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Botnanger Anzeiger - Pressebüro Tommasi

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<strong>Botnanger</strong><br />

<strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 8 / 7. Jahrgang Botnang, 5. August 2011<br />

37. <strong>Botnanger</strong> Straßen- und Heimatfest<br />

Zurück im Ortszentrum<br />

Das <strong>Botnanger</strong> Straßenfest fand in diesem<br />

Jahr bereits zum 37. Mal in Folge statt. Die<br />

Organisatoren hatten sich für den Tag ein abwechslungsreiches<br />

Programm einfallen lassen<br />

mit dem schwäbischen „Barden“ Ernst<br />

Mantel, Gedichtrezitationen von Edeltraud<br />

Ruzek, Rock, Samba, Funk und Soul.<br />

Das <strong>Botnanger</strong> Straßenfest ist ein wichtiges kulturelles<br />

und gesellschaftliches Ereignis im Stadtbezirk.<br />

Viele Jahre fand es auf dem Marktplatz und in<br />

der Griegstraße statt - dann wurde das Fest auf<br />

den Schulhof der Franz-Schubert-Schule verlagert.<br />

Eine Interimslösung sollte es sein, so lange in<br />

der Ortsmitte gebaut wird. Gebaut wird in der<br />

Ortsmitte bisher immer noch nicht und so haben<br />

sich die Organisatoren dazu entschlossen, das<br />

<strong>Botnanger</strong> Straßenfest wieder zurück ins Ortszentrum<br />

zu verlegen. Ein Entschluss der Anklang<br />

fand - insbesondere auch deshalb, weil so nach<br />

dem offiziellen Ende des Straßenfestes wie gewohnt<br />

im Bürgerhaus Botnang weitergefeiert werden<br />

konnte - mit „The Four B’s“ und bekannten<br />

Coversongs.<br />

Fortsetzung auf Seite 2<br />

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eröffnet. Den Fassanstich übernahm die Bundestagsabgeordnete Karin<br />

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<strong>Botnanger</strong><br />

Seite 2 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 8 / 05. 08. 2011<br />

In der Griegstraße war ein kleiner Krämermarkt sowie die<br />

Spielstraße aufgebaut<br />

Ernst Mantel präsentierte Schwäbisches<br />

und Lachhaftes<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Musikalisch eröffnet wurde das <strong>Botnanger</strong><br />

Straßenfest in diesem Jahr wieder von den<br />

Harmonikafreunden Botnang. Um 15 Uhr<br />

folgte dann die offizielle Eröffnung durch<br />

Bezirksvorsteher Wolfgang Stierle, den<br />

<strong>Botnanger</strong> Büttel Paul Kürner und „Saudi<br />

Boy“ Jürgen Spingler sowie die aus Botnang<br />

stammende Bundestagsabgeordnete<br />

Karin Maag.<br />

In seiner Ansprache lobte Stierle das neu<br />

gegründete Straßenfest-Organisationsteam,<br />

das sich gemäß der Satzung des<br />

<strong>Botnanger</strong> Bürgervereins auch um die Heimatpflege<br />

gekümmert habe. Dazu zähle<br />

unter anderem die Pflege des schwäbischen<br />

Dialekts, und die sei auch dringend<br />

nötig. Tatsächlich gehe heute mancher davon<br />

aus, dass Gugelhupf<br />

eine Internetrecherche<br />

sei<br />

oder Schultheiß eine<br />

Biermarke. Um<br />

diesen Missstand<br />

wieder in Griff zu<br />

bekommen, habe<br />

man mit Unterstützung<br />

des FördervereinsSchwäbischer<br />

Dialekt und<br />

zahlreicher weiterer<br />

Sponsoren aus dem<br />

Ort Ernst Mantel mit<br />

seinem Programm<br />

„Schwäbisches und<br />

Lachhaftes aus aller<br />

Welt“ zum Straßenfest<br />

eingeladen.<br />

Der <strong>Botnanger</strong> Büttel<br />

Paul Kürner hatte<br />

sich für seinen humorvollenJahresrückblick<br />

erstmals<br />

Unterstützung geholt.<br />

Mit von der<br />

Partie war „Saudi<br />

Boy“ Jürgen Spingler,<br />

der die Pointen<br />

des Büttel lautstark<br />

mit dem Jagdhorn<br />

begleitete. Der Büttel<br />

ließ es sich nicht<br />

nehmen, in seinen<br />

Ausführungen auf<br />

die jüngsten Entwicklungen<br />

in der<br />

Landespolitik einzu-<br />

Zur Straßenfesteröffnung konnte Bezirksvorsteher Stierle viel<br />

Prominenz begrüßen<br />

gehen und insbesondere auf die Tatsache,<br />

dass das Musterländle laut der grün-roten<br />

Regierung hoch verschuldet sei. „Warom<br />

müssa mir na Gelder an andere abgeba“<br />

wollte der Büttel wissen. Und er wollte<br />

auch wissen, ob die alte Regierung wegen<br />

der Finanzen wohl jahrzehntelang gelogen<br />

habe. Das müsse man schon ganz genau<br />

wissen. Mit Blick auf die anwesenden Politiker<br />

hielt der Büttel fest, dass sich diese<br />

bei Wahlen stets auf Botnang verlassen<br />

könnten, denn in Botnang würden immer<br />

sehr viele Bürger zur Wahl gehen. Deshalb<br />

wäre es durchaus angebracht, wenn die<br />

Herren Politiker noch mehr für Botnang<br />

machen würden, meinte der Büttel.<br />

Schließlich wies Kürner auch noch darauf<br />

hin, dass der neue Botnang-Film nun bald<br />

fertig sei. Am 29. September werde er<br />

ganz offiziell in der Liederkranzhalle präsentiert.<br />

„Ond an dem Obnd ka man da alde<br />

ond da neie Botnangfilm au erwerba“.<br />

Nach Büttel und Saudi Boy folgte eine weitere<br />

Premiere. Karin Maag machte in Botnang<br />

nämlich ihren ersten Fassanstich,<br />

und den meisterte sie mit Bravour - mit nur<br />

zwei Schlägen und ohne auch nur einen<br />

Tropfen des Gerstensaftes zu verschwenden.<br />

Der Büttel ließ daraufhin ein gut vernehmliches<br />

„Azapft isch“ verlauten und<br />

anschließend stimmten alle auf der Bühne<br />

einen Prosit der Gemütlichkeit an.<br />

Auf dem Marktplatz übernahm dann Ernst<br />

Mantel das Mikrofon und erzählte Geschichten<br />

vom Anfang und vom Ende vom<br />

„Homo Simple“ und anderen Kuriositäten.<br />

Die Musikalische Vereinigung Botnang<br />

sorgte anschließend für Stimmung und<br />

Edeltraud Ruzek steuerte besinnliche und<br />

frivole Gedichte aber auch freche Sprüche<br />

bei.<br />

Im Hof des Bürgerhauses gab es Musik mit<br />

Audiotest, Renato Pantera, Queen Mum &<br />

The Kings of Rhythm und zum Abschluss<br />

des Abends sorgten „The Four B`’s“ für<br />

Stimmung.<br />

Natürlich gab es auch wieder ein umfangreiches<br />

Programm für die kleinen Besucher<br />

mit verschiedenen Spielmöglichkeiten<br />

und einem Mitmachzirkus. Auch der<br />

Krämermarkt sowie die Infostände in der<br />

Griegstraße wurden gut frequentiert und<br />

für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens<br />

gesorgt. Kurzum es war wieder einmal<br />

ein gelungenes Straßenfest - zurück<br />

im Ortszentrum.<br />

Text/Fotos: <strong>Tommasi</strong>


<strong>Botnanger</strong><br />

Nr. 8 / 05. 08. 2011 <strong>Anzeiger</strong><br />

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<strong>Botnanger</strong><br />

Seite 4 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 8 / 05. 08. 2011<br />

Robinson Kinderladen stellt Betreuungskonzept für Kinder vor<br />

Arbeit im FuN soll weitergehen<br />

Der <strong>Botnanger</strong> Bezirksbeirat hatte in seiner<br />

letzten Sitzung vor der Sommerpause<br />

eine lange Liste an Tagesordnungspunkten<br />

abzuarbeiten. Neben einigen<br />

Anträgen stand unter anderem die Vorstellung<br />

des Konzepts für eine Ganztagesbetreuung<br />

für Kinder auf dem Jugendfarmgelände<br />

und ein Bericht vom<br />

Familien- und Nachbarschaftszentrum<br />

(FuN) auf der Tagesordnung.<br />

Nachdem Bezirksvorsteher Wolfgang<br />

Stierle das Gremium und die zahlreichen<br />

Besucher bei der Julisitzung des <strong>Botnanger</strong><br />

Bezirksbeirates begrüßt hatte, stieg<br />

dieses gleich in die Tagesordnung ein.<br />

Betreuungskonzept für Kinder auf dem<br />

Jugendfarmgelände<br />

Aufgrund der Tatsache, dass es in Botnang<br />

zu wenig Betreuungsplätze für Kinder<br />

gibt, hat die Jugendfarm Botnang ein<br />

eigenes Konzept zur Ganztagesbetreuung<br />

für Kinder auf die Beine gestellt und hierfür<br />

den Verein „Robinson Jugendfarm Kinderladen<br />

Botnang e.V.“ gegründet. Geplant<br />

sei ein Ganztageskindergarten für 20 Kinder<br />

von drei Jahren bis Schuleintritt mit<br />

Wald- und Naturkonzeption sowie eine<br />

Hortbetreuung für 25 Kinder im Alter von<br />

sechs bis zwölf Jahren. Der Verein und das<br />

Betreuungskonzept wurde in der Juliausgabe<br />

des <strong>Botnanger</strong> <strong>Anzeiger</strong>s ausführlich<br />

vorgestellt. In der Bezirksbeiratssitzung<br />

stellten nun die Verantwortlichen dem Gremium<br />

das Konzept vor, bei dem die Umsetzung<br />

innerhalb eines Jahres geplant ist,<br />

sofern die dafür benötigten Mittel von rund<br />

300.000 Euro fließen. Für das Raumprogramm<br />

von zwei Gruppen für insgesamt<br />

45 Kinder wurde vom Landesjugendamt<br />

bereits eine Betriebserlaubnis erteilt, wie<br />

Michaela Bolland vom Jugendamt bestätigte.<br />

Der Antrag des Vereins sei strukturiert<br />

und fundiert gewesen, die Entscheidung<br />

liege jetzt beim Gemeinderat, die<br />

benötigten Mittel von rund 300.000 Euro in<br />

den Haushalt einzustellen, so Bolland weiter.<br />

Die Bezirksbeiräte waren unisono von dem<br />

Betreuungskonzept überzeugt und sprachen<br />

dem Verein viel Lob und ihre Unterstützung<br />

aus. Einstimmig beschloss das<br />

Gremium, den fraktionsübergreifenden Antrag<br />

vom Mai an Gemeinderat und Stadtverwaltung<br />

(Mittel im Doppelhaushalt<br />

2012/2013 für Projekte aus Botnang einzustellen)<br />

zu ergänzen. Und zwar Punkt eins<br />

der „Wunschliste“ - Ausbau der Kinderbetreuungsplätze<br />

in Botnang für die Altersstufen<br />

0 bis drei Jahre, drei bis sechs Jahre<br />

und sechs bis zwölf Jahre auf den Stuttgarter<br />

Durchschnittswert bis Mitte 2012<br />

und auf den Bedarf in Botnang bis Ende<br />

2013 - um den Zusatz, dass der Bezirksbeirat<br />

Botnang das in der Sitzung vorgestellte<br />

Betreuungskonzept des Vereins<br />

„Robinson Jugendfarm Kinderladen e.V.“<br />

unterstütze.<br />

Bericht und Ausblick zum<br />

Familien- und Nachbarschaftszentrum<br />

Das Projekt der Gemeinwesenarbeit, das<br />

vom Jugendamt getragen wird und im Familien-<br />

und Nachbarschaftszentrum (FuN)<br />

entstanden ist, endet zum Juli 2012. Thea<br />

Im Familien- und Nachbarschaftszentrum werden derzeit zahlreiche Projekte für<br />

Frauen mit Migrationshintergrund angeboten. Angebote für Männer sollen hinzukommen<br />

Feulner vom FuN gab dem Gremium einen<br />

kurzen Bericht und Ausblick über die Aktivitäten.<br />

Das FuN sei im September 2006 offiziell<br />

eingeweiht worden. Seit 2008 gebe es<br />

das Brückenbauerangebot „Nachbarn helfen<br />

Nachbarn“ und am diesjährigen<br />

Straßenfest beteilige man sich bereits zum<br />

dritten Mal in Folge, so Feulner. Das Haus<br />

habe viele Kooperationspartner, den Kindertreff<br />

Botnang, das Elternseminar, die<br />

Wohnbegleitung der Arbeiterwohlfahrt, das<br />

Beratungszentrum West, die Mobile Jugendarbeit<br />

West/Botnang und Ehrenamtliche.<br />

(Die einzelnen Angebote des FuN sowie<br />

der Kooperationspartner können im<br />

<strong>Botnanger</strong> <strong>Anzeiger</strong> unter der jeweiligen<br />

Rubrik entnommen werden.) Die Aufgabe<br />

und der Schwerpunkt der Gemeinwesenarbeit<br />

sei zu Anfang die Koordination, die<br />

Funktion als Ansprechpartner und das Angebot<br />

eines offenen Treffs im Quartier gewesen.<br />

Zwischenzeitlich sei die aufsuchende<br />

Arbeit - das heiße Hausbesuche bei den<br />

Bewohnern - ein ganz wichtiger Teil ihrer<br />

Arbeit, betonte Feulner, ebenso wie die Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Das FuN sei Drehscheibe<br />

vor Ort, um die Nachbarn, Ratsuchende,<br />

Ämter, Eltern und Familien miteinander in<br />

Kontakt zu bringen.<br />

Thea Feulner hat die Arbeit des FuN in diesem<br />

Jahr ausgewertet und hielt folgende<br />

Ergebnisse fest: Das Fun und die Kooperationspartner<br />

haben sich als Anlaufstelle und<br />

Stadtteiltreff bewährt. Durch die Gemeinwesenarbeit<br />

habe sich die Stimmung im<br />

Quartiert verbessert, die Arbeit habe Früchte<br />

getragen. Ohne die verbindliche Zusammenarbeit<br />

mit den Kooperationspartnern<br />

und deren Angebote könne es das FuN<br />

nicht geben. Die Kooperationspartner bekommen<br />

durch das FuN Zugang zu den Bewohnern.<br />

Aufgrund der Auswertung ergeben<br />

sich für Feulner folgende Empfehlung,<br />

die sie an die Bezirksbeiräte mit der Bitte<br />

um Unterstützung weitergab. Ein Stadtteilzentrum<br />

brauche Kontinuität. Deshalb müsse<br />

das FuN auch nach Beendigung des<br />

Projekts Gemeinwesenarbeit weiter bestehen.<br />

Die aufsuchende Gemeinwesenarbeit<br />

sei ein sehr wichtiger Baustein, um an die<br />

Menschen heranzukommen. Deshalb sei es<br />

notwendig, die bisherige 50-prozentige<br />

Stelle der Sozialarbeit auf 100 Prozent aufzustocken.<br />

Dies auch deshalb, um die Angebote<br />

noch weiter ausbauen zu können.<br />

Alle Kooperationspartner wären bereit, weiter<br />

Angebote zu machen, so Feulner. Ferner<br />

würde auch die Stuttgarter Wohnungs- und<br />

Städtebaugesellschaft, die die Räume für<br />

das FuN zur Verfügung stellt, dies weiterhin<br />

tun.<br />

Michaela Bolland vom Jugendamt erklärte,<br />

solche Projekte würden für einen gewissen<br />

Zeitraum in einem Neubaugebiet eingerichtet.<br />

Nach Ablauf ende das Projekt Gemeinwesenarbeit<br />

und für die Weiterführung<br />

müssten neue Träger gefunden werden. Im


<strong>Botnanger</strong><br />

Nr. 8 / 05. 08. 2011 <strong>Anzeiger</strong><br />

Seite 5<br />

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Seite 6 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 8 / 05. 08. 2011<br />

Falle des FuN hätten sich bereits zwei Träger<br />

für die Weiterführung des Projekts angeboten.<br />

Die Entscheidung falle innerhalb<br />

der Haushaltsberatungen.<br />

Bezirksvorsteher Stierle gab zu bedenken,<br />

dass er bei dem Angebot der AWO keine<br />

Chance sehe, dass es weiter fortgeführt<br />

werden könne, weil die Spendengelder auslaufen<br />

und sich niemand finde, der die Kosten<br />

weiter übernehme. Würde nun auch das<br />

FuN wegfallen, wären fünf Jahr Arbeit umsonst.<br />

Die Kontinuität sei sehr wichtig. Momentan<br />

würde das FuN vorwiegend Frauen<br />

mit Migrationshintergrund ansprechen, man<br />

habe aber auch das Ziel, die Männer mit Migationshintergrund<br />

zu erreichen und wolle<br />

dementsprechende Angebote machen,<br />

deshalb sei auch die Aufstockung der<br />

Sozialarbeitsstelle auf 100 Prozent wichtig.<br />

Das Gremium befürwortete diese Einschätzung<br />

und beschloss auch hier einstimmig,<br />

den fraktionsübergreifenden Antrag vom<br />

Mai an Gemeinderat und Stadtverwaltung<br />

(Mittel im Doppelhaushalt 2012/2013 für<br />

Projekte aus Botnang einzustellen) zu ergänzen.<br />

Und zwar Punkt vier der „Wunschliste“<br />

- Sicherung und Fortführung der Arbeit<br />

des Familien- und Nachbarschaftszentrums<br />

(FuN) in der Paul-Lincke-Straße<br />

8 - um den Zusatz, dass der Bezirksbeirat<br />

Botnang den in der Sitzung vorgestellten<br />

Bericht und die ausgesprochenen Empfehlungen<br />

unterstütze.<br />

Aktuelles aus dem Jugendrat<br />

Etliche Projekte hatte der <strong>Botnanger</strong> Jugendrat<br />

die vergangenen anderthalb Jahre<br />

auf die Beine gestellt und diese den Bezirksbeiräten<br />

in der letzten Sitzung kurz<br />

vorgestellt - angefangen vom Fußballturnier<br />

über die Teilnahme am Weihnachtsmarkt<br />

bis hin zum Graffiti-Contest, mit<br />

dem die Jugendräte Jugendlichen die<br />

Möglichkeit bieten wollten, legal zu sprayen<br />

(wir berichteten). Geplant sei gewesen,<br />

noch vor den Sommerferien ein Beach-<br />

Volleyballturnier durchzuführen und am<br />

Casa Pompa die Umgebung etwas zu entwuchern.<br />

Letzteres könne aber aus Tierschutzgründen<br />

erst im Herbst durchgeführt<br />

werden. Auch wollen die Jugendräte<br />

sich wieder am diesjährigen Weihnachtsmarkt<br />

beteiligen.<br />

Ernst Hauschild (CDU) wollte wissen, ob<br />

der Bezirksbeirat die Jugendräte bei Projekten<br />

unterstützen könne. Lena Müller befürwortete<br />

die Unterstützung durch den<br />

Bezirksbeirat beim Projekt Skateranlage.<br />

Auf die Frage aus dem Gremium, wie lange<br />

die Amtsperiode noch ginge, und ob eine<br />

längere Amtsperiode sinnvoll wäre, erklärte<br />

Lena Müller für Jugendräte, die voll<br />

hinter diesem Amt stehen würden, wäre<br />

die Amtsperiode von zwei Jahren zu kurz,<br />

für andere, die auch noch in anderen Bereichen<br />

engagiert wären, wäre sie wohl gerade<br />

richtig. Die stellvertretende Bezirksvorsteherin<br />

Mina Smakaj als Betreuerin der<br />

Jugendräte hält die Amtsperiode für zu<br />

kurz. Für das Kennenlernen untereinander,<br />

das Aufstellen von Projekten und deren<br />

Ausarbeitung seien zwei Jahre zu knapp.<br />

„Manche Projekte brauchen auch eine viel<br />

längere Vorlaufzeit bis sie in Angriff genommen<br />

werden können“; so Smakaj. Die<br />

Wahl des nächsten Jugendrates steht im<br />

Februar 2012 an.<br />

Erweiterung der Feierhalle<br />

auf dem <strong>Botnanger</strong> Friedhof<br />

Auf Antrag der FDP-Fraktion diskutierte<br />

das Gremium unter dem nächsten Tagespunkt<br />

über die Erweiterung der Feierhalle<br />

auf dem <strong>Botnanger</strong> Friedhof. Die Feierhalle<br />

wurde 1956 erbaut und bietet für<br />

größere Beerdigungen mit bis zu weilen<br />

100 Personen keine Sitzgelegenheiten in<br />

der Halle. Dem Vorplatz fehlt eine Überdachung,<br />

so dass die Trauergäste der Witterung<br />

schutzlos ausgesetzt sind. Die FDP-<br />

Fraktion hält dies für bedenklich, vor allem<br />

für Trauergäste mit Kreislaufproblemen.<br />

Auf dem Jugendfarmgelände soll ein Betreuungsangebot für 45 Kinder ermöglicht<br />

werden. Dazu ist beim Spielhaus im Erdgeschoss eine Erweiterung des Daches als<br />

eine Art Pergola und ein Zusatzraum geplant<br />

Bezirksvorsteher Stierle berichtete, dass<br />

es in Stuttgart Stadtteile gäbe, auf deren<br />

Friedhöfe es gar keine Feierhalle gibt. Aus<br />

diesem Grund seien bisherige Anträge in<br />

dieser Sache immer abgelehnt worden. Er<br />

schlug vor, den FDP-Antrag nicht als<br />

Haushaltsantrag, sondern als Prüfantrag<br />

zu führen. Der <strong>Botnanger</strong> Bezirksbeirat beschloss<br />

einstimmig, die Verwaltung werde<br />

gebeten, Lösungen für zusätzliche Sitzmöglichkeiten<br />

zu suchen und damit auch<br />

die Feierlichkeiten von Witterungseinflüssen<br />

unabhängiger zu machen. Außerdem<br />

werde die Verwaltung gebeten, die Hinterbliebenen<br />

über die eingeschränkten<br />

Sitzmöglichkeiten vorab zu informieren.<br />

Entwicklungs- und Realisierungskonzept<br />

Kinderbetreuung<br />

Einstimmig beschlossen die <strong>Botnanger</strong><br />

Bezirksbeiräte den Antrag der CDU Botnang,<br />

wonach die Verwaltung, speziell das<br />

Jugendamt aufgefordert wird, bis zur<br />

nächsten Sitzung des <strong>Botnanger</strong> Bezirksbeirates<br />

im Oktober 2011 ein Entwicklungskonzept<br />

zur Versorgung der Kinderbetreuung<br />

in Botnang vorzulegen. Das<br />

Konzept solle die schrittweise Realisierung<br />

einer Vollversorgung der Kinderbetreuung<br />

von 0 bis 12 Jahren einschließlich Zeitplan<br />

enthalten.<br />

Standortanalyse und -empfehlung<br />

für das Haus der Jugend<br />

Ebenfalls einstimmig beschloss das Gremium<br />

den Antrag der CDU-Fraktion, wonach<br />

die Verwaltung aufgefordert wird,<br />

den bereits im Januar 2009 gestellten Antrag<br />

- eine Standortanalyse und -empfehlung<br />

für ein Haus der Jugend vorzulegen -<br />

nachzukommen. Die Bezirksbeiräte sprachen<br />

einhellig ihren Unmut darüber aus,<br />

dass die Verwaltung bis jetzt weder auf<br />

den Antrag vom Januar 2009 noch auf einen<br />

erneuten Antrag vom Januar 2011 reagiert<br />

habe.<br />

Bezuschussung des <strong>Botnanger</strong> Straßenfestes<br />

aus dem Verfügungsbudget<br />

Der <strong>Botnanger</strong> Bürgerverein als Ausrichter<br />

des Straßenfestes bat um einen Zuschuss<br />

in Höhe von 300 Euro aus dem Verfügungsbudget<br />

zur Gestaltung des Programms.<br />

Stierle berichtete, dass der momentane<br />

Stand des Verfügungsbudgets rund 8.087<br />

Euro betrage. Aus dem Vorjahr seien<br />

noch zirka 1.200 Euro übrig. Er gab zu bedenken,<br />

dass der Bürgerverein dieses<br />

Jahr noch zwei Anträge stellen werde.<br />

Das <strong>Botnanger</strong> Heimatblatt sei fast fertig.<br />

Hier werde der Bürgerverein um einen Zuschuss<br />

für die Druckkosten bitten. Auch<br />

stehe wieder der Ehrenamtsempfang am<br />

7. Oktober an, wofür 1.500 Euro beantragt<br />

werden.<br />

Das Gremium beschloss einstimmig dem<br />

Bürgerverein Botnang für das Straßenfest<br />

300 Euro aus dem Verfügungsbudget zu<br />

bewilligen.<br />

Text: <strong>Tommasi</strong>/ Fotos: Archiv


<strong>Botnanger</strong><br />

Nr. 8 / 05. 08. 2011 <strong>Anzeiger</strong><br />

Seite 7<br />

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Jan Veigel


<strong>Botnanger</strong><br />

Seite 8 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 8 / 05. 08. 2011<br />

Infoabend zum Denkmalschutz für die Siedlung Aspen<br />

An der Wohnungstüre ist Schluss!?<br />

Baubürgermeister Matthias Hahn und Mitarbeiter des Denkmalschutzamtes stellten<br />

sich den Fragen der Bürger<br />

Die Stadt Stuttgart hatte kürzlich zu einer<br />

Informationsveranstaltung zum<br />

Denkmalschutz für die Siedlung Aspen<br />

eingeladen. An dem Abend wurde deutlich,<br />

dass Ämter und Eigentümer in der<br />

Denkmalschutzfrage sehr weit voneinander<br />

entfernt sind.<br />

Schon in der Bürgerversammlung im April<br />

diesen Jahres war der Denkmalschutz für<br />

die Siedlung Aspen ein heiß diskutiertes<br />

Thema. Oberbürgermeister Dr. Wolfgang<br />

Schuster hatte dort versprochen, eine Infoveranstaltung<br />

für alle Bewohner und Eigentümer<br />

aus der Siedlung durchzuführen.<br />

Diesem Versprechen kam nun Baubürgermeister<br />

Matthias Hahn zusammen mit Vertretern<br />

des Landesdenkmalamtes und der<br />

unteren Denkmalschutzbehörde, die bei<br />

der Stadt angesiedelt ist nach. Die Siedlung<br />

Aspen sei von großer Qualität, betonte<br />

Hahn und im Vergleich zu anderen Siedlungen<br />

im Stadtgebiet sehr gut erhalten.<br />

Direkt im Anschluss an Hahns Begrüßung<br />

legte Edeltrud Geiger-Schmidt vom Landesdenkmalamt<br />

noch einmal die Gründe<br />

dar, warum die Siedlung Aspen zum Denkmal<br />

erklärt wurde. Sie betonte dabei, dass<br />

vor allem die Abgeschlossenheit und die<br />

einheitliche Bauweise sowie die Planer, die<br />

Architekten Hans Kammerer und Walter<br />

Belz sowie Werner Schliebitz und der Gartenbauer<br />

Hans Lutz den Ausschlag gegeben<br />

hätten. „Aspen ist ein Kulturdenkmal<br />

aus architektonischen und künstlerischen<br />

Gründen“, so Geiger-Schmidt. Der Erhaltungszustand<br />

sei überdurchschnittlich gut<br />

und in unserem Raum einzigartig.<br />

Genau auf diese letzte Feststellung ging<br />

auch gleich der erste Einwand ein. „Wir haben<br />

es geschafft, die Siedlung so zu erhalten<br />

ohne Denkmalschutz“, hielt ein Eigentümer<br />

fest. Er wollte gleichzeitig wissen, warum<br />

die Eigentümer nicht vor der unter Denkmalschutzstellung<br />

informiert worden seien.<br />

Geiger-Schmidt meinte dazu, ein Objekt<br />

stehe Kraft Gesetzes unter Denkmalschutz.<br />

Das öffentliche Interesse stehe da über dem<br />

Wunsch der Eigentümer. Tatsächlich seien<br />

private Interessen des Eigentümers nicht<br />

relevant. Sie würden nicht zum öffentlichen<br />

Interesse zählen.<br />

Auch ein Gesetz wie dieses schließe die<br />

Kommunikation mit dem Bürger nicht aus,<br />

meint ein weiterer Anwohner.<br />

Bürgermeister Hahn hielt dazu fest, dass<br />

die Feststellung eines Denkmals in der Regel<br />

akzeptiert werde. Erst danach werde<br />

dann über das weitere Vorgehen gesprochen.<br />

„Es wird Ihnen niemand vorschreiben,<br />

wie Sie Ihr Haus innen streichen müssen“,<br />

so Hahn weiter. Vielmehr wolle man mit den<br />

Eigentümern klären, wie der Denkmalschutz<br />

mit den Gebäuden umgeht.<br />

Gertrud Clostermann, Referatsleiterin<br />

Denkmalpflege im Regierungspräsidium,<br />

erklärte weiter, dass das Gesetz auch besage,<br />

dass das Schicksal des Denkmals mit<br />

dem Eigentümer abgeklärt werden muss.<br />

Sie erläuterte weiter, dass sowohl beim<br />

Hochhaus als auch bei den Geschossbauten<br />

sowie den Ketten- und Einfamilienhäusern<br />

das Äußere das Schutzgut sei. Beim<br />

Hochhaus und den Geschossbauten also<br />

die Fassade und die Kubatur sowie die<br />

Treppenhäuser bis zur Wohnungstür. Bei<br />

den Ketten- und Einfamilienhäusern sei<br />

auch an der Wohnungstüre Schluss. „Bei<br />

allen Haustypen gilt - die Ausstattung der<br />

Wohnräume ist nicht denkmalschutzrelevant“,<br />

betonte Clostermann. Das gelte allerdings<br />

nicht für die Struktur - zu Deutsch für<br />

den Grundriss. Für die Außenanlagen gelte,<br />

dass die Garagen und Wege ebenfalls von<br />

Denkmalinteresse sind.<br />

Um Leitlinien für den Denkmalschutz in der<br />

Siedlung zu erstellen, sei es unabdingbar eine<br />

Bestandsaufnahme zu machen, erklärte<br />

die Referatsleiterin weiter. Mit diesen Leitlinien<br />

könne man Vorgaben für Umbaumaßnahmen<br />

im Inneren der Gebäude einheitlich<br />

regulieren ebenso wie die Vorgaben bezüglich<br />

Themen wie Wärmedämmung oder Solarthermie<br />

etc. Grundlage für alle Gebäude<br />

sei natürlich der Status quo. Ein Rückbau<br />

werde von niemandem gefordert. Bei notwendigen<br />

Umbauarbeiten werde aber darauf<br />

Wert gelegt, dass der Urzustand wieder<br />

hergestellt wird. Zum Erhalt gehöre außerdem,<br />

dass der Sohn des Gartenarchitekten<br />

Lutz eine Bestandsaufnahme von der Gartenanlage<br />

mache, um zu sehen, was heute<br />

noch da ist.<br />

An der Stelle hielt ein weiterer Anwohner<br />

fest, dass die Aussage, der Status Quo sei<br />

bei allen Gebäuden entscheidend so wohl<br />

nicht stimme. Vielmehr sei das Ziel den Ursprungsbestand<br />

zu schützen. Er könne<br />

deshalb niemandem dazu raten, eine Bestandsaufnahme<br />

machen zu lassen, da diese<br />

letztlich gegen die Eigentümer verwendet<br />

werde. Letztlich gehe es darum, das<br />

Rad auf Null zurückzudrehen.<br />

Eine „Ureinwohnerin der Siedlung“ (wie sie<br />

sich selbst bezeichnete) erklärte, sie habe<br />

noch die Pläne ihres Vaters, aus denen klar<br />

hervorgehe, dass jeder Eigentümer in der<br />

Bauphase seine eigenen Vorstellungen bezüglich<br />

der Innenausstattung einbringen<br />

konnte. Dies wurde von weiteren Eigentümern,<br />

die schon seit Beginn an in der Siedlung<br />

wohnen, so bestätigt.<br />

Auf die Frage, ob das Denkmalschutzamt<br />

denn im Vorfeld keine Erhebungen bezüglich<br />

der ursprünglichen Planungen gemacht<br />

habe, erhielt er die Antwort, dass dies sehr<br />

wohl geschehen sei. Bei der stichprobenartigen<br />

Durchsicht habe man festgestellt,<br />

dass Grundrisse in einigen Punkten geändert<br />

wurden und zwar für alle Gebäude.<br />

Was letztlich aber umgesetzt wurde, wisse<br />

man nicht. Auch deshalb brauche man die<br />

Erhebung.<br />

An der Stelle ergiff Bezirksbeirat Jens Keller<br />

das Wort und wies nochmals auf den Vorschlag<br />

des Bezirksbeirates hin, die Problematik<br />

im Rahmen einer Mediation anzugehen.<br />

Der Abend habe gezeigt, dass es sich<br />

bei der Diskussion um einen veritablen<br />

Kommunikationsunfall handelt, der dringend<br />

behoben werden muss. Der Bezirksbeirat<br />

appelliere deshalb noch einmal, endlich<br />

mit der Mediation zu beginnen.<br />

Einer der Eigentümer hakte aber doch noch<br />

einmal nach und wollte wissen, ob seine<br />

Feststellung, dass der Denkmalschutz an<br />

der Wohnungstür aufhört, und dass es keinen<br />

Rückbau im Inneren der Gebäude gebe<br />

richtig sei. Dies wurde von Hahn mit einem<br />

Ja beantwortet. Das aber schwebte allerdings<br />

sichtbar in der Luft. Zuvor hatten die<br />

Mitarbeiter des Denkmalamtes die Aussage<br />

schließlich relativiert. Kein Rückbau gelte so<br />

lange, wie es keine Baumaßnahmen gebe -<br />

und die müssen alle genehmigt werden.<br />

Ohne Leitlinien müsse man dann im Einzelfall<br />

entscheiden, und das sei jeweils ein eigener<br />

Vorgang, ließ Clostermann die Eigentümer<br />

wissen.<br />

Ein abschließendes Ergebnis brachte die Informationsveranstaltung<br />

nicht außer der Erkenntnis,<br />

dass die Klage einiger Eigentümer<br />

gegen den Denkmalschutzbescheid vielleicht<br />

etwas mehr Klarheit in die Sache<br />

bringt. Text/Foto: <strong>Tommasi</strong>


<strong>Botnanger</strong><br />

Nr. 8 / 05. 08. 2011 <strong>Anzeiger</strong><br />

Seite 9<br />

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<strong>Botnanger</strong><br />

Seite 10 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 8 / 05. 08. 2011<br />

Immer am ersten Mittwoch im Monat,<br />

Sprechstunde des Stadtseniorenrates,<br />

14 Uhr, Bürgerhaus, Café Intus<br />

immer dienstags, 15.30 Uhr, Stadtteilbücherei<br />

Botnang, Leseohren aufgeklappt:<br />

Eine Geschichte nur für Dich, für<br />

Kinder ab vier Jahren, Stadtteilbücherei,<br />

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bis einschließlich September, dienstags<br />

und donnerstags, 18 Uhr, AOK-Rad-<br />

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Leitung Alfred Müller-Kattenstroth, Tel.<br />

69 23 99<br />

7. August, 17 Uhr, ev. Kirchengemeinde,<br />

Solitude-Soirée - Violine, Schlosskapelle<br />

Solitude<br />

10. August, Schwäbischer Albverein OG<br />

Botnang, Besuch des Porsche-Museums,<br />

Abfahrt 10.19 Uhr Endhaltestelle<br />

11. August, Schwäbischer Albverein OG<br />

Botnang, Historischer Stadtrundgang<br />

durch Schorndorf, Abfahrt 9,04 Uhr Endhaltestelle<br />

14. August, 17 Uhr, ev. Kirchengemeinde,<br />

Solitude-Soirée - Jauchzet Gott in allen<br />

Landen, Schlosskapelle Solitude<br />

Wichtige Rufnummern<br />

Polizei 110<br />

Feuer 112<br />

Polizeirevier, Gutenbergstr. 8990-3300<br />

Polizeiposten Botnang 8990-4360<br />

Rettungsdienst, Notarzt 112<br />

Krankentransport 19 222<br />

ärztl. Bereitschaftsdienst 2628012<br />

zahnarztl. Notdienst 7877-711<br />

kinderärztl. Notd. Olgahospital 992-0<br />

Giftzentrale 0761/19240<br />

tierärztl. Notdienst 7657-477<br />

Gasrohrbruch 289-44250<br />

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Termine in Botnang<br />

17. August, 9.30 Uhr, Frühstückstreff für<br />

Frauen, Sommerliches Frühstück auf der<br />

Terrassedes Café d’Oro<br />

21. August, Schwäbischer Albverein OG<br />

Botnang, Fahrt mit dem Dampfbähnle<br />

von Amstetten nach Gerstetten<br />

21. August, 17 Uhr, ev. Kirchengemeinde,<br />

Solitude-Soirée - In memoriam Franz<br />

Liszt), Schlosskapelle Solitude<br />

25. August, 15 bis 17 Uhr, kath. Kirchengemeinde,<br />

Café Regenbogen, Eugen-<br />

Bolz-Haus, Belaustr. 5<br />

26. August, 18 Uhr, Naturfreunde OG<br />

Botnang, Grillabend an der Hohewart<br />

(Garten Fam. Latuske)<br />

26. August, CDU Botnang, Dämmerschoppen<br />

- Waldspaziergang mit Revierförster<br />

Michael Seifert und Reinhard<br />

Löffler unter dem Titel „Politik im Grünen“<br />

28. August, 17 Uhr, ev. Kirchengemeinde,<br />

Solitude-Soirée - Violine solo,<br />

Schlosskapelle Solitude<br />

5. September, 17 Uhr, ev. Kirchengemeinde,<br />

Solitude-Soirée - Hammerflügel,<br />

Stromausfall 0800/3629477<br />

Wasserrohrbruch 289-47961<br />

Telefonseelsorge ev. 0800/1110111<br />

kath. 0800/1110222<br />

Kinder- u. Jugendtel. 0800/1110333<br />

Apotheken-Wochenendnotdienst:<br />

6. August, Apotheke am Berliner Platz,<br />

Fritz-Elsas-Str. 51, Tel. 615 37 07<br />

7. August, Falkert Apotheke, Kornbergstr.<br />

24, Tel. 29 47 19<br />

13. August, Apotheke Königsbau, Königstr.<br />

28, Tel. 229 31 60<br />

14. August, Johannes Apotheke, Rotebühlstr.<br />

44, Tel. 61 87 23<br />

20. August, Schloß Apotheke, Schloßstr.<br />

84, Tel. 62 44 64<br />

21. August, Hof Apotheke, Schillerplatz<br />

5a, Tel. 22 58 90<br />

27. August, Rosenberg Apotheke am<br />

Hölderlinplatz, Schwabstr. 51 Tel. 228333<br />

28. August, Dr. Lang’s Apotheke am<br />

Rosenbergplatz, Rosenbergstr. 65, Tel.<br />

636 944 8<br />

Aus dem Bezirksrathaus<br />

Vorzimmer Bezirksvorsteher, Tel. 216-<br />

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8. September, Deutsches Rotes Kreuz<br />

Bereitschaft Botnang/Feuerbach, Besuch<br />

der Veitskapelle Mühlhausen mit<br />

Führung, Treffpunkt 13.30 Uhr Bahnhof<br />

Feuerbach<br />

10. September, SKG Botnang/Fußballabteilung,<br />

30. Gerümpelturnier für Fußball-Freizeit-Mannschaften,Vereinsgelände<br />

Himmerreich<br />

11. September, 19.11 Uhr, ev. Kirchengemeinde,<br />

elfer-raus: „Fair ist mehr!“ -<br />

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den Fairen Handel mit Linde Janke, Entwicklungsgenossenschaft<br />

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ev. Gemeindehaus, Fleckenwaldweg 3<br />

11. September, 17 Uhr, ev. Kirchengemeinde,<br />

Solitude-Soirée - The Age of Extravagance,<br />

Schlosskapelle Solitude<br />

13. September, Kinder- und Jugendtreff<br />

Botnang, Kinderfest im Kindertreff Pau-<br />

Li, Paul-Lincke-Straße<br />

14. September, 9.30 Uhr, ASV 55plus,<br />

Brauerei-Besichtigung, Abfahrt Endhaltestelle<br />

Botnang, Anmeldung unter Tel.<br />

694189<br />

Bürgerinformation, Tel. 216-3582<br />

Standesamt, Tel. 216-4763, 216-4792<br />

Rentenstelle, Tel. 216-8372<br />

Soziale Leistungen/Grundsicherung, Tel.<br />

216-5199, 216-7182<br />

Bürgerbüro, Tel. 216-91070<br />

Leben im Alter, Tel. 216-8512<br />

Jugendamt Beratungszentrum Stgt.-<br />

West, Tel. 216-3477<br />

Öffnungszeiten<br />

- Bezirksamt (Vorzimmer Bezirksvorsteher,<br />

allg. Verwaltung, Bürger-Info)<br />

Mo. bis Fr. 8.30 bis 13 Uhr<br />

Di. Nachmittag 14 bis 16 Uhr


<strong>Botnanger</strong><br />

Nr. 8 / 05. 08. 2011 <strong>Anzeiger</strong><br />

Seite 11<br />

Do. Nachmittag 14 bis 18 Uhr<br />

- Bürgerbüro Botnang (Meldestelle)<br />

Mo. bis Fr. 8.30 bis 13 Uhr<br />

Di. Nachmittag 14 bis 16 Uhr<br />

Do. Nachmittag 14 bis 18 Uhr<br />

- Standesamt<br />

Mo., Mi., Fr. 8.30 - 13 Uhr<br />

Do. 14 bis 18 Uhr<br />

- Bürgerervice Soziale Leist. (SGB XII)<br />

Mo., Mi. 8.30 - 13 Uhr<br />

Do. 14 bis 18 Uhr<br />

- Bügerservice Soziale Leist. Rentenstelle<br />

(bitte Termin vereinbaren)<br />

Di., Mi., Fr. 8.30 - 13 Uhr<br />

Do. 14 bis 18 Uhr<br />

- Bürgerservice Leben im Alter<br />

Mo., Mi., Fr. 9 - 12 Uhr, Do. 16 - 17 Uhr<br />

und nach Vereinbarung, Tel.: 216-8512<br />

- Jobcenter Stuttgart, Außenstelle Botnang,<br />

jetzt Bürgerzentrum West<br />

Mo., Mi., Fr. 8.30 - 13 Uhr<br />

Do. 14 bis 18 Uhr<br />

- Jugendamt Beratungszentrum West<br />

Sprechstunde Botnang Di. 14 - 16 Uhr<br />

Eingeschränkte Öffnungszeiten der<br />

Bürgerbüros über die Sommerferien<br />

Über die Sommerferien in der Zeit bleibt<br />

das Bürgerbüro im Stadtbezirk Botnang<br />

bis 8. September donnerstags geschlossen.<br />

Die Schließung erfolgt am 11., 18., und<br />

25. August sowie am 1. und 8. September.<br />

Während dieser Tage stehen für alle Angelegenheiten<br />

die Bürgerbüros der<br />

Stadtbezirke Stuttgart-Mitte, West, Süd,<br />

Ost, Bad Cannstatt, Zuffenhausen, Feuerbach,<br />

Weilimdorf, Vaihingen, Möhringen<br />

und Plieningen zu den üblichen Öffnungszeiten<br />

donnerstags von 8.30 Uhr<br />

bis 13.00 Uhr und von 14.00 Uhr bis<br />

18.00 Uhr zur Verfügung. Das Bürgerbüro<br />

Stadtmitte hat bereits ab 7.15 Uhr<br />

geöffnet."<br />

Termin Gelber Sack<br />

Der Gelbe Sack wird das nächste Mal<br />

am 23. August abgeholt.<br />

Jugendrat Botnang<br />

Aktuell aus dem Jugendrat<br />

1. Jugendfarm-Projekt - Entscheidung<br />

Die Jugendfarm hat vom Projekt in seiner<br />

aktuellen Form aus verschiedenen<br />

Gründen Abstand genommen. Unter Anderem<br />

ist der Unterhalt des geplanten<br />

Gebäudes vom Team der Jugendfarm<br />

nicht zu leisten.<br />

Herr Zaumseil schlägt als Alternativprojekt<br />

die Erstellung eines „Summ-Steins"<br />

in Botnang vor. Der Jugendrat könnte<br />

hierbei bei der äußeren Gestaltung des<br />

Steins mitwirken.<br />

Die Jugendfarm bietet an, dass der Jugendrat<br />

die Renovierung des „Tobehauses"<br />

übernehmen könnte (anstreichen,<br />

Rutsche entrosten etc.). Es handelt sich<br />

um einen Wunsch der Kinder, für den<br />

das Jufa-Team selbst aber keine Kapazitäten<br />

hat. Das Projekt wäre kurzfristig<br />

an zwei Wochenenden realisierbar.<br />

Nach kurzer Diskussion entscheidet sich<br />

der Jugendrat gegen das Projekt von<br />

Herrn Zaumseil. Der Vorschlag der Jugendfarm<br />

soll bei der nächsten Sitzung<br />

beraten werden.<br />

2. Casa-Pompa-Projekt<br />

Casa-Pompa-Projekt<br />

Mina Smakaj lässt mitteilen, dass von<br />

Seiten des Tiefbauamtes nichts gegen<br />

das Entfernen von Grünzeug und Müll<br />

am See spricht. Der See selbst wurde<br />

erst 2009 ausgebaggert, so dass in diesem<br />

Bereich keine Arbeiten notwendig<br />

sind. Beim Garten-, Friedhofs- und<br />

Forstamt wurde nach einem konkreten<br />

Termin für die Aktion nachgefragt, sowie<br />

nach dem genauen weiteren Vorgehen.<br />

Das Projekt wird vermutlich im November<br />

stattfinden. Das Thema soll bei der<br />

nächsten Sitzung weiterbehandelt werden,<br />

wenn die Antwort des Garten-,<br />

Friedhofs- und Forstamts vorliegt.<br />

3. Jugendfarm Botnang - Tobehaus<br />

Diese Aktion könnte im September oder<br />

Oktober stattfinden. Da das Projekt sehr<br />

kurzfristig realisiert werden kann, wird<br />

die Entscheidung auf die Septembersitzung<br />

verschoben. Zurzeit ist für viele Jugendräte<br />

noch nicht absehbar, ob und<br />

wann sie nach den Sommerferien für<br />

das Projekt Zeit haben.<br />

4. Weihnachtsmarkt<br />

Der Jugendrat wird beim nächsten <strong>Botnanger</strong><br />

Weihnachtsmarkt das Kuchenbüfett<br />

übernehmen. Es werden 15 bis 20<br />

Kuchen erwartet, die der Jugendrat zu<br />

Preisen zwischen 1 Euro und 2 Euro verkaufen<br />

wird. Vom Erlös muss ein Teil<br />

abgegeben werden, der Rest kann für<br />

die Projekte des Jugendrats verwendet<br />

werden. Das Büfett wird sich am bisherigen<br />

Standort der Pfadfinder gegenüber<br />

dem Café Intus befinden. Die Kuchen<br />

müssen geschnitten und bei Bedarf zum<br />

Mitnehmen verpackt werden (Verpackungsmaterial<br />

wird gestellt). Außerdem<br />

wird der Jugendrat die Verköstigung<br />

von zirka 40 Kindern des Liederkranzes<br />

übernehmen, die am Bühnenprogramm<br />

teilnehmen. Dafür müssen Tische<br />

im Café reserviert und dekoriert<br />

werden. Für die Kinder werden Muffins<br />

gebacken und Kaba gekocht. Für die<br />

Menge für 40 Kinder übernimmt Frau<br />

Grumer die Kosten, der Rest kann in Eigenregie<br />

verkauft werden.<br />

Für die Teilnahme am Weihnachtsmarkt<br />

muss eine Gebühr von 35 Euro bezahlt<br />

werden.<br />

5. Beachvolleyball-Turnier<br />

Von der Organisation eines solchen Turniers<br />

vor den Sommerferien wurde Abstand<br />

genommen, da der MTV (auf dessen<br />

Gelände das Turnier stattfinden<br />

solllte) selbst im geplanten Zeitraum ein<br />

Turnier ausrichtet.<br />

6. Jugendratswahl<br />

Bei der nächsten Jugendratswahl wollen<br />

aus dem aktuellen Gremium bis jetzt Lena<br />

Müller und Janik Fischer nochmal<br />

kandidieren.<br />

7. Ausscheiden von Katrin Hartz und<br />

Amtseinsetzung von Viola Schneider<br />

Katrin Hartz möchte auf eigenen<br />

Wunsch aus dem Jugendrat ausscheide.<br />

Die nächste Nachrückerin wird angeschrieben.<br />

Die Nachrückerin Viola Schneider stellt<br />

sich dem Gremium vor. Sie besuchte die<br />

Waldschule in Degerloch und beginnt<br />

demnächst eine Ausbildung bei der Landeshauptstadt<br />

Stuttgart.<br />

BOB <strong>Botnanger</strong> OrtsBus<br />

BOB informiert<br />

Die gute Nachricht zuerst: Dank des<br />

Bürgervereins und der 18 Sponsoren<br />

fürs 37. Straßen- und Heimatfest konnte<br />

der BOB 870 Euro seinem Konto gutschreiben!<br />

Auf diese Weise waren die<br />

Gratisfahrten möglich und wurden – zumindest<br />

für den Heimweg vom Fest –<br />

von jungen wie älteren Festbesuchern<br />

sehr gut angenommen. Dass dann die<br />

Fahrgäste auch noch ihr Scherflein von<br />

rd. 45 Euro dazu getan haben, ehrt sie<br />

sehr!<br />

Fotos: Spingler<br />

Die noch bessere Nachricht hinterher:<br />

Der Betrieb des <strong>Botnanger</strong> Ortsbus ist<br />

aus drei Gründen für das Betriebsjahr<br />

2011/2012 gewährleistet: Fast alle bisherigen<br />

Sponsoren des BOB haben ihre<br />

Bereitschaft bekundet, weiterhin innen<br />

und außen am Bus zu werben. Der <strong>Botnanger</strong><br />

Gewerbe- und Handelsverein hat<br />

ein großzügiges, Überbrückungsdarlehen<br />

zugesagt, mit dem der <strong>Botnanger</strong><br />

Bürgerverein das Fahrzeug von der<br />

Schwabengarage zum Restleasingpreis<br />

übernehmen kann. Und die beiden Fahrerinnen<br />

sowie die sechs Fahrer bedienen<br />

den BOB ehrenamtlich weiter – bravo<br />

und danke!<br />

Eine ältere <strong>Botnanger</strong> Dame, die kürzlich<br />

ihren 90. Geburtstag feierte, aber als<br />

Selbstfahrerin noch nicht zu den regelmäßigen<br />

BOB-Fahrgästen zählt, hat bei<br />

ihrem Wiegenfest über 100 Euro zugunsten<br />

des BOB gesammelt – herzlichen<br />

Dank dafür! - und ihm folgende Laudatio<br />

in Gedichtform gewidmet:<br />

Hier steht ein kleines Auto,<br />

nur „BOB“ ist es genannt.<br />

Was hat das zu bedeuten?<br />

Ich geb's Euch gleich bekannt:<br />

In Botnang gibt's bergige Sträßchen,<br />

schwer fahrbar bei Eis und Schnee –<br />

doch „BOB“ kann alles meistern<br />

bergab und hinauf auf die Höh!<br />

‘s gibt Hilfe beim Ein- und beim Ausstieg<br />

und beim Einkaufstaschen-Verstau –<br />

das alles bei 1,20 Fahrpreis –<br />

und Zehnerkarten für 10 Euro gibt's au!<br />

Nach Plan fährt der <strong>Botnanger</strong> Ortsbus,<br />

beim Winken sogar macht er Halt –<br />

die Teilnahme leider ist mäßig,<br />

Sponsoren helfen zum Erhalt.<br />

Acht Plätze erwarten ‘Besetzung’,<br />

die Fahrten sind recht interessant –<br />

bei Rundtouren ist's eine Ergötzung,<br />

zu sehen manch fremd’ <strong>Botnanger</strong> Land.<br />

Nun soll sich der BOB auch rentieren<br />

und bleiben fahrbereit –<br />

wir sollen den Mut nicht verlieren!<br />

Ein Scherflein mag tragen bei!<br />

C.G.<br />

Weitere Interessenten für BOB-Sponsoring<br />

werden gebeten, sich beim Verantwortlichen<br />

des Bürgervereins für PR und<br />

Marketing, Juergen R. Spingler zu melden,<br />

Tel. 692017 oder E-Mail j.r.spingler@t-online.de<br />

Haben Sie Lust beim <strong>Botnanger</strong> Ortsbus<br />

ins Lenkrad zu greifen? Dringend werden<br />

Rentner/innen, Studenten oder<br />

Hausfrauen (auch stundenweise) als<br />

Fahrer/innen gesucht Interessenten<br />

melden sich bitte bei Udo Nehr, Telefon<br />

696920.<br />

Sobald sich das BOB Fahrerteam vergrößert<br />

hat, wird eine weitere Ausdehnung<br />

des Nachmittagsbetriebs ins Auge<br />

gefasst!<br />

Stadtseniorenrat Botnang<br />

„Der Einkauf kommt ins Haus“ - Eine<br />

gute Nachricht!<br />

Der Stadtseniorenrat informiert:<br />

Den Service „Sie bestellen - Wir liefern“<br />

bietet ab sofort<br />

Edeka-MarktSchmid, Leharstraße 5, Telefon/Fax<br />

69 58 41 Die Ware kann telefonisch<br />

oder per Fax bestellt oder vor<br />

Ort ausgesucht werden.<br />

Die Ware wird dann samstags ausgeliefert<br />

(keine Kisten). Unkostenbeitrag pro<br />

Lieferung: 5 Euro.<br />

Star-Markt, Hummelbergst. 2 (Ecke Alte<br />

Stuttgarter Str.), Herr und Frau Vejseloski,<br />

Tel. 26 34 752 oder Fax 26 34 753<br />

Inhaber liefert: Obst und Gemüse, Backwaren,<br />

Getränke, Tabakwaren, Zeitschriften,<br />

Drogerieartikel, Getränke, Lotto-Annahmestelle.<br />

Lieferung frei Haus (Mindesteinkauf 10<br />

Euro )<br />

Angebot: Was nicht im eigenen Sortiment<br />

vorrätig ist wird besorgt.<br />

Einkaufswunsch kann per Liste, Fax<br />

oder Telefon abgegeben werden.<br />

Der Stadtseniorenrat freut sich, dass<br />

diese Dienstleistung für Senioren angeboten<br />

werden kann.<br />

FuN<br />

Angebote und Öffnungszeiten 2011<br />

Info: Familien- und Nachbarschaftszentrum<br />

(FuN/Büro-Gemeinwesenarbeit),<br />

Thea Feulner, Tel. 0711/672 82 78,<br />

Thea.Feulner@stuttgart.de


<strong>Botnanger</strong><br />

Seite 12 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 8 / 05. 08. 2011<br />

Dienstag 11:00 – 13:00 Uhr<br />

Donnerstag 14:30 – 17:00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Alle Angebote (außer Demenzgruppe)<br />

sind kostenfrei.<br />

Brückenbauerhilfeangebot: Übersetzen<br />

und Begleiten zu Behörden, Ämtern,<br />

Ärzten und Vereinen - Hilfe unter der<br />

Nummer 0170/1592174 erfragen.<br />

Regelmäßige Termine im FuN<br />

Montag<br />

- 8.45 - 11 Uhr, Elternseminar, „Deutschkurs“,<br />

Sprachangebot mit Kinderbetreuung<br />

- 15 bis 18 Uhr, „Paulitreff“ für Kinder<br />

von 6 bis 12 Jahren<br />

Dienstag<br />

- 9.15 bis 11.30 Uhr, Internationaler<br />

Frühstückstreff, für Mütter mit Kinder im<br />

Alter v. 0 bis 2 Jahren<br />

- 9.30 bis 11.30 Uhr, Näh-Werkstatt, ein<br />

Mal im Monat, Termin siehe Aushang<br />

- 11 bis 13 Uhr, FuN-Sprechstunde<br />

- 15 bis 18 Uhr, „Paulitreff“ für Kinder<br />

von 6 bis 12 Jahren<br />

- 16 bis 18 Uhr Gruppenarbeit der Mobilen<br />

Jugendarbeit West/Botnang<br />

Mittwoch<br />

- wieder ab 14. September, 10 bis 11<br />

Uhr, Gedächtnistraining für Senioren „Fit<br />

im Kopf in netter Runde“ mit Ute Gentner,<br />

kostenlos und unterhaltend - Einstieg<br />

jederzeit möglich, Info unter Tel.<br />

690694, (zur Zeit: Sommerpause bis<br />

7. September)<br />

- 15 bis 18 Uhr, Demenzgruppe<br />

Donnerstag<br />

- 14.30 bis 17.30 Uhr, Nachbarn treffen<br />

Nachbarn, geselliges Zusammensein mit<br />

Tee oder Kaffee oder gemeinsamen<br />

Spielen, Programm und Termine siehe<br />

Aushang<br />

- 15.00 bis 18 Uhr, International Kochen<br />

und Genießen mit Kinderbetreuung, 1.<br />

und 3. Donnerstag im Monat<br />

- 14.30 bis 17 Uhr, FuN-Sprechstunde<br />

- 18 bis 20 Uhr, Gruppenarbeit der Mobilen<br />

Jugendarbeit West/Botnang<br />

- täglich Mo. bis Fr. 8 bis 9 Uhr und Feiertag,<br />

Sa./So. 8.30 bis 9.30 Uhr, Walking<br />

ums Quartier mit Herrn Dinc, Telefon<br />

Mobil 0170/7206316<br />

Stadtteilbücherei Botnang<br />

Ferienöffnung in der Bücherei<br />

Von 1. August bis 1. September geänderte<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. bis Fr. von 14 - 18 Uhr<br />

Do. auch von 10 - 13 Uhr<br />

Sa. geschlossen<br />

Veranstaltungen in der Bücherei<br />

immer dienstags ab 15.30 Uhr<br />

„Leseohren aufgeklappt, eine Geschichte<br />

nur für Dich!“<br />

Die Vorlesepatin entdeckt mit Euch in<br />

der Stadtbücherei Botnang, Griegstr. 25,<br />

die Welt der Kinderliteratur.<br />

Für Kinder ab 4 Jahren, eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich. Eintritt ist frei.<br />

Bürgerhaus<br />

Sommerpause im Bürgerhaus<br />

bis Sonntag 11.September<br />

Wie jedes Jahr ist das Bürgerhaus in den<br />

Schulferien geschlossen. Das Bürgerhaus-Team<br />

wünscht allen Gästen schöne<br />

erholsame Ferien!<br />

Das Café intus jedoch ist in den Ferien jeweils<br />

Donnerstags u. Freitags ab 19.00<br />

Uhr geöffnet! An diesen Tagen ist für alle<br />

Daheimgebliebenen Erholung in unserem<br />

„Gärtle“ angesagt.<br />

Kindertreff Botnang<br />

Öffnungszeiten des Kindertreffs<br />

Montag bis Freitag 16 bis 18.30 Uhr<br />

Circus Schule Circuli Botnang in Barcelona<br />

Zum zweiten Mal besuchte eine Gruppe<br />

der Circus Schule Circuli ihre befreundete<br />

Zirkusschule in Barcelona, die Escola<br />

Infantil de Circ de L’Ateneu Nou Barris.<br />

Eine Woche voller neuer Eindrücke und<br />

alte Bekannte. Neben dem alltäglichen<br />

Zirkustraining mit den spanischen Kindern,<br />

hatten sich Einrichtung und Eltern<br />

ein umfangreichen Programm ausgedacht.<br />

Stadtbesichtung, Shoppingtour,<br />

Besuch des Zirkuszentrums in Barcelona<br />

und natürlich ein Strandvormittag mit<br />

Wasserspielen, Pic Nic und vieles mehr.<br />

Höhepunkt der Woche war natürlich die<br />

große gemeinsame Zirkusaufführung auf<br />

dem Platz „de Can Baste" in Barcelona.<br />

Außer den vielen Programmpunkten<br />

konnten die Kinder bei ihren Gasteltern<br />

einen Einblick in das spanische Familienleben,<br />

kulturelle und kulinarische Gepflogenheiten<br />

bekommen. Für alle ein eine<br />

interessante und gute Erfahrung. Alle<br />

Beteiligten freuen sich jetzt schon auf<br />

den Gegenbesuch im kommenden Jahr.<br />

Verflixt und selbst genäht<br />

In der Nähwerkstatt des Kindertreff Botnang<br />

könnt ihr unter Anleitung mit Hilfe<br />

von Nähmaschine, Schnittmuster und<br />

Stoff eure eigenen Produkte herstellen.<br />

Neueinsteiger beginnen mit dem Nähführerschein<br />

und gestalten sich ein einfaches<br />

Kissen. Näherfahrene haben zur<br />

Auswahl: Verschiedene Taschen,<br />

Wickelröcke, Schürzen oder Schuhe.<br />

Natürlich könnt ihr auch eure eigene<br />

Nähmaschine mitbringen.<br />

Bitte mitbringen: Vesper und Getränk<br />

Termine:<br />

NK 5: Fr. 23. Sept., 15:30 – 18:00 Uhr<br />

Sa. 24. Sept., 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Jugendtreff Botnang<br />

Öffnungszeiten<br />

Mi. bis Fr. 15 bis 20 Uhr<br />

Infos unter 0711/6990744<br />

Sommerferienprogramm<br />

Näh´ dir deinen eigenen Rock<br />

Montag 29.8. bis Freitag 2.9.2011<br />

In der 5. Sommerferienwoche werden im<br />

Jugendtreff Botnang Röcke und Taschen<br />

nach eigenen Vorstellungen und<br />

Designs geschneidert und genäht. Die<br />

Röcke werden nach Schnittmuster hergestellt,<br />

die Zeichnungen erstellt ihr<br />

selbst. Den Kurs leitet eine Schneiderin,<br />

die mit Rat und Tat zur Seite steht. Der<br />

benötigte Stoff wird gemeinsam eingekauft,<br />

kann aber auch selbst mitgebracht<br />

werden (s.h. geringere Kursgebühr<br />

bei excl. Material). An jedem Kurstag<br />

gibt es ein warmes Mittagessen für<br />

alle.<br />

12 bis 18 Jahre<br />

10 bis 15 Uhr<br />

Kosten:<br />

90 Euro inkl. Material und Mittagessen<br />

oder<br />

70 Euro inkl. Mittagessen exkl. Material<br />

Anmeldung: unter Telefon 6990744<br />

Ort: Jugendtreff Botnang, Franz-Schubert-Str.18,<br />

70195 Stuttgart-Botnang<br />

ÖPNV: U 2/U9 bis Haltestelle Eltingerstraße


<strong>Botnanger</strong><br />

Nr. 8 / 05. 08. 2011 <strong>Anzeiger</strong><br />

Seite 13<br />

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Seite 14 Nr. 8 / 05. 08. 2011<br />

<strong>Botnanger</strong><br />

<strong>Anzeiger</strong><br />

Asuro Robotik Kurs<br />

In der 6. Sommerferienwoche werden im<br />

Jugendtreff Botnang aus einem Bausatz<br />

mit elektronischen Bauteilen Asuro-Roboter<br />

zusammengebaut. Asuro ist ein<br />

am Deutschen Zentrum für Luft- und<br />

Raumfahrt entwickelter Bausatz (Löten<br />

erforderlich) für einen autonomen, multisensoriellen<br />

Roboter. Neben sechs Kollisionstastern<br />

und einer optischen Einheit<br />

zur Verfolgung einer Linie verfügt<br />

ASURO über zwei Odometer und einige<br />

Anzeigeelemente. Die mitgelieferte Duplex-Infrarotschnittstelle<br />

erlaubt die<br />

drahtlose Programmierung wie auch eine<br />

Fernsteuerung mit dem PC via USB.<br />

Das „Gehirn" des Roboters ist ein RISC-<br />

Prozessor. Die Programmierung erfolgt<br />

in C. Nach dem Zusammenbau (1bis 2<br />

Tage), führen die Teilnehmer den mitgelieferten<br />

Selbsttest durch, suchen etwaige<br />

Fehler und wagen sich an ein erstes<br />

einfaches Programm. Auch an spaßigen<br />

Rätselaufgaben soll es nicht fehlen. Der<br />

fertige Roboter darf natürlich mit nach<br />

Hause genommen werden. An den<br />

Kurstagen gibt es ein gemeinsames Mittagessen.<br />

von 5. bis 9. September jeweils 10 bis 15<br />

Uhr, Jugendtreff Botnang<br />

Altersspanne 14 bis 18 Jahre<br />

Kosten 90 Euro inkl. Mittagessen und<br />

Bausatz<br />

Jugendfarm Botnang<br />

Ferien der Rekorde<br />

Wer will ins Jufa-Guiness-Buch der Rekorde<br />

kommen? In den Sommerferien<br />

gibt es auf der Jugendfarm jeden Tag<br />

die Möglichkeit, neue Rekorde aufzustellen,<br />

in der Jury mitzuwirken oder im<br />

Jufa-Rekorde-Büro zu arbeiten!<br />

Und wie immer erwartet Euch auf der<br />

Jugendfarm ein kunterbunter Mix mit riesigen<br />

Stockbrotfeuern, tollen Spielen,<br />

kniffligen Basteleien, zünftigem Hüttenbau,<br />

weidehungrigen Schafen und ganz<br />

besonderen Ferien-Sensationen.<br />

Jeden Tag (außer donnerstags) gibt es<br />

„Kinderleichtes Kochen“. Anmeldung<br />

bis 11 Uhr, Unkostenbeitrag 1,50 Euro.<br />

Die Farm öffnet in den Ferien von Dienstag<br />

bis Samstag von 10 bis 18 Uhr und<br />

Donnerstag von 13 bis 18 Uhr.<br />

Der Besuch ist kostenfrei. Eine Anmeldung<br />

ist nicht nötig, wer möchte kann<br />

einfach kommen.<br />

Gruppen werden allerdings um Terminabsprache<br />

gebeten, am besten per E-<br />

Mail: team@jufa-botnang.de oder Telefon:<br />

0711/698115<br />

<strong>Botnanger</strong> Kirchen<br />

Evang. Kirchengemeinde<br />

Die Kirchengemeinde lädt ein:<br />

bis einschließlich 11. September<br />

Solitude, 9 Uhr, Gottesdienst<br />

Auferstehungskirche, 10 Uhr, Gottesdienst<br />

mit anschl. Kirchenkaffee<br />

Ökumenisches Friedensgebet<br />

jeden Mittwoch um 19 Uhr in der Auferstehungskirche<br />

Taufgelegenheit<br />

Am ersten Samstag jeden Monats in der<br />

Schlosskapelle Solitude, außerdem in<br />

den Gottesdiensten nach Absprache mit<br />

dem zuständigen Pfarrer.<br />

Bibeltreff in Botnang<br />

16. September, 19.30 Uhr, ev. Gemeindehaus<br />

Spitalwald, Paul-Lincke-<br />

Sr. 9<br />

Donnerstagsrunde<br />

Jeden Donnerstag um 14 bis zirka<br />

17 Uhr ein Nachmittag für Menschen<br />

über 60 Jahre: Eine gemütliche Kaffeerunde<br />

ist der Auftakt zum Austausch<br />

und Gespräch, ev. Gemeindehaus Spitalwald.<br />

elfer-raus im September<br />

Der elfer raus im September wird vom<br />

Weltladen Botnang gestaltet. Die Bildungsreferentin<br />

der ökumenischen Entwicklungsgenossenschaft<br />

Oikocredit,<br />

Linde Janke, wird u.a. vom Besuch einer<br />

Kaffee-Kooperative erzählen, die sie Anfang<br />

des Jahres in Guatemala besichtigte.<br />

Dort werden auf 1600 Meter Höhe<br />

neu gezüchtete Arabica-Sorten gepflanzt,<br />

die den Belastungen durch den<br />

Klimawandel gewachsen sind. Guatemala<br />

zählt zu den zehn am schwersten<br />

vom Klimawandel betroffenen Ländern<br />

der Welt. Zurzeit können 25% der Produktion<br />

im fairen Handel exportiert werden.<br />

Das Motto der Fairen Woche 2011<br />

lautet: „Fair ist mehr!“. In dem Vortrag<br />

geht es um Lebenschancen und Perspektiven<br />

von Frauen und Männern, die<br />

für den Fairen Handel produzieren. Oikocredit<br />

ist der größte Finanzier des Fairen<br />

Handels und ermöglicht damit eine<br />

Entwicklung für wirtschaftlich aktive, arme<br />

Menschen. Neben den Informationen<br />

wird der Kaffeegenuss in vielfältiger<br />

Form an diesem Abend nicht zu kurz<br />

kommen!<br />

Kath. Kirchengemeinde<br />

Die Kirchengemeinde lädt ein:<br />

samstags<br />

Christus Erlöser Kirche, 18.30 Uhr, Vorabendmesse<br />

sonntags<br />

St. Clemens Kirche, 9.30 Uhr, Hl. Messe<br />

mit Predigt<br />

Christus Erlöser Kirche, 11 Uhr, Hl. Messe<br />

mit Predigt<br />

dienstags<br />

Christus Erlöser Kirche, 18 Uhr, Rosenkranz<br />

Christus Erlöser Kirche, 18.30 Uhr, Hl.<br />

Messe<br />

mittwochs<br />

St. Clemens Kirche, 8.45 Uhr, Hl. Messe<br />

donnerstags<br />

Christus Erlöser Kirche, 8.45 Uhr, Hl.<br />

Messe<br />

Kinderkirche im Saal unter der Christus<br />

Erlöser Kirche jeden Sonntag in der<br />

Schulzeit (außer bei Familiengottesdiensten)<br />

Beichtgelegenheit<br />

St. Clemens Kirche, 1. Samstag im Monat,<br />

17.30 bis 18 Uhr<br />

Christus Erlöser Kirche, 3. Samstag im<br />

Monat, 17.30 bis 18 Uhr<br />

<strong>Botnanger</strong> Kindergärten<br />

St. Clemens Kindergarten<br />

Sommerfest im St. Clemens-Kindergarten<br />

in der Millöckerstraße<br />

Am Freitag, 8. Juli, feierte der katholische<br />

St. Clemens-Kindergarten in der<br />

Millöckerstraße ein wundervolles Sommerfest.<br />

Der „kleine Wassermann" hatte<br />

anläßlich seines Geburtstages zu einem<br />

Fest am Froschteich eingeladen – und<br />

alle alle kamen: Seerosen, Schmetterlinge,<br />

Kaulquappen, Frösche, Fische,<br />

Mücken, Libellen, Störche, Wassernixen<br />

und ein ganz besonders liebreizender<br />

Tausendfüssler.<br />

Die Kinder zeigten hinreißende Tänze,<br />

akrobatische Trampolin- und Seilsprünge,<br />

gekonnte Purzelbäume, eine freche<br />

Mückenjagd, die fantastische Verwandlung<br />

von Kaulquappen zu Fröschen und<br />

am Ende eine sagenhafte Hula-Hopp-<br />

Nummer mit 3! Reifen.<br />

Der Applaus für die Kinder und die Erzieherinnen<br />

war riesengroß, und alle Gäste<br />

- zu denen auch der neu gewählte Stadt-<br />

dekan Herr Dr. Hermes und unser Pater<br />

Gregor sowie Frau Noebels zählten -<br />

waren sehr begeistert.<br />

Frau Bierer, die Leiterin des Kindergartens<br />

und ihre Mitarbeiterinnen (Frau Zöllner,<br />

Frau Grotzke, Frau Schlossmann,<br />

Frau Schweikle und Frau Seiler) hatten<br />

mit den Kindern in mühevoller Arbeit fantastische<br />

Kostüme genäht und gebastelt<br />

und mit außerordentlichem Fleiß, riesigem<br />

Engagement, viel Spaß und Freude<br />

für alle ein unvergessliches Sommerfest<br />

gestaltet.<br />

Nach einer Stärkung am internationalen<br />

Büfett, das von den Eltern gespendet<br />

wurde und einem Besuch des Flohmarktes<br />

gab es noch einen weiteren Höhepunkt.<br />

Zusammen mit ihrer Leiterin, Frau<br />

Noebels, begeisterten die Kinder des<br />

Minichors alle mit einer tollen Gesangseinlage.<br />

Allen, die zu diesem wunderschönen<br />

Sommerfest beigetragen haben, ein<br />

herzliches Dankeschön – es war ein<br />

Sommernachmittagstraum!<br />

<strong>Botnanger</strong> Schulen<br />

JugendKunstschule<br />

Sommerausstellung der JuKuS<br />

Die Sommerausstellung der Jugend-<br />

Kunstschule JuKuS am 22. Juli stand<br />

unter dem Motto „Alle Vögel sind noch<br />

da".<br />

Viele Kinder und Jugendlichen haben in<br />

den letzten Wochen Vögel aus Kleisterpapier<br />

gestaltet. Der farbenfrohe Anblick<br />

dieser beschwingenden Vielfalt animierte<br />

die Leiterin zu einer das Halbjahr abschließenden<br />

Ausstellung im Werkstatt-<br />

Atelier der JuKuS im Bürgerhaus Botnang.<br />

Es wurden Keramikarbeiten,<br />

Zeichnungen, Gemälde, Drucke und Miniaturbühnen<br />

(in Schuhschachteln gebaut)<br />

gezeigt, die in den vergangenen<br />

Monaten entstanden sind.<br />

Sehr viele interessierte Besucher nahmen<br />

sich am Freitag Zeit, die Werke zu<br />

bestaunen und sich zu informieren.<br />

Während vorwiegend junge Kinder (fünf<br />

bis zehn Jahre) die Jahreskurse besuchen<br />

und Kinder in diesem Alter angemeldet<br />

werden, fehlt zunehmend besonders<br />

Jugendlichen, die die Grundschule


<strong>Botnanger</strong><br />

Nr. 8 / 05. 08. 2011 <strong>Anzeiger</strong><br />

Seite 15<br />

Petra Seibert | Kurse Freie Malerei für Erwachsene<br />

im SKG-Botnang, Vaihinger Landstraße 150<br />

Programm unter: www.petra-seibert.de | Tel. 0711-2848691 (AB)<br />

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<strong>Botnanger</strong><br />

Seite 16 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 8 / 05. 08. 2011<br />

verlassen haben, Zeit für Kunst und<br />

Kreativität im Rahmen ihrer knapper<br />

werdenden Freizeit.<br />

Die Jugendkunstschule ist offen für Jugendliche<br />

bis zur Volljährigkeit, die das<br />

volle Programm als Jahreskurs, subventioniert<br />

von Stadt und Land, in Anspruch<br />

nehmen können. Die JuKuS orientiernt<br />

sich an der Ferienregelung der staatlichen<br />

Schulen und bieten bisher kein<br />

Sommerferienprogramm an. Anders allerdings<br />

als in der Schule dauern die<br />

Kurse zwei Zeitstunden, also 120 Minuten!<br />

Schnuppern ist jederzeit möglich. Ein<br />

Anruf genügt. JuKuS Kinderwerkstatt<br />

e.V. Stuttgart, Stadtteilwerkstatt Botnang<br />

im Bürgerhaus, Griegstraße 18, Telefon<br />

0711/ 6990480, Di + Mi 13.30 Uhr<br />

bis 19.30 Uhr<br />

Freie Waldorfschule<br />

am Kräherwald<br />

Verantwortung übernehmen – Verantwortung<br />

unternehmen<br />

Unter diesem Motto fand vor den Sommerferien<br />

in der Robert Bosch Stiftung<br />

eine Schülerdiskussion statt.<br />

Die Vertretung des Unternehmens übernahm<br />

Franz Fehrenbach, der Vorsitzende<br />

der Geschäftsführung der Robert<br />

Bosch GmbH. Er hielt zunächst einen<br />

Vortrag über seinen eigenen Werdegang<br />

und die Firmenpolitik von Bosch, die<br />

schon in der Frühzeit viel Wert auf soziale<br />

Aspekte legte, dabei aber gleichzeitig<br />

die wirtschaftlichen Interessen im Auge<br />

behielt.<br />

So führte Robert Bosch (der Gründer<br />

des Unternehmens) freiwillig den 8-<br />

Stunden-Tag ein, konnte aber dank einem<br />

Zweischichtbetrieb seine Maschinen<br />

dennoch 16 Stunden am Tag betreiben.<br />

Ebenfalls charakterisierend für<br />

Bosch ist die Breite der Produktpalette,<br />

die bei der Photovoltaik anfängt und bei<br />

Bremssystemen für Autos noch lange<br />

nicht aufhört.<br />

Bosch beschäftigt etwa 300.000 Mitarbeiter<br />

und die Schüler sprachen mit deren<br />

Chef. Doch waren nicht nur die<br />

Schüler der Freien Waldorfschule, son-<br />

dern auch 130 andere Stuttgarter<br />

Schüler zu dieser Diskussion eingeladen.<br />

Klar, dass da nicht jeder zu Wort<br />

kommen und nicht jede Frage gestellt<br />

werden konnte.<br />

Aber einige wichtige Details erfuhren wir<br />

schon: Beispielsweise dass es auch in<br />

der Industrie Atomkritiker gibt, zumindest<br />

nach Fukushima. Fehrenbach sieht<br />

die Politik auch in der Verantwortung,<br />

die Versorgungssicherheit weiterhin zu<br />

gewährleisten. Schließlich würde nur ein<br />

einsekündiger Stromausfall in der<br />

Halbleiterfabrik in Reutlingen die komplette<br />

Chipproduktion vernichten.<br />

Weiterhin war er der festen Überzeugung,<br />

dass es schwierig werden könne,<br />

die Ziele zur CO2-Einsparung jetzt noch<br />

zu erreichen. Auf die Frage zur künftigen<br />

Entwicklung der Weltmärkte, speziell<br />

des amerikanischen, meinte er, dass die<br />

Autoindustrie und deren größter Zulieferer<br />

bereits wieder glänzend dastünden<br />

und er auf absehbare Zeit keine Probleme<br />

für den Dollar sähe.<br />

Nach einigen Fragen zur Unternehmensführung<br />

endete die Diskussion – die aber<br />

eher Fragestunde war. Denn kontroverse<br />

Gespräche mit unterschiedlichen<br />

Standpunkten können in solch großen<br />

und wenig diversen Runden meist nicht<br />

stattfinden. Unsere Gruppe nahm dann<br />

das Büfett in Augenschein und genoss<br />

den Ausblick über das Neckartal.<br />

Weitere Schülerdiskussionen sind nicht<br />

geplant, aber aufgrund des großen Interesses<br />

wird die Robert Bosch Stiftung<br />

darüber noch einmal nachdenken. Empfehlenswert<br />

wäre es lieber weniger<br />

Schüler einzuladen. Denn vielleicht ist es<br />

auch für den Chef eines solchen Unternehmens<br />

interessant, nicht nur Fragen<br />

zu beantworten, sondern auch Einschätzungen<br />

und Meinungen von Jugendlichen<br />

mitzunehmen. Das wäre dann eine<br />

Diskussion, die für beide Seiten bereichernd<br />

ist.<br />

<strong>Botnanger</strong> Parteien<br />

CDU Botnang<br />

„Opposition auf Augenhöhe“<br />

„Parlamentarische Opposition sollte sich<br />

nicht allein in der Kontrolle der Regierung<br />

erschöpfen. Wir werden daher<br />

auch viele eigene Gestaltungsvorschläge<br />

einbringen. Mit konstruktiver Kritik<br />

nimmt die CDU-Landtagsfraktion ihre<br />

neue Rolle an und bleibt auf Augenhöhe<br />

mit den Regierungsfraktionen“. Dies betonte<br />

der einzige Stuttgarter CDU-Abgeordnete<br />

und wirtschaftspolitische<br />

Sprecher der CDU-Landtagsfraktion<br />

Dr. Reinhard Löffler am Donnerstag, 30.<br />

Juni vor rund 40 interessierten Bürgerinnen<br />

und Bürgern im <strong>Botnanger</strong> Johannesgarten.<br />

Eingeladen hatte die CDU<br />

Botnang im Rahmen ihrer Veranstaltungsreihe<br />

„Politischer Dämmerschoppen“.<br />

Nach einer Analyse der vergangenen<br />

Landtagswahl richtete Löffler den Blick<br />

nach vorn. „Auch wenn das Ergebnis<br />

knapp war und zumindest einer der vermeintlichen<br />

Wahlsieger, die SPD, sein<br />

schlechtestes Ergebnis in der Geschichte<br />

Baden-Württembergs überhaupt eingefahren<br />

hat: niemand sollte allein auf<br />

ein vorzeitiges Ende von Grün-Rot set-<br />

Foto: Moerseburg<br />

zen", betonte Löffler. Der Wille zu Macht<br />

und Ämtern halte die Regierungspartner<br />

bei allen schon jetzt erkennbaren Fliehkräften<br />

voraussichtlich lange zusammen.<br />

Daher müsse die CDU im Land<br />

sich ohne wenn und aber auf ihre Rolle<br />

als Opposition einlassen. „Wir sind auch<br />

unserem Land schuldig, uns in der vom<br />

Wähler zugedachten Rolle an einer weiterhin<br />

guten Entwicklung Baden-Württembergs<br />

zu beteiligen. Dies hat die<br />

Jahrzehnte lange Arbeit der CDU auch<br />

als Regierungspartei geprägt, was den<br />

Südwesten in vielen Bereichen zu einem<br />

der stärksten Standorte bundes-, ja europa-,<br />

wenn nicht weltweit gemacht<br />

hat", unterstrich Löffler. Seine Hauptaufgabe<br />

sehe er insoweit als wirtschaftspolitischer<br />

Sprecher darin, planwirtschaftliche<br />

Tendenzen von Grün-Rot entgegenzutreten.<br />

Foto: privat<br />

Politischer Dämmerschoppen im Juli<br />

Die CDU Botnang hatte am 21. Juli zu einem<br />

weiteren politischen Dämmerschoppen<br />

eingeladen. Zu dieser Veranstaltung<br />

im gut besuchten Waldheim Johannesgarten<br />

konnte erstmals die Bundestagsabgeordnete<br />

Karin Maag als Referentin<br />

zu dem Thema „Energiewende<br />

in Deutschland - Was bedeutet das für<br />

meine Familie und mich?“ gewonnen<br />

werden.<br />

Dem guten Publikumszuspruch nach<br />

bewegt dieses Thema nach der Katastrophe<br />

in Fukushima, dem folgenden,<br />

konsequenten Handeln unserer Kanzlerin<br />

in Sachen Atomausstieg sowie der<br />

jahrelangen und weiter andauernden<br />

Diskussion in der Öffentlichkeit auch<br />

weiterhin die Gemüter der Menschen.<br />

Mit diesen einführenden Worten leitete<br />

der Vorsitzende der CDU Botnang, Juergen<br />

R. Spingler, dann auch schon zur<br />

Referentin des Abends, MdB Karin<br />

Maag, über.<br />

Maag führte aus, dass in einer Industrienation<br />

vom Range Deutschlands trotz aller<br />

Diskussionen um die Gestaltung der<br />

energetischen Zukunft zunächst einmal<br />

die Sicherheit der Energieversorgung an<br />

vorderster Stelle sehen muss. Nur eine<br />

funktionierende Wirtschaft in Deutschland<br />

könne die Gelder erwirtschaften,<br />

die den Umbau der Energieversorgung<br />

in unserem Land in eine ökologische und<br />

nachhaltige Zukunftslösung erst ermöglicht.<br />

Weiterhin erläuterte Maag, dass die<br />

notwendige Neubewertung der Kernkraft<br />

nach der Katastrophe von Fukushima<br />

eine umfassende Risikoanalyse und<br />

-bewertung der Kernkraftwerke in<br />

Deutschland notwendig machte. Die Ergebnisse<br />

aus dieser Analyse sowie der<br />

andauernde gesellschaftliche Diskurs<br />

zur noch verbliebenen Akzeptanz der<br />

Kernenergie waren entscheidende Treiber<br />

für die Entscheidung, den Weg zu einem<br />

schnelleren Ausstieg aus der Kernkraft<br />

zu beschreiten. Daneben stehe zudem<br />

der starke politische Wille, den Umstieg<br />

auf erneuerbare Energien und die<br />

Förderung von mehr Energieeffizienz<br />

weiter zu beschleunigen.<br />

Die kommenden Generationen im Blick<br />

und mit dem Willen, gesellschaftliche<br />

und wirtschaftliche Chancen aus einem<br />

solchen Umbau des Wirtschaftsstandortes<br />

Deutschland konsequent zu nutzen,<br />

hat das Parlament unter Führung der<br />

CDU deshalb mit der Verabschiedung<br />

mehrerer Gesetze die Rahmenbedingungen<br />

für die künftigen Entwicklungen<br />

Foto: Moerseburg<br />

geschaffen.<br />

Den Chancen am Standort Deutschland<br />

aus den bisherigen Quellen regenerativer<br />

Energien, wie z.B. der Windkraft, den<br />

Solaranlagen, in geringem Umfang bisher<br />

der Geothermie oder der Nutzung<br />

von Biogas, räumte Maag viel Raum ein<br />

in ihren Erläuterungen. Neben dem aktuellen<br />

Stand der Entwicklungen skizzierte<br />

sie auch die jeweiligen Zukunftsaussichten<br />

mit den zugehörigen Chancen und<br />

Risiken. Dabei plädierte Maag klar für eine<br />

Vorreiterrolle Deutschlands in der<br />

technischen Entwicklung und konsequenten<br />

Umsetzung in die Praxis und<br />

gab dem Publikum einen Einblick, an<br />

welchen Stellen das mutige Voranschreiten<br />

Deutschlands bereits heute für<br />

andere Länder beispielgebend ist und<br />

wie die sich dort entwickelnden Initiativen<br />

positive Rückwirkungen auf den<br />

Standort Deutschland haben.<br />

Nicht unerwähnt blieb auch die Notwendigkeit,<br />

jeweils standortbezogen die<br />

richtigen Technologien zur Anwendung<br />

zu bringen und diese dort ggf. als erwünschte<br />

Entwicklungen durch Förderprogramme<br />

oder steuerliche Erleichterungen<br />

zu begleiten. Diese Differenzierung<br />

in der Anwendung der Technologien<br />

verlangt auch nach neuen Stromführungstrassen<br />

und intelligenten Verteilsystemen,<br />

zunächst im deutschen,<br />

aber in der Folge zwingend auch in einer<br />

internationalen Vernetzung. Es sei unabdingbar<br />

für die Akzeptanz des Umbaus<br />

in der Enregiewende, die Sicherheit der


<strong>Botnanger</strong><br />

Nr. 8 / 05. 08. 2011 <strong>Anzeiger</strong><br />

Seite 17<br />

Versorgung im übergeordneten Rahmen<br />

zu gewährleisten.<br />

Karin Maag schloss ihre Ausführungen<br />

mit einem positiven Ausblick in die weitere<br />

Entwicklung und warb intensiv für<br />

den notwendigen Umbau der Energieversorgung<br />

in Deutschland. Mit Blick auf<br />

kommende Generationen sei es heute<br />

kein Streitpunkt mehr, dass die Notwendigkeit<br />

zur Nachhaltigkeit besteht sondern<br />

nur noch der Zeitpunkt, an dem der<br />

Prozess des Umsteuerns begonnen<br />

werden soll.<br />

In der sich anschließenden, sehr regen<br />

Diskussion wurde vom Publikum kontrovers<br />

zu den notwendigen Investitionen<br />

des Umbaus diskutiert. Dabei kamen<br />

unter anderem die daraus entstehenden<br />

Kosten für die Haushalte in Deutschland,<br />

die noch entstehenden Probleme der<br />

Nachsorge und Endlagerung bei der<br />

Kernenergie sowie die heute bestehenden<br />

bürokratischen Hürden beim Einsatz<br />

von Blockheizkraftwerken zur Sprache.<br />

Hierbei konnte aus dem Publikum heraus<br />

besonders Dr. Dietmar Keil, langjähriger<br />

Chef der Atomaufsicht im Umweltministerium<br />

von Baden-Württemberg,<br />

die Diskussion zu den gesammelten<br />

Fragen rund um die Kernenergie mit<br />

Details und Hintergründen bereichern.<br />

Mit einem von starkem Applaus getragenen<br />

Dank an Karin Maag und an das<br />

Publikum für die rege Beteiligung in der<br />

Veranstaltung beschloss Spingler den<br />

Dämmerschoppen zu vorgerückter<br />

Stunde.<br />

Das große Interesse am gesamten Themenkomplex<br />

der Energiewende und die<br />

Diskussionsfreude der Besucher ließen<br />

die Gespräche noch lange anhalten und<br />

rundeten den gelungenen Dämmerschoppen<br />

der CDU Botnang ab.<br />

Politik im Grünen<br />

Die CDU Botnang lädt ein zu einem<br />

Waldgang mit Revierförster Michael Seifert<br />

vom Staatlichen Forstrevier Wildmeisterei.<br />

Diese Veranstaltung ist auch für<br />

Familien mit Kindern interessant.<br />

Anschließend grillen wir an der Lautenschlager<br />

Hütte (300m vom Parkplatz<br />

Fotos: Spingler, CDU Pressestelle<br />

entfernt) und haben Gelegenheit zu einem<br />

politischen Dämmerschoppen mit<br />

dem CDU Kreisvorsitzenden Dr. Stefan<br />

Kaufmann MdB in Gottes schöner Natur.<br />

Termin: Freitag, 26. August, 18 Uhr<br />

Treffpunkt: Forsthaus Schattengrund<br />

(Kreisverkehr Richtung Büsnau, auch<br />

‘Rentnerparkplatz’ genannt)<br />

Fahrdienst für Ältere wird eingerichtet,<br />

Tel. 692017. Weitere Auskünfte: Tel.<br />

692017 (Spingler) oder Tel. 692147 (Seifert)<br />

Die CDU Botnang freut sich auf Ihr zahlreiches<br />

Kommen zu der etwas anderen<br />

Veranstaltung in der Ferienzeit!<br />

<strong>Botnanger</strong> Vereine<br />

SKG Botnang<br />

Auf die Plätze ... fertig ... los!<br />

Dies war das Motto beim Sommer- und<br />

Kinderfest der SKG Botnang. Die Veranstalter<br />

hatten ihre Vereinsanlage auf<br />

Hochglanz gebracht und konnten somit<br />

pünktlich den sportlichen Nachmittag<br />

beginnen. Über 100 Kinder im Alter von<br />

3 bis 13 Jahren kämpften beim Leichtathletik-DreiKampf<br />

um einen Platz auf<br />

dem Siegerpottest. Im Rennen,Werfen,Springen<br />

konnten sie ihr Können zeigen.<br />

Angefeuert von Mama, Papa, Oma,<br />

Opa und den Freunden hatte man<br />

großen Spaß.<br />

Wer dann anschließend noch Puste hatte<br />

rannte auch noch beim 3.3 Kilometer<br />

langen Kinderlauf rund um den Saufang<br />

mit. Bei Spielwiese, Luftballon, Kuh melken,<br />

heißem Draht, Grillwurst und Kaffee<br />

und Kuchen ging die Zeit am Nachmittag<br />

viel zu schnell vorbei. Nicht zu vergessen<br />

der Rauschparcours, den der<br />

<strong>Botnanger</strong> Jugendtreff auf dem Sportgelände<br />

aufgebaut hatte.<br />

Nach der Siegerehrung der kleinen<br />

Sportler, war es Zeit für die großen<br />

Sportler sich auf den Weg zum 10 Kilometer<br />

langen Volkslauf zu machen. Dieser<br />

fand nun schon zum 23. Mal auf dem<br />

Vereinsgelände statt .Schnellster Läufer<br />

war Reiner Deininger mit einer Zeit von<br />

0:35,12 Min und schnellste Läuferin war<br />

Ruzica Zetakovic 0:42,37 Min<br />

Für einen unvergesslichen Abschluß<br />

sorgten wie jedes Jahr, die <strong>Botnanger</strong><br />

Band „Gonzo" mit ihrem Schwabenrock.<br />

Jetzt hielt es auch den unsportlichsten<br />

nicht mehr auf dem Stuhl. Für die Veranstalter<br />

und die, die dabei waren, war es<br />

ein tolles Fest und sie freuen sich auf<br />

nächstes Jahr, wenn es wieder heißt<br />

„Auf die Plätze ... fertig ... los !<br />

Sommerturnier im Himmerreich<br />

Am Samstag und Sonntag, den 16. und<br />

17. Juli war es wieder soweit. Auf dem<br />

Sportplatz im Himmerreich fand das<br />

diesjährige Turnier der SKG-Jugend mit<br />

25 Mannschaften statt. Wie nun seit vielen<br />

Jahren trafen sich die Jugendmannschaften<br />

aus der näheren Umgebung zu<br />

einem freundschaftlichen Kräftevergleich<br />

in Botnang. Auch diesmal gab es<br />

guten Sport und spannende Spiele in<br />

fairer Atmosphäre. Die Spiele begannen<br />

am Samstagvormittag bei schönstem<br />

Wetter mit den Bambinis. Hier konnte<br />

sich Omonia Vaihingen im Endspiel gegen<br />

10 andere Mannschaften durchsetzen..<br />

Sonntagvormittag ging es bei leichtem<br />

Nieselregen, der leider den ganzen<br />

Tag anhielt, aber die Spieler nicht aufhalten<br />

konnte, mit der F-Jugend weiter.<br />

Hier konnte sich der SV Hoffeld den Turniersieg<br />

erkämpfen. Am Nachmittag<br />

wurde das Turnier mit der E-Jugend beendet.<br />

Turniersieger wurde der SV GW<br />

Sommerrain. Die SKG bedankt sich bei<br />

allen teilnehmenden Mannschaften und<br />

den vielen Helfern.<br />

Nach über 16 Jahren als Trainer und als<br />

Jugendleiter übergibt Günter Reinhardt<br />

sein Amt zum Saisonende an den neuen<br />

Jugendleiter Stefan Schweizer.Die SKG<br />

bedankt sich bei ihm für so viele Jahre<br />

Arbeit und Zeit für die Fußballjugend. Er<br />

bleibt sicher weiterhin mit der SKG verbunden.<br />

Seine Verabschiedung und Ehrung<br />

durch den Vorstand Dieter Schraft<br />

erfolgte nach Ende des Turniers im Him-<br />

merreich. Gleichzeitig wünscht die SKG<br />

dem neuen Jugendleiter Stefan Schweizer<br />

viel Erfolg mit der anspruchsvollen<br />

Tätigkeit.<br />

AWO Botnang<br />

Regelmäßiges wöchentliches Angebot<br />

im FuN<br />

wieder ab 14. September, immer mittwochs<br />

10 bis 11 Uhr, Gedächtnistraining<br />

für Senioren „Fit im Kopf in netter Runde“<br />

mit Ute Gentner, kostenlos und unterhaltend<br />

- Einstieg jederzeit möglich,<br />

Info unter Tel. 690694, (zur Zeit: Sommerpause<br />

bis 7. September)<br />

Diakonieverein Botnang<br />

<strong>Botnanger</strong> helfen <strong>Botnanger</strong>n -<br />

Besuchsdienst für einsame und ältere<br />

Menschen<br />

Ansprechpartnerin Renate Müller, Telefon:<br />

0711/505 33 83<br />

Nachbarschaftshilfe Botnang<br />

Organisierte Nachbarschaftshilfe<br />

der katholischen Kirchengemeinde St.<br />

Clemens<br />

Ansprechpartnerin Gertrud Schmidt, Telefon:<br />

0711/69 65 84 oder<br />

Klara Rieger, Telefon: 0711/69 47 16<br />

Wir sind für Sie am Werk<br />

Mit Holz, Farbe und Fantasie bauen wir Lebensräume.<br />

Ob Malerei oder Schreinerei.<br />

Ob Bodenbelag oder individuelles Möbel.<br />

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Ob Trockenbau oder Holzbau.<br />

Bei uns erhalten Sie alle Leistungen aus einem Haus. Fachgerecht,<br />

professionell und optimal auf Ihre Wünsche und Anforderungen<br />

abgestimmt. Denn unsere Meister, Gesellen und Lehrlinge bauen<br />

und gestalten Ihre Lebensräume.<br />

Ihre Maler, Schreiner, Stuckateure, Trockenbauer und<br />

Zimmerleute im Handwerker-Haus Hofstetter<br />

Alte Stuttgarter Str. 80 · 70195 Stuttgart · Fon 0711 69 10 79 · www.hofstetter.net


<strong>Botnanger</strong><br />

Seite 18 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 8 / 05. 08. 2011<br />

Harmonikafreunde Botnang<br />

1. Vorstand Claus Vogel, Tel. 692151<br />

Jugendleiterin Uschi Müller, Tel. 696969<br />

Orchesterprobe montags 20 bis 21.30<br />

Uhr, Musiksaal, Bürgerhaus<br />

Waldfest der Harmonikafreunde 2011<br />

Am Pfingstsonntag, den 12.Juni hatten<br />

die Harmonikafreunde Botnang zu ihrem<br />

diesjährigen Waldfest ans Bärenschlößle<br />

eingeladen. Bei strahlendem Sonnenschein,<br />

aber angenehmen Temperaturen,<br />

war dieses Jahr der Ansturm der<br />

Besucher riesengroß. Die fleißigen Helfer<br />

hatten den ganzen Tag alle Hände voll<br />

zu tun, um den Andrang bewältigen zu<br />

können. Die Stimmung war bei den Besuchern<br />

und im Team super, so dass die<br />

Harmonikafreunde am Ende des Tages<br />

fast ausverkauft waren und der Vorstand<br />

sich nach dem gelungenen Tag freuen<br />

konnte. Besten Dank noch an alle Besucher<br />

und das Team HFB die zu diesem<br />

Erfolg beigetragen haben.<br />

Jugendausflug nach Satteldorf Ellrichshausen<br />

Wieder einmal hieß es „sattelt die Hühner,<br />

wir reiten nach Texas". - Die Harmonikafreunde<br />

haben es doch lieber<br />

vorgezogen am Freitag 15.Juli einen<br />

Kleinbus zu mieten, haben in diesen „unsere<br />

Hühner" gepackt und fuhren in<br />

Richtung Crailsheim.<br />

Ganz in der Nähe war die Gruppe in einem<br />

Freizeitheim untergebracht. Das<br />

Haus war vom Vorjahr schon bestens<br />

bekannt, somit war nichts mehr fremd<br />

und alle freuten sich riesig auf das Jugendwochenende.<br />

Beim Hausspiel „die peinliche Miss- und<br />

Mister-Wahl" am ersten Abend blieb<br />

kein Auge trocken, besonders wenn die<br />

„Alten" sich mal so richtig zum Affen<br />

machten.<br />

Am Tag darauf wurde die Reiselustigen<br />

mit strahlendem Sonnenschein und<br />

sommerlichen Temperaturen geweckt.<br />

Der Tag wurde mit diversen Spielen wie<br />

Volleyball, Tischtennis, Fußball, Federball<br />

, Kistenklettern etc. ausgefüllt. Parallel<br />

wurden Gesichtsmasken, Gipsfüße<br />

Vereine, Kirchen, Schulen und<br />

sonstige Institutionen!<br />

Nutzen Sie den <strong>Botnanger</strong> <strong>Anzeiger</strong> für die Kommunikation mit Ihren Mitgliedern.<br />

Ihre Informationen sind jedoch nicht nur für Mitglieder von Interesse.<br />

Sie erreichen eine Vielzahl weiterer interessanter Personenkreise<br />

innerhalb der <strong>Botnanger</strong> Bevölkerung: Interessenten, Gäste und<br />

Besucher, Eltern und Schüler, Wähler, Zuschauer<br />

Sie können Ihre Manuskripte für den nächsten <strong>Botnanger</strong> <strong>Anzeiger</strong> beim<br />

<strong>Pressebüro</strong> <strong>Tommasi</strong>, Franz-Schubert-Str. 28 im Briefkasten einwerfen.<br />

Gerne können Sie uns die Informationen auch<br />

per Telefax 0711/505 34 88 oder per e-Mail an<br />

info@pressebuero-tommasi.de zukommen lassen.<br />

ARA<br />

Redaktionsschluss: 25. August 2011<br />

Anzeigenschluss: 25. August 2011<br />

Erscheinungstermin: 2. September 2011<br />

Garten- & Landschaftsbau<br />

Weilimdorfer Straße 7 · 70469 S-Feuerbach<br />

Telefon 0711 / 81 47 74 43<br />

Hof- und Wegebau • Platten- und Pflasterverlegung<br />

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Gartenpflege - Gartengestaltung • Rollrasen anlegen - Rasen einsäen<br />

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Gehölz- und Hecken-Rückschnitt • Baggerarbeiten<br />

Grüngut-Entsorgung gratis • Kostenlose Beratung vor Ort<br />

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oder Gipshände gebastelt, die am<br />

Schluss angemalt und verziert wurden.<br />

Eine überraschende Wasserschlacht<br />

brachte die heißersehnte Erfrischung.<br />

Ein Abschlussgrillen am Lagerfeuer rundete<br />

den harmonischen Tag ab.<br />

Beim Spiel „die perfekte Minute" am<br />

nächsten Tag war dann Geschicklichkeit,<br />

Ausdauer, Schauspielerei und Verkleidungskunst<br />

gefragt und die Lachmuskeln<br />

wurden wieder einmal überstrapaziert.<br />

Am späten Nachmittag trat die Gruppe<br />

die Heimreise an. Aus dem Partybus<br />

wurde nach 10 Minuten ein Schlafwagen,<br />

aber jeder kam glücklich und mit<br />

vielen Eindrücken von einem super tollen<br />

Jugendwochenende wieder in Botnang<br />

an.<br />

Schwäb. Albverein<br />

Ortsgruppe Botnang<br />

Besuch im Porsche Museum<br />

Der schwäbische Albverein lädt am Mittwoch,<br />

10. August 2011,<br />

zum Besuchs des Porsche Museum mit<br />

Führung ein.<br />

Abfahrt um 10.19 Uhr U2, Botnang Endhaltestelle<br />

ab 10.48 Uhr Stadtmitte S6, Zuffenhausen/Neuwirtshs.<br />

an 10.58 Uhr<br />

Die Führung im Museum beginnt um<br />

11.30 Uhr und dauert ca. 1 1/2 Std.,<br />

Einkehr zum Mittagessen im Restaurant<br />

Christophorus.<br />

Anmeldungen wegen Führung und Fahrkarten<br />

bei Traub, Telefon 69 60 695<br />

bis Dienstag, 9.August.<br />

Historischer Stadtrundgag durch<br />

Schorndorf<br />

Am Sonntag, 11. August 2011, geht es<br />

nach Schorndorf,<br />

Abfahrt 9.04 Uhr U2 Botnang Endhaltestelle,<br />

9.33 Uhr ab Stadtmitte,<br />

S-Bahn Gleis 2 S2 Schorndorf an 10.10<br />

Uhr.<br />

Ab 10.30 Uhr Treffpunkt am Alten Rathaus<br />

zur Stadtführung<br />

Dauer ca. 1 1/2 Stunden. Um ca.12.30<br />

Uhr gehen wir zum Mittagessen<br />

ins Restaurant Courage in der Barbara<br />

Künkelin-Halle.<br />

Danach Zeit zur freien Verfügung um<br />

eventuell das Stadtmuseum<br />

zu besuchen, oder im bekannten Café<br />

Weiler am Marktplatz zu „schlemmen“.<br />

Rückfahrt ab 16.14 mit R-Bahn bis<br />

Cannstatt, Ankunft 16.32 Uhr<br />

Abfahrt Wilhelmsplatz Cannstatt um<br />

16.45 Uhr, Ankunft in Botnang um 17.20<br />

Uhr<br />

Anmeldungen wegen Fahrkarten bei Sigrun<br />

Grüner, bis 19. August.<br />

Telefon 0711/69 87 79.<br />

Gäste sind willkommen.<br />

ATK Suebia<br />

Ferienangebot des ATK Suebia -<br />

donnerstags von 20 bis 22 Uhr<br />

Fester Bestandteil im Trainingsbetrieb<br />

vieler Sportvereine ist die Sommerpau-<br />

se. Auch die Tänzer beim ATK Suebia<br />

verreisen gern in die Ferien oder treten<br />

einfach einmal etwas kürzer. Das heißt<br />

nicht, daß für die Daheimgebliebenen<br />

keine Möglichkeit bestünde, ihr Hobby<br />

weiter zu pflegen. An den Donnerstagabenden,<br />

die sonst den Kursen der Hobbytänzer<br />

- den sogenannten Breitensportlern<br />

- vorbehalten sind, ist der Klub<br />

geöffnet. Zwar findet jetzt in den Schulferien<br />

kein Unterricht statt, es besteht jedoch<br />

Gelegenheit zum Üben. Um sich<br />

einmal vom Fernsehen auszuklinken<br />

oder sich einfach wieder einmal für ein<br />

Stündchen zur Musik zu bewegen – hier<br />

ist das möglich. Und man kann es gemeinsam<br />

mit Freunden oder Kursteilnehmern<br />

in der gewohnten Umgebung<br />

tun.<br />

Vielleicht lassen sich auch Interessierte,<br />

die den ATK Suebia noch nicht kennen,<br />

zum Mitmachen bewegen. Der Klub ist<br />

immer bestrebt für das Tanzen zu werben,<br />

aufgeschlossene Mitmenschen von<br />

der Attraktivität dieses schönen Hobbys<br />

zu überzeugen. Das Parkett kann getestet<br />

werden: also donnerstags von 20 bis<br />

22 Uhr.<br />

Speziell für Damen und Herren ohne<br />

Vorkenntnisse wird der ATK Suebia im<br />

Herbst einen Kurs einrichten. Der Einstieg<br />

ins Tanzen wird für Anfänger ermöglicht.<br />

Niemand muss dann befürchten,<br />

angesichts der „Konkurrenz" nicht<br />

mitzukommen. Neulinge sind hier unter<br />

sich, und zwar dienstagabends 20 Uhr,<br />

nur Mut! Die Herren, die von ihren Damen<br />

schon lange gebeten wurden oder<br />

gar der Meinung sind, Tanzen sei nichts<br />

für sie, sollten sich doch den sprichwörtlichen<br />

Ruck geben. Auch sagt die Erfahrung,<br />

wer einmal Blut geleckt hat, wird<br />

das Tanzen für sich entdecken, es einfach<br />

gut finden. Für diejenigen, die sich<br />

dann später als „Fortgeschrittene" etabliert<br />

haben, besteht die Möglichkeit, in<br />

eine der Donnerstagsgruppen zu wechseln.<br />

Wer noch nicht weiß, wo der ATK Suebia<br />

sein Domizil hat: Das Klubheim befindet<br />

sich an der <strong>Botnanger</strong> Steige 18 im<br />

Frankonia-Haus, hat Parkplätze vor der<br />

Tür und ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

leicht zu erreichen, da die<br />

Bushaltestelle der Linie 40 direkt vor der<br />

Tür liegt.<br />

Nach den Sommerferien findet dann<br />

wieder der reguläre Klubabend statt, immer<br />

an den Donnerstagabenden, ab 20<br />

Uhr. Ein Besuch lohnt sich! Im Klub finden<br />

sich immer freundliche Ansprechpartner,<br />

die alle Fragen zum Klubleben<br />

und zum Tanzen allgemein beantworten.<br />

Es gibt ausreichend Gelegenheit den<br />

Unterricht zu testen, auch für Speis und<br />

Trank ist gesorgt. Überzeugen Sie sich<br />

von den Vorzügen des Klubhauses. Wer<br />

sich im Internet über den Klub informieren<br />

möchte, siehe www.atk-suebia.de.<br />

Telefonisch kann der Kontakt über 0711-<br />

657 2244 oder 0711-724 218 hergestellt<br />

werden.<br />

Der ATK Suebia freut sich auf Sie und<br />

heißt Sie herzlich willkommen!


<strong>Botnanger</strong><br />

Nr. 8 / 05. 08. 2011 <strong>Anzeiger</strong><br />

Seite 19<br />

Druckerei August Häbich<br />

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von Privat- und Geschäftsdrucksachen aller Art<br />

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<strong>Botnanger</strong><br />

<strong>Anzeiger</strong><br />

Herausgeber:<br />

Druckerei August Häbich<br />

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<strong>Pressebüro</strong> <strong>Tommasi</strong><br />

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Anzeigenleitung:<br />

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Redaktionsleitung:<br />

Uwe <strong>Tommasi</strong><br />

Satz, Konzeption und Layout:<br />

<strong>Pressebüro</strong> <strong>Tommasi</strong><br />

Druck:<br />

Druckerei August Häbich<br />

Zeichnung Kuckuck:<br />

Bärbel Klinsmann<br />

Auflage 8.000 Exemplare<br />

Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des<br />

Herausgebers. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

wird keine Haftung übernommen. Namentlich<br />

oder mit Initialen gekennzeichnete Artikel geben<br />

nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />

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Uwe <strong>Tommasi</strong><br />

Freier Redakteur<br />

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