Botnanger Anzeiger - Pressebüro Tommasi
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<strong>Botnanger</strong><br />
<strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 8 / 7. Jahrgang Botnang, 5. August 2011<br />
37. <strong>Botnanger</strong> Straßen- und Heimatfest<br />
Zurück im Ortszentrum<br />
Das <strong>Botnanger</strong> Straßenfest fand in diesem<br />
Jahr bereits zum 37. Mal in Folge statt. Die<br />
Organisatoren hatten sich für den Tag ein abwechslungsreiches<br />
Programm einfallen lassen<br />
mit dem schwäbischen „Barden“ Ernst<br />
Mantel, Gedichtrezitationen von Edeltraud<br />
Ruzek, Rock, Samba, Funk und Soul.<br />
Das <strong>Botnanger</strong> Straßenfest ist ein wichtiges kulturelles<br />
und gesellschaftliches Ereignis im Stadtbezirk.<br />
Viele Jahre fand es auf dem Marktplatz und in<br />
der Griegstraße statt - dann wurde das Fest auf<br />
den Schulhof der Franz-Schubert-Schule verlagert.<br />
Eine Interimslösung sollte es sein, so lange in<br />
der Ortsmitte gebaut wird. Gebaut wird in der<br />
Ortsmitte bisher immer noch nicht und so haben<br />
sich die Organisatoren dazu entschlossen, das<br />
<strong>Botnanger</strong> Straßenfest wieder zurück ins Ortszentrum<br />
zu verlegen. Ein Entschluss der Anklang<br />
fand - insbesondere auch deshalb, weil so nach<br />
dem offiziellen Ende des Straßenfestes wie gewohnt<br />
im Bürgerhaus Botnang weitergefeiert werden<br />
konnte - mit „The Four B’s“ und bekannten<br />
Coversongs.<br />
Fortsetzung auf Seite 2<br />
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<strong>Botnanger</strong><br />
Seite 2 <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 8 / 05. 08. 2011<br />
In der Griegstraße war ein kleiner Krämermarkt sowie die<br />
Spielstraße aufgebaut<br />
Ernst Mantel präsentierte Schwäbisches<br />
und Lachhaftes<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
Musikalisch eröffnet wurde das <strong>Botnanger</strong><br />
Straßenfest in diesem Jahr wieder von den<br />
Harmonikafreunden Botnang. Um 15 Uhr<br />
folgte dann die offizielle Eröffnung durch<br />
Bezirksvorsteher Wolfgang Stierle, den<br />
<strong>Botnanger</strong> Büttel Paul Kürner und „Saudi<br />
Boy“ Jürgen Spingler sowie die aus Botnang<br />
stammende Bundestagsabgeordnete<br />
Karin Maag.<br />
In seiner Ansprache lobte Stierle das neu<br />
gegründete Straßenfest-Organisationsteam,<br />
das sich gemäß der Satzung des<br />
<strong>Botnanger</strong> Bürgervereins auch um die Heimatpflege<br />
gekümmert habe. Dazu zähle<br />
unter anderem die Pflege des schwäbischen<br />
Dialekts, und die sei auch dringend<br />
nötig. Tatsächlich gehe heute mancher davon<br />
aus, dass Gugelhupf<br />
eine Internetrecherche<br />
sei<br />
oder Schultheiß eine<br />
Biermarke. Um<br />
diesen Missstand<br />
wieder in Griff zu<br />
bekommen, habe<br />
man mit Unterstützung<br />
des FördervereinsSchwäbischer<br />
Dialekt und<br />
zahlreicher weiterer<br />
Sponsoren aus dem<br />
Ort Ernst Mantel mit<br />
seinem Programm<br />
„Schwäbisches und<br />
Lachhaftes aus aller<br />
Welt“ zum Straßenfest<br />
eingeladen.<br />
Der <strong>Botnanger</strong> Büttel<br />
Paul Kürner hatte<br />
sich für seinen humorvollenJahresrückblick<br />
erstmals<br />
Unterstützung geholt.<br />
Mit von der<br />
Partie war „Saudi<br />
Boy“ Jürgen Spingler,<br />
der die Pointen<br />
des Büttel lautstark<br />
mit dem Jagdhorn<br />
begleitete. Der Büttel<br />
ließ es sich nicht<br />
nehmen, in seinen<br />
Ausführungen auf<br />
die jüngsten Entwicklungen<br />
in der<br />
Landespolitik einzu-<br />
Zur Straßenfesteröffnung konnte Bezirksvorsteher Stierle viel<br />
Prominenz begrüßen<br />
gehen und insbesondere auf die Tatsache,<br />
dass das Musterländle laut der grün-roten<br />
Regierung hoch verschuldet sei. „Warom<br />
müssa mir na Gelder an andere abgeba“<br />
wollte der Büttel wissen. Und er wollte<br />
auch wissen, ob die alte Regierung wegen<br />
der Finanzen wohl jahrzehntelang gelogen<br />
habe. Das müsse man schon ganz genau<br />
wissen. Mit Blick auf die anwesenden Politiker<br />
hielt der Büttel fest, dass sich diese<br />
bei Wahlen stets auf Botnang verlassen<br />
könnten, denn in Botnang würden immer<br />
sehr viele Bürger zur Wahl gehen. Deshalb<br />
wäre es durchaus angebracht, wenn die<br />
Herren Politiker noch mehr für Botnang<br />
machen würden, meinte der Büttel.<br />
Schließlich wies Kürner auch noch darauf<br />
hin, dass der neue Botnang-Film nun bald<br />
fertig sei. Am 29. September werde er<br />
ganz offiziell in der Liederkranzhalle präsentiert.<br />
„Ond an dem Obnd ka man da alde<br />
ond da neie Botnangfilm au erwerba“.<br />
Nach Büttel und Saudi Boy folgte eine weitere<br />
Premiere. Karin Maag machte in Botnang<br />
nämlich ihren ersten Fassanstich,<br />
und den meisterte sie mit Bravour - mit nur<br />
zwei Schlägen und ohne auch nur einen<br />
Tropfen des Gerstensaftes zu verschwenden.<br />
Der Büttel ließ daraufhin ein gut vernehmliches<br />
„Azapft isch“ verlauten und<br />
anschließend stimmten alle auf der Bühne<br />
einen Prosit der Gemütlichkeit an.<br />
Auf dem Marktplatz übernahm dann Ernst<br />
Mantel das Mikrofon und erzählte Geschichten<br />
vom Anfang und vom Ende vom<br />
„Homo Simple“ und anderen Kuriositäten.<br />
Die Musikalische Vereinigung Botnang<br />
sorgte anschließend für Stimmung und<br />
Edeltraud Ruzek steuerte besinnliche und<br />
frivole Gedichte aber auch freche Sprüche<br />
bei.<br />
Im Hof des Bürgerhauses gab es Musik mit<br />
Audiotest, Renato Pantera, Queen Mum &<br />
The Kings of Rhythm und zum Abschluss<br />
des Abends sorgten „The Four B`’s“ für<br />
Stimmung.<br />
Natürlich gab es auch wieder ein umfangreiches<br />
Programm für die kleinen Besucher<br />
mit verschiedenen Spielmöglichkeiten<br />
und einem Mitmachzirkus. Auch der<br />
Krämermarkt sowie die Infostände in der<br />
Griegstraße wurden gut frequentiert und<br />
für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens<br />
gesorgt. Kurzum es war wieder einmal<br />
ein gelungenes Straßenfest - zurück<br />
im Ortszentrum.<br />
Text/Fotos: <strong>Tommasi</strong>
<strong>Botnanger</strong><br />
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<strong>Botnanger</strong><br />
Seite 4 <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 8 / 05. 08. 2011<br />
Robinson Kinderladen stellt Betreuungskonzept für Kinder vor<br />
Arbeit im FuN soll weitergehen<br />
Der <strong>Botnanger</strong> Bezirksbeirat hatte in seiner<br />
letzten Sitzung vor der Sommerpause<br />
eine lange Liste an Tagesordnungspunkten<br />
abzuarbeiten. Neben einigen<br />
Anträgen stand unter anderem die Vorstellung<br />
des Konzepts für eine Ganztagesbetreuung<br />
für Kinder auf dem Jugendfarmgelände<br />
und ein Bericht vom<br />
Familien- und Nachbarschaftszentrum<br />
(FuN) auf der Tagesordnung.<br />
Nachdem Bezirksvorsteher Wolfgang<br />
Stierle das Gremium und die zahlreichen<br />
Besucher bei der Julisitzung des <strong>Botnanger</strong><br />
Bezirksbeirates begrüßt hatte, stieg<br />
dieses gleich in die Tagesordnung ein.<br />
Betreuungskonzept für Kinder auf dem<br />
Jugendfarmgelände<br />
Aufgrund der Tatsache, dass es in Botnang<br />
zu wenig Betreuungsplätze für Kinder<br />
gibt, hat die Jugendfarm Botnang ein<br />
eigenes Konzept zur Ganztagesbetreuung<br />
für Kinder auf die Beine gestellt und hierfür<br />
den Verein „Robinson Jugendfarm Kinderladen<br />
Botnang e.V.“ gegründet. Geplant<br />
sei ein Ganztageskindergarten für 20 Kinder<br />
von drei Jahren bis Schuleintritt mit<br />
Wald- und Naturkonzeption sowie eine<br />
Hortbetreuung für 25 Kinder im Alter von<br />
sechs bis zwölf Jahren. Der Verein und das<br />
Betreuungskonzept wurde in der Juliausgabe<br />
des <strong>Botnanger</strong> <strong>Anzeiger</strong>s ausführlich<br />
vorgestellt. In der Bezirksbeiratssitzung<br />
stellten nun die Verantwortlichen dem Gremium<br />
das Konzept vor, bei dem die Umsetzung<br />
innerhalb eines Jahres geplant ist,<br />
sofern die dafür benötigten Mittel von rund<br />
300.000 Euro fließen. Für das Raumprogramm<br />
von zwei Gruppen für insgesamt<br />
45 Kinder wurde vom Landesjugendamt<br />
bereits eine Betriebserlaubnis erteilt, wie<br />
Michaela Bolland vom Jugendamt bestätigte.<br />
Der Antrag des Vereins sei strukturiert<br />
und fundiert gewesen, die Entscheidung<br />
liege jetzt beim Gemeinderat, die<br />
benötigten Mittel von rund 300.000 Euro in<br />
den Haushalt einzustellen, so Bolland weiter.<br />
Die Bezirksbeiräte waren unisono von dem<br />
Betreuungskonzept überzeugt und sprachen<br />
dem Verein viel Lob und ihre Unterstützung<br />
aus. Einstimmig beschloss das<br />
Gremium, den fraktionsübergreifenden Antrag<br />
vom Mai an Gemeinderat und Stadtverwaltung<br />
(Mittel im Doppelhaushalt<br />
2012/2013 für Projekte aus Botnang einzustellen)<br />
zu ergänzen. Und zwar Punkt eins<br />
der „Wunschliste“ - Ausbau der Kinderbetreuungsplätze<br />
in Botnang für die Altersstufen<br />
0 bis drei Jahre, drei bis sechs Jahre<br />
und sechs bis zwölf Jahre auf den Stuttgarter<br />
Durchschnittswert bis Mitte 2012<br />
und auf den Bedarf in Botnang bis Ende<br />
2013 - um den Zusatz, dass der Bezirksbeirat<br />
Botnang das in der Sitzung vorgestellte<br />
Betreuungskonzept des Vereins<br />
„Robinson Jugendfarm Kinderladen e.V.“<br />
unterstütze.<br />
Bericht und Ausblick zum<br />
Familien- und Nachbarschaftszentrum<br />
Das Projekt der Gemeinwesenarbeit, das<br />
vom Jugendamt getragen wird und im Familien-<br />
und Nachbarschaftszentrum (FuN)<br />
entstanden ist, endet zum Juli 2012. Thea<br />
Im Familien- und Nachbarschaftszentrum werden derzeit zahlreiche Projekte für<br />
Frauen mit Migrationshintergrund angeboten. Angebote für Männer sollen hinzukommen<br />
Feulner vom FuN gab dem Gremium einen<br />
kurzen Bericht und Ausblick über die Aktivitäten.<br />
Das FuN sei im September 2006 offiziell<br />
eingeweiht worden. Seit 2008 gebe es<br />
das Brückenbauerangebot „Nachbarn helfen<br />
Nachbarn“ und am diesjährigen<br />
Straßenfest beteilige man sich bereits zum<br />
dritten Mal in Folge, so Feulner. Das Haus<br />
habe viele Kooperationspartner, den Kindertreff<br />
Botnang, das Elternseminar, die<br />
Wohnbegleitung der Arbeiterwohlfahrt, das<br />
Beratungszentrum West, die Mobile Jugendarbeit<br />
West/Botnang und Ehrenamtliche.<br />
(Die einzelnen Angebote des FuN sowie<br />
der Kooperationspartner können im<br />
<strong>Botnanger</strong> <strong>Anzeiger</strong> unter der jeweiligen<br />
Rubrik entnommen werden.) Die Aufgabe<br />
und der Schwerpunkt der Gemeinwesenarbeit<br />
sei zu Anfang die Koordination, die<br />
Funktion als Ansprechpartner und das Angebot<br />
eines offenen Treffs im Quartier gewesen.<br />
Zwischenzeitlich sei die aufsuchende<br />
Arbeit - das heiße Hausbesuche bei den<br />
Bewohnern - ein ganz wichtiger Teil ihrer<br />
Arbeit, betonte Feulner, ebenso wie die Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Das FuN sei Drehscheibe<br />
vor Ort, um die Nachbarn, Ratsuchende,<br />
Ämter, Eltern und Familien miteinander in<br />
Kontakt zu bringen.<br />
Thea Feulner hat die Arbeit des FuN in diesem<br />
Jahr ausgewertet und hielt folgende<br />
Ergebnisse fest: Das Fun und die Kooperationspartner<br />
haben sich als Anlaufstelle und<br />
Stadtteiltreff bewährt. Durch die Gemeinwesenarbeit<br />
habe sich die Stimmung im<br />
Quartiert verbessert, die Arbeit habe Früchte<br />
getragen. Ohne die verbindliche Zusammenarbeit<br />
mit den Kooperationspartnern<br />
und deren Angebote könne es das FuN<br />
nicht geben. Die Kooperationspartner bekommen<br />
durch das FuN Zugang zu den Bewohnern.<br />
Aufgrund der Auswertung ergeben<br />
sich für Feulner folgende Empfehlung,<br />
die sie an die Bezirksbeiräte mit der Bitte<br />
um Unterstützung weitergab. Ein Stadtteilzentrum<br />
brauche Kontinuität. Deshalb müsse<br />
das FuN auch nach Beendigung des<br />
Projekts Gemeinwesenarbeit weiter bestehen.<br />
Die aufsuchende Gemeinwesenarbeit<br />
sei ein sehr wichtiger Baustein, um an die<br />
Menschen heranzukommen. Deshalb sei es<br />
notwendig, die bisherige 50-prozentige<br />
Stelle der Sozialarbeit auf 100 Prozent aufzustocken.<br />
Dies auch deshalb, um die Angebote<br />
noch weiter ausbauen zu können.<br />
Alle Kooperationspartner wären bereit, weiter<br />
Angebote zu machen, so Feulner. Ferner<br />
würde auch die Stuttgarter Wohnungs- und<br />
Städtebaugesellschaft, die die Räume für<br />
das FuN zur Verfügung stellt, dies weiterhin<br />
tun.<br />
Michaela Bolland vom Jugendamt erklärte,<br />
solche Projekte würden für einen gewissen<br />
Zeitraum in einem Neubaugebiet eingerichtet.<br />
Nach Ablauf ende das Projekt Gemeinwesenarbeit<br />
und für die Weiterführung<br />
müssten neue Träger gefunden werden. Im
<strong>Botnanger</strong><br />
Nr. 8 / 05. 08. 2011 <strong>Anzeiger</strong><br />
Seite 5<br />
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Seite 6 <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 8 / 05. 08. 2011<br />
Falle des FuN hätten sich bereits zwei Träger<br />
für die Weiterführung des Projekts angeboten.<br />
Die Entscheidung falle innerhalb<br />
der Haushaltsberatungen.<br />
Bezirksvorsteher Stierle gab zu bedenken,<br />
dass er bei dem Angebot der AWO keine<br />
Chance sehe, dass es weiter fortgeführt<br />
werden könne, weil die Spendengelder auslaufen<br />
und sich niemand finde, der die Kosten<br />
weiter übernehme. Würde nun auch das<br />
FuN wegfallen, wären fünf Jahr Arbeit umsonst.<br />
Die Kontinuität sei sehr wichtig. Momentan<br />
würde das FuN vorwiegend Frauen<br />
mit Migrationshintergrund ansprechen, man<br />
habe aber auch das Ziel, die Männer mit Migationshintergrund<br />
zu erreichen und wolle<br />
dementsprechende Angebote machen,<br />
deshalb sei auch die Aufstockung der<br />
Sozialarbeitsstelle auf 100 Prozent wichtig.<br />
Das Gremium befürwortete diese Einschätzung<br />
und beschloss auch hier einstimmig,<br />
den fraktionsübergreifenden Antrag vom<br />
Mai an Gemeinderat und Stadtverwaltung<br />
(Mittel im Doppelhaushalt 2012/2013 für<br />
Projekte aus Botnang einzustellen) zu ergänzen.<br />
Und zwar Punkt vier der „Wunschliste“<br />
- Sicherung und Fortführung der Arbeit<br />
des Familien- und Nachbarschaftszentrums<br />
(FuN) in der Paul-Lincke-Straße<br />
8 - um den Zusatz, dass der Bezirksbeirat<br />
Botnang den in der Sitzung vorgestellten<br />
Bericht und die ausgesprochenen Empfehlungen<br />
unterstütze.<br />
Aktuelles aus dem Jugendrat<br />
Etliche Projekte hatte der <strong>Botnanger</strong> Jugendrat<br />
die vergangenen anderthalb Jahre<br />
auf die Beine gestellt und diese den Bezirksbeiräten<br />
in der letzten Sitzung kurz<br />
vorgestellt - angefangen vom Fußballturnier<br />
über die Teilnahme am Weihnachtsmarkt<br />
bis hin zum Graffiti-Contest, mit<br />
dem die Jugendräte Jugendlichen die<br />
Möglichkeit bieten wollten, legal zu sprayen<br />
(wir berichteten). Geplant sei gewesen,<br />
noch vor den Sommerferien ein Beach-<br />
Volleyballturnier durchzuführen und am<br />
Casa Pompa die Umgebung etwas zu entwuchern.<br />
Letzteres könne aber aus Tierschutzgründen<br />
erst im Herbst durchgeführt<br />
werden. Auch wollen die Jugendräte<br />
sich wieder am diesjährigen Weihnachtsmarkt<br />
beteiligen.<br />
Ernst Hauschild (CDU) wollte wissen, ob<br />
der Bezirksbeirat die Jugendräte bei Projekten<br />
unterstützen könne. Lena Müller befürwortete<br />
die Unterstützung durch den<br />
Bezirksbeirat beim Projekt Skateranlage.<br />
Auf die Frage aus dem Gremium, wie lange<br />
die Amtsperiode noch ginge, und ob eine<br />
längere Amtsperiode sinnvoll wäre, erklärte<br />
Lena Müller für Jugendräte, die voll<br />
hinter diesem Amt stehen würden, wäre<br />
die Amtsperiode von zwei Jahren zu kurz,<br />
für andere, die auch noch in anderen Bereichen<br />
engagiert wären, wäre sie wohl gerade<br />
richtig. Die stellvertretende Bezirksvorsteherin<br />
Mina Smakaj als Betreuerin der<br />
Jugendräte hält die Amtsperiode für zu<br />
kurz. Für das Kennenlernen untereinander,<br />
das Aufstellen von Projekten und deren<br />
Ausarbeitung seien zwei Jahre zu knapp.<br />
„Manche Projekte brauchen auch eine viel<br />
längere Vorlaufzeit bis sie in Angriff genommen<br />
werden können“; so Smakaj. Die<br />
Wahl des nächsten Jugendrates steht im<br />
Februar 2012 an.<br />
Erweiterung der Feierhalle<br />
auf dem <strong>Botnanger</strong> Friedhof<br />
Auf Antrag der FDP-Fraktion diskutierte<br />
das Gremium unter dem nächsten Tagespunkt<br />
über die Erweiterung der Feierhalle<br />
auf dem <strong>Botnanger</strong> Friedhof. Die Feierhalle<br />
wurde 1956 erbaut und bietet für<br />
größere Beerdigungen mit bis zu weilen<br />
100 Personen keine Sitzgelegenheiten in<br />
der Halle. Dem Vorplatz fehlt eine Überdachung,<br />
so dass die Trauergäste der Witterung<br />
schutzlos ausgesetzt sind. Die FDP-<br />
Fraktion hält dies für bedenklich, vor allem<br />
für Trauergäste mit Kreislaufproblemen.<br />
Auf dem Jugendfarmgelände soll ein Betreuungsangebot für 45 Kinder ermöglicht<br />
werden. Dazu ist beim Spielhaus im Erdgeschoss eine Erweiterung des Daches als<br />
eine Art Pergola und ein Zusatzraum geplant<br />
Bezirksvorsteher Stierle berichtete, dass<br />
es in Stuttgart Stadtteile gäbe, auf deren<br />
Friedhöfe es gar keine Feierhalle gibt. Aus<br />
diesem Grund seien bisherige Anträge in<br />
dieser Sache immer abgelehnt worden. Er<br />
schlug vor, den FDP-Antrag nicht als<br />
Haushaltsantrag, sondern als Prüfantrag<br />
zu führen. Der <strong>Botnanger</strong> Bezirksbeirat beschloss<br />
einstimmig, die Verwaltung werde<br />
gebeten, Lösungen für zusätzliche Sitzmöglichkeiten<br />
zu suchen und damit auch<br />
die Feierlichkeiten von Witterungseinflüssen<br />
unabhängiger zu machen. Außerdem<br />
werde die Verwaltung gebeten, die Hinterbliebenen<br />
über die eingeschränkten<br />
Sitzmöglichkeiten vorab zu informieren.<br />
Entwicklungs- und Realisierungskonzept<br />
Kinderbetreuung<br />
Einstimmig beschlossen die <strong>Botnanger</strong><br />
Bezirksbeiräte den Antrag der CDU Botnang,<br />
wonach die Verwaltung, speziell das<br />
Jugendamt aufgefordert wird, bis zur<br />
nächsten Sitzung des <strong>Botnanger</strong> Bezirksbeirates<br />
im Oktober 2011 ein Entwicklungskonzept<br />
zur Versorgung der Kinderbetreuung<br />
in Botnang vorzulegen. Das<br />
Konzept solle die schrittweise Realisierung<br />
einer Vollversorgung der Kinderbetreuung<br />
von 0 bis 12 Jahren einschließlich Zeitplan<br />
enthalten.<br />
Standortanalyse und -empfehlung<br />
für das Haus der Jugend<br />
Ebenfalls einstimmig beschloss das Gremium<br />
den Antrag der CDU-Fraktion, wonach<br />
die Verwaltung aufgefordert wird,<br />
den bereits im Januar 2009 gestellten Antrag<br />
- eine Standortanalyse und -empfehlung<br />
für ein Haus der Jugend vorzulegen -<br />
nachzukommen. Die Bezirksbeiräte sprachen<br />
einhellig ihren Unmut darüber aus,<br />
dass die Verwaltung bis jetzt weder auf<br />
den Antrag vom Januar 2009 noch auf einen<br />
erneuten Antrag vom Januar 2011 reagiert<br />
habe.<br />
Bezuschussung des <strong>Botnanger</strong> Straßenfestes<br />
aus dem Verfügungsbudget<br />
Der <strong>Botnanger</strong> Bürgerverein als Ausrichter<br />
des Straßenfestes bat um einen Zuschuss<br />
in Höhe von 300 Euro aus dem Verfügungsbudget<br />
zur Gestaltung des Programms.<br />
Stierle berichtete, dass der momentane<br />
Stand des Verfügungsbudgets rund 8.087<br />
Euro betrage. Aus dem Vorjahr seien<br />
noch zirka 1.200 Euro übrig. Er gab zu bedenken,<br />
dass der Bürgerverein dieses<br />
Jahr noch zwei Anträge stellen werde.<br />
Das <strong>Botnanger</strong> Heimatblatt sei fast fertig.<br />
Hier werde der Bürgerverein um einen Zuschuss<br />
für die Druckkosten bitten. Auch<br />
stehe wieder der Ehrenamtsempfang am<br />
7. Oktober an, wofür 1.500 Euro beantragt<br />
werden.<br />
Das Gremium beschloss einstimmig dem<br />
Bürgerverein Botnang für das Straßenfest<br />
300 Euro aus dem Verfügungsbudget zu<br />
bewilligen.<br />
Text: <strong>Tommasi</strong>/ Fotos: Archiv
<strong>Botnanger</strong><br />
Nr. 8 / 05. 08. 2011 <strong>Anzeiger</strong><br />
Seite 7<br />
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Jan Veigel
<strong>Botnanger</strong><br />
Seite 8 <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 8 / 05. 08. 2011<br />
Infoabend zum Denkmalschutz für die Siedlung Aspen<br />
An der Wohnungstüre ist Schluss!?<br />
Baubürgermeister Matthias Hahn und Mitarbeiter des Denkmalschutzamtes stellten<br />
sich den Fragen der Bürger<br />
Die Stadt Stuttgart hatte kürzlich zu einer<br />
Informationsveranstaltung zum<br />
Denkmalschutz für die Siedlung Aspen<br />
eingeladen. An dem Abend wurde deutlich,<br />
dass Ämter und Eigentümer in der<br />
Denkmalschutzfrage sehr weit voneinander<br />
entfernt sind.<br />
Schon in der Bürgerversammlung im April<br />
diesen Jahres war der Denkmalschutz für<br />
die Siedlung Aspen ein heiß diskutiertes<br />
Thema. Oberbürgermeister Dr. Wolfgang<br />
Schuster hatte dort versprochen, eine Infoveranstaltung<br />
für alle Bewohner und Eigentümer<br />
aus der Siedlung durchzuführen.<br />
Diesem Versprechen kam nun Baubürgermeister<br />
Matthias Hahn zusammen mit Vertretern<br />
des Landesdenkmalamtes und der<br />
unteren Denkmalschutzbehörde, die bei<br />
der Stadt angesiedelt ist nach. Die Siedlung<br />
Aspen sei von großer Qualität, betonte<br />
Hahn und im Vergleich zu anderen Siedlungen<br />
im Stadtgebiet sehr gut erhalten.<br />
Direkt im Anschluss an Hahns Begrüßung<br />
legte Edeltrud Geiger-Schmidt vom Landesdenkmalamt<br />
noch einmal die Gründe<br />
dar, warum die Siedlung Aspen zum Denkmal<br />
erklärt wurde. Sie betonte dabei, dass<br />
vor allem die Abgeschlossenheit und die<br />
einheitliche Bauweise sowie die Planer, die<br />
Architekten Hans Kammerer und Walter<br />
Belz sowie Werner Schliebitz und der Gartenbauer<br />
Hans Lutz den Ausschlag gegeben<br />
hätten. „Aspen ist ein Kulturdenkmal<br />
aus architektonischen und künstlerischen<br />
Gründen“, so Geiger-Schmidt. Der Erhaltungszustand<br />
sei überdurchschnittlich gut<br />
und in unserem Raum einzigartig.<br />
Genau auf diese letzte Feststellung ging<br />
auch gleich der erste Einwand ein. „Wir haben<br />
es geschafft, die Siedlung so zu erhalten<br />
ohne Denkmalschutz“, hielt ein Eigentümer<br />
fest. Er wollte gleichzeitig wissen, warum<br />
die Eigentümer nicht vor der unter Denkmalschutzstellung<br />
informiert worden seien.<br />
Geiger-Schmidt meinte dazu, ein Objekt<br />
stehe Kraft Gesetzes unter Denkmalschutz.<br />
Das öffentliche Interesse stehe da über dem<br />
Wunsch der Eigentümer. Tatsächlich seien<br />
private Interessen des Eigentümers nicht<br />
relevant. Sie würden nicht zum öffentlichen<br />
Interesse zählen.<br />
Auch ein Gesetz wie dieses schließe die<br />
Kommunikation mit dem Bürger nicht aus,<br />
meint ein weiterer Anwohner.<br />
Bürgermeister Hahn hielt dazu fest, dass<br />
die Feststellung eines Denkmals in der Regel<br />
akzeptiert werde. Erst danach werde<br />
dann über das weitere Vorgehen gesprochen.<br />
„Es wird Ihnen niemand vorschreiben,<br />
wie Sie Ihr Haus innen streichen müssen“,<br />
so Hahn weiter. Vielmehr wolle man mit den<br />
Eigentümern klären, wie der Denkmalschutz<br />
mit den Gebäuden umgeht.<br />
Gertrud Clostermann, Referatsleiterin<br />
Denkmalpflege im Regierungspräsidium,<br />
erklärte weiter, dass das Gesetz auch besage,<br />
dass das Schicksal des Denkmals mit<br />
dem Eigentümer abgeklärt werden muss.<br />
Sie erläuterte weiter, dass sowohl beim<br />
Hochhaus als auch bei den Geschossbauten<br />
sowie den Ketten- und Einfamilienhäusern<br />
das Äußere das Schutzgut sei. Beim<br />
Hochhaus und den Geschossbauten also<br />
die Fassade und die Kubatur sowie die<br />
Treppenhäuser bis zur Wohnungstür. Bei<br />
den Ketten- und Einfamilienhäusern sei<br />
auch an der Wohnungstüre Schluss. „Bei<br />
allen Haustypen gilt - die Ausstattung der<br />
Wohnräume ist nicht denkmalschutzrelevant“,<br />
betonte Clostermann. Das gelte allerdings<br />
nicht für die Struktur - zu Deutsch für<br />
den Grundriss. Für die Außenanlagen gelte,<br />
dass die Garagen und Wege ebenfalls von<br />
Denkmalinteresse sind.<br />
Um Leitlinien für den Denkmalschutz in der<br />
Siedlung zu erstellen, sei es unabdingbar eine<br />
Bestandsaufnahme zu machen, erklärte<br />
die Referatsleiterin weiter. Mit diesen Leitlinien<br />
könne man Vorgaben für Umbaumaßnahmen<br />
im Inneren der Gebäude einheitlich<br />
regulieren ebenso wie die Vorgaben bezüglich<br />
Themen wie Wärmedämmung oder Solarthermie<br />
etc. Grundlage für alle Gebäude<br />
sei natürlich der Status quo. Ein Rückbau<br />
werde von niemandem gefordert. Bei notwendigen<br />
Umbauarbeiten werde aber darauf<br />
Wert gelegt, dass der Urzustand wieder<br />
hergestellt wird. Zum Erhalt gehöre außerdem,<br />
dass der Sohn des Gartenarchitekten<br />
Lutz eine Bestandsaufnahme von der Gartenanlage<br />
mache, um zu sehen, was heute<br />
noch da ist.<br />
An der Stelle hielt ein weiterer Anwohner<br />
fest, dass die Aussage, der Status Quo sei<br />
bei allen Gebäuden entscheidend so wohl<br />
nicht stimme. Vielmehr sei das Ziel den Ursprungsbestand<br />
zu schützen. Er könne<br />
deshalb niemandem dazu raten, eine Bestandsaufnahme<br />
machen zu lassen, da diese<br />
letztlich gegen die Eigentümer verwendet<br />
werde. Letztlich gehe es darum, das<br />
Rad auf Null zurückzudrehen.<br />
Eine „Ureinwohnerin der Siedlung“ (wie sie<br />
sich selbst bezeichnete) erklärte, sie habe<br />
noch die Pläne ihres Vaters, aus denen klar<br />
hervorgehe, dass jeder Eigentümer in der<br />
Bauphase seine eigenen Vorstellungen bezüglich<br />
der Innenausstattung einbringen<br />
konnte. Dies wurde von weiteren Eigentümern,<br />
die schon seit Beginn an in der Siedlung<br />
wohnen, so bestätigt.<br />
Auf die Frage, ob das Denkmalschutzamt<br />
denn im Vorfeld keine Erhebungen bezüglich<br />
der ursprünglichen Planungen gemacht<br />
habe, erhielt er die Antwort, dass dies sehr<br />
wohl geschehen sei. Bei der stichprobenartigen<br />
Durchsicht habe man festgestellt,<br />
dass Grundrisse in einigen Punkten geändert<br />
wurden und zwar für alle Gebäude.<br />
Was letztlich aber umgesetzt wurde, wisse<br />
man nicht. Auch deshalb brauche man die<br />
Erhebung.<br />
An der Stelle ergiff Bezirksbeirat Jens Keller<br />
das Wort und wies nochmals auf den Vorschlag<br />
des Bezirksbeirates hin, die Problematik<br />
im Rahmen einer Mediation anzugehen.<br />
Der Abend habe gezeigt, dass es sich<br />
bei der Diskussion um einen veritablen<br />
Kommunikationsunfall handelt, der dringend<br />
behoben werden muss. Der Bezirksbeirat<br />
appelliere deshalb noch einmal, endlich<br />
mit der Mediation zu beginnen.<br />
Einer der Eigentümer hakte aber doch noch<br />
einmal nach und wollte wissen, ob seine<br />
Feststellung, dass der Denkmalschutz an<br />
der Wohnungstür aufhört, und dass es keinen<br />
Rückbau im Inneren der Gebäude gebe<br />
richtig sei. Dies wurde von Hahn mit einem<br />
Ja beantwortet. Das aber schwebte allerdings<br />
sichtbar in der Luft. Zuvor hatten die<br />
Mitarbeiter des Denkmalamtes die Aussage<br />
schließlich relativiert. Kein Rückbau gelte so<br />
lange, wie es keine Baumaßnahmen gebe -<br />
und die müssen alle genehmigt werden.<br />
Ohne Leitlinien müsse man dann im Einzelfall<br />
entscheiden, und das sei jeweils ein eigener<br />
Vorgang, ließ Clostermann die Eigentümer<br />
wissen.<br />
Ein abschließendes Ergebnis brachte die Informationsveranstaltung<br />
nicht außer der Erkenntnis,<br />
dass die Klage einiger Eigentümer<br />
gegen den Denkmalschutzbescheid vielleicht<br />
etwas mehr Klarheit in die Sache<br />
bringt. Text/Foto: <strong>Tommasi</strong>
<strong>Botnanger</strong><br />
Nr. 8 / 05. 08. 2011 <strong>Anzeiger</strong><br />
Seite 9<br />
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<strong>Botnanger</strong><br />
Seite 10 <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 8 / 05. 08. 2011<br />
Immer am ersten Mittwoch im Monat,<br />
Sprechstunde des Stadtseniorenrates,<br />
14 Uhr, Bürgerhaus, Café Intus<br />
immer dienstags, 15.30 Uhr, Stadtteilbücherei<br />
Botnang, Leseohren aufgeklappt:<br />
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bis einschließlich September, dienstags<br />
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69 23 99<br />
7. August, 17 Uhr, ev. Kirchengemeinde,<br />
Solitude-Soirée - Violine, Schlosskapelle<br />
Solitude<br />
10. August, Schwäbischer Albverein OG<br />
Botnang, Besuch des Porsche-Museums,<br />
Abfahrt 10.19 Uhr Endhaltestelle<br />
11. August, Schwäbischer Albverein OG<br />
Botnang, Historischer Stadtrundgang<br />
durch Schorndorf, Abfahrt 9,04 Uhr Endhaltestelle<br />
14. August, 17 Uhr, ev. Kirchengemeinde,<br />
Solitude-Soirée - Jauchzet Gott in allen<br />
Landen, Schlosskapelle Solitude<br />
Wichtige Rufnummern<br />
Polizei 110<br />
Feuer 112<br />
Polizeirevier, Gutenbergstr. 8990-3300<br />
Polizeiposten Botnang 8990-4360<br />
Rettungsdienst, Notarzt 112<br />
Krankentransport 19 222<br />
ärztl. Bereitschaftsdienst 2628012<br />
zahnarztl. Notdienst 7877-711<br />
kinderärztl. Notd. Olgahospital 992-0<br />
Giftzentrale 0761/19240<br />
tierärztl. Notdienst 7657-477<br />
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Termine in Botnang<br />
17. August, 9.30 Uhr, Frühstückstreff für<br />
Frauen, Sommerliches Frühstück auf der<br />
Terrassedes Café d’Oro<br />
21. August, Schwäbischer Albverein OG<br />
Botnang, Fahrt mit dem Dampfbähnle<br />
von Amstetten nach Gerstetten<br />
21. August, 17 Uhr, ev. Kirchengemeinde,<br />
Solitude-Soirée - In memoriam Franz<br />
Liszt), Schlosskapelle Solitude<br />
25. August, 15 bis 17 Uhr, kath. Kirchengemeinde,<br />
Café Regenbogen, Eugen-<br />
Bolz-Haus, Belaustr. 5<br />
26. August, 18 Uhr, Naturfreunde OG<br />
Botnang, Grillabend an der Hohewart<br />
(Garten Fam. Latuske)<br />
26. August, CDU Botnang, Dämmerschoppen<br />
- Waldspaziergang mit Revierförster<br />
Michael Seifert und Reinhard<br />
Löffler unter dem Titel „Politik im Grünen“<br />
28. August, 17 Uhr, ev. Kirchengemeinde,<br />
Solitude-Soirée - Violine solo,<br />
Schlosskapelle Solitude<br />
5. September, 17 Uhr, ev. Kirchengemeinde,<br />
Solitude-Soirée - Hammerflügel,<br />
Stromausfall 0800/3629477<br />
Wasserrohrbruch 289-47961<br />
Telefonseelsorge ev. 0800/1110111<br />
kath. 0800/1110222<br />
Kinder- u. Jugendtel. 0800/1110333<br />
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6. August, Apotheke am Berliner Platz,<br />
Fritz-Elsas-Str. 51, Tel. 615 37 07<br />
7. August, Falkert Apotheke, Kornbergstr.<br />
24, Tel. 29 47 19<br />
13. August, Apotheke Königsbau, Königstr.<br />
28, Tel. 229 31 60<br />
14. August, Johannes Apotheke, Rotebühlstr.<br />
44, Tel. 61 87 23<br />
20. August, Schloß Apotheke, Schloßstr.<br />
84, Tel. 62 44 64<br />
21. August, Hof Apotheke, Schillerplatz<br />
5a, Tel. 22 58 90<br />
27. August, Rosenberg Apotheke am<br />
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28. August, Dr. Lang’s Apotheke am<br />
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8. September, Deutsches Rotes Kreuz<br />
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Feuerbach<br />
10. September, SKG Botnang/Fußballabteilung,<br />
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11. September, 19.11 Uhr, ev. Kirchengemeinde,<br />
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11. September, 17 Uhr, ev. Kirchengemeinde,<br />
Solitude-Soirée - The Age of Extravagance,<br />
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13. September, Kinder- und Jugendtreff<br />
Botnang, Kinderfest im Kindertreff Pau-<br />
Li, Paul-Lincke-Straße<br />
14. September, 9.30 Uhr, ASV 55plus,<br />
Brauerei-Besichtigung, Abfahrt Endhaltestelle<br />
Botnang, Anmeldung unter Tel.<br />
694189<br />
Bürgerinformation, Tel. 216-3582<br />
Standesamt, Tel. 216-4763, 216-4792<br />
Rentenstelle, Tel. 216-8372<br />
Soziale Leistungen/Grundsicherung, Tel.<br />
216-5199, 216-7182<br />
Bürgerbüro, Tel. 216-91070<br />
Leben im Alter, Tel. 216-8512<br />
Jugendamt Beratungszentrum Stgt.-<br />
West, Tel. 216-3477<br />
Öffnungszeiten<br />
- Bezirksamt (Vorzimmer Bezirksvorsteher,<br />
allg. Verwaltung, Bürger-Info)<br />
Mo. bis Fr. 8.30 bis 13 Uhr<br />
Di. Nachmittag 14 bis 16 Uhr
<strong>Botnanger</strong><br />
Nr. 8 / 05. 08. 2011 <strong>Anzeiger</strong><br />
Seite 11<br />
Do. Nachmittag 14 bis 18 Uhr<br />
- Bürgerbüro Botnang (Meldestelle)<br />
Mo. bis Fr. 8.30 bis 13 Uhr<br />
Di. Nachmittag 14 bis 16 Uhr<br />
Do. Nachmittag 14 bis 18 Uhr<br />
- Standesamt<br />
Mo., Mi., Fr. 8.30 - 13 Uhr<br />
Do. 14 bis 18 Uhr<br />
- Bürgerervice Soziale Leist. (SGB XII)<br />
Mo., Mi. 8.30 - 13 Uhr<br />
Do. 14 bis 18 Uhr<br />
- Bügerservice Soziale Leist. Rentenstelle<br />
(bitte Termin vereinbaren)<br />
Di., Mi., Fr. 8.30 - 13 Uhr<br />
Do. 14 bis 18 Uhr<br />
- Bürgerservice Leben im Alter<br />
Mo., Mi., Fr. 9 - 12 Uhr, Do. 16 - 17 Uhr<br />
und nach Vereinbarung, Tel.: 216-8512<br />
- Jobcenter Stuttgart, Außenstelle Botnang,<br />
jetzt Bürgerzentrum West<br />
Mo., Mi., Fr. 8.30 - 13 Uhr<br />
Do. 14 bis 18 Uhr<br />
- Jugendamt Beratungszentrum West<br />
Sprechstunde Botnang Di. 14 - 16 Uhr<br />
Eingeschränkte Öffnungszeiten der<br />
Bürgerbüros über die Sommerferien<br />
Über die Sommerferien in der Zeit bleibt<br />
das Bürgerbüro im Stadtbezirk Botnang<br />
bis 8. September donnerstags geschlossen.<br />
Die Schließung erfolgt am 11., 18., und<br />
25. August sowie am 1. und 8. September.<br />
Während dieser Tage stehen für alle Angelegenheiten<br />
die Bürgerbüros der<br />
Stadtbezirke Stuttgart-Mitte, West, Süd,<br />
Ost, Bad Cannstatt, Zuffenhausen, Feuerbach,<br />
Weilimdorf, Vaihingen, Möhringen<br />
und Plieningen zu den üblichen Öffnungszeiten<br />
donnerstags von 8.30 Uhr<br />
bis 13.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis<br />
18.00 Uhr zur Verfügung. Das Bürgerbüro<br />
Stadtmitte hat bereits ab 7.15 Uhr<br />
geöffnet."<br />
Termin Gelber Sack<br />
Der Gelbe Sack wird das nächste Mal<br />
am 23. August abgeholt.<br />
Jugendrat Botnang<br />
Aktuell aus dem Jugendrat<br />
1. Jugendfarm-Projekt - Entscheidung<br />
Die Jugendfarm hat vom Projekt in seiner<br />
aktuellen Form aus verschiedenen<br />
Gründen Abstand genommen. Unter Anderem<br />
ist der Unterhalt des geplanten<br />
Gebäudes vom Team der Jugendfarm<br />
nicht zu leisten.<br />
Herr Zaumseil schlägt als Alternativprojekt<br />
die Erstellung eines „Summ-Steins"<br />
in Botnang vor. Der Jugendrat könnte<br />
hierbei bei der äußeren Gestaltung des<br />
Steins mitwirken.<br />
Die Jugendfarm bietet an, dass der Jugendrat<br />
die Renovierung des „Tobehauses"<br />
übernehmen könnte (anstreichen,<br />
Rutsche entrosten etc.). Es handelt sich<br />
um einen Wunsch der Kinder, für den<br />
das Jufa-Team selbst aber keine Kapazitäten<br />
hat. Das Projekt wäre kurzfristig<br />
an zwei Wochenenden realisierbar.<br />
Nach kurzer Diskussion entscheidet sich<br />
der Jugendrat gegen das Projekt von<br />
Herrn Zaumseil. Der Vorschlag der Jugendfarm<br />
soll bei der nächsten Sitzung<br />
beraten werden.<br />
2. Casa-Pompa-Projekt<br />
Casa-Pompa-Projekt<br />
Mina Smakaj lässt mitteilen, dass von<br />
Seiten des Tiefbauamtes nichts gegen<br />
das Entfernen von Grünzeug und Müll<br />
am See spricht. Der See selbst wurde<br />
erst 2009 ausgebaggert, so dass in diesem<br />
Bereich keine Arbeiten notwendig<br />
sind. Beim Garten-, Friedhofs- und<br />
Forstamt wurde nach einem konkreten<br />
Termin für die Aktion nachgefragt, sowie<br />
nach dem genauen weiteren Vorgehen.<br />
Das Projekt wird vermutlich im November<br />
stattfinden. Das Thema soll bei der<br />
nächsten Sitzung weiterbehandelt werden,<br />
wenn die Antwort des Garten-,<br />
Friedhofs- und Forstamts vorliegt.<br />
3. Jugendfarm Botnang - Tobehaus<br />
Diese Aktion könnte im September oder<br />
Oktober stattfinden. Da das Projekt sehr<br />
kurzfristig realisiert werden kann, wird<br />
die Entscheidung auf die Septembersitzung<br />
verschoben. Zurzeit ist für viele Jugendräte<br />
noch nicht absehbar, ob und<br />
wann sie nach den Sommerferien für<br />
das Projekt Zeit haben.<br />
4. Weihnachtsmarkt<br />
Der Jugendrat wird beim nächsten <strong>Botnanger</strong><br />
Weihnachtsmarkt das Kuchenbüfett<br />
übernehmen. Es werden 15 bis 20<br />
Kuchen erwartet, die der Jugendrat zu<br />
Preisen zwischen 1 Euro und 2 Euro verkaufen<br />
wird. Vom Erlös muss ein Teil<br />
abgegeben werden, der Rest kann für<br />
die Projekte des Jugendrats verwendet<br />
werden. Das Büfett wird sich am bisherigen<br />
Standort der Pfadfinder gegenüber<br />
dem Café Intus befinden. Die Kuchen<br />
müssen geschnitten und bei Bedarf zum<br />
Mitnehmen verpackt werden (Verpackungsmaterial<br />
wird gestellt). Außerdem<br />
wird der Jugendrat die Verköstigung<br />
von zirka 40 Kindern des Liederkranzes<br />
übernehmen, die am Bühnenprogramm<br />
teilnehmen. Dafür müssen Tische<br />
im Café reserviert und dekoriert<br />
werden. Für die Kinder werden Muffins<br />
gebacken und Kaba gekocht. Für die<br />
Menge für 40 Kinder übernimmt Frau<br />
Grumer die Kosten, der Rest kann in Eigenregie<br />
verkauft werden.<br />
Für die Teilnahme am Weihnachtsmarkt<br />
muss eine Gebühr von 35 Euro bezahlt<br />
werden.<br />
5. Beachvolleyball-Turnier<br />
Von der Organisation eines solchen Turniers<br />
vor den Sommerferien wurde Abstand<br />
genommen, da der MTV (auf dessen<br />
Gelände das Turnier stattfinden<br />
solllte) selbst im geplanten Zeitraum ein<br />
Turnier ausrichtet.<br />
6. Jugendratswahl<br />
Bei der nächsten Jugendratswahl wollen<br />
aus dem aktuellen Gremium bis jetzt Lena<br />
Müller und Janik Fischer nochmal<br />
kandidieren.<br />
7. Ausscheiden von Katrin Hartz und<br />
Amtseinsetzung von Viola Schneider<br />
Katrin Hartz möchte auf eigenen<br />
Wunsch aus dem Jugendrat ausscheide.<br />
Die nächste Nachrückerin wird angeschrieben.<br />
Die Nachrückerin Viola Schneider stellt<br />
sich dem Gremium vor. Sie besuchte die<br />
Waldschule in Degerloch und beginnt<br />
demnächst eine Ausbildung bei der Landeshauptstadt<br />
Stuttgart.<br />
BOB <strong>Botnanger</strong> OrtsBus<br />
BOB informiert<br />
Die gute Nachricht zuerst: Dank des<br />
Bürgervereins und der 18 Sponsoren<br />
fürs 37. Straßen- und Heimatfest konnte<br />
der BOB 870 Euro seinem Konto gutschreiben!<br />
Auf diese Weise waren die<br />
Gratisfahrten möglich und wurden – zumindest<br />
für den Heimweg vom Fest –<br />
von jungen wie älteren Festbesuchern<br />
sehr gut angenommen. Dass dann die<br />
Fahrgäste auch noch ihr Scherflein von<br />
rd. 45 Euro dazu getan haben, ehrt sie<br />
sehr!<br />
Fotos: Spingler<br />
Die noch bessere Nachricht hinterher:<br />
Der Betrieb des <strong>Botnanger</strong> Ortsbus ist<br />
aus drei Gründen für das Betriebsjahr<br />
2011/2012 gewährleistet: Fast alle bisherigen<br />
Sponsoren des BOB haben ihre<br />
Bereitschaft bekundet, weiterhin innen<br />
und außen am Bus zu werben. Der <strong>Botnanger</strong><br />
Gewerbe- und Handelsverein hat<br />
ein großzügiges, Überbrückungsdarlehen<br />
zugesagt, mit dem der <strong>Botnanger</strong><br />
Bürgerverein das Fahrzeug von der<br />
Schwabengarage zum Restleasingpreis<br />
übernehmen kann. Und die beiden Fahrerinnen<br />
sowie die sechs Fahrer bedienen<br />
den BOB ehrenamtlich weiter – bravo<br />
und danke!<br />
Eine ältere <strong>Botnanger</strong> Dame, die kürzlich<br />
ihren 90. Geburtstag feierte, aber als<br />
Selbstfahrerin noch nicht zu den regelmäßigen<br />
BOB-Fahrgästen zählt, hat bei<br />
ihrem Wiegenfest über 100 Euro zugunsten<br />
des BOB gesammelt – herzlichen<br />
Dank dafür! - und ihm folgende Laudatio<br />
in Gedichtform gewidmet:<br />
Hier steht ein kleines Auto,<br />
nur „BOB“ ist es genannt.<br />
Was hat das zu bedeuten?<br />
Ich geb's Euch gleich bekannt:<br />
In Botnang gibt's bergige Sträßchen,<br />
schwer fahrbar bei Eis und Schnee –<br />
doch „BOB“ kann alles meistern<br />
bergab und hinauf auf die Höh!<br />
‘s gibt Hilfe beim Ein- und beim Ausstieg<br />
und beim Einkaufstaschen-Verstau –<br />
das alles bei 1,20 Fahrpreis –<br />
und Zehnerkarten für 10 Euro gibt's au!<br />
Nach Plan fährt der <strong>Botnanger</strong> Ortsbus,<br />
beim Winken sogar macht er Halt –<br />
die Teilnahme leider ist mäßig,<br />
Sponsoren helfen zum Erhalt.<br />
Acht Plätze erwarten ‘Besetzung’,<br />
die Fahrten sind recht interessant –<br />
bei Rundtouren ist's eine Ergötzung,<br />
zu sehen manch fremd’ <strong>Botnanger</strong> Land.<br />
Nun soll sich der BOB auch rentieren<br />
und bleiben fahrbereit –<br />
wir sollen den Mut nicht verlieren!<br />
Ein Scherflein mag tragen bei!<br />
C.G.<br />
Weitere Interessenten für BOB-Sponsoring<br />
werden gebeten, sich beim Verantwortlichen<br />
des Bürgervereins für PR und<br />
Marketing, Juergen R. Spingler zu melden,<br />
Tel. 692017 oder E-Mail j.r.spingler@t-online.de<br />
Haben Sie Lust beim <strong>Botnanger</strong> Ortsbus<br />
ins Lenkrad zu greifen? Dringend werden<br />
Rentner/innen, Studenten oder<br />
Hausfrauen (auch stundenweise) als<br />
Fahrer/innen gesucht Interessenten<br />
melden sich bitte bei Udo Nehr, Telefon<br />
696920.<br />
Sobald sich das BOB Fahrerteam vergrößert<br />
hat, wird eine weitere Ausdehnung<br />
des Nachmittagsbetriebs ins Auge<br />
gefasst!<br />
Stadtseniorenrat Botnang<br />
„Der Einkauf kommt ins Haus“ - Eine<br />
gute Nachricht!<br />
Der Stadtseniorenrat informiert:<br />
Den Service „Sie bestellen - Wir liefern“<br />
bietet ab sofort<br />
Edeka-MarktSchmid, Leharstraße 5, Telefon/Fax<br />
69 58 41 Die Ware kann telefonisch<br />
oder per Fax bestellt oder vor<br />
Ort ausgesucht werden.<br />
Die Ware wird dann samstags ausgeliefert<br />
(keine Kisten). Unkostenbeitrag pro<br />
Lieferung: 5 Euro.<br />
Star-Markt, Hummelbergst. 2 (Ecke Alte<br />
Stuttgarter Str.), Herr und Frau Vejseloski,<br />
Tel. 26 34 752 oder Fax 26 34 753<br />
Inhaber liefert: Obst und Gemüse, Backwaren,<br />
Getränke, Tabakwaren, Zeitschriften,<br />
Drogerieartikel, Getränke, Lotto-Annahmestelle.<br />
Lieferung frei Haus (Mindesteinkauf 10<br />
Euro )<br />
Angebot: Was nicht im eigenen Sortiment<br />
vorrätig ist wird besorgt.<br />
Einkaufswunsch kann per Liste, Fax<br />
oder Telefon abgegeben werden.<br />
Der Stadtseniorenrat freut sich, dass<br />
diese Dienstleistung für Senioren angeboten<br />
werden kann.<br />
FuN<br />
Angebote und Öffnungszeiten 2011<br />
Info: Familien- und Nachbarschaftszentrum<br />
(FuN/Büro-Gemeinwesenarbeit),<br />
Thea Feulner, Tel. 0711/672 82 78,<br />
Thea.Feulner@stuttgart.de
<strong>Botnanger</strong><br />
Seite 12 <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 8 / 05. 08. 2011<br />
Dienstag 11:00 – 13:00 Uhr<br />
Donnerstag 14:30 – 17:00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Alle Angebote (außer Demenzgruppe)<br />
sind kostenfrei.<br />
Brückenbauerhilfeangebot: Übersetzen<br />
und Begleiten zu Behörden, Ämtern,<br />
Ärzten und Vereinen - Hilfe unter der<br />
Nummer 0170/1592174 erfragen.<br />
Regelmäßige Termine im FuN<br />
Montag<br />
- 8.45 - 11 Uhr, Elternseminar, „Deutschkurs“,<br />
Sprachangebot mit Kinderbetreuung<br />
- 15 bis 18 Uhr, „Paulitreff“ für Kinder<br />
von 6 bis 12 Jahren<br />
Dienstag<br />
- 9.15 bis 11.30 Uhr, Internationaler<br />
Frühstückstreff, für Mütter mit Kinder im<br />
Alter v. 0 bis 2 Jahren<br />
- 9.30 bis 11.30 Uhr, Näh-Werkstatt, ein<br />
Mal im Monat, Termin siehe Aushang<br />
- 11 bis 13 Uhr, FuN-Sprechstunde<br />
- 15 bis 18 Uhr, „Paulitreff“ für Kinder<br />
von 6 bis 12 Jahren<br />
- 16 bis 18 Uhr Gruppenarbeit der Mobilen<br />
Jugendarbeit West/Botnang<br />
Mittwoch<br />
- wieder ab 14. September, 10 bis 11<br />
Uhr, Gedächtnistraining für Senioren „Fit<br />
im Kopf in netter Runde“ mit Ute Gentner,<br />
kostenlos und unterhaltend - Einstieg<br />
jederzeit möglich, Info unter Tel.<br />
690694, (zur Zeit: Sommerpause bis<br />
7. September)<br />
- 15 bis 18 Uhr, Demenzgruppe<br />
Donnerstag<br />
- 14.30 bis 17.30 Uhr, Nachbarn treffen<br />
Nachbarn, geselliges Zusammensein mit<br />
Tee oder Kaffee oder gemeinsamen<br />
Spielen, Programm und Termine siehe<br />
Aushang<br />
- 15.00 bis 18 Uhr, International Kochen<br />
und Genießen mit Kinderbetreuung, 1.<br />
und 3. Donnerstag im Monat<br />
- 14.30 bis 17 Uhr, FuN-Sprechstunde<br />
- 18 bis 20 Uhr, Gruppenarbeit der Mobilen<br />
Jugendarbeit West/Botnang<br />
- täglich Mo. bis Fr. 8 bis 9 Uhr und Feiertag,<br />
Sa./So. 8.30 bis 9.30 Uhr, Walking<br />
ums Quartier mit Herrn Dinc, Telefon<br />
Mobil 0170/7206316<br />
Stadtteilbücherei Botnang<br />
Ferienöffnung in der Bücherei<br />
Von 1. August bis 1. September geänderte<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di. bis Fr. von 14 - 18 Uhr<br />
Do. auch von 10 - 13 Uhr<br />
Sa. geschlossen<br />
Veranstaltungen in der Bücherei<br />
immer dienstags ab 15.30 Uhr<br />
„Leseohren aufgeklappt, eine Geschichte<br />
nur für Dich!“<br />
Die Vorlesepatin entdeckt mit Euch in<br />
der Stadtbücherei Botnang, Griegstr. 25,<br />
die Welt der Kinderliteratur.<br />
Für Kinder ab 4 Jahren, eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich. Eintritt ist frei.<br />
Bürgerhaus<br />
Sommerpause im Bürgerhaus<br />
bis Sonntag 11.September<br />
Wie jedes Jahr ist das Bürgerhaus in den<br />
Schulferien geschlossen. Das Bürgerhaus-Team<br />
wünscht allen Gästen schöne<br />
erholsame Ferien!<br />
Das Café intus jedoch ist in den Ferien jeweils<br />
Donnerstags u. Freitags ab 19.00<br />
Uhr geöffnet! An diesen Tagen ist für alle<br />
Daheimgebliebenen Erholung in unserem<br />
„Gärtle“ angesagt.<br />
Kindertreff Botnang<br />
Öffnungszeiten des Kindertreffs<br />
Montag bis Freitag 16 bis 18.30 Uhr<br />
Circus Schule Circuli Botnang in Barcelona<br />
Zum zweiten Mal besuchte eine Gruppe<br />
der Circus Schule Circuli ihre befreundete<br />
Zirkusschule in Barcelona, die Escola<br />
Infantil de Circ de L’Ateneu Nou Barris.<br />
Eine Woche voller neuer Eindrücke und<br />
alte Bekannte. Neben dem alltäglichen<br />
Zirkustraining mit den spanischen Kindern,<br />
hatten sich Einrichtung und Eltern<br />
ein umfangreichen Programm ausgedacht.<br />
Stadtbesichtung, Shoppingtour,<br />
Besuch des Zirkuszentrums in Barcelona<br />
und natürlich ein Strandvormittag mit<br />
Wasserspielen, Pic Nic und vieles mehr.<br />
Höhepunkt der Woche war natürlich die<br />
große gemeinsame Zirkusaufführung auf<br />
dem Platz „de Can Baste" in Barcelona.<br />
Außer den vielen Programmpunkten<br />
konnten die Kinder bei ihren Gasteltern<br />
einen Einblick in das spanische Familienleben,<br />
kulturelle und kulinarische Gepflogenheiten<br />
bekommen. Für alle ein eine<br />
interessante und gute Erfahrung. Alle<br />
Beteiligten freuen sich jetzt schon auf<br />
den Gegenbesuch im kommenden Jahr.<br />
Verflixt und selbst genäht<br />
In der Nähwerkstatt des Kindertreff Botnang<br />
könnt ihr unter Anleitung mit Hilfe<br />
von Nähmaschine, Schnittmuster und<br />
Stoff eure eigenen Produkte herstellen.<br />
Neueinsteiger beginnen mit dem Nähführerschein<br />
und gestalten sich ein einfaches<br />
Kissen. Näherfahrene haben zur<br />
Auswahl: Verschiedene Taschen,<br />
Wickelröcke, Schürzen oder Schuhe.<br />
Natürlich könnt ihr auch eure eigene<br />
Nähmaschine mitbringen.<br />
Bitte mitbringen: Vesper und Getränk<br />
Termine:<br />
NK 5: Fr. 23. Sept., 15:30 – 18:00 Uhr<br />
Sa. 24. Sept., 10:00 – 14:00 Uhr<br />
Jugendtreff Botnang<br />
Öffnungszeiten<br />
Mi. bis Fr. 15 bis 20 Uhr<br />
Infos unter 0711/6990744<br />
Sommerferienprogramm<br />
Näh´ dir deinen eigenen Rock<br />
Montag 29.8. bis Freitag 2.9.2011<br />
In der 5. Sommerferienwoche werden im<br />
Jugendtreff Botnang Röcke und Taschen<br />
nach eigenen Vorstellungen und<br />
Designs geschneidert und genäht. Die<br />
Röcke werden nach Schnittmuster hergestellt,<br />
die Zeichnungen erstellt ihr<br />
selbst. Den Kurs leitet eine Schneiderin,<br />
die mit Rat und Tat zur Seite steht. Der<br />
benötigte Stoff wird gemeinsam eingekauft,<br />
kann aber auch selbst mitgebracht<br />
werden (s.h. geringere Kursgebühr<br />
bei excl. Material). An jedem Kurstag<br />
gibt es ein warmes Mittagessen für<br />
alle.<br />
12 bis 18 Jahre<br />
10 bis 15 Uhr<br />
Kosten:<br />
90 Euro inkl. Material und Mittagessen<br />
oder<br />
70 Euro inkl. Mittagessen exkl. Material<br />
Anmeldung: unter Telefon 6990744<br />
Ort: Jugendtreff Botnang, Franz-Schubert-Str.18,<br />
70195 Stuttgart-Botnang<br />
ÖPNV: U 2/U9 bis Haltestelle Eltingerstraße
<strong>Botnanger</strong><br />
Nr. 8 / 05. 08. 2011 <strong>Anzeiger</strong><br />
Seite 13<br />
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Seite 14 Nr. 8 / 05. 08. 2011<br />
<strong>Botnanger</strong><br />
<strong>Anzeiger</strong><br />
Asuro Robotik Kurs<br />
In der 6. Sommerferienwoche werden im<br />
Jugendtreff Botnang aus einem Bausatz<br />
mit elektronischen Bauteilen Asuro-Roboter<br />
zusammengebaut. Asuro ist ein<br />
am Deutschen Zentrum für Luft- und<br />
Raumfahrt entwickelter Bausatz (Löten<br />
erforderlich) für einen autonomen, multisensoriellen<br />
Roboter. Neben sechs Kollisionstastern<br />
und einer optischen Einheit<br />
zur Verfolgung einer Linie verfügt<br />
ASURO über zwei Odometer und einige<br />
Anzeigeelemente. Die mitgelieferte Duplex-Infrarotschnittstelle<br />
erlaubt die<br />
drahtlose Programmierung wie auch eine<br />
Fernsteuerung mit dem PC via USB.<br />
Das „Gehirn" des Roboters ist ein RISC-<br />
Prozessor. Die Programmierung erfolgt<br />
in C. Nach dem Zusammenbau (1bis 2<br />
Tage), führen die Teilnehmer den mitgelieferten<br />
Selbsttest durch, suchen etwaige<br />
Fehler und wagen sich an ein erstes<br />
einfaches Programm. Auch an spaßigen<br />
Rätselaufgaben soll es nicht fehlen. Der<br />
fertige Roboter darf natürlich mit nach<br />
Hause genommen werden. An den<br />
Kurstagen gibt es ein gemeinsames Mittagessen.<br />
von 5. bis 9. September jeweils 10 bis 15<br />
Uhr, Jugendtreff Botnang<br />
Altersspanne 14 bis 18 Jahre<br />
Kosten 90 Euro inkl. Mittagessen und<br />
Bausatz<br />
Jugendfarm Botnang<br />
Ferien der Rekorde<br />
Wer will ins Jufa-Guiness-Buch der Rekorde<br />
kommen? In den Sommerferien<br />
gibt es auf der Jugendfarm jeden Tag<br />
die Möglichkeit, neue Rekorde aufzustellen,<br />
in der Jury mitzuwirken oder im<br />
Jufa-Rekorde-Büro zu arbeiten!<br />
Und wie immer erwartet Euch auf der<br />
Jugendfarm ein kunterbunter Mix mit riesigen<br />
Stockbrotfeuern, tollen Spielen,<br />
kniffligen Basteleien, zünftigem Hüttenbau,<br />
weidehungrigen Schafen und ganz<br />
besonderen Ferien-Sensationen.<br />
Jeden Tag (außer donnerstags) gibt es<br />
„Kinderleichtes Kochen“. Anmeldung<br />
bis 11 Uhr, Unkostenbeitrag 1,50 Euro.<br />
Die Farm öffnet in den Ferien von Dienstag<br />
bis Samstag von 10 bis 18 Uhr und<br />
Donnerstag von 13 bis 18 Uhr.<br />
Der Besuch ist kostenfrei. Eine Anmeldung<br />
ist nicht nötig, wer möchte kann<br />
einfach kommen.<br />
Gruppen werden allerdings um Terminabsprache<br />
gebeten, am besten per E-<br />
Mail: team@jufa-botnang.de oder Telefon:<br />
0711/698115<br />
<strong>Botnanger</strong> Kirchen<br />
Evang. Kirchengemeinde<br />
Die Kirchengemeinde lädt ein:<br />
bis einschließlich 11. September<br />
Solitude, 9 Uhr, Gottesdienst<br />
Auferstehungskirche, 10 Uhr, Gottesdienst<br />
mit anschl. Kirchenkaffee<br />
Ökumenisches Friedensgebet<br />
jeden Mittwoch um 19 Uhr in der Auferstehungskirche<br />
Taufgelegenheit<br />
Am ersten Samstag jeden Monats in der<br />
Schlosskapelle Solitude, außerdem in<br />
den Gottesdiensten nach Absprache mit<br />
dem zuständigen Pfarrer.<br />
Bibeltreff in Botnang<br />
16. September, 19.30 Uhr, ev. Gemeindehaus<br />
Spitalwald, Paul-Lincke-<br />
Sr. 9<br />
Donnerstagsrunde<br />
Jeden Donnerstag um 14 bis zirka<br />
17 Uhr ein Nachmittag für Menschen<br />
über 60 Jahre: Eine gemütliche Kaffeerunde<br />
ist der Auftakt zum Austausch<br />
und Gespräch, ev. Gemeindehaus Spitalwald.<br />
elfer-raus im September<br />
Der elfer raus im September wird vom<br />
Weltladen Botnang gestaltet. Die Bildungsreferentin<br />
der ökumenischen Entwicklungsgenossenschaft<br />
Oikocredit,<br />
Linde Janke, wird u.a. vom Besuch einer<br />
Kaffee-Kooperative erzählen, die sie Anfang<br />
des Jahres in Guatemala besichtigte.<br />
Dort werden auf 1600 Meter Höhe<br />
neu gezüchtete Arabica-Sorten gepflanzt,<br />
die den Belastungen durch den<br />
Klimawandel gewachsen sind. Guatemala<br />
zählt zu den zehn am schwersten<br />
vom Klimawandel betroffenen Ländern<br />
der Welt. Zurzeit können 25% der Produktion<br />
im fairen Handel exportiert werden.<br />
Das Motto der Fairen Woche 2011<br />
lautet: „Fair ist mehr!“. In dem Vortrag<br />
geht es um Lebenschancen und Perspektiven<br />
von Frauen und Männern, die<br />
für den Fairen Handel produzieren. Oikocredit<br />
ist der größte Finanzier des Fairen<br />
Handels und ermöglicht damit eine<br />
Entwicklung für wirtschaftlich aktive, arme<br />
Menschen. Neben den Informationen<br />
wird der Kaffeegenuss in vielfältiger<br />
Form an diesem Abend nicht zu kurz<br />
kommen!<br />
Kath. Kirchengemeinde<br />
Die Kirchengemeinde lädt ein:<br />
samstags<br />
Christus Erlöser Kirche, 18.30 Uhr, Vorabendmesse<br />
sonntags<br />
St. Clemens Kirche, 9.30 Uhr, Hl. Messe<br />
mit Predigt<br />
Christus Erlöser Kirche, 11 Uhr, Hl. Messe<br />
mit Predigt<br />
dienstags<br />
Christus Erlöser Kirche, 18 Uhr, Rosenkranz<br />
Christus Erlöser Kirche, 18.30 Uhr, Hl.<br />
Messe<br />
mittwochs<br />
St. Clemens Kirche, 8.45 Uhr, Hl. Messe<br />
donnerstags<br />
Christus Erlöser Kirche, 8.45 Uhr, Hl.<br />
Messe<br />
Kinderkirche im Saal unter der Christus<br />
Erlöser Kirche jeden Sonntag in der<br />
Schulzeit (außer bei Familiengottesdiensten)<br />
Beichtgelegenheit<br />
St. Clemens Kirche, 1. Samstag im Monat,<br />
17.30 bis 18 Uhr<br />
Christus Erlöser Kirche, 3. Samstag im<br />
Monat, 17.30 bis 18 Uhr<br />
<strong>Botnanger</strong> Kindergärten<br />
St. Clemens Kindergarten<br />
Sommerfest im St. Clemens-Kindergarten<br />
in der Millöckerstraße<br />
Am Freitag, 8. Juli, feierte der katholische<br />
St. Clemens-Kindergarten in der<br />
Millöckerstraße ein wundervolles Sommerfest.<br />
Der „kleine Wassermann" hatte<br />
anläßlich seines Geburtstages zu einem<br />
Fest am Froschteich eingeladen – und<br />
alle alle kamen: Seerosen, Schmetterlinge,<br />
Kaulquappen, Frösche, Fische,<br />
Mücken, Libellen, Störche, Wassernixen<br />
und ein ganz besonders liebreizender<br />
Tausendfüssler.<br />
Die Kinder zeigten hinreißende Tänze,<br />
akrobatische Trampolin- und Seilsprünge,<br />
gekonnte Purzelbäume, eine freche<br />
Mückenjagd, die fantastische Verwandlung<br />
von Kaulquappen zu Fröschen und<br />
am Ende eine sagenhafte Hula-Hopp-<br />
Nummer mit 3! Reifen.<br />
Der Applaus für die Kinder und die Erzieherinnen<br />
war riesengroß, und alle Gäste<br />
- zu denen auch der neu gewählte Stadt-<br />
dekan Herr Dr. Hermes und unser Pater<br />
Gregor sowie Frau Noebels zählten -<br />
waren sehr begeistert.<br />
Frau Bierer, die Leiterin des Kindergartens<br />
und ihre Mitarbeiterinnen (Frau Zöllner,<br />
Frau Grotzke, Frau Schlossmann,<br />
Frau Schweikle und Frau Seiler) hatten<br />
mit den Kindern in mühevoller Arbeit fantastische<br />
Kostüme genäht und gebastelt<br />
und mit außerordentlichem Fleiß, riesigem<br />
Engagement, viel Spaß und Freude<br />
für alle ein unvergessliches Sommerfest<br />
gestaltet.<br />
Nach einer Stärkung am internationalen<br />
Büfett, das von den Eltern gespendet<br />
wurde und einem Besuch des Flohmarktes<br />
gab es noch einen weiteren Höhepunkt.<br />
Zusammen mit ihrer Leiterin, Frau<br />
Noebels, begeisterten die Kinder des<br />
Minichors alle mit einer tollen Gesangseinlage.<br />
Allen, die zu diesem wunderschönen<br />
Sommerfest beigetragen haben, ein<br />
herzliches Dankeschön – es war ein<br />
Sommernachmittagstraum!<br />
<strong>Botnanger</strong> Schulen<br />
JugendKunstschule<br />
Sommerausstellung der JuKuS<br />
Die Sommerausstellung der Jugend-<br />
Kunstschule JuKuS am 22. Juli stand<br />
unter dem Motto „Alle Vögel sind noch<br />
da".<br />
Viele Kinder und Jugendlichen haben in<br />
den letzten Wochen Vögel aus Kleisterpapier<br />
gestaltet. Der farbenfrohe Anblick<br />
dieser beschwingenden Vielfalt animierte<br />
die Leiterin zu einer das Halbjahr abschließenden<br />
Ausstellung im Werkstatt-<br />
Atelier der JuKuS im Bürgerhaus Botnang.<br />
Es wurden Keramikarbeiten,<br />
Zeichnungen, Gemälde, Drucke und Miniaturbühnen<br />
(in Schuhschachteln gebaut)<br />
gezeigt, die in den vergangenen<br />
Monaten entstanden sind.<br />
Sehr viele interessierte Besucher nahmen<br />
sich am Freitag Zeit, die Werke zu<br />
bestaunen und sich zu informieren.<br />
Während vorwiegend junge Kinder (fünf<br />
bis zehn Jahre) die Jahreskurse besuchen<br />
und Kinder in diesem Alter angemeldet<br />
werden, fehlt zunehmend besonders<br />
Jugendlichen, die die Grundschule
<strong>Botnanger</strong><br />
Nr. 8 / 05. 08. 2011 <strong>Anzeiger</strong><br />
Seite 15<br />
Petra Seibert | Kurse Freie Malerei für Erwachsene<br />
im SKG-Botnang, Vaihinger Landstraße 150<br />
Programm unter: www.petra-seibert.de | Tel. 0711-2848691 (AB)<br />
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<strong>Botnanger</strong><br />
Seite 16 <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 8 / 05. 08. 2011<br />
verlassen haben, Zeit für Kunst und<br />
Kreativität im Rahmen ihrer knapper<br />
werdenden Freizeit.<br />
Die Jugendkunstschule ist offen für Jugendliche<br />
bis zur Volljährigkeit, die das<br />
volle Programm als Jahreskurs, subventioniert<br />
von Stadt und Land, in Anspruch<br />
nehmen können. Die JuKuS orientiernt<br />
sich an der Ferienregelung der staatlichen<br />
Schulen und bieten bisher kein<br />
Sommerferienprogramm an. Anders allerdings<br />
als in der Schule dauern die<br />
Kurse zwei Zeitstunden, also 120 Minuten!<br />
Schnuppern ist jederzeit möglich. Ein<br />
Anruf genügt. JuKuS Kinderwerkstatt<br />
e.V. Stuttgart, Stadtteilwerkstatt Botnang<br />
im Bürgerhaus, Griegstraße 18, Telefon<br />
0711/ 6990480, Di + Mi 13.30 Uhr<br />
bis 19.30 Uhr<br />
Freie Waldorfschule<br />
am Kräherwald<br />
Verantwortung übernehmen – Verantwortung<br />
unternehmen<br />
Unter diesem Motto fand vor den Sommerferien<br />
in der Robert Bosch Stiftung<br />
eine Schülerdiskussion statt.<br />
Die Vertretung des Unternehmens übernahm<br />
Franz Fehrenbach, der Vorsitzende<br />
der Geschäftsführung der Robert<br />
Bosch GmbH. Er hielt zunächst einen<br />
Vortrag über seinen eigenen Werdegang<br />
und die Firmenpolitik von Bosch, die<br />
schon in der Frühzeit viel Wert auf soziale<br />
Aspekte legte, dabei aber gleichzeitig<br />
die wirtschaftlichen Interessen im Auge<br />
behielt.<br />
So führte Robert Bosch (der Gründer<br />
des Unternehmens) freiwillig den 8-<br />
Stunden-Tag ein, konnte aber dank einem<br />
Zweischichtbetrieb seine Maschinen<br />
dennoch 16 Stunden am Tag betreiben.<br />
Ebenfalls charakterisierend für<br />
Bosch ist die Breite der Produktpalette,<br />
die bei der Photovoltaik anfängt und bei<br />
Bremssystemen für Autos noch lange<br />
nicht aufhört.<br />
Bosch beschäftigt etwa 300.000 Mitarbeiter<br />
und die Schüler sprachen mit deren<br />
Chef. Doch waren nicht nur die<br />
Schüler der Freien Waldorfschule, son-<br />
dern auch 130 andere Stuttgarter<br />
Schüler zu dieser Diskussion eingeladen.<br />
Klar, dass da nicht jeder zu Wort<br />
kommen und nicht jede Frage gestellt<br />
werden konnte.<br />
Aber einige wichtige Details erfuhren wir<br />
schon: Beispielsweise dass es auch in<br />
der Industrie Atomkritiker gibt, zumindest<br />
nach Fukushima. Fehrenbach sieht<br />
die Politik auch in der Verantwortung,<br />
die Versorgungssicherheit weiterhin zu<br />
gewährleisten. Schließlich würde nur ein<br />
einsekündiger Stromausfall in der<br />
Halbleiterfabrik in Reutlingen die komplette<br />
Chipproduktion vernichten.<br />
Weiterhin war er der festen Überzeugung,<br />
dass es schwierig werden könne,<br />
die Ziele zur CO2-Einsparung jetzt noch<br />
zu erreichen. Auf die Frage zur künftigen<br />
Entwicklung der Weltmärkte, speziell<br />
des amerikanischen, meinte er, dass die<br />
Autoindustrie und deren größter Zulieferer<br />
bereits wieder glänzend dastünden<br />
und er auf absehbare Zeit keine Probleme<br />
für den Dollar sähe.<br />
Nach einigen Fragen zur Unternehmensführung<br />
endete die Diskussion – die aber<br />
eher Fragestunde war. Denn kontroverse<br />
Gespräche mit unterschiedlichen<br />
Standpunkten können in solch großen<br />
und wenig diversen Runden meist nicht<br />
stattfinden. Unsere Gruppe nahm dann<br />
das Büfett in Augenschein und genoss<br />
den Ausblick über das Neckartal.<br />
Weitere Schülerdiskussionen sind nicht<br />
geplant, aber aufgrund des großen Interesses<br />
wird die Robert Bosch Stiftung<br />
darüber noch einmal nachdenken. Empfehlenswert<br />
wäre es lieber weniger<br />
Schüler einzuladen. Denn vielleicht ist es<br />
auch für den Chef eines solchen Unternehmens<br />
interessant, nicht nur Fragen<br />
zu beantworten, sondern auch Einschätzungen<br />
und Meinungen von Jugendlichen<br />
mitzunehmen. Das wäre dann eine<br />
Diskussion, die für beide Seiten bereichernd<br />
ist.<br />
<strong>Botnanger</strong> Parteien<br />
CDU Botnang<br />
„Opposition auf Augenhöhe“<br />
„Parlamentarische Opposition sollte sich<br />
nicht allein in der Kontrolle der Regierung<br />
erschöpfen. Wir werden daher<br />
auch viele eigene Gestaltungsvorschläge<br />
einbringen. Mit konstruktiver Kritik<br />
nimmt die CDU-Landtagsfraktion ihre<br />
neue Rolle an und bleibt auf Augenhöhe<br />
mit den Regierungsfraktionen“. Dies betonte<br />
der einzige Stuttgarter CDU-Abgeordnete<br />
und wirtschaftspolitische<br />
Sprecher der CDU-Landtagsfraktion<br />
Dr. Reinhard Löffler am Donnerstag, 30.<br />
Juni vor rund 40 interessierten Bürgerinnen<br />
und Bürgern im <strong>Botnanger</strong> Johannesgarten.<br />
Eingeladen hatte die CDU<br />
Botnang im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe<br />
„Politischer Dämmerschoppen“.<br />
Nach einer Analyse der vergangenen<br />
Landtagswahl richtete Löffler den Blick<br />
nach vorn. „Auch wenn das Ergebnis<br />
knapp war und zumindest einer der vermeintlichen<br />
Wahlsieger, die SPD, sein<br />
schlechtestes Ergebnis in der Geschichte<br />
Baden-Württembergs überhaupt eingefahren<br />
hat: niemand sollte allein auf<br />
ein vorzeitiges Ende von Grün-Rot set-<br />
Foto: Moerseburg<br />
zen", betonte Löffler. Der Wille zu Macht<br />
und Ämtern halte die Regierungspartner<br />
bei allen schon jetzt erkennbaren Fliehkräften<br />
voraussichtlich lange zusammen.<br />
Daher müsse die CDU im Land<br />
sich ohne wenn und aber auf ihre Rolle<br />
als Opposition einlassen. „Wir sind auch<br />
unserem Land schuldig, uns in der vom<br />
Wähler zugedachten Rolle an einer weiterhin<br />
guten Entwicklung Baden-Württembergs<br />
zu beteiligen. Dies hat die<br />
Jahrzehnte lange Arbeit der CDU auch<br />
als Regierungspartei geprägt, was den<br />
Südwesten in vielen Bereichen zu einem<br />
der stärksten Standorte bundes-, ja europa-,<br />
wenn nicht weltweit gemacht<br />
hat", unterstrich Löffler. Seine Hauptaufgabe<br />
sehe er insoweit als wirtschaftspolitischer<br />
Sprecher darin, planwirtschaftliche<br />
Tendenzen von Grün-Rot entgegenzutreten.<br />
Foto: privat<br />
Politischer Dämmerschoppen im Juli<br />
Die CDU Botnang hatte am 21. Juli zu einem<br />
weiteren politischen Dämmerschoppen<br />
eingeladen. Zu dieser Veranstaltung<br />
im gut besuchten Waldheim Johannesgarten<br />
konnte erstmals die Bundestagsabgeordnete<br />
Karin Maag als Referentin<br />
zu dem Thema „Energiewende<br />
in Deutschland - Was bedeutet das für<br />
meine Familie und mich?“ gewonnen<br />
werden.<br />
Dem guten Publikumszuspruch nach<br />
bewegt dieses Thema nach der Katastrophe<br />
in Fukushima, dem folgenden,<br />
konsequenten Handeln unserer Kanzlerin<br />
in Sachen Atomausstieg sowie der<br />
jahrelangen und weiter andauernden<br />
Diskussion in der Öffentlichkeit auch<br />
weiterhin die Gemüter der Menschen.<br />
Mit diesen einführenden Worten leitete<br />
der Vorsitzende der CDU Botnang, Juergen<br />
R. Spingler, dann auch schon zur<br />
Referentin des Abends, MdB Karin<br />
Maag, über.<br />
Maag führte aus, dass in einer Industrienation<br />
vom Range Deutschlands trotz aller<br />
Diskussionen um die Gestaltung der<br />
energetischen Zukunft zunächst einmal<br />
die Sicherheit der Energieversorgung an<br />
vorderster Stelle sehen muss. Nur eine<br />
funktionierende Wirtschaft in Deutschland<br />
könne die Gelder erwirtschaften,<br />
die den Umbau der Energieversorgung<br />
in unserem Land in eine ökologische und<br />
nachhaltige Zukunftslösung erst ermöglicht.<br />
Weiterhin erläuterte Maag, dass die<br />
notwendige Neubewertung der Kernkraft<br />
nach der Katastrophe von Fukushima<br />
eine umfassende Risikoanalyse und<br />
-bewertung der Kernkraftwerke in<br />
Deutschland notwendig machte. Die Ergebnisse<br />
aus dieser Analyse sowie der<br />
andauernde gesellschaftliche Diskurs<br />
zur noch verbliebenen Akzeptanz der<br />
Kernenergie waren entscheidende Treiber<br />
für die Entscheidung, den Weg zu einem<br />
schnelleren Ausstieg aus der Kernkraft<br />
zu beschreiten. Daneben stehe zudem<br />
der starke politische Wille, den Umstieg<br />
auf erneuerbare Energien und die<br />
Förderung von mehr Energieeffizienz<br />
weiter zu beschleunigen.<br />
Die kommenden Generationen im Blick<br />
und mit dem Willen, gesellschaftliche<br />
und wirtschaftliche Chancen aus einem<br />
solchen Umbau des Wirtschaftsstandortes<br />
Deutschland konsequent zu nutzen,<br />
hat das Parlament unter Führung der<br />
CDU deshalb mit der Verabschiedung<br />
mehrerer Gesetze die Rahmenbedingungen<br />
für die künftigen Entwicklungen<br />
Foto: Moerseburg<br />
geschaffen.<br />
Den Chancen am Standort Deutschland<br />
aus den bisherigen Quellen regenerativer<br />
Energien, wie z.B. der Windkraft, den<br />
Solaranlagen, in geringem Umfang bisher<br />
der Geothermie oder der Nutzung<br />
von Biogas, räumte Maag viel Raum ein<br />
in ihren Erläuterungen. Neben dem aktuellen<br />
Stand der Entwicklungen skizzierte<br />
sie auch die jeweiligen Zukunftsaussichten<br />
mit den zugehörigen Chancen und<br />
Risiken. Dabei plädierte Maag klar für eine<br />
Vorreiterrolle Deutschlands in der<br />
technischen Entwicklung und konsequenten<br />
Umsetzung in die Praxis und<br />
gab dem Publikum einen Einblick, an<br />
welchen Stellen das mutige Voranschreiten<br />
Deutschlands bereits heute für<br />
andere Länder beispielgebend ist und<br />
wie die sich dort entwickelnden Initiativen<br />
positive Rückwirkungen auf den<br />
Standort Deutschland haben.<br />
Nicht unerwähnt blieb auch die Notwendigkeit,<br />
jeweils standortbezogen die<br />
richtigen Technologien zur Anwendung<br />
zu bringen und diese dort ggf. als erwünschte<br />
Entwicklungen durch Förderprogramme<br />
oder steuerliche Erleichterungen<br />
zu begleiten. Diese Differenzierung<br />
in der Anwendung der Technologien<br />
verlangt auch nach neuen Stromführungstrassen<br />
und intelligenten Verteilsystemen,<br />
zunächst im deutschen,<br />
aber in der Folge zwingend auch in einer<br />
internationalen Vernetzung. Es sei unabdingbar<br />
für die Akzeptanz des Umbaus<br />
in der Enregiewende, die Sicherheit der
<strong>Botnanger</strong><br />
Nr. 8 / 05. 08. 2011 <strong>Anzeiger</strong><br />
Seite 17<br />
Versorgung im übergeordneten Rahmen<br />
zu gewährleisten.<br />
Karin Maag schloss ihre Ausführungen<br />
mit einem positiven Ausblick in die weitere<br />
Entwicklung und warb intensiv für<br />
den notwendigen Umbau der Energieversorgung<br />
in Deutschland. Mit Blick auf<br />
kommende Generationen sei es heute<br />
kein Streitpunkt mehr, dass die Notwendigkeit<br />
zur Nachhaltigkeit besteht sondern<br />
nur noch der Zeitpunkt, an dem der<br />
Prozess des Umsteuerns begonnen<br />
werden soll.<br />
In der sich anschließenden, sehr regen<br />
Diskussion wurde vom Publikum kontrovers<br />
zu den notwendigen Investitionen<br />
des Umbaus diskutiert. Dabei kamen<br />
unter anderem die daraus entstehenden<br />
Kosten für die Haushalte in Deutschland,<br />
die noch entstehenden Probleme der<br />
Nachsorge und Endlagerung bei der<br />
Kernenergie sowie die heute bestehenden<br />
bürokratischen Hürden beim Einsatz<br />
von Blockheizkraftwerken zur Sprache.<br />
Hierbei konnte aus dem Publikum heraus<br />
besonders Dr. Dietmar Keil, langjähriger<br />
Chef der Atomaufsicht im Umweltministerium<br />
von Baden-Württemberg,<br />
die Diskussion zu den gesammelten<br />
Fragen rund um die Kernenergie mit<br />
Details und Hintergründen bereichern.<br />
Mit einem von starkem Applaus getragenen<br />
Dank an Karin Maag und an das<br />
Publikum für die rege Beteiligung in der<br />
Veranstaltung beschloss Spingler den<br />
Dämmerschoppen zu vorgerückter<br />
Stunde.<br />
Das große Interesse am gesamten Themenkomplex<br />
der Energiewende und die<br />
Diskussionsfreude der Besucher ließen<br />
die Gespräche noch lange anhalten und<br />
rundeten den gelungenen Dämmerschoppen<br />
der CDU Botnang ab.<br />
Politik im Grünen<br />
Die CDU Botnang lädt ein zu einem<br />
Waldgang mit Revierförster Michael Seifert<br />
vom Staatlichen Forstrevier Wildmeisterei.<br />
Diese Veranstaltung ist auch für<br />
Familien mit Kindern interessant.<br />
Anschließend grillen wir an der Lautenschlager<br />
Hütte (300m vom Parkplatz<br />
Fotos: Spingler, CDU Pressestelle<br />
entfernt) und haben Gelegenheit zu einem<br />
politischen Dämmerschoppen mit<br />
dem CDU Kreisvorsitzenden Dr. Stefan<br />
Kaufmann MdB in Gottes schöner Natur.<br />
Termin: Freitag, 26. August, 18 Uhr<br />
Treffpunkt: Forsthaus Schattengrund<br />
(Kreisverkehr Richtung Büsnau, auch<br />
‘Rentnerparkplatz’ genannt)<br />
Fahrdienst für Ältere wird eingerichtet,<br />
Tel. 692017. Weitere Auskünfte: Tel.<br />
692017 (Spingler) oder Tel. 692147 (Seifert)<br />
Die CDU Botnang freut sich auf Ihr zahlreiches<br />
Kommen zu der etwas anderen<br />
Veranstaltung in der Ferienzeit!<br />
<strong>Botnanger</strong> Vereine<br />
SKG Botnang<br />
Auf die Plätze ... fertig ... los!<br />
Dies war das Motto beim Sommer- und<br />
Kinderfest der SKG Botnang. Die Veranstalter<br />
hatten ihre Vereinsanlage auf<br />
Hochglanz gebracht und konnten somit<br />
pünktlich den sportlichen Nachmittag<br />
beginnen. Über 100 Kinder im Alter von<br />
3 bis 13 Jahren kämpften beim Leichtathletik-DreiKampf<br />
um einen Platz auf<br />
dem Siegerpottest. Im Rennen,Werfen,Springen<br />
konnten sie ihr Können zeigen.<br />
Angefeuert von Mama, Papa, Oma,<br />
Opa und den Freunden hatte man<br />
großen Spaß.<br />
Wer dann anschließend noch Puste hatte<br />
rannte auch noch beim 3.3 Kilometer<br />
langen Kinderlauf rund um den Saufang<br />
mit. Bei Spielwiese, Luftballon, Kuh melken,<br />
heißem Draht, Grillwurst und Kaffee<br />
und Kuchen ging die Zeit am Nachmittag<br />
viel zu schnell vorbei. Nicht zu vergessen<br />
der Rauschparcours, den der<br />
<strong>Botnanger</strong> Jugendtreff auf dem Sportgelände<br />
aufgebaut hatte.<br />
Nach der Siegerehrung der kleinen<br />
Sportler, war es Zeit für die großen<br />
Sportler sich auf den Weg zum 10 Kilometer<br />
langen Volkslauf zu machen. Dieser<br />
fand nun schon zum 23. Mal auf dem<br />
Vereinsgelände statt .Schnellster Läufer<br />
war Reiner Deininger mit einer Zeit von<br />
0:35,12 Min und schnellste Läuferin war<br />
Ruzica Zetakovic 0:42,37 Min<br />
Für einen unvergesslichen Abschluß<br />
sorgten wie jedes Jahr, die <strong>Botnanger</strong><br />
Band „Gonzo" mit ihrem Schwabenrock.<br />
Jetzt hielt es auch den unsportlichsten<br />
nicht mehr auf dem Stuhl. Für die Veranstalter<br />
und die, die dabei waren, war es<br />
ein tolles Fest und sie freuen sich auf<br />
nächstes Jahr, wenn es wieder heißt<br />
„Auf die Plätze ... fertig ... los !<br />
Sommerturnier im Himmerreich<br />
Am Samstag und Sonntag, den 16. und<br />
17. Juli war es wieder soweit. Auf dem<br />
Sportplatz im Himmerreich fand das<br />
diesjährige Turnier der SKG-Jugend mit<br />
25 Mannschaften statt. Wie nun seit vielen<br />
Jahren trafen sich die Jugendmannschaften<br />
aus der näheren Umgebung zu<br />
einem freundschaftlichen Kräftevergleich<br />
in Botnang. Auch diesmal gab es<br />
guten Sport und spannende Spiele in<br />
fairer Atmosphäre. Die Spiele begannen<br />
am Samstagvormittag bei schönstem<br />
Wetter mit den Bambinis. Hier konnte<br />
sich Omonia Vaihingen im Endspiel gegen<br />
10 andere Mannschaften durchsetzen..<br />
Sonntagvormittag ging es bei leichtem<br />
Nieselregen, der leider den ganzen<br />
Tag anhielt, aber die Spieler nicht aufhalten<br />
konnte, mit der F-Jugend weiter.<br />
Hier konnte sich der SV Hoffeld den Turniersieg<br />
erkämpfen. Am Nachmittag<br />
wurde das Turnier mit der E-Jugend beendet.<br />
Turniersieger wurde der SV GW<br />
Sommerrain. Die SKG bedankt sich bei<br />
allen teilnehmenden Mannschaften und<br />
den vielen Helfern.<br />
Nach über 16 Jahren als Trainer und als<br />
Jugendleiter übergibt Günter Reinhardt<br />
sein Amt zum Saisonende an den neuen<br />
Jugendleiter Stefan Schweizer.Die SKG<br />
bedankt sich bei ihm für so viele Jahre<br />
Arbeit und Zeit für die Fußballjugend. Er<br />
bleibt sicher weiterhin mit der SKG verbunden.<br />
Seine Verabschiedung und Ehrung<br />
durch den Vorstand Dieter Schraft<br />
erfolgte nach Ende des Turniers im Him-<br />
merreich. Gleichzeitig wünscht die SKG<br />
dem neuen Jugendleiter Stefan Schweizer<br />
viel Erfolg mit der anspruchsvollen<br />
Tätigkeit.<br />
AWO Botnang<br />
Regelmäßiges wöchentliches Angebot<br />
im FuN<br />
wieder ab 14. September, immer mittwochs<br />
10 bis 11 Uhr, Gedächtnistraining<br />
für Senioren „Fit im Kopf in netter Runde“<br />
mit Ute Gentner, kostenlos und unterhaltend<br />
- Einstieg jederzeit möglich,<br />
Info unter Tel. 690694, (zur Zeit: Sommerpause<br />
bis 7. September)<br />
Diakonieverein Botnang<br />
<strong>Botnanger</strong> helfen <strong>Botnanger</strong>n -<br />
Besuchsdienst für einsame und ältere<br />
Menschen<br />
Ansprechpartnerin Renate Müller, Telefon:<br />
0711/505 33 83<br />
Nachbarschaftshilfe Botnang<br />
Organisierte Nachbarschaftshilfe<br />
der katholischen Kirchengemeinde St.<br />
Clemens<br />
Ansprechpartnerin Gertrud Schmidt, Telefon:<br />
0711/69 65 84 oder<br />
Klara Rieger, Telefon: 0711/69 47 16<br />
Wir sind für Sie am Werk<br />
Mit Holz, Farbe und Fantasie bauen wir Lebensräume.<br />
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<strong>Botnanger</strong><br />
Seite 18 <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 8 / 05. 08. 2011<br />
Harmonikafreunde Botnang<br />
1. Vorstand Claus Vogel, Tel. 692151<br />
Jugendleiterin Uschi Müller, Tel. 696969<br />
Orchesterprobe montags 20 bis 21.30<br />
Uhr, Musiksaal, Bürgerhaus<br />
Waldfest der Harmonikafreunde 2011<br />
Am Pfingstsonntag, den 12.Juni hatten<br />
die Harmonikafreunde Botnang zu ihrem<br />
diesjährigen Waldfest ans Bärenschlößle<br />
eingeladen. Bei strahlendem Sonnenschein,<br />
aber angenehmen Temperaturen,<br />
war dieses Jahr der Ansturm der<br />
Besucher riesengroß. Die fleißigen Helfer<br />
hatten den ganzen Tag alle Hände voll<br />
zu tun, um den Andrang bewältigen zu<br />
können. Die Stimmung war bei den Besuchern<br />
und im Team super, so dass die<br />
Harmonikafreunde am Ende des Tages<br />
fast ausverkauft waren und der Vorstand<br />
sich nach dem gelungenen Tag freuen<br />
konnte. Besten Dank noch an alle Besucher<br />
und das Team HFB die zu diesem<br />
Erfolg beigetragen haben.<br />
Jugendausflug nach Satteldorf Ellrichshausen<br />
Wieder einmal hieß es „sattelt die Hühner,<br />
wir reiten nach Texas". - Die Harmonikafreunde<br />
haben es doch lieber<br />
vorgezogen am Freitag 15.Juli einen<br />
Kleinbus zu mieten, haben in diesen „unsere<br />
Hühner" gepackt und fuhren in<br />
Richtung Crailsheim.<br />
Ganz in der Nähe war die Gruppe in einem<br />
Freizeitheim untergebracht. Das<br />
Haus war vom Vorjahr schon bestens<br />
bekannt, somit war nichts mehr fremd<br />
und alle freuten sich riesig auf das Jugendwochenende.<br />
Beim Hausspiel „die peinliche Miss- und<br />
Mister-Wahl" am ersten Abend blieb<br />
kein Auge trocken, besonders wenn die<br />
„Alten" sich mal so richtig zum Affen<br />
machten.<br />
Am Tag darauf wurde die Reiselustigen<br />
mit strahlendem Sonnenschein und<br />
sommerlichen Temperaturen geweckt.<br />
Der Tag wurde mit diversen Spielen wie<br />
Volleyball, Tischtennis, Fußball, Federball<br />
, Kistenklettern etc. ausgefüllt. Parallel<br />
wurden Gesichtsmasken, Gipsfüße<br />
Vereine, Kirchen, Schulen und<br />
sonstige Institutionen!<br />
Nutzen Sie den <strong>Botnanger</strong> <strong>Anzeiger</strong> für die Kommunikation mit Ihren Mitgliedern.<br />
Ihre Informationen sind jedoch nicht nur für Mitglieder von Interesse.<br />
Sie erreichen eine Vielzahl weiterer interessanter Personenkreise<br />
innerhalb der <strong>Botnanger</strong> Bevölkerung: Interessenten, Gäste und<br />
Besucher, Eltern und Schüler, Wähler, Zuschauer<br />
Sie können Ihre Manuskripte für den nächsten <strong>Botnanger</strong> <strong>Anzeiger</strong> beim<br />
<strong>Pressebüro</strong> <strong>Tommasi</strong>, Franz-Schubert-Str. 28 im Briefkasten einwerfen.<br />
Gerne können Sie uns die Informationen auch<br />
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Redaktionsschluss: 25. August 2011<br />
Anzeigenschluss: 25. August 2011<br />
Erscheinungstermin: 2. September 2011<br />
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oder Gipshände gebastelt, die am<br />
Schluss angemalt und verziert wurden.<br />
Eine überraschende Wasserschlacht<br />
brachte die heißersehnte Erfrischung.<br />
Ein Abschlussgrillen am Lagerfeuer rundete<br />
den harmonischen Tag ab.<br />
Beim Spiel „die perfekte Minute" am<br />
nächsten Tag war dann Geschicklichkeit,<br />
Ausdauer, Schauspielerei und Verkleidungskunst<br />
gefragt und die Lachmuskeln<br />
wurden wieder einmal überstrapaziert.<br />
Am späten Nachmittag trat die Gruppe<br />
die Heimreise an. Aus dem Partybus<br />
wurde nach 10 Minuten ein Schlafwagen,<br />
aber jeder kam glücklich und mit<br />
vielen Eindrücken von einem super tollen<br />
Jugendwochenende wieder in Botnang<br />
an.<br />
Schwäb. Albverein<br />
Ortsgruppe Botnang<br />
Besuch im Porsche Museum<br />
Der schwäbische Albverein lädt am Mittwoch,<br />
10. August 2011,<br />
zum Besuchs des Porsche Museum mit<br />
Führung ein.<br />
Abfahrt um 10.19 Uhr U2, Botnang Endhaltestelle<br />
ab 10.48 Uhr Stadtmitte S6, Zuffenhausen/Neuwirtshs.<br />
an 10.58 Uhr<br />
Die Führung im Museum beginnt um<br />
11.30 Uhr und dauert ca. 1 1/2 Std.,<br />
Einkehr zum Mittagessen im Restaurant<br />
Christophorus.<br />
Anmeldungen wegen Führung und Fahrkarten<br />
bei Traub, Telefon 69 60 695<br />
bis Dienstag, 9.August.<br />
Historischer Stadtrundgag durch<br />
Schorndorf<br />
Am Sonntag, 11. August 2011, geht es<br />
nach Schorndorf,<br />
Abfahrt 9.04 Uhr U2 Botnang Endhaltestelle,<br />
9.33 Uhr ab Stadtmitte,<br />
S-Bahn Gleis 2 S2 Schorndorf an 10.10<br />
Uhr.<br />
Ab 10.30 Uhr Treffpunkt am Alten Rathaus<br />
zur Stadtführung<br />
Dauer ca. 1 1/2 Stunden. Um ca.12.30<br />
Uhr gehen wir zum Mittagessen<br />
ins Restaurant Courage in der Barbara<br />
Künkelin-Halle.<br />
Danach Zeit zur freien Verfügung um<br />
eventuell das Stadtmuseum<br />
zu besuchen, oder im bekannten Café<br />
Weiler am Marktplatz zu „schlemmen“.<br />
Rückfahrt ab 16.14 mit R-Bahn bis<br />
Cannstatt, Ankunft 16.32 Uhr<br />
Abfahrt Wilhelmsplatz Cannstatt um<br />
16.45 Uhr, Ankunft in Botnang um 17.20<br />
Uhr<br />
Anmeldungen wegen Fahrkarten bei Sigrun<br />
Grüner, bis 19. August.<br />
Telefon 0711/69 87 79.<br />
Gäste sind willkommen.<br />
ATK Suebia<br />
Ferienangebot des ATK Suebia -<br />
donnerstags von 20 bis 22 Uhr<br />
Fester Bestandteil im Trainingsbetrieb<br />
vieler Sportvereine ist die Sommerpau-<br />
se. Auch die Tänzer beim ATK Suebia<br />
verreisen gern in die Ferien oder treten<br />
einfach einmal etwas kürzer. Das heißt<br />
nicht, daß für die Daheimgebliebenen<br />
keine Möglichkeit bestünde, ihr Hobby<br />
weiter zu pflegen. An den Donnerstagabenden,<br />
die sonst den Kursen der Hobbytänzer<br />
- den sogenannten Breitensportlern<br />
- vorbehalten sind, ist der Klub<br />
geöffnet. Zwar findet jetzt in den Schulferien<br />
kein Unterricht statt, es besteht jedoch<br />
Gelegenheit zum Üben. Um sich<br />
einmal vom Fernsehen auszuklinken<br />
oder sich einfach wieder einmal für ein<br />
Stündchen zur Musik zu bewegen – hier<br />
ist das möglich. Und man kann es gemeinsam<br />
mit Freunden oder Kursteilnehmern<br />
in der gewohnten Umgebung<br />
tun.<br />
Vielleicht lassen sich auch Interessierte,<br />
die den ATK Suebia noch nicht kennen,<br />
zum Mitmachen bewegen. Der Klub ist<br />
immer bestrebt für das Tanzen zu werben,<br />
aufgeschlossene Mitmenschen von<br />
der Attraktivität dieses schönen Hobbys<br />
zu überzeugen. Das Parkett kann getestet<br />
werden: also donnerstags von 20 bis<br />
22 Uhr.<br />
Speziell für Damen und Herren ohne<br />
Vorkenntnisse wird der ATK Suebia im<br />
Herbst einen Kurs einrichten. Der Einstieg<br />
ins Tanzen wird für Anfänger ermöglicht.<br />
Niemand muss dann befürchten,<br />
angesichts der „Konkurrenz" nicht<br />
mitzukommen. Neulinge sind hier unter<br />
sich, und zwar dienstagabends 20 Uhr,<br />
nur Mut! Die Herren, die von ihren Damen<br />
schon lange gebeten wurden oder<br />
gar der Meinung sind, Tanzen sei nichts<br />
für sie, sollten sich doch den sprichwörtlichen<br />
Ruck geben. Auch sagt die Erfahrung,<br />
wer einmal Blut geleckt hat, wird<br />
das Tanzen für sich entdecken, es einfach<br />
gut finden. Für diejenigen, die sich<br />
dann später als „Fortgeschrittene" etabliert<br />
haben, besteht die Möglichkeit, in<br />
eine der Donnerstagsgruppen zu wechseln.<br />
Wer noch nicht weiß, wo der ATK Suebia<br />
sein Domizil hat: Das Klubheim befindet<br />
sich an der <strong>Botnanger</strong> Steige 18 im<br />
Frankonia-Haus, hat Parkplätze vor der<br />
Tür und ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
leicht zu erreichen, da die<br />
Bushaltestelle der Linie 40 direkt vor der<br />
Tür liegt.<br />
Nach den Sommerferien findet dann<br />
wieder der reguläre Klubabend statt, immer<br />
an den Donnerstagabenden, ab 20<br />
Uhr. Ein Besuch lohnt sich! Im Klub finden<br />
sich immer freundliche Ansprechpartner,<br />
die alle Fragen zum Klubleben<br />
und zum Tanzen allgemein beantworten.<br />
Es gibt ausreichend Gelegenheit den<br />
Unterricht zu testen, auch für Speis und<br />
Trank ist gesorgt. Überzeugen Sie sich<br />
von den Vorzügen des Klubhauses. Wer<br />
sich im Internet über den Klub informieren<br />
möchte, siehe www.atk-suebia.de.<br />
Telefonisch kann der Kontakt über 0711-<br />
657 2244 oder 0711-724 218 hergestellt<br />
werden.<br />
Der ATK Suebia freut sich auf Sie und<br />
heißt Sie herzlich willkommen!
<strong>Botnanger</strong><br />
Nr. 8 / 05. 08. 2011 <strong>Anzeiger</strong><br />
Seite 19<br />
Druckerei August Häbich<br />
▲Gestaltung ● Druck ■ Versand<br />
von Privat- und Geschäftsdrucksachen aller Art<br />
Franz-Schubert-Straße 38 • 70195 Stuttgart (Botnang)<br />
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Impressum<br />
<strong>Botnanger</strong><br />
<strong>Anzeiger</strong><br />
Herausgeber:<br />
Druckerei August Häbich<br />
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e-mail: anfragen@druckerei-haebich.de<br />
<strong>Pressebüro</strong> <strong>Tommasi</strong><br />
Tel.: 07 11/505 34 87, Fax 07 11/505 34 88<br />
e-mail: utomred@yahoo.de<br />
Anzeigenleitung:<br />
Druckerei August Häbich<br />
Redaktionsleitung:<br />
Uwe <strong>Tommasi</strong><br />
Satz, Konzeption und Layout:<br />
<strong>Pressebüro</strong> <strong>Tommasi</strong><br />
Druck:<br />
Druckerei August Häbich<br />
Zeichnung Kuckuck:<br />
Bärbel Klinsmann<br />
Auflage 8.000 Exemplare<br />
Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des<br />
Herausgebers. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
wird keine Haftung übernommen. Namentlich<br />
oder mit Initialen gekennzeichnete Artikel geben<br />
nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />
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Uwe <strong>Tommasi</strong><br />
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