br />
Je nach Qualifikation und Berufserfahrung besteht die ausdrückliche<br />
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Ihr Aufgabengebiet<br />
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Ihr Profil<br />
• Erfahrungen im Projektmanagement, im EDV- und CAD Bereich<br />
• Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Belastbarkeit<br />
Das Mindestentgelt für diese Stelle liegt bei Euro 24.000,- brutto jährlich.<br />
Je nach Qualifikation und Berufserfahrung besteht die ausdrückliche<br />
Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
Bewerbungsunterlagen bitte an:<br />
Holz-Center-Ortner Gesellschaft mbH & Co KG<br />
Reschenstraße 14 A-6522 Prutz/Tirol<br />
Tel. +43 (0)5472 / 2330 Fax +43 (0)5472 / 2330- 15<br />
Info@holzcenter.at – www.holzcenter.at<br />
Dr. Wolfgang Drapela<br />
Arzt für Allgemeinmedizin<br />
Dr. Peter Gamper<br />
Facharzt für Unfallchirurgie<br />
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schriftlich bis 15. August 2015.<br />
Es gilt der Kollektivvertrag für Arzthelferinnen,<br />
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Automatisierungstechnik / Elektrotechnik<br />
Metalltechnik / Tortechnik<br />
www.em-technik.co.at<br />
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Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams zum ehest möglichen Eintritt:<br />
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Montagetechniker/in oder Montagehelfer/in<br />
In Vollzeit- und Daueranstellung – Arbeitsort: Raum Tirol<br />
Montagetechniker/in oder Montagehelfer/in<br />
Anforderungen:<br />
- In Ausbildung Vollzeit- und Daueranstellung. im Bereich Metall-, Elektrotechnik erwünscht ODER<br />
- Berufserfahrung im Montagebereich<br />
Anforderungen:<br />
- Elektronik Kenntnisse von Vorteil<br />
Ausbildung im Bereich Metall-, Elektrotechnik erwünscht ODER<br />
- Berufserfahrung körperliche Belastbarkeit<br />
im Montagebereich<br />
- Elektronik selbstständiges, Kenntnisse von motiviertes Vorteil und pflichtbewusstes Arbeiten<br />
- körperliche Deutsch Belastbarkeit in Wort und Schrift<br />
- selbstständiges, motiviertes und pflichtbewusstes Arbeiten<br />
Tätigkeit:<br />
- Deutsch in Wort und Schrift<br />
- Einbau, Reparatur und Wartung von Sektional-, Roll- und Schiebetoren<br />
Tätigkeit:<br />
- Arbeiten auf Leitern und Hebebühnen<br />
Einbau, Reparatur und Wartung von Sektional-, Roll- und Schiebetoren<br />
Gehalt:<br />
- Arbeiten auf Auf Leitern Basis und des Hebebühnen Metall-KV<br />
Bitte Arbeitsort: senden Raum Tirol Sie Ihren Lebenslauf mit Foto und relevante Zeugnisse an:<br />
office@em-technik.co.at oder EM-Technik GmbH, z.H. Herrn Höpperger,<br />
Gehalt:<br />
Gewerbezone 3, 6404 Polling in Tirol<br />
Auf Basis des Metall-KV<br />
Entgeltangaben des Unternehmens:<br />
Bitte senden Sie Ihren Lebenslauf mit Foto und relevante Zeugnisse an:<br />
Das office@em-technik.co.at Mindestgehalt oder für die Stelle als Montagetechniker/in oder Montagehelfer/in<br />
beträgt € 1.701,70 brutto pro Monat.<br />
EM-Technik GmbH, z.H. Herrn Höpperger, Gewerbezone 3, 6404 Polling in Tirol<br />
Entgeltangaben des Unternehmens:<br />
Das Mindestgehalt für die Stelle als Montagetechniker/in oder Montagehelfer/in<br />
beträgt € 1.701,70 brutto pro Monat.<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir eine/n gelernte/n<br />
KFZ - Techniker/in<br />
mit abgeschlossener Lehrabschlussprüfung<br />
Bezahlung nach Brutto-KV, € 2015,12 für 38,5 h.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />
Herr Schütz<br />
Telefon: 05442/68687 Mail: mcdriver@aon.at<br />
RUNDSCHAU Seite 35
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k angemessene Entlohnung<br />
Ihre Aufgaben<br />
k Kassatätigkeiten (Maut und Skipassverkauf)<br />
k Information unserer Gäste<br />
k Anfragenbearbeitung<br />
k Telefonischer Kundenkontakt<br />
k Verwaltungsarbeiten<br />
Sie bringen mit<br />
k Gute EDV-Kenntnisse<br />
k Fremdsprachen sind von Vorteil<br />
k Bereitschaft für flexible Arbeitszeiten<br />
k Teamfähigkeit<br />
Kollektivvertragliches Mindestgehalt für<br />
Angestellte, € 1.577,- brutto monatl. (Vollzeit),<br />
Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung per Post oder E-Mail:<br />
Kaunertaler Gletscherbahnen GmbH<br />
Feichten 141, 6524 Kaunertal<br />
E-Mail kaunertal@tirolgletscher.com<br />
Telefon 05475-5566<br />
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Teams suchen wir<br />
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bzw perspektivische<br />
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in Photoshop und<br />
allgemeine Computerkenntnisse?<br />
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Bewerbung bitte an:<br />
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gelernte/n bzw. auszubildende/n<br />
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Basilius Praxmarer auf Ihre schriftliche<br />
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0676/4312780<br />
Wir suchen zum baldigen Eintritt<br />
Rezeptionist m/w<br />
Gerne schulen wir auch ein.<br />
Souschef m/w<br />
Wir suchen zum baldigen Eintritt<br />
Schank- und<br />
Rezeptionist Servicekraft m/w m/w<br />
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Souschef 00 -22. 00 Uhr)<br />
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RUNDSCHAU Seite 36 15./16. Juli 2015
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Lachmuskeltraining<br />
Urgtheater „Ein Traum von einem Mann“<br />
(iep) Dass es Traummänner tatsächlich gibt, zeigte das Urgtheater<br />
bei der unterhaltsamen Komödie „Ein Traum von einem<br />
Mann“. Die SchauspielerInnen bestachen mit ihrer komödiantischen<br />
Darstellung und sorgten beim Publikum für jede Menge<br />
Lacher.<br />
Begeisterten mit ihrer Aufführung – die DarstellerInnen des Urgtheaters<br />
Der psychologische Befreiungsplan wird geschmiedet.<br />
Dem Chef einmal ordentlich die<br />
Meinung sagen, ist der Traum eines<br />
jeden Mannes. Angestichelt von<br />
seinem Freund, dem Pinsel Peppi,<br />
gespielt von Herbert Gitterle, holt<br />
Herbert Schwarzfischer (Wolfgang<br />
Unterkircher) zum psychologischen<br />
Befreiungsschlag aus. Dass Dampfablassen<br />
auch in die Hose gehen<br />
kann, muss der Hausherr am eigenen<br />
Leib erfahren und wechselt<br />
vom Beruf des Bauingeneurs in seinen<br />
neuen Traumjob „Hausmann“.<br />
Ehefrau Karin (Gabi Jammer)<br />
schlüpft in die Rolle des Haushaltsvorstandes<br />
und sorgt mit ihrem Job<br />
für das monatliche Einkommen. Es<br />
läuft alles rund, bis die liebe Schwiegermutter,<br />
eine „von und zu“, der<br />
Familie ihre holde Aufwartung<br />
macht. Silvia Bangratz als Auguste<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
von Weißbach, deren Familienstammbaum<br />
bis ins 17. Jahrhundert<br />
zurückreicht, setzt es sich zum Ziel,<br />
ein gewisses Niveau in diesen proletarischen<br />
Haushalt zu bringen. Das<br />
Chaos wird perfekt, als zu allem<br />
Überfluss auch noch die Mutti<br />
auf der Bildfläche erscheint. Maria<br />
Schwarzfischer (Vreni Ruhland),<br />
Liebhaberin der gutbürgerlichen<br />
und bodenständigen Kost, will das<br />
Regiment in der Küche übernehmen,<br />
was für Auguste nicht akzeptabel<br />
ist. Wer also übernimmt den<br />
Haushalt? Muttis Schweinsbraten<br />
gegen Mamas Lauchauflauf. Dass<br />
dabei die Lachmuskeln des Publikums<br />
ordentlich strapaziert wurden,<br />
steht außer Frage. Daniela Krismer<br />
heizt als Boutiquenbesitzerin Lillo<br />
mit pikanten Darstellungen der<br />
Umstände die Stimmung auf. Die<br />
Turbulenzen im Hause Schwarzfischer<br />
eskalieren und die Nerven<br />
von Hausmann „Hörbi“ liegen<br />
blank. Er ist reif für die Insel. Die<br />
turbulente Komödie von Erfried<br />
Smija, unter der Regie von Claudia<br />
Mayer-Siegele, bot eine wahrlich<br />
traumhafte Unterhaltung. Wer den<br />
„Traum von einem Mann“ mit eigenen<br />
Augen sehen möchte, hat die<br />
Gelegenheit bei den weiteren Spielterminen<br />
am 17., 18., 24. und 25.<br />
Juli in der Volksschule Urgen.<br />
„Kwela kwela“ begeisterte<br />
Duell um die Haushaltsführung zwischen Mama und Mutti.<br />
15./16. Juli 2015<br />
Das Afrika-Musical der 2. Klassen der Bakip Zams<br />
(dgh) Die 2. Klassen der Bakip<br />
Zams führten in der letzten Schulwoche<br />
ein Musical zum Thema<br />
Afrika für die Volksschulen, die<br />
Sonderschule und Kindergärten des<br />
Bezirks auf. Sowohl die Kleinen als<br />
auch die größeren Kinder waren<br />
restlos begeistert von den bunten,<br />
fantasievollen Kostümen und der<br />
mitreißenden Musik. Die SchülerInnen<br />
zeigten großes Engagement<br />
auch beim Schauspiel und Tanz.<br />
Mit Hilfe engagierter Zeichnen-,<br />
Werken-, Musik-, Instrumentalmusik-,<br />
Bewegung-und-Sport-Pädagogen<br />
konnte dieses Projekt unter<br />
der Gesamtleitung von Bernadette<br />
Trojer wie alle Jahre für die 2. Klassen<br />
ein Höhepunkt des Schuljahres<br />
werden.<br />
Landeck<br />
BEMERKENSWERT:<br />
Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />
• DER GRISSEMANN, Zams<br />
15/2015<br />
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vom 16.07. bis 23.07.15<br />
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RUNDSCHAU Seite 39<br />
Der exklusive Grissemann-Burger<br />
Zutaten für 4 Portionen<br />
(Zubereitungszeit 20 Minuten):<br />
- 2 Burger Buns<br />
- 4 Burger Pa ties<br />
(Razza Fassona Piemontese)<br />
- 4 EL Olivenöl<br />
en Cheddarkäse<br />
Foto: Cornelia Moschen<br />
Guten Appetit!<br />
Zubereitung:<br />
1. Burger-Buns im Ofen langsam erwärmen, den Ofen dafür mit den<br />
Buns auf ca. 60 Grad erhitzen. Die Burger-Pa ties in einer Pfanne im<br />
heißen Öl ca. 6-8 Minuten braten, dabei ab und zu wenden.<br />
2. Käsescheiben auf den Pa ties in der Pfanne verteilen, den Deckel<br />
aufsetzen und den Käse schmelzen lassen. Die Zwiebel in Ringe<br />
schneiden. Buns aus dem Ofen nehmen. Die Unterseite der Burgerreichen,<br />
mit Salat belegen.
Weiteres Herzensprojekt<br />
Neue CD „Hofkapellmeister-Messe“ ist erschienen<br />
(aktiefi) Die Festmessen des erweiterten Chors der Stadtpfarrkirche<br />
„Maria Himmelfahrt“ Landeck sind Programm-Highlights<br />
der Landecker Festwochen „Horizonte“. Von der diesjährigen<br />
Aufführung ist nun eine Aufnahme auf CD erschienen.<br />
Willkommen<br />
im leben!<br />
Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />
lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />
(bis längstens vier Wochen nach der Geburt)<br />
ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />
Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />
-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />
anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />
Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />
Emma<br />
Eltern: Amanda Sprenger<br />
und Martin Habicher<br />
aus Nauders<br />
Geburtstag: 11.6.2015<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.040 g<br />
Größe: 51 cm<br />
Christoph<br />
Eltern: Eva<br />
und Andreas Ladner<br />
aus Kappl<br />
Geburtstag: 16.6.2015<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 4.130 g<br />
Größe: 54 cm<br />
Emilia<br />
Eltern: Janine Mehser<br />
und Wendelin Eiterer<br />
aus Faggen<br />
Geburtstag: 4.6.2015<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 2.860 g<br />
Größe: 49 cm<br />
Sara<br />
Eltern: Evelin<br />
und Markus Gritsch<br />
aus Zams<br />
Geburtstag: 27.5.2015<br />
Geburtsort: Bludenz<br />
Gewicht: 3.180 g<br />
Größe: 51 cm<br />
Gesamtleiter Bruno Öttl setzte<br />
bei dieser jährlichen Veranstaltungsreihe<br />
nicht nur besuchermäßig<br />
eine Top-Marke. Die Darbietung<br />
der „Hofkapellmeister“-Messe in<br />
D-Dur von Antonio Salieri brachte<br />
am 28. Juni an die 450 Besucher<br />
in die Pfarrkirche Zams. Die Veranstaltung<br />
war auch ein musikalisches<br />
Highlight. Es kam wieder<br />
eine Rarität zu Ehren. Solche gab<br />
es in den vergangenen zehn Jahren<br />
einige: zu nennen sind hier Mozarts<br />
„Krönungsmesse“ und die<br />
„Große Credo-Messe“ oder Joseph<br />
Haydns „Paukenmesse“. Zum anderen<br />
ist es Öttls Anliegen auch<br />
auf herausragende Komponisten<br />
aus Tirol aufmerksam zu machen.<br />
Und genau das wollte er mit der<br />
Aufführung der „Messe in B-Dur“<br />
von Joseph Netzer, einem gebürtigen<br />
Zammer.<br />
ETWAS BESONDERES. Wie<br />
geschildert, gelang es Öttl heuer,<br />
mit Salieris Meisterwerk an<br />
die erfolgreiche Vergangenheit<br />
anzuschließen. Es war wieder etwas<br />
Besonderes. Die besonderen<br />
Merkmale bestehen darin, dass die<br />
Hofkapellmeister-Messe erstmals<br />
in Tirol aufgeführt wurde und<br />
das Werk in Europa nicht verlegt<br />
wurde. Die Notenbeschaffung gestaltete<br />
sich schwierig, wie Bruno<br />
Öttl schilderte. Die Noten gab es<br />
nicht zum Ausleihen. Man musste<br />
nach Wien fahren, durfte dort aber<br />
nur unter Aufsicht die Orchesternoten<br />
kopieren. Die Chornoten<br />
mussten in den USA bestellt werden.<br />
Die gab es allerdings nur als<br />
Chorpartitur. Das hieß Sisyphusarbeit<br />
für Anne Öttl. Sie musste<br />
die einzelnen Stimmen herauskopieren<br />
und Zeile für Zeile zusammenkleben.<br />
Die Zuhörer erlebten<br />
ein eindrucksvolles Musikereignis.<br />
Der Chor, das Orchester (Marcel<br />
Fröch, Norbert Sailer, Veronika<br />
Abermann, Leonhard Köck und<br />
Toshio Oishi) sowie die Solisten<br />
(Maria Erlacher, Monika Duringer,<br />
Wilfried Rogl und Martin Senfter)<br />
verliehen den Inhalten der einzelnen<br />
Teile lebendigen und überzeugenden<br />
Ausdruck. Der Applaus<br />
zeigte, dass die Darbietungen bei<br />
den Besuchern einen nachhaltigen<br />
Eindruck hinterließen.<br />
MESSE ALS CD. Stefan Gstir<br />
war dabei, um dieses weitere Herzensprojekt<br />
Bruno Öttls live mitzuschneiden<br />
und daraus entstand die<br />
CD „Messe in D-Dur – Hofkapellmeister-Messe<br />
(1787) für Soli, gemischter<br />
Chor und Orchester“. Die<br />
CD ist ab sofort bei den Cafe-Konditoreien<br />
Alfons Wachter (Zams),<br />
Alfons Wachter und Gesamtleiter Bruno Öttl präsentieren die neue CD „Hofkapellmeister-Messe“.<br />
<br />
RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Hansjörg Haag (Landeck) und Widmann<br />
(Landeck) um 10 Euro erhältlich.<br />
Übrigens: Auch alle anderen<br />
(dgh) Im Bundesministerium für<br />
Bildung und Frauen wurde am 25.<br />
Juni Ulrike Wachter in feierlichem<br />
Rahmen das Bundes-Ehrenzeichen<br />
überreicht. Wachter wird für ihre ehrenamtliche<br />
Tätigkeit im Museumswesen<br />
ausgezeichnet. Als Obfrau des<br />
2002 gegründeten Museumsvereins<br />
in Fiss bemüht sie sich seit vielen<br />
Festmessen, die im Rahmen der<br />
Landecker Festwochen aufgeführt<br />
wurden, sind auf CD verewigt.<br />
Zusatzvorstellung<br />
Die Schauspiele Kauns zeigt am 17., 19. und 24. Juli um 21 Uhr vor den Schlosshäusern<br />
in Kauns das Familienmusical „Simba – König der Tiere“. Eine Zusatzvorstellung<br />
gibt’s am Mittwoch, dem 22. Juli, um 21 Uhr. Kartenreservierung und Wettertelefon:<br />
0677/614417 90 täglich von 18 bis 20 Uhr oder auf www.schauspiele-kauns.<br />
at.<br />
Foto: Christian Waldegger<br />
@ redaktion@rundschau.at<br />
Engagement gewürdigt<br />
Bundes-Ehrenzeichen für Ulrike Wachter<br />
Jahren um die Erhaltung und Belebung<br />
alter Kulturgüter. 2012 konnte<br />
durch ihr Engagement das 700 Jahre<br />
alte ’s Paules und ’s Seppls Haus<br />
nach Sanierung und Revitalisierung<br />
als Museum zugänglich gemacht<br />
werden; 2014 wurde der Museumsverein<br />
Fiss mit dem Tiroler Museumspreis<br />
ausgezeichnet.<br />
RUNDSCHAU Seite 40 15./16. Juli 2015
„Urban Jungle“ und Natur<br />
Hubertus Prinz von Hohenlohe stellt in St. Anton aus<br />
(lisi) Hubertus Prinz von Hohenlohe ist Fotograf, Pop-Musiker<br />
und für Mexiko startender Skirennläufer. „Mountain Pop“ heißt<br />
die aktuelle Ausstellung in der Galzig-Bergstation, die 27 großformatige<br />
Arbeiten zeigt und die Schnelllebigkeit und Oberflächlichkeit<br />
der Welt skizziert.<br />
Der „Society-Prinz“ und Skirennläufer<br />
Hubertus von Hohenlohe<br />
zeigt aktuell in St. Anton das Resultat<br />
seines Perspektivenwechsels<br />
hinter die Linse. 27 Arbeiten in der<br />
Galzig-Bergstation spiegeln das persönliche<br />
und kosmopolitische Leben<br />
des schrillen Sportlers und Fotografen<br />
wider. Als „bunt und grell“<br />
bezeichnete der Obmann des Vereins<br />
Kulinarik & Kunst, Axel Bach,<br />
die Werke, die auf den ersten Blick<br />
beinahe an Werbesujets erinnern.<br />
Auf den zweiten Blick wird jedoch<br />
klar, dass dies „einen Teil der Welt<br />
darstellt, wie Hubertus von Hohenlohe<br />
diese sieht“, so der Laudator<br />
und Chefredakteur von GQ, David<br />
Baum: „Es ist zum einen Fotografie,<br />
zum anderen abstrakt … Es<br />
zeigt eine surreale Welt und ist aber<br />
doch eine Fotografie“, so der Laudator,<br />
der diesen Stilmix zugleich als<br />
„blanke Provokation für Ritter einer<br />
Sparte“ sieht.<br />
Surreale Welt & Fotografie.<br />
Der Künstler Hubertus<br />
von Hohenlohe sagt über sich selbst:<br />
„Ich bin ein Jetset-Konsum-Kind,<br />
das die Berge und den Skirennlauf<br />
als Bereinigung meiner Seele und<br />
Lunge missbraucht hat, um so in<br />
einem surrealen Gleichgewicht mein<br />
Leben auf diesem Planeten zu verbringen.“<br />
Es sind zwei inkompatible<br />
Welten, in denen sich der Künstler<br />
bewegt, zwischen Urban Jungle und<br />
Natur: „Wenn ein Werk entsteht,<br />
habe ich das Gefühl, es hat seine<br />
Berechtigung“, so der Künstler, der<br />
diese zwei Welten erstmals verbindet,<br />
indem er 27 Arbeiten inmitten<br />
der Naturkulisse des Galzigs präsen-<br />
Axel Bach (Obmann Verein Kulinarik & Kunst), Hubertus Prinz von Hohenlohe mit<br />
Lebensgefährtin Simona Gandolfi-Tomba und Marco Büchel (ehemaliger Skirennläufer<br />
aus Liechtenstein)<br />
RS-Fotos: Zangerl<br />
tiert. Hohenlohe bedient sich bei allen<br />
seinen Arbeiten der Ästhetik der<br />
Werbung und lässt dabei die Schnelllebigkeit<br />
und Oberflächlichkeit der<br />
Welt in den Vordergrund rücken.<br />
70er-Jahre-Style. Bei der<br />
Vernissage am 8. Juni, die übrigens<br />
ganz im Stil der 70er-Jahre gefeiert<br />
wurde, hieß die Devise „schrill,<br />
bunt & poppy“. Unter die Besucher<br />
mischten sich u. a. die ehemaligen<br />
Skirennläufer Marco Büchel und<br />
Rainer Salzgeber sowie die beiden<br />
Olympiasieger und Weltmeister<br />
Patrick Ortlieb und Egon Zimmermann,<br />
TVB-Direktor Martin Ebster,<br />
Skischulleiter und Präsident des Tiroler<br />
Skilehrerverbandes Richard<br />
Walter, AKT-Obmann Peppi Spiss<br />
und Partnerin Lisa Krabichler sowie<br />
Vereinsmitglieder der Arlberger Kulturtage<br />
und des Vereins Kulinarik &<br />
Kunst. Die Ausstellung „Mountain<br />
Pop“ ist bis 23. August täglich außer<br />
Montag und Dienstag in der Galzig-<br />
Bergstation zu sehen und ist Teil der<br />
Kulinarik-&-Kunst-Festivals.<br />
Die Mitglieder der Arlberger Kulturtage absolvierten ihre Malwoche mit dem Titel<br />
„Grenzüberschreitungen“ in St. Anton: Michael Unterluggauer, Axel Bach (Obmann<br />
Verein Kulinarik & Kunst), Lisa Krabichler, Peppi Spiss (Obmann Verein AKT), Andreas<br />
Röck, Kersten Thieler-Küchle, Sigrid Murr, Paco Ariza und Christine Lingg<br />
(v. l.).<br />
(dgh) „Oschpele!“ ist das neue<br />
Programm von „Luis aus Südtirol“,<br />
mit dem er ab Herbst auf Tournee<br />
ist. Präsentiert wird es erstmals am<br />
<strong>29</strong>. Oktober im Veranstaltungszentrum<br />
Breitenwang, im Oberland<br />
am 13. November im Stadtsaal Landeck.<br />
Eingefleischte Fans wissen bereits,<br />
dass der Ausdruck „Oschpele!“<br />
in Luis’ Wortschatz tief verankert<br />
ist und als einer der emotional vielseitigsten<br />
Begriffe der Südtiroler<br />
Sprache von ihm besonders häufig<br />
verwendet wird. Es ist also höchst<br />
an der Zeit, den Ausdruck genauer<br />
15./16. Juli 2015<br />
„Oschpele“<br />
unter die Lupe zu nehmen. Das<br />
Programm „Oschpele!“ ist aber<br />
weit mehr als eine sprachwissenschaftliche<br />
Abhandlung, es stellen<br />
sich Fragen wie: Kann der Hahn<br />
im Korb seine eigentliche Aufgabe<br />
ordnungsgemäß erfüllen, wenn er<br />
sich die ganze Zeit im Korb aufhält?<br />
Ist ein Mann mit viel Holz vor<br />
der Hütte in Wirklichkeit gar kein<br />
Mann? Und die allerwichtigste lautet<br />
immer noch: Wird Luis endlich<br />
eine Frau finden? Tickets gibt es im<br />
Vorverkauf bei Ö-Ticket und in allen<br />
Raiffeisenbanken.<br />
Die Ausstellung „Mountain Pop“ ist derzeit in der Galzig-Bergstation zu sehen und<br />
zeigt 27 großformatige Arbeiten, im Bild zu sehen das Werk „dangerous beauty“.<br />
Fünf Gütesiegel<br />
Land fördert Lesekompetenz im Bezirk Landeck<br />
(dgh) Bildungslandesrätin Beate<br />
Palfrader zeichnet 37 Tiroler Volksschulen<br />
mit dem „Gütesiegel Lesen“<br />
aus – darunter die Volksschulen<br />
Fiss, Holdernach, Pfunds, St. Anton<br />
und Tösens. Zusätzlich erhalten sie<br />
für den Ankauf von Büchern, Zeitschriften,<br />
Möbeln und Neuen Medien<br />
sowie für die Adaptierung von<br />
Räumlichkeiten eine Landesförderung<br />
in Höhe von 70.000 Euro, davon<br />
fließen 11.000 Euro in den Bezirk<br />
Landeck. „Mit dem Güte siegel<br />
werden Schulen ausgezeichnet, die<br />
Lesepartnerschaften forcieren, den<br />
Umgang mit Neuen Medien vermitteln<br />
und regelmäßig gemeinsame<br />
Leseaktivitäten wie Lesungen von<br />
Autorinnen und Autoren organisieren.<br />
Zudem punkten die ausgezeichneten<br />
Schulen mit speziell ausgebildetem<br />
Schulpersonal“, dankt<br />
Palfrader beim Festakt im Landhaus<br />
den Schulen für ihr Engagement.<br />
Das „Gütesiegel Lesen“ ist Teil der<br />
Tiroler Schulbibliotheksoffensive<br />
des Landes zur Förderung der Lesekompetenz.<br />
Ziel ist es, die Anzahl<br />
und die Qualität der Tiroler Schulbibliotheken<br />
zu erhöhen und sie als<br />
Orte der Begegnung und Kommunikation<br />
weiterzuentwickeln.<br />
RUNDSCHAU Seite 41
S PORT<br />
Ohne Medaille<br />
Kletter-EM: Christine Schranz Zwölfte, Magdalena Röck 26.<br />
(dgh) Die Lead & Speed Europameisterschaft fand am Wochenende in<br />
Chamonix in Frankreich statt. Für Athleten aus dem Bezirk gab’s diesmal<br />
keinen Stockerlplatz.<br />
Mit Bestzeiten<br />
7. Bergkastel Trophy in Nauders<br />
Die Tagessieger Thomas Kammerlander, Michaela Moser, Nicole Stecher, Marina<br />
Dilitz, Anna Obmann und Andi Traxl (v. l.).<br />
Fotos: G. Agerer<br />
Magdalena Röck – diesmal Rang 26.<br />
Am ersten Tag der Lead & Speed-Europameisterschaften<br />
kämpften am Place<br />
du Mont-Blanc in Chamonix 62 Damen<br />
und 90 Herren in je zwei Qualifikationsrouten<br />
um die 26 Halbfinaltickets.<br />
Fünf ÖsterreicherInnen schafften den<br />
Einzug ins Halbfinale – zwei davon aus<br />
dem Bezirk: Magdalena Röck aus Landeck<br />
und Christine Schranz aus Zams,<br />
und die Imsterin Katharina Posch.<br />
Routinier Schranz meldete sich nach<br />
einer überstandenen Fingerverletzung<br />
Anfang Juni mit Platz 12 in der Qualifikationsrunde<br />
wieder in der Weltspitze<br />
zurück, auf Platz 14 qualifizierte sich<br />
Magdalena Röck für das Halbfinale am<br />
Fotos: ÖWK – Heiko Wilhelm<br />
Sonntag. Erste Österreicherin am Start<br />
war Katharina Posch. Nach Platz 19 in<br />
der Qualifikation konnte sich die 20-jährige<br />
in der Halbfinalroute nicht steigern<br />
und beendete das Halbfinale auf dem 21.<br />
Platz. Nicht besser erging es Mitfavoritin<br />
Magdalena Röck: Die WM-Dritte des<br />
Vorjahres erwischte leider einen rabenschwarzen<br />
Tag und beendete das Halbfinale<br />
mit einer Höhe von 18+ auf Platz<br />
26. Besser erging es Christine Schranz.<br />
Die 26-Jährige zeigte auch im Halbfinale<br />
eine beherzte Leistung (41+) und bestätigte<br />
ihren 12. Platz aus der Qualifikation<br />
und somit den Aufwärtstrend aus den<br />
Trainingseinheiten.<br />
Andi Traxl bei der Bachdurchfahrt<br />
(dgh) Andi Traxl konnte auf der anspruchsvollen<br />
Mountainbikestrecke über<br />
12,30 km und 880 Höhenmeter die Bestmarke<br />
aus dem Vorjahr um 32 Sekunden<br />
unterbieten. Vorjahressieger Patric Grüner<br />
wurde Zweiter, gehandicapt durch eine<br />
Patellasehnenreizung. Thomas Kammerlander<br />
erzielte auf der Laufstrecke über<br />
7,95 km und 820 Höhenmeter einen<br />
unangefochtenen Start-Ziel-Sieg mit Streckenrekordzeit.<br />
RUNDSCHAU-Startplatze-Gewinner<br />
Josef Jenewein wurde in<br />
seiner Altersklasse Neunter. Alle weiteren<br />
Ergebnisse auf www.radsportwochen.at.<br />
Christine Schranz wurde in Chamonix 12.<br />
www.atelieregger.at<br />
WERBEAGENTUR<br />
Ischgl Ironbike<br />
(dgh) Zum 21. Mal ist Ischgl am 25.<br />
Juli Gastgeber des Ischgl Ironbike. Internationale<br />
Profis und ambitionierte<br />
Hobby-BikerInnen kämpfen um insgesamt<br />
21.140 Euro Preisgeld – der Ischgl<br />
Ironbike ist damit der Mountainbike-<br />
Marathon mit dem höchsten Preisgeld<br />
Europas. Die klassische Route führt<br />
über 79 Kilometer und 3 800 Höhenmeter.<br />
Besonders interessant für Race-<br />
Einsteiger und Hobby-Biker: Es stehen<br />
auch zwei kürzere Strecken zur Auswahl.<br />
Neu: Es findet erstmals eine gemeinsame<br />
Wertung von Ischgl Ironbike und<br />
M 3 Montafon MTB Marathon statt.<br />
Nähere Informationen und Anmeldung<br />
auf www.ischgl.com/de/enjoy/sommerhighlights/ironbike.<br />
RUNDSCHAU Seite 42 15./16. Juli 2015
Wieder erfolgreich<br />
TC Prutz I schaffte erneut angepeiltes oberes Play-Off<br />
(aktiefi) Hinter der ersten Herrenmannschaft des TC Prutz liegen die<br />
zwei erfolgreichsten Jahre der Vereinsgeschichte.<br />
Prutz I ist die am höchsten spielende<br />
Mannschaft im Bezirk Landeck. Sie<br />
spielt in der Landesliga, das ist die zweithöchste<br />
Spielklasse in Tirol. Das erfolgreichste<br />
Spieljahr war im Vorjahr. Die<br />
Prutzer Herren verpassten den greifbaren<br />
Aufstieg in die Tiroler Liga nur knapp.<br />
Das alles entscheidende letzte Doppel<br />
verloren sie im Champions-Tiebreak mit<br />
10:7.<br />
ZWEITERFOLGREICHSTEs<br />
JAHR. Das gerade abgeschlossene Spieljahr<br />
ist das bislang zweiterfolgreichste<br />
für die Prutzer Herren. Sie schafften es<br />
ins angepeilte obere Play-Off – in dem<br />
rittern die sechs besten Mannschaften<br />
der Landesliga Ost und West um den<br />
Titel und Aufstieg – und holten in der<br />
Endabrechnung den sechsten Platz. Zur<br />
erfolgreichen Mannschaft gehören Pauli<br />
Erhart, Michael Tiefenbacher, Christian<br />
Köhle, Lukas Walzthöni, Markus Fedler<br />
und Thomas Weiskopf. Als Ersatzspieler<br />
hatte Peter Wassermann einen Doppel-<br />
Einsatz, und Dominik Strigl schlüpfte<br />
viermal in die Dress der „Ersten“. Strigl<br />
hat seine Aufgabe erwähnenswert gut gelöst:<br />
Er gewann vier Einzelpartien. Auf<br />
eine sehr gute Saison kann die Prutz<br />
Nummer 1 Pauli Erhart zurückblicken.<br />
Er hat eine Spielbilanz von 12:2 vorzuweisen.<br />
Die Einzelbilanz lautet sieben<br />
Siege und nur eine Niederlage. Ähnlich<br />
schaut die Doppelbilanz aus: sechs<br />
Spiele, fünf Siege, eine Niederlage. Obmann<br />
Hubert Walzthöni ist natürlich<br />
stolz auf die Mannschaft. Er warf am<br />
letzten Spieltag den Grill an und feierte<br />
mit den Akteuren die gute Saisonleistung.<br />
Prutz II trat in der Bezirksliga 2<br />
(Gruppe 1) an und erreichte Platz vier.<br />
Ebenfalls Platz vier belegten die Herren<br />
45+ in der Bezirksliga 1 (Gruppe 1).<br />
Bouviercup gestartet<br />
Thomas Weiskopf, Pauli Erhart, Lukas Walzthöni und Michael Tiefenbacher (stehend<br />
v. l.), Markus Fedler und Christian Köhle (kniend v. l.) RS-Foto: Tiefenbacher<br />
Was die Jungs und Mädels in den Altersklassen<br />
U7 bis U16 am 4. und am<br />
5. Juli auf die Sportplätze in Prutz und<br />
Ried zauberten, war einfach unglaublich,<br />
berichtet Christoph Strigl. Alle<br />
Mannschaften zeigten viel Herzblut<br />
und große Klasse, auch wenn bei diesem<br />
Turnier Spaß und Freude für die<br />
Kinder im Vordergrund stehen. Die<br />
SPG Oberland West und das Team vom<br />
15./16. Juli 2015<br />
Viel Herzblut<br />
7. Diezano Sommercup im Obergricht<br />
(dgh) 95 Mannschaften, 1 200 Spieler, vollster Einsatz – und das bei<br />
tropischer Hitze. Das war der 7. Diezano Sommercup 2015 in Prutz und<br />
Ried.<br />
Kicker des Diezano Sommercups<br />
Foto: Gerhard Falkeis<br />
FNZ bedankten sich jedenfalls bei allen<br />
95 Mannschaften aus Tirol, Vorarlberg<br />
und Bayern für ihren Einsatz. Die Turniersieger<br />
sind – U7: SV Thaur, U8: SV<br />
Innsbruck, U9: FC Wacker Innsbruck,<br />
U10: SV Reutte, U11: SC Steinach,<br />
U12: SVG Reichenau, U13: SV Innsbruck,<br />
U14: SPG Zillertal, U15: SPG<br />
Oberland West und U16: SPG Oberland<br />
West.<br />
Siegerin Oeg Elisa (r.) beim Handshake mit Lara Rundl<br />
Trails, Trails, Trails<br />
Eröffnung der 3-Länder Enduro Trails am Reschen<br />
(dgh) Bei den „Green Days“ im Mai<br />
konnte schon vorab ein kleiner Teil des<br />
Wegenetzes erkundet werden, ab Mitte<br />
Juli sind die 3-Länder Enduro Trails<br />
powered by Alutech nun endgültig<br />
startklar. Nauders sowie Reschen, St.<br />
Valentin und Graun ziehen für dieses<br />
grenzüberschreitende Projekt an einem<br />
Strang und geben beim offiziellen Opening<br />
vom 17. bis 19. Juli satte zwölf Strecken<br />
für Enduro-Mountainbiker in der<br />
Bergwelt rund um den Reschenpass frei.<br />
Ein Opening muss natürlich gebührend<br />
gefeiert werden und deshalb gibt es vom<br />
17. bis 19. Juli vergünstigte Ticketpreise<br />
für alle Enduroliebhaber. Regionspartner<br />
Alutech bietet Testbikes mehrmals<br />
Foto: Markus Klauser<br />
(dgh) Zum 18. Mal fand auf der Anlage<br />
des TC Landeck der Bouviercup,<br />
das Kinder- und Jugendturnier für Mädchen<br />
und Burschen in den Bewerben<br />
U9 bis U15, statt. 55 TeilnehmerInnen<br />
kämpften um die Punkte für die Gesamtwertung,<br />
organisiert wurde der Bewerb<br />
in Landeck von Markus Klauser.<br />
Den Sieg holten sich: Boys U9: Moitzi,<br />
Nico, Girls U9: Oeg, Elisa; Boys U11:<br />
Fink, Kevin, Girls U11: Aichholzer Daniela;<br />
Burschen U13: Brandacher, Florian,<br />
Mädchen U13: Riml, Eva-Maria;<br />
Burschen U15: Öttl, Manuel, Mädchen<br />
U15: Wachter, Franziska. Einen<br />
Sonderpreis gibt es für den Verein, der<br />
die meis ten TeilnehmerInnen zu den<br />
vier Turnieren (Landeck/23.–26. Juli<br />
Imst/6.–9. August Haiming/20.–23.<br />
August Zams) stellt. Außerdem gibt<br />
es einen Preis für die Jüngste und den<br />
Jüngsten aller vier Stationen – in Landeck<br />
waren dies Matteo Pfenniger und<br />
Leonie Auer.<br />
täglich in geführten Touren mit dem<br />
Alutech Trailforce Team an. Anmelden<br />
kann man sich dafür im Vorfeld unter<br />
daniel@alutech-cycles.com. Nähere Infos<br />
über die 3-Länder Enduro Trails gibt<br />
es auf www.nauders.com/enduro.<br />
BowCamp in Klösterle<br />
Von 2. bis 9. August findet in Klösterle<br />
am Arlberg ein Sommercamp<br />
für 10- bis 14-Jährige statt. Workshops<br />
wie Klettern, Bogen bauen<br />
oder Trommeln werden angeboten.<br />
Nähere Infos zum BowCamp gibt’s<br />
auf bowcamp.cc.<br />
RUNDSCHAU Seite 43
Gelebte Inklusion dank sozialen Engagements<br />
Tischtennisverein Pfunds spendet Lebenshilfe Prutz einen Tisch<br />
Ein ziemlich einmaliges Engagement<br />
findet derzeit im Tiroler<br />
Tischtennis-Geschehen statt. Mit<br />
der Aufnahme eines Lebenshilfe-<br />
Klienten in sein vielfältiges Trainingsprogramm<br />
lebt der Tischtennisverein<br />
Bright Occiput Oberes<br />
Gericht in Pfunds Inklusion vor.<br />
Zudem überließ der Klub, der in<br />
der Gebietsliga spielt, der Lebenshilfe<br />
Prutz gratis einen Tisch.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
Da staunten die acht Bewohner im Lebenshilfe-Wohnhaus<br />
Prutz nicht schlecht,<br />
als vor ihrem Garten ein Tischtennistisch<br />
abgeladen wurde. Zur Verfügung gestellt<br />
wurde das Sportgerät samt Schlägern,<br />
Bällen und Netz vom Tischtennisverein<br />
Pfunds – und das gratis. „Jetzt kann Christian<br />
nicht nur bei uns in Pfunds trainieren,<br />
sondern auch zu Hause, wenn es ihm<br />
Freude macht“, so Obmann Harry Wilhelm.<br />
Mit Christian ist ein Lebenshilfe-<br />
Klient gemeint, der seit heuer regelmäßig<br />
zum Training nach Pfunds fährt. Entstanden<br />
ist alles im Zuge eines Praktikums,<br />
Pintarelli ist „Vize“<br />
(dgh) Bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften<br />
Straße im Burgenland<br />
fuhr Daniela Pintarelli ein starkes Rennen,<br />
konnte sich in der letzten Runde<br />
gemeinsam mit Martina Ritter vom Feld<br />
absetzen und sicherte sich schlussendlich<br />
den Vizestaatsmeistertitel. Beim<br />
Kaunertaler Gletscherkaiser siegte die<br />
Landeckerin souverän. Ihr Teampartner<br />
Andi Traxl musste kurz vor dem Ziel seine<br />
Kontrahenten ziehen lassen und belegte<br />
den vierten Platz. Ein besonderes<br />
Rennen bestritt „Traxi“ auf der Bobbahn<br />
Igls: Kurz, aber intensiv war der Weg hinauf,<br />
Traxl gewann seine Klasse und belegte<br />
in der Gesamtwertung Rang zwei.<br />
Klein, aber oho<br />
Gute Laune und viel Spaß gab es bei den Bewohnern des Lebenshilfe-Wohnhauses<br />
in Prutz, nachdem der Tisch geliefert wurde. Jetzt lautet das Motto: Eine(n) für alle,<br />
alle für Eine(n). Vorne in der Mitte ist Christian, hinten mit blauem Käppi Mario<br />
Pircher, Harald Wilhelm und Bernd Thöni (v. l.).<br />
Die beiden siebenjährigen Manuela Recher und Simon Zangerl schlugen sich bei<br />
den Schach-Staatsmeisterschaften ganz toll. <br />
Foto: Petra Recher<br />
(mst) Sensationell haben sich die<br />
jüngsten Teilnehmer Tirols bei den<br />
Schach-Staatsmeisterschaften geschlagen.<br />
Die siebenjährige Manuela Recher<br />
aus Landeck erreichte den hervorragenden<br />
3. Platz im Bewerb Mädchen U8<br />
und holte somit Bronze für Tirol hinter<br />
der Steirerin Manuela Katterer und der<br />
Salzburgerin Sarah Horn. Ihr Trainingspartner,<br />
der gleichaltrige Simon Zangerl<br />
aus Ischgl, feierte ebenfalls sein Debüt<br />
bei Staatsmeisterschaften und belegte als<br />
Vertreter Tirols den 17. Platz bei den Burschen<br />
U8. Karin Schnegg, Obfrau des<br />
Jugendschachklubs Landeck, ist stolz auf<br />
die ausgezeichneten Leistungen.<br />
Gleich nachdem der Tisch aufgestellt war, lieferten sich Christian (v. l.), Bernd Thöni (h. l.), Mario Pircher (r. h.) und Obmann<br />
Harry Wilhelm (r.) ein heißes Match – vor den fachkundigen Augen der anderen Mitbewohner. <br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
das Mario Pircher, der in Innsbruck die<br />
Schule für Sozialbetreuungsberufe besucht,<br />
initiert hat. „Aber die Idee kam<br />
von Chris tian selbst“, erzählt Pircher, „es<br />
hat sich herausgestellt, dass er sehr gerne<br />
Tischtennis spielt.“ Umgesetzt wurde das<br />
Fachprojekt in drei Wochen. „Nun kann<br />
Christian auch außerhalb der Trainings-<br />
Mario Pircher initierte das Projekt, die<br />
Idee . . .<br />
zeiten spielen“, freut sich Einrichtungsleiter<br />
Bernd Thöni. Wobei sich ab und zu<br />
wohl auch die Mitbewohner heiße Matches<br />
liefern werden.<br />
SUPER SACHE. Christian erzielt<br />
beim Vereinstraining in Pfunds schon<br />
tolle Fortschritte. „Ihm gefällt es dort<br />
gut“, weiß Thöni den Wert eines solchen<br />
sozialen Engagements zu schätzen.<br />
„Wir würden uns natürlich freuen,<br />
. . . kam aber von Christian selbst.<br />
wenn sich auch andere Vereine bereit<br />
erklärten, diese Form der Inklusion zu<br />
ermöglichen – gerne können sie mit uns<br />
Kontakt aufnehmen.“ Dass der Tischtennisverein<br />
Bright Occiput nun Christian,<br />
der aus Pfunds stammt, beim Training<br />
eingebunden hat, sei jedenfalls „eine<br />
super Sache“, so der Einrichtungsleiter,<br />
„außerdem war die Aufnahme sehr herzlich!“<br />
Übrigens: Ein anderer Klient der<br />
Lebenshilfe Prutz ist beim Kaunertaler<br />
Stockschießenverein involviert.<br />
RUNDSCHAU Seite 44 15./16. Juli 2015
240 Kilometer<br />
Pettneu: Charity Lauf bringt 8.000 Euro für Hochwasseropfer<br />
(lisi) Die Initiative des Charity Laufs in den letzten Schulwochen wurde<br />
vor sechs Jahren ins Leben gerufen. Im Dienst der guten Sache laufen<br />
die Kinder der Volksschulen Pettneu und Schnann 380-Meter-Runden<br />
am Fußballplatz Pettneu. Heuer konnte die stolze Summe von 8.000 Euro<br />
an die Hochwasseropfer in See übergeben werden.<br />
63 Kinder stellten sich in diesem Jahr<br />
beim traditionellen Charity Lauf in den<br />
Dienst der guten Sache. „Wir haben mit<br />
den Kindern das Thema anlässlich der<br />
50-jährigen Gedenkfeier der Murenkatastrophe<br />
in Pettneu aufgearbeitet und diese<br />
waren sehr sensibilisiert … Daher ist<br />
auf Grund der aktuellen Ereignisse von<br />
den Kindern selber die Idee gekommen,<br />
den Erlös des diesjährigen Charity Laufs<br />
an die Betroffenen der Hochwasserkatastrophe<br />
in See zu spenden“, informiert<br />
Emanuel Mathies, Leiter der Volksschule<br />
Pettneu. 43 Kinder der VS Pettneu<br />
und 20 Schnanner Volksschüler liefen<br />
in Summe 240 Kilometer für den guten<br />
Zweck. Ein Spendenscheck in Höhe<br />
von 8.000 Euro konnte an Bgm. Anton<br />
Mallaun aus See übergeben werden. Er<br />
war angesichts dieser Hilfsbereitschaft<br />
erfreut und versprach: „Wir werden<br />
schauen, dass wir das Geld gerecht an<br />
die Betroffenen aufteilen.“ Im Vorjahr<br />
ging ein Spendenerlös in Höhe von rund<br />
5.700 Euro an das SOS-Kinderdorf, vor<br />
zwei Jahren wurden Spenden für die<br />
Hochwasseropfer in Kössen gesammelt<br />
– 11.500 Euro konnten 2013 übergeben<br />
werden. Das System des Charity Laufs<br />
war heuer erstmals ein anderes: Alle Kinder<br />
absolvierten zehn Runden (das Einsetzen<br />
eines „Jokers“ war dabei erlaubt)<br />
– in den Vorjahren absolvierten die<br />
Kinder in einer begrenzten Zeit so viele<br />
Runden wie möglich. Pro Runde wird<br />
ein Geldbetrag gespendet. Die Kinder<br />
suchten auf eigene Faust jeweils sechs<br />
Sponsoren, welche sie finanziell mit<br />
einem individuellen Spendenbetrag pro<br />
Runde unterstützten. Als Anerkennung<br />
erhielten die Kinder eine Urkunde über<br />
die Teilnahme am Charity Lauf.<br />
63 Kinder liefen beim 6. Charity Lauf rund 240 Kilometer für den guten Zweck, im<br />
Bild zu sehen: VBgm. Patrik Wolf übergibt Anton Mallaun (Bgm. See) den Spendenscheck,<br />
ebenfalls im Bild: Emanuel Mathies (Schulleitung VS Pettneu), Albertine<br />
Zangerl (Schulleitung VS Schnann) sowie die Pädagoginnen Eva Strobl, Christine<br />
Falch, Barbara Röck und Jacqueline Jehle. <br />
RS-Foto: Zangerl<br />
Bgm. Anton Mallaun: „Wir versprechen, dass wir schauen werden, dass das Spendengeld<br />
gerecht verteilt wird.“<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
Samstag, 18. 7.: 17 Uhr Vorabendgottesdienst<br />
(gest. Orgel), hl. Amt für<br />
Ludwig Fritz (St. Anton), Gedenken<br />
für die armen Seelen (Imsterberg),<br />
Mathilde und Josef Petter (Paznaun),<br />
die armen Seelen (Nauders).<br />
Sonntag, 19. 7.: (gest. Orgel) 10<br />
Uhr hl. Amt für Gotthard Unterrainer<br />
zum Jhtg. (J. Haid), Gedenken<br />
für Fritz Gundolf (Wenns), Egon<br />
Gasser zum Jhtg. (Ldk.), Albertina<br />
Waibl.<br />
Mittwoch, 22. 7.: 17 Uhr hl. Messe<br />
für die armen Seelen (Schönwies),<br />
Gedenken zu Ehren des hl. Antonius<br />
(Zams), alle Freunde und Feinde<br />
in unserer Welt (Nauders).<br />
Kaunertal<br />
Donnerstag, 16. 7.: 19.30 Uhr hl.<br />
Messe Feichten.<br />
Sonntag, 19. 7.: 9 Uhr hl. Messe<br />
Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn,<br />
14.30 Uhr Andacht und<br />
Beichtgelegenheit Kaltenbrunn.<br />
Dienstag, 21. 7.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
Feichten.<br />
Mittwoch, 22. 7.: 8 Uhr hl. Messe<br />
Kaltenbrunn.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Samstag, 18. 7.: 19 Uhr eucharistische<br />
Anbetungsstunde um geistl.<br />
Berufe.<br />
Sonntag, 19. 7.: 9.45 Uhr hl. Messe<br />
für die Pfarrgemeinde, 19.30 Uhr hl.<br />
Messe für Marianne Zangerl, Alois<br />
15./16. Juli 2015<br />
und Maria Gastl.<br />
Dienstag, 21. 7.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
für Fritz Tomaschko, Hermann Bonelli<br />
und verst. Angeh.<br />
Mittwoch, 22. 7.: 8 Uhr hl. Messe<br />
für Fam. Schmid und Tamsche,<br />
Hanni und Karl Krenn.<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 16. 7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Freitag, 17. 7.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe mit Gedenken an<br />
Emma Schneider, Emma Hammerle<br />
(Jhm.).<br />
Samstag, 18. 7.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Sonntag, 19. 7.: 10 Uhr hl. Messe für<br />
Angeh. der Fam. Pöll und Nöbl, Paul<br />
Lechleitner (Jhm.), Robert Thurner<br />
(Jhm.), Johanna, Roman und Daniela<br />
Lechleitner.<br />
Montag, 20. 7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 21. 7.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />
19 Uhr hl. Messe.<br />
Mittwoch, 22. 7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 16. 7.: 19 Uhr Eucharistiefeier<br />
mit Gedenken an arme Seelen,<br />
anschl. Anbetung bis 20 Uhr.<br />
Freitag, 17. 7.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Samstag, 18. 7.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />
im Altersheim, 19 Uhr<br />
Eucharistiefeier mit Gedenken an<br />
Ida, Franz und Walter Bock, Anton<br />
Braun, Hans und Paula Zangerl,<br />
Adolf Rimml, Alois Fritz, Antonia<br />
und Franz Schöpf, Reinhard Kaufmann.<br />
Sonntag, 19. 7.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />
für die Pfarrgemeinde, mit Gedenken<br />
an Hildegard Wieser.<br />
Montag, 20. 7.: 19 Uhr Rosenkranz<br />
im Altersheim.<br />
Mittwoch, 22. 7.: 7 Uhr hl. Messe<br />
für die Kranken unserer Pfarre, mit<br />
Gedenken an Peter Oberdorfer,<br />
arme Seelen.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 16. 7.: 19 Uhr Betrachtender<br />
Rosenkranz.<br />
Freitag, 17. 7.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Paula Mühlmann,<br />
verst. der Fam. Vahrner, Walter Venier,<br />
Karl-Heinz Alber, Heinrich<br />
Ladner und Verst. der Fam., Rupert<br />
und Maria Voppichler, nach Meinung,<br />
anschl. stille Anbetung und<br />
Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />
Samstag, 18. 7.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />
mit Gedenken an Anna und<br />
Ferdinand Mair, Albert und Emma<br />
Schuler, Simon Siegele.<br />
Sonntag, 19. 7.: 10 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an David Trojer,<br />
Maria und Ludwig Ladner, Rosa<br />
Schnegg, Irma Tschom, Josef Mair,<br />
Therese Himmel, Alois Scherl, Alois<br />
und Anna Gstir und verst. Angeh.,<br />
nach Meinung, 11.30 Uhr Jakobimesse<br />
bei der Zammer Alm mit<br />
Gedenken an Alois Kohler, 19 Uhr<br />
Rosenkranz.<br />
Montag, 20. 7.: 10 Uhr Gemeinsames<br />
Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 22. 7.: 15.45 Uhr hl. Messe<br />
im Seniorenzentrum, 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 16. 7.: 19.30 Uhr hl.<br />
Messe mit Gedenken an Anton<br />
Fink, Wilhelm Kohler, nach Meinung.<br />
Freitag, 17. 7.: 19.30 Uhr Rosenkranz<br />
für die Verst. unserer Pfarrgemeinde.<br />
Samstag, 18. 7.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Helmut Murr und<br />
verst. Angeh., Klara Hackl, nach<br />
Meinung.<br />
Sonntag, 19. 7.: 9 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Anton, Margret<br />
und Othmar Venier, Agnes Erhart,<br />
Johann und Sofie Venier, Pepi Mairhofer,<br />
Vroni und Otti Peham und<br />
Eltern, Vinzenz und Mathilde Senn,<br />
Josef Nischler und verst. Angeh.,<br />
Johann Mungenast, Verst. der Fam.<br />
Zöhrer.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Sonntag, 19. 7.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />
Brennbichl Imst, Thema: „Liebst<br />
du Vergnügungen mehr als Gott?“;<br />
Redner: Uli Boos, Versammlung<br />
Schwaz.<br />
Evangelische Kirche<br />
Sonntag, 19. 7.: 9.30 Uhr Landeck-<br />
Markuskirche mit Abendmahl,<br />
16 Landeck-Markuskirche in holl.<br />
Sprache.<br />
RUNDSCHAU Seite 45
DANKSAGUNG<br />
Es ist uns ein großes Bedürfnis ein aufrichtiges<br />
“Vergelt´s Gott” für die zahlreiche Anteilnahme<br />
zum Abschied von unserem lieben Papa,<br />
Schwiegerpapa, Opa, Uropa, und Bruder, Herrn<br />
Franz Gitterle<br />
* 22.2.1939 † 2.7.2015<br />
zu sagen.<br />
Besonders danken wir:<br />
- Hr. Koop. Bernhard Kopp für die würdevolle Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />
- dem Mesner Josef, der Vorbeterin Anna und den Ministranten<br />
- der Musikkapelle Schönwies für die musikalische Umrahmung der hl.<br />
Messe und das letzte Geleit<br />
- Hr. Rudolf Falch für die würdevolle Rede am Grab<br />
- den Sargträgern Hubert, Andrä, Hans und Walter<br />
- seinem Hausarzt Dr. Horst Rettenwander<br />
- Prim. Dr. Ewald Wöll, dem Ärzteteam und dem Pflegepersonal der Internen<br />
II und III vom KH Zams für die liebevolle Pflege<br />
- dem Team der Ambulance Westtirol Leys<br />
- der Bestattung Walter<br />
- allen, die mit uns gebetet haben und den letzten Weg mit unserem Papa<br />
gegangen sind, für die vielen mündlichen- und schriftlichen Beileidsbezeugungen,<br />
sowie für die zahlreichen Kerzen- und Messespenden.<br />
Schönwies, im Juli 2015<br />
Die Trauerfamilien<br />
Wir gedenken seiner beim 30sten am Sonntag,<br />
dem 2. August 2015, um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche Schönwies.<br />
DANKSAGUNG<br />
Getröstet von den vielen mündlichen und<br />
schriftlichen Beweisen aufrichtiger<br />
Anteilnahme anlässlich des Heimganges<br />
unserer lieben Mama, Schwiegermama, Oma,<br />
Uroma,Schwester, Schwägerin und Tante, Frau<br />
Elsa Zangerle<br />
geb. Salner<br />
* 8.8.1923 † 2.7.2015<br />
möchten wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden, Bekannten<br />
und Allen, die mit uns gebetet und sie auf ihrem letzten Weg<br />
begleitet haben, unseren aufrichtigen Dank aussprechen.<br />
Ein besonderes „Vergelt´s Gott“:<br />
- Hw. Hr. Pfarrer P. Bernhard Speringer, P. Ulrich Berkmüller, Diakon<br />
Karl Gatt, dem Kirchenchor, dem Mesner und den Ministranten für<br />
die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- Hr. Dr. Fritz Treidl und Hr. Dr. Andreas Walser<br />
- dem Pflegeverein Galtür<br />
- den Vorbetern Alfons und Hubert<br />
- den Sargträgern und den Grabmachern<br />
- für die Blumen-, Kranz-, Kerzen- und Messespenden<br />
- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />
- der Bestattung Walter für die einfühlsame Hilfe<br />
Galtür, im Juli 2015<br />
Die Trauerfamilien<br />
Vergelt´s Gott<br />
Wir bedanken uns aufrichtig bei allen Verwandten,<br />
Freunden und Bekannten für das Gebet und die<br />
Anteilnahme anlässlich des Heimgangs meines lieben<br />
Mannes, unseres Vaters, Schwiegervaters, Opas und<br />
Uropas, Herrn<br />
Hermann<br />
Hammerle<br />
(langjähriger Mesner)<br />
Ein ganz besonderer Dank gilt:<br />
- Kooperator Mag. Ferdinand Pittl, Msgr. Dr. Josef Wolsegger und<br />
Diakon Gerhard Wittenbauer für den würdevollen Gottesdienst<br />
- dem Mesner Hans, den vielen Ministranten/innen und dem Kreuzträger Andreas<br />
- den Barmherzigen Schwestern und den Instrumentalisten Cornelia, Simone und<br />
Gerald für die feierliche musikalische Gestaltung<br />
- den Sargträgern Clemens, Roland, Toni und Josef<br />
- dem Vorbeter Josef<br />
- Dagi´s Deko für den Blumenschmuck<br />
- dem Hausarzt Dr. Rettenwander<br />
- dem Team der Hospiz- und Palliativstation in Innsbruck<br />
- der Bestattung Dellemann für die große Unterstützung.<br />
Ein herzliches Dankeschön auch für die Kerzen, die Blumenschmuckspenden,<br />
Messespenden und für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen.<br />
Wir danken auch für die Eintragungen in das Kondolenzbuch und die Kerzen im Internet.<br />
Als tröstend und stärkend haben wir empfunden, mit welcher Herzlichkeit und<br />
Wertschätzung unseres lieben Verstorbenen gedacht wurde.<br />
DANKSAGUNG<br />
Überwältigt und tief berührt über die große<br />
Wertschätzung nach dem allzu frühen Tod<br />
unseres lieben<br />
Pepi Larcher<br />
* 2.5.1965 † 14.6.2015<br />
sind wir außerstande, jedem Einzelnen zu danken.<br />
Es ist uns ein aufrichtiges Bedürfnis, allen Vergelt`s Gott zu sagen, die ihn auf<br />
seinem letzten Weg begleitet haben:<br />
- Pfarrer Mag. Wieslaw Blas für die würdevolle Gestaltung<br />
des Sterbegottesdienstes<br />
- den Mesnern und Ministranten<br />
- den Vorbeterinnen bei den Rosenkränzen<br />
- den Grabmachern und Sargträgern<br />
- dem Singkreis Kaltenbrunn und dem Kirchenchor Feichten<br />
- der Bläsergruppe der MK Kaunertal<br />
- seinen Arbeitskollegen der Tiwag<br />
- der Fahnenabordnung der Freiwilligen Feuerwehr Kaunertal<br />
- Irmgard Schwarz für den wunderschönen Blumenschmuck<br />
- der Bestattung Dellemann für ihre Unterstützung<br />
- den Ärzten und den Pflegern der Traumatologischen Intensivstation<br />
der Universitätsklinik Innsbruck und der Schön Klinik Bad Aibling<br />
- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten – besonders<br />
auch für ihre Hilfe und ihren Beistand seit Pepis Unfall im Dezember 2014<br />
- für jede stille Umarmung, jeden tröstenden Händedruck, für jedes<br />
aufrichtige Wort gesprochen oder geschrieben, die Einträge und Kerzen<br />
im Internet sowie für die vielen Kerzen-, Blumen- und Messspenden.<br />
All dies sind Zeichen für die tiefe Verbundenheit mit uns und unserem lieben Pepi.<br />
Schönwies, im Juli 2015<br />
Die Trauerfamilie<br />
Feichten, im Juli 2015<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 46 15./16. Juli 2015
Rätsel 724, Lösung<br />
Sudoku, Lösung<br />
nen durch die Woche<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
F D S T S E S G 4 6 1 9 8 2 7 3 5<br />
TAUSCH W I R T S CHAFT<br />
4. bis 5 7 3 6 4 1 9 8 2<br />
für die Zeit vom 16. bis 22. Juli 2015<br />
M10. Juli HUH 2015N<br />
E H O L E N<br />
11. bis 17. Juli 2015<br />
2 8 9 7 5 3 1 4 6<br />
er Woche M AKKARON Sie können I jetzt BOden L Grundstein<br />
I<br />
Waage<br />
Widder Probleme lassen sich relativ einfach<br />
mit ein wenig Diplomatie rum, den Standpunkt eines Mit-<br />
Bemühen Sie sich stärker da-<br />
Waage<br />
ürfnissen GU für DGeine viel KORNF versprechende E L D 6 Sache<br />
legen – schön, dass Sie einen 9 1 5 3 6 8 4 2 7<br />
bewältigen. Hüten Sie sich aber streiters besser zu verstehen. Be-<br />
3 8 4 2 7 5 9 1<br />
M UNDHARMON I KA EE<br />
ich nicht<br />
S D AUA N I XON C<br />
eren vor aktiven und attraktiven 7Mit-<br />
T S Ohaben. I N TDas R Imacht G E vieles<br />
letzter Konsequenz nicht über-<br />
völlig unkonventionellen Weg<br />
4 2 5 1 9 3 6 8<br />
vor Verpflichtungen, die sich in ruflich reizt es Sie, einmal einen<br />
S T E I F P E E S U L K<br />
ichtig ist, A Astreiter<br />
8 9 6 1 7 4 2 5 3<br />
einfacher!<br />
24.9.–23.10.<br />
21. 3.–20. 4. blicken lassen.<br />
einzuschlagen.<br />
24.9.–23.10.<br />
URSPRUNGER MOOR 3 2 7 8 9 5 6 1 4<br />
reignisse Sie überfordern sich, wenn 1 Sie 5 4 2Skorpion<br />
3 6 8 7 9 Stier Von jeher war es eine Ihrer Gaben,<br />
die Zeichen der Zeit früher lation hat eine harmonisierende<br />
Die derzeitige Planetenkonstel-<br />
Skorpion<br />
scheinen, erst dann zufrieden Sudoku sind, sobald<br />
zu überderte<br />
Si-<br />
Füllen Sie Tüpfelchen Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm verwirklicht so aus, haben dass so – aus, in dass jeder die Zeile, Zahnen.<br />
Diesen Vorteil müssen Sie stand. Sie werden also eine Wo-<br />
Sie Ihre Pläne bis zum letzten i-<br />
als jeder andere deuten zu kön-<br />
Wirkung auf Ihren Gemütszuibel<br />
reaus!<br />
und von nur 1 betrachten.<br />
bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen 24.10.–22.11.<br />
vorkommen. 21. 4.–20. 5. nutzen.<br />
verbringen können.<br />
24.10.–22.11.<br />
len jeder 1 bis Spalte und 9 nur alles und EINMAL andere in jedem als pro der Misserfolg Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
auch in dieser Woche wieder che in entspannter Stimmung<br />
ache so Man wird Sie möglicherweise Schütze<br />
Zwillinge Wenn Sie jetzt vehement auf einem<br />
Führungsanspruch beste-<br />
Durchblick fehlt, sollten Sie sich<br />
Solange Ihnen der genaue Schütze<br />
om Tisch vor vollendete Tatsachen stellen.<br />
er achten7<br />
Lassen Sie sich 1 Ihre Enttäuschung<br />
nicht anmerken. Sie ha-<br />
in Abwehrstellung, als dass es ten. Alles andere könnte fatale<br />
6<br />
hen, bringt das Ihr Umfeld eher am besten aus allem heraus hal-<br />
bei nicht<br />
stimmten ben ohnehin genügend eigene<br />
motiviert wird. Teamgeist ist gefragt!<br />
sich bringen.<br />
23.11.–21.12.<br />
finanzielle Konsequenzen mit<br />
Projekte 6 im Sinn. 4 3 2 23.11.–21.12. 21. 5.–21. 6.<br />
er Über- Mit Ihrem Führungsanspruch Steinbock<br />
Krebs Wer Sie jetzt noch überflügeln Sie wollen die Grenzen, die Ihnen<br />
gesteckt sind, nicht wahrha-<br />
Steinbock<br />
, wissen schaffen 4 8Sie sich natürlich 9 nicht<br />
will, wird sich gehörig anstrengen<br />
müssen, denn Ihr Elan ist ben. Deswegen kann es jetzt<br />
sind und nur Freunde. Daran sollten Sie<br />
sen könr<br />
als ein4 schon 2 wieder 3an die Spitze der8 6 5<br />
überragenden Erfolg steht nur schen kommen, die sich von Ih-<br />
denken, wenn Sie sich jetzt<br />
kaum noch zu bremsen. Einem leicht zu Konflikten mit Men-<br />
Bewegung stellen.<br />
22.12.–20.1.<br />
22. 6.–22. 7. Ihre Ungeduld im Wege!<br />
nen bedrängt fühlen.<br />
22.12.–20.1.<br />
aus dem3<br />
5<br />
Es wird Sie einige Mühe kosten,<br />
7<br />
Wassermann<br />
Löwe Ein Entschluss, der lange von Lassen Sie Ihren derzeitigen Wassermann<br />
ken und Ihr Pensum in dieser Woche zu<br />
Ihnen erwartet wird, muss jetzt Frust nicht an den Kollegen aus<br />
Angriff bewältigen. 9 Aber 7 am Ende werden<br />
Sie alles gut geschafft haben<br />
geständnisse dürfen Sie jedoch oder gar am Partner! Da würden<br />
gefasst werden. Großzügige Zu-<br />
- und erst recht nicht am Chef<br />
Freundjetzt<br />
unegangen:<br />
Während andere so tun, als wäre Fische<br />
Jungfrau Sie können sich an diesem Wo-<br />
Sie können gleich zu Wochenbe-<br />
Fische<br />
und dürfen mit sich zufrieden<br />
nicht ohne entsprechende Gegenleistung<br />
machen.<br />
ziehen!<br />
21.1.–19.2.<br />
Sie auf jeden Fall den Kürzeren<br />
Rätsel sein! 725<br />
4 6<br />
21.1.–19.2. 5<br />
23. 7.–23. 8.<br />
sicht zu nichts geschehen, schrillen 4 bei 7 2<br />
chenende nicht auf die Toleranz ginn einen schönen Schritt nach<br />
en Aufmerksamkeit<br />
Rätsel Wenn 725 jetzt nicht eingegriffen<br />
Sie Ihnen sämtliche Alarmglocken.<br />
für, je Bantuvolk europ.<br />
1 Ihrer Ackermaß Mitmenschen verlassen. Teil der … vorne Figaromachen, wenn Sie die US Zeichen<br />
Zeitung) richtig deuten, die man Ih-<br />
- Jazzmusiker<br />
der EU<br />
ein Staat<br />
lg errinncen<br />
für<br />
in Ostafrikstaat<br />
Zwerg-<br />
Einige haben einfach genug Mundhöhle<br />
nicht nen gibt. Tun sie einer Person ei-<br />
von (fr.<br />
6 wird, 5 läuft eine 9Sache völlig aus 3<br />
Ihren Schlagzeuger<br />
Eskapaden, die Sie<br />
Rätsel Hunderasse<br />
725 dem Ruder.<br />
20.2.–20.3. © ADAM 24.8.–23. 9. absprechen!<br />
Düngemittenen<br />
Gefallen.<br />
(† 1974) 20.2.–20.3.<br />
(2 Wörter)<br />
Cent, Abk.<br />
3<br />
Selbstlaut<br />
Aufmerksamkeit<br />
in Ostafri-<br />
Zwerg-<br />
Mundhöh-<br />
(fr. Zeitung)<br />
musiker der EU<br />
für, je Bantuvolk europ.<br />
1<br />
Ackermaß<br />
Teil der … Figaro<br />
US - Jazz-<br />
ein Staat<br />
Aufmerksamkeit<br />
Schlagzeuger<br />
Hunderasse<br />
für, je Bantuvolk europ.<br />
ka staat<br />
1<br />
Ackermaß<br />
Teil le der … Figaro<br />
US - Jazzmusiker<br />
der EU<br />
ein Staat<br />
Düngemittel<br />
(† 1974)<br />
in Ostafrika<br />
Stadt staat in<br />
botanisch<br />
le<br />
Zwerg-<br />
(2 Wörter)<br />
Mundhöh-<br />
Schlagzeuger<br />
Cent, Abk.<br />
(fr. Zeitung)<br />
Hunderasse<br />
Domain<br />
3<br />
Düngemittetenseite<br />
Windschat-<br />
(† 1974) 6<br />
von Aserbaidschan<br />
(Halb-<br />
Mähren (2 Wörter)<br />
für Raute<br />
Cent, Abk.<br />
Selbstlaut<br />
3<br />
(deutscher<br />
besitzanz.<br />
Selbstlaut<br />
Name)<br />
strauch)<br />
Fürwort<br />
ital. Form<br />
ein Wahrzeichen<br />
Währungssche<br />
6<br />
rumän.<br />
italieni-<br />
von Hugo<br />
Domain<br />
Stadt in<br />
botanisch<br />
Windschattenseite<br />
von Aserbaidschan<br />
Mähren<br />
für Raute<br />
Initialen<br />
Brüssels Domain<br />
Stadt (deutscher in<br />
botanisch<br />
einheit,<br />
Tonsilbe<br />
(Halbstrauch)<br />
Raute<br />
Windschattenseite<br />
besitzanz.<br />
6<br />
der Nebel<br />
von Aserbaidschan<br />
(deutscher<br />
Mähren Name)<br />
für<br />
Mehrzahl<br />
Fürwort<br />
2<br />
Versammlung<br />
Name)<br />
italieni-<br />
(Halbstrauch)<br />
rumän.<br />
ital. Form<br />
ein Wahrzeichen<br />
Währungssche<br />
besitzanz.<br />
von Hugo<br />
Fürwort<br />
ital.<br />
Initialen<br />
Form<br />
griech. ein<br />
Brüssels<br />
Wahrzeichen<br />
Währungs-<br />
Mehrzahl<br />
sche<br />
rumän. einheit,<br />
italieni-<br />
Tonsilbe<br />
von<br />
der<br />
Hugo<br />
Buchstabe<br />
Nebel<br />
römisch Initialen<br />
2 Brüssels 7 männlicher<br />
Nachen<br />
der<br />
Zeichen f.<br />
sche Kuh-<br />
deutscher<br />
Kfz-Zei-<br />
chem.<br />
afrikanieinheit,<br />
einerlei<br />
Tonsilbe<br />
für Versammlung<br />
der 1100 Nebel<br />
Mehrzahl<br />
Hufkrank-heit<br />
griech.<br />
Versammlung<br />
(Werner)<br />
turgeist Türkei<br />
Mangan<br />
antilope Komponist<br />
Buchstabe<br />
römisch<br />
griech.<br />
japan.<br />
Initialen v.<br />
Vorname<br />
5<br />
englischer<br />
7 männlicher<br />
Nachen<br />
der<br />
Zeichen f.<br />
sche Kuh-<br />
deutscher<br />
Kfz-Zei-<br />
chem.<br />
afrikani-<br />
einerlei<br />
für 1100<br />
Buchstabe<br />
Meile<br />
Roosevelt<br />
von Fröbe<br />
unbestimmter<br />
römisch<br />
7<br />
Hufkrankheit<br />
männlicher<br />
Na-<br />
Mitlaut chen der<br />
Zeichen f.<br />
sche Kuh-<br />
doppelter<br />
turgeist<br />
Kfz-Zei-<br />
(†1919)<br />
Türkei<br />
chem. Mangan<br />
afrikaniantilope<br />
einerlei<br />
Komponist<br />
für 1100<br />
Artikel<br />
deutscher (Werner)<br />
Hufkrankheit<br />
(Werner) für eine<br />
und tiefste<br />
turgeist Türkei<br />
4<br />
Mangan<br />
antilope<br />
japan.<br />
Initialen v.<br />
Vorname<br />
Komponist Abkürzung<br />
höchste<br />
5<br />
englischer<br />
Meile<br />
Roosevelt<br />
von Fröbe<br />
unbestimmter<br />
japan.<br />
doppelter<br />
Initialen (†1919) v.<br />
Vorname<br />
Himmelsrichtunsaite<br />
5<br />
Gitarren-<br />
englischer<br />
Meile<br />
Mitlaut<br />
Roosevelt<br />
von Fröbe<br />
unbestimmter<br />
Artikel<br />
wertvolles 8 gasförmiges<br />
und<br />
Mitlaut<br />
backen<br />
Länderkür-<br />
doppelter<br />
(†1919) Form von<br />
olymp.<br />
4<br />
Abkürzung<br />
Artikel<br />
höchste<br />
Schmuckstück<br />
giftiges<br />
für eine<br />
und tiefste<br />
4<br />
(veraltet)<br />
zel d. Niederlande<br />
Abkürzung Himmelsrichtung<br />
eine<br />
und saitetiefste<br />
ADAM<br />
höchste<br />
Element<br />
Gitarren-<br />
für<br />
Himmelsrichtung<br />
Gitarrensaite<br />
wertvolles 8 gasförmiges<br />
und 2 3 4 backen<br />
5 6 Länderkür-<br />
7 8<br />
Form von<br />
olymp.<br />
Schmuckstück<br />
8 gasförmi-<br />
giftiges<br />
Form (veraltet) von<br />
olymp. zel d. Nie-<br />
1<br />
wertvolles<br />
Schmuckstück<br />
giftiges<br />
(veraltet)<br />
zel d. Nie-<br />
ADAM<br />
ges Element und<br />
backen<br />
Länderkürderlande<br />
Element<br />
derlande<br />
Die Lösung ergibt 1 den Namen 2von zwei Aussichtsbergen 3 in der 4 Goldberggruppe 5 (Hohe Tauern). 6 7 ADAM8<br />
1 2 3 4 5 6 7 8<br />
Die Lösung ergibt den Namen von zwei Aussichtsbergen in der Goldberggruppe (Hohe Tauern).<br />
15./16. Die Lösung Juli 2015 ergibt den Namen von zwei Aussichtsbergen in der Goldberggruppe (Hohe Tauern).<br />
RUNDSCHAU Seite 47
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