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LA KW 29

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM91A646001<br />

37 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>29</strong>, 32. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 15./16. Juli 2015<br />

Foto: Nauders Tourismus<br />

Am 24. Juli startet die vierte Aufl age der sommerlichen Veranstaltungs-Serie<br />

„Rock die Wadln“ in Nauders. Am 14. und 18.<br />

August folgen die nächsten Events. Mehr dazu auf Seite 4<br />

Sportevent Gesundheit Soziales<br />

Die nächste alpine Ski-WM in Dr. Richard Antwi Bruderschaftswochenende<br />

Österreich findet nicht in St. Anton statt bleibt längerfristig in Pians mit Segnung in St. Christoph<br />

Seite 6 Seite 3 Seiten 20, 21<br />

Sanatoriumstr. 8 · 6511 Zams<br />

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So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

(mst) Kinder mit ihren bescheidenen<br />

Spielsachen in der Landecker<br />

Fischerstraße anno dazumal<br />

– die Buben in unverwüstlichen<br />

Lederhosen und teils barfuß,<br />

die Mädchen in selbst genähten<br />

Leibröcken und Schürzen. Im<br />

Hintergrund ein Fuhrwerk und<br />

(dgh) Die Bezirksstatistik ist wieder<br />

relativ erfreulicher als die des Landes<br />

und Österreichs: Die Arbeitslosigkeit<br />

ist um 1,4 Prozentpunkte gestiegen,<br />

in Tirol sind es + 5,5 % und in Österreich<br />

+ 13,7 %. Ende Juni waren<br />

beim AMS Landeck 2 057 Arbeitslose<br />

registriert – um 1,4 Prozent mehr<br />

als ein Jahr zuvor (Ende Juni standen<br />

zudem 118 Arbeitslose in Schulung,<br />

24 weniger). Dieses noch moderate<br />

Minus kann erklärt werden: „Die<br />

Sommersaison ist wetterbedingt mit<br />

einer kleinen Verzögerung gestartet“,<br />

stellt AMS-Chef Günther Stürz fest.<br />

249 Jobs<br />

der Brunnen, der heute noch an<br />

derselben Stelle Wasser spendet.<br />

Dieses und weitere Fotos aus vergangenen<br />

Kindertagen sind in<br />

einer Fotoausstellung auf Schloss<br />

Landeck noch bis Ende August<br />

zu sehen.<br />

Foto: Museumsverein Landeck<br />

Mehr Arbeitslose und mehr offene Stellen<br />

Die auffälligsten Veränderungen,<br />

nämlich ein Minus, wurden in den<br />

Sparten Land- und Forstwirtschaft,<br />

Handel, technische Berufe sowie bei<br />

den Gesundheitsberufen und im Bereich<br />

Büro/Verwaltung registriert. Einen<br />

Zuwachs gab’s in den Bereichen<br />

Dienstleistung und Gewerbe. Im Vergleich<br />

zum Vorjahr kam es sowohl<br />

bei den unter-25-Jährigen (266; + 8)<br />

wie bei den älteren Arbeitslosen über<br />

50 Jahre (587; + 47) und bei den Ausländern<br />

(421; + 24) zu einer Steigerung.<br />

35 Arbeitslose sind registriert,<br />

die länger als ein Jahr vorgemerkt<br />

Dr. Karl Heinz KRAXNER,<br />

Facharzt für Gynäkologie u. Geburtshilfe<br />

6500 Landeck, Fischerstraße 16 b, Tel. 05442/68468<br />

Urlaub vom 17.7. bis 7.8.2015<br />

Vertretung:<br />

Dr. Maneschg oder<br />

Gynäkologische Ambulanz Krankenhaus Zams<br />

AMS-Chef Günther Stürz: „Die Sommersaison<br />

ist wetterbedingt mit einer<br />

kleinen Verzögerung gestartet.“<br />

RS-Foto: Archiv<br />

sind (+ 9), 54 Menschen sind länger<br />

als sechs Monate arbeitslos (– 20) und<br />

149 sind drei bis sechs Monate auf<br />

Jobsuche (– 21).<br />

249 OFFENE STELLEN. „Ende<br />

Juni waren 249 sofort verfügbare offene<br />

Stellen gemeldet, dies bedeutet<br />

zum Juni 2014 um 50 offene Stellen<br />

mehr“, berichtet AMS-Chef Stürz.<br />

Lehrstellensuchende sind sieben<br />

vorgemerkt (– 6) – 170 zu besetzende<br />

Lehrstellen sind 42 Lehrstellen mehr<br />

als im Vergleichsmonat des Vorjahres.<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

18./19.7.2015<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

18./19.7.: Dr. Ingrid Mair, Landeck,<br />

Innstr. 1, Tel. 05442/63327. NO:<br />

9-10 und 17-18 Uhr.<br />

See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />

18./19.7.: Dr. Friedrich Treidl, Galtür,<br />

Arzthaus 65 a, Tel. 05443/8276.<br />

NO: 9-10.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

Pfunds/Nauders:<br />

18./19.7.: Dr. Philipp Plangger, Prutz,<br />

Mühlgasse 6, Tel. 05472/6202. NO:<br />

10-11 und von 17-18 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

18./19.7.: Dr. Markus Sprenger, St.<br />

Anton, Marktstraße 26, Tel. 05446/<br />

3200. NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />

0676/8818868.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

18./19.7.: Dr. Günther Santeler,<br />

Landeck, Spenglergasse 4, Tel.<br />

05442/63632.<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />

wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland €<br />

85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 17.978<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

75.993 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(mpl) Martin Plangger, (BF) Benno<br />

Flatschacher, (fre) Franz Eckhart,<br />

(alpl) DI (FH) Alfred Plankensteiner,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unterpirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(KIWI) Kathrin Gruber<br />

Tierärzte<br />

19.7.: Dr. Florian Demetz, Ried i.<br />

O., Tel. 0664/46828<strong>29</strong>.<br />

Apotheken<br />

18./19.7.: Stadtapotheke „Zur<br />

Mariahilf“, Landeck, Malser-<br />

Straße 18, Tel. 05442/623340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (16. 7.) Carmen, Monulf; FR<br />

(17. 7.) Marina, Alexius; SA (18. 7.)<br />

Friedrich, Arnold; SO (19. 7.) Rufina,<br />

Bernulf; MO (20. 7.) Margaretha,<br />

Wilmar; DI (21. 7.) Arbogast, Daniel;<br />

MI (22. 7.) Maria Magdalena, Verena.<br />

M ONDKALENDER<br />

Neumond am 16. Juli 2015 um<br />

2.25 Uhr.<br />

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RUNDSCHAU Seite 2 15./16. Juli 2015


Langfristig gebunden<br />

Pians: Neuer Arzt verlängerte Mietvertrag um 14 Jahre<br />

(aktiefi) Vor einem Jahr übernahm der gebürtige Ghanese Dr.<br />

Richard Antwi die Arztpraxis in Pians und somit die Kassenplanund<br />

Sprengelarztstelle. Sein Mietvertrag für die Praxisräume war<br />

bis 30. April 2015 befristet. Der Allgemeinmediziner fühlt sich<br />

hier wohl und hat kürzlich seinen Mietvertrag um 14 Jahre verlängert.<br />

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Dr. Richard Antwi fühlt sich in Pians wohl und will langfristig hier bleiben.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Vier Monate musste die Bevölkerung<br />

von Pians, Grins, Tobadill<br />

und Strengen ohne praktischen<br />

Arzt auskommen – der langjährige<br />

Gemeindearzt Heinrich Zeiner war<br />

Ende 2013 in Pension gegangen.<br />

mir meine Zeit einteilen. Das Hinund<br />

Herpendeln zwischen Pians<br />

und Innsbruck bereitet mir keine<br />

Probleme. Ich fühle mich wohl<br />

und freue mich, dass ich hier tätig<br />

bin“, sagte der 52-jährige Arzt.<br />

nehmen diese Kunden auch andere<br />

Waren mit und das steigert den<br />

Umsatz.“ Bgm. Rauchegger berichtete,<br />

dass die Gemeinde Pians ihrer<br />

Verpflichtung nachkommen werde,<br />

die Ordination behindertengerecht<br />

zu gestalten. „Wir werden einen Lift<br />

einbauen. Im Budget 2016 werden<br />

100.000 bis 120.000 Euro dafür vorgesehen“,<br />

sagte der Pianner Dorfchef.<br />

Er verwies zudem darauf, dass<br />

mittlerweile auch das Erdgeschoss<br />

des im Gemeindebesitz befindlichen<br />

Arzthauses vermietet werden<br />

konnte. „Seit Herbst 2014 bietet<br />

Daniela Leitner in den Räumen des<br />

ehemaligen Postamtes Physiotherapie<br />

an“, erklärte Rauchegger.<br />

Wundmanagerin<br />

die fliese...<br />

das bad...<br />

Die Suche nach einem Nachfolger<br />

gestaltete sich – wie von der RUND-<br />

SCHAU ausführlich berichtet –<br />

schwierig, aber letztlich erfolgreich.<br />

Bgm. Peter Raucheggers Einsatz und<br />

Diplomatie zeichneten ihn dabei<br />

aus. Dr. Antwi überlegte es sich nach<br />

der ursprünglichen Absage dennoch<br />

anders und sagte zu. Es waren zwei<br />

Zuckerln, die Antwis Entscheidung<br />

wesentlich erleichterten: Die Kommunen<br />

lösten Dr. Zeiner das komplette<br />

Ordinationsinventar ab und<br />

stellten es dem neuen Arzt zur Verfügung.<br />

Und die Gemeinde Pians<br />

adaptierte auf ihre Kosten die Ordination.<br />

Seit 1. Mai 2014 praktiziert<br />

er in Pians und somit haben die vier<br />

Orte wieder einen Allgemeinmediziner.<br />

FÜHLT SICH WOHL. Dr. Antwi<br />

wurde mit offenen Armen empfangen,<br />

das weiß er zu schätzen.<br />

Die Umstellung vom Stadt- auf<br />

das Landleben fiel ihm leicht: „Es<br />

ist zwar viel zu tun, aber ich kann<br />

15./16. Juli 2015<br />

www.hopra.at<br />

www.badart.at<br />

Bgm. Rauch egger brachte seine Zufriedenheit<br />

darüber zum Ausdruck,<br />

dass man es geschafft habe, einen<br />

Arzt im Sprengel Pians zu installieren.<br />

WENIG ERFREUT. Wenig erfreut<br />

ist Bgm. Rauchegger über die<br />

Politik. Eine Hausapotheke wie<br />

der Vorgänger von Dr. Antwi darf<br />

dieser immer noch nicht führen.<br />

Diese gesetzliche Regelung war mitverantwortlich<br />

dafür, dass sich die<br />

Arztsuche für den Sprengel Pians<br />

so schwierig gestaltete. „Eine gesetzliche<br />

Lösung dafür lässt weiter auf<br />

sich warten“, bedauerte Rauchegger.<br />

Dr. Antwi schließt aufgrund von<br />

Patientenäußerungen nicht aus,<br />

dass das Fehlen der Hausapotheke<br />

Auswirkungen haben könnte: „Es<br />

ist möglich, dass dadurch Patienten<br />

wegbleiben“, meinte Dr. Antwi. Davon<br />

ist Bgm. Rauchegger überzeugt:<br />

„Das ist nämlich so, wie bei einem<br />

Lebensmittelhändler. Wenn dieser<br />

Zigaretten verkaufen kann, dann<br />

DGKP Sonja Carpentari (l.) und Pflegedienstleiterin Gerda Walter Foto: SGS Habicher<br />

AGRAR<br />

GEMEINDE<br />

Gesellschaft<br />

Mensch Unternehmen<br />

Verträge?<br />

Scheidung<br />

Wohnung<br />

BAU<br />

Erbe<br />

(dgh) Sonja Carpentari, die als diplomierte<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin<br />

im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Landeck arbeitet, hat<br />

die Wundmanagementausbildung<br />

abgeschlossen. Die Ausbildungdauert<br />

neun Monate und beinhaltet die<br />

gesamte Wundversorgung: alle chronischen<br />

Wunden wie das fachgerechte<br />

Anlegen der Bandagen zur Förderung<br />

der Wundheilung, Beratung und Anleitung<br />

der Patienten und deren Angehörigen.<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

allen Ärzten und Sozialversicherungsträgern<br />

kann der SGS alle primären<br />

Verbände direkt bei der TGKK bestellen<br />

und die medizinische Wundversorgung<br />

abrechnen. Dem Patienten<br />

entstehen keine Kosten und organisatorischen<br />

Aufwände. Für Informationen<br />

steht das SGS-Team unter<br />

05442 66600 zur Verfügung.<br />

Nachbar<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Rock die Wadln Vol. 4<br />

Nauders und die Neuinterpretation von Volkskultur<br />

(dgh) Am 24. Juli startet die Neuauflage<br />

der sommerlichen Event-Serie<br />

„Rock die Wadln“ in Nauders. An<br />

drei Freitagen im Sommer geht im<br />

Dorf am Reschen bei Straßenfesten<br />

mit Volks- und Rockmusik, leckeren<br />

Schmankerln, Bauernmärkten und<br />

einem bunten Rahmenprogramm die<br />

Post ab. Gefragt sind freche, stylische<br />

junge sowie jung gebliebene Leute,<br />

die in Dirndl, Tracht oder sonstigem<br />

rustikalen G’wand sogar freien Eintritt<br />

genießen. Der Startschuss erfolgt am<br />

24. Juli um 19 Uhr am Postplatz mitten<br />

in Nauders: „Oans, Zwoa, Drei“<br />

aus Tirol, die Jugendgruppe der Nauderer<br />

Schuhplattler und Paul Waldegger<br />

(Schnitzkunst mit der Motorsäge)<br />

sind dabei. Am 14. August ab 19 Uhr<br />

findet Rock die Wadln am Herzlplatz<br />

statt. Der Reigen wird am 28. August<br />

ab 19 Uhr in der Dorfmitte geschlossen.<br />

Nauders Tourismus und die beteiligten<br />

(Gastronomie-)Betriebe freuen<br />

sich über zahlreichen Besuch beim 4.<br />

Tiroler Dirndlsummer.<br />

Obstbauring spendet an Überschwemmungsopfer<br />

Welche Chancen bietet mir<br />

der Arbeitsmarkt? Soll ich mich<br />

beruflich umorientieren? Und<br />

gibt es für meine Zusatzausbildung<br />

sogar<br />

Förderungen?<br />

Solche Fragen<br />

stellen<br />

sich immer<br />

mehr Beschäftigte.<br />

Denn<br />

lebenslanges<br />

Lernen ist aus<br />

der Arbeitswelt<br />

nicht<br />

mehr wegzudenken<br />

– und<br />

Ausbildungen<br />

und Abschlüsse<br />

werden immer<br />

öfter im<br />

zweiten Bildungsweg nachgeholt.<br />

Entsprechend groß und<br />

vielfältig ist das Angebot an<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

für Beschäftigte, hinzu kommen<br />

wichtige arbeitsrechtliche<br />

Bestimmungen und Förderungen.<br />

Am 23. Juli 2013 hat sich der Obstbauring<br />

des Bezirkes Imst aufgelöst.<br />

Laut Statuten muss das Vermögen des<br />

Vereines einem gemeinnützigen, mildtätigen<br />

oder kirchlichen Zweck zugeführt<br />

werden. Nun hat der Vorstand<br />

einstimmig entschlossen, das Vereinsvermögen<br />

in Höhe von 3.000 Euro den<br />

bäuerlichen Opfern der Überschwemmungen<br />

im Paznaun und in Sellrain zukommen<br />

zu lassen. „Der Betrag wird in<br />

den nächsten Tagen auf das vom Tiroler<br />

Bauernbund eingerichtete Spendenkonto<br />

überwiesen“, berichtet Obmann<br />

Hubert Wammes aus Haiming, „diese<br />

Hilfe ist nur ein Tropfen auf den heißen<br />

Stein, vor allem wollen wir mit dieser<br />

Geste einen Akt der Solidarität setzen.“<br />

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D A WAR WAS LOS...<br />

Außenminister Sebastian Kurz mit RUNDSCHAU-Herausgeber Kurt Egger, Landeshauptmann<br />

Günther Platter und „Hausherr“ KR Arthur Thöni. RS-Fotos: Schnöll<br />

(GeSch) Außenminister Sebastian<br />

Kurz und Landeshauptmann<br />

Günther Platter sind politische<br />

Zugpferde. Die beiden Politiker<br />

waren nämlich kürzlich in der<br />

„Thöni Sky-Lounge“ in Telfs zu<br />

Gast und sorgten bei einer Diskussionsrunde<br />

für „volles Haus“.<br />

Mehr als 500 Zuhörer, darunter<br />

auch „Hausherr“ Arthur Thöni<br />

und Alt-Landeshauptmann Wendelin<br />

Weingartner, waren gekommen,<br />

hörten gespannt zu, als von<br />

den beiden Politikern nationale<br />

und internationale Fragen erörtert<br />

wurden. Brennende Themen wie<br />

die Griechenland-Pleite, Asylpolitik,<br />

eine Evaluierung der Kinderbeihilfe<br />

an Arbeitnehmer aus den<br />

südosteuropäischen Staaten, Jugendarbeitslosigkeit<br />

und eine besser<br />

Unterstützung der heimischen<br />

Wirtschaft standen im Zentrum<br />

des Diskussionsforums, das von<br />

Birgit Oberhollenzer-Praschberger<br />

moderiert wurde. Platter ließ in der<br />

Asylfrage gegenüber Minister Kurz<br />

keine Zweifel an der Haltung Tirols<br />

offen. „Österreich muss zwischen<br />

Kriegs- und Wirtschaftflüchtlingen<br />

unterscheiden und über ein<br />

befristetes Asyl nachdenken. Drei<br />

Viertel der Asylantragssteller sind<br />

nämlich junge Männer. Und in der<br />

Frage der Unterbringung lassen wir<br />

uns von Wien überhaupt nichts<br />

dreinreden“, ließ der Landeshauptmann<br />

„seinen innerlichen Andreas<br />

Hofer nach außen“. Außenminister<br />

Sebastian Kurz sprach von rund<br />

170000 Asywerbern, die heuer erwartet<br />

werden. „Die Unterbringung<br />

ist eine riesige Herausforderung. Es<br />

gibt zu Recht Forderungen nach<br />

Unterkünften, deshalb müssen wir<br />

alle an einem Strang ziehen. Wir<br />

müssen uns aber auch fragen, warum<br />

Österreich und Schweden für<br />

Asylanten weit attraktiver sind als<br />

andere europäische Staaten!“ Hinsichtlich<br />

„Griechenland“ waren sich<br />

Landeshauptmann Günther Platter<br />

und Außenminister Kurz unisono<br />

einig. Platter bezeichnete die Haltung<br />

Griechenlands als Frechheit,<br />

Minister Kurz betonte: „Es kann<br />

nicht derjenige anschaffen, der am<br />

heftigsten auf den Tisch klopft oder<br />

am lautesten schreit. Für mich ist<br />

die Vorgangsweise der griechischen<br />

Politik schon kriminell!“ Punkto<br />

einer vernünftigen Beschäftigungspolitik<br />

und einer besseren Unterstützung<br />

der Wirtschaft waren sich<br />

Platter und Kurz einig, dass etwas<br />

geschehen muss.<br />

Minister Kurz beantwortete viele Fragen, Birgit Oberhollenzer-Praschberger moderierte<br />

die Diskussionsrunde.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 15./16. Juli 2015


Diesmal heißt es:<br />

„La notte Italiana!“<br />

Landecker Innenstadt rüstet sich zur 14. Einkaufsnacht<br />

(aktiefi) Die Landecker Innenstadt rüstet sich zur 14. Einkaufsnacht<br />

am 27. August. Der Obmann der Leistungsgemeinschaft<br />

Martin Winkler empfiehlt, sich den Termin vorzumerken: „Denn<br />

das Programm und die Angebote lassen auch diesmal keine Wünsche<br />

offen“, schwärmte Winkler.<br />

Bei der Einkaufsnacht wird’s<br />

nicht wieder trachtig wie im Vorjahr.<br />

Diesmal steht sie unter dem<br />

Motto „La notte Italiana“ und wird<br />

jede Menge Urlaubsstimmung und<br />

italienisches Flair versprühen. Die<br />

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Superschnäppchen. Ein Einkaufsnacht-Gewinnspiel<br />

der Mitgliedsbetriebe<br />

der Leistungsgemeinschaft<br />

Landeck-Zams erweitert das Einkaufsvergnügen<br />

um einen spannenden<br />

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die Gewinner bei der Ziehung<br />

auf der Bühne vor dem Schlusskonzert.<br />

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von LG-Mitgliedsbetrieben in der<br />

Gewinnkarte ist die Teilnahme gesichert.<br />

PROGRAMM. Italienische<br />

Gaumengenüsse werden die Gastronomiebetriebe<br />

und Frischemarkt-Verkaufsstände<br />

anbieten,<br />

z. B. verschiedene feine Käsespezi-<br />

„Ki und Ku“<br />

alitäten, Oliven, Pizza, Prosciutto,<br />

exzellente Salami und natürlich eine<br />

Auswahl an Weinen. Musikmäßig<br />

hat die Leistungsgemeinschaft eine<br />

stimmige Idee: Als besonderen Höhepunkt<br />

gibt es in diesem Jahr den<br />

Auftritt der Zucchero Tribute O.I.&<br />

B Band. Sie wird ab ca. 22 Uhr auf<br />

der Bühne am neuen Stadtplatz<br />

spielen. Beginn der Einkaufsnacht<br />

ist um ca. 15 Uhr.<br />

KINDERSPASS. Für Spaß für<br />

Kinder ist gesorgt: Die Pfadfindergruppe<br />

Landeck wartet an ihrem<br />

Stand mit einem Unterhaltungsprogramm<br />

auf. Am Postplatz wiederum<br />

können die Kleinen auf der<br />

Mini-Quad-Bahn düsen. Natürlich<br />

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dürfen auch Zuckerwatte und Hüpfburg<br />

für die Kleinen nicht fehlen.<br />

Zudem: Auf dem Dach des TVB-<br />

Gebäudes baut die Firma „OnSight<br />

Zams“ einen Kletterturm auf. Für<br />

die Mutigen die Möglichkeit, ihre<br />

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Am 27. August steigt in Landeck die „Einkaufsnacht 2015“.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Rechtsanwalt Dr. Christian Schöffthaler<br />

Schöffthaler.<br />

Das Jahresthema im Kindergarten Grins ist „Ki und Ku“ (Kinder und Kunst). Die<br />

„Mäuslein“ und „Fröschlein“ veranstalteten mit ihren Kindergartenpädagoginnen<br />

Gaby, Daniela und Gabi eine Ausstellung, deren Werke versteigert wurden. Der<br />

Reinerlös wird den Murenopfern von See gespendet.<br />

Foto: Sarah Ruetz<br />

15./16. Juli 2015<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


„Es wäre lässig gewesen“<br />

St. Anton wird nicht der nächste Österreich-Kandidat für eine Ski-WM<br />

Wie’s derzeit ausschaut, findet in St. Anton in den nächsten<br />

rund 20 Jahren keine Ski-WM statt. Am Arlberg ist man enttäuscht<br />

– aber das Leben geht weiter. 2016 zum Beispiel mit zwei<br />

Damen-Weltcuprennen.<br />

Von Daniel Haueis<br />

Es scheint sich ein Dreier-Radl<br />

bei den österreichischen Ski-WM-<br />

Bewerbungen einzubürgern: Schladming,<br />

Saalbach-Hinterglemm und<br />

St. Anton. Die Steirer waren 1982<br />

und 2013 an der Reihe, die Salzburger<br />

1991 und St. Anton 2001. Folglich<br />

ist der österreichische Kandidat für<br />

2023 wieder Saalbach-Hinterglemm.<br />

Jedenfalls hat es die Präsidentenkonferenz<br />

des ÖSV am vergangenen<br />

Donnerstag mit 56 Prozent so entschieden<br />

(44 Prozent für St. Anton).<br />

Der Österreichische Skiverband<br />

werde dieser Entscheidung der Landesskiverbände,<br />

vorbehaltlich der<br />

Erfüllung aller FIS-Auflagen seitens<br />

des nationalen Bewerbers zum<br />

Zeitpunkt der Einreichung, gerne<br />

entsprechen. „Zunächst möchte ich<br />

festhalten, dass sowohl die Bewerbung<br />

von Saalbach-Hinterglemm<br />

als auch jene von St. Anton am Arlberg<br />

absolut überzeugt haben. Die<br />

Präsidentenkonferenz hat sich heute<br />

dafür entschieden, mit Saalbach-<br />

Hinterglemm in die internationale<br />

Bewerbung zu gehen … Was letztendlich<br />

den Ausschlag für Saalbach<br />

gegeben hat, kann ich nicht beurteilen,<br />

ich habe ja nicht abgestimmt<br />

…“, erklärte ÖSV-Präsident Prof. Peter<br />

Schröcksnadel im Anschluss an<br />

die Konferenz.Im ORF-Interview<br />

schilderte er aber auch, dass Saalbach-Hinterglemm<br />

zwar keine konkreten<br />

Zusagen, aber so etwas wie<br />

Verwendungszusagen gehabt habe.<br />

„entscheidung gegen<br />

tirol“. In St. Anton herrscht am<br />

Tag danach Entäuschung vor: „Es<br />

war eine Niederlage“, so OK-Chef<br />

Peter Mall. Gerechnet hat man damit<br />

nicht unbedingt, weil St. Anton<br />

ja zum nationalen „Wettstreit“ zugelassen<br />

wurde und damit eigentlich<br />

impliziert wurde, dass damit angeb-<br />

Peter Mall: WM vor 2033 kein Thema mehr<br />

liche Zusagen nicht mehr relevant<br />

sind. Zudem, so Peter Mall, habe die<br />

Arlberggemeinde das bessere Konzept<br />

vorgelegt. Bgm. Helmut Mall<br />

stimmt zu: „St. Anton hat ein perfektes<br />

Konzept geliefert, die ÖSV-<br />

Vorgaben zu 100 Prozent erfüllt.“<br />

Der Dorfchef sieht das Votum auch<br />

als „emotionale Entscheidung gegen<br />

Tirol“ – dort finden in nächster Zeit<br />

immerhin andere Ski-Großveranstaltungen<br />

statt (Biathlon-WM 2017<br />

in Hochfilzen und Nordische WM<br />

2019 in Seefeld). Aber: „Es ist so“,<br />

anerkennt Peter Mall die Entscheidung,<br />

und Helmut wie Peter Mall<br />

meinen: „Gratulation an Saalbach.“<br />

RS-Fotos: Archiv<br />

WeltcuP. „Es gibt einiges zu<br />

tun“, gibt Peter Mall die Devise nach<br />

einem kurzen Durchschnaufen vor<br />

– am 9. und 10. Jänner nächsten Jahres<br />

finden in St. Anton Damenweltcuprennen<br />

statt (Abfahrt und Super-<br />

G). St. Anton ist auch diesbezüglich<br />

Teil eines Dreier-Radls, nämlich mit<br />

Bad Kleinkirchheim und Zauchensee.<br />

In den Herren-Weltcup-Kalender<br />

zu rutschen, wird schwierig werden,<br />

er ist bereits „voll“. Bgm. Mall<br />

will aber Gespräche mit Tourismusverband,<br />

Bergbahnen u. ä. führen,<br />

welche Rennen durchgeführt werden<br />

sollten. Ob es nun die für die<br />

WM angedachte Speedstrecke, eine<br />

permanente Trainingsstrecke, gibt,<br />

wird sich erst zeigen. Die nächs-<br />

Helmut Mall: „Weltcuprennen weitermachen.te<br />

WM-Bewerbung St. Antons ist<br />

wohl erst für 2033 oder noch später<br />

realistisch. „Das müssen wohl die<br />

nächsten Verwantwortlichen entscheiden“,<br />

meint Peter Mall. Die<br />

WM 2023 (ob sich der ÖSV mit<br />

Saalbach-Hinterglemm um die Titelkämpfe<br />

2023 oder erst später bewerben<br />

wird, steht noch nicht fest)<br />

wäre „lässig“ gewesen, meint Helmut<br />

Mall, sie hätte einen Aufbruch<br />

im Ort bedeutet. 2033 aber ist noch<br />

lange hin – dass die Infrastruktur der<br />

2001er-WM dann noch intakt ist,<br />

bezweifelt der Bürgermeister: „2033<br />

ist alles hin.“<br />

RUNDSCHAU Seite 6 15./16. Juli 2015


4 650 Schüler<br />

Bezirk: Weniger Schüler in NMS, mehr in AHS und BMHS<br />

(dgh) Im abgelaufenen Schuljahr gab es im Bezirk Landeck<br />

mehr Volks- sowie AHS- und BHS-Schüler, die Zahl der Mittelschüler<br />

ist gesunken.<br />

Die amtsführende Landesschulratspräsidentin<br />

Bildungslandesrätin<br />

Beate Palfrader zieht zum Schulschluss<br />

Bilanz und gibt einen Ausblick<br />

auf den Herbst: „Die Anzahl<br />

der Schülerinnen und Schüler in<br />

den Tiroler Pflichtschulen ist weiterhin<br />

rückläufig.“ Landesweit werden<br />

im Herbst rund 700 PflichtschülerInnen<br />

weniger die Schulbank<br />

drücken. In Landeck starteten rund<br />

3 459 PflichtschülerInnen von 55<br />

Schulen und 1 191 SchülerInnen,<br />

die an mittleren und höheren Schulen<br />

unterrichtet werden, nach der<br />

Zeugnisverteilung am 10. Juli in<br />

die Sommerferien. Die Anzahl der<br />

PflichtschülerInnen im Bezirk sank<br />

um 24. In den Volksschulen im Bezirk<br />

Landeck gibt es 1 870 Kinder,<br />

das sind zehn mehr als im vergangenen<br />

Jahr. Im Schuljahr 2014/15 besuchten<br />

64 SchülerInnen eine Sonderschule,<br />

um eine/n mehr als im<br />

Vorjahr. An den Polytechnischen<br />

Schulen stieg die SchülerInnenanzahl<br />

auf 106 (+ 1). An den Neuen<br />

Mittelschulen ist die SchülerInnenanzahl<br />

im Vergleich zum Schuljahr<br />

2013/14 um 36 SchülerInnen auf<br />

1 509 gesunken. „Landecks Schülerinnen<br />

und Schüler wurden in<br />

insgesamt 268 Klassen von der<br />

Lehrerschaft bestens betreut“, weiß<br />

LR Palfrader – das waren um vier<br />

Klassen weniger als im Schuljahr<br />

2013/14. Mehr Klassen gab es in der<br />

NMS Fließ und in den Volksschulen<br />

Kaunerberg, Kauns und Zams;<br />

weniger in den NMS Paznaun,<br />

Prutz-Ried und Zams sowie in den<br />

Volksschulen Kappl, Landeck-Angedair<br />

und Stanz.<br />

MITTLERE UND HÖHERE<br />

SCHULEN. Allgemein bildende<br />

höhere Schulen (AHS) werden in<br />

Landeck im Schuljahr 2015/16 von<br />

23 SchülerInnen mehr besucht als<br />

im Jahr zuvor, insgesamt 527. Be-<br />

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Schulen besuchten um drei SchülerInnen<br />

mehr, in Summe 690.<br />

Im kommenden Schuljahr werden<br />

1 217 Lernwillige die Schulbank in<br />

Landecks mittleren und höheren<br />

Schulen drücken, ein Anstieg um<br />

26 SchülerInnen im Vergleich zu<br />

diesem Jahr.<br />

Im Pflichtschulbereich gibt es<br />

im Bezirk Landeck ca. 460 LehrerInnenposten.<br />

Auch nächstes Jahr<br />

wird es keine größeren Änderungen<br />

bei dieser Zahl geben.<br />

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Monaten auf der Straße verbracht<br />

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alle Dokumente verloren,<br />

die sind aber nötig, um zurück in<br />

ein selbstständiges Leben zu finden.<br />

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15./16. Juli 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Schüleraustausch<br />

Japanische Schüler zu Besuch in St. Anton<br />

(lisi) Vier Schüler aus der japanischen Partnergemeinde Nozawa<br />

Onsen waren im Rahmen eines Schüleraustausches vom 30.<br />

Juni bis 4. Juli zu Gast in St. Anton. Auf dem Programm standen<br />

Schulbesuche sowie ein umfangreiches Erlebnisprogramm.<br />

Ende August 2014 besuchten<br />

zwölf SchülerInnen der NMS St.<br />

Anton, begleitet von Veronika Zangerle<br />

(Homebase), Christoph Pleifer<br />

(Pädagoge NMS), Bgm. Helmut<br />

Mall und GR Martin Raffeiner,<br />

die japanische Partnergemeinde<br />

Nozawa Onsen sowie die Hauptstadt<br />

Tokyo und Nikko, wo u. a.<br />

eine Tempelanlage besucht wurde.<br />

„Die Schüler haben zwei Nächte<br />

bei Gastfamilien verbracht und waren<br />

einen Tag gemeinsam mit den<br />

japanischen Schülern in der Schule“,<br />

informiert Christoph Pleifer.<br />

Highlight war ein großer Empfang,<br />

bei dem die St. Antoner Schüler in<br />

Dirndl und Lederhose die „Sternenpolka“<br />

aufführten. Pädagogisch<br />

Bäriges Erlebnis<br />

Natur erleben am Sonnenkopf im Klostertal<br />

(mpl) Jung und Alt besuchen den Familien- und Erlebnisberg<br />

Sonnenkopf immer wieder gerne. Während sich die Kinder im<br />

„sagenhaften Bärenland“ vergnügen, kommt auch bei den Erwachsenen<br />

keine Langeweile auf.<br />

Hinauf schweben ins Bärenland<br />

mit tollen Bärengondeln, Floß fahren<br />

auf dem Bärensee, den Zauberbären<br />

in der Bärenhöhle besuchen,<br />

auf dem Schürffeld nach Silberbären<br />

suchen, mit einem lustigen Bären<br />

tanzen oder im Bergrestaurant Sonnenkopf<br />

den Bärenhunger stillen.<br />

Am Sonnenkopf wird auf über 30<br />

erlebnisreichen Spielstationen für<br />

die ganze Familie sehr viel geboten.<br />

Weiters gibt es am Sonnenkopf auch<br />

viele tolle Wander- und Mountainbike-Routen!<br />

Das Bärenland zählt<br />

Das tolle und<br />

einzigartige Freizeiterlebnis<br />

am Berg für die ganze<br />

Familie!<br />

gab es selbstverständlich ebenso wie<br />

kulturell einen Austausch: Die St.<br />

Antoner Schüler durften sich darin<br />

üben, japanische Schriftzeichen<br />

nachzuschreiben. Die „Revanche“<br />

fand nun von 30. Juni bis 4. Juli<br />

statt – vier Austauschschüler, die<br />

in Austauschfamilien von Schülern<br />

der 2.und 3. Schulstufe untergebracht<br />

waren, besuchten St. Anton<br />

gemeinsam mit ihrem Direktor<br />

sowie einem Reiseleiter. Die japanischen<br />

Schüler erwartete ein umfangreiches<br />

Programm: Vormittags<br />

stand der Schulbesuch (NMS) auf<br />

dem Programm, nachmittags ein<br />

abwechslungsreiches Erlebnisprogramm.<br />

„Heute haben wir im Unterrichtsfach<br />

Englisch ein ‚Name<br />

mittlerweile zu einem sehr beliebten<br />

Ausflugsziel für Familien! Informationen<br />

über die vielen Veranstaltungen<br />

sowie das spezielle Kinderprogramm<br />

unter www.sonnenkopf.com. Der<br />

diesjährige Sommerbetrieb beginnt<br />

am Samstag, dem 20. Juni, und endet<br />

am Sonntag, dem 4. Oktober. Die<br />

Betriebszeiten sind täglich von 8.30<br />

bis 16.30 Uhr. Weitere Informationen<br />

erhält man bei den Klostertaler<br />

Bergbahnen unter der Telefonnummer<br />

05582 <strong>29</strong>2-0 oder unter www.<br />

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Die SchülerInnen der 4A und 4B der NMS St. Anton mit den vier japanischen Austauschschülern.<br />

<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

game‘ gespielt – dabei konnten sich<br />

die jungen Japaner vorstellen“, so<br />

Christoph Pleifer. Am ersten Tag<br />

gab’s eine Wanderung zum Wunderwanderweg<br />

der Sennhütte und zum<br />

Minigolfplatz sowie eine „Welcome<br />

Party“ im Jugendzentrum Homebase.<br />

Donnerstags unternahmen die<br />

SchülerInnen der Oberstufe<br />

schenkten einen Teil ihrer Freizeit<br />

Menschen, die sie brauchen. So<br />

besuchten einige SchülerInnen die<br />

verschiedenen Seniorenheime im<br />

Raum Landeck und verbrachten<br />

Zeit mit den HeimbewohnerInnen,<br />

erzählten Geschichten oder hörten<br />

ihnen einfach nur zu. Weitere Tätigkeitsfelder<br />

bildeten im heurigen<br />

Schuljahr die Mitarbeit und Hilfe<br />

in der Stadtbücherei Landeck sowie<br />

die Unterstützung der Arbeit<br />

mit Flüchtlingen im Flüchtlingsheim<br />

Kaifenau. Zur feierlichen<br />

Übergabe der Zeugnisse waren<br />

auch Vertreter dieser Organisationen<br />

in die Aula des Gymnasiums<br />

Landeck geladen. Gottlieb Sailer<br />

schilderte als Vertreter der Pflegeheime<br />

eindrucksvoll die positiven<br />

Kinder eine Radtour ins Verwall mit<br />

anschließendem Grillen, am Freitag<br />

stand nachmittags ein Erlebnisprogramm<br />

in Serfaus/Fiss auf dem Programm,<br />

ehe es am Samstag wieder<br />

retour ging. Nächstes Jahr steht<br />

wieder eine Japanreise für einige St.<br />

Antoner Schüler der NMS an.<br />

„Zeit schenken“<br />

Gym Landeck: Zeugnisse der besonderen Art verliehen<br />

(mst) Vor Kurzem wurden am Gymnasium Landeck die Zeugnisse<br />

für das Projekt „Zeit schenken“ überreicht. Dabei handelt es<br />

sich um ein Projekt des Freiwilligen Zentrums der Caritas Tirol.<br />

Verena Plank vom Freiwilligen Zentrum der Caritas (l.), Lehrerin Daniela Männel-<br />

Holzer (Betreuerin des Projekts, 3. v. r.) und Gottlieb Sailer (r.) mit den SchülerInnen.<br />

<br />

Foto: Männel-Holzer<br />

Erfahrungen, die er in der Zusammenarbeit<br />

mit den Jugendlichen<br />

sammeln durfte. Alle beteiligten<br />

Institutionen heben immer wieder<br />

den freiwilligen Einsatz der jungen<br />

Menschen hervor, deren Verlässlichkeit<br />

und das eifrige Engagement.<br />

Das Gymnasium Landeck<br />

unterstützt dieses Projekt schon<br />

seit vielen Jahren. Die Abschlussfeier<br />

ist jedes Jahr wieder eine Bestätigung<br />

dafür, dass junge Menschen<br />

sehr wohl Verantwortung in<br />

der Gesellschaft übernehmen. Aus<br />

ihren Rückmeldungen wird ersichtlich,<br />

dass sie in dieser Zeit sehr<br />

viele positive Erfahrungen machen<br />

und für das weitere Leben lernen.<br />

„Zeit schenken“ stellt somit eine<br />

wichtige Bereicherung in ihrer persönlichen<br />

Entwicklung dar.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 15./16. Juli 2015


Krisen meistern<br />

Tiroler Cluster Award 2015 für General Solutions<br />

(dgh) Die Tiroler Cluster Awards 2015 wurden am 23. Juni in<br />

der Villa Blanka vergeben. In der Kategorie IT gewann die General<br />

Solutions Steiner GmbH in Landeck mit einer Krisen-Callcenter-Software.<br />

Florian Falkner (General Solutions Steiner, 3. v. l.) nimmt die Auszeichnung für die<br />

Krisensoftware CASE2 Airline entgegen – im Bild mit LR Patrizia Zoller-Frischauf,<br />

Cluster IT Tirol-Manager Franz Unterluggauer und Siegfried Gohm (l.), Geschäftsführer<br />

des Lantech, wo General Solutions Steiner beheimatet ist.<br />

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Foto: Standortagentur Tirol<br />

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Kategorie IT wurde die General Solutions<br />

Steiner GmbH in Landeck<br />

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Krisenmanagement-Teams dabei,<br />

innerhalb kürzester Zeit eine Vielzahl<br />

an Informationen digital zu erfassen,<br />

zu bündeln und zu filtern. Je<br />

nach Erfordernissen können diese<br />

Daten abgerufen, mit zusätzlichen<br />

Informationen ergänzt und für berechtigte<br />

Personengruppen oder die<br />

Öffentlichkeit aufbereitet werden.<br />

Die Benutzeroberfläche ist mehrsprachig<br />

bedienbar und ermöglicht<br />

die Kommunikation innerhalb des<br />

Krisenstabes und zwischen den Abteilungen<br />

sowie die automatische<br />

Dokumentation im Logbook. Eingesetzt<br />

wurde die Software u. a.<br />

von der Lufthansa beim Germanwings-Absturz.<br />

„Ich freue mich<br />

sehr, mit den Cluster Awards 2015<br />

innovatorische Spitzenleistungen<br />

aus Tirol auszeichnen zu dürfen“,<br />

sagte Wirtschaftslandesrätin Patrizia<br />

Zoller-Frischauf, „… jenen<br />

Mitgliedern der Tiroler Cluster, die<br />

wir heute vor den Vorhang holen,<br />

gelingt es besonders eindrucksvoll,<br />

ihre Wettbewerbsfähigkeit mit innovativen<br />

Produkten und Dienstleistungen<br />

zu steigern. So sichern<br />

und schaffen sie jene hochwertigen<br />

Arbeitsplätze, die wir am Standort<br />

Tirol brauchen“. Ausgelobt hat<br />

die Tiroler Cluster Awards 2015<br />

die Standortagentur Tirol. Diese<br />

managt am Standort fünf Tiroler<br />

Clus ter als Drehscheibe für Innovation<br />

und Kooperation, zur Profilbildung<br />

am Standort sowie für eine<br />

verbesserte Sichtbarkeit besonderer<br />

Tiroler Kompetenzen im In- und<br />

Ausland. „Mit überdurchschnittlicher<br />

Innovationsaktivität nutzen<br />

die Mitglieder diese Netzwerke bereits<br />

vorbildlich zum Erfolg. Wir<br />

hoffen, dass es mit Hilfe der heute<br />

vergebenen Cluster Awards gelingt,<br />

noch mehr Tiroler Betriebe dazu<br />

zu motivieren, mit Hilfe regionaler<br />

Zusammenarbeit leichter Marktvorsprung<br />

aufzubauen“, erklärt Harald<br />

Gohm, Geschäftsführer der Standortagentur<br />

Tirol.<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


Parkchaos wird behoben<br />

Schönwies: Lang gehegter Wunsch wird nun realisiert<br />

(aktiefi) Jetzt ist es endlich so weit: Auf den umliegenden Flächen<br />

des Schönwieser Gemeindesaales werden derzeit rund 100<br />

Parkplätze errichtet, damit wird sich das Parkchaos bei Veranstaltungen<br />

ein für allemal erledigt haben.<br />

Auf den umliegenden Flächen des Schönwieser Gemeindesaales werden derzeit<br />

rund 100 Parkplätze errichtet.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Für zehn Fahrzeuge etwa gab es<br />

bisher eine ordentliche Parkfläche<br />

rund um den Schönwieser Gemeindesaal,<br />

weshalb besonders bei größeren<br />

Veranstaltungen die Parkplätze<br />

fehlten. Jedes Mal zeigte sich dasselbe<br />

Bild: es wird vogelwild geparkt,<br />

was in einem Blechsalat endet. Ein<br />

zusätzliches Problem ist, dass die genutzten<br />

Flächen zum Parken untauglich<br />

sind, weil nass und gatschig. Die<br />

Situation erforderte eine Lösung.<br />

Wie sich herausstellte, war nicht die<br />

Lösungsmöglichkeit das Problem.<br />

Laut Bgm. Wilfried Fink ging er seit<br />

2009 mit einem Parkplatzkonzept<br />

erfolglos hausieren. Der Lösungsansatz<br />

war: Rund um den Gemeindesaal<br />

befinden sich fünf Flächen<br />

im Eigentum der Gemeindegutsagrargemeinschaft<br />

Schönwies. Auf<br />

diesen könnten rund 100 Parkplätze<br />

errichtet werden. Dieser Plan fand<br />

aber nicht die Zustimmung des Ausschusses<br />

der Agrargemeinschaft. Das<br />

Blatt wendete sich, als im Herbst<br />

2014 das neue Agrargesetz vom Tiroler<br />

Landtag beschlossen wurde:<br />

Seither verfügt die Gemeinde über<br />

diese Grundstücksflächen. „Und<br />

jetzt kann endlich der lang gehegte<br />

Wunsch, diese Flächen für das<br />

Parkplatzkonzept zu nutzen, Wirklichkeit<br />

werden. Wichtig dabei ist,<br />

dass auf diese Art die gesamte Bevölkerung<br />

etwas davon hat“, zeigte<br />

sich Bgm. Fink zufrieden, wobei er<br />

anmerkte, dass der diesbezügliche<br />

Gemeinderatsbeschluss einstimmig<br />

erfolgt sei.<br />

BAGGER AUFGEFAHREN.<br />

Ende Juni fuhren die Bagger beim<br />

Gemeindesaal auf, um die Pläne in<br />

die Tat umzusetzen. Konkret enthalten<br />

diese: Die Errichtung von<br />

rund 100 Stellplätzen und eines<br />

Kinderspielplatzes. Fünf alte Bäume<br />

wurden entfernt, als „Ersatz“ werden<br />

16 neue Bäume gepflanzt. Ein<br />

kleines Highlight ist der neue Platz<br />

mit einem Dorfbrunnen. Mit diesem<br />

wird auf die frühere Viehtränke<br />

hingewiesen. „Insgesamt wird es ein<br />

einladender Ort für Einheimische,<br />

Radfahrer und Wanderer werden“,<br />

meinte Bgm. Wilfried Fink. Die<br />

Kosten der Parkraumgestaltung belaufen<br />

sich auf 300.000 Euro. Das<br />

Vorhaben wird vom Land Tirol mit<br />

einer Bedarfszuweisung in Höhe<br />

von 100.000 Euro gefördert. Das<br />

Projekt wird am 9. August seiner Bestimmung<br />

übergeben.<br />

BREITBAND-ANSCHLUSS.<br />

Im Zuge dieser Bauarbeiten wird die<br />

Leerverrohrung für die Glasfasern<br />

mit eingelegt, um so einen schnellen<br />

Internetzugang auch in diesem<br />

Ortsbereich anbieten zu können,<br />

sagte Bgm. Fink. Im Rahmen einer<br />

Sonderaktion sei der Breitband-Anschluss<br />

vergünstigt. Fink: „Während<br />

der Bauphase des Breitbandausbaus<br />

kostet der Hausanschluss nur 100<br />

Euro. Dies gilt für den gesamten<br />

Ort.“<br />

AK-Sommerschule<br />

Von 3. bis 28. August bietet die AK<br />

Tirol auch heuer ihre bewährte Sommerschule<br />

an: Im BFI in Landeck<br />

können Schüler in Kleingruppen<br />

lernen und sich dabei für die Wiederholungsprüfung<br />

vorbereiten oder<br />

den Stoff auffrischen. Mit Deutsch,<br />

Mathematik, Latein, Englisch, Französisch,<br />

Italienisch und Rechnungswesen<br />

stehen sieben Hauptfächer zur<br />

Wahl. Mitmachen können Schülerinnen<br />

und Schüler ab der 5. Schulstufe,<br />

egal ob sie eine Hauptschule,<br />

Neue Mittelschule, AHS-Unterstufe,<br />

eine weiterführende Schule oder eine<br />

Oberstufe besuchen. Die Kurse finden<br />

Montag bis Freitag am Vormittag<br />

statt. Es können auch zwei Fächer<br />

belegt werden. Pro Fach sind je 20<br />

Termine zu je 2 Unterrichtseinheiten<br />

vorgesehen. Für Kinder von AK-<br />

Mitgliedern kostet der Kurs für ein<br />

Fach 195 Euro, für zwei Fächer <strong>29</strong>5<br />

Euro. Alle anderen zahlen für ein<br />

Fach 275 Euro bzw. für zwei Fächer<br />

395 Euro. Info und Anmeldung: BFI<br />

Landeck, Malser Straße 11, Landeck,<br />

Tel. 05442 628<strong>29</strong>. Achtung: Anmeldeschluss<br />

ist am 17. Juli. Die Kurse<br />

finden ab einer Mindestteilnehmerzahl<br />

statt. Nähere Informationen:<br />

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RUNDSCHAU Seite 10 15./16. Juli 2015


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RUNDSCHAU Seite 11


Schritt in Richtung Energiewende<br />

Wasserkraftwerk Stanzertal präsentiert sich als Vorzeigeprojekt<br />

(lisi) Regionale Akzeptanz, Energieunabhängigkeit und eine rekordverdächtige Realisierungsphase<br />

von 60 Monaten von der ersten Idee bis zur vollen Inbetriebnahme – das Wasserkraftwerk<br />

Stanzertal mit einem Investitionsvolumen von 58 Millionen Euro präsentiert sich wenige Monate<br />

nach der Vollinbetriebnahme als Vorzeigeprojekt. Jährlich werden rund 52 Millionen Kilowattstunden<br />

Strom erzeugt – der Stromverbrauch von rund 17 000 Haushalten.<br />

Der Spatenstich zum Wasserkraftwerk Stanzertal erfolgte am 16. März 2013, nur 19 Monate<br />

später erfolgte die Teilinbetriebnahme. Auf einer Länge von rund 5 300 Metern nutzt das Wasserkraftwerk<br />

einen Teil des Abfl usses der Rosanna zur Stromerzeugung, rund 140 Höhenmeter<br />

werden auf diesem Flussabschnitt überwunden. Jährlich werden 52 Millionen Kilowattstunden<br />

an Strom erzeugt, was dem Verbrauch von rund 17 000 Haushalten entspricht und die<br />

Energieunabhängigkeit für die Region sicherstellt. Durch die Speicherfunktion des Stollens ist<br />

darüber hinaus eine gezielte Stromerzeugung zu Zeiten der höchsten Nachfrage gewährleistet.<br />

Die Wasserfassung in Flirsch befördert das Wasser über einen 5,3 Kilometer langen Triebwasserstollen<br />

zum Krafthaus in Strengen, wo die Turbinen der Firma Geppert GmbH den umweltfreundlichen<br />

Strom erzeugen. Bei den drei leistungsstarken ELIN-Synchrongeneratoren handelt<br />

es sich um wassergekühlte Maschinen mit einer PMG Erregermaschine, die Leistung liegt bei je<br />

6 000 kVA. Der Synchrongenerator dreht mit 375 Upm. In puncto Finanzierung des 58 Millionen<br />

Euro teuren Projektes heißt es: „Der Großteil des Eigenkapitals wird als Gesellschafterdarlehen<br />

eingebracht, was schon vor Erreichen der Gewinnzone Zinszahlungen an die Gesellschafter<br />

ermöglicht“, so das Konzept.<br />

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RUNDSCHAU Seite 12 15./16. Juli 2015


Gute Akzeptanz durch Gemeindebeteiligungen.<br />

Die Gesellschafter der<br />

Wasserkraft Stanzertal GmbH sind die<br />

Anrainergemeinden St. Anton, Pettneu,<br />

Flirsch und Strengen mit 25 %<br />

(jeweils 6,25 % pro Gemeinde) und<br />

die Gemeinde Zams mit 5 %, die regionalen<br />

Energieversorgungsunternehmen<br />

EWA St. Anton, Stadtwerke<br />

Imst und Elektrizitätswerk Reutte mit<br />

60 % und der Projektentwickler Infra<br />

mit 10 %. „Eine der besten Möglichkeiten<br />

zur Erhöhung der regionalen<br />

Akzeptanz von Wasserkraftwerken und<br />

Erzielung einer Wertschöpfung für die<br />

Gemeinden liegt darin, die Projektentwicklung<br />

in partnerschaftlicher Form<br />

mit diesen Gemeinden vorzunehmen“,<br />

so die Gesellschafter über die Einbindung<br />

der Gemeinden.<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

(iep) Wenn sich Männer freiwillig<br />

eine Schürze umbinden und<br />

fleißig raspeln, schneiden, hobeln<br />

und marinieren, dann kann es nur<br />

um eines gehen – grillen. Am 9. Juli<br />

ließen sich Unternehmer aus dem<br />

Bezirk Landeck bei einem Seminar<br />

im Garten der Wirtschaftskammer<br />

Landeck in die speziellen Geheimnisse<br />

des Meistergrillens einführen.<br />

Toni Prantauer, Bezirksobmann<br />

des Wirtschaftsbundes und WK-<br />

Chef, begrüßte die Teilnehmer zu<br />

diesem besonderen Kurs. Grillmeister<br />

Klaus Kunz und Wolfgang<br />

Faistauer von der Firma Weber<br />

erklärten die genaue Handhabung<br />

der unterschiedlichen Webergrills,<br />

vom Holzkohlenkugelgrill bis zu<br />

den Alleskönnern der Gasgriller.<br />

Doch vor dem Genießen hieß es<br />

erst einmal arbeiten. Koordiniert<br />

von den Seminarleitern, wurde die<br />

Menüfolge, beginnend mit einer<br />

Würstlpartie, in gemeinsamer Arbeit<br />

auf die Reihe gebracht. Die Resultate<br />

konnten sich sehen und vor<br />

allem schmecken lassen, was nach<br />

getaner Arbeit gemeinsam erfolgte.<br />

Mit einem kühlen Bier oder einem<br />

Glas Wein, kredenzt von Claus<br />

Aniballi, ließ das Grillseminar keine<br />

Männerwünsche offen. Sollten<br />

noch grilltechnische Fragen offen<br />

geblieben sein, so könnte sich Thomas<br />

Köhle, Geschäftsführer der<br />

Einsatz und Können bewiesen die Unternehmer beim Küchendienst.<br />

WK-Bezirksstelle Landeck, einen<br />

weiteren Aufbaukurs im nächsten<br />

Jahr durchaus vorstellen. Die Firma<br />

Weber wurde in Amerika gegründet<br />

und hat ihren Hauptsitz<br />

Die Würstlspieße werden auf dem Grill platziert.<br />

in Deutschland, der österreichische<br />

Sitz befindet sich in Wels. Der erste<br />

Weber-Kugelgrill entstand 1952<br />

und seit 25 Jahren vertreibt die Firma<br />

Weber auch Gasgriller.<br />

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15./16. Juli 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 13<br />

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In guten Händen<br />

Jahreshauptversammlung der Tagesmütter<br />

(iep) Der Verein der Tagesmütter unter Obfrau Christine Hainz<br />

und Geschäftsführerin Ingrid Bürger resümierte das vergangene,<br />

recht schwierige Jahr und präsentierte die neuen Projekte für 2015.<br />

Obfrau Christine Hainz eröffnete<br />

die Jahreshauptversammlung<br />

und begrüßte neben den Mitarbeiterinnen<br />

und Tagesmüttern auch<br />

Bgm. Wolfgang Jörg (Landeck), Bgm.<br />

Peter Rauchegger (Pians), Waltraud<br />

Handle (regioL), Manfred Weiskopf<br />

und Gründerin Helga Frühwald –<br />

der Verein der Tagesmütter feiert im<br />

Oktober sein 25-jähriges Bestandsjubiläum.<br />

Ein großes Anliegen des<br />

Vereins ist die Förderung jedes einzelnen<br />

Kindes in seiner Kreativität<br />

und Individualität. „Kinder müssen<br />

nicht der Norm entsprechen, denn:<br />

Was ist schon normal? Kinder ernst<br />

nehmen in ihrer Gesamtheit, Talente<br />

entdecken und Fähigkeiten stärken“,<br />

steht für Hainz im Vordergrund, „die<br />

Durchschnittsfalle ist ungerecht und<br />

unser aller Ziel ist, von der Norm<br />

abzuweichen.“ Geschäftsführerin Ingrid<br />

Bürger hielt Rückblick über das<br />

vergangene Jahr, das vor allem von<br />

finanziellen Schwierigkeiten geprägt<br />

war. Umstrukturierungen und Einsparungen<br />

in allen Bereichen waren<br />

unumgänglich. Es gab einen Rückgang<br />

an Tagesmüttern und an zu betreuenden<br />

Kindern. Gesamt wurden<br />

67 Kinder von 15 Tagesmüttern betreut.<br />

27 Kinder besuchten die Märchenstube,<br />

41 die Wichtelwerkstatt<br />

und 49 Kinder tummelten sich bei<br />

der Rasselbande. Die Förderung des<br />

AMS wurde nun nach den anderen<br />

Bundesländern auch in Tirol abgesetzt,<br />

was ein zusätzliches Problem<br />

darstellt. Bei Verhandlungen mit LR<br />

Beate Palfrader wurde schon eine<br />

gute Basis für die Tagesmütter erarbeitet,<br />

Verhandlungen mit dem Land<br />

über ein neues Modell zur Finanzierung<br />

der Tagesmütter finden derzeit<br />

statt. Die Zusammenarbeit mit regioL<br />

war sehr positiv und für heuer ist<br />

man noch in Gesprächen. „Wir haben<br />

mit allem Möglichen gekämpft<br />

und gehen nun stärker geworden in<br />

das neue Jahr“, zeigte sich Bürger optimistisch.<br />

Aktuelles. Auf Grund der<br />

Vorarbeit des letzten Jahres ergaben<br />

sich für den Verein sowohl finanzielle<br />

als auch Erweiterungsvorhaben. Ein<br />

tolles Projekt ist die Nachmittagsbetreuung,<br />

das in Kooperation mit der<br />

Stadtgemeinde ins Leben gerufen<br />

wurde. Die Kinder werden vom Kindergarten<br />

Bruggen abgeholt und im<br />

Kinderzentrum betreut. Besonders<br />

erfreulich ist auch die Herabsetzung<br />

der Elternbeiträge von 9 auf 6 Euro<br />

pro Halbtag, wofür der Gemeinde<br />

Landeck großer Dank ausgesprochen<br />

wurde. In Pians entsteht die neue<br />

Kinderkrippe „Rumpelpuu“, die vom<br />

Verein geleitet wird und im September<br />

eröffnet. Es werden damit drei<br />

neue Arbeitsplätze geschaffen. Auch<br />

die Übernahme der Kinderkrippe in<br />

St. Anton erfolgt auf Wunsch der Gemeinde,<br />

sie wird von Michaela Car-<br />

Top-Vorbereitung<br />

auf die Selbständigkeit<br />

Das Unternehmertraining ist die<br />

umfassende kaufmännisch-rechtliche<br />

Ausbildung für alle, die sich in<br />

absehbarer Zeit beruflich selbständig<br />

machen wollen. Zugleich bereitet es<br />

intensiv auf die „Unternehmerprüfung“<br />

vor – diese Qualifikation ist<br />

bei vielen Gewerben nach wie vor<br />

Grundvoraussetzung für die berufliche<br />

Selbständigkeit. Das Land Tirol<br />

fördert den Kurs aktuell mit bis zu<br />

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auf die Unternehmerprüfung“ am<br />

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Der Verein der Tagesmütter leistet seit 25 Jahren großartige Arbeit – ebenfalls im<br />

Bild: Gründerin Helga Frühwald (3. v. l.) und Bgm. Wolfgang Jörg.<br />

<br />

RS-Foto: Pfurtscheller<br />

pentari geleitet. Ein neues Projekt ist<br />

die Lernbegleitung für Migrantinnen<br />

– Kinderbetreuung durch den Verein.<br />

Tagesmütter dringend<br />

gesucht. Auf Grund der finanziellen<br />

Erleichterungen für Eltern und<br />

der Notwendigkeit der Berufstätigkeit<br />

der Mütter steigt die Nachfrage nach<br />

Tagesmüttern. Die Zahl der Alleinerzieherinnen<br />

übertrifft das Angebot<br />

an Tagesmüttern bei weitem. Im September<br />

2015 startet ein neuer Kurs<br />

zur Ausbildung zur Tagesmutter, und<br />

der Verein freut sich auf zahlreiche<br />

Anmeldungen. Das Angebot gilt übrigens<br />

auch für Männer, die mit fünf<br />

(dgh) Auch diesen Sommer finden<br />

auf Schloss Landeck kreative<br />

Nachmittage für Kinder zwischen<br />

6 und 10 Jahren statt. Neben Spiel<br />

und Spaß lernen die Kinder viel Wissenswertes<br />

über das Schloss und das<br />

frühere Leben im Oberland. „Kinder<br />

im Schloss“ wird von 22. Juli bis 26.<br />

August jeweils am Mittwoch von 14<br />

bis 16 Uhr angeboten. Treffpunkt:<br />

Tagesvätern in Österreich noch stark<br />

in der Minderheit sind. Der Beruf<br />

der Tagesmutter ist ein Beruf mit Zukunft,<br />

der mit der Anstellung beim<br />

Verein viel Spielraum für selbstständiges<br />

Arbeiten ermöglicht.<br />

Gratulation. Zu der großartigen<br />

Aufbauarbeit in diesen 25<br />

Jahren gratulierte Manfred Weiskopf<br />

dem Verein herzlich. Auch Bgm. Jörg<br />

bedankte sich beim Verein für die tolle<br />

Arbeit, wovon auch die Gemeinde<br />

sehr profitiert. „Ihr habt einen schweren<br />

Weg hinter euch.“ Die 25-Jahr-<br />

Feier veranstaltet der Verein am 10.<br />

Oktober.<br />

Kinder im Schloss<br />

In „Ganz oben“ lauschen die Besucher<br />

mit allen Sinnen den Beziehungsgeschichten.<br />

Über Menschen,<br />

die von hier aus hinaus in die Welt<br />

zogen. Über jene, die von weit draußen<br />

das Dorf im Tal entdeckten.<br />

„Tiroler Heimat“ zeigt die Werke<br />

von Christoph File aus Pfunds. Seit<br />

1993 geht er der autodidaktischen<br />

Beschäftigung als Grafiker und<br />

Maler nach. Anfangs noch naturalistischer<br />

Art, setzt er sich jetzt mit<br />

Architektur auseinander. ANZEIGE<br />

Ganz oben<br />

Gotische Halle. Die diesjährigen Themen:<br />

22.7. Heute wirst du ein Ritter;<br />

<strong>29</strong>.7. Wir basteln ein Steckenpferd,<br />

5.8. Vom Schaf zur Blume – filzen,<br />

12.8. Stoffe heute und früher – weben,<br />

19.8. Sonnensteine im Schloss,<br />

26.8. Vom Spiel zum Bild – Monotypie.<br />

Voranmeldung wegen begrenzter<br />

Teilnehmerzahl erbeten unter<br />

05442 63202. Eintritt: 7 Euro.<br />

Die Welt verändert sich und das Alpinarium ebenso<br />

(mpl) Von der Dachplattform aus ergreift der Blick aufs imposante<br />

Bergpanorama sowie auf „Die Mauer“. Sie schützt Galtür<br />

von der Sonnberglawine, die im Jahr 1999 die Gefahren des Lebens<br />

am Berg katastrophal verdeutlichte. Galtür spricht darüber,<br />

setzt sich damit auseinander – und wandelt sich.<br />

Öffnungszeiten des Alpinariums:<br />

Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18<br />

Uhr. Weitere Informationen unter<br />

www.alpinarium.at Foto: Günter Wett<br />

RUNDSCHAU Seite 14 15./16. Juli 2015


✂<br />

„Sind ein Tal“<br />

Krampusverein Ischgl spendet an Hochwasseropfer in See<br />

(lisi) Der Reinerlös einer Benefizveranstaltung des Krampusvereins<br />

Ischgl in Höhe von 20.057,50 Euro wurde kürzlich an die<br />

Hochwasseropfer in See übergeben.<br />

Obmann Thomas Walser (l.) sowie Ausschussmitglieder des Krampusvereins übergeben<br />

Bgm. Anton Mallaun (5. v. l.) einen Scheck in Höhe von 20.057,50 Euro zugunsten<br />

der Hochwasseropfer.<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

Am 13. Juni veranstaltete der<br />

Krampusverein Ischgl eine Benefizveranstaltung<br />

zugunsten der Hochwasseropfer<br />

in See, die in den Jahren<br />

zuvor als „Frühjahrsfest“ stattgefunden<br />

hat und heuer aus aktuellem<br />

Anlass umbenannt wurde. „Wir haben<br />

uns entschieden, den Reinerlös<br />

in diesem Jahr an die Betroffenen<br />

des Hochwassers zu spenden“, informiert<br />

der Obmann des Krampusvereins<br />

Ischgl, Thomas Walser.<br />

Unterstützt wurde der Verein dabei<br />

von Gönnern und Sponsoren wie<br />

der Raiffeisenbank, der Volksbank<br />

Landeck, dem Architekturbüro<br />

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Thomas Ladner, Getränke Wille sowie<br />

den „Jungen Zellbergern“. Vergangene<br />

Woche konnte der Scheck<br />

mit der stolzen Summe in Höhe<br />

von 20.057,50 Euro stellvertretend<br />

an Bgm. Anton Mallaun übergeben<br />

werden. „Die Veranstaltung war in<br />

diesem Jahr überraschend gut besucht,<br />

das Zelt war komplett voll“,<br />

resümiert Walser, und: „Die Leute<br />

wollten mithelfen und spenden …<br />

Wir waren vom Hochwasser 2005<br />

betroffen und konnten uns gut<br />

in die Lage versetzen – uns ist die<br />

Nachbarschaft wichtig, wir sind ein<br />

Tal“, so der Krampusverein.<br />

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BAUGESELLSCHAFT M.B.H.<br />

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„FROH UM JEDE SPENDE“.<br />

Bgm. Anton Mallaun, der den<br />

Spendenscheck entgegennahm, bedankte<br />

sich für diese große Hilfsbereitschaft.<br />

„Die Aufräumarbeiten<br />

sind schon fest im Gange, es gibt<br />

45 Betroffene, fünf Häuser werden<br />

komplett neu errichtet, zwei davon<br />

wurden komplett beschädigt und<br />

bei drei weiteren Häusern wären die<br />

Sanierungsarbeiten teurer als der<br />

Wiederaufbau.“ Es sei großartig, was<br />

gespendet wird und wie viele Benefizveranstaltungen<br />

abgehalten werden“,<br />

lobte Mallaun, der betonte,<br />

dass die Hochwasseropfer in See<br />

nach wie vor auf Spenden angewiesen<br />

sind. „Die Aufräumungs- und<br />

Sanierungsmaßnahmen sowie die<br />

Infrastrukturarbeiten müssen noch<br />

fertiggestellt werden“, informierte<br />

der Bürgermeister, notwendige Sanierungsmaßnahmen<br />

beim Damm<br />

sollten bis zum Spätherbst abgeschlossen<br />

sein.<br />

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15./16. Juli 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 15


,,Mana“ – Music & Art Festival<br />

Am Samstag, dem 18. Juli, geht „Mana“ in der Imster Innenstadt in die zweite Runde<br />

(mpl) Mana steht für energie, kraft und leben. unter dem<br />

Motto „Free your mind“ soll Mana junge künstlerinnen und Musikerinnen<br />

und sämtliche an kunst und kultur interessierte Menschen<br />

aus der Region zusammenbringen und ein entsprechendes<br />

Bewusstsein für gelebte spiritualität, kreativität, gemeinschaft<br />

und solidarität fördern.<br />

Am 18. Juli steht die Imster Innenstadt<br />

wieder ganz im Zeichen junger<br />

Kunst und Kultur aus der Region.<br />

Das Mana – Music&Art-Festival geht<br />

heuer zum zweiten Mal über die<br />

Bühne und bringt alternative Kunst<br />

und künstlerisches Flair nach Imst.<br />

Die Veranstalter, das Jugendzentrum<br />

Imst rund um Leiter Mag. Scheiring<br />

Philipp, folgen dabei nicht dem Motto<br />

„Höher, schneller, weiter“ und unterwerfen<br />

sich dem neoliberalen und<br />

kulturfeindlichen Fortschrittsglauben,<br />

sondern setzen auch dieses Jahr<br />

wieder ganz auf authentische Kunst<br />

und Kultur mit Herz.<br />

BewusstseinsBildung.<br />

Über 50 Künstlerinnen und Künstler<br />

wirken auch heuer wieder mit<br />

und verwandeln Imst in ein buntes<br />

Spektakel aus Kunst und Musik. Neben<br />

verschiedenen Artperformances<br />

Führerschein mit 14<br />

(dgh) Seit September 2009 ist<br />

die NMS Paznaun offiziell zertifiziertes<br />

Testcenter für ECDL-Prüfungen<br />

(Europäischer Computer-<br />

Führerschein). Im vergangenen<br />

Schuljahr schafften wieder 50<br />

und Musikeinlagen wird auch für<br />

die BesucherInnen die Möglichkeit<br />

bestehen, hautnah in Form von diversen<br />

Workshops am Geschehen<br />

teilzunehmen. Ziel des Festivals ist es<br />

zum einen, jungen regionalen KünstlerInnen<br />

eine geeignete Plattform<br />

zu bieten, ihre Werke einer breiten<br />

Öffentlichkeit präsentieren zu können<br />

– zum anderen soll Mana ein<br />

Bewusstsein für Solidarität, Kreativität,<br />

Gemeinschaft und gelebte Spiritualität<br />

fördern. Bei freiem Eintritt<br />

am Nachmittag können die BesucherInnen<br />

des Festivals das attraktive und<br />

abwechslungsreiche Tagesprogramm<br />

nutzen, welches neben künstlerischen<br />

Einlagen und einem musikalischem<br />

Rahmenprogramm auch ein spezielles<br />

Kinderprogramm mit Kinderschminken,<br />

Dosenwerfen, Seilziehen<br />

sowie Ponyreiten und einen Kinderflohmarkt<br />

beinhaltet.<br />

Schüler der 4. Klassen die letzte<br />

der sieben Teilprüfungen; insgesamt<br />

haben das Zertifikat mehr als<br />

150 Schüler an der NMS Paznaun<br />

erhalten. ECDL bescheinigt Wissen<br />

über Computer und die Fer-<br />

La Rochelle, der Exportschlager aus Linz, wird am Samstag, dem 18. Juli, beim<br />

zweiten Mana-Music&Art-Festival in Imst das Publikum mit einer grandiosen<br />

Show begeistern.<br />

Foto: La Rochelle<br />

Funk, soul und Beats. In<br />

den frühen Abendstunden findet im<br />

Bereich der alten Feuerwehrhalle das<br />

Open Air-Konzert mit regionalen<br />

und nationalen Musik-Acts statt.<br />

Den Beginn macht die Jazz-Formation<br />

Upperland Funkband, eine<br />

junge Musikgruppe aus dem Raum<br />

Imst, die mit ihrem hochwertigen<br />

Sound für ein besonderes Flair sorgen<br />

wird. Als Headliner wird die österreichische<br />

Band „La Rochelle“ aus<br />

Linz auftreten und das Publikum mit<br />

ihrer anspruchsvollen Show begeistern.<br />

Umrahmt wird das Open-Air<br />

mit feinster elektronischer Tanzmusik,<br />

gemixt von der Imster DJ-Langzeitgröße<br />

und einem der Pioniere in<br />

der Oberländer Szene „MRSL“. Im<br />

Anschluss an das Open Air-Konzert<br />

wird das Partygeschehen in die<br />

Räumlichkeiten des Jugendzentrums<br />

Jayzee am Johannesplatz verlegt, wo<br />

noch mal die Tanzschuhe ausgepackt<br />

werden können und bis spät in die<br />

Nacht gefeiert und getanzt wird. Kartenvorverkauf<br />

in der Raiffeisen-Bank<br />

in Imst.<br />

ANZEIGE<br />

Der 56-jährige<br />

Dr. Alois Schranz aus Imst<br />

hat am 11.07.2015 in Yakutat,<br />

Alaska, unter der fachkundigen<br />

Anleitung von<br />

Georg „Holz“ Marberger,<br />

in Fischerkreisen auch Dr.<br />

Drill genannt, seinen ersten<br />

Fisch gefangen, ein kapitales<br />

Sockeye-Weibchen (Rotlachs).<br />

Beim ersten Anreiseversuch nach Alaska hatte Dr. Schranz<br />

sein Handgepäck im Morgengrauen am Sparkassenplatz<br />

in Imst zurückgelassen. Die Veröffentlichung dieses Fotos<br />

erfolgt mit dem Ziel, es dem unehrlichen Finder des Gepäckstückes<br />

zu erschweren, sich unter Zuhilfenahme des<br />

Passes sowie der Reisekasse von Dr. Schranz eine neue<br />

Identität im Verbreitungsgebiet der Oberländer Rundschau<br />

aufzubauen. So sieht also der richtige Dr. Alois Schranz aus!<br />

50 Paznauner Mittelschüler haben den „Computerführerschein“ erhalten.<br />

<br />

Foto: NMS Paznaun<br />

tigkeit, bestimmte weitverbreitete<br />

Standard-Computeranwendungen<br />

zu benutzen. „Damit wird ein<br />

Handwerkstradition<br />

Der TVB Paznaun-Ischgl und<br />

der Handwerkerverein Kappl lassen<br />

alte Handwerkstechniken aufleben:<br />

Am Dorfplatz dreht sich ab 21. Juli<br />

an vier Abenden jeweils ab 19 Uhr<br />

alles um die Tiroler Handwerkstradition.<br />

Präsentiert werden u. a.<br />

altes Bauernhandwerk, Schnitzen,<br />

Zimmermannsarbeiten und Brotbacken.<br />

Eine „Modellsäge“ wird von<br />

Josef Jehle vorgeführt. Für die musikalische<br />

Umrahmung sorgen die<br />

„Kappler Dorfmusikanten“. Weitere<br />

Termine: 4., 11. und 18. August jeweils<br />

um 19 Uhr am Dorfplatz in<br />

Kappl (bei Schlechtwetter im Foyer<br />

des Gemeindezentrums).<br />

Grundstein für bessere Berufschancen<br />

unserer Jugend gelegt“, teilt<br />

Lukas Kathrein mit.<br />

Schwerer Verkehrsunfall<br />

Am 11. Juli um 12.23 Uhr lenkte ein<br />

56-jähriger Deutscher einen Omnibus<br />

auf der Reschenstraße von Pfunds in<br />

Richtung Nauders, als bei Km 25<br />

der Kühlwasserschlauch platzte und<br />

Kühlflüssigkeit auf die Fahrbahn<br />

rann. Einem nachkommenden Motorradfahrer<br />

aus Deutschland rutschte<br />

daher das Vorderrad weg. Danach<br />

schlitterte das Motorrad auf die Gegenfahrbahn<br />

und stieß frontal gegen<br />

ein entgegenkommendes Wohnwagengespann,<br />

das von einem Mann<br />

aus Deutschland (50) gelenkt wurde.<br />

Der Motorradfahrer musste schwer<br />

verletzt mit dem C5 in die Klinik geflogen<br />

werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 15./16. Juli 2015


Rundum neu<br />

Tag der offenen Schultür an der VS Prutz<br />

(mst) Kürzlich fand an der Volksschule Prutz die feierliche Einweihung<br />

der großzügig umgebauten Räumlichkeiten samt Tag der<br />

öffenen Schultür statt.<br />

Direktorin Ruth Mangott erhielt von<br />

Bgm. Walter Gaim (im Namen der ausführenden<br />

Firmen) einen Scheck in der<br />

Höhe von 2.550 Euro. Fotos: VS Prutz<br />

Nach zweijähriger Bauzeit darf<br />

man sich über einen hochmodern<br />

ausgestatteten Turnsaal mit Boulderbereich,<br />

Räume für die schulische<br />

Tagesbetreuung inkl. Schulküche,<br />

eine neue Bibliothek, einen großzügigen<br />

Lehrerarbeitsbereich im zweiten<br />

Stock, eine Pausenterrasse sowie<br />

Lerninseln in jedem Stockwerk zur<br />

Umsetzung des „Neuen Lernens“<br />

freuen. Nach der Messfeier versammelten<br />

sich zahlreiche Festgäste,<br />

KollegInnen, SchülerInnen und Eltern<br />

im neuen Turnsaal, wo Diakon<br />

Johannes Schwemberger die Einsegnung<br />

vornahm. VD Ruth Mangott<br />

bedankte sich bei allen am Umbau<br />

Beteiligten für die große Unterstützung<br />

und betonte die Wichtigkeit der<br />

Umbaumaßnahmen im Sinne einer<br />

„Schule der Zukunft“. Das seit fast 60<br />

Jahren bestehende Schulhaus hat eine<br />

bewegte Zeit hinter sich, welche die<br />

SchülerInnen der 4. Klassen in einem<br />

unterhaltsamen Gedicht zum Besten<br />

gaben. Bgm. Walter Gaim betonte in<br />

seiner Festrede, dass Bildung in der<br />

Gemeinde Prutz schon in den Zeiten<br />

vor Maria Theresia einen hohen Stellenwert<br />

hatte, was sich bis heute nicht<br />

geändert habe. Er bedankte sich beim<br />

Team der VS Prutz symbolisch mit<br />

einem Blumenstrauß und übergab<br />

VD Ruth Mangott einen Scheck über<br />

2.550 Euro. Diesen Betrag hatten die<br />

am Umbau beteilig ten Firmen anstelle<br />

von Zeitungsinseraten gespendet.<br />

Ein großer Dank gilt hier Baumeister<br />

Karl-Heinz Gigele, der diese Aktion<br />

im Vorfeld organisiert hatte. PSI Bern-<br />

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Die großräumige Terrasse wurde sogleich zum Spielen in Beschlag genommen.<br />

hard Frischmann gratulierte ebenfalls<br />

in seiner gewohnt herzlichen Art und<br />

hob in seiner Rede die drei Säulen<br />

der gelungenen Schulpartnerschaft<br />

hervor: die finanzielle Bereitschaft<br />

und Unterstützung durch den Schulerhalter;<br />

das Engagement der Schulleitung<br />

und des Kollegiums; die<br />

Mitarbeit der Eltern als wichtiger Teil<br />

der Schulgemeinschaft. Den Rest des<br />

Tages nutzten alle BesucherInnen zur<br />

Besichtigung der neuen Räumlichkeiten.<br />

Die Kinder freuten sich über<br />

ein Spielefest rund ums Schulhaus.<br />

Um das leibliche Wohl kümmerte<br />

sich die Musikkapelle Prutz. Sie bot<br />

auch ein musikalisches Rahmenprogramm<br />

beim Pavillon. Ein zusätzliches<br />

musikalisches „Highlight“ fand<br />

am Nachmittag noch in der Schule<br />

statt: Ein Instrumentalkonzert der<br />

SchülerInnen der VS Prutz, das Andrea<br />

Wachter in Zusammenarbeit mit<br />

der LMS Landeck organisiert hatte.<br />

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15./16. Juli 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 17


D A WAR WAS LOS…<br />

A UF ein WORT<br />

„Wo sind Ihre liebsten<br />

Badeplätze im Tiroler Oberland?”<br />

Fabian Eiter, Tarrenz<br />

Ich finde, dass der Piburgersee der schönste<br />

Platz zum Baden ist. Schwimmbäder sind nicht<br />

so schön, aber am See kann man die Natur<br />

richtig genießen.<br />

2005 gründete der österreichische Schlagestar Nik P. seine neue Band, wobei<br />

zwei Mitglieder bereits bei „Reflex“ an seiner Seite spielten. Fotos: Kammerlander<br />

(kur) Es war das Freiluftevent<br />

des Jahres, es war ein lauer Sommerabend,<br />

es war Nik P. Nach<br />

Topstars wie Schlagerbarde Reinhard<br />

Fendrich, der EAV oder den<br />

Seern konnte die Gemeinde Umhausen<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

„Alp-Events“ heuer den österreichischen<br />

Sänger und Songwriter<br />

für das bereits legendäre Ötztal-<br />

Open-Air gewinnen. Vergangenes<br />

Wochenende strömten an die<br />

1.500 Besucher in die Konzertarena<br />

am Parkplatz des Badesees, um<br />

beim Seefest live dabei zu sein. Los<br />

ging es ab 20 Uhr mit den „Tiroler<br />

Alpenkavalieren“, die die Zuhörer<br />

auf einer Seitenbühne des Areals<br />

auf den Hauptakteur des Abends<br />

einstimmten. Und spätestens als<br />

der sympathische Kärntner dann<br />

mit seiner Band die Bühne betrat,<br />

gab es kein Halten mehr. Mit Liedern<br />

wie „Du musst ein Engel sein“<br />

oder „Gloria“ zog er das ganze Pu-<br />

blikum in seinen Bann und es wurde<br />

fast ausnahmslos mitgesungen.<br />

Er gab auch Lieder aus seinem aktuellen<br />

Album „Löwenherz“ zum<br />

Besten. Der Höhepunkt war aber<br />

unumstritten sein Welthit „Einen<br />

Stern, der deinen Namen trägt“,<br />

den er bereits vor 27 Jahren zu Papier<br />

gebracht hat. Anschließend<br />

rockte die „Freddy Pfister Band“<br />

die Bühne und es wurde bis spät<br />

in die Nacht getanzt und gefeiert.<br />

Für das leibliche Wohl beim Ötztal-Open-Air<br />

sorgten wiederum die<br />

heimischen Gastwirte. Es war ein<br />

unvergesslicher Abend, den Besuchern<br />

hat es gefallen und auch<br />

Nik P. ist jetzt bekennender Umhausen<br />

Fan. Nachmittag ging es<br />

nämlich zuerst ins Ötzi-Dorf und<br />

in den neuen Greifvogelpark, wo<br />

ein Adler direkt auf dem Arm des<br />

Schlagerstars landete. Und auch<br />

vom Badesee war der 53-Jährige<br />

sehr angetan.<br />

Lisa Rieser, Niederthai<br />

Ich gehe am liebsten in die Therme – in den<br />

Aqua Dome in Längenfeld. Da sind ideale Wassertemperaturen<br />

und es ist einfach ideal zum<br />

Chillen.<br />

Lisa Ölz, Landeck<br />

Fabian Kneringer, Tösens<br />

Ich gehe gerne ins Schwimmbad von Pfunds,<br />

denn da kenn ich die meisten Leute und da<br />

kann man sich sowohl abkühlen als auch mit<br />

Freunden zusammen sein.<br />

Der schönste Platz zum Baden ist bei den<br />

Weiherböden. Das Gebiet hat Trinkwasserqualität<br />

und wurde jetzt auch unter Schutz gestellt.<br />

Es sind zwar viele „Bremsen“ dort, aber es ist<br />

einfach der schönste Platz zum Baden.<br />

Anna Lena Preisenhammer, Prutz<br />

Ich bin am liebsten am Rieder Badesee, da<br />

sind auch all meine Freunde und der See ist einfach<br />

chilliger als ein Schwimmbad.<br />

Freddy Pfister in alter Manier: wie man ihn kennt und wie man ihn liebt...<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 18 15./16. Juli 2015


Für die Region<br />

Studium Wirtschaft, Gesundheits- und Sporttourismus<br />

(dgh) Seit fast einem Jahr ist Landeck Universitätsstandort. Im<br />

Herbst haben die ersten 70 Studierenden in der Bezirkshauptstadt<br />

das sechssemestrige Bachelor-Studium Wirtschaft, Gesundheitsund<br />

Sporttourismus aufgenommen.<br />

Ziel des Studiums, das gemeinsam<br />

von der Leopold-Franzens-Universität<br />

Innsbruck (LFU) und der Tiroler<br />

Health & Life Sciences Universität<br />

UMIT angeboten wird, ist es, den<br />

Studierenden eine profunde wirtschaftswissenschaftliche<br />

Ausbildung<br />

zu bieten und gleichzeitig über Projektarbeiten<br />

einen starken Praxisbezug<br />

im Bereich alpine Freizeit und<br />

Gesundheitstourismus zu schaffen.<br />

PROJEKTE. Nach den ersten<br />

beiden Semestern können jetzt die<br />

Studienleiter Univ.-Prof. Dr. Gottfried<br />

Tappeiner von der LFU und<br />

Priv.-Doz. Dr. Peter Heimerl von<br />

(dgh) Eine spezielle Aktion des<br />

Gemeindenahen Beschäftigungsprogramms<br />

(GBP) ist mit Beginn dieser<br />

Woche in See sowie in Sellrain<br />

gestartet. Beide Gemeinden haben<br />

dadurch die Möglichkeit, Langzeitarbeitssuchende<br />

zur Beseitigung von<br />

Schäden und für Aufräumarbeiten<br />

anzustellen. Arbeitslandesrat Johannes<br />

Tratter war es ein Anliegen,<br />

gemeinsam mit dem AMS Tirol die<br />

Fördermittel für diese Sonderlösung<br />

schnell und unbürokratisch aufzubringen.<br />

„Bis zum Einbruch des<br />

Winters sollte damit die Situation<br />

100 Prozent<br />

der UMIT eine erste positive Bilanz<br />

ziehen. Besonders erfreut zeigen sie<br />

sich über den Umstand, dass regionale<br />

touristische Einrichtungen und<br />

Unternehmen von Anfang an die<br />

Gelegenheit nützen und gemeinsam<br />

mit den Studierenden Praxisprojekte<br />

erarbeiteten und jetzt auch durchführen.<br />

So arbeitet eine Studierendengruppe<br />

unter der Leitung von<br />

Tappeiner an einer Projektstudie<br />

zur touristischen Revitalisierung<br />

der Sanna. Besonderes Augenmerk<br />

wird bei diesem Projekt, das von der<br />

Stadt Landeck in Auftrag gegeben<br />

wurde, auf die Bedürfnisse der Einheimischen<br />

gelegt. Die Ergebnisse<br />

Gemeindenahes Beschäftigungsprogramm für See<br />

vor Ort deutlich verbessert sein. Für<br />

die dafür angestellten Menschen,<br />

die teilweise lange arbeitslos waren,<br />

bietet der Einsatz die Chance<br />

zum Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt“,<br />

informiert Johannes Tratter,<br />

der sich beim AMS Tirol für die<br />

stets konstruktive Zusammenarbeit<br />

bedankt. Die Dauer des Beschäftigungsverhältnisses<br />

ist auf vier Monate<br />

befristet. Die Vermittlung der<br />

Arbeitskräfte erfolgt über das AMS<br />

Tirol. Die Lohnkosten werden den<br />

Gemeinden vom AMS und vom<br />

Land nachträglich refundiert.<br />

werden im Herbst dieses Jahres präsentiert.<br />

Heimerl arbeitet mit den<br />

Studierenden im Rahmen der Lehrveranstaltung<br />

„Strategische Unternehmensführung“<br />

an vier Projekten,<br />

die von regionalen Tourismusverbänden<br />

beauftragt wurden. So lässt<br />

der TVB Tirol-West von den Studierenden<br />

ganz zur Zufriedenheit von<br />

TVB-Geschäftsführerin DI Andrea<br />

Weber eine Bestandsaufnahme über<br />

die Chancen des Gesundheitstourismus<br />

in der Region durchführen.<br />

„Die Resultate zeigen, dass es bei<br />

uns gesundheitstouristisch einzigartige<br />

Angebote und Chancen gibt.<br />

Die Herausforderung ist es jetzt das<br />

Bestehende noch besser zu bündeln<br />

und auszuzeichnen“, sagte Weber.<br />

Auch mit Sölden gibt es eine Kooperation,<br />

in deren Rahmen die<br />

Studierenden daran arbeiten, den<br />

Tourismusort zur Mountainbike-<br />

Destination Nummer 1 zu machen.<br />

Die Expertise, die dazu ausgearbeitet<br />

wurde, wurde vor Kurzem präsentiert.<br />

Nach der Präsentation war<br />

Carmen Fender vom TVB Ötztal<br />

überrascht von der Professionalität<br />

der studentischen Projektgruppe.<br />

„Wir haben uns nicht gedacht, dass<br />

die Studierenden derart scharfe und<br />

markttaugliche Ergebnisse präsentieren<br />

können, die wir als TVB auch unmittelbar<br />

umsetzen können“, meinte<br />

die Tourismusmanagerin. Für die<br />

beiden Studiengangsleiter Tappeiner<br />

und Heimerl ist das Engagement der<br />

Studierenden beeindruckend: „Es<br />

sind alle dabei! 60 junge Personen,<br />

die in der Lage sind, ihre Zukunft<br />

zu bauen. Student Björn Geiger sagt:<br />

„Solche Projekte sind aufwändige<br />

Aufgaben. Aber diese praxisorientierten<br />

Erfahrungen machen unseren<br />

Wert am Ende des Studiums aus.“<br />

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15./16. Juli 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 19


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SIGNALB<strong>LA</strong>U<br />

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GELBGRÜN<br />

Das Jahr 2015 ist ein erfolgreiches<br />

für die Bruderschaft<br />

St. Chris toph – mit der Unterstützung<br />

der 10 000sten Familie,<br />

der Überschreitung der<br />

Mitgliederzahl von 20 000 und<br />

bisher mehr als 15 Millionen<br />

Euro ausbezahlten Hilfsgeldern<br />

konnten wesentliche Meilensteine<br />

erreicht werden. Die<br />

6<strong>29</strong>. Bruderschaftsmesse sowie<br />

die traditionelle Autosegnung<br />

fanden am 12. Juli mit Bischof<br />

Dr. Manfred Scheuer statt.<br />

Von Elisabeth Zangerl<br />

Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe<br />

St. Christoph: 6<strong>29</strong>. Bruderschaftsmesse und Autosegnung am 12. Juli<br />

Vor mehr als 600 Jahren ins Leben<br />

gerufen, verfolgt die Bruderschaft<br />

St. Christoph bis heute den<br />

ursprünglichen Gedanken Heinrich<br />

Findelkinds. „Die Bruderschaft<br />

steht seitdem für Hilfsbereitschaft<br />

und Menschlichkeit … Die Bruderschaftsmesse<br />

dient dem Zweck,<br />

Brüder und Schwestern zu gemeinsamen<br />

Feierlichkeiten im Dienste<br />

Heinrich Findelkinds zusammen zu<br />

führen“, begrüßte TVB-Dir. Martin<br />

www.soelden.com/almzeit<br />

Die traditionelle Autoweihe durch Bischof Dr. Manfred Scheuer<br />

Ebster zur 6<strong>29</strong>. Bruderschaftsmesse<br />

in St. Christoph, der neben der<br />

hohen Geistlichkeit mit Bischof Dr.<br />

Manfred Scheuer und den Priestern<br />

Karol Lazik und Toni Schimpfössl<br />

u. a. Landtagsvizepräsident Anton<br />

Mattle, der Vorarlberger Landtagspräsident<br />

Harald Sonderegger, BH-<br />

Stv. Bgm. Siegmund Geiger, der<br />

Bludenzer BH Johannes Nöbl, der<br />

ehemalige Vizekanzler Hubert Gorbach,<br />

Bgm. Helmut Mall aus St.<br />

Anton und Bgm. Ludwig Muxel aus<br />

Lech beiwohnten.<br />

MOBILITÄT. Bischof Dr. Manfred<br />

Scheuer erwähnte in seiner<br />

Predigt den steigenden Verkehr: „Es<br />

geht um berufliche Mobilität, Freizeitfahren<br />

oder auch den Transport<br />

von Waren – wir wollen zu jeder<br />

Jahreszeit alle Güter konsumieren“,<br />

gab der Bischof zu bedenken. Und<br />

es gehe nicht nur um die äußere<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Mobilität: „Wir sind zu Wanderern<br />

geworden.“ Parallelen zog der Bischof<br />

auch zu neuen sozialen Netzwerken:<br />

„Die Kluft zwischen der virtuellen<br />

und realen Beziehungswelt<br />

ist groß“, so der Bischof, der den<br />

Umgang mit sozialen Netzwerken<br />

als „Spiel mit der Identität“ sieht.<br />

„Wir werden zu Reisenden zwischen<br />

Lebenswelten“, hieß es in Scheuers<br />

Predigt – diese „Flucht“ erklärt sich<br />

der Bischof als Suche nach Abstand<br />

von Druck und Zwängen der Gesellschaft.<br />

„Unsere Erlebnisgesellschaft<br />

ist oft dem Leben recht fern und die<br />

Wirklichkeitsflucht gehört zum Programm“,<br />

gab Scheuer zu bedenken.<br />

„Wir dürfen Ziele nicht aus unseren<br />

Augen verlieren – die weiteste und<br />

R E S TA U R A N T<br />

I C E Q<br />

3.048 m<br />

1.580 m<br />

J A U S E N S TAT I O N H O C H WA L D<br />

GENUSSZEIT<br />

JAUSENZEIT<br />

ZEIT, NEUE WEGE ZU BESCHREITEN...<br />

Die ALMZEIT ist ein Familien-Themenwanderweg, der die Vielfältigkeit und den Charakter der<br />

Hütten und Almen in Söldens Bergen spür- und erlebbar macht. Auch kulinarisch trumpft die<br />

ALMZEIT mit einmaligen Gustostückerln auf.<br />

–> 20 Berggastwirtschaften, Almen und Hütten servieren g´schmackige regionale & traditionelle Gerichte.<br />

–> Berg-Erlebnisfrühstück und Frühschoppen (dienstags) sowie Knödelwerkstatt (donnerstags)<br />

im Restaurant Tirolerstube am Gaislachkogl.<br />

–> Bequem erreichbar mit den Bergbahnen Sölden.<br />

–> Söldens Stille Seite: Naturvielfalt genießen auf Söldens Ostseite.<br />

In ausgedehnten Wäldern, auf sanften Almen und in hochalpinen Regionen.<br />

ÖTZTAL TOURISMUS INFORMATION SÖLDEN<br />

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Bischof Dr. Manfred Scheuer hielt den Festgottesdienst, vorne zu sehen die Ehrengäste,<br />

darunter: Landtagsvizepräsident Anton Mattle und der Vorarlberger Landtagspräsident<br />

Mag. Harald Sonderegger.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 15./16. Juli 2015


Euregio auf der Expo<br />

Martin Holzer (Vorstand Volksbank Landeck) mit Gattin Daniela, Bruderschaftsmeister<br />

Adi Werner und BH-Stv. Siegmund Geiger<br />

längste Reise ist die nach innen, wir<br />

müssen im doppelten Sinn zu uns<br />

selber kommen.“<br />

LEBENSQUALITÄT. Der Vorarl<br />

berger Landtagspräsident Harald<br />

Sonderegger erwähnte das soziale<br />

Engagement und das dichte soziale<br />

Netz als besonderen Aspekt, der zur<br />

Lebensqualität beiträgt. Der karitative<br />

Einsatz der Bruderschaft sei<br />

Beispiel gebend, lobte er das Wirken<br />

der Bruderschaft St. Christoph<br />

rund um Bruderschaftsmeister Adi<br />

Werner und Gattin Gerda. 20 900<br />

aktive Brüder und Schwestern bilden<br />

die Bruderschaft, die 2016 ihr<br />

630. Jubiläum feiert. Bisher wurden<br />

über 15 Millionen Euro an bedürftige<br />

Menschen gespendet, kürzlich<br />

konnte der 10 000sten Familie geholfen<br />

werden. Mit der Mitgliedsnummer<br />

22 222 konnte man heuer<br />

den König der Niederlande Willem<br />

Alexander für die Bruderschaft begeistern<br />

(die RUNDSCHAU hat berichtet).<br />

Musikalisch umrahmt wurde<br />

die Bruderschaftsmesse durch die<br />

Musikkapelle St. Anton, die Schützenkompanie<br />

St. Anton bekundete<br />

Anerkennung durch Ehrensalven.<br />

Anschließend erfolgte die traditionelle<br />

Autosegnung durch Bischof<br />

Dr. Manfred Scheuer.<br />

LH Günther Platter eröffnete gemeinsam mit seinen Trentiner und Südtiroler Amtskollegen<br />

Ugo Rossi und Arno Kompatscher (v. l.) die Euregio-Woche von 10. bis 16.<br />

Juli am Südtirol-Stand auf der Expo in Mailand. „Wir wollen dem internationalen<br />

Publikum die Aushängeschilder unserer drei Länder vorstellen – von den regionalen<br />

Produkten bis hin zur Natur“, sagte LH Platter.<br />

Foto: Euregio/Perwanger<br />

Vielseitig heilend<br />

Kräutergarten am Venet eröffnet<br />

JAKOBIFEST<br />

Sonntag, 19. Juli 2015<br />

kraft-raum<br />

ungestört auftanken<br />

15./16. Juli 2015<br />

zammer<br />

schmankerl<br />

alm<br />

Hl. Messe um 11:30 Uhr bei der Jakobikapelle<br />

Gemütliches Beisammensein auf der Zammer Schmankerl<br />

Alm live mit den „Jollys“<br />

Stützenfahrten zu jeder vollen Stunde 09:00 – 18:00 Uhr<br />

Kinderprogramm 12:00 – 15:00 Uhr am Speicherteich +++ Feuerwehr Hautnah<br />

WIR FREUEN UNS AUF EUER ZAHLREICHES KOMMEN!<br />

SV Zams Sektion Winter und das Genussberg-Venet-Team!<br />

www.venet.at<br />

Jeden Donnerstag finden Kräuterwanderungen statt.<br />

(dgh) Der „Alpenkräutergarten“<br />

am Venet ist eröffnet – Bgm. Siegmund<br />

Geiger, TVB-Obmann Konrad<br />

Geiger und die Initiatoren und<br />

Kräuterexperten Christian Strobl,<br />

Michaela Thöni und Roland Stecher<br />

gaben am 5. Juli den Startschuss<br />

zu Wanderungen entlang des<br />

duftenden Weges, der zudem mit<br />

einem atemberaubenden Panorama<br />

aufwartet. Der Kräutergarten beeindruckt<br />

u. a. mit Themen wie Verdauung,<br />

Atemwege, Küchenkräuter,<br />

Entspannung, Entschlackung, aphrodisierend,<br />

Entzündung/Wundheilung,<br />

Knochen und Gelenke oder<br />

Homöopathie. An diesem Tag wurde<br />

zudem Astrid Süßmuths Werk<br />

„Magisches Tirol“ vorgestellt. Nachdem<br />

der Kräutergarten mit Kräuterexperten<br />

erforscht war, genossen die<br />

Gäste im Panoramarestaurant Kräuterschnäpse<br />

der Giggus Brennerei<br />

Stanz sowie Kräutergerichte und<br />

Smoothies. Mit gültigem Bahnticket<br />

kann man übrigens jeden Donnerstag<br />

von 13 bis 15 Uhr an einer<br />

kostenlosen Kräuterwanderung mit<br />

FNL-Kräuterfachfrau Michaela<br />

Thöni („Zammer Kräuterhex“) teilnehmen.<br />

Der Treffpunkt ist jeweils<br />

Fotos: Michaela Thöni<br />

um 13 Uhr im Panoramares taurant<br />

am Venet. Anmeldungen bis zum<br />

Vortag 17 Uhr bei der Venet Bahn<br />

(05442 62663). Wer den Venet von<br />

Süden her „erklimmen“ will, kann<br />

dies zu folgenden Zeiten per Lift<br />

tun: Der Sessellift Venet Süd ist im<br />

Sommer 2015 bis einschließlich 6.<br />

September jeweils am Mittwoch,<br />

Freitag und Sonntag von 9 bis 11<br />

Uhr in Betrieb.<br />

Christian Strobl, einer der Kräuterexperten,<br />

informierte bei der Eröffnung.<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Landeck bekommt einen<br />

Altarstein aus Jerusalem<br />

Erneuerungsarbeiten in Stadtpfarrkirche in vollem Gange<br />

(upi) Große Fortschritte macht die Renovierung der Stadtpfarrkirche<br />

Landeck. Während die Arbeiten in vollem Gange sind,<br />

bleibt die Kirche noch bis Ende November geschlossen. Das<br />

gesamte Investitionsvolumen beträgt 2,4 Millionen Euro, davon<br />

wurde bis dato rund eine Million investiert, etwa 400.000 Euro<br />

müssen noch aufgebracht werden. 26 Experten bzw. Firmen sind<br />

eingebunden.<br />

Architekt Fritz Falch erläutert<br />

bei einem Lokalaugenschein die<br />

verschiedenen Arbeiten. Während<br />

das frühchristliche Taufbecken verglast<br />

und klimatisiert wird, ergaben<br />

Untersuchungen zum gefundenen<br />

Skelett, dass es sich zweifelsfrei um<br />

Oswald von Schrofenstein handelt.<br />

Jener sei der Begründer und Stifter<br />

der Kirche gewesen. Ausgestellt wird<br />

in der Kirche zukünftig u. a. auch<br />

das Schrofensteiner Schwert. Bezüglich<br />

Familiengrab: Heuer wurde die<br />

originale Grabnische (früher ev. ein<br />

Hochgrab) gefunden. Neben der<br />

Restaurierung dieses Familiengrabes<br />

wird auch die Unterkirche saniert,<br />

dort werden Lager- und Technikräume<br />

untergebracht. Im Gange sind<br />

derzeit die Elektro- und Beleuchtungsinstallationen.<br />

Abgeschlossen<br />

wurden bereits die Renovierungen<br />

an der Innenraumschale. Zusätzlich<br />

wurde eine Gewölbesicherung<br />

duchgeführt, „somit ist das gesamte<br />

Gewölbe stabilisiert“, sagt Falch. Ab<br />

Mitte August soll der Boden (heller<br />

Natursteinbelag) inklusive Fußbodenheizung<br />

verlegt werden, als Sitzgelegenheit<br />

wählte man eine Sesselbestuhlung.<br />

In der Mitte der Kirche<br />

wird der Schrofensteiner Taufstein<br />

platziert, „als Schwerpunkt der Achsenkreuzung“.<br />

Der Altarstein selbst<br />

kommt aus Jerusalem. Als Abschluss<br />

der Apsis und des Chorraumes wird<br />

die spätromanische Marienfigur platziert.<br />

Fresko-Reste (einige Tausend<br />

Teile) aus der Spätromanik werden<br />

auf einer Tafel neben der Eingangstüre<br />

an die Wand gestellt. Installiert<br />

werden auch Informationsbildschirme,<br />

die einen Einblick in die getätigten<br />

Ausgrabungen geben. Auch<br />

digitale Anzeigeschirme werden angebracht.<br />

Falch: „Für jene Leute, die<br />

keinen Blick zum Altar haben.“<br />

EINE HARTE ZEIT. Der Chorraum<br />

wird um rund 20 cm angehoben<br />

(Schüttung plus Bodenaufbau,<br />

Boden mit Kalk-Estrich, der die<br />

Feuchtigkeit von unten nicht einsperrt).<br />

Das restaurierte Legendenbild<br />

– von Bär und Wolf gefundene<br />

Kinder einer Bauernfamilie von der<br />

Trams – wird an der Turmseite angebracht,<br />

„auf der rechten Seite im<br />

Presbyterium kommt voraussichtlich<br />

das Prozessionsbild hin“. Untersucht<br />

wurde auch der Glockenturm<br />

wegen Rissen hinsichtlich der<br />

Schwingungen. „Es wurden Schwingungsmessungen<br />

bei vollem Geläute<br />

gemacht, und das war so minimal,<br />

dass keine weiteren Risse zu erwarten<br />

sind“, erläutert der Architekt. Drei<br />

historische, sehr hochwertig eingestufte<br />

Fenster in der Kirche – eines<br />

von der Familie Scheiber aus Perfuchs<br />

(fast zugemauert) – sollen ins<br />

Hauptschiff geholt werden. Falch:<br />

„Es fehlt uns noch ein Fens ter, von<br />

dem wir wissen, dass es existiert – wir<br />

Pfarrer Martin Komarek beim frühchristlichen Taufbecken, das verglast und beleuchtet<br />

wird.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Architekt Fritz Falch (Foto) und Pfarrer<br />

Martin Komarek freuen sich über die<br />

sorgfältig durchgeführten Arbeiten.<br />

sind derzeit auf der Suche danach.“<br />

Groß ist die Freude über die Renovierung<br />

auch bei Pfarrer Martin Komarek:<br />

„Für die Pfarrgemeinde ist<br />

das natürlich eine harte Zeit, die Kirche<br />

bis Ende November geschlossen<br />

zu halten – allerdings wird die Kirche<br />

sehr sorgfältig erneuert. Es wird<br />

dann ein Raum sein, der sehr klar<br />

strukturiert ist, und der durch die Bestuhlung<br />

sehr flexibel sein wird. Die<br />

Altarraumlösung wird auch ein besonderes<br />

Licht auf das Zentrum unseres<br />

Glaubens richten.“ Bezüglich<br />

Abgeschlossen sind u. a. die Gewölbearbeiten,<br />

im Hintergrund wird der Altar<br />

mit einem Altarstein aus Jerusalem errichtet.<br />

Fußbodenheizung sagt der Pfarrer:<br />

„Das klingt vielleicht ein bisschen luxuriös<br />

für eine Kirche, aber sie steht<br />

in der kalten Jahreszeit im Schatten,<br />

wobei an kalten Tagen in der Kirche<br />

das Weihwasser gefroren war.“ Abgeschlossen<br />

sollen die Restaurierungen<br />

im nächsten Jahr sein. Geplant ist<br />

während eines Festaktes am 15. August<br />

die Weihung des Altars durch<br />

Bischof Manfred Scheuer, außerdem<br />

soll im Zuge dieser festlichen Tage<br />

eine große und andächtige Marienprozession<br />

stattfinden.<br />

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Tirol<br />

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BLUMENBINDER/IN UND -HÄNDLER/IN (FLORIST/<br />

IN), LEHRVERHÄLTNIS ab sofort oder nach Vereinbarung.<br />

Ausbildungsdauer: 3 Jahre, Anforderungen: Pflichtschulabschluss,<br />

Interesse an einer kreativen Tätigkeit, eigenständiges & engagiertes<br />

Arbeiten. Die Lehrlingsentschädigung für die Lehrstelle als Blumenbinder/in<br />

und -händler/in (Florist/in) beträgt 402,00 brutto pro Monat.<br />

Arbeitsort: Landeck Kennzahl: 7227363<br />

HAFNER/IN ab sofort. Anforderungen: abgeschlossene Lehrausbildung,<br />

Praxis bzw. Berufserfahrung notwendig, Führerschein<br />

B von Vorteil. Genaue Arbeitszeit nach Absprache. Das Mindestentgelt<br />

für die Stelle als Hafner/in beträgt 2.500,00 brutto pro<br />

Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung<br />

bei entsprechender Berufserfahrung und/oder Qualifikation.<br />

Arbeitsort: Landeck Kennzahl: 6848212<br />

FRISEUR/IN ab sofort. Anforderungen: abgeschlossene Lehre, Berufserfahrung<br />

erwünscht. Arbeitszeit: Ganzjahresstelle, Voll- oder Teilzeitbeschäftigung<br />

möglich, bei Teilzeit mind. 20 Wochenstunden – genaue<br />

Arbeitszeit nach Absprache, Sonntag und Montag Ruhetag. Das<br />

Mindestentgelt für die Stelle als Friseur/in beträgt 1.350,00 brutto pro<br />

Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung<br />

bei entsprechender Qualifikation und/oder Berufserfahrung.<br />

Arbeitsort: Zams Kennzahl: 7219403<br />

KAUFMÄNNISCHER/-E ALLROUNDER/-IN ab sofort. Ihre Aufgaben:<br />

Verantwortung für Telefon und Gästebetreuung, administrative<br />

und organisatorische Entlastung des Werkleiters, Dokumentenverwaltung,<br />

Organisation von Betriebsmitteln, administrative Mitwirkung<br />

im Qualitätsmanagement. Ihr Profil: abgeschlossene kaufmännische<br />

Ausbildung, idealerweise erste Berufserfahrung, sehr gute MS-Office<br />

Kenntnisse, sehr gute Englischkenntnisse (Italienisch bzw. Französisch<br />

von Vorteil). Das Mindestentgelt für die Stelle als Kaufmännischen Allrounder<br />

(m/w) beträgt 28.000,00 brutto pro Jahr auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

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SCHNEIDER/IN ab August 2015. Anforderungen: abgeschlossene<br />

Lehre erforderlich, Berufserfahrung erwünscht. Arbeitszeit: Teilzeitbeschäftigung,<br />

ca. 20 Wochenstunden -> 2,5 Tage pro Woche, nach<br />

Rücksprache eventuell geringfügige Beschäftigung möglich. Das<br />

Mindestentgelt für die Stelle als gelernte/n Schneider/in beträgt 7,70<br />

brutto pro Stunde. Arbeitsort: Landeck<br />

Kennzahl: 7223999<br />

PARTNER DER M ENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 22 15./16. Juli 2015


„Lebensschule“<br />

Pfunds: Präventionsprojekt „Bleib sauber – Jugend Ok!“<br />

(dgh) Bereits neunmal wurde von der Polizei an der Neuen Mittelschule<br />

Pfunds/Spiss/Nauders in Pfunds das Präventionsprojekt<br />

„Bleib sauber – Jugend Ok!“ durchgeführt. Am 7. Juli fand<br />

die Abschlussveranstaltung statt.<br />

APULIEN - Weiße Schönheit in Süditalien wöchentl. Flüge ab/ bis Innsbruck nach Brindisi<br />

****<br />

Hotel Il Grillo, Marina di Pulsano<br />

01.-08.08., 7 x HP, inkl. Flug & Transfer (Kinder 0-2 Jahre GRATIS im Hotel) ab 1.199,00<br />

SARDINIEN - Smaragd im Mittelmeer wöchentl. Flüge ab/ bis Innsbruck nach Cagliari<br />

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Hotel Su Sergenti, Villasimius, 15.-22.08., 7 x ÜF, inkl. Flug & Transfer ab 1.318,00<br />

Die SchülerInnen der beiden Abschlussklassen der NMS Pfunds mit Dir. Simon<br />

Gredler, Vertretern der Banken und des Roten Kreuzes, den Präventionsbeamten<br />

Julia Patigler und Christian Kohler, Diensthundeführer Christian Scherl und Inspektionskommandant<br />

Gerhard Krenslehner der PI Pfunds.<br />

Fotos: Polizei Pfunds<br />

15./16. Juli 2015<br />

Die SchülerInnen der beiden<br />

vierten Klassen wurden von den Polizeibeamten<br />

Julia Patigler (PI Ried)<br />

und Christian Kohler (PI St. Anton)<br />

während des Schuljahres in mehreren<br />

Unterrichtsstunden über die unterschiedlichsten<br />

Themen informiert,<br />

etwa Mobbing an Schulen oder am<br />

Arbeitsplatz, auch Cybermobbing<br />

und andere Gefahren des Internets.<br />

Die SchülerInnen wissen nun auch,<br />

welche Folgen ein Strafrechtsdelikt<br />

Heiß begehrt<br />

Gekachelt, behaglich und so aktuell wie noch nie<br />

(mpl) Bereits seit dem 14. Jahrhundert begann der Siegeszug der<br />

Kachelöfen. Und heute scheint das Heizen mit ihm aktueller denn je.<br />

Von seiner Bauweise her ist der<br />

Kachelofen, der sich im Laufe<br />

der Zeit vom Prestigeobjekt zum<br />

umweltbewussten Statement gewandelt<br />

hat, ein Speicherofen.<br />

Die beim Holzabbrand frei werdende<br />

Energie oder Wärme wird<br />

nämlich von dem keramischen<br />

Speicherkern aufgenommen.<br />

Nach dem Holzabbrand wird diese<br />

gespeicherte Energie, während<br />

eines langen Zeitraumes, dosiert<br />

über die Oberfläche in Form von<br />

Strahlungswärme an die Umgebung<br />

abgegeben. Die Besonderheit<br />

des Kachelofens ist, dass er vom<br />

Hafnermeister individuell angepasst<br />

wird und seine Sichtfläche<br />

bevorzugt aus Keramik-Kacheln<br />

besteht. Den Kundenwünschen<br />

sind dabei keine Grenzen gesetzt.<br />

Zeitgemäßes Design wird mit einer<br />

fortschrittlichen Technik vereint.<br />

So lässt sich ein Kachelofen oder<br />

Heizkamin mit maßgeschneiderter<br />

Heiz-, Regel- und Speichertechnik<br />

perfekt als Hightech-Heizsystem<br />

zur Heizungsunterstützung oder<br />

zur Beheizung für das ganze Haus<br />

nutzen. Moderne Feuerungstechnik,<br />

in Verbindung mit der elektronischen<br />

Abbrandsteuerung sorgt<br />

für einen hohen Wirkungsgrad,<br />

sparsamen Verbrauch und umweltgerechtes,<br />

kostensparendes Heizen.<br />

Ein mit Holz befeuerter Kachel ofen<br />

oder Heizkamin verbindet ökologische<br />

mit wirtschaftlichen Vorteilen.<br />

Holz verbrennt CO 2<br />

neutral<br />

und entlastet damit das Klima. Als<br />

nachwachsender Brennstoff bietet<br />

Holz aus heimischen Wäldern und<br />

nachhaltiger Forstwirtschaft eine<br />

hohe Versorgungssicherheit.<br />

Holz als Energiequelle macht einen unabhängig<br />

von den Turbulenzen auf den<br />

Öl- und Gasmärkten. Foto: Tschiderer<br />

Bäderbus ISTRIEN wöchentl. jeden Freitag<br />

*****<br />

Grand Hotel Metropol, Portoroz<br />

31.07.-08.08., DZ Economy, 7 x HP (Kinder 2-11 Jahre GRATIS im Hotel) ab 637,00<br />

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Valamar Pinia Hotel, Porec<br />

14.-22.08., 7 x VP (im Familienzimmer Kinder 0-13 GRATIS im Hotel) ab 759,00<br />

Kurzbadereise JESOLO wöchentl. jeden Mittwoch & Sonntag<br />

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Hotel Wally, 05.-09.08, 4 x HP ab 309,00<br />

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Hotel Azzorre, 09.-12.08., 3 x HP ab 226,00<br />

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INFOS & BUCHUNGEN: in Ihrem Reisebüro oder bei CHRISTOPHORUS<br />

0512-584040 | 05224-56360 | 05242-61180 | www.christophorus.at | www.sardinien.at<br />

10<br />

JAHRE<br />

hat, aber auch das Tiroler Jugendschutzgesetz<br />

wurde thematisiert,<br />

insbesondere in Bezug auf Alkohol,<br />

Tabak und Ausgehzeiten. Bei der<br />

Abschlussveranstaltung am 7. Juli<br />

konnten die Jugendlichen im Stationsbetrieb<br />

einen Einblick in den Polizeiberuf<br />

gewinnen (z. B. Alkoholtest<br />

durchführen). Ein Workshop von<br />

Mitarbeitern der Volksbank Landeck<br />

in Pfunds beschäftigte sich mit dem<br />

richtigen Umgang mit Geld. Das<br />

Rote Kreuz Nauders unter der Leitung<br />

von Hans Zegg bot Informationen<br />

über Erste Hilfe, zudem hatten<br />

die SchülerInnen die Möglichkeit,<br />

ein Rettungsfahrzeug zu besichtigen.<br />

GELD UND ERSTE HILFE.<br />

Das Gelernte wurde in Quizform<br />

abgefragt. Da die Klassen die Fragen<br />

richtig beantworten konnten,<br />

wurden letztlich beide zum Sieger<br />

gekürt. Sie erhielten für ihre Klassenkassen<br />

einen Geldbetrag, der von der<br />

Raiffeisenbank Oberland/Zweigstelle<br />

Pfunds und der Volksbank Landeck/<br />

Zweigstelle Pfunds zur Verfügung<br />

gestellt wurde. Den Abschluss dieses<br />

spannenden Vormittags bildete die<br />

Vorführung des Polizeidiensthundes<br />

Odie von Hundeführer Christian<br />

Scherl von der PI Landeck. „Insgesamt<br />

konnte den insgesamt 42<br />

SchülerInnen der NMS Pfunds ein<br />

Stück Lebensschule vermittelt und<br />

der Kontakt zur Polizei gestärkt werden.<br />

Aus diesem Grund wird dieses<br />

Projekt auch im Schuljahr 2015/16<br />

mit Sicherheit wieder in ähnlicher<br />

Form durchgeführt werden“, berichten<br />

Gerhard Krenslehner (PI Pfunds)<br />

und die Präventionsbeamten Christian<br />

Kohler und Julia Patigler.<br />

RUNDSCHAU Seite 23


ZirbenPark Hochzeiger - Pitztal<br />

Die Zirbe, auch liebevoll „Königin<br />

der Alpen” genannt, und ihre<br />

vielen positiven Eigenschaften<br />

stehen im Mittelpunkt des neuen<br />

ZirbenParks am Hochzeiger.<br />

Der ca. 1 km lange Erlebnisweg<br />

ist kurzweilig für jedes Alter. Er<br />

startet bei der Hochzeiger Mittelstation,<br />

verläuft in Richtung<br />

Zollberg und führt durch den<br />

Zirbenwald wieder retour zur<br />

Mittelstation.<br />

Bei den ZirbenPark Stationen<br />

gibt es viel Interessantes über die<br />

Zirbe und die beiden Freunde<br />

Pitzi und Gratsch zu erfahren.<br />

ZirbenPark Familien-Erlebnis<br />

Spiel, Spaß und Wissenswertes über die Zirbe gibt's am Hochzeiger - Pitztal<br />

Der Spaßfaktor kommt dabei<br />

nicht zu kurz: Zirbelnüsse<br />

pflanzen, balancieren, klettern,<br />

im Heu hüpfen, die Tiere im<br />

Kleintierstreichelzoo besuchen,<br />

Späne für das eigene Zirbenkis-<br />

Das Highlight im ZirbenPark ist der ZirbenZapfen-Erlebnisturm. Der 12 m hohe Zirbenturm ist mit einer Aussichtsplattform<br />

und einer 16 m langen Röhrenrutsche ausgestattet.<br />

sen hobeln oder an einem Quiz<br />

teilnehmen - die Möglichkeiten<br />

sind vielfältig.<br />

Das Zeigerrestaurant bei der Mittelstation<br />

ist in diesem Sommer<br />

erstmals geöffnet. In Zusammenarbeit<br />

mit dem Architekturbüro<br />

Schillfahrt und den ausführenden<br />

Firmen wurde das Sommerangebot<br />

im Zeigerrestaurant neu<br />

konzipiert. Lassen Sie sich mit<br />

ausgesuchten Zirbenspezialitäten<br />

und vielem mehr auf der neuen<br />

Sonnenterrasse verwöhnen.<br />

Mit der Hochzeiger Gondelbahn<br />

ist der neue ZirbenPark<br />

schnell und bequem erreichbar.<br />

Der Besuch des ZirbenParks ist<br />

im Bergbahnticket inkludiert.<br />

Die Hochzeiger Bergbahnen<br />

sind Mitglied bei der Tirol Regio<br />

Card.<br />

Im ZirbenPark gibt es viel zu erleben: Spiel-, Abenteuer-, Wasser- und Relaxstationen<br />

warten auf die kleinen und großen Besucher.<br />

Bestuhlung Terrasse<br />

Schön mit Gut<br />

Industrieboden GmbH<br />

Kramsach / Tirol<br />

Tel: +43 5337 / 65538-0<br />

Email: info@ibod.at<br />

Web: www.ibod.at<br />

kältetechnik<br />

klimatechnik<br />

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Walch GmbH - Flirstrasse <strong>29</strong> - A6500 Landeck<br />

Tel. 0043 (0)5442 62639 www.walch.at<br />

Zirbenturm<br />

Baumeister- und Holzarbeiten<br />

G<strong>LA</strong>SGROSSHANDEL - G<strong>LA</strong>SEREI - G<strong>LA</strong>SBAU<br />

KUNSTVERG<strong>LA</strong>SUNGEN - SPIEGEL nach MASS<br />

FASSADENBAU<br />

RUNDSCHAU Seite 24 15./16. Juli 2015


www.hochzeiger.com<br />

Die Besucher erfahren viel Wissenswertes und Interessantes über die seltene Zirbe<br />

und ihre vielen positiven Eigenschaften.<br />

HOCHZEIGER<br />

MITTELSTATION<br />

ZirbenPark Fest<br />

SO 19. JULI 2015<br />

ZirbenReflex: Eine kleine Abkühlung für<br />

zwischendurch.<br />

Der ZirbenErlebnisweg.<br />

PROGRAMM AB 11:00 UHR<br />

» Einblick in die Zirbenöl-Gewinnung<br />

» Zirbenholz Schmuckkollektion<br />

» Geführte Wanderung und Infos zu den neuen ZirbenPark Stationen<br />

» Buchpräsentation „Mythos Zirbe“ und Lesung von<br />

Sabine Remich<br />

» Pitzi & Gratsch Kinderprogramm mit Facepainting, Basteln, …<br />

» Musikalische Unterhaltung, Zirbenspezialitäten und<br />

vieles mehr auf der Zeigerrestaurant-Terrasse<br />

» Zirbenholz-Schnitzerei und<br />

Zirbenprodukte auf der Tanzalm<br />

Weitere Informationen auf<br />

www.hochzeiger.com<br />

Das Zeigerrestaurant bei der Mittelstation lädt mit seiner neuen Sonnenterrasse<br />

zum gemütlichen Verweilen ein.<br />

Wasserspiele<br />

Küche<br />

Sanitär-Lüftung<br />

Gewerbepark 5, 6471 Arzl i. P.<br />

Tel. 05412/61181· Fax DW - 40<br />

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15./16. Juli 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 25


K ULTUR<br />

Vielfalt, die gefällt<br />

Konzertwoche der LMS Landeck war gut besucht<br />

(aktiefi) Von <strong>29</strong>. Juni bis 3. Juli erlebten die Zuhörer im Konzertsaal<br />

der Landesmusikschule (LMS) Landeck eine abwechslungsreiche<br />

und aufschlussreiche Konzertwoche.<br />

Die fünf Konzertabende zeigten<br />

einen Querschnitt durch das musikalische<br />

Schaffen der SchülerInnen<br />

der LMS Landeck und präsentierten<br />

die Vielfalt der Bildungseinrichtung.<br />

Direktor Alois Sprenger fasste zusammen:<br />

„In der letzten Schulwoche<br />

wurde täglich ein Konzertabend<br />

gestaltet. Insbesondere für die Musikschullehrerinnen<br />

und -lehrer ist<br />

das ein aufwändiges Projekt, das vor<br />

allem viel persönliches Engagement<br />

erfordert. Jedes Konzert wurde unter<br />

ein besonderes Motto gestellt und<br />

hatte seine eigene Note.“<br />

STILISTISCHE VIELFALT. Am<br />

Montag lud das Holzblasorchester<br />

zu einer „Musikalischen Zeitreise“<br />

ein. Am Dienstag stellten die BlechbläserInnen<br />

ihre stilistische Vielfalt<br />

unter dem Motto „Von Klassik bis<br />

böhmisch“ unter Beweis. Am Mittwoch<br />

wurde mit der Aufführung des<br />

Musiktheaterstücks „Wo die wilden<br />

Kerle wohnen“ ein Einblick in die<br />

Welt der „musikalischen Früherziehung“<br />

vermittelt. Nach einer kleinen<br />

Umbaupause hieß es dann Bühne<br />

frei für „Chamäleon“, die jüngste<br />

Band im „Korb“ der LMS Landeck.<br />

Sie spielte jenes Set, das von ihr bereits<br />

beim diesjährigen Jazz.Rock.<br />

Pop-Festival des Tiroler Musikschulwerks<br />

im Treibhaus Innsbruck herzerfrischend<br />

dargeboten wurde. Das<br />

Donnerstagkonzert startete unter<br />

dem Motto „Vocal Percussion“. Damit<br />

war eigentlich alles gesagt, was<br />

die Besucher erwartete: Die Chöre<br />

der Musikschule und die Schlagwerker<br />

präsentierten die Arbeitsergebnisse<br />

der intensiven Arbeit während<br />

des Schuljahres.<br />

FINALE COUNTDOWN. Die<br />

besagte Vielfalt spiegelte sich im<br />

Programm „Finale Countdown“ am<br />

Freitag wider. Den Auftakt machte<br />

das Ensemble Volksmusik mit feinen,<br />

bodenständigen Saitenklängen.<br />

Dem Klang der Hackbretter, Harfen<br />

und Zithern folgten Streicherklänge.<br />

Die verantwortlichen Lehrer<br />

der „Fiedelmäuse“ und „Landeck<br />

Strings“ griffen tief in ihren Fundus<br />

und präsentierten dem Publikum<br />

Stücke wie „Fiddle-de-dee“,<br />

den „Mückentanz“, den Tango „La<br />

Cumparsita“ oder den „Sommer“<br />

aus den Vier Jahreszeiten von Antonio<br />

Vivaldi. Weiter ging es zum<br />

„Sehr zufrieden“<br />

Bilanz der Landecker Festwochen „Horizonte“<br />

(dgh) Die Landecker Festwochen „Horizonte“ warteten heuer mit<br />

elf Veranstaltungen auf. Gut 2 000 Menschen besuchten Jazzkonzert<br />

und Festmesse, Kammermusikkonzert und Tanzvorführung.<br />

Es waren wieder gut 2 000 Menschen,<br />

die die elf Veranstaltungen<br />

der Landecker Festwochen „Horizonte“<br />

besucht haben – genau 2 048,<br />

fast gleich viele wie im Vorjahr. Am<br />

besten besucht waren die Veranstaltungen<br />

für Schüler: 532 waren beim<br />

„Tanzsommer Tirol“, der Ballettmatinee<br />

am 30. Juni für Unterstufen<br />

und Mittelschulen; 519 waren am 8.<br />

Juni beim Rolf-Rüdiger-Konzert für<br />

Volksschüler. Die Festmesse in Zams<br />

mit 350 Besuchern und der Auftakt<br />

mit Karl-Heinz Schütz mit 225<br />

waren ebenfalls sehr gefragt. „Wir<br />

haben mehrfach vor vollem Haus<br />

gespielt“, ist die organisatorische Leiterin<br />

Birgit Hofer-Norz zufrieden.<br />

Auch die Qualität habe gestimmt,<br />

das Publikumsecho sei gut gewesen.<br />

Dass Kinder und Jugendliche freien<br />

Eintritt haben (außer beim Kinderkonzert<br />

und der Ballettmatinee),<br />

habe sich bewährt. Dass die Landecker<br />

Festwochen mit dem Namen<br />

des Soloflötisten der Wiener Philharmoniker<br />

verbunden sind, freut<br />

Norz: Karl-Heinz Schütz vermittle<br />

nicht nur Künstlerkollegen, sondern<br />

bringe tolle Ideen ein und sei selbst<br />

der Qualitätsbeweis für die „Horizonte“,<br />

wenn er seinen Namen dafür<br />

hergibt (als künstlerischer Leiter).<br />

„Er stärkt uns den Rücken“, erklärt<br />

Hofer-Norz. Diesmal wurde Zams<br />

zweifach eingebunden – nicht nur<br />

bei der Festmesse (weil die Landecker<br />

Stadtpfarrkirche renoviert wird),<br />

Die Gruppe „Minirock“ wandelt auf den Spuren von Hubert von Goisern.<br />

Das „Ensemble Volksmusik“ sorgte für bodenständige Saitenklänge.<br />

Die „Fiedelmäuse“ der LMS Landeck hoch konzentriert.<br />

letzten Wechsel. Auch die Rock.<br />

Pop.Jazz-Abteilung bekam wieder<br />

ihre Bühne: Die Gruppe „Minirock“<br />

wandelte auf den Spuren von<br />

Hubert von Goisern und intonierte<br />

zwei seiner Gassenhauer – wie sich<br />

an diesem Abend erneut zeigte, sind<br />

sondern auch der Krahberg, wo „Dee<br />

Dolen“ aufgetreten sind. Und Zams<br />

habe „Interesse gezeigt“, so Hofer-<br />

Norz. Wer ebenfalls Interesse hat: Es<br />

soll ein Freundeskreis der Landecker<br />

Festwochen gegründet werden. Die<br />

„Horizonte“ dürfte es nächstes Jahr<br />

wieder geben – für Birgit Hofer-Norz<br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

es Ohrwürmer mit Mitreißqualität.<br />

Die Besucher wurden für ihr<br />

Kommen nicht nur mit guten Darbietungen<br />

belohnt. Im Anschluss<br />

an die jeweiligen Konzerte wurden<br />

sie vom Förderverein der LMS zu<br />

einem Getränk eingeladen.<br />

Die organisatorische Leiterin Birgit Hofer-Norz (mit dem künstlerischen Leiter Karl-<br />

Heinz Schütz): „Das Publikumsecho war gut.“ <br />

RS-Foto: Archiv<br />

sind sie auf einem guten Weg. Das<br />

Budget wurde eingehalten – rund<br />

45.000 Euro standen heuer dank<br />

öffentlicher Gelder, Eintritte und<br />

Sponsoren zur Verfügung. Auch<br />

2015 hat Hofer-Norz immer wieder<br />

Besucher gesehen, die sie sonst noch<br />

nie in Konzerten gesehen hat.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 15./16. Juli 2015


Nauders: Erfrischender Familien-Spaß<br />

und echte Tiroler Volksmusik<br />

Heiße Sommertage verlangen nach einem coolen Programm für<br />

die ganze Familie. In luftiger Höhe – auf 2180 m – bietet die Erlebniswelt<br />

Goldwasser in Nauders Naturerlebnis, Spiel und Spaß.<br />

Und am 19. Juli 2015 steht wieder authentische Volksmusik am<br />

Programm – bei „Volksmusik am Berg“.<br />

WASSERSPIELEWELT.<br />

Schöpfräder, Mühlen, kleine Wasserfälle,<br />

Wasch- und Stauanlage: In<br />

Nauders treffen kleine und große<br />

Entdecker auf eine ausschließlich<br />

aus Naturmaterialien gefertigte,<br />

kunterbunte Wasserspielewelt.<br />

Direkt beim Panoramarestaurant<br />

Bergkastel werden die Facetten des<br />

nassen Elements mit vielen Möglichkeiten<br />

zum selber „pritscheln“<br />

präsentiert. Die Nauderer Bergbahnen<br />

bringen kleine und große<br />

Besucher bequem in die Höhe, Barrierefreiheit<br />

und Kinderwagentauglichkeit<br />

ist garantiert.<br />

ERLEBNIS-THEMENWEG.<br />

Sehen, Fühlen, Hören und Riechen<br />

in hochalpiner Natur: Der Themen-Rundweg<br />

bietet barrierefreie<br />

Inspiration für alle Sinne. Balance<br />

ist im Niederseilgarten mit Slacklines<br />

und einem „Hochgang“ gefragt<br />

Ab 11 Uhr wird beim Panoramarestaurant<br />

Bergkastel am 19. Juli tirolerisch<br />

„g’sungen & g’spielt“.<br />

und der Erholungsplatz „Waldesruh“<br />

lädt zur gemütlichen Rast in<br />

alpinem Ambiente.<br />

Die Erlebniswelt Goldwasser beim Panoramarestaurant Bergkastel bietet Kindern viel<br />

Möglichkeit zum Entdecken, Spielen und selber „pritscheln“. Fotos: Bergbahnen Nauders<br />

„GOLDWASSER-PASS“. Der<br />

„Goldwasser-Pass“ ist die perfekte<br />

Herausforderung: An ausgewählten<br />

Stationen müssen verschiedene<br />

Aufgaben bewältigt werden. Riesenmemory<br />

und Waldxylophon, Balancieren<br />

auf Baumstümpfen, Kegel<br />

treffen und auf Schatzsuche gehen<br />

– wer alle Aufgaben „knackt“,<br />

sammelt Nuggets in seinem Stempelpass<br />

und erhält ein kleines Geschenk<br />

im Panoramarestaurant<br />

Bergkastel. Themenweg und Wasserspielewelt<br />

sind kostenlos.<br />

VOLKSMUSIK AM BERG<br />

MIT GROSSEM SPIELETAG.<br />

Das Panoramarestaurant Bergkastel<br />

in Nauders ist am 19. Juli stimmungsvolle<br />

Bühne für authentische<br />

Volksmusik. Ab 11 Uhr wird tirolerisch<br />

„g’sungen & g’spielt“. Die Huangartler,<br />

die Kindertanzgruppe der<br />

Stillebacher, die Edelweiß Tanzlmusik,<br />

die Nauderer Schupfamusi und<br />

das Alphorntrio Holzklang lassen<br />

die Bergwelt erklingen. Für köstliche<br />

Speis und erfrischenden Trank<br />

sorgt das Panoramarestaurant Bergkastel<br />

– und kleine Gäste tummeln<br />

sich quietschvergnügt beim großen<br />

Spieletag und in der Erlebniswelt<br />

Goldwasser. Es gilt ein Sondertarif<br />

für die Berg- & Talfahrt: nur 6 Euro!<br />

Weitere Infos: www.nauders.com<br />

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VOLKSMUSIK AM BERG<br />

Tirolerisch g’sungen, g’spielt und tanzt...<br />

Sonntag, 19. Juli 2015 · Panoramarestaurant Bergkastel · Beginn: 11.00 Uhr<br />

Musik & Unterhaltung mit... Huangartler · Nauderer Schupfamusi · Tanzlmusik Edelweiß<br />

(Wattens) · Alphorntrio Holzklang (Schweiz) · Kindertanzgruppe der Stillerbacher Nauders<br />

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15./16. Juli 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Bildhauersymposium<br />

Ausstellung anlässlich „10 Jahre Kunstraum Pettneu“<br />

(mw) In der Woche von <strong>29</strong>. Juni bis 3. Juli waren vier Künstler<br />

tatkräftig am Werk, um am 4. Juli auf dem Rasen vor dem Kunstraum<br />

Pettneu mit einer Ausstellung das 10-jährige Jubiläum zu<br />

feiern.<br />

„Film im Stadel“<br />

Kinofilme im Stadel bei den Ögg Höfen<br />

Margarete Gonzo, Bgm. Manfred Matt, Kurt Tschiderer, Martin Hellweger und Gabriel<br />

Rauchegger (v. l.) sowie Werner Pirker und Sandra Brugger (im Vordergrund)<br />

feierten das Jubiläum mit ihrem Symposium. <br />

RS-Foto: Wechner<br />

Zum zehnjährigen Bestehen des<br />

Kunstraums Pettneu beauftragten<br />

die Verantwortlichen den Pettneuer<br />

Künstler Manfred Hellweger, ein<br />

Bildhauersymposium zu veranstalten.<br />

In Pettneu wurden vor Kurzem<br />

die ca. 130 Jahre alten Ahornstämme<br />

der St.-Sebastian-Allee abgeholzt.<br />

Pettneuer Kinder kletterten auf diese<br />

Bäume und verbanden diese mit ihrer<br />

Kindheit. Um den Geschichten rund<br />

um diese Allee ein Denkwürdiges zu<br />

geben und sie nicht einfach auszulöschen,<br />

wurde die Idee geboren, aus<br />

einigen Stämmen Kunstwerke zu erschaffen.<br />

Die Kunstwerke. So arbeiteten<br />

Martin Hellweger, seine<br />

Freundin Sandra Brugger und seine<br />

ehemaligen Schulkameraden Gabriel<br />

Rauchegger und Werner Pirker<br />

eine Woche lang an fünf Baumstämmen<br />

direkt auf dem Rasen vor dem<br />

Kunstraum. Hellweger und Brugger<br />

bearbeiteten drei Baumstämme<br />

hauptsächlich mit dem Hochdruckreiniger,<br />

um sie von ihrer Rinde zu<br />

trennen. Diese wurden in den Farben<br />

rot, gelb und grün bemalt und in der<br />

Nähe des Kunstraumes aufgestellt.<br />

Die Künstler beschäftigten sich mit<br />

Farbsymbolik und entschieden sich<br />

mit rot (Tod), gelb (Ungewissheit)<br />

und grün (Neubeginn) für Farben,<br />

um die Geschichte der alten Bäume<br />

und auch der Kinder Pettneus neu<br />

aufleben zu lassen und ihr neue Bedeutung<br />

zu schenken. Gabriel Rauchegger<br />

wandte sich einem Stamm zu<br />

und stellte ihn auf die Äste, die optisch<br />

ohnehin an Wurzeln erinnern.<br />

Werner Pirker höhlte den Stamm<br />

mehr oder weniger aus und befreite<br />

ihn somit von seinen verfaulten Bestandteilen,<br />

um ihm neues Leben zu<br />

geben. Das Kunstwerk Pirkers wird in<br />

nächster Zukunft wieder in die Allee<br />

zurückgestellt, um den neuen, jungen<br />

Bäumen ihre Geschichte zu erzählen<br />

und sie auf ihrem Weg zu begleiten.<br />

Raucheggers Werk wird anschließend<br />

an das Ostende Pettneus in Nähe der<br />

Kapelle seinen Standort finden. Die<br />

Künstler zeigten zusätzlich andere<br />

Werke im Kunstraum und gaben den<br />

Besuchern die Möglichkeit, ihnen<br />

unter der Woche sowohl bei der Arbeit<br />

zuzuschauen als auch ihre bereits<br />

fertig gestellten Werke zu betrachten.<br />

Entstehung des Kunstraumes.<br />

Nachdem 2001 ein<br />

Kunstsammler der damaligen Obfrau<br />

des Kulturausschusses Margarete<br />

Gonzo ein Bild des Künstlers Ernst<br />

Platz angeboten hat, das Pettneu zeigt,<br />

forschte Kurt Tschiderer, jetziger Obmann<br />

des Kunstraums, nach und<br />

fand heraus, dass sich Platz häufiger<br />

künstlerisch mit Pettneu auseinandersetzte.<br />

Es kam die Idee auf, eine Ausstellung<br />

dieser Bilder von Pettneu zu<br />

veranstalten. Was erst auf Ablehnung<br />

stieß, löste sich in Gefallen auf und<br />

in einer Gemeinderatssitzung wurde<br />

beschlossen, eines der Bilder zu erstehen.<br />

Folglich wurde auch nach einem<br />

geeigneten Raum für die Ausstellung<br />

gesucht. Fündig wurde man im<br />

Widum. Aufgrund dieser positiven<br />

Resonanz konnte man weitere Ausstellungen<br />

abhalten und ein Verein<br />

wurde gegründet. Nach weiteren Umbauten<br />

war der Kunstraum Pettneu,<br />

wie man ihn heute kennt, geboren<br />

und erfreut seine Besucher seitdem<br />

mit Ausstellungen.<br />

Vereinsobmann Georg Praxmarer begrüßte die Gäste im „Filmstadel“.<br />

<br />

Foto: tm-hechenberger<br />

(dgh) Einen gelungenen Auftakt<br />

zur Veranstaltungsreihe „Film im<br />

Stadel“ hat der Verein Kulturdenkmal<br />

Ögg Höfe hinter sich. Ordentlich<br />

herausgeputzt und liebevoll<br />

hergerichtet haben die Mitglieder<br />

einen der Stadel der drei Ögg Höfe<br />

oberhalb von Feichten, um während<br />

des Sommers alle zwei Wochen jeweils<br />

samstags einen Kinofilm zu<br />

zeigen. Zur „Premiere“ füllten kürzlich<br />

trotz miserabler Witterung rund<br />

50 Gäste den Kinostadel. Gezeigt<br />

wurde „Schlafes Bruder“ von Joseph<br />

Vilsmaier nach dem gleichnamigen<br />

Roman von Robert Schneider. Mit<br />

dem Erlös aus der Filmreihe und<br />

weiteren Veranstaltungen will der<br />

Verein zum Erhalt des wertvollen<br />

und vom Bundesdenkmalamt unter<br />

Schutz gestellten Ensembles beitragen.<br />

Vereinsobmann Georg Praxmarer,<br />

er ist auch Besitzer eines der drei<br />

ca. 400 Jahre alten Ögg Höfe und<br />

des „Kinostadels“, will mit diesen<br />

Einnahmen zunächst die Sanierung<br />

des Nachbarstadels in Angriff nehmen:<br />

Dessen Dach ist undicht und<br />

nur notdürftig durch eine Plane abgedichtet.<br />

Das eindringende Wasser<br />

ist Gift für die Holzkonstruktion<br />

und droht den Stadel zu zerstören.<br />

Die Sanierungskosten werden derzeit<br />

in Zusammenarbeit mit dem<br />

Denkmalamt erhoben, dürften<br />

aber beträchtlich sein. „Ich hoffe<br />

deswegen auf regen Kinobesuch“,<br />

so Praxmarer. Die nächste Gelegenheit,<br />

einen qualitätsvollen Film im<br />

einzigartigen Ambiente zu erleben<br />

und dabei einen Beitrag zum Erhalt<br />

der Ögg Höfe zu leisten, bietet sich<br />

am 18. Juli. Welcher Film gezeigt<br />

wird, steht noch nicht fest. Beginn<br />

der Veranstaltung ist um 19.30 Uhr,<br />

Filmstart ca. 21 Uhr. Der Eintritt beträgt<br />

zehn Euro (5 Euro für Vereinsmitglieder)<br />

und kommt dem Verein<br />

Kulturdenkmal Ögg Höfe zu Gute.<br />

Die Ögg Höfe sind von Feichten aus<br />

zu Fuß in zirka 20 Minuten erreichbar.<br />

Ab 19.30 Uhr führt ein Shuttlebus<br />

die Filmfreunde vom Parkplatz<br />

des Hotels Bödele zu den Ögg Höfen<br />

(keine Zufahrt mit dem privaten<br />

Auto möglich). Reservierungen erwünscht:<br />

0676 4663471, info@oegghof.at.<br />

Gym besucht „Andorra“<br />

Am 21. Mai fuhr die 6a des Gymnasiums Landeck nach Innsbruck, um „Andorra“<br />

von Max Frisch im Landestheater zu erleben – sie hatte das Buch schon zuvor<br />

im Deutschunterricht gelesen. Die SchülerInnen fanden das Drama sehr spannend<br />

und interessant. <br />

Foto: Petra Matt-Venier<br />

RUNDSCHAU Seite 28 15./16. Juli 2015


MODERNER <strong>LA</strong>NDHAUSSTIL KOMBINIERT<br />

MIT EXKLUSIVEN ELEMENTEN<br />

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Rodelalm & Rodelstall<br />

Fam. Robert Alber<br />

Alber´s Rodelalm St. Anton GmbH<br />

Nassereinerstr. 106<br />

6580 St. Anton am Arlberg<br />

Tel: +43 676/886 486 000<br />

rodelalm@st-anton.at<br />

www.rodelalm.com<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

„Alt St. Anton“ wurde neu errichtet mit Appartements,<br />

Personalzimmern und privaten Wohneinheiten<br />

(lisi) Das im modernen Landhausstil errichtete „Alt St. Anton“<br />

der Familie Alber fügt sich durch die Kombination von traditionellen<br />

Materialien wie Holz und Stein und modernen Elementen<br />

wie Glas perfekt in die Alpenlandschaft ein. Drei Appartements<br />

und 20 Personalzimmer konnten nun ebenso wie drei Wohneinheiten<br />

für Familie Alber ihrer Bestimmung übergeben werden.<br />

Holz und Stein, kombiniert mit exklusiven Glaselementen und<br />

hochwertiger Möbelausstattung, treffen im Designkonzept des<br />

neu errichteten „Alt St. Anton“ aufeinander. Im St. Antoner Ortsteil<br />

Nasserein wurde das Projekt des Architekten Franz Wodnar<br />

(Wodnar Hotel & Spa Design) und der bauausführenden Firma<br />

AT Thurnerbau in rasch realisiert. Bereits drei Monate nach Beginn<br />

der Bauarbeiten war der Großteil des Gebäudes Ende November<br />

2014 fertig gestellt – im neu errichteten „Alt St. Anton“<br />

wurden drei Wohneinheiten für die Familie Alber, insgesamt 20<br />

Personalzimmer und drei Appartements geschaffen. Karoline,<br />

Christoph sowie die Senior-Chefleute Robert und Greti sind somit<br />

unter einem Dach in abgetrennten Wohneinheiten vereint.<br />

„Wir wollten ein Gebäude im modernen Tiroler Stil errichten,<br />

das sich in die Landschaft einfügt“, so das Hauptaugenmerk der<br />

Familie Alber. Neben den 20 Personalzimmern stehen dem Personal<br />

der Rodelalm noch eine Küche, eine Waschküche sowie<br />

ein Aufenthaltsraum zur Verfügung.<br />

Wir bedanken uns bei den angeführten Partnern!<br />

Energie- und Wirtschaftsbetriebe<br />

der Gemeinde St. Anton GmbH<br />

EWA A-6580 St. Anton am Arlberg Dorfstraße 8<br />

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15./16. Juli 2015<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>29</strong>


Künstlerisches Hobby<br />

Vernissage im Kultursaal in Zams<br />

(iep) Zammer HobbykünstlerInnen präsentierten im Kultursaal<br />

Zams ihre vielfältigen kreativen Werke. Dass Zams über ein<br />

großes künstlerisches Potenzial verfügt, wurde bei dieser Ausstellung<br />

eindeutig bewiesen.<br />

Die Eröffnung der Ausstellung<br />

erfolgte durch Organisator VBgm.<br />

Josef Reheis, der die Künstler und<br />

alle Kunstinteressierten im Namen<br />

des Kulturausschusses begrüßte.<br />

Zwei Jahre nach der letzten Gemeinschaftsausstellung<br />

präsentierten die<br />

Hobbykünstler ihre Werke diesmal<br />

im Kultursaal. Die Ausstellung biete<br />

eine gute Gelegenheit, den Alltag<br />

durch Kunst zu vergessen, so Reheis.<br />

Ausstellung<br />

Nach der Ausstellung im Rechelerhaus<br />

in Ladis macht die Wanderausstellung<br />

Incontri d’arte in Altfinstermünz<br />

Station. Zu sehen sind<br />

die Werke bis 15. August. Aus Tirol<br />

sind der Zammer Roland Böck, der<br />

Fisser Siegfried Krismer, die Imster<br />

Gebhard und Wilfried Schatz und<br />

der Außerferner Klaus Koch-Tomelic<br />

dabei. Das gemeinsame Thema ist<br />

das Fass als Symbol der ersten Wirtschafts-<br />

und Kulturbeziehungen auf<br />

der Via Claudia Augusta.<br />

Auch Bgm. Siegmund Geiger dankte<br />

den KünstlerInnen für die Bereitschaft,<br />

ihre Werke zur Verfügung<br />

zu stellen. Unterschiedliche Motive<br />

wurden auf Bilder gebracht, Emotionen<br />

finden künstlerischen Ausdruck.<br />

Die Initiative, ausgehend von<br />

den KünstlerInnen, stieß bei der Gemeinde<br />

auf offene Ohren.<br />

AUSSTELLENDE KÜNSTLE-<br />

RINNEN. Imelda Draxl, Ölbilder,<br />

Aquarelle, Tusche; Herta Landerer,<br />

Acrylmalerei und Ölbilder; Alexandra<br />

Ranninger, großformatige Acrylbilder,<br />

Bleistift und Mischtechnik;<br />

Brigitte Nagele, Öl- und Acrylbilder;<br />

Sepp Wucherer, Aquarellbilder und<br />

Bleistiftzeichnungen; Adolf Gruber,<br />

Tiffany-Werke und -Bilder; Willi<br />

Pritzi, Bleistift-, Kreide- und Graphitzeichnungen.<br />

Al Sahili Hazem lebt<br />

als Flüchtling in Zams und zeigte u.<br />

a. Acrylmalerei. An die 100 Arbeiten<br />

wurden bei der Ausstellung präsentiert,<br />

die durch ihre künstlerische<br />

Bgm. Siggi Geiger, Sepp Wucherer, Brigitte Nagele, Alexandra Ranninger, Imelda<br />

Draxl, Adolf Gruber, VBgm. Josef Reheis, Herta Landerer, Willi Pritzi, GR Ingrid Kolp<br />

(v. l.)<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Auch Brigitte Nagele bereicherte die Ausstellung mit farbenfrohen Bildern.<br />

Vielfalt und ihre Kreativität begeisterten.<br />

Jedes Werk besticht durch<br />

seine Individualität und alle gemeinsam<br />

drücken die große Leidenschaft<br />

aus. Ob als Zeitvertreib, sinnvolle<br />

Beschäftigung, Möglichkeit, Gefühle<br />

auszudrücken und Emotionen zu<br />

verarbeiten, oder im Pensionsalter,<br />

wo „Faule fleißig werden“, so Willi<br />

Pritzi. Die Liebe zur Kunst steht bei<br />

den HobbykünstlerInnen im Vordergrund.<br />

Prutz · Faggen<br />

winklbühne<br />

RUNDSCHAU Seite 30 15./16. Juli 2015


Alle hatten Riesenspaß<br />

Musicalaufführung im Alten Kino hatte viele Highlights<br />

(aktiefi) Die Musicalaufführung „Eule findet den Beat“ vor<br />

Kurzem im ausverkauften Kulturzentrum Altes Kino Landeck<br />

setzte ein stimmungsvolles Highlight. Es war eine Gemeinschaftsproduktion<br />

der Volksschule Angedair, der LMS Landeck und der<br />

NMS Clemens Holzmeister Landeck.<br />

Etwa 40 VolksschülerInnen sangen<br />

und spielten die Geschichte von<br />

der Eule, die eine zauberhafte Reise<br />

macht und dabei auf acht Tiere<br />

trifft, die ihr jeweils ihre Lieblingsmusik<br />

erklären und das passende<br />

Lied im Gepäck haben. Das sind<br />

der Rock-Maulwurf (Aydin Zlatic),<br />

die Pop-Fliege (Luise Frötscher),<br />

die Punk-Katze (Anna Raaß), der<br />

Reggae-Papagei (Hanna Bitsche),<br />

die Elektro-Fledermaus (Rujin Özdemir),<br />

die Hip-Hop-Ratte (Anton<br />

Huber), die Keller-Assel (Mathias<br />

Schauer) und die Opern-Motte<br />

(Valentina Lazic). Manuela Tiefenbacher-Schauer,<br />

die an mehreren<br />

Positionen (künstlerisches Gesamtkonzept<br />

und E-Bassistin der Band)<br />

fungierte, nahm mit Fingerspitzengefühl<br />

die Besetzung dieser Sprechrollen<br />

vor. „Ein zentraler Schwerpunkt<br />

an unserer Volksschule in<br />

Angedair war im heurigen Schuljahr<br />

Sprachförderung. Und da passt dieses<br />

Musical, das eine Kombination<br />

aus Gesang, Schauspiel, Tanz ist,<br />

genau hinein. Unter anderem auch,<br />

weil es da acht Sprechrollen gibt.<br />

Drei Sprechrollen wurden sogar mit<br />

Kindern mit nichtdeutscher Muttersprache<br />

besetzt“, erklärte Tiefenbacher-Schauer.<br />

15./16. Juli 2015<br />

AUFWAND LOHNTE SICH.<br />

Seit Schulbeginn wurde an der Umsetzung<br />

des Musicals gearbeitet. Wie<br />

sich beim großen Auftritt auf eindrückliche<br />

Weise zeigte, lohnte sich<br />

der Aufwand. Es war insgesamt eine<br />

Aufführung mit vielen Highlights.<br />

Die Einzelleistungen der Akteure in<br />

den Sprechrollen darf man dazu zählen<br />

– und vor allen Belinda Schauer,<br />

die die Hauptrolle spielte. Sie zeigte<br />

Talent und brachte das Rollenporträt<br />

der musikalisch noch ungebildeten<br />

Eule in einer genüsslichen Leichtigkeit<br />

herüber. Die Darbietungen der<br />

einzelnen Tanzgruppen mit Vortänzerin<br />

Elisa Düzenli (NMS) reihte<br />

sich in die Kette der Highlights ein.<br />

Diese komplettierten zwei Bands,<br />

die die Aufführung live begleiteten.<br />

Eine Band wurde eigens für das Musicalereignis<br />

zusammengestellt. Zu<br />

ihr gehörten NMS-Lehrer Sascha<br />

Pedrazzoli (Gitarre), Chris Scheiber<br />

(Schlagzeug) und Michael Tiefenbacher<br />

(Piano und Synthesizer).<br />

Sie lieferten solide Begleitarbeit ab.<br />

Ihre Professionalität und Spielfreude<br />

bildete eine sichere Basis für die<br />

Kinder. Auch die Popband der Landesmusikschule<br />

Landeck „Lean on“<br />

konnte sich wunderbar in Szene setzen,<br />

insbesondere zum Abschluss.<br />

EIGENE GUSTOSTÜCK-<br />

ERLN. Das Publikum dankte den<br />

gesamten Akteuren mit lange anhaltendem<br />

Applaus für den beeindruckenden<br />

Musicalabend und der hatte<br />

selbstverständlich noch ein Zugabe-<br />

Nachspiel, wobei sich „Lean on“<br />

mit eigenen Gustostückerln in die<br />

Herzen des Publikums spielte und<br />

sang. Es sind das Songs aus der Feder<br />

von Bandmitglied Ivana Vlahusic,<br />

die im Teamwork (Maya Steinlechner,<br />

Kenny Liao, Nuria Moli und<br />

Elena Zangerle) arrangiert wurden.<br />

Am Ende äußerten die Besucher den<br />

Wunsch, es möge im nächsten Jahr<br />

wieder eine Musical-Vorstellung geben.<br />

Dem schlossen sich die Mitwirkenden<br />

an. Eine besondere Erwähnung<br />

bei diesem Projekt verdienten<br />

auch VS-Lehrerin Christina Mussack<br />

(Miteinstudierung und Souffleuse),<br />

VS-Lehrer Andreas Albertini (Requisite<br />

und Bühnenbild), die talentierten<br />

Sängerinnen Lena Meinel<br />

und Sophie Petter sowie Johannes<br />

Lang (coole Grooves) und Mario<br />

Pfurtscheller (Tontechnik).<br />

„Still“ in Ischgl<br />

Ischgler Kriminacht am 21. Juli mit Thomas Raab<br />

(dgh) Nach dem erfolgreichen<br />

Startschuss mit Bernhard Aichner<br />

im Vorjahr geht die Ischgler Kriminacht<br />

mit Thomas Raab in die<br />

nächs te Runde. Raab liest im Rahmen<br />

der zweiten Auflage am 21. Juli<br />

aus seinem Erfolgsroman „Still“,<br />

und zwar an unterschiedlichen Locations<br />

rund um Ischgl. Treffpunkt<br />

ist um 20 Uhr beim Kulturzentrum<br />

St. Nikolaus, wo die gemeinsame<br />

Wanderung startet. Tickets kosten<br />

9 Euro im Vorverkauf und 10 Euro<br />

an der Abendkassa; Reservierungen<br />

unter 0699 11690386 oder office@<br />

domcomm.at möglich.<br />

Besonders köstlich: die Szene mit der „Eule“ (Belinda Schauer, r.) und der Punk-<br />

Katze, dargestellt von Anna Raaß.<br />

RS-Fotos: Tiefenbacher<br />

Manuela Tiefenbacher-Schauer war für das künstlerische Gesamtkonzept verantwortlich.<br />

NEU<br />

NEU<br />

TOP 10<br />

Von 17.07 bis 23.07 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Desaster<br />

18:30 18:30<br />

Ab 12J<br />

18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />

20:45 20:45<br />

90 min<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

22:30 22:30<br />

Insidious: Chapter 3 Ab 16J 20:45 20:45<br />

20:45 20:45 20:45 20:45<br />

97 min 22:40 22:40<br />

Jurassic World Ab 12J<br />

16:10<br />

122 min<br />

Minions<br />

Minions 3D<br />

Ab 6J<br />

98 min<br />

Ab 6J<br />

98 min<br />

14:25<br />

16:45<br />

18:40<br />

20:00<br />

22:50<br />

14:00<br />

16:00<br />

18:00<br />

Ostwind 2 Ab 6J<br />

14:15<br />

108 min<br />

Ted 2<br />

16:10 16:10 16:10 16:10 16:10<br />

14:25<br />

16:45<br />

18:40<br />

20:00<br />

22:50<br />

14:00<br />

16:00<br />

18:00<br />

14:25 14:25 14:25 14:25<br />

14:25<br />

16:45 16:45 16:45 16:45<br />

16:45<br />

18:40 18:40 18:40 18:40<br />

20:30<br />

20:00 20:00 20:00 20:30<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:00<br />

14:25 14:25 14:25 14:25 14:25<br />

14:25 14:25<br />

Ab 14J 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

16:00 16:00<br />

122 min 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />

18:15 18:15<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

Terminator Genisys Ab 12J 18:40 18:40<br />

18:40 18:40 18:40 18:40 16:10<br />

126 min 22:00 22:00<br />

Terminator Genisys 3D Ab 12J 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20<br />

126 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 20:00<br />

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Achten Sie auf die farbig hinterlegten Zeiten und<br />

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Gratis<br />

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18:50 18:50<br />

Ab 14J<br />

18:50 18:50 18:50 18:50 18:40<br />

21:00 21:00<br />

83 min<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 20:15<br />

23:00 23:00<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

RUNDSCHAU Seite 31


T ERM I NKALE NDER<br />

F REITAG<br />

17. Juli<br />

Heilkräuterwanderung<br />

Fiss. Die Bergwacht Fiss lädt<br />

zur Alpenblumen- und Heilkräuterwanderung<br />

ein. Treffpunkt<br />

ist um 13 Uhr bei der<br />

Talstation der Schönjochbahn.<br />

Festes Schuhwerk nötig.<br />

Konzert<br />

Zams. Im Rahmen von „blasmusik<br />

in zams“ tritt um 19 Uhr<br />

die Volksmusikgruppe Rokytka<br />

aus Tschechien auf – bei<br />

Schönwetter im Musikpavillon,<br />

bei Regen im Haus der Musik.<br />

Konzert<br />

Landeck. Die Musikkapelle<br />

Stanz spielt um 20 Uhr beim<br />

Hotel Schrofenstein in Landeck<br />

ein Platzkonzert.<br />

Konzert<br />

Fließ. Ein Platzkonzert der Musikkapelle<br />

findet ab 20 Uhr bei<br />

der NMS Fließ statt.<br />

S AMS TAG<br />

18. Juli<br />

„Sommernachtstraum“<br />

Ried. Ab 14 Uhr findet der<br />

„Sommernachtstraum am<br />

Badesee Ried “ statt – mit Kinderprogramm<br />

mit Bubble Soccer<br />

und DJ Robi. Ab 21 Uhr<br />

unterhalten „Plan Quadrat“, es<br />

gibt Beachbar & Catering vom<br />

Seerestaurant. Der TVB und<br />

der SV Raiba Ried laden ein.<br />

Eintritt frei, die Veranstaltung<br />

findet bei jeder Witterung statt.<br />

M I TTWOCH 22. Juli<br />

Kneipp-Aktiv-Club<br />

Der Kneipp-Aktiv-Club<br />

Landeck und Umgebung<br />

lädt zur Familienwanderung<br />

im Ötztal, von Tumpen zum<br />

Piburgersee und nach Oetz.<br />

Abfahrt: 9.30 Uhr Busbahnhof<br />

Landeck.<br />

DIVERSES<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist<br />

es deine Sache … wenn du<br />

aufhören willst, RUFE an:<br />

Landeck. Jeden Dienstag,<br />

um 18.30 und Sonntag, um<br />

9 Uhr Meeting. Kontakttelefon<br />

täglich von 19 Uhr<br />

bis 22 Uhr 0664 5165880,<br />

Homepage: www.anonymealkoholiker.at<br />

Trialog<br />

Miteinander reden auf gleicher<br />

Augenhöhe zum Thema<br />

„Angehörige als GenesungsbegleiterInnen“.<br />

„Trialog“<br />

jeden letzten Mittwoch im<br />

Monat im Saal Telfs in der<br />

Kirchstraße 21 in Telfs von<br />

15–16.45 Uhr. Nähere Infos:<br />

www.psptirol.org oder unter:<br />

0664 88348053<br />

Urgtheater<br />

Urgen. Das Urgtheater Landeck<br />

spielt „Ein Traum von<br />

einem Mann“, eine Komödie<br />

von Erfried Smija, am 17., 18.,<br />

24. und 25. Juli, jeweils um<br />

20.15 Uhr, im Turnsaal der<br />

Volksschule. Kartenvorverkauf:<br />

0664 4840997 (von 14<br />

bis 19.30 Uhr) oder urgtheater@gmx.at<br />

Schauspiele Kauns<br />

Kauns. Die Schauspiele<br />

Kauns spielen „Simba – König<br />

der Tiere“ von Robert<br />

Hesse am 17., 19. und 24. Juli<br />

um 21 Uhr vor den Schlosshäusern<br />

in Kauns (Achtung:<br />

Freilichtaufführung). Nähere<br />

Informationen auf: www.<br />

schauspiele-kauns.at<br />

Theater<br />

Ried. Der Theaterverein<br />

Ried zeigt „Zwei Omas auf<br />

Abwegen“ im Schlossgarten<br />

Ried – bis 23. Juli jeweils am<br />

Donnerstag um 20.15 Uhr.<br />

Kartenreservierung unter<br />

0650 6531400.<br />

Verein<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

SubstitutionsklientInnen,<br />

deren Angehörigen und<br />

Bezugspersonen kos tenlose<br />

psychosoziale und klinischpsychologische<br />

Beratung<br />

und Betreuung sowie Rechtsberatung.<br />

Weiters findet in<br />

der Beratungsstelle Imst regelmäßig<br />

eine moderierte<br />

Angehörigengruppe statt.<br />

Öffnungszeiten: Mo. 8–11.30<br />

Uhr und 12–15.30 Uhr; Di.<br />

11–15 Uhr und 15.30–19.30<br />

Uhr. Kontakt: Mag. Alexandra<br />

Pümpel, Malser Straße<br />

44, Tel. 05442 6<strong>29</strong>90, www.<br />

verein-suchtberatung.at<br />

Theater<br />

Prutz. Die Winklbühne<br />

Prutz-Faggen zeigt am 17.<br />

und 19. Juli um 21 Uhr beim<br />

Winkl „Die Siebtelbauern“,<br />

ein Volksstück von Stefan<br />

Hellbert unter der Regie<br />

von Helmut Nigg. Achtung:<br />

Freilichtaufführung! Karten<br />

können täglich von 10 bis 13<br />

Uhr und von 16 bis 20 Uhr<br />

reserviert werden. Reservierung<br />

und Wetterhotline:<br />

0664 5849958.<br />

Waldfest<br />

Langesthei. Die Landjugend<br />

Langesthei lädt am 18. und<br />

19. Juli zum Waldfest am<br />

Moosboden. Samstagabend<br />

sorgen die „Tiroler Alpenkavaliere“<br />

für Unterhaltung,<br />

Einlass ab 21 Uhr. Sonntag:<br />

10 Uhr Feldmesse, anschließend<br />

Frühschoppen mit den<br />

„Kappler Dorfmusikanten“;<br />

der Nachmittag wird musikalisch<br />

umrahmt. Schätzspiel,<br />

Kinderbetreuung, für<br />

Speis und Trank ist gesorgt.<br />

Nähere Informationen gibt<br />

es auf http://facebook.com/<br />

LJ.Langesthei.<br />

Geburtsvorbereitung<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-<br />

Zentrum Landeck „Familien-<br />

Treff“ lädt zu den Kursen<br />

Geburtsvorbereitung und<br />

Rückbildungsgymnastik (vierteilig)<br />

ab 20. Juli im Eltern-<br />

Kind-Zentrum. Anmeldung:<br />

0650 3704144 (Martina Pfandler).<br />

Die Treffpunkte und<br />

sons tigen Angebote finden<br />

während des Sommers nicht<br />

statt.<br />

Wallfahrt<br />

Der Seniorenverein Landeck<br />

und Umgebung veranstaltet<br />

am 23. Juli eine Wallfahrt für<br />

Wanderer und Nichtwanderer<br />

zur Wieskirche nach Pfaffenwinkel/Bayern.<br />

Anmeldung<br />

von 16. bis 18. Juli beim<br />

Kiosk Matt.<br />

Klavierkonzerte<br />

Nufels. Toni Wille gibt von<br />

18. Juli bis <strong>29</strong>. August jeden<br />

Samstag um 20.30 Uhr<br />

im Flügelmuseum Nufels<br />

ein Klavierkonzert. Wille<br />

spielt Bach und Beethoven.<br />

Platzreservierung unter<br />

0676 6382477 (täglich 14 bis<br />

18 Uhr). Eintritt: freiwillige<br />

Spenden.<br />

Schloss-Führungen<br />

Nauders. Führungen in<br />

Schloss Naudersberg finden<br />

am Sonntag um 10.30 und<br />

16.30 Uhr statt, am Mittwoch<br />

um 16.30 Uhr, am Donnerstag<br />

um 15.30 Uhr (Besichtigung<br />

der Leonhardskapelle mit anschließender<br />

Schlossführung)<br />

und am Freitag um 16.30 Uhr.<br />

Für Gruppen ab 20 Erwachsenen<br />

auf Anfrage jederzeit<br />

möglich (0664 1624587). Am<br />

Dienstag besteht zudem die<br />

Möglichkeit, von 18 bis 21.30<br />

Uhr eine Teilbesichtigung<br />

des Schlosses ohne Führung<br />

durchzuführen.<br />

15. Naturpark-Huangart<br />

Kaunertal. Der 15. Naturpark-Huangart<br />

findet am<br />

25. Juli ab 19 Uhr im Kaunertal-Center<br />

statt. Geboten<br />

werden Volksmusik und<br />

Volkstanz mit heimischen<br />

Musikgruppen und Sängern,<br />

Moderation: Nikolaus Köll.<br />

Zudem verwöhnen die Imker<br />

des Bienenzuchtvereins<br />

Kaunertal („Die Braunelle –<br />

eine dunkle Rarität“) und das<br />

Kaunertal-Center mit kulinarischen<br />

Spezialitäten aus der<br />

Naturparkregion. Naturpark-<br />

Ratespiel mit vielen Preisen.<br />

Der Naturpark Kaunergrat<br />

und D’Huangartler laden<br />

ein. Eintritt: freiwillige Spenden.<br />

Premiere in Nauders<br />

Die Musikkapelle Nauders<br />

lädt am 1. August um 20.15<br />

Uhr beim Pavillon zum<br />

„Traum eines österreichischen<br />

Reservisten“ – Eintritt frei.<br />

Mehr als 150 Akteure sind<br />

in dieses Freilichtspektakel<br />

involviert. Es wirken mit:<br />

Nauderer Schützenkompanie,<br />

Freiwillige Feuerwehr,<br />

Rotes Kreuz, Theaterverein,<br />

Bergwacht, Trachtengruppe<br />

Stillebacher, Museumsverein,<br />

Kirchenchor, Ehrenformationen<br />

aus Nord-, Süd-, Welschtirol,<br />

dem Engadin und der<br />

Kaiserschützenbund Tirol.<br />

Der Abend klingt mit einem<br />

kleinen Sommernachtsfest<br />

aus. Nähere Infos auf www.<br />

musikkapelle-nauders.com<br />

und http://www.facebook.<br />

com/MusikkapelleNauders.<br />

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der Neuzeit“, Referent Christian Wild<br />

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sowie das Messen und Behandeln<br />

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Termine: 5.–6., 19.–20. September,<br />

3.–4., 17.–18. Oktober, 7.–8 . November 2015<br />

Austria Trendhotel, Rennweg 12, Innsbruck<br />

Anmeldung + Info: www.vitalist.at oder T el. 0664-3080762<br />

Kursleitung und<br />

Anmeldung:<br />

Gerda Unterrainer<br />

Heilentspannung<br />

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Aufbauende intensive Heilentspannungen<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 15./16. Juli 2015


„Heimat trägt man in sich“<br />

Sonderausstellung von Christoph File im Alpinarium<br />

(lisi) „Tiroler Heimat“ ist der Titel der Ausstellung des Pfundser<br />

Künstlers Christoph File im Alpinarium. File, der auch beruflich<br />

der Beschäftigung als Maler und Grafiker nachgeht, zeigt in seiner<br />

aktuellen Ausstellung Werke in Aquarell sowie in Öl- und<br />

Acryl-Mischtechnik, die das positiv ausgeprägte Heimatgefühl in<br />

künstlerischer Form widerspiegeln. Eröffnet wurde die Ausstellung<br />

am 30. Juni durch Bgm. Anton Mattle.<br />

Bgm. Anton Mattle und Künstler Christoph File mit den Musikantinnen Isabell und<br />

Bernadett Pöll. <br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

„Heimat ist kein geografischer<br />

Ort, Heimat trägt man in sich“, mit<br />

diesem Zitat begrüßte Bgm. Anton<br />

Mattle zur Sonderausstellung im Alpinarium.<br />

Und genau diesem Thema<br />

widmet sich der 1967 in Pfunds<br />

geborene Künstler Christoph File<br />

in der Ausstellung. „Christoph bezeichnet<br />

den Begriff Heimat als einen<br />

Ort, wo man sich wohlfühlt“, so<br />

Mattle. Tiroler Stadl, Tiroler Landschaften<br />

oder einfach Tiroler Kulturstätten<br />

sind Motive in den Werken<br />

Files. Beschäftigte sich der Künstler,<br />

der auch beruflich als Maler und<br />

Grafiker tätig ist, mit ihnen anfangs<br />

noch naturalistisch, hat es ihm später<br />

die abstrakte Kunst angetan, in<br />

letzter Zeit vor allem in einer Acryl-<br />

Mischtechnik sowie Aquarell. Bei<br />

dieser Mischtechnik entsteht erst der<br />

Hintergrund in Acryl, die Motive<br />

werden dann in Öl aufgetragen. Zu<br />

sehen sind beeindruckende Bauten<br />

und historische Kulturstätten der<br />

Der Künstler wählte für seine Werke<br />

Motive seiner Heimat, zu sehen: Altfinstermünz<br />

in Nauders.<br />

15./16. Juli 2015<br />

„Tiroler Heimat“, darunter unter anderem<br />

Altfinstermünz oder Kirchen<br />

von Serfaus oder Pfunds.<br />

„Mann mit vielen Talenten“.<br />

Dass das Heimatgefühl<br />

der Tiroler besonders stark ausgeprägt<br />

ist, bestätigt eine Umfrage,<br />

bei der Menschen im gesamten europäischen<br />

Raum zu diesem Thema<br />

befragt wurden: „In Nordtirol haben<br />

84 Prozent der Menschen angegeben,<br />

dass der Begriff Heimat als<br />

positiv empfunden wird“, verwies<br />

Anton Mattle auf diese Umfrage.<br />

Er beschrieb File als „Mann mit vielen<br />

Talenten“. Die Leidenschaft zur<br />

Kunst erkannte der Pfundser schon<br />

früh. Ebenso ist er begeisterter Musikant<br />

und aktives Mitglied der Musikkapelle<br />

Pfunds. Von 1997 bis 2015<br />

besuchte File verschiedene Malakademien<br />

wie die Sommerakademie<br />

Innsbruck, Geras, Bad Reichenhall<br />

und Neustift bei Brixen. Die Vernissage<br />

wurde musikalisch von Isabell<br />

und Bernadett Pöll umrahmt. Die<br />

Ausstellung „Tiroler Heimat“ ist<br />

noch bis 20. August zu sehen, die<br />

Öffnungszeiten des Alpinariums<br />

sind von Dienstag bis Sonntag von<br />

10 bis 18 Uhr, Montag ist Ruhetag.<br />

Finissage<br />

Georg Salners Ausstellung in<br />

Schloss Landeck ist noch bis 19. Juli<br />

zu sehen. Die Finissage findet am 19.<br />

Juli um 19 Uhr statt.<br />

B ÜCHER<br />

Her mit dem guten Leben!<br />

Helfen soll dabei Ajahn Brahm und Clemens Sedmak<br />

(tamt) Manche Fragen<br />

lassen kein Zurück<br />

mehr zu, wenn sie einmal<br />

gestellt worden sind<br />

– sie fegen mit einer einzigen<br />

Handbewegung<br />

unser Weltbild vom<br />

Tisch, reißen den Fragensteller<br />

mit sich und<br />

werfen immer weitere<br />

Fragen auf.<br />

Wer sich schon einmal<br />

über das Wesen unseres<br />

Daseins Gedanken<br />

gemacht hat, kennt dieses<br />

Gefühl, das einem<br />

manchmal selbst die<br />

Kehle zuschnürt. Was<br />

ist das, dieses Leben?<br />

Hat es einen höheren<br />

Sinn oder sind wir doch<br />

nur die einsame Pointe<br />

eines makabren Witzes<br />

kosmischen Ausmaßes?<br />

Was sind wir? Eine göttliche<br />

Schöpfung, ein<br />

amüsanter Umweg der<br />

Evolution oder doch<br />

nur ein kurzes Aufblitzen<br />

von Bewusstsein in der unendlichen<br />

Leere des Universums?<br />

Wohin gehen wir – und was bleibt?<br />

Diese Fragen peinigen so manchen<br />

genussvoll im Stillen und<br />

bleiben gezwungermaßen meist<br />

unbeantwortet. Wie wir aber dieser<br />

rätselhaften Achterbahn der Emotionen,<br />

die man Leben nennt, mit<br />

ihren Hochs und Tiefs mit einem<br />

Lächeln begegnen können, zeigt<br />

Ajahn Brahm anhand kurzweiliger,<br />

aber tiefsinnigen Geschichten in<br />

seinem Buch „Der Elefant, der das<br />

Glück vergaß“. Eigentlich 1951 als<br />

Peter Betts in London geboren, studierte<br />

Brahm zunächst theoretische<br />

Physik an der Elite-Universität von<br />

Cambridge, ließ dann aber alles<br />

zurück, um neun Jahre lang in<br />

einem buddhistischen Waldkloster<br />

in Thailand nach jenen Erkenntnissen<br />

zu streben, die selbst der<br />

theoretischen Physik versagt blei-<br />

Tyrolia<br />

„Der Elefant, der das<br />

Glück vergaß“ von<br />

Ajahn Brahm, 238 Seiten,<br />

Lotos-Verlag<br />

„Das Gute leben“ von<br />

Clemens Sedmak, 170<br />

Seiten, Tyrolia-Verlag<br />

erhältlich bei<br />

ben. Heute ist er Abt<br />

des westaustralischen<br />

Bodhinyana-Klosters<br />

und erfreut spätestens<br />

seit seinem Bestseller-<br />

Erfolg „Die Kuh, die<br />

weinte“ Menschen auf<br />

aller Welt mit seinen<br />

einzigartigen Geschichten<br />

voller Humor und<br />

buddhistischem Sanftmut<br />

über Politiker, die<br />

in Brunnen stürzen,<br />

Schizophrene, die doch<br />

stets mehr sind als ihre<br />

bloße Erkrankung, und<br />

die Vorteile, die ein Tod<br />

in einer Flugzeug-Explosion<br />

mit sich bringt.<br />

Ein wunderbares<br />

Buch über die Freuden<br />

und Leiden eines Geheimnisses<br />

namens Leben<br />

und wie man mit<br />

ihnen umgehen kann,<br />

ohne selbst daran zu<br />

zerbrechen – auch für<br />

Nichtbuddhisten.<br />

Wir sind nicht der<br />

Job, den wir ausüben, um ein Dach<br />

über dem Kopf zu haben, nicht das<br />

Auto, das wir fahren, um unsere<br />

Nachbarn zu beeindrucken, und erst<br />

recht nicht das Geld, das auf einem<br />

Konto einer gesichtlosen Bank darauf<br />

wartet, ausgegeben zu werden:<br />

Immaterielle Werte bestimmen unser<br />

Glück – sagt man zumindest.<br />

Aber darüber, was nun genau ein<br />

„gutes Leben“ ausmacht oder was<br />

„das Gute“ generell sein soll, hat<br />

sich schon manch Wissbegieriger<br />

den Kopf zerbrochen – der österreichische<br />

Theologe und Philosoph<br />

Clemens Sedmak lässt sich davon<br />

nicht abschrecken und begibt sich<br />

in den Spuren von Aristoteles und<br />

Epikur auf die Suche nach der<br />

„Freundschaft mit sich selbst“ und<br />

den Bausteinen, auf die ein erfüllendes<br />

Leben baut, um zu zeigen,<br />

was wirklich zählt – absolut lesenswert!<br />

www.tyrolia.at<br />

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />

6500 Landeck, Malser Str. 15, Tel. 05442/62541, Fax -20<br />

RUNDSCHAU Seite 33


♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

♥ ♥<br />

Liebe Jasmine!<br />

Herzlichen Glückwunsch zur<br />

Magistra der Phil. mit Auszeichnung<br />

Für die weitere Zukunft alles Gute!<br />

Wir sind stolz auf dich<br />

Oma und Opa<br />

90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90.<br />

EIN DANKESCHÖN<br />

dem Zimmereibetrieb - Bauunternehmen<br />

ADI LEITNER<br />

Ges.m.b.H Ötz, Ebene<br />

für die fachgerechte, saubere und<br />

prompt ausgeführte Arbeit der<br />

Außenfassade zum adäquaten Preis .<br />

Ein großes Dankeschön, Familie Praxmarer<br />

LIEBE LEUTE lasst euch sagen,<br />

unser Vater, Opa und Uropa wurde<br />

90 JAHRE vor ein paar Tagen!<br />

Alles Gute und weitere gesunde Jahre<br />

wünscht dir von Herzen<br />

deine Familie!<br />

90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90. 90.<br />

Herzliche Glückwünsche,<br />

zum mit ausgezeichnetem Erfolg bestandenen<br />

Bachelor of Education in Mathematik,<br />

Physik und Chemie. Wir wünschen euch, unserem<br />

zukünftigem Lehrerpaar Manni und Vanessa, von<br />

Herzen alles Gute!<br />

Eure Eltern, Oma und Opa aus Hall und<br />

alle Verwandten<br />

Auf die bevorstehende Hochzeit am 8.8.2015<br />

freuen wir uns sehr!<br />

Ob Fallschirmsprung,<br />

Unternehmerprüfung oder Matura<br />

das schaffte locker unsere Tamara.<br />

Glückwunsch von Mama Anni, Papa Roland,<br />

Bruder Marco und Tota Karin<br />

Böck digital<br />

REGIONALITÄT IST<br />

NICHT SELBSTVERSTÄNDLICH,<br />

GESUNDER KÄSE AUCH NICHT.<br />

Die Sennerei Grins hat mit 18. Juni 2015 die heurige<br />

Saison beendet. Aufgrund der hohen Produktqualität,<br />

aber auch der Treue vieler Kunden aus nah und<br />

fern waren Nachfrage und Absatz in diesem Jahr wieder überwältigend! Den guten<br />

Käse gibt es so wie jedes Jahr auch weiterhin bei den einzelnen Milchlieferanten.<br />

Namens der Sennerei Grins dürfen wir uns bedanken bei den Kunden, dem<br />

Personal und den Milchlieferanten, kurzum allen, die den Betrieb ermöglichen!<br />

Das ist gelebte Regionalität, authentisch, ein Bekenntnis zum Ländlichen Raum<br />

und alles andere als selbstverständlich. Es ist klar, dass dies nur funktioniert,<br />

wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen und dem Betrieb und somit allem,<br />

was daran hängt (Bauernfamilien, Arbeitsplätze, gepfl egte Landschaft, gesunde<br />

Lebensmittel - ein pulsierender Treffpunkt im Dorf!) die Stange halten... Für das<br />

der Sennerei Grins entgegengebrachte Vertrauen ein herzliches Vergelt`s Gott!<br />

Die Obleute Daniel Nigg und Thomas Leitner<br />

Sennerei Grins<br />

Dorfstrasse 41 • 6591 Grins, Tirol • www.sennerei-grins.at<br />

Neue Arbeiten von Roland Böck (im Bild bei der Vernissage auf Schloss Landeck<br />

vor knapp zwei Jahren) sind nun online. RS-Foto: Archiv<br />

(dgh) Roland Böcks Arbeiten aus<br />

der Atlantik-Serie sind nun online<br />

– auf www.roland-boeck.at sind aber<br />

auch neue Riffler-Bilder zu sehen.<br />

Die Entwicklung des 1957 geborenen<br />

Zammers und akademischen Künstlers<br />

ist unter dem Menüpunkt „Biographie<br />

Bilder“ nachzuverfolgen.<br />

Begonnen hat er 1975 mit der Gestaltung<br />

des Covers von „Abrakadabra“,<br />

der Klockwerk-Orange-LP, im öffentlichen<br />

Raum präsent ist er u. a. an der<br />

Fassade des Hotel Jägerhof in Zams.<br />

Böck lebt und arbeitet in Wien.<br />

Aufl agenstärkste Zeitung<br />

im Bezirk Landeck!<br />

Wöchentlich 17.978 Exemplare, inkl. Samnaun, Zürs, Lech • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />

RUNDSCHAU Seite 34 15./16. Juli 2015


K LEINANZEIGEN<br />

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Mitarbeiter für Versand und Lager<br />

in Wenns gesucht. Vollzeit,<br />

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05412 64128<br />

Suchen ab sofort<br />

Frisör/in (mit Praxis)<br />

Teil oder Vollzeit und<br />

Lehrlinge, Bezahlung<br />

nach Kollektiv, Überzahlung<br />

nach Qualifikation<br />

möglich.<br />

Bewerbungen unter:<br />

05442/65692 oder<br />

0664 518 7931<br />

15./16. Juli 2015<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />

für Transportfahrten/Baggerarbeiten/kleinere<br />

Kfz-Reparaturen<br />

- Übertarifliche Bezahlung nach<br />

deutschem Tarif - Hast DU Lust<br />

Teil unseres Teams zu werden?<br />

Dann melde Dich unter Tel. 0049<br />

8364 984870 oder baugeschaeft@bauass-koepf.de<br />

Konditorei-Cafe Regensburger<br />

Imst: Wir suchen zu<br />

Verstärkung Konditor und Konditorlehrling<br />

in Jahresstelle,<br />

Bezahlung lt. KV, Überzahlung<br />

je nach Qualifikationen möglich.<br />

Tel. 05412 63803<br />

Möchten Sie Vertriebsleiter/in<br />

werden? € 1.500,- bis € 2.500,-.<br />

Tel. 0676 7277848<br />

Wir suchen ab sofort!<br />

FRISEUR/IN<br />

Entlohnung lt. KV.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Du hast Lehrabschluss<br />

und Mut zur Veränderung?<br />

Dann bewirb dich jetzt!<br />

FRISEUR<br />

FIEGL HARALD<br />

05254 2238<br />

Dorfstr. 104 | Sölden<br />

www.friseur-fiegl.at<br />

Zur Vorbereitung und Abwicklung interessanter Holzbauprojekte suchen wir<br />

Erfahrenen Bauleiter (m/w)<br />

(Bereich Holzbau)<br />

Ihr Aufgabengebiet<br />

• Eigenständige Abwicklung von Bauprojekten im Bereich Holzbau<br />

• Ausführungsbesprechungen, Detailbearbeitung<br />

• AVOR/Werkplanung, Materialbestellungen<br />

• Baustellenkoordination und -Überwachung<br />

• Laufende Kosten-, Termin- und Qualitätskontrolle<br />

• Nachtragsgestaltung und -durchsetzung<br />

• Führung des Projektteams<br />

• Nachkalkulation, Abrechnung<br />

Ihr Profil<br />

• Abgeschlossene technische Ausbildung (Zimmermeister oder<br />

• HTL, TU, FH im Bereich Bauingenieurwesen/ Holzbau)<br />

• Einschlägige Berufserfahrung in der Projektleitung<br />

• Fachkenntnisse im Projektmanagement und im Holzbau<br />

• Sehr gute MS-Office-Kenntnisse<br />

• Entschlusskraft, sicheres Auftreten, hohes Verantwortungsbewusstsein<br />

Das Mindestentgelt für diese Stelle liegt bei Euro 30.500,- brutto jährlich.<br />

Je nach Qualifikation und Berufserfahrung besteht die ausdrückliche<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Ihr Aufgabengebiet<br />

• Arbeitsvorbereitung<br />

• Konstruktion (Statik)<br />

• Kalkulation<br />

• Abrechnung<br />

Holzbautechniker (m/w)<br />

(HTL/FH)<br />

Ihr Profil<br />

• Erfahrungen im Projektmanagement, im EDV- und CAD Bereich<br />

• Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Belastbarkeit<br />

Das Mindestentgelt für diese Stelle liegt bei Euro 24.000,- brutto jährlich.<br />

Je nach Qualifikation und Berufserfahrung besteht die ausdrückliche<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbungsunterlagen bitte an:<br />

Holz-Center-Ortner Gesellschaft mbH & Co KG<br />

Reschenstraße 14 A-6522 Prutz/Tirol<br />

Tel. +43 (0)5472 / 2330 Fax +43 (0)5472 / 2330- 15<br />

Info@holzcenter.at – www.holzcenter.at<br />

Dr. Wolfgang Drapela<br />

Arzt für Allgemeinmedizin<br />

Dr. Peter Gamper<br />

Facharzt für Unfallchirurgie<br />

Arzt für Allgemeinmedizin<br />

Dorfstraße 71 · 6450 Sölden<br />

Wir suchen<br />

1 Arzthelferin<br />

ganztägig in Ganzjahresstellung.<br />

Bewerbungen ausschließlich<br />

schriftlich bis 15. August 2015.<br />

Es gilt der Kollektivvertrag für Arzthelferinnen,<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

MRT • Digitalröntgen • ambulante Operationen<br />

Ihr kompetenter Partner in den Bereichen<br />

Automatisierungstechnik / Elektrotechnik<br />

Metalltechnik / Tortechnik<br />

www.em-technik.co.at<br />

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Automatisierungstechnik / Elektrotechnik<br />

Metalltechnik<br />

Tortechnik<br />

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Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams zum ehest möglichen Eintritt:<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams zum ehest möglichen Eintritt:<br />

Montagetechniker/in oder Montagehelfer/in<br />

In Vollzeit- und Daueranstellung – Arbeitsort: Raum Tirol<br />

Montagetechniker/in oder Montagehelfer/in<br />

Anforderungen:<br />

- In Ausbildung Vollzeit- und Daueranstellung. im Bereich Metall-, Elektrotechnik erwünscht ODER<br />

- Berufserfahrung im Montagebereich<br />

Anforderungen:<br />

- Elektronik Kenntnisse von Vorteil<br />

Ausbildung im Bereich Metall-, Elektrotechnik erwünscht ODER<br />

- Berufserfahrung körperliche Belastbarkeit<br />

im Montagebereich<br />

- Elektronik selbstständiges, Kenntnisse von motiviertes Vorteil und pflichtbewusstes Arbeiten<br />

- körperliche Deutsch Belastbarkeit in Wort und Schrift<br />

- selbstständiges, motiviertes und pflichtbewusstes Arbeiten<br />

Tätigkeit:<br />

- Deutsch in Wort und Schrift<br />

- Einbau, Reparatur und Wartung von Sektional-, Roll- und Schiebetoren<br />

Tätigkeit:<br />

- Arbeiten auf Leitern und Hebebühnen<br />

Einbau, Reparatur und Wartung von Sektional-, Roll- und Schiebetoren<br />

Gehalt:<br />

- Arbeiten auf Auf Leitern Basis und des Hebebühnen Metall-KV<br />

Bitte Arbeitsort: senden Raum Tirol Sie Ihren Lebenslauf mit Foto und relevante Zeugnisse an:<br />

office@em-technik.co.at oder EM-Technik GmbH, z.H. Herrn Höpperger,<br />

Gehalt:<br />

Gewerbezone 3, 6404 Polling in Tirol<br />

Auf Basis des Metall-KV<br />

Entgeltangaben des Unternehmens:<br />

Bitte senden Sie Ihren Lebenslauf mit Foto und relevante Zeugnisse an:<br />

Das office@em-technik.co.at Mindestgehalt oder für die Stelle als Montagetechniker/in oder Montagehelfer/in<br />

beträgt € 1.701,70 brutto pro Monat.<br />

EM-Technik GmbH, z.H. Herrn Höpperger, Gewerbezone 3, 6404 Polling in Tirol<br />

Entgeltangaben des Unternehmens:<br />

Das Mindestgehalt für die Stelle als Montagetechniker/in oder Montagehelfer/in<br />

beträgt € 1.701,70 brutto pro Monat.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir eine/n gelernte/n<br />

KFZ - Techniker/in<br />

mit abgeschlossener Lehrabschlussprüfung<br />

Bezahlung nach Brutto-KV, € 2015,12 für 38,5 h.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Herr Schütz<br />

Telefon: 05442/68687 Mail: mcdriver@aon.at<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Zur Nachbesetzung suchen wir ab sofort<br />

MITARBEITER/IN FÜR<br />

DIE MAUTSTELLE<br />

(VOLL- ODER TEILZEIT)<br />

Wir bieten<br />

k gutes Arbeitsklima<br />

k interessante Betätigung<br />

k ganzjährige Anstellung<br />

k Dienstbekleidung<br />

k angemessene Entlohnung<br />

Ihre Aufgaben<br />

k Kassatätigkeiten (Maut und Skipassverkauf)<br />

k Information unserer Gäste<br />

k Anfragenbearbeitung<br />

k Telefonischer Kundenkontakt<br />

k Verwaltungsarbeiten<br />

Sie bringen mit<br />

k Gute EDV-Kenntnisse<br />

k Fremdsprachen sind von Vorteil<br />

k Bereitschaft für flexible Arbeitszeiten<br />

k Teamfähigkeit<br />

Kollektivvertragliches Mindestgehalt für<br />

Angestellte, € 1.577,- brutto monatl. (Vollzeit),<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung per Post oder E-Mail:<br />

Kaunertaler Gletscherbahnen GmbH<br />

Feichten 141, 6524 Kaunertal<br />

E-Mail kaunertal@tirolgletscher.com<br />

Telefon 05475-5566<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir<br />

Planer/in –<br />

Einrichtungsberater/in<br />

Sie haben Freude und<br />

Ehrgeiz unsere Kunden<br />

zu beraten und außergewöhnliche<br />

Raumkonzepte<br />

umzusetzen?<br />

Sie verfügen über gute<br />

AutoCAD-Kenntnisse (2D),<br />

eventuell auch 3D-Planungen<br />

bzw perspektivische<br />

Handskizzen, Grundkenntnisse<br />

in Photoshop und<br />

allgemeine Computerkenntnisse?<br />

Dann senden Sie uns Ihre<br />

Bewerbung bitte an:<br />

info@tischlerei-tschallener.at<br />

6531 Ried | 05472/6407<br />

www.tischlerei-tschallener.at<br />

SUCHE HAUSTECHNIKER<br />

Das 4-Sterne-Superior Hotel<br />

Ritzlerhof sucht für die Pflege<br />

seines Hauses einen handwerklich<br />

begabten Mitarbeiter<br />

der gerne selbständig arbeitet<br />

und seine Ideen mit einbringen<br />

möchte. Für die effiziente Arbeitsweise<br />

stellen wir sämtliche<br />

Werkzeuge und Maschinen zur<br />

Verfügung. Wer hat Spaß, sich<br />

bei uns zu verwirklichen und<br />

unseren Gästen einen tollen<br />

Service zu bieten? Email: christoph.marti@ritzlerhof.at<br />

- Tel.<br />

05252 62 680<br />

Ullis Taxi sucht Taxifahrer für<br />

Nachtdienst und Aushilfsfahrer,<br />

Jahresstelle, Entlohnung lt.<br />

KV. Tel. 0664 1015822<br />

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Wir suchen eine/n<br />

zahnärztlichen Anlernling<br />

oder eine/n<br />

gelernte/n bzw. auszubildende/n<br />

Zahnarztassistent/in<br />

für 30 Wochenstunden,<br />

ab September 15 (gerne auch<br />

Quereinsteiger/in ab 40 Lj.)<br />

Schriftliche Bewerbung an:<br />

Zahnarztpraxis<br />

Dr. Robert Walch<br />

6553 See, Au 190<br />

05441/84602<br />

0680/2100996<br />

Shell Station Telfs<br />

sucht ab sorfort<br />

freundliche Kassierin<br />

In Teil- oder Vollzeit.<br />

Vorzustellen nach Termin<br />

unter Tel. 0676/7<strong>29</strong>7330<br />

Ausgebildete Zahnarztassistentin<br />

für 25 Std. bis 40 Std./<br />

Woche im Bezirk Imst gesucht.<br />

Bewerbungen unter Tel. 0650<br />

9369357<br />

Arbeit finden<br />

im Gastgewerbe<br />

EUR 100,– PRO SAMSTAG<br />

Zusatzverdienst von € 2.200,-<br />

i.d. kommenden Saison. Werden<br />

Sie Bestandteil unseres<br />

mittlerweile 300-köpfigen<br />

Teams aus Zimmermädchen<br />

und Reinigungskräften.<br />

Vom 1.12.2015 bis 1.5.2016<br />

suchen wir für den Standort<br />

Sölden, Serfaus und Ischgl<br />

Reinigungskräfte für Ferienwohnungen<br />

und Hotels. Kein<br />

P<strong>KW</strong> erforderlich. Kostenfreier<br />

Shuttletransfer von Innsbruck,<br />

Telfs und Imst aus. Auszahlung<br />

€ 100,- netto pro Samstag und<br />

fester Saisonvertrag mit geringfügiger<br />

Anmeldung. 0664<br />

2263584 oder 0512 341020.<br />

Bewerbung und weitere Infos<br />

unter www.immoservice24.at<br />

Das Tiroler Wirtshaus Törggele-<br />

Stub´n sucht ab sofort Aushilfe<br />

im Service, mit oder ohne Inkasso,<br />

ab 18.00 Uhr für ca. 4-5 Stunden.<br />

3, 4 oder 5-Tage-Woche.<br />

Entlohnung nach Vereinbarung<br />

und Qualifikation (ab Brutto<br />

€ 1.349,-). Bewerbungen an<br />

info@die-alm.at oder Fr. Gander,<br />

Tel. 0664 3840680<br />

Sei du unsere Führungskraft!<br />

Direktor/-in<br />

Manager/-in<br />

Geschäftsführer/-in<br />

Gasthof Sonne Imst sucht<br />

für Juli bis ca. Mitte August<br />

Abwäscher/in und Serviererin<br />

ohne Inkasso, Arbeitszeit<br />

und Lohn nach Vereinbarung,<br />

Bewerbungen: info@sonneimst.at<br />

oder unter Tel. 05412<br />

67<strong>29</strong>2<br />

Suche verlässliche und erfahrene<br />

Reinigungsfrau für<br />

Appartement und Zimmer in<br />

Sölden (nur samstags, 5-6<br />

Std.), deutschsprachig, nur mit<br />

Anmeldung. Tel. 0664 4353102<br />

Wir suchen für die kommende<br />

Wintersaison oder Jahresstelle<br />

Mitarbeiter/innen in den Bereichen:<br />

KÜCHENLEITUNG oder<br />

STELLVERTRETUNG<br />

KÜCHE (mit und ohne abgeschlossener Lehre)<br />

SERVICE (mit und ohne Inkasso)<br />

SCHANK<br />

REINIGUNG und ABWASCH<br />

Wir bieten Tagesarbeitszeiten, freie<br />

Kost und auf Wunsch auch Logis.<br />

Entlohnung nach KV. Überzahlung<br />

je nach Qualifikation möglich.<br />

Interesse? Dann freut sich Herr<br />

Basilius Praxmarer auf Ihre schriftliche<br />

oder telefonische Bewerbung.<br />

+43 664 88117164<br />

crosspoint@hochgurgl.com<br />

Timmelsjochstrasse 8<br />

A - 6456 Hochgurgl<br />

Wir sind eine Unternehmer-Familie im Tiroler<br />

Oberland.<br />

Schwerpunkte unserer Unternehmen sind<br />

die Hotellerie und die Gastronomie.<br />

Aufgrund der immer größer werdenden Leistungen<br />

in dieser Branche werden wir eine motivierte<br />

Person in unsere Führungsetage bestellen.<br />

Kenntnisse in der Gastronomie und die Führung von<br />

guten Mitarbeitern setzen wir voraus!<br />

Bewirb dich mit deinen aussagekräftigen<br />

Bewerbungsunterlagen bei Herrn Rechtsanwalt<br />

DR. MARKUS MOSER<br />

Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Straße 12/7<br />

6460 Imst<br />

Telefon 05412/20650<br />

ra.moser@evonet.at<br />

Wir suchen für die<br />

kommende<br />

Wintersaison(m/w)<br />

Kosmetikerin<br />

Zur selbständigen<br />

Führung unseres neuen<br />

Kosmetikstudios<br />

Barkellner/in<br />

Aussen- und Innenbar<br />

HGA-Lehrling<br />

Wir freuen uns auf deine<br />

Bewerbung<br />

Hotel Alpenjuwel<br />

in Serfaus<br />

info@alpenjuwel<br />

Frau Kirschner<br />

0676/4312780<br />

Wir suchen zum baldigen Eintritt<br />

Rezeptionist m/w<br />

Gerne schulen wir auch ein.<br />

Souschef m/w<br />

Wir suchen zum baldigen Eintritt<br />

Schank- und<br />

Rezeptionist Servicekraft m/w m/w<br />

Gerne schulen wir auch ein.<br />

(19.<br />

Souschef 00 -22. 00 Uhr)<br />

m/w<br />

Bewerbung bitte an:<br />

peter.zotz@laterndlhof.com<br />

Bewerbung bitte an:<br />

peter.zotz@laterndlhof.com<br />

Familie Peter Zotz<br />

A–6672 Haller 16 am See<br />

Familie Peter Zotz<br />

A–6672 0043 Haller 567516 8267 am See<br />

www.laterndlhof.com<br />

0043 5675 8267<br />

www.laterndlhof.com<br />

Wir suchen für die kommende<br />

Wintersaison in Sölden<br />

AB OKTOBER (w/m):<br />

· Barkeeper<br />

6-Tage-Woche<br />

· Garderobe<br />

5-Tage-Woche<br />

Wochenende frei<br />

· Abwäscher<br />

Aushilfsweise<br />

Bezahlung nach Vereinbarung<br />

Nähere Infos bei einer<br />

vollständingen Bewerbung<br />

an folgende E-Mail-Adresse<br />

r.pult@katapult-soelden.com<br />

oder telefonisch unter<br />

Tel. 0650 / 786<strong>29</strong>15<br />

www.katapult-soelden.com<br />

RUNDSCHAU Seite 36 15./16. Juli 2015


Here comes the sun<br />

Sonnenstrahlen gesucht<br />

ab sofort:<br />

OBERKELLNER/IN<br />

CHEF DE RANG W/M<br />

KOCHLEHRLING W/M<br />

JUCHKOCH W/M<br />

ENTREMETIER<br />

Gehalt: nach Vereinbarung.<br />

Saison- oder<br />

Jahresanstellung möglich.<br />

Bewirb Dich bei uns.<br />

Wir freuen uns auf Dich!<br />

Hotel Liebe Sonne<br />

Dorfstraße 58 · 6450 Sölden<br />

Tel. +43 (0)5254 2203<br />

direktion@liebesonne.at<br />

www.liebesonne.at<br />

Konditorei-Cafe Regensburger<br />

Imst: Wir suchen<br />

zu Verstärkung Kellner/in in<br />

Jahresstelle, Voll- oder Teilzeit,<br />

Lohn lt. KV. Tel. 05412 63803<br />

Prutz: Suche Kellner/in mit Praxis,<br />

für 30 Stunden pro Woche.<br />

Tel. 0650 2644255<br />

Il Giardino in Oetz sucht ab<br />

sofort, 3x wöchentlich, von 18-<br />

24 Uhr, Küchenhilfe (deutschsprachig).<br />

Bewerbung an Fr.<br />

Singer unter Tel. 0664 3340777<br />

REINIGUNGSKRÄFTE<br />

Wir suchen ab sofort im<br />

Grünwald Resort Sölden<br />

saubere und zuverlässige<br />

Zimmermädchen/-burschen<br />

und Reinigungskräfte (m./w.),<br />

auf Basis geringfügiger Beschäftigung<br />

mit Erfahrung in der<br />

Reinigung von Appartements.<br />

Zur Erreichung des Arbeitsplatz<br />

ist ein P<strong>KW</strong> erforderlich.<br />

Die Arbeitszeit beträgt 7,5 Std.<br />

pro Woche. Wir wünschen ein<br />

persönliches Vorstellungsgespräch<br />

nach telefonischer<br />

Terminvereinbarung mit Herrn<br />

Benjamin Kneisl, Tel. 0650<br />

2366487<br />

Arbeit suchen<br />

24 Stunden Betreuerin mit<br />

Diplom, 6-jährige Erfahrung<br />

sucht neuen Arbeitsplatz. Tel.<br />

0650 4172150<br />

zu vermieten<br />

Schülerwohnung im Zentrum<br />

von Imst (Stadtplatz), voll<br />

ausgestattete Küche, Aufenthaltsraum<br />

mit TV, großes Bad/<br />

WC, Vorraum, ab Schuljahr<br />

2015/2016 zu vermieten. Kontakt:<br />

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Lachmuskeltraining<br />

Urgtheater „Ein Traum von einem Mann“<br />

(iep) Dass es Traummänner tatsächlich gibt, zeigte das Urgtheater<br />

bei der unterhaltsamen Komödie „Ein Traum von einem<br />

Mann“. Die SchauspielerInnen bestachen mit ihrer komödiantischen<br />

Darstellung und sorgten beim Publikum für jede Menge<br />

Lacher.<br />

Begeisterten mit ihrer Aufführung – die DarstellerInnen des Urgtheaters<br />

Der psychologische Befreiungsplan wird geschmiedet.<br />

Dem Chef einmal ordentlich die<br />

Meinung sagen, ist der Traum eines<br />

jeden Mannes. Angestichelt von<br />

seinem Freund, dem Pinsel Peppi,<br />

gespielt von Herbert Gitterle, holt<br />

Herbert Schwarzfischer (Wolfgang<br />

Unterkircher) zum psychologischen<br />

Befreiungsschlag aus. Dass Dampfablassen<br />

auch in die Hose gehen<br />

kann, muss der Hausherr am eigenen<br />

Leib erfahren und wechselt<br />

vom Beruf des Bauingeneurs in seinen<br />

neuen Traumjob „Hausmann“.<br />

Ehefrau Karin (Gabi Jammer)<br />

schlüpft in die Rolle des Haushaltsvorstandes<br />

und sorgt mit ihrem Job<br />

für das monatliche Einkommen. Es<br />

läuft alles rund, bis die liebe Schwiegermutter,<br />

eine „von und zu“, der<br />

Familie ihre holde Aufwartung<br />

macht. Silvia Bangratz als Auguste<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

von Weißbach, deren Familienstammbaum<br />

bis ins 17. Jahrhundert<br />

zurückreicht, setzt es sich zum Ziel,<br />

ein gewisses Niveau in diesen proletarischen<br />

Haushalt zu bringen. Das<br />

Chaos wird perfekt, als zu allem<br />

Überfluss auch noch die Mutti<br />

auf der Bildfläche erscheint. Maria<br />

Schwarzfischer (Vreni Ruhland),<br />

Liebhaberin der gutbürgerlichen<br />

und bodenständigen Kost, will das<br />

Regiment in der Küche übernehmen,<br />

was für Auguste nicht akzeptabel<br />

ist. Wer also übernimmt den<br />

Haushalt? Muttis Schweinsbraten<br />

gegen Mamas Lauchauflauf. Dass<br />

dabei die Lachmuskeln des Publikums<br />

ordentlich strapaziert wurden,<br />

steht außer Frage. Daniela Krismer<br />

heizt als Boutiquenbesitzerin Lillo<br />

mit pikanten Darstellungen der<br />

Umstände die Stimmung auf. Die<br />

Turbulenzen im Hause Schwarzfischer<br />

eskalieren und die Nerven<br />

von Hausmann „Hörbi“ liegen<br />

blank. Er ist reif für die Insel. Die<br />

turbulente Komödie von Erfried<br />

Smija, unter der Regie von Claudia<br />

Mayer-Siegele, bot eine wahrlich<br />

traumhafte Unterhaltung. Wer den<br />

„Traum von einem Mann“ mit eigenen<br />

Augen sehen möchte, hat die<br />

Gelegenheit bei den weiteren Spielterminen<br />

am 17., 18., 24. und 25.<br />

Juli in der Volksschule Urgen.<br />

„Kwela kwela“ begeisterte<br />

Duell um die Haushaltsführung zwischen Mama und Mutti.<br />

15./16. Juli 2015<br />

Das Afrika-Musical der 2. Klassen der Bakip Zams<br />

(dgh) Die 2. Klassen der Bakip<br />

Zams führten in der letzten Schulwoche<br />

ein Musical zum Thema<br />

Afrika für die Volksschulen, die<br />

Sonderschule und Kindergärten des<br />

Bezirks auf. Sowohl die Kleinen als<br />

auch die größeren Kinder waren<br />

restlos begeistert von den bunten,<br />

fantasievollen Kostümen und der<br />

mitreißenden Musik. Die SchülerInnen<br />

zeigten großes Engagement<br />

auch beim Schauspiel und Tanz.<br />

Mit Hilfe engagierter Zeichnen-,<br />

Werken-, Musik-, Instrumentalmusik-,<br />

Bewegung-und-Sport-Pädagogen<br />

konnte dieses Projekt unter<br />

der Gesamtleitung von Bernadette<br />

Trojer wie alle Jahre für die 2. Klassen<br />

ein Höhepunkt des Schuljahres<br />

werden.<br />

Landeck<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

• DER GRISSEMANN, Zams<br />

15/2015<br />

Angebote 1 Woche gültig:<br />

vom 16.07. bis 23.07.15<br />

Öffnungszeiten:<br />

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RUNDSCHAU Seite 39<br />

Der exklusive Grissemann-Burger<br />

Zutaten für 4 Portionen<br />

(Zubereitungszeit 20 Minuten):<br />

- 2 Burger Buns<br />

- 4 Burger Pa ties<br />

(Razza Fassona Piemontese)<br />

- 4 EL Olivenöl<br />

en Cheddarkäse<br />

Foto: Cornelia Moschen<br />

Guten Appetit!<br />

Zubereitung:<br />

1. Burger-Buns im Ofen langsam erwärmen, den Ofen dafür mit den<br />

Buns auf ca. 60 Grad erhitzen. Die Burger-Pa ties in einer Pfanne im<br />

heißen Öl ca. 6-8 Minuten braten, dabei ab und zu wenden.<br />

2. Käsescheiben auf den Pa ties in der Pfanne verteilen, den Deckel<br />

aufsetzen und den Käse schmelzen lassen. Die Zwiebel in Ringe<br />

schneiden. Buns aus dem Ofen nehmen. Die Unterseite der Burgerreichen,<br />

mit Salat belegen.


Weiteres Herzensprojekt<br />

Neue CD „Hofkapellmeister-Messe“ ist erschienen<br />

(aktiefi) Die Festmessen des erweiterten Chors der Stadtpfarrkirche<br />

„Maria Himmelfahrt“ Landeck sind Programm-Highlights<br />

der Landecker Festwochen „Horizonte“. Von der diesjährigen<br />

Aufführung ist nun eine Aufnahme auf CD erschienen.<br />

Willkommen<br />

im leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

(bis längstens vier Wochen nach der Geburt)<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Emma<br />

Eltern: Amanda Sprenger<br />

und Martin Habicher<br />

aus Nauders<br />

Geburtstag: 11.6.2015<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.040 g<br />

Größe: 51 cm<br />

Christoph<br />

Eltern: Eva<br />

und Andreas Ladner<br />

aus Kappl<br />

Geburtstag: 16.6.2015<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 4.130 g<br />

Größe: 54 cm<br />

Emilia<br />

Eltern: Janine Mehser<br />

und Wendelin Eiterer<br />

aus Faggen<br />

Geburtstag: 4.6.2015<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.860 g<br />

Größe: 49 cm<br />

Sara<br />

Eltern: Evelin<br />

und Markus Gritsch<br />

aus Zams<br />

Geburtstag: 27.5.2015<br />

Geburtsort: Bludenz<br />

Gewicht: 3.180 g<br />

Größe: 51 cm<br />

Gesamtleiter Bruno Öttl setzte<br />

bei dieser jährlichen Veranstaltungsreihe<br />

nicht nur besuchermäßig<br />

eine Top-Marke. Die Darbietung<br />

der „Hofkapellmeister“-Messe in<br />

D-Dur von Antonio Salieri brachte<br />

am 28. Juni an die 450 Besucher<br />

in die Pfarrkirche Zams. Die Veranstaltung<br />

war auch ein musikalisches<br />

Highlight. Es kam wieder<br />

eine Rarität zu Ehren. Solche gab<br />

es in den vergangenen zehn Jahren<br />

einige: zu nennen sind hier Mozarts<br />

„Krönungsmesse“ und die<br />

„Große Credo-Messe“ oder Joseph<br />

Haydns „Paukenmesse“. Zum anderen<br />

ist es Öttls Anliegen auch<br />

auf herausragende Komponisten<br />

aus Tirol aufmerksam zu machen.<br />

Und genau das wollte er mit der<br />

Aufführung der „Messe in B-Dur“<br />

von Joseph Netzer, einem gebürtigen<br />

Zammer.<br />

ETWAS BESONDERES. Wie<br />

geschildert, gelang es Öttl heuer,<br />

mit Salieris Meisterwerk an<br />

die erfolgreiche Vergangenheit<br />

anzuschließen. Es war wieder etwas<br />

Besonderes. Die besonderen<br />

Merkmale bestehen darin, dass die<br />

Hofkapellmeister-Messe erstmals<br />

in Tirol aufgeführt wurde und<br />

das Werk in Europa nicht verlegt<br />

wurde. Die Notenbeschaffung gestaltete<br />

sich schwierig, wie Bruno<br />

Öttl schilderte. Die Noten gab es<br />

nicht zum Ausleihen. Man musste<br />

nach Wien fahren, durfte dort aber<br />

nur unter Aufsicht die Orchesternoten<br />

kopieren. Die Chornoten<br />

mussten in den USA bestellt werden.<br />

Die gab es allerdings nur als<br />

Chorpartitur. Das hieß Sisyphusarbeit<br />

für Anne Öttl. Sie musste<br />

die einzelnen Stimmen herauskopieren<br />

und Zeile für Zeile zusammenkleben.<br />

Die Zuhörer erlebten<br />

ein eindrucksvolles Musikereignis.<br />

Der Chor, das Orchester (Marcel<br />

Fröch, Norbert Sailer, Veronika<br />

Abermann, Leonhard Köck und<br />

Toshio Oishi) sowie die Solisten<br />

(Maria Erlacher, Monika Duringer,<br />

Wilfried Rogl und Martin Senfter)<br />

verliehen den Inhalten der einzelnen<br />

Teile lebendigen und überzeugenden<br />

Ausdruck. Der Applaus<br />

zeigte, dass die Darbietungen bei<br />

den Besuchern einen nachhaltigen<br />

Eindruck hinterließen.<br />

MESSE ALS CD. Stefan Gstir<br />

war dabei, um dieses weitere Herzensprojekt<br />

Bruno Öttls live mitzuschneiden<br />

und daraus entstand die<br />

CD „Messe in D-Dur – Hofkapellmeister-Messe<br />

(1787) für Soli, gemischter<br />

Chor und Orchester“. Die<br />

CD ist ab sofort bei den Cafe-Konditoreien<br />

Alfons Wachter (Zams),<br />

Alfons Wachter und Gesamtleiter Bruno Öttl präsentieren die neue CD „Hofkapellmeister-Messe“.<br />

<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Hansjörg Haag (Landeck) und Widmann<br />

(Landeck) um 10 Euro erhältlich.<br />

Übrigens: Auch alle anderen<br />

(dgh) Im Bundesministerium für<br />

Bildung und Frauen wurde am 25.<br />

Juni Ulrike Wachter in feierlichem<br />

Rahmen das Bundes-Ehrenzeichen<br />

überreicht. Wachter wird für ihre ehrenamtliche<br />

Tätigkeit im Museumswesen<br />

ausgezeichnet. Als Obfrau des<br />

2002 gegründeten Museumsvereins<br />

in Fiss bemüht sie sich seit vielen<br />

Festmessen, die im Rahmen der<br />

Landecker Festwochen aufgeführt<br />

wurden, sind auf CD verewigt.<br />

Zusatzvorstellung<br />

Die Schauspiele Kauns zeigt am 17., 19. und 24. Juli um 21 Uhr vor den Schlosshäusern<br />

in Kauns das Familienmusical „Simba – König der Tiere“. Eine Zusatzvorstellung<br />

gibt’s am Mittwoch, dem 22. Juli, um 21 Uhr. Kartenreservierung und Wettertelefon:<br />

0677/614417 90 täglich von 18 bis 20 Uhr oder auf www.schauspiele-kauns.<br />

at.<br />

Foto: Christian Waldegger<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

Engagement gewürdigt<br />

Bundes-Ehrenzeichen für Ulrike Wachter<br />

Jahren um die Erhaltung und Belebung<br />

alter Kulturgüter. 2012 konnte<br />

durch ihr Engagement das 700 Jahre<br />

alte ’s Paules und ’s Seppls Haus<br />

nach Sanierung und Revitalisierung<br />

als Museum zugänglich gemacht<br />

werden; 2014 wurde der Museumsverein<br />

Fiss mit dem Tiroler Museumspreis<br />

ausgezeichnet.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 15./16. Juli 2015


„Urban Jungle“ und Natur<br />

Hubertus Prinz von Hohenlohe stellt in St. Anton aus<br />

(lisi) Hubertus Prinz von Hohenlohe ist Fotograf, Pop-Musiker<br />

und für Mexiko startender Skirennläufer. „Mountain Pop“ heißt<br />

die aktuelle Ausstellung in der Galzig-Bergstation, die 27 großformatige<br />

Arbeiten zeigt und die Schnelllebigkeit und Oberflächlichkeit<br />

der Welt skizziert.<br />

Der „Society-Prinz“ und Skirennläufer<br />

Hubertus von Hohenlohe<br />

zeigt aktuell in St. Anton das Resultat<br />

seines Perspektivenwechsels<br />

hinter die Linse. 27 Arbeiten in der<br />

Galzig-Bergstation spiegeln das persönliche<br />

und kosmopolitische Leben<br />

des schrillen Sportlers und Fotografen<br />

wider. Als „bunt und grell“<br />

bezeichnete der Obmann des Vereins<br />

Kulinarik & Kunst, Axel Bach,<br />

die Werke, die auf den ersten Blick<br />

beinahe an Werbesujets erinnern.<br />

Auf den zweiten Blick wird jedoch<br />

klar, dass dies „einen Teil der Welt<br />

darstellt, wie Hubertus von Hohenlohe<br />

diese sieht“, so der Laudator<br />

und Chefredakteur von GQ, David<br />

Baum: „Es ist zum einen Fotografie,<br />

zum anderen abstrakt … Es<br />

zeigt eine surreale Welt und ist aber<br />

doch eine Fotografie“, so der Laudator,<br />

der diesen Stilmix zugleich als<br />

„blanke Provokation für Ritter einer<br />

Sparte“ sieht.<br />

Surreale Welt & Fotografie.<br />

Der Künstler Hubertus<br />

von Hohenlohe sagt über sich selbst:<br />

„Ich bin ein Jetset-Konsum-Kind,<br />

das die Berge und den Skirennlauf<br />

als Bereinigung meiner Seele und<br />

Lunge missbraucht hat, um so in<br />

einem surrealen Gleichgewicht mein<br />

Leben auf diesem Planeten zu verbringen.“<br />

Es sind zwei inkompatible<br />

Welten, in denen sich der Künstler<br />

bewegt, zwischen Urban Jungle und<br />

Natur: „Wenn ein Werk entsteht,<br />

habe ich das Gefühl, es hat seine<br />

Berechtigung“, so der Künstler, der<br />

diese zwei Welten erstmals verbindet,<br />

indem er 27 Arbeiten inmitten<br />

der Naturkulisse des Galzigs präsen-<br />

Axel Bach (Obmann Verein Kulinarik & Kunst), Hubertus Prinz von Hohenlohe mit<br />

Lebensgefährtin Simona Gandolfi-Tomba und Marco Büchel (ehemaliger Skirennläufer<br />

aus Liechtenstein)<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

tiert. Hohenlohe bedient sich bei allen<br />

seinen Arbeiten der Ästhetik der<br />

Werbung und lässt dabei die Schnelllebigkeit<br />

und Oberflächlichkeit der<br />

Welt in den Vordergrund rücken.<br />

70er-Jahre-Style. Bei der<br />

Vernissage am 8. Juni, die übrigens<br />

ganz im Stil der 70er-Jahre gefeiert<br />

wurde, hieß die Devise „schrill,<br />

bunt & poppy“. Unter die Besucher<br />

mischten sich u. a. die ehemaligen<br />

Skirennläufer Marco Büchel und<br />

Rainer Salzgeber sowie die beiden<br />

Olympiasieger und Weltmeister<br />

Patrick Ortlieb und Egon Zimmermann,<br />

TVB-Direktor Martin Ebster,<br />

Skischulleiter und Präsident des Tiroler<br />

Skilehrerverbandes Richard<br />

Walter, AKT-Obmann Peppi Spiss<br />

und Partnerin Lisa Krabichler sowie<br />

Vereinsmitglieder der Arlberger Kulturtage<br />

und des Vereins Kulinarik &<br />

Kunst. Die Ausstellung „Mountain<br />

Pop“ ist bis 23. August täglich außer<br />

Montag und Dienstag in der Galzig-<br />

Bergstation zu sehen und ist Teil der<br />

Kulinarik-&-Kunst-Festivals.<br />

Die Mitglieder der Arlberger Kulturtage absolvierten ihre Malwoche mit dem Titel<br />

„Grenzüberschreitungen“ in St. Anton: Michael Unterluggauer, Axel Bach (Obmann<br />

Verein Kulinarik & Kunst), Lisa Krabichler, Peppi Spiss (Obmann Verein AKT), Andreas<br />

Röck, Kersten Thieler-Küchle, Sigrid Murr, Paco Ariza und Christine Lingg<br />

(v. l.).<br />

(dgh) „Oschpele!“ ist das neue<br />

Programm von „Luis aus Südtirol“,<br />

mit dem er ab Herbst auf Tournee<br />

ist. Präsentiert wird es erstmals am<br />

<strong>29</strong>. Oktober im Veranstaltungszentrum<br />

Breitenwang, im Oberland<br />

am 13. November im Stadtsaal Landeck.<br />

Eingefleischte Fans wissen bereits,<br />

dass der Ausdruck „Oschpele!“<br />

in Luis’ Wortschatz tief verankert<br />

ist und als einer der emotional vielseitigsten<br />

Begriffe der Südtiroler<br />

Sprache von ihm besonders häufig<br />

verwendet wird. Es ist also höchst<br />

an der Zeit, den Ausdruck genauer<br />

15./16. Juli 2015<br />

„Oschpele“<br />

unter die Lupe zu nehmen. Das<br />

Programm „Oschpele!“ ist aber<br />

weit mehr als eine sprachwissenschaftliche<br />

Abhandlung, es stellen<br />

sich Fragen wie: Kann der Hahn<br />

im Korb seine eigentliche Aufgabe<br />

ordnungsgemäß erfüllen, wenn er<br />

sich die ganze Zeit im Korb aufhält?<br />

Ist ein Mann mit viel Holz vor<br />

der Hütte in Wirklichkeit gar kein<br />

Mann? Und die allerwichtigste lautet<br />

immer noch: Wird Luis endlich<br />

eine Frau finden? Tickets gibt es im<br />

Vorverkauf bei Ö-Ticket und in allen<br />

Raiffeisenbanken.<br />

Die Ausstellung „Mountain Pop“ ist derzeit in der Galzig-Bergstation zu sehen und<br />

zeigt 27 großformatige Arbeiten, im Bild zu sehen das Werk „dangerous beauty“.<br />

Fünf Gütesiegel<br />

Land fördert Lesekompetenz im Bezirk Landeck<br />

(dgh) Bildungslandesrätin Beate<br />

Palfrader zeichnet 37 Tiroler Volksschulen<br />

mit dem „Gütesiegel Lesen“<br />

aus – darunter die Volksschulen<br />

Fiss, Holdernach, Pfunds, St. Anton<br />

und Tösens. Zusätzlich erhalten sie<br />

für den Ankauf von Büchern, Zeitschriften,<br />

Möbeln und Neuen Medien<br />

sowie für die Adaptierung von<br />

Räumlichkeiten eine Landesförderung<br />

in Höhe von 70.000 Euro, davon<br />

fließen 11.000 Euro in den Bezirk<br />

Landeck. „Mit dem Güte siegel<br />

werden Schulen ausgezeichnet, die<br />

Lesepartnerschaften forcieren, den<br />

Umgang mit Neuen Medien vermitteln<br />

und regelmäßig gemeinsame<br />

Leseaktivitäten wie Lesungen von<br />

Autorinnen und Autoren organisieren.<br />

Zudem punkten die ausgezeichneten<br />

Schulen mit speziell ausgebildetem<br />

Schulpersonal“, dankt<br />

Palfrader beim Festakt im Landhaus<br />

den Schulen für ihr Engagement.<br />

Das „Gütesiegel Lesen“ ist Teil der<br />

Tiroler Schulbibliotheksoffensive<br />

des Landes zur Förderung der Lesekompetenz.<br />

Ziel ist es, die Anzahl<br />

und die Qualität der Tiroler Schulbibliotheken<br />

zu erhöhen und sie als<br />

Orte der Begegnung und Kommunikation<br />

weiterzuentwickeln.<br />

RUNDSCHAU Seite 41


S PORT<br />

Ohne Medaille<br />

Kletter-EM: Christine Schranz Zwölfte, Magdalena Röck 26.<br />

(dgh) Die Lead & Speed Europameisterschaft fand am Wochenende in<br />

Chamonix in Frankreich statt. Für Athleten aus dem Bezirk gab’s diesmal<br />

keinen Stockerlplatz.<br />

Mit Bestzeiten<br />

7. Bergkastel Trophy in Nauders<br />

Die Tagessieger Thomas Kammerlander, Michaela Moser, Nicole Stecher, Marina<br />

Dilitz, Anna Obmann und Andi Traxl (v. l.).<br />

Fotos: G. Agerer<br />

Magdalena Röck – diesmal Rang 26.<br />

Am ersten Tag der Lead & Speed-Europameisterschaften<br />

kämpften am Place<br />

du Mont-Blanc in Chamonix 62 Damen<br />

und 90 Herren in je zwei Qualifikationsrouten<br />

um die 26 Halbfinaltickets.<br />

Fünf ÖsterreicherInnen schafften den<br />

Einzug ins Halbfinale – zwei davon aus<br />

dem Bezirk: Magdalena Röck aus Landeck<br />

und Christine Schranz aus Zams,<br />

und die Imsterin Katharina Posch.<br />

Routinier Schranz meldete sich nach<br />

einer überstandenen Fingerverletzung<br />

Anfang Juni mit Platz 12 in der Qualifikationsrunde<br />

wieder in der Weltspitze<br />

zurück, auf Platz 14 qualifizierte sich<br />

Magdalena Röck für das Halbfinale am<br />

Fotos: ÖWK – Heiko Wilhelm<br />

Sonntag. Erste Österreicherin am Start<br />

war Katharina Posch. Nach Platz 19 in<br />

der Qualifikation konnte sich die 20-jährige<br />

in der Halbfinalroute nicht steigern<br />

und beendete das Halbfinale auf dem 21.<br />

Platz. Nicht besser erging es Mitfavoritin<br />

Magdalena Röck: Die WM-Dritte des<br />

Vorjahres erwischte leider einen rabenschwarzen<br />

Tag und beendete das Halbfinale<br />

mit einer Höhe von 18+ auf Platz<br />

26. Besser erging es Christine Schranz.<br />

Die 26-Jährige zeigte auch im Halbfinale<br />

eine beherzte Leistung (41+) und bestätigte<br />

ihren 12. Platz aus der Qualifikation<br />

und somit den Aufwärtstrend aus den<br />

Trainingseinheiten.<br />

Andi Traxl bei der Bachdurchfahrt<br />

(dgh) Andi Traxl konnte auf der anspruchsvollen<br />

Mountainbikestrecke über<br />

12,30 km und 880 Höhenmeter die Bestmarke<br />

aus dem Vorjahr um 32 Sekunden<br />

unterbieten. Vorjahressieger Patric Grüner<br />

wurde Zweiter, gehandicapt durch eine<br />

Patellasehnenreizung. Thomas Kammerlander<br />

erzielte auf der Laufstrecke über<br />

7,95 km und 820 Höhenmeter einen<br />

unangefochtenen Start-Ziel-Sieg mit Streckenrekordzeit.<br />

RUNDSCHAU-Startplatze-Gewinner<br />

Josef Jenewein wurde in<br />

seiner Altersklasse Neunter. Alle weiteren<br />

Ergebnisse auf www.radsportwochen.at.<br />

Christine Schranz wurde in Chamonix 12.<br />

www.atelieregger.at<br />

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Ischgl Ironbike<br />

(dgh) Zum 21. Mal ist Ischgl am 25.<br />

Juli Gastgeber des Ischgl Ironbike. Internationale<br />

Profis und ambitionierte<br />

Hobby-BikerInnen kämpfen um insgesamt<br />

21.140 Euro Preisgeld – der Ischgl<br />

Ironbike ist damit der Mountainbike-<br />

Marathon mit dem höchsten Preisgeld<br />

Europas. Die klassische Route führt<br />

über 79 Kilometer und 3 800 Höhenmeter.<br />

Besonders interessant für Race-<br />

Einsteiger und Hobby-Biker: Es stehen<br />

auch zwei kürzere Strecken zur Auswahl.<br />

Neu: Es findet erstmals eine gemeinsame<br />

Wertung von Ischgl Ironbike und<br />

M 3 Montafon MTB Marathon statt.<br />

Nähere Informationen und Anmeldung<br />

auf www.ischgl.com/de/enjoy/sommerhighlights/ironbike.<br />

RUNDSCHAU Seite 42 15./16. Juli 2015


Wieder erfolgreich<br />

TC Prutz I schaffte erneut angepeiltes oberes Play-Off<br />

(aktiefi) Hinter der ersten Herrenmannschaft des TC Prutz liegen die<br />

zwei erfolgreichsten Jahre der Vereinsgeschichte.<br />

Prutz I ist die am höchsten spielende<br />

Mannschaft im Bezirk Landeck. Sie<br />

spielt in der Landesliga, das ist die zweithöchste<br />

Spielklasse in Tirol. Das erfolgreichste<br />

Spieljahr war im Vorjahr. Die<br />

Prutzer Herren verpassten den greifbaren<br />

Aufstieg in die Tiroler Liga nur knapp.<br />

Das alles entscheidende letzte Doppel<br />

verloren sie im Champions-Tiebreak mit<br />

10:7.<br />

ZWEITERFOLGREICHSTEs<br />

JAHR. Das gerade abgeschlossene Spieljahr<br />

ist das bislang zweiterfolgreichste<br />

für die Prutzer Herren. Sie schafften es<br />

ins angepeilte obere Play-Off – in dem<br />

rittern die sechs besten Mannschaften<br />

der Landesliga Ost und West um den<br />

Titel und Aufstieg – und holten in der<br />

Endabrechnung den sechsten Platz. Zur<br />

erfolgreichen Mannschaft gehören Pauli<br />

Erhart, Michael Tiefenbacher, Christian<br />

Köhle, Lukas Walzthöni, Markus Fedler<br />

und Thomas Weiskopf. Als Ersatzspieler<br />

hatte Peter Wassermann einen Doppel-<br />

Einsatz, und Dominik Strigl schlüpfte<br />

viermal in die Dress der „Ersten“. Strigl<br />

hat seine Aufgabe erwähnenswert gut gelöst:<br />

Er gewann vier Einzelpartien. Auf<br />

eine sehr gute Saison kann die Prutz<br />

Nummer 1 Pauli Erhart zurückblicken.<br />

Er hat eine Spielbilanz von 12:2 vorzuweisen.<br />

Die Einzelbilanz lautet sieben<br />

Siege und nur eine Niederlage. Ähnlich<br />

schaut die Doppelbilanz aus: sechs<br />

Spiele, fünf Siege, eine Niederlage. Obmann<br />

Hubert Walzthöni ist natürlich<br />

stolz auf die Mannschaft. Er warf am<br />

letzten Spieltag den Grill an und feierte<br />

mit den Akteuren die gute Saisonleistung.<br />

Prutz II trat in der Bezirksliga 2<br />

(Gruppe 1) an und erreichte Platz vier.<br />

Ebenfalls Platz vier belegten die Herren<br />

45+ in der Bezirksliga 1 (Gruppe 1).<br />

Bouviercup gestartet<br />

Thomas Weiskopf, Pauli Erhart, Lukas Walzthöni und Michael Tiefenbacher (stehend<br />

v. l.), Markus Fedler und Christian Köhle (kniend v. l.) RS-Foto: Tiefenbacher<br />

Was die Jungs und Mädels in den Altersklassen<br />

U7 bis U16 am 4. und am<br />

5. Juli auf die Sportplätze in Prutz und<br />

Ried zauberten, war einfach unglaublich,<br />

berichtet Christoph Strigl. Alle<br />

Mannschaften zeigten viel Herzblut<br />

und große Klasse, auch wenn bei diesem<br />

Turnier Spaß und Freude für die<br />

Kinder im Vordergrund stehen. Die<br />

SPG Oberland West und das Team vom<br />

15./16. Juli 2015<br />

Viel Herzblut<br />

7. Diezano Sommercup im Obergricht<br />

(dgh) 95 Mannschaften, 1 200 Spieler, vollster Einsatz – und das bei<br />

tropischer Hitze. Das war der 7. Diezano Sommercup 2015 in Prutz und<br />

Ried.<br />

Kicker des Diezano Sommercups<br />

Foto: Gerhard Falkeis<br />

FNZ bedankten sich jedenfalls bei allen<br />

95 Mannschaften aus Tirol, Vorarlberg<br />

und Bayern für ihren Einsatz. Die Turniersieger<br />

sind – U7: SV Thaur, U8: SV<br />

Innsbruck, U9: FC Wacker Innsbruck,<br />

U10: SV Reutte, U11: SC Steinach,<br />

U12: SVG Reichenau, U13: SV Innsbruck,<br />

U14: SPG Zillertal, U15: SPG<br />

Oberland West und U16: SPG Oberland<br />

West.<br />

Siegerin Oeg Elisa (r.) beim Handshake mit Lara Rundl<br />

Trails, Trails, Trails<br />

Eröffnung der 3-Länder Enduro Trails am Reschen<br />

(dgh) Bei den „Green Days“ im Mai<br />

konnte schon vorab ein kleiner Teil des<br />

Wegenetzes erkundet werden, ab Mitte<br />

Juli sind die 3-Länder Enduro Trails<br />

powered by Alutech nun endgültig<br />

startklar. Nauders sowie Reschen, St.<br />

Valentin und Graun ziehen für dieses<br />

grenzüberschreitende Projekt an einem<br />

Strang und geben beim offiziellen Opening<br />

vom 17. bis 19. Juli satte zwölf Strecken<br />

für Enduro-Mountainbiker in der<br />

Bergwelt rund um den Reschenpass frei.<br />

Ein Opening muss natürlich gebührend<br />

gefeiert werden und deshalb gibt es vom<br />

17. bis 19. Juli vergünstigte Ticketpreise<br />

für alle Enduroliebhaber. Regionspartner<br />

Alutech bietet Testbikes mehrmals<br />

Foto: Markus Klauser<br />

(dgh) Zum 18. Mal fand auf der Anlage<br />

des TC Landeck der Bouviercup,<br />

das Kinder- und Jugendturnier für Mädchen<br />

und Burschen in den Bewerben<br />

U9 bis U15, statt. 55 TeilnehmerInnen<br />

kämpften um die Punkte für die Gesamtwertung,<br />

organisiert wurde der Bewerb<br />

in Landeck von Markus Klauser.<br />

Den Sieg holten sich: Boys U9: Moitzi,<br />

Nico, Girls U9: Oeg, Elisa; Boys U11:<br />

Fink, Kevin, Girls U11: Aichholzer Daniela;<br />

Burschen U13: Brandacher, Florian,<br />

Mädchen U13: Riml, Eva-Maria;<br />

Burschen U15: Öttl, Manuel, Mädchen<br />

U15: Wachter, Franziska. Einen<br />

Sonderpreis gibt es für den Verein, der<br />

die meis ten TeilnehmerInnen zu den<br />

vier Turnieren (Landeck/23.–26. Juli<br />

Imst/6.–9. August Haiming/20.–23.<br />

August Zams) stellt. Außerdem gibt<br />

es einen Preis für die Jüngste und den<br />

Jüngsten aller vier Stationen – in Landeck<br />

waren dies Matteo Pfenniger und<br />

Leonie Auer.<br />

täglich in geführten Touren mit dem<br />

Alutech Trailforce Team an. Anmelden<br />

kann man sich dafür im Vorfeld unter<br />

daniel@alutech-cycles.com. Nähere Infos<br />

über die 3-Länder Enduro Trails gibt<br />

es auf www.nauders.com/enduro.<br />

BowCamp in Klösterle<br />

Von 2. bis 9. August findet in Klösterle<br />

am Arlberg ein Sommercamp<br />

für 10- bis 14-Jährige statt. Workshops<br />

wie Klettern, Bogen bauen<br />

oder Trommeln werden angeboten.<br />

Nähere Infos zum BowCamp gibt’s<br />

auf bowcamp.cc.<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Gelebte Inklusion dank sozialen Engagements<br />

Tischtennisverein Pfunds spendet Lebenshilfe Prutz einen Tisch<br />

Ein ziemlich einmaliges Engagement<br />

findet derzeit im Tiroler<br />

Tischtennis-Geschehen statt. Mit<br />

der Aufnahme eines Lebenshilfe-<br />

Klienten in sein vielfältiges Trainingsprogramm<br />

lebt der Tischtennisverein<br />

Bright Occiput Oberes<br />

Gericht in Pfunds Inklusion vor.<br />

Zudem überließ der Klub, der in<br />

der Gebietsliga spielt, der Lebenshilfe<br />

Prutz gratis einen Tisch.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Da staunten die acht Bewohner im Lebenshilfe-Wohnhaus<br />

Prutz nicht schlecht,<br />

als vor ihrem Garten ein Tischtennistisch<br />

abgeladen wurde. Zur Verfügung gestellt<br />

wurde das Sportgerät samt Schlägern,<br />

Bällen und Netz vom Tischtennisverein<br />

Pfunds – und das gratis. „Jetzt kann Christian<br />

nicht nur bei uns in Pfunds trainieren,<br />

sondern auch zu Hause, wenn es ihm<br />

Freude macht“, so Obmann Harry Wilhelm.<br />

Mit Christian ist ein Lebenshilfe-<br />

Klient gemeint, der seit heuer regelmäßig<br />

zum Training nach Pfunds fährt. Entstanden<br />

ist alles im Zuge eines Praktikums,<br />

Pintarelli ist „Vize“<br />

(dgh) Bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften<br />

Straße im Burgenland<br />

fuhr Daniela Pintarelli ein starkes Rennen,<br />

konnte sich in der letzten Runde<br />

gemeinsam mit Martina Ritter vom Feld<br />

absetzen und sicherte sich schlussendlich<br />

den Vizestaatsmeistertitel. Beim<br />

Kaunertaler Gletscherkaiser siegte die<br />

Landeckerin souverän. Ihr Teampartner<br />

Andi Traxl musste kurz vor dem Ziel seine<br />

Kontrahenten ziehen lassen und belegte<br />

den vierten Platz. Ein besonderes<br />

Rennen bestritt „Traxi“ auf der Bobbahn<br />

Igls: Kurz, aber intensiv war der Weg hinauf,<br />

Traxl gewann seine Klasse und belegte<br />

in der Gesamtwertung Rang zwei.<br />

Klein, aber oho<br />

Gute Laune und viel Spaß gab es bei den Bewohnern des Lebenshilfe-Wohnhauses<br />

in Prutz, nachdem der Tisch geliefert wurde. Jetzt lautet das Motto: Eine(n) für alle,<br />

alle für Eine(n). Vorne in der Mitte ist Christian, hinten mit blauem Käppi Mario<br />

Pircher, Harald Wilhelm und Bernd Thöni (v. l.).<br />

Die beiden siebenjährigen Manuela Recher und Simon Zangerl schlugen sich bei<br />

den Schach-Staatsmeisterschaften ganz toll. <br />

Foto: Petra Recher<br />

(mst) Sensationell haben sich die<br />

jüngsten Teilnehmer Tirols bei den<br />

Schach-Staatsmeisterschaften geschlagen.<br />

Die siebenjährige Manuela Recher<br />

aus Landeck erreichte den hervorragenden<br />

3. Platz im Bewerb Mädchen U8<br />

und holte somit Bronze für Tirol hinter<br />

der Steirerin Manuela Katterer und der<br />

Salzburgerin Sarah Horn. Ihr Trainingspartner,<br />

der gleichaltrige Simon Zangerl<br />

aus Ischgl, feierte ebenfalls sein Debüt<br />

bei Staatsmeisterschaften und belegte als<br />

Vertreter Tirols den 17. Platz bei den Burschen<br />

U8. Karin Schnegg, Obfrau des<br />

Jugendschachklubs Landeck, ist stolz auf<br />

die ausgezeichneten Leistungen.<br />

Gleich nachdem der Tisch aufgestellt war, lieferten sich Christian (v. l.), Bernd Thöni (h. l.), Mario Pircher (r. h.) und Obmann<br />

Harry Wilhelm (r.) ein heißes Match – vor den fachkundigen Augen der anderen Mitbewohner. <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

das Mario Pircher, der in Innsbruck die<br />

Schule für Sozialbetreuungsberufe besucht,<br />

initiert hat. „Aber die Idee kam<br />

von Chris tian selbst“, erzählt Pircher, „es<br />

hat sich herausgestellt, dass er sehr gerne<br />

Tischtennis spielt.“ Umgesetzt wurde das<br />

Fachprojekt in drei Wochen. „Nun kann<br />

Christian auch außerhalb der Trainings-<br />

Mario Pircher initierte das Projekt, die<br />

Idee . . .<br />

zeiten spielen“, freut sich Einrichtungsleiter<br />

Bernd Thöni. Wobei sich ab und zu<br />

wohl auch die Mitbewohner heiße Matches<br />

liefern werden.<br />

SUPER SACHE. Christian erzielt<br />

beim Vereinstraining in Pfunds schon<br />

tolle Fortschritte. „Ihm gefällt es dort<br />

gut“, weiß Thöni den Wert eines solchen<br />

sozialen Engagements zu schätzen.<br />

„Wir würden uns natürlich freuen,<br />

. . . kam aber von Christian selbst.<br />

wenn sich auch andere Vereine bereit<br />

erklärten, diese Form der Inklusion zu<br />

ermöglichen – gerne können sie mit uns<br />

Kontakt aufnehmen.“ Dass der Tischtennisverein<br />

Bright Occiput nun Christian,<br />

der aus Pfunds stammt, beim Training<br />

eingebunden hat, sei jedenfalls „eine<br />

super Sache“, so der Einrichtungsleiter,<br />

„außerdem war die Aufnahme sehr herzlich!“<br />

Übrigens: Ein anderer Klient der<br />

Lebenshilfe Prutz ist beim Kaunertaler<br />

Stockschießenverein involviert.<br />

RUNDSCHAU Seite 44 15./16. Juli 2015


240 Kilometer<br />

Pettneu: Charity Lauf bringt 8.000 Euro für Hochwasseropfer<br />

(lisi) Die Initiative des Charity Laufs in den letzten Schulwochen wurde<br />

vor sechs Jahren ins Leben gerufen. Im Dienst der guten Sache laufen<br />

die Kinder der Volksschulen Pettneu und Schnann 380-Meter-Runden<br />

am Fußballplatz Pettneu. Heuer konnte die stolze Summe von 8.000 Euro<br />

an die Hochwasseropfer in See übergeben werden.<br />

63 Kinder stellten sich in diesem Jahr<br />

beim traditionellen Charity Lauf in den<br />

Dienst der guten Sache. „Wir haben mit<br />

den Kindern das Thema anlässlich der<br />

50-jährigen Gedenkfeier der Murenkatastrophe<br />

in Pettneu aufgearbeitet und diese<br />

waren sehr sensibilisiert … Daher ist<br />

auf Grund der aktuellen Ereignisse von<br />

den Kindern selber die Idee gekommen,<br />

den Erlös des diesjährigen Charity Laufs<br />

an die Betroffenen der Hochwasserkatastrophe<br />

in See zu spenden“, informiert<br />

Emanuel Mathies, Leiter der Volksschule<br />

Pettneu. 43 Kinder der VS Pettneu<br />

und 20 Schnanner Volksschüler liefen<br />

in Summe 240 Kilometer für den guten<br />

Zweck. Ein Spendenscheck in Höhe<br />

von 8.000 Euro konnte an Bgm. Anton<br />

Mallaun aus See übergeben werden. Er<br />

war angesichts dieser Hilfsbereitschaft<br />

erfreut und versprach: „Wir werden<br />

schauen, dass wir das Geld gerecht an<br />

die Betroffenen aufteilen.“ Im Vorjahr<br />

ging ein Spendenerlös in Höhe von rund<br />

5.700 Euro an das SOS-Kinderdorf, vor<br />

zwei Jahren wurden Spenden für die<br />

Hochwasseropfer in Kössen gesammelt<br />

– 11.500 Euro konnten 2013 übergeben<br />

werden. Das System des Charity Laufs<br />

war heuer erstmals ein anderes: Alle Kinder<br />

absolvierten zehn Runden (das Einsetzen<br />

eines „Jokers“ war dabei erlaubt)<br />

– in den Vorjahren absolvierten die<br />

Kinder in einer begrenzten Zeit so viele<br />

Runden wie möglich. Pro Runde wird<br />

ein Geldbetrag gespendet. Die Kinder<br />

suchten auf eigene Faust jeweils sechs<br />

Sponsoren, welche sie finanziell mit<br />

einem individuellen Spendenbetrag pro<br />

Runde unterstützten. Als Anerkennung<br />

erhielten die Kinder eine Urkunde über<br />

die Teilnahme am Charity Lauf.<br />

63 Kinder liefen beim 6. Charity Lauf rund 240 Kilometer für den guten Zweck, im<br />

Bild zu sehen: VBgm. Patrik Wolf übergibt Anton Mallaun (Bgm. See) den Spendenscheck,<br />

ebenfalls im Bild: Emanuel Mathies (Schulleitung VS Pettneu), Albertine<br />

Zangerl (Schulleitung VS Schnann) sowie die Pädagoginnen Eva Strobl, Christine<br />

Falch, Barbara Röck und Jacqueline Jehle. <br />

RS-Foto: Zangerl<br />

Bgm. Anton Mallaun: „Wir versprechen, dass wir schauen werden, dass das Spendengeld<br />

gerecht verteilt wird.“<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 18. 7.: 17 Uhr Vorabendgottesdienst<br />

(gest. Orgel), hl. Amt für<br />

Ludwig Fritz (St. Anton), Gedenken<br />

für die armen Seelen (Imsterberg),<br />

Mathilde und Josef Petter (Paznaun),<br />

die armen Seelen (Nauders).<br />

Sonntag, 19. 7.: (gest. Orgel) 10<br />

Uhr hl. Amt für Gotthard Unterrainer<br />

zum Jhtg. (J. Haid), Gedenken<br />

für Fritz Gundolf (Wenns), Egon<br />

Gasser zum Jhtg. (Ldk.), Albertina<br />

Waibl.<br />

Mittwoch, 22. 7.: 17 Uhr hl. Messe<br />

für die armen Seelen (Schönwies),<br />

Gedenken zu Ehren des hl. Antonius<br />

(Zams), alle Freunde und Feinde<br />

in unserer Welt (Nauders).<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 16. 7.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe Feichten.<br />

Sonntag, 19. 7.: 9 Uhr hl. Messe<br />

Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn,<br />

14.30 Uhr Andacht und<br />

Beichtgelegenheit Kaltenbrunn.<br />

Dienstag, 21. 7.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Feichten.<br />

Mittwoch, 22. 7.: 8 Uhr hl. Messe<br />

Kaltenbrunn.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Samstag, 18. 7.: 19 Uhr eucharistische<br />

Anbetungsstunde um geistl.<br />

Berufe.<br />

Sonntag, 19. 7.: 9.45 Uhr hl. Messe<br />

für die Pfarrgemeinde, 19.30 Uhr hl.<br />

Messe für Marianne Zangerl, Alois<br />

15./16. Juli 2015<br />

und Maria Gastl.<br />

Dienstag, 21. 7.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

für Fritz Tomaschko, Hermann Bonelli<br />

und verst. Angeh.<br />

Mittwoch, 22. 7.: 8 Uhr hl. Messe<br />

für Fam. Schmid und Tamsche,<br />

Hanni und Karl Krenn.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 16. 7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag, 17. 7.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken an<br />

Emma Schneider, Emma Hammerle<br />

(Jhm.).<br />

Samstag, 18. 7.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 19. 7.: 10 Uhr hl. Messe für<br />

Angeh. der Fam. Pöll und Nöbl, Paul<br />

Lechleitner (Jhm.), Robert Thurner<br />

(Jhm.), Johanna, Roman und Daniela<br />

Lechleitner.<br />

Montag, 20. 7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 21. 7.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe.<br />

Mittwoch, 22. 7.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 16. 7.: 19 Uhr Eucharistiefeier<br />

mit Gedenken an arme Seelen,<br />

anschl. Anbetung bis 20 Uhr.<br />

Freitag, 17. 7.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Samstag, 18. 7.: 16 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Altersheim, 19 Uhr<br />

Eucharistiefeier mit Gedenken an<br />

Ida, Franz und Walter Bock, Anton<br />

Braun, Hans und Paula Zangerl,<br />

Adolf Rimml, Alois Fritz, Antonia<br />

und Franz Schöpf, Reinhard Kaufmann.<br />

Sonntag, 19. 7.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

für die Pfarrgemeinde, mit Gedenken<br />

an Hildegard Wieser.<br />

Montag, 20. 7.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

im Altersheim.<br />

Mittwoch, 22. 7.: 7 Uhr hl. Messe<br />

für die Kranken unserer Pfarre, mit<br />

Gedenken an Peter Oberdorfer,<br />

arme Seelen.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 16. 7.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 17. 7.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Paula Mühlmann,<br />

verst. der Fam. Vahrner, Walter Venier,<br />

Karl-Heinz Alber, Heinrich<br />

Ladner und Verst. der Fam., Rupert<br />

und Maria Voppichler, nach Meinung,<br />

anschl. stille Anbetung und<br />

Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 18. 7.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gedenken an Anna und<br />

Ferdinand Mair, Albert und Emma<br />

Schuler, Simon Siegele.<br />

Sonntag, 19. 7.: 10 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an David Trojer,<br />

Maria und Ludwig Ladner, Rosa<br />

Schnegg, Irma Tschom, Josef Mair,<br />

Therese Himmel, Alois Scherl, Alois<br />

und Anna Gstir und verst. Angeh.,<br />

nach Meinung, 11.30 Uhr Jakobimesse<br />

bei der Zammer Alm mit<br />

Gedenken an Alois Kohler, 19 Uhr<br />

Rosenkranz.<br />

Montag, 20. 7.: 10 Uhr Gemeinsames<br />

Gebet, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 22. 7.: 15.45 Uhr hl. Messe<br />

im Seniorenzentrum, 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 16. 7.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Anton<br />

Fink, Wilhelm Kohler, nach Meinung.<br />

Freitag, 17. 7.: 19.30 Uhr Rosenkranz<br />

für die Verst. unserer Pfarrgemeinde.<br />

Samstag, 18. 7.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Helmut Murr und<br />

verst. Angeh., Klara Hackl, nach<br />

Meinung.<br />

Sonntag, 19. 7.: 9 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Anton, Margret<br />

und Othmar Venier, Agnes Erhart,<br />

Johann und Sofie Venier, Pepi Mairhofer,<br />

Vroni und Otti Peham und<br />

Eltern, Vinzenz und Mathilde Senn,<br />

Josef Nischler und verst. Angeh.,<br />

Johann Mungenast, Verst. der Fam.<br />

Zöhrer.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 19. 7.: 9.30 Uhr, Vortrag,<br />

Brennbichl Imst, Thema: „Liebst<br />

du Vergnügungen mehr als Gott?“;<br />

Redner: Uli Boos, Versammlung<br />

Schwaz.<br />

Evangelische Kirche<br />

Sonntag, 19. 7.: 9.30 Uhr Landeck-<br />

Markuskirche mit Abendmahl,<br />

16 Landeck-Markuskirche in holl.<br />

Sprache.<br />

RUNDSCHAU Seite 45


DANKSAGUNG<br />

Es ist uns ein großes Bedürfnis ein aufrichtiges<br />

“Vergelt´s Gott” für die zahlreiche Anteilnahme<br />

zum Abschied von unserem lieben Papa,<br />

Schwiegerpapa, Opa, Uropa, und Bruder, Herrn<br />

Franz Gitterle<br />

* 22.2.1939 † 2.7.2015<br />

zu sagen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Hr. Koop. Bernhard Kopp für die würdevolle Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- dem Mesner Josef, der Vorbeterin Anna und den Ministranten<br />

- der Musikkapelle Schönwies für die musikalische Umrahmung der hl.<br />

Messe und das letzte Geleit<br />

- Hr. Rudolf Falch für die würdevolle Rede am Grab<br />

- den Sargträgern Hubert, Andrä, Hans und Walter<br />

- seinem Hausarzt Dr. Horst Rettenwander<br />

- Prim. Dr. Ewald Wöll, dem Ärzteteam und dem Pflegepersonal der Internen<br />

II und III vom KH Zams für die liebevolle Pflege<br />

- dem Team der Ambulance Westtirol Leys<br />

- der Bestattung Walter<br />

- allen, die mit uns gebetet haben und den letzten Weg mit unserem Papa<br />

gegangen sind, für die vielen mündlichen- und schriftlichen Beileidsbezeugungen,<br />

sowie für die zahlreichen Kerzen- und Messespenden.<br />

Schönwies, im Juli 2015<br />

Die Trauerfamilien<br />

Wir gedenken seiner beim 30sten am Sonntag,<br />

dem 2. August 2015, um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche Schönwies.<br />

DANKSAGUNG<br />

Getröstet von den vielen mündlichen und<br />

schriftlichen Beweisen aufrichtiger<br />

Anteilnahme anlässlich des Heimganges<br />

unserer lieben Mama, Schwiegermama, Oma,<br />

Uroma,Schwester, Schwägerin und Tante, Frau<br />

Elsa Zangerle<br />

geb. Salner<br />

* 8.8.1923 † 2.7.2015<br />

möchten wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden, Bekannten<br />

und Allen, die mit uns gebetet und sie auf ihrem letzten Weg<br />

begleitet haben, unseren aufrichtigen Dank aussprechen.<br />

Ein besonderes „Vergelt´s Gott“:<br />

- Hw. Hr. Pfarrer P. Bernhard Speringer, P. Ulrich Berkmüller, Diakon<br />

Karl Gatt, dem Kirchenchor, dem Mesner und den Ministranten für<br />

die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- Hr. Dr. Fritz Treidl und Hr. Dr. Andreas Walser<br />

- dem Pflegeverein Galtür<br />

- den Vorbetern Alfons und Hubert<br />

- den Sargträgern und den Grabmachern<br />

- für die Blumen-, Kranz-, Kerzen- und Messespenden<br />

- der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Walter für die einfühlsame Hilfe<br />

Galtür, im Juli 2015<br />

Die Trauerfamilien<br />

Vergelt´s Gott<br />

Wir bedanken uns aufrichtig bei allen Verwandten,<br />

Freunden und Bekannten für das Gebet und die<br />

Anteilnahme anlässlich des Heimgangs meines lieben<br />

Mannes, unseres Vaters, Schwiegervaters, Opas und<br />

Uropas, Herrn<br />

Hermann<br />

Hammerle<br />

(langjähriger Mesner)<br />

Ein ganz besonderer Dank gilt:<br />

- Kooperator Mag. Ferdinand Pittl, Msgr. Dr. Josef Wolsegger und<br />

Diakon Gerhard Wittenbauer für den würdevollen Gottesdienst<br />

- dem Mesner Hans, den vielen Ministranten/innen und dem Kreuzträger Andreas<br />

- den Barmherzigen Schwestern und den Instrumentalisten Cornelia, Simone und<br />

Gerald für die feierliche musikalische Gestaltung<br />

- den Sargträgern Clemens, Roland, Toni und Josef<br />

- dem Vorbeter Josef<br />

- Dagi´s Deko für den Blumenschmuck<br />

- dem Hausarzt Dr. Rettenwander<br />

- dem Team der Hospiz- und Palliativstation in Innsbruck<br />

- der Bestattung Dellemann für die große Unterstützung.<br />

Ein herzliches Dankeschön auch für die Kerzen, die Blumenschmuckspenden,<br />

Messespenden und für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen.<br />

Wir danken auch für die Eintragungen in das Kondolenzbuch und die Kerzen im Internet.<br />

Als tröstend und stärkend haben wir empfunden, mit welcher Herzlichkeit und<br />

Wertschätzung unseres lieben Verstorbenen gedacht wurde.<br />

DANKSAGUNG<br />

Überwältigt und tief berührt über die große<br />

Wertschätzung nach dem allzu frühen Tod<br />

unseres lieben<br />

Pepi Larcher<br />

* 2.5.1965 † 14.6.2015<br />

sind wir außerstande, jedem Einzelnen zu danken.<br />

Es ist uns ein aufrichtiges Bedürfnis, allen Vergelt`s Gott zu sagen, die ihn auf<br />

seinem letzten Weg begleitet haben:<br />

- Pfarrer Mag. Wieslaw Blas für die würdevolle Gestaltung<br />

des Sterbegottesdienstes<br />

- den Mesnern und Ministranten<br />

- den Vorbeterinnen bei den Rosenkränzen<br />

- den Grabmachern und Sargträgern<br />

- dem Singkreis Kaltenbrunn und dem Kirchenchor Feichten<br />

- der Bläsergruppe der MK Kaunertal<br />

- seinen Arbeitskollegen der Tiwag<br />

- der Fahnenabordnung der Freiwilligen Feuerwehr Kaunertal<br />

- Irmgard Schwarz für den wunderschönen Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Dellemann für ihre Unterstützung<br />

- den Ärzten und den Pflegern der Traumatologischen Intensivstation<br />

der Universitätsklinik Innsbruck und der Schön Klinik Bad Aibling<br />

- allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten – besonders<br />

auch für ihre Hilfe und ihren Beistand seit Pepis Unfall im Dezember 2014<br />

- für jede stille Umarmung, jeden tröstenden Händedruck, für jedes<br />

aufrichtige Wort gesprochen oder geschrieben, die Einträge und Kerzen<br />

im Internet sowie für die vielen Kerzen-, Blumen- und Messspenden.<br />

All dies sind Zeichen für die tiefe Verbundenheit mit uns und unserem lieben Pepi.<br />

Schönwies, im Juli 2015<br />

Die Trauerfamilie<br />

Feichten, im Juli 2015<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 46 15./16. Juli 2015


Rätsel 724, Lösung<br />

Sudoku, Lösung<br />

nen durch die Woche<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

F D S T S E S G 4 6 1 9 8 2 7 3 5<br />

TAUSCH W I R T S CHAFT<br />

4. bis 5 7 3 6 4 1 9 8 2<br />

für die Zeit vom 16. bis 22. Juli 2015<br />

M10. Juli HUH 2015N<br />

E H O L E N<br />

11. bis 17. Juli 2015<br />

2 8 9 7 5 3 1 4 6<br />

er Woche M AKKARON Sie können I jetzt BOden L Grundstein<br />

I<br />

Waage<br />

Widder Probleme lassen sich relativ einfach<br />

mit ein wenig Diplomatie rum, den Standpunkt eines Mit-<br />

Bemühen Sie sich stärker da-<br />

Waage<br />

ürfnissen GU für DGeine viel KORNF versprechende E L D 6 Sache<br />

legen – schön, dass Sie einen 9 1 5 3 6 8 4 2 7<br />

bewältigen. Hüten Sie sich aber streiters besser zu verstehen. Be-<br />

3 8 4 2 7 5 9 1<br />

M UNDHARMON I KA EE<br />

ich nicht<br />

S D AUA N I XON C<br />

eren vor aktiven und attraktiven 7Mit-<br />

T S Ohaben. I N TDas R Imacht G E vieles<br />

letzter Konsequenz nicht über-<br />

völlig unkonventionellen Weg<br />

4 2 5 1 9 3 6 8<br />

vor Verpflichtungen, die sich in ruflich reizt es Sie, einmal einen<br />

S T E I F P E E S U L K<br />

ichtig ist, A Astreiter<br />

8 9 6 1 7 4 2 5 3<br />

einfacher!<br />

24.9.–23.10.<br />

21. 3.–20. 4. blicken lassen.<br />

einzuschlagen.<br />

24.9.–23.10.<br />

URSPRUNGER MOOR 3 2 7 8 9 5 6 1 4<br />

reignisse Sie überfordern sich, wenn 1 Sie 5 4 2Skorpion<br />

3 6 8 7 9 Stier Von jeher war es eine Ihrer Gaben,<br />

die Zeichen der Zeit früher lation hat eine harmonisierende<br />

Die derzeitige Planetenkonstel-<br />

Skorpion<br />

scheinen, erst dann zufrieden Sudoku sind, sobald<br />

zu überderte<br />

Si-<br />

Füllen Sie Tüpfelchen Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm verwirklicht so aus, haben dass so – aus, in dass jeder die Zeile, Zahnen.<br />

Diesen Vorteil müssen Sie stand. Sie werden also eine Wo-<br />

Sie Ihre Pläne bis zum letzten i-<br />

als jeder andere deuten zu kön-<br />

Wirkung auf Ihren Gemütszuibel<br />

reaus!<br />

und von nur 1 betrachten.<br />

bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen 24.10.–22.11.<br />

vorkommen. 21. 4.–20. 5. nutzen.<br />

verbringen können.<br />

24.10.–22.11.<br />

len jeder 1 bis Spalte und 9 nur alles und EINMAL andere in jedem als pro der Misserfolg Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

auch in dieser Woche wieder che in entspannter Stimmung<br />

ache so Man wird Sie möglicherweise Schütze<br />

Zwillinge Wenn Sie jetzt vehement auf einem<br />

Führungsanspruch beste-<br />

Durchblick fehlt, sollten Sie sich<br />

Solange Ihnen der genaue Schütze<br />

om Tisch vor vollendete Tatsachen stellen.<br />

er achten7<br />

Lassen Sie sich 1 Ihre Enttäuschung<br />

nicht anmerken. Sie ha-<br />

in Abwehrstellung, als dass es ten. Alles andere könnte fatale<br />

6<br />

hen, bringt das Ihr Umfeld eher am besten aus allem heraus hal-<br />

bei nicht<br />

stimmten ben ohnehin genügend eigene<br />

motiviert wird. Teamgeist ist gefragt!<br />

sich bringen.<br />

23.11.–21.12.<br />

finanzielle Konsequenzen mit<br />

Projekte 6 im Sinn. 4 3 2 23.11.–21.12. 21. 5.–21. 6.<br />

er Über- Mit Ihrem Führungsanspruch Steinbock<br />

Krebs Wer Sie jetzt noch überflügeln Sie wollen die Grenzen, die Ihnen<br />

gesteckt sind, nicht wahrha-<br />

Steinbock<br />

, wissen schaffen 4 8Sie sich natürlich 9 nicht<br />

will, wird sich gehörig anstrengen<br />

müssen, denn Ihr Elan ist ben. Deswegen kann es jetzt<br />

sind und nur Freunde. Daran sollten Sie<br />

sen könr<br />

als ein4 schon 2 wieder 3an die Spitze der8 6 5<br />

überragenden Erfolg steht nur schen kommen, die sich von Ih-<br />

denken, wenn Sie sich jetzt<br />

kaum noch zu bremsen. Einem leicht zu Konflikten mit Men-<br />

Bewegung stellen.<br />

22.12.–20.1.<br />

22. 6.–22. 7. Ihre Ungeduld im Wege!<br />

nen bedrängt fühlen.<br />

22.12.–20.1.<br />

aus dem3<br />

5<br />

Es wird Sie einige Mühe kosten,<br />

7<br />

Wassermann<br />

Löwe Ein Entschluss, der lange von Lassen Sie Ihren derzeitigen Wassermann<br />

ken und Ihr Pensum in dieser Woche zu<br />

Ihnen erwartet wird, muss jetzt Frust nicht an den Kollegen aus<br />

Angriff bewältigen. 9 Aber 7 am Ende werden<br />

Sie alles gut geschafft haben<br />

geständnisse dürfen Sie jedoch oder gar am Partner! Da würden<br />

gefasst werden. Großzügige Zu-<br />

- und erst recht nicht am Chef<br />

Freundjetzt<br />

unegangen:<br />

Während andere so tun, als wäre Fische<br />

Jungfrau Sie können sich an diesem Wo-<br />

Sie können gleich zu Wochenbe-<br />

Fische<br />

und dürfen mit sich zufrieden<br />

nicht ohne entsprechende Gegenleistung<br />

machen.<br />

ziehen!<br />

21.1.–19.2.<br />

Sie auf jeden Fall den Kürzeren<br />

Rätsel sein! 725<br />

4 6<br />

21.1.–19.2. 5<br />

23. 7.–23. 8.<br />

sicht zu nichts geschehen, schrillen 4 bei 7 2<br />

chenende nicht auf die Toleranz ginn einen schönen Schritt nach<br />

en Aufmerksamkeit<br />

Rätsel Wenn 725 jetzt nicht eingegriffen<br />

Sie Ihnen sämtliche Alarmglocken.<br />

für, je Bantuvolk europ.<br />

1 Ihrer Ackermaß Mitmenschen verlassen. Teil der … vorne Figaromachen, wenn Sie die US Zeichen<br />

Zeitung) richtig deuten, die man Ih-<br />

- Jazzmusiker<br />

der EU<br />

ein Staat<br />

lg errinncen<br />

für<br />

in Ostafrikstaat<br />

Zwerg-<br />

Einige haben einfach genug Mundhöhle<br />

nicht nen gibt. Tun sie einer Person ei-<br />

von (fr.<br />

6 wird, 5 läuft eine 9Sache völlig aus 3<br />

Ihren Schlagzeuger<br />

Eskapaden, die Sie<br />

Rätsel Hunderasse<br />

725 dem Ruder.<br />

20.2.–20.3. © ADAM 24.8.–23. 9. absprechen!<br />

Düngemittenen<br />

Gefallen.<br />

(† 1974) 20.2.–20.3.<br />

(2 Wörter)<br />

Cent, Abk.<br />

3<br />

Selbstlaut<br />

Aufmerksamkeit<br />

in Ostafri-<br />

Zwerg-<br />

Mundhöh-<br />

(fr. Zeitung)<br />

musiker der EU<br />

für, je Bantuvolk europ.<br />

1<br />

Ackermaß<br />

Teil der … Figaro<br />

US - Jazz-<br />

ein Staat<br />

Aufmerksamkeit<br />

Schlagzeuger<br />

Hunderasse<br />

für, je Bantuvolk europ.<br />

ka staat<br />

1<br />

Ackermaß<br />

Teil le der … Figaro<br />

US - Jazzmusiker<br />

der EU<br />

ein Staat<br />

Düngemittel<br />

(† 1974)<br />

in Ostafrika<br />

Stadt staat in<br />

botanisch<br />

le<br />

Zwerg-<br />

(2 Wörter)<br />

Mundhöh-<br />

Schlagzeuger<br />

Cent, Abk.<br />

(fr. Zeitung)<br />

Hunderasse<br />

Domain<br />

3<br />

Düngemittetenseite<br />

Windschat-<br />

(† 1974) 6<br />

von Aserbaidschan<br />

(Halb-<br />

Mähren (2 Wörter)<br />

für Raute<br />

Cent, Abk.<br />

Selbstlaut<br />

3<br />

(deutscher<br />

besitzanz.<br />

Selbstlaut<br />

Name)<br />

strauch)<br />

Fürwort<br />

ital. Form<br />

ein Wahrzeichen<br />

Währungssche<br />

6<br />

rumän.<br />

italieni-<br />

von Hugo<br />

Domain<br />

Stadt in<br />

botanisch<br />

Windschattenseite<br />

von Aserbaidschan<br />

Mähren<br />

für Raute<br />

Initialen<br />

Brüssels Domain<br />

Stadt (deutscher in<br />

botanisch<br />

einheit,<br />

Tonsilbe<br />

(Halbstrauch)<br />

Raute<br />

Windschattenseite<br />

besitzanz.<br />

6<br />

der Nebel<br />

von Aserbaidschan<br />

(deutscher<br />

Mähren Name)<br />

für<br />

Mehrzahl<br />

Fürwort<br />

2<br />

Versammlung<br />

Name)<br />

italieni-<br />

(Halbstrauch)<br />

rumän.<br />

ital. Form<br />

ein Wahrzeichen<br />

Währungssche<br />

besitzanz.<br />

von Hugo<br />

Fürwort<br />

ital.<br />

Initialen<br />

Form<br />

griech. ein<br />

Brüssels<br />

Wahrzeichen<br />

Währungs-<br />

Mehrzahl<br />

sche<br />

rumän. einheit,<br />

italieni-<br />

Tonsilbe<br />

von<br />

der<br />

Hugo<br />

Buchstabe<br />

Nebel<br />

römisch Initialen<br />

2 Brüssels 7 männlicher<br />

Nachen<br />

der<br />

Zeichen f.<br />

sche Kuh-<br />

deutscher<br />

Kfz-Zei-<br />

chem.<br />

afrikanieinheit,<br />

einerlei<br />

Tonsilbe<br />

für Versammlung<br />

der 1100 Nebel<br />

Mehrzahl<br />

Hufkrank-heit<br />

griech.<br />

Versammlung<br />

(Werner)<br />

turgeist Türkei<br />

Mangan<br />

antilope Komponist<br />

Buchstabe<br />

römisch<br />

griech.<br />

japan.<br />

Initialen v.<br />

Vorname<br />

5<br />

englischer<br />

7 männlicher<br />

Nachen<br />

der<br />

Zeichen f.<br />

sche Kuh-<br />

deutscher<br />

Kfz-Zei-<br />

chem.<br />

afrikani-<br />

einerlei<br />

für 1100<br />

Buchstabe<br />

Meile<br />

Roosevelt<br />

von Fröbe<br />

unbestimmter<br />

römisch<br />

7<br />

Hufkrankheit<br />

männlicher<br />

Na-<br />

Mitlaut chen der<br />

Zeichen f.<br />

sche Kuh-<br />

doppelter<br />

turgeist<br />

Kfz-Zei-<br />

(†1919)<br />

Türkei<br />

chem. Mangan<br />

afrikaniantilope<br />

einerlei<br />

Komponist<br />

für 1100<br />

Artikel<br />

deutscher (Werner)<br />

Hufkrankheit<br />

(Werner) für eine<br />

und tiefste<br />

turgeist Türkei<br />

4<br />

Mangan<br />

antilope<br />

japan.<br />

Initialen v.<br />

Vorname<br />

Komponist Abkürzung<br />

höchste<br />

5<br />

englischer<br />

Meile<br />

Roosevelt<br />

von Fröbe<br />

unbestimmter<br />

japan.<br />

doppelter<br />

Initialen (†1919) v.<br />

Vorname<br />

Himmelsrichtunsaite<br />

5<br />

Gitarren-<br />

englischer<br />

Meile<br />

Mitlaut<br />

Roosevelt<br />

von Fröbe<br />

unbestimmter<br />

Artikel<br />

wertvolles 8 gasförmiges<br />

und<br />

Mitlaut<br />

backen<br />

Länderkür-<br />

doppelter<br />

(†1919) Form von<br />

olymp.<br />

4<br />

Abkürzung<br />

Artikel<br />

höchste<br />

Schmuckstück<br />

giftiges<br />

für eine<br />

und tiefste<br />

4<br />

(veraltet)<br />

zel d. Niederlande<br />

Abkürzung Himmelsrichtung<br />

eine<br />

und saitetiefste<br />

ADAM<br />

höchste<br />

Element<br />

Gitarren-<br />

für<br />

Himmelsrichtung<br />

Gitarrensaite<br />

wertvolles 8 gasförmiges<br />

und 2 3 4 backen<br />

5 6 Länderkür-<br />

7 8<br />

Form von<br />

olymp.<br />

Schmuckstück<br />

8 gasförmi-<br />

giftiges<br />

Form (veraltet) von<br />

olymp. zel d. Nie-<br />

1<br />

wertvolles<br />

Schmuckstück<br />

giftiges<br />

(veraltet)<br />

zel d. Nie-<br />

ADAM<br />

ges Element und<br />

backen<br />

Länderkürderlande<br />

Element<br />

derlande<br />

Die Lösung ergibt 1 den Namen 2von zwei Aussichtsbergen 3 in der 4 Goldberggruppe 5 (Hohe Tauern). 6 7 ADAM8<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

Die Lösung ergibt den Namen von zwei Aussichtsbergen in der Goldberggruppe (Hohe Tauern).<br />

15./16. Die Lösung Juli 2015 ergibt den Namen von zwei Aussichtsbergen in der Goldberggruppe (Hohe Tauern).<br />

RUNDSCHAU Seite 47


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