Botnanger Anzeiger - Pressebüro Tommasi
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<strong>Botnanger</strong><br />
<strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 4 / 8. Jahrgang Botnang, 7. April 2012<br />
Erstes Stuttgarter Schülerhaus eingeweiht<br />
Schülerhaus ist kein Hort light<br />
Die Schulkindbetreuung in Botnang - insbesondere<br />
der Mangel an Betreuungsplätzen<br />
- wurde im Stadtteil schon vielfach<br />
bemängelt. Mit der Einweihung des ersten<br />
Stuttgarter Schülerhauses an der Kirchhaldenschule<br />
wurde nun ein wichtiger<br />
Schritt in die Zukunft getan.<br />
Zur Eröffnung des ersten Stuttgarter Schülerhauses<br />
an der Kirchhaldenschule konnte<br />
Schulleiter Reinhold Sterra die Bürgermeisterin<br />
für Kultur, Bildung und Sport, Dr. Susanne<br />
Eisenmann, die Bürgermeisterin für Soziales,<br />
Jugend und Gesundheit, Isabel Fezer,<br />
die Vorsitzende der Stuttgarter Jugendhaus<br />
Gesellschaft Iris Ripsam, Bezirksvorsteher<br />
Wolfgang Stierle, den Geschäftsführer der<br />
Stuttgarter Jugendhaus gGmbH Sieghard<br />
Kelle sowie Vertreter des Oberschulamts,<br />
von Vereinen und Organisationen begrüßen.<br />
Die Stadt habe das Konzept Schülerhaus<br />
entwickelt und er sei froh, dass die Kirchhaldenschule<br />
als erste Schule in Stuttgart dieses<br />
Angebot machen könne, so Sterra.<br />
Fortsetzung auf Seite 2<br />
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<strong>Botnanger</strong><br />
Seite 2 <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
Vor einem Jahr habe sie zusammen mit ihrer<br />
Kollegin Fezer begonnen das Konzept<br />
für die Schülerhäuser zu entwickeln, erklärte<br />
Bürgermeisterin Eisenmann. Ziel sei es<br />
gewesen, mehr Betreuungsplätze für Kinder<br />
mit hoher Qualität zu schaffen. Bisher<br />
sei es wie ein Sechser im Lotto gewesen,<br />
wenn Eltern nach dem Kindergarten einen<br />
Hortplatz für ihren Nachwuchs bekommen<br />
hätten, räumte die Bürgermeisterin ein.<br />
Bisher habe es neben dem Hort die verlässliche<br />
Grundschule, die unterschiedlichsten<br />
Elterninitiativen und vieles mehr<br />
gegeben, so Eisenmann weiter. „Diese Angebote<br />
waren alle wichtig und richtig”, so<br />
Eisenmann. Mit dem Schülerhaus habe<br />
man nun einen einheitlichen Standard entwickelt.<br />
Dabei sei das Schülerhaus kein<br />
Hort light. Vielmehr sei es im Grunde genau<br />
dasselbe, nur eben ohne eigene<br />
Räumlichkeiten. Beim Schülerhaus würden<br />
die Räume der Schule genutzt und so<br />
könnten schnell neue Betreuungsplätze<br />
geschaffen werden.<br />
Ziel sei es, bis 2018 alle Grundschulen, die<br />
es wollen, zu Ganztagesschulen zu machen.<br />
Der Wechsel, den Kinder in der<br />
Ganztagesschule zwischen Lernen und<br />
Betreuung haben, sei der richtige Weg. Die<br />
Zahl der Übertritte von Ganztagesschulen<br />
in Gymnasien sei ein Beleg dafür. Dank der<br />
Schülerhäuser könne man die Zeit bis zur<br />
flächendeckenden Einführung der Ganzta-<br />
Zur Einweihung des neuen Schülerhauses sang der Schulchor: „Die Freude, die ist<br />
riesengroß, das Schülerhaus wird ganz famos”<br />
gesschulen nutzen, um zu sehen, wo im<br />
Bereich der Betreuung noch etwas verbessert<br />
werden muss. Die Eröffnung des<br />
Schülerhauses an der Kirchhaldenschule<br />
bilde den Startschuss<br />
für etwas,<br />
was in ganz Stuttgart<br />
eingeführt werden<br />
soll.<br />
Durch die Schülerhäuser<br />
entstehe<br />
mehr Chancengleichheit,<br />
es werde<br />
ein breites Wissensspektrumvermittelt<br />
und den Kindern<br />
werde Orientierung<br />
und Halt geboten.<br />
Gleichzeitig<br />
würden die Entwicklungsmöglichkeiten<br />
der Kinder<br />
geweckt und persönliche,<br />
sachliche<br />
und fachliche Kompetenz<br />
gefördert,<br />
hielt Eisenmann<br />
fest.<br />
Partner der Kirchhaldenschule<br />
für<br />
die Betreuung des<br />
Schülerhauses ist<br />
die Stuttgarter Jugendhaus<br />
gGmbH.<br />
Die Kooperation<br />
zwischen Schule<br />
und Jugendhaus<br />
besteht schon seit<br />
2006. „Wir sind<br />
froh, dass wir diese<br />
erfolgreiche Zusammenarbeitfortführen<br />
können”.<br />
Das Schülerhaus<br />
löse den Hort, den das Stuttgarter Jugendhaus<br />
an der Kirchhaldenschule seit fünf<br />
Jahren betreue, ab, ergänzte Ripsam.<br />
„Künftig kümmern wir uns um alle Schüler<br />
der Kirchhaldenschule”. In Botnang gebe<br />
es viele Einrichtungen für Kinder, die auch<br />
im Rahmen des Schülerhauses genutzt<br />
werden könnten. Im Ortsteil sei eine sehr<br />
gute Basis für das Projekt vorhanden.<br />
Das Schülerhaus an der Kirchhaldenschule<br />
bietet während der Schulzeit Betreuung<br />
vormittags von 7.30 bis 8.30 Uhr und am<br />
Nachmittag von 12 bis 17.30 Uhr. Dabei<br />
gibt es am Nachmittag von 12 bis 14 Uhr<br />
Mittagessen, danach ist eine Stunde Zeit,<br />
um Hausaufgaben zu machen. Anschließend<br />
stehen Spiel und Bewegung<br />
(15 bis 15.30 Uhr) Projekte und AGs (15.30<br />
bis 17 Uhr) und noch eine halbe Stunde zur<br />
freien Verfügung auf dem Programm. Die<br />
Schüler werden dabei in altersgemischten<br />
Gruppen von 20 bis 25 Kindern betreut.<br />
Das Schülerhaus ist auch in den Ferien<br />
ganztägig geöffnet. Nur vier Wochen im<br />
Jahr bleibt es geschlossen, drei Wochen<br />
davon in den Sommerferien.<br />
Im Anschluss an die offizielle Eröffnung<br />
bestand für die Anwesenden die Möglichkeit,<br />
das Schülerhaus auf einem kleinen<br />
Rundgang kennenzulernen. Dank der neuen<br />
Möbel - mobile Regale und Schränke -<br />
sei es sehr leicht möglich, die Räume umzugestalten,<br />
erklärt Betreuungsleiterin Melanie<br />
Schuplitz.<br />
Übrigens: Anmeldungen für das Schülerhaus<br />
der Kirchhaldenschule nimmt Melanie<br />
Schuplitz entgegen. Sie ist zu erreichen<br />
unter Telefon 0711/26 34 68 65 und<br />
per E-Mail unter schuelerhaus-kirchhaldenschule@jugendhaus.net.<br />
Weitere Infos<br />
gibt es auf der Internetseite der Kirchhaldenschule:www.kirchhaldenschule-botnang.de<br />
Text/Fotos: <strong>Tommasi</strong>
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Seite 4 <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />
<strong>Botnanger</strong> Kunstkarussell feiert 30-jähriges Bestehen<br />
Vielfalt und Individualität<br />
Das <strong>Botnanger</strong> Kunstkarussell kann in<br />
diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen<br />
feiern. Die sieben Mitglieder der Gruppe<br />
repräsentieren ein breites Spektrum der<br />
Kunst - von der Aquarellmalerei bis zur<br />
Steinbildhauerei.<br />
Für die Ausstellung im vergangenen Jahr<br />
hatte Bezirksvorsteher Wolfgang Stierle<br />
dem <strong>Botnanger</strong> Kunstkarussell im Rathaus<br />
sozusagen Asyl geboten. Die Jubiläumsausstellung<br />
konnte nun im frisch renovierten<br />
Saal des Bürgerhauses stattfinden. In<br />
dem neu gestalteten hellen Raum würden<br />
die Kunstwerke noch besser zur Geltung<br />
kommen, stellte Stierle in seiner Eröffnungsrede<br />
zu Recht fest.<br />
Die Gruppe Kunstkarussell sei sehr farbenfroh<br />
und trotz des Alters einiger Mitglieder<br />
nach wie vor sehr experimentierfreudig, so<br />
der Bezirksvorsteher weiter.<br />
Eine Konstante in der Gruppe sei Alfred<br />
Zimmermann, der bei der aktuellen Ausstellung<br />
einen Querschnitt seines Schaffens<br />
zeigte. Zimmermanns Landschaftsund<br />
Blumenmotive zeichnen sich durch ihre<br />
Detailtreue aus.<br />
Margarete Klenk malt dagegen eher abstrakt.<br />
Ihre Landschaftsbilder würden im<br />
Vergleich zu Alfreds Zimmermanns Arbeiten<br />
deutlich zeigen, wie unterschiedlich<br />
man Natur malen kann. Margarete Klenk<br />
zeigt zudem auch jedes Jahr Skulpturen<br />
aus Speckstein. In ihrem Werk „Komposition”<br />
sehe er eine Verbindung von Bassund<br />
Violinschlüssel, stellte Stierle fest.<br />
Sabine Kern wiederum sei der Aquarellprofi<br />
in der Gruppe. Die Mehrheit der<br />
Aquarellmaler arbeite minimalistisch, lasse<br />
viel weiße Flächen auf dem Papier frei. Sabine<br />
Kern fülle das ganze Blatt mit Farbe,<br />
was schnell mal daneben gehen könne, erläuterte<br />
der Bezirksvorsteher. Sie beherrsche<br />
die Technik ausgezeichnet und zeige<br />
viele Werke in vollendeter Fließtechnik.<br />
Ruth Meyer, die in diesem Jahr ihren 90.<br />
Bei der Kunstaktion auf dem Marktplatz entstanden<br />
viele kleine Kunstwerke aus Kreide<br />
Zur Eröffnung der Ausstellung des <strong>Botnanger</strong> Kunstkarussells waren zahlreiche Besucher<br />
ins Bürgerhaus gekommen<br />
Geburtstag feiern kann, ist Gründungsmitglied<br />
der Gruppe. Sie malt ebenfalls in<br />
Aquarelltechnik Landschaften, präsentierte<br />
bei der Ausstellung aber auch einige<br />
Stadtansichten, etwa aus Collmar.<br />
Annemarie Obermiller setze auf kräftige<br />
Farben, male abstrakt, flächig und plakativ.<br />
In diesem Jahr hatte Obermiller auch<br />
einige Blütenbilder vorgestellt, mit denen<br />
sie sich auf ganz neue Wege begibt.<br />
Ursula Fleig experimentiert sehr gern mit<br />
dem Material, so Stierle. Sie mische ihre<br />
Farben selbst aus Leinöl, Ei und Pigmenten.<br />
Früher seien diese Eitemperafarben<br />
zum Malen von Ikonen verwendet worden,<br />
Fleig verbinde diese alte Technik mit modernen<br />
abstrakten Formen. Darüber hinaus<br />
arbeitet sie die verschiedensten Materialien<br />
in ihre Bilder ein, kratzt aus, übermalt<br />
und verfeinert immer wieder. „Eine<br />
ebenso interessante wie experimentelle<br />
Form des Malens”,<br />
so Stierle.<br />
Inge Hoppmann schließlich<br />
experimentiere mit vielen<br />
Stilarten und Farbtypen vom<br />
Aquarell bis zur Collagentechnik<br />
in Acryl. Entsprechend<br />
vielseitig sind auch<br />
ihre Werke.<br />
Die diesjährige Ausstellung<br />
biete wieder eine große Vielfalt<br />
der Stile und sei von der<br />
Individualität der Künstler<br />
geprägt, fasste Stierle zusammen.<br />
Mit einem Dank an alle Anwesenden<br />
insbesondere<br />
auch an die Pianistin Ayano<br />
Entani, die die Vernissage<br />
musikalisch umrahmt hatte,<br />
eröffnete Klenk die Ausstellung und lud alle<br />
auf einen Rundgang ein.<br />
Entstanden ist die Gruppe übrigens 1983<br />
auf Initiative von Gertraude Carl unter dem<br />
Namen „<strong>Botnanger</strong> Malgruppe”. Antrieb<br />
damals wie heute sei das Bedürfnis gewesen,<br />
die im stillen Kämmerlein gemalten<br />
Bilder auch in der Öffentlichkeit zu zeigen,<br />
erklärt Klenk. Seit 2006 stellen die Künstler<br />
unter dem Namen „<strong>Botnanger</strong> Kunstkarussell”<br />
gemeinsam aus. Man darf jetzt schon<br />
gespannt sein, was bis zur Ausstellung im<br />
kommenden Jahr im stillen Kämmerlein alles<br />
entstehen wird.<br />
Kinder bei der Ausstellung<br />
Während der Ausstellungswoche hatte die<br />
Künstlergruppe übrigens zwei Mal Besuch<br />
von Kindern. Im Rahmen von kleinen<br />
Führungen wurden ihnen die Kunstwerke<br />
näher gebracht. „Kinderaugen sehen sehr<br />
genau”, erklärt Ursula Fleig. Fragen wie<br />
„Warum sind die Menschen auf dem Kamelbild<br />
nur kleine Farbkleckse” waren keine<br />
Seltenheit. Und den großen Künstlern<br />
wurde auch Kunst von kleinen Künstlern<br />
präsentiert. Schüler der Jugendkunstschule<br />
hatten bei ihrem Besuche eigene Arbeiten<br />
mit gebracht. „Es entstand ein reger<br />
Austausch”, freute sich Fleig. Sogar ein<br />
kleines Malfest mit Kindern hat die Künstlergruppe<br />
während der Ausstellungswoche<br />
organisiert. Unter dem Motto „Es ist nie zu<br />
früh, kreativ zu sein”, konnten die teilnehmenden<br />
Kinder mit Malkreiden auf dem<br />
Marktplatz ihrer Fantasie freien Lauf lassen.<br />
Eine gelungene Ergänzung zur Ausstellung,<br />
die bei Kindern und Erwachsenen<br />
großen Anklang fand.<br />
Text: <strong>Tommasi</strong>/Foto: privat, <strong>Tommasi</strong>
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Nr. 4 / 07. 04. 2012 <strong>Anzeiger</strong><br />
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Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />
Gemeindeversammlung Teil 3<br />
Klares Votum für die Auferstehungskirche<br />
Im vergangenen Jahr hat die evangelische<br />
Kirchengemeinde Botnang in einem<br />
sehr offenen Prozess über die Zukunft<br />
ihrer Kirchen diskutiert. Zu Beginn<br />
des Jahres konnten nun die Gemeindeglieder<br />
im Rahmen einer Fragebogenaktion<br />
ihre Meinung äußern. Das Ergebnis<br />
fiel sehr deutlich aus.<br />
Was wird mit den Kirchengebäuden der<br />
Gemeinde? Diese Frage war von der evangelischen<br />
Kirchengemeinde Botnang bei<br />
zwei Gemeindeversammlungen sowie im<br />
Rahmen verschiedener Arbeitsgruppen<br />
sehr intensiv und teilweise auch recht<br />
emotional diskutiert worden. Mit einer Fragebogenaktion,<br />
an der sich alle Gemeindeglieder<br />
beteiligen konnten, wurde nun<br />
dieses Frühjahr ein Stimmungsbild ermittelt.<br />
Die beiden Gemeindeversammlungen hatten<br />
vermuten lassen, dass es durchaus zu<br />
einer engen Entscheidung zwischen den<br />
beiden Gotteshäusern kommen könnte.<br />
„Anhand der Redebeiträge hatte man das<br />
Gefühl, dass es für beide Kirchen etwa<br />
gleichviel Anhänger gibt”, stellte Pfarrer<br />
Dr. Karl Hardecker fest. Das Ergebnis der<br />
Befragung war dann aber ein ganz anderes.<br />
Der Frage „Ich kann mir vorstellen auf die<br />
Nikodemuskirche zugunsten der Auferstehungskirche<br />
in Zukunft zu verzichten” erhielt<br />
71 Prozent Zustimmung. Weitere Acht<br />
Prozent standen dieser Frage neutral gegenüber.<br />
Umgekehrt erklärten 79 Prozent<br />
sich nicht vorstellen zu können, auf die<br />
Auferstehungskirche zugunsten der Nikodemuskirche<br />
zu verzichten.<br />
59 Prozent sehen die Immobilienfrage als<br />
Herausforderung. Und die Frage „Wenn<br />
ich mich mit der Zukunft unserer kirchlichen<br />
Gebäude beschäftige, freue ich mich<br />
auf Neues wurde” von 45 Prozent zustimmend<br />
beantwortet.<br />
Die Mehrzahl der Umfrageteilnehmer<br />
wünschten sich, dass im Umfeld der Auferstehungskirche<br />
ein neues Gemeindehaus<br />
gebaut wird (68 Prozent). Weitere 10<br />
Prozent standen dieser Frage neutral gegenüber.<br />
Ein möglicher neuer Standort ist auf dem<br />
Gelände an der Eltinger Straße direkt gegenüber<br />
der Auferstehungskirche. Die Eigentümer<br />
hätten hier bisher allerdings<br />
noch keine Verkaufsabsichten signalisiert,<br />
erklärt Pfarrer Hardecker. Eine weitere Alternative<br />
wäre auf dem Gelände der<br />
SWSG-Häuser am Marktplatz entlang der<br />
Regerstraße. Dieser Standort wird vom<br />
Kirchengemeinderat allerdings als suboptimal<br />
eingeschätzt. Variante drei wäre das<br />
Gemeindehaus unter der Auferstehungskirche<br />
zu bauen und den Garten hinter der<br />
Kirche in dieses Neubaukonzept einzubinden.<br />
Diese Variante werde im Kirchengemeinderat<br />
sehr kontrovers diskutiert, so<br />
Insgesamt 71 Prozent der Umfrageteilnehmer erklärten auf die Nikodemuskirche zugunsten<br />
der Auferstehungskirche verzichten zu können<br />
Hardecker. Er hält den Gedanken aber für<br />
diskussionswürdig zumal damit die Platzfrage<br />
gelöst wäre. Auch die Frage des barrierefreien<br />
Zugangs zur Auferstehungskirche<br />
könnte bei der Variante elegant mit einem<br />
Aufzug gelöst werden. Die ganz entscheidende<br />
Frage seien hier natürlich die<br />
Kosten. Technisch sei der Bau sicher<br />
machbar.<br />
Der Abschied vom Gemeindezentrum<br />
Fleckenwaldweg werde sicher schwerfallen,<br />
so Hardecker weiter. Die meisten Umfrageteilnehmer<br />
würden es auch am liebsten<br />
sehen, wenn die Gebäude weiterhin<br />
von einer kirchlichen Institution genutzt<br />
würden. Der Verkauf des Geländes an eine<br />
andere Konfession sei eher unwahrscheinlich,<br />
weil alle Konfessionen mit dem Problem<br />
des Mitgliederrückgangs zu kämpfen<br />
hätten. Für viele Gemeindeglieder wäre<br />
auch eine Nutzung der Gebäude für eine<br />
kulturelle Einrichtung vorstellbar, erklärt<br />
Hardecker. Doch auch hier sind die Chancen,<br />
einen entsprechenden Interessenten<br />
zu finden, eher gering einzuschätzen. Eine<br />
weitere Variante wäre das Gelände an einen<br />
Investor zu verkaufen, der die Gebäude<br />
abreist und stattdessen Wohnungen<br />
baut. Wie sich die Sache hier weiterentwickelt,<br />
müsse man sehen.<br />
Klar sei in jedem Fall, dass man das Gemeindehaus<br />
nicht verkauft, solange das<br />
neue nicht fertig oder zumindest im Bau<br />
ist. Schließlich wolle man die Gemeinde<br />
nicht ohne Gemeindehaus dastehen lassen.<br />
Der Kirchengemeinderat werde sowohl<br />
beim Thema Neubau als auch beim<br />
Thema Verkauf die verschiedenen Varianten<br />
prüfen.<br />
Wie der weitere Ablauf zeitlich aussehen<br />
könnte, werde im Kirchengemeinderat<br />
noch recht offen diskutiert. Ein Teil der Kir-<br />
chengemeinderäte plädiere dafür, keine<br />
Zeitspanne vorzugeben, andere sprechen<br />
sich für einen festen Zeitplan aus. Er werde<br />
in der nächsten Sitzung vorschlagen,<br />
das ganze in den nächsten fünf Jahren abzuwickeln.<br />
Wenn eine Variante dann länger<br />
daure, habe man kein Problem. Schließlich<br />
soll die Immobilienfrage in der evangelischen<br />
Gesamtkirchengemeinde Stuttgart<br />
bis Ende 2030 vollständig abgewickelt<br />
sein. Auch hier gilt, wer eher kommt, hat<br />
auch noch mehr Gestaltungsmöglichkeiten.<br />
Dass die Entscheidung des Kirchengemeinderates,<br />
die Frage des Verkaufs der<br />
Kirchengebäude in einer offenen Diskussion<br />
zu erörtern, die richtige war, zeigte<br />
übrigens ein weiteres Umfrageergebnis.<br />
53 Prozent erklärten in der Frage der<br />
zukünftigen Nutzung der Kirchengebäude,<br />
gut informiert worden zu sein, weitere 34<br />
Prozent beantworteten diese Frage neutral.<br />
Stimmberechtigt waren bei der Umfrage<br />
übrigens 4.080 Gemeindeglieder. Fast 30<br />
Prozent der Stimmberechtigten nahmen<br />
die Gelegenheit wahr, ihre Meinung zu<br />
äußern. Rund 56 Prozent der Umfrageteilnehmer<br />
waren weiblich und rund 44 Prozent<br />
männlich. Dies entspreche genau<br />
dem tatsächlichen Verhältnis von Frauen<br />
und Männern in der Gemeinde, erklärte<br />
Hardecker. Die meisten Umfrageteilnehmer<br />
stammten aus den Jahrgängen 1935<br />
bis 1945 aber auch viele jüngere haben<br />
sich beteiligt. Auffällig sei gewesen, dass<br />
die Präferenzen im Grunde in allen Altersgruppen<br />
in etwa identisch waren. Nur bei<br />
den Jahrgängen 1975 bis 1985 waren die<br />
Befürworter der Auferstehungskirche mit<br />
fast 83 Prozent überproportional vertreten.<br />
Text/Foto: <strong>Tommasi</strong>
<strong>Botnanger</strong><br />
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<strong>Botnanger</strong><br />
Seite 8 <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />
Der <strong>Botnanger</strong> Maimarkt geht in die dritte<br />
Runde. Nach den großen Erfolgen der ersten<br />
beiden Maimärkte 2004 und 2008<br />
stand ein Fortbestand zu keiner Zeit zur<br />
Diskussion. „Alle guten Dinge sind drei” -<br />
das spiegelt sich nicht nur im Programm<br />
wieder, das noch nie derart umfangreich<br />
war.<br />
Am Freitag, dem 4. Mai, öffnet der <strong>Botnanger</strong><br />
Maimarkt um 18 Uhr zum dritten Mal<br />
seine Pforten auf dem Messegelände Botnang,<br />
dem Grundstück der Tennisschule<br />
Stuttgart Botnang, Beethovenstraße 41.<br />
Eine halbe Stunde später findet die offizielle<br />
Eröffnung mit Landesumweltminister<br />
Franz Untersteller und Bezirksvorsteher<br />
Wolfgang Stierle statt. Um 19 Uhr erklimmen<br />
schließlich die Schwabenrock-Legenden<br />
„Grachmusikoff” die Außenbühne.<br />
Angefangen hat bei Grachmusikoff alles<br />
1978 mit dem Lied „D’ Marie hoggd dussa<br />
ons bläred“ - ein Protestsong von Georg<br />
Köberlein gegen die Schließung des Jugendhauses<br />
in Bad Schussenried. Der Erfolg<br />
des Liedes bewegte die Zwillinge Georg<br />
und Alexander Köberlein dazu, gemeinsam<br />
mit Hansi Fink auf Straßenmusik-<br />
Deutschladtournee zu gehen. Zusammen<br />
beherrschte das Trio zehn Instrumente.<br />
Dazu sang die Band schwäbische Texte -<br />
Igor, Boris und Nikita Grachmusikoff waren<br />
geboren.1979 gründete Alexander Köberlein<br />
parallel zu Grachmusikoff die Band<br />
Schwoißfuaß, die im Laufe der Jahre hohe<br />
Bekanntheit erlangte, obwohl Schwoißfuaß<br />
sich zunächst nur der Grachmusikoff-<br />
Musik bediente und rockiger interpretierte.<br />
Erst später wurden spezielle Songs für die<br />
„Schweißfüße“ geschrieben. Allen voran<br />
die Lieder „Oinr isch emmr dr Arsch“ und<br />
„Rasta Man“.<br />
Beim <strong>Botnanger</strong> Maimarkt werden die<br />
Schwabenrocker von Grachmusikoff, auch<br />
mit Songs von Schwoißfuaß im Gepäck, in<br />
der großen Formation den Besuchern einheizen.<br />
Das sind Georg Köberlein (Gesang,<br />
<strong>Botnanger</strong> Maimarkt vom 4. bis 6. Mai<br />
Auftakt mit Grachmusikoff<br />
Gitarre, Percussion,<br />
Keyboard, Posaune),<br />
Hansi Fink (Gitarre,<br />
Akkordeon,<br />
Saxofon, Gesang),<br />
Alexander Köberlein<br />
(Gesang, Saxofon,<br />
Flöte, Ukulele, Keyboard),<br />
Michael<br />
Stoll (Bass, Gitarre,<br />
Querflöte, Gesang)<br />
und Martin Mohr<br />
(Schlagzeug, Posaune<br />
Gesang).<br />
Am Samstag wird<br />
die Messe um zehn<br />
Uhr eröffnet. In Ausstellungshalle<br />
eins<br />
zieht ein Zeppelin<br />
seine Kreise, der für<br />
Gummibärenregen<br />
sorgen wird. Um<br />
13.30 Uhr startet eineBreakdancegruppe,<br />
ehe Carlos<br />
Juan von 14 bis 17<br />
Uhr für lateinamerikanischeGitarrenklänge<br />
sorgt. Ab<br />
elf Uhr startet auch<br />
in Halle zwei der<br />
Trubel. Sonnebrillenschauen,Tanzund<br />
Turngruppen,<br />
sowie Britpop von<br />
„Used” (mehr dazu<br />
auf Seite 16) sorgen für ein pralles Programm.<br />
Auf der Außenbühne tritt ab 16<br />
Uhr der Circus Circuli auf.<br />
Der Sonntag beginnt mit einem ökumenischen<br />
Gottesdienst im Freien um zehn<br />
Uhr. Ab elf Uhr sind dann auch wieder die<br />
Hallen geöffnet, unter anderem ab 15 Uhr<br />
mit dem VfB-Maskottchen „Fritzle”.<br />
Natürlich fehlt auf dem 3. <strong>Botnanger</strong> Maimarkt<br />
auch kein umfangreiches Kinderpro-<br />
3. <strong>Botnanger</strong><br />
Maimarkt<br />
4u2see<br />
4. bis 6. Mai 2012<br />
Messegelände Beethovenstraße<br />
(Tennisschule Stuttgart Botnang)<br />
Grachmusikoff lässt es beim <strong>Botnanger</strong> Maimarkt zum Auftakt<br />
krachen<br />
gramm. Das Kinderprogramm beginnt am<br />
Samstag um zehn Uhr mit dem Spiel<br />
„Schlag die Großen”, gefolgt vom Kinderschminken.<br />
Von 13 bis 16 Uhr schlägt der<br />
Kindertreff Botnang seine Zelte auf. Ein<br />
weiteres Highlight für Kinder ist am Sonntag<br />
das Probetraining beim Circus Circuli,<br />
das von 13 bis 15 Uhr stattfindet. Bei diesem<br />
Probetraining können sich die Kinder<br />
in altersgerechten Zirkusübungen versuchen.<br />
Anschließend tritt der Circus um<br />
15.15 Uhr auf der Außenbühne auf. Die<br />
Kinderangebote finden am Messestand 29<br />
statt.<br />
Selbstverständlich wird auch für das leibliche<br />
Wohl gesorgt. Die Metzgereien Betsch<br />
und Frank, sowie die Eventgastronomie pino<br />
sorgen für eine große Auswahl an Delikatessen.<br />
Die SKG Botnang und der Stand<br />
der Besenwirtschaft „Am Brünnele” sind<br />
die Ansprechpartner, wenn es um den<br />
richtigen Tropfen zum Essen geht.<br />
An allen drei Tagen präsentieren die Aussteller<br />
ihre Leistungen. Das <strong>Botnanger</strong> Gewerbe<br />
und alle weiteren Aussteller wünschen<br />
Ihnen einen spannenden, abwechslungsreichen<br />
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3. <strong>Botnanger</strong> Maimarkt.
<strong>Botnanger</strong><br />
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<strong>Botnanger</strong><br />
Seite 10 <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />
<strong>Botnanger</strong> Theatertage weiterhin ein Publikumsmagnet<br />
Kindertheater glänzt mit Märchenparodie<br />
Die <strong>Botnanger</strong> Theatertage lockten<br />
auch in diesem Jahr wieder zahlreiche<br />
Zuschauer an. Alle drei Vorstellungen<br />
fanden beim Publikum viel Interesse.<br />
Die <strong>Botnanger</strong> Theatertage warteten bei<br />
ihrer 20. Auflage mit einer Neuerung auf.<br />
Im Gegensatz zu den Vorjahren wurde bei<br />
den beiden Abendvorstellungen im Jubiläumsjahr<br />
erstmals ein Eintritt von sechs<br />
Euro verlangt. Im Vorfeld hatte es deshalb<br />
zumindest etwas Sorge gegeben, dass die<br />
Besucher nicht wie gewohnt strömen<br />
könnten. Diese Sorge entpuppte sich aber<br />
als unbegründet. Bei beiden Abendvorstellungen<br />
waren im Saal nur noch einige<br />
wenige Plätze frei. Dank des recht moderaten<br />
Eintrittspreises konnten aber alle Unkosten<br />
gedeckt werden - weit besser als in<br />
der Zeit als die Besucher nur dazu aufgefordert<br />
waren, sich mit einer kleinen Spende<br />
für den Theatergenuss erkenntlich zu<br />
zeigen.<br />
Und Theatergenuss hatte es bei den drei<br />
Theateraufführungen wieder reichlich gegeben.<br />
Die Bazar Theatergruppe der evangelischen<br />
Kirchengemeinde Botnang hatte<br />
mit der Aufführung der Komödie „Pardon<br />
mein Freund” am ersten Abend die Lacher<br />
auf ihrer Seite. Für den musikalischen Auf-<br />
Der Saal des Bürgerhauses erstrahlt<br />
seit Anfang März in neuem Glanz. Nach<br />
über einem Jahr Umbauzeit wurde er im<br />
Rahmen eines mehrtägigen Festes eingeweiht.<br />
Der Saal des <strong>Botnanger</strong> Bürgerhauses<br />
wird von insgesamt 16 Vereinen und Institutionen<br />
genutzt. Sie alle mussten über ein<br />
Jahr auf andere wesentlich kleinere Räume<br />
ausweichen. Kein Wunder, dass es bei der<br />
Eröffnung des neu gestalteten Umbaus<br />
überall glückliche Gesichter gab.<br />
Das Bürgerhaus Botnang sei bei seiner<br />
Eröffnung das erste seiner Art in ganz<br />
Stuttgart gewesen, erklärte Bezirksvorsteher<br />
Wolfgang Stierle bei der Eröffnung.<br />
Aus brandschutzrechtlichen Gründen habe<br />
nun der Saal umgebaut werden müssen<br />
und dieser Umbau könne sich sehen lassen.<br />
Dem Architekten vom städtischen<br />
Hochbauamt, Holger Ruppert sei es gelungen,<br />
durch den Umbau einen völlig neuen<br />
Saal und ein völlig neues Raumgefühl zu<br />
schaffen. Die Farbgestaltung sei sehr geschmackvoll.<br />
„Da sage einer, Beamte können<br />
nur grau”, lobte der Bezirksvorsteher.<br />
Alle seien nun aufgefordert dafür zu sor-<br />
takt an diesem<br />
Abend hatte die<br />
Musikalische Vereinigung<br />
Botnang<br />
gesorgt.<br />
Nicht minder heiter<br />
ging es beim zweiten<br />
Theaterabend<br />
zu. Nach dem musikalischen<br />
Auftakt<br />
durch die Harmonikafreunde<br />
Botnang<br />
überzeugte die<br />
Theatergruppe des<br />
Liederkranz Botnang<br />
mit dem<br />
schwäbischen<br />
Lustspiel „s’Dorffeschtle”.<br />
Beim Kindertheater-Nachmittag<br />
übernahm den musikalischen<br />
Auftakt die Jugendkapelle der Musikalischen<br />
Vereinigung Botnang. Frech und<br />
unbekümmert spielte anschließend die<br />
Kindertheatergruppe des Liederkranz auf.<br />
In dem Stück hatten es acht Zwerge mit einem<br />
etwas zickigen Schneewittchen zu<br />
tun, die zwar mit dem Lap-Top, aber in<br />
keinster Weise mit dem Kochtopf umgehen<br />
konnte. Zudem machte dieses moder-<br />
Schneewittchen und ihr Lap-Top bereitete den Zwergen<br />
großes Kopfzerbrechen<br />
Saal des Bürgerhauses eingeweiht<br />
Ein sehr gelungener Umbau<br />
gen, dass die schönen weißen Wände<br />
auch möglichst lange so schön weiß bleiben.<br />
Viel Lob gab es auch von der Vorsitzenden<br />
des Bürgerhausvereins Marion Boblenz.<br />
Der neue Saal biete viele Möglichkeiten.<br />
Allen am Bau beteiligten gebühre großer<br />
Dank für den gelungenen Umbau.<br />
Einige Kleinigkeiten seien noch zu erledigen,<br />
so zum Beispiel der restliche Umbau<br />
des Foyers, erläuterte Ruppert. Auch neues<br />
Mobiliar soll in den nächsten Wochen<br />
noch angeschafft werden.<br />
Kinomacher Klaus<br />
Abt war ebenfalls voll des<br />
Lobes für die neue Anlage,<br />
die nun auch Filmgenuss<br />
im Dolby Surround<br />
ermöglicht. Einen kleinen<br />
Wehrmutstropfen hat Abt<br />
allerdings auch gefunden.<br />
Ein Teil der Lautsprecherkabel<br />
muss bei<br />
jeder Kinovorführung mit<br />
der Leiter erst vom Ka-<br />
belkanal geholt und nach<br />
der Vorführung wieder<br />
dort verstaut werden.<br />
ne Schneewittchen den Zwergen auch<br />
noch allerhand Vorschriften. Alle Versuche,<br />
Schneewittchen wieder loszuwerden,<br />
schlugen zunächst fehlt. Zu allem Unheil<br />
taucht dann auch noch Schneewittchens<br />
nicht minder zickige Freundin Rotröschen<br />
auf. Abhilfe schafft am Ende der Lap-Top<br />
mittels dem die Zwerge zwei Prinzen bestellten.<br />
Text/Foto: <strong>Tommasi</strong><br />
Vielleicht kann das im Zuge der Restarbeiten<br />
ja noch geändert werden.<br />
Insgesamt wurden beim Umbau des Saales<br />
330.000 Euro verbaut. Mit dem Geld<br />
wurden zwei neue Fluchttüren eingebaut,<br />
die alte Holzvertäfelung entfernt, die Elektrik<br />
komplett erneuert, ein neuer Boden<br />
verlegt, die Bühnenbeleuchtung erneuert<br />
und vieles mehr - kurz es ist ein multifunktionaler<br />
Raum entstanden, in dem von Kino<br />
über Konzert bis Theater alles geboten<br />
werden kann. Text/Foto: <strong>Tommasi</strong><br />
Bei der Eröffnung des Bürgerhaussaales präsentierten<br />
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Nr. 4 / 07. 04. 2012 <strong>Anzeiger</strong><br />
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<strong>Botnanger</strong><br />
Seite 12 <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />
Studie „L(i)ebenswertes Stuttgart”<br />
<strong>Botnanger</strong> lieben ihren Stadtteil<br />
Dass eine Mehrheit der <strong>Botnanger</strong> Bevölkerung<br />
sich kaum einen besseren<br />
Stadtbezirk vorstellen können, ist wohl<br />
weitläufig bekannt. Nun folgte auch der<br />
empirische Beleg. Die <strong>Botnanger</strong> sind<br />
die zufriedensten Stuttgarter.<br />
Die Autoren der repräsentativen Studie<br />
„L(i)ebenswertes Stuttgart” Tilo Schmidt<br />
und Veronika Zimmer (Studenten der<br />
Kommunikationswissenschaften, Universität<br />
Hohenheim) untersuchten anhand<br />
von vier Themengebieten die Lebenszufriedenheit<br />
der Stuttgarter Bevölkerung.<br />
Erstes Themengebiet war „Arbeit”. Mittels<br />
der subjektiven Einschätzungen der Erwerbstätigen<br />
im Beruf auf Bezahlung und<br />
Arbeitsklima stellte sich heraus, dass 22<br />
Prozent der Stuttgarter sich eher unterbezahlt,<br />
acht Prozent ungerecht und zwei<br />
Drittel (eher) gerecht bezahlt fühlen. Ähnlich<br />
sind die Werte beim Arbeitsklima. Botnang<br />
rangiert im Stadtvergleich im Mittelfeld,<br />
Wangen ist an der Spitze, Hedelfingen<br />
Schlusslicht.<br />
Bei „Bildung und Kultur” trumpft Botnang<br />
auf. Durchschnittlich sind die <strong>Botnanger</strong><br />
die zufriedensten Stuttgarter die Bildungsangebote<br />
betreffend. Lediglich Feuerbach<br />
weist eine höhere Quote an „zufriedenen”<br />
Antworten auf, belegt im Durchschnitt aber<br />
nur Rang zwei. Schlusslicht hier: Wangen.<br />
Stadtweit sind 76 Prozent der Bevölkerung<br />
mit dem Bildungsangebot (eher) zufrieden.<br />
Bezüglich der Kultur sind über 90 Prozent<br />
positiv gestimmt. Eine Aufschlüsselung<br />
nach Stadtteilen liegt nicht vor.<br />
Am 5. März überfielen zwei Unbekannte<br />
den Schlecker in der Eltinger Straße.<br />
Die Polizei tappt immer noch im Dunkeln.<br />
Die Tat ereignete sich gegen 17.10 Uhr.<br />
Die beiden womöglich südosteuropäisch<br />
aussehenden Täter sollen zwischen 15<br />
und 17 Jahre alt und zwischen 1.65 und<br />
1.70 Meter groß sein. „Einer der Beiden<br />
war auffallend dünn und hat kurze dunkle<br />
glatte Haare. Bekleidet war er mit einer<br />
weißen Sportjacke, einer hellen Hose und<br />
beigen Schuhen. Sein Komplize trug eine<br />
dunkelblaue Jacke sowie Hose und hat<br />
schwarze, stufig geschnittene Haare”,<br />
dem Polizeibericht zufolge. Hinweise<br />
nimmt die Polizei unter der Rufnummer<br />
8990-5544 entgegen.<br />
Der Tathergang könnte laut dreier Zeugen<br />
wie folgt gewesen sein: Mit einem Messer<br />
(oder Gaspistole) bewaffnet überfielen die<br />
Im Bereich „Infrastruktur<br />
und Umwelt”<br />
(Anbindung<br />
an den öffentlichen<br />
Nahverkehr, Grünflächen<br />
zur freizeitlichen<br />
Nutzung und<br />
Erholung) liegt die<br />
Zufriedenheit der<br />
<strong>Botnanger</strong> knapp<br />
über dem Stadtdurchschnitt.<br />
Am<br />
zufriedensten mit<br />
der Anbindung an<br />
den ÖPNV sind die<br />
Möhringer, am unzufriedensten<br />
die<br />
Plieninger. Als be- Über 90 Prozent der Stuttgarter sind zufrieden mit ihrer Stadt.<br />
sonders grün se- Am zufriedensten sind die <strong>Botnanger</strong><br />
hen die Birkacher<br />
ihren Stadtteil, diesbezüglich unzufrieden<br />
sind hingegen die Innenstadtbezirke Mitte,<br />
Süd und West, sowie die Industriebezirke<br />
Untertürkheim und Wangen.<br />
Die Landespolitik bewerten vier Prozent<br />
der Stuttgarter sehr gut, 27 Prozent gut,<br />
33 Prozent befriedigend, 14 Prozent ausreichend,<br />
fünf Prozent mangelhaft und fünf<br />
Prozent ungenügend. Die Umfrage fand<br />
allerdings vor dem Volksentscheid zu<br />
Stuttgart 21 statt. Zusammengefasst sind<br />
über 90 Prozent der Stuttgarter mit ihrer<br />
Lebensqualität sehr zufrieden. Am zufriedensten<br />
sind insgesamt die <strong>Botnanger</strong> gefolgt<br />
von Plieningen und Degerloch. Am<br />
unzufriedensten sind die Wangener. Un-<br />
Schlecker-Überfall<br />
Täter noch auf freiem Fuß<br />
beiden maskierten Täter den Drogeriemarkt<br />
in der Eltinger Straße, der mit nur einer<br />
Mitarbeiterin besetzt war. Eine ältere<br />
Kundin wurde während dem Überfall leicht<br />
verletzt. Während der Flucht gelangten die<br />
Täter über das Gebäude der Stadtbücherei<br />
in die Tiefgarage in die Griegstraße, wo<br />
sie sich zunächst verschanzten. Gesetzt<br />
den Fall, dass sich dies so zugetragen hat,<br />
muss den Jugendlichen von dort aus die<br />
Flucht gelungen sein. Über die Höhe der<br />
Beute ist bis heute nichts bekannt, ebenso<br />
wenig über den Aufenthaltsort der Täter<br />
(Stand: 21. März).<br />
„Das kommt davon, wenn man alleine ist.<br />
Ich arbeite auch im Verkauf und wir müssen<br />
aus diesem Grund immer zu zweit<br />
sein. So was ist unverantwortlich”, äußerte<br />
eine Passantin recht kritisch. Weitere<br />
Passanten schlugen in dieselbe Kerbe:<br />
„Das passiert ja öfter, dass ein Schlecker<br />
überfallen wird”. Bereits am 21. März er-<br />
wesentlich zufriedener sind die Ober- und<br />
Untertürkheimer.<br />
Text:Goldberg/Foto: <strong>Tommasi</strong><br />
Statistik: Universität Hohenheim<br />
eignete sich ein weiterer Schlecker-Überfall.<br />
Dieses Mal in der Silberburgstraße im<br />
Stuttgarter Westen. Text/Foto: Goldberg<br />
Der Schlecker-Überfall in Botnang war<br />
kein Einzelfall
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Seite 14 <strong>Anzeiger</strong><br />
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Immer am ersten Mittwoch im Monat,<br />
Sprechstunde des Stadtseniorenrates,<br />
14 Uhr, Bürgerhaus, Café Intus<br />
immer dienstags, 15.30 Uhr, Stadtteilbücherei<br />
Botnang, Leseohren aufgeklappt:<br />
Eine Geschichte nur für Dich, für<br />
Kinder ab vier Jahren, Stadtteilbücherei,<br />
Anmeldung nicht erforderlich<br />
bis einschließlich September, dienstags<br />
und donnerstags, 18 Uhr, AOK-Rad-<br />
Treff, Treffpunkt Endhaltestelle Linie 2,<br />
Leitung Alfred Müller-Kattenstroth, Telefon<br />
69 23 99<br />
7. April, 19 Uhr, ev. Kirchengemeinde,<br />
Friedensfeier, Birkenkopf, Treffpunkt für<br />
gemeinsam zum Birkenkpf zu gehen ist<br />
18 Uhr, Haltestelle Beethovenstraße<br />
11. April, 19.11 Uhr, ev. Kirchengemeinde,<br />
elfer-raus: Thomas Mann - ein frommer<br />
Skeptiker? mit Dr. Tilo Müller, Gemeindezentrum<br />
Fleckenwaldweg 3<br />
12. April, 14.30 Uhr, Seniorenkreis des<br />
DRK Bereitschaft Botnang/Feuerbach,<br />
Vortrag: Kleine pflegerische Maßnahmen<br />
in der Familie, DRK-Heim, Rhönstr. 10,<br />
Feuerbach<br />
13. April, 21 Uhr, Kneipenquiz im Café Intus,<br />
Bürgerhaus Botnang<br />
14. und 15. April, Blindenfußball Bundesliga<br />
- Saisonstart, MTV-Gelände<br />
15. April, 17 Uhr, ev. Kirchengemeinde.<br />
Eröffnung Solitude-Soirée: Orgelkonzert,<br />
Schlosskapelle Solitude<br />
16. April, Diakonieverein, Infotag zum<br />
Kursangebot „Sicher gehen und stehen<br />
im Alter, 14.30 Uhr, Gemeindehaus Spitalwald,<br />
Paul; 16 Uhr, Gemeindezentrum<br />
Fleckenwaldweg 3, Anmeldung unter<br />
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www.schroeter-farbgestaltung.de<br />
Termine in Botnang<br />
16. April, 17 Uhr, CDU Botnang, Führung<br />
Mercedes-Benz-Aena - Stadionbesichtigung,<br />
Treffpunkt Fancenter VfB Stuttgart,<br />
Mercedesstraße 73A, Anmeldung<br />
bis 11.4. unter Tel. 692017<br />
16. April, 20 Uhr, Stadtteilkino Botnang,<br />
„Pina“, Bürgerhaus Botnang<br />
17. April, 12 bis 14 Uhr, kath. Kirchengemeinde,<br />
Treff zum Mittagessen in Gesellschaft,<br />
Eugen-Bolz-Haus, Belaustr. 5,<br />
Anmeldung unter Tel. 692569<br />
17. April, 20 Uhr, Weltgebetsteam in Kooperation<br />
mit ev. Mütterwerkstatt und<br />
Frauenkreis St. Clemens, Info-Abend<br />
„FairCare - Dann holen ir uns halt eine<br />
Polin?”, ev. Gemeindehaus Spitalwald,<br />
Paul-Lincke-Str. 19<br />
17. April, 20 Uhr, Freie Waldorfschule am<br />
Kräherwald, Informations-Elternabend im<br />
Kindergarten für Interessierte und neue<br />
Eltern, 19.30 bis 20 Uhr Besichtigung von<br />
Kindergartenräumen möglich, Viktor<br />
Köchl-Haus, Feuerbacher Heide 46<br />
18. April, 14.30 Uhr, Mittwochnachmittag<br />
im Bürgerhaus Botnang, „Musik zur Unterhalt<br />
- Alte Schlager und viel Musik” mit<br />
Alain Franiatte am Klavier<br />
20. April, 21Uhr, „Die Magische Drei“ mit<br />
Doctor Marrax, Filou & Philipp Flint, Zauberrevue<br />
im Bürgerhaus Botnang<br />
21. April, 10 bis 16 Uhr, <strong>Botnanger</strong><br />
Künstler, Botnang kreativ, rund um <strong>Botnanger</strong><br />
Bücherladen<br />
21. April, 20 Uhr, Musikinitiative Rock<br />
präsentiert „Roman Wreden, Clark Nova<br />
& Chantal Fatale“, Musik im Bürgerhaus<br />
Botnang<br />
22. April, Schwäb. Albverein OG Bot-<br />
nang, Wanderung von Maichingen nach<br />
Weil der Stadt, Abfahrt 9.04 Uhr Endhaltestelle<br />
Botnang, Anmeldung unter Tel.<br />
6960695<br />
22. April, 10 bis 13 Uhr, FuN Familienund<br />
Nachbarschaftszentrum, Familien-<br />
Brunch, FuN, Paul-Lincke-Str 8<br />
22. April, 19 bis 21 Uhr, kath. Kirchengemeinde,<br />
Handarbeitstreff „Zwei rechts,<br />
zwei links, zwei Luftmaschen, eins würfeln,<br />
sich unterhalten ...“, Eugen-Bolz-<br />
Haus, Belaustr. 5<br />
23. April, 19.30 Uhr, Filmdokumentation<br />
„Bangkok und Hongkong 1975”, Filmamateur-<br />
und Videoclub Stuttgart, Bowling-<br />
und Kegelzentrum, Feuerbach<br />
23. April, 20 Uhr, Stadtteilkino Botnang,<br />
„Das Labyrinth der Wörter“, in Original<br />
französisch mit Untertitel, Bürgerhaus<br />
Botnang<br />
25. April, 14.30 Uhr, Mittwochnachmittag<br />
im Bürgerhaus Botnang, „Erfindungen<br />
des Alltags, die unsere Welt veränderten”<br />
mit Hans Peter Walter<br />
25. April, 20 Uhr, Freie Waldorfschule am<br />
Kräherwald, Kinderszenen op. 15 v. R.<br />
Schumann - Musik, Gedichte und Geschichten<br />
vom Kindsein und vom Erwachsenwerden,<br />
Bühnensaal, Rudolf<br />
Steiner-Weg 10<br />
26. April, ev. Kirchengemeinde, Kultur-<br />
Gang: Besuch der Ausstellung „Turner -<br />
Monet - Twombly. Later Paintings” in der<br />
Staatsgalerie, Treffpunkt 9.30 Uhr Endhaltestelle<br />
Botnang oder 9.55 Uhr vor der<br />
Staatsgalerie<br />
26. April, 15 bis 17 Uhr. kath. Kirchengemeinde,<br />
Café Regenbogen, Eugen-Bolz-<br />
Haus, Belaustr. 5<br />
Oberflächenmanufaktur - tolle Oberflächen<br />
moderne Dienstleistung - gelebte Beispiele<br />
Wohngesundheit - spannende Informationen<br />
erleben, begreifen und sehen Sie auf unserem Stand<br />
beim <strong>Botnanger</strong> Maimarkt von 4. bis 6. Mai
<strong>Botnanger</strong><br />
Nr. 4 / 07. 04. 2012 <strong>Anzeiger</strong><br />
Seite 15<br />
27. April 16 bis 19 Uhr, Workshop zum<br />
Thema „Marktplatz Griegstraße Botnang”,<br />
Bürgerhaus Botnang, Saal<br />
27. April, 21.30 Uhr, „Paun Cread“, Musik<br />
im Bürgerhaus Botnang<br />
28. April, 16 Uhr, kath. Kirchengemeinde,<br />
Multi - Kulti - in St. Clemens, Saal unter<br />
der Christus-Erlöser-Kirche<br />
28. April, 20 Uhr, „Auf Wind gebaut“, mit<br />
dem TheaterEnsemble „Stück für Stück”,<br />
Theater im Bürgerhaus Botnang<br />
28. April, 20 Uhr, Frühlingsball, ATK Suebia,<br />
Filderhalle, Leinfelden<br />
Wichtige Rufnummern<br />
Polizei 110<br />
Feuer 112<br />
Polizeirevier, Gutenbergstr. 8990-3300<br />
Polizeiposten Botnang 8990-4360<br />
Rettungsdienst, Notarzt 112<br />
Krankentransport 19 222<br />
ärztl. Bereitschaftsdienst 2628012<br />
zahnarztl. Notdienst 7877-711<br />
kinderärztl. Notd. Olgahospital 992-0<br />
Giftzentrale 0761/19240<br />
tierärztl. Notdienst 7657-477<br />
Gasrohrbruch 289-44250<br />
Stromausfall 0800/3629477<br />
Wasserrohrbruch 289-47961<br />
Telefonseelsorge ev. 0800/1110111<br />
kath. 0800/1110222<br />
Kinder- u. Jugendtel. 0800/1110333<br />
Apotheken-Wochenendnotdienst:<br />
7. April, Schwanen Apotheke, Marktstr.<br />
10/Ecke Eberhardtstraße, Tel. 239 65 60<br />
8. April, Löwen Apotheke Stgt.West,<br />
Schloßstr. 59C, Tel. 61 64 31<br />
9. April, Bahnhof Apotheke, Königstr. 4,<br />
Tel. 29 02 14<br />
14. April, Apotheke am Rotebühlplatz,<br />
Marienstr. 6, Tel. 61 72 79<br />
15. April, Moltke Apotheke, Bebelstr. 80,<br />
Tel. 658 87 64<br />
21. April, Herdweg Apotheke, Herdweg<br />
14, Tel. 29 08 33<br />
22. April, Reinsburg Apotheke, Reinsburgstr.<br />
67, Tel. 62 19 46<br />
28. April, Apotheke am Berliner Platz,<br />
Fritz-Elsas-Str. 51, Tel. 615 37 07<br />
29. April, Falkert Apotheke, Kornbergstr.<br />
24, Tel. 29 47 19<br />
4. Mai, Flora Apotheke, Johannesstr. 63,<br />
Tel. 636 83 23<br />
5. Mai, Apotheke Königsbau, Königstr.<br />
28, Tel. 229 31 60<br />
Aus dem Bezirksrathaus<br />
Vorzimmer Bezirksvorsteher, Tel. 216-<br />
3582<br />
Bürgerinformation, Tel. 216-3582<br />
Standesamt, Tel. 216-4763, 216-4792<br />
30. April, 20 Uhr, Stadtteilkino Botnang,<br />
„Wer hat Angst vor Viginia Wolf“ - Ewig<br />
jung, ewig verdammt, Bürgerhaus Botnang<br />
1. Mai, 11 bis 18 Uhr, Musikalische Vereinigung<br />
Botnang, Maihocketse, Bushallen,<br />
Kauffmannstr. 15<br />
2. Mai, 14.30 Uhr, Mittwochnachmittag<br />
im Bürgerhaus Botnang, „Spuren der Erinnerung”,<br />
Film und Vortrag über die Tötung<br />
Zehntausender behinderter Menschen<br />
in Grafeneck im Nationalsozialismus<br />
Rentenstelle, Tel. 216-8372<br />
Soziale Leistungen/Grundsicherung, Tel.<br />
216-5199, 216-7182<br />
Bürgerbüro, Tel. 216-91070<br />
Leben im Alter, Tel. 216-8512<br />
Jugendamt Beratungszentrum Stgt.-<br />
West, Tel. 216-3477<br />
Öffnungszeiten<br />
- Bezirksamt (Vorzimmer Bezirksvorsteher,<br />
allg. Verwaltung, Bürger-Info)<br />
Mo. bis Fr. 8.30 bis 13 Uhr<br />
Di. Nachmittag 14 bis 16 Uhr<br />
Do. Nachmittag 14 bis 18 Uhr<br />
- Bürgerbüro Botnang (Meldestelle)<br />
Mo. bis Fr. 8.30 bis 13 Uhr<br />
Di. Nachmittag 14 bis 16 Uhr<br />
Do. Nachmittag 14 bis 18 Uhr<br />
- Standesamt<br />
Mo., Mi., Fr. 8.30 - 13 Uhr<br />
Do. 14 bis 18 Uhr<br />
- Bürgerervice Soziale Leist. (SGB XII)<br />
Mo., Mi. 8.30 - 13 Uhr<br />
Do. 14 bis 18 Uhr<br />
- Bügerservice Soziale Leist. Rentenstelle<br />
(bitte Termin vereinbaren)<br />
Di., Mi., Fr. 8.30 - 13 Uhr<br />
Do. 14 bis 18 Uhr<br />
- Bürgerservice Leben im Alter<br />
Mo., Mi., Fr. 9 - 12 Uhr, Do. 16 - 17 Uhr<br />
und nach Vereinbarung, Tel.: 216-8512<br />
- Jobcenter Stuttgart, Außenstelle Botnang,<br />
jetzt Bürgerzentrum West<br />
Mo., Mi., Fr. 8.30 - 13 Uhr<br />
Do. 14 bis 18 Uhr<br />
- Jugendamt Beratungszentrum West<br />
Sprechstunde Botnang Di. 14 - 16 Uhr<br />
Sitzung des Bezirksbeirates<br />
Die nächste öffentliche Sitzung des <strong>Botnanger</strong><br />
Bezirksbeirates findet am Dienstag,<br />
17. April, 19 Uhr, im Sitzungssaal,<br />
Bezirksrathaus, 1. Stock, Raum 1.0,<br />
statt.<br />
Termin Gelber Sack<br />
Der Gelbe Sack wird das nächste Mal<br />
am 11. April und 2. Mai abgeholt.<br />
Marktplatz Griegstraße Botnang -<br />
Einladung zu einem Workshop<br />
Nicht nur bei der Zukunftswerkstatt Bot-<br />
nang herrscht Einigkeit darüber, dass zu<br />
einer gelungenen neuen <strong>Botnanger</strong><br />
Ortsmitte auch ein funktionierender und<br />
ansprechender Marktplatz gehört. Gemeinsam<br />
mit dem Amt für Stadtplanung<br />
und Stadterneuerung und der SWSG<br />
sollten die Planungen aufgenommen<br />
werden und dabei Bürgerschaft, Bezirksamt,<br />
Zukunftswerkstatt Botnang<br />
sowie beteiligte Ämter und Eigenbetrieben<br />
an einen Tisch geholt werden.<br />
Dieser von den Mitarbeitern des Amt für<br />
Stadtplanung und Stadterneuerung moderierte<br />
Workshop ist wie folgt konzipiert:<br />
Teil 1, Freitag, 27. April, 16 bis 19 Uhr,<br />
Bürgerhaus Botnang, Saal<br />
1. Input beteiligter Ämter und Eigenbetriebe:<br />
Erwartungen und Anforderungen<br />
an den „neuen” Marktplatz (ca. 5 min.<br />
Vorträge)<br />
2. Ideenwerkstatt mit den Bürgern (Arbeit<br />
in Gruppen)<br />
a) Gemeinsame Analyse der Stärken/Schwächen<br />
und Chancen/Potenziale;<br />
b) Erarbeitung und Formulierung von<br />
Bedürfnissen und Wünschen<br />
3. Zusammenfassung<br />
Anschließend werden sich die verschiedenen<br />
Fachabteilungen des Planungsamtes<br />
mit den Ergebnissen befassen<br />
und Planungsalternativen entwickeln,<br />
die beim...<br />
.. Teil 2, Donnerstag, 19. Juli, 17 bis 20<br />
Uhr, Bürgerhaus Botnang, Saal<br />
vorgestellt werden.<br />
Zu dieser offen angelegten Veranstaltungsreihe<br />
ist jeder eingeladen, der ein<br />
aktives Interesse an der Weiterentwicklung<br />
des <strong>Botnanger</strong> Ortskern hat.<br />
BOB <strong>Botnanger</strong> OrtsBus<br />
BOB informiert: Ideen Initiative Zukunft<br />
– 1300 EUR für BOB<br />
(jrs) Deutschlandweit fanden am 29. Februar<br />
in den dm-Märkten rund 1.800 Kassieraktionen<br />
für nachhaltige Projekte<br />
statt. So auch im dm-Markt in der<br />
Schwaben Galerie in Stuttgart-Vaihingen.<br />
4. bis 6. Mai, Freitag von 18 bis 23 Uhr,<br />
Samstag von 10 bis 19 Uhr, Sonntag 11<br />
bis 17 Uhr, Gewerbeverein Botnang,<br />
Maimarkt, Gelände der Tennisschule<br />
Stuttgart, Beethovenstraße<br />
5. Mai. 10 Uhr, Ökumene, ökumenischer<br />
Gottesdienst für kleine Leute, Nikodemuskirche<br />
9. Mai, Mittwochnachmittag im Bürgerhaus<br />
Botnang, „Rundfahrt durch den<br />
Stadtbezirk Vaihingen mit seinen Stadtteilen”<br />
mit Werner Sixt, Abfahrt 14 Uhr<br />
Garage Nehr, Anmeldung bis 7. Mai unter<br />
Tel. 694657<br />
Der Andrang von Vaihinger und <strong>Botnanger</strong><br />
Bürgerinnen und Bürgern zwischen<br />
16.30 und 17.00 Uhr war an diesem 29.<br />
Februar erstaunlich groß. Vor allem hatten<br />
wohl viele <strong>Botnanger</strong> ihre Einkaufszettel<br />
bis zu diesem Ereignis aufgehoben.<br />
Selbst der <strong>Botnanger</strong> Bezirksvorsteher<br />
machte die Familienbesorgungen<br />
an diesem Tag höchstpersönlich. Und<br />
über die Netzwerke des <strong>Botnanger</strong> Bürgervereins<br />
und der „BOB-Gemeinde”<br />
wurden auch viele Vaihinger für diesen<br />
Zeitraum zum Einkauf aktiviert. Lediglich<br />
der Vaihinger Bezirksvorsteher war<br />
durch einen dringenderen Termin verhindert.<br />
Allen Einkäuferinnen und Einkäufern aus<br />
den beiden Stadtbezirken dankt das<br />
BOB-Team für ihr Mitwirken sehr herzlich!<br />
Das Fazit nach der halben Stunde<br />
war dann ein Umsatz an einer der drei<br />
Kassen – der BOB-Kasse - von 1.300<br />
Euro. Einen entsprechenden Scheck<br />
überreichte Frau Horn, die dm-Filialleiterin<br />
zusammen mit der Projektleiterin,<br />
Frau Pepschkowski, an den Vorsitzenden<br />
des <strong>Botnanger</strong> Bürgervereins und<br />
Bezirksvorsteher Wolfgang Stierle. Die<br />
<strong>Botnanger</strong> revanchierten sich mit Blumensträußen<br />
für die beiden Damen.
<strong>Botnanger</strong><br />
Seite 16 <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />
Bemerkenswert ist, dass bei der dm-Aktion<br />
im Bundesgebiet insgesamt mehr<br />
als 1,74 Millionen Euro eingenommen<br />
wurden. Das <strong>Botnanger</strong> Ortsbus-Projekt<br />
erzielte somit fast 40 Prozent mehr als<br />
der Durchschnitt. Durch die BOB-Teilnahme<br />
an der Initiative wurden viele<br />
Menschen auf das Thema „Nachhaltigkeit”<br />
aufmerksam gemacht. In einem<br />
Schreiben dankte hierfür der Vorsitzender<br />
der Geschäftsführung dm-drogerie<br />
markt, Erich Harsch, und der Generalsekretär<br />
Deutsche UNESCO-Kommission,<br />
Dr. Roland Bernecker.<br />
Und die BOB-Verantwortlichen bedanken<br />
sich bei der Ideen Initiative Zukunft<br />
vom dm-Service Center in Karlsruhe<br />
sehr herzlich!<br />
BOB Fahrer – Rainer Widmann<br />
Ein weiterer Fahrer ist zum operativen<br />
BOB-Team gestoßen: Rainer Widmann,<br />
seit 1975 <strong>Botnanger</strong> Bürger. Bis zum<br />
Jahr 2000 war Widmann Lehrer für Englisch<br />
und Sport am Hegel Gymnasium in<br />
Stuttgart-Vaihingen.<br />
Nun hat er sich neben seinem ehrenamtlichen<br />
Engagement in der <strong>Botnanger</strong><br />
Kantorei auch noch als Fahrer für den<br />
<strong>Botnanger</strong> Ortsbus zur Verfügung gestellt.<br />
Hierzu gratulierte Udo Nehr, der<br />
BOB-Beauftragte des Bürgervereins<br />
und dankte Rainer Widmann für sein Engagement<br />
mit einem Weinpräsent der<br />
Landeshautstadt Stuttgart.<br />
Bald wird die Schar der BOB-FahrerInnen<br />
weitere Nachmittagsfahrten erlauben.<br />
Hier hoffen die Verantwortlichen<br />
insbesondere auf die Unterstützung unserer<br />
Fahrgäste, denn unsere ehrenamtlichen<br />
Fahrer befürchten, dass bei zusätzlichen<br />
BOB-Fahrten am Nachmittag,<br />
die Nachfrage an den sechs Vormittagen<br />
zurückgehe.<br />
Fotos: Müller, Spingler<br />
BOB-Telefon 01522 - 8125512<br />
Diese Nummer ist nur während der Betriebszeiten<br />
geschaltet. Sie dient vorwiegend<br />
für betriebliche Fragen, zum Beispiel,<br />
ob es zu Einschränkungen kommt<br />
durch Winterwetter, durch Sturm oder<br />
Ähnliches.<br />
BOB Spenden<br />
-Spendenkonto Nr. 23 13 135 , Botnan-<br />
ger Bürgerverein e.V., BW-Bank Stuttgart,<br />
BLZ 600 501 01, Verwendung:<br />
Spende Bürgerverein<br />
Mit besten Grüßen vom BOB-Team, Juergen<br />
R. Spingler Beauftragter PR &<br />
Marketing im <strong>Botnanger</strong> Bürgerverein,<br />
Oberer Kirchhaldenweg 56, 70195 Stuttgart,<br />
Tel: 69 20 17 E-Mail: j.r.spingler@tonline.de<br />
Netzwerk Botnang<br />
Das Karl-Wackerheim sucht<br />
1. Mithilfe in der Cafeteria und bei der<br />
Essensausgabe.<br />
2. Männer zum Kartenspielen mit den<br />
Bewohnern des Karl-Wacker-Heims<br />
Die Franz-Schubert-Schule und die<br />
Kirchhaldenschule suchen<br />
Mithilfe bei der Hausaufgabenbetreuung<br />
Wer Interesse hat, meldet sich bitte bei<br />
Christine Riehle und Birgit Närger, c/o<br />
Netzwerk Botnang im Bezirksrathaus<br />
Botnang, Klinglerstr. 7, Telefon: 216-<br />
2424, Montag und Mittwoch von 9 bis<br />
12 Uhr<br />
Übrigens: Mit den Meldebogen des<br />
Netzwerk Botnang (gibts im Bezirksrathaus)<br />
kann sich jeder der Lust hat ehrenamtlich<br />
aktiv zu werden ganz unproblematisch<br />
für eine Tätigkeit nach seinen<br />
wünschen anmelden. Helfer werden in<br />
vielen Bereichen gebraucht - auch nur<br />
stundenweise.<br />
BoBiNet<br />
Kultur- und Bildungsangebote für Jung<br />
und Alt unter www.bobinet.org<br />
Stadtseniorenrat Botnang<br />
„Der Einkauf kommt ins Haus“<br />
Der Service „Sie bestellen - Wir liefern“<br />
kann telefonisch, per Fax oder vor Ort in<br />
Anspruch genommen werden bei:<br />
Edeka-MarktSchmid, Leharstraße 5, Telefon/Fax<br />
69 58 41 und Star-Markt,<br />
Hummelbergst. 2, Tel. 26 34 752 oder<br />
Fax 26 34 753.<br />
FuN<br />
Angebote und Öffnungszeiten<br />
Info: Familien- und Nachbarschaftszentrum<br />
(FuN/Büro-Gemeinwesenarbeit),<br />
Thea Feulner, Tel. 0711/672 82 78,<br />
Thea.Feulner@stuttgart.de<br />
Dienstag 11:00 – 13:00 Uhr<br />
Donnerstag 14:30 – 17:00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Alle Angebote (außer Demenzgruppe)<br />
sind kostenfrei.<br />
Brückenbauerhilfeangebot: Übersetzen<br />
und Begleiten zu Behörden, Ämtern,<br />
Ärzten und Vereinen - Hilfe unter der<br />
Nummer 0170/1592174 erfragen.<br />
Regelmäßige Termine im FuN<br />
Montag<br />
- 8.45 - 11 Uhr, Elternseminar,<br />
„Deutschkurs“, Sprachangebot mit Kinderbetreuung<br />
- 15 bis 18 Uhr, „Paulitreff“ für Kinder<br />
von 6 bis 12 Jahren<br />
Dienstag<br />
- 9.15 bis 11.30 Uhr, Internationaler<br />
Frühstückstreff, für Mütter mit Kinder im<br />
Alter v. 0 bis 2 Jahren<br />
- 11 bis 13 Uhr, FuN-Sprechstunde<br />
- 15 bis 18 Uhr, „Paulitreff“ für Kinder<br />
von 6 bis 12 Jahren<br />
- 16 bis 18 Uhr Gruppenarbeit der Mobilen<br />
Jugendarbeit West/Botnang<br />
Mittwoch<br />
- 10 bis 11 Uhr, AWO-Wohnbegleitung,<br />
Gedächtnistraining für Senioren „Fit im<br />
Kopf in netter Runde“ mit Ute Gentner,<br />
kostenlos und unterhaltend - Einstieg jederzeit<br />
möglich, Info unter Tel. 690694<br />
Donnerstag<br />
- 14.30 bis 17.30 Uhr, Nachbarn treffen<br />
Nachbarn, geselliges Zusammensein<br />
mit Tee oder Kaffee oder gemeinsamen<br />
Spielen, Programm und Termine siehe<br />
Aushang<br />
- 15.00 bis 18 Uhr, International Treff mit<br />
Kinderbetreuung, 1. und 3. Donnerstag<br />
im Monat<br />
- 14.30 bis 17 Uhr, FuN-Sprechstunde<br />
- 18 bis 20 Uhr, Gruppenarbeit der Mobilen<br />
Jugendarbeit West/Botnang
<strong>Botnanger</strong><br />
Nr. 4 / 07. 04. 2012 <strong>Anzeiger</strong><br />
Seite 17<br />
- täglich Mo. bis Fr. 8 bis 9 Uhr und Feiertag,<br />
Sa./So. 8.30 bis 9.30 Uhr, Walking<br />
ums Quartier mit Herrn Dinc, Telefon<br />
Mobil 0170/7206316<br />
Sonntag, 22.4., 20.5., 24.6., 22.7., 23.9.,<br />
21.10., 18.11., 16.12.<br />
- 10 bis 13 Uhr Familienbrunch<br />
Stadtteilbücherei Botnang<br />
Veranstaltungen in der Bücherei<br />
immer dienstags ab 15.30 Uhr<br />
„Leseohren aufgeklappt, eine Geschichte<br />
nur für Dich!“<br />
Die Vorlesepatin entdeckt mit Euch in<br />
der Stadtbücherei Botnang, Griegstr. 25,<br />
die Welt der Kinderliteratur.<br />
Für Kinder ab 4 Jahren, eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich. Eintritt ist frei.<br />
Bürgerhaus<br />
Kino im Bürgerhaus Botnang<br />
Mo. 16. April, 20 Uhr<br />
PINA<br />
PINA ist ein abendfüllender Tanzfilm mit<br />
dem Ensemble des Tanztheater Wuppertal<br />
Pina Bausch und der mitreißenden,<br />
einzigartigen Kunst seiner großen, im<br />
Sommer 2009 verstorbenen Choreographin.<br />
PINA ist ein Film für Pina Bausch<br />
von Wim Wenders. Er lädt die Zuschauer<br />
ein auf eine sinnliche, bildgewaltige Entdeckungsreise<br />
in eine neue Dimension:<br />
mitten hinein auf die Bühne des legendären<br />
Ensembles und mit den Tänzern<br />
hinaus aus dem Theater in die Stadt und<br />
das Umland von Wuppertal – den Ort,<br />
der 35 Jahre für Pina Bausch Heimat und<br />
Zentrum ihres kreativen Schaffens war.<br />
FSK: 12<br />
Eintritt 3,50 Euro/3 Euro<br />
Mo. 23. April, 20 Uhr<br />
DAS LABYRINTH DER WÖRTER -<br />
in Original französisch mit Untertitel<br />
Margueritte und Germain sind 2 recht<br />
gegensätzliche Menschen, die mit Verständnis<br />
und Willen eine tiefe<br />
Freundschft zu beiderlei Vorteil entwickeln.<br />
Sie lehrt ihn das Lesen und<br />
eröffnet ihm die Welt der Worte und er<br />
nutzt es, um der erblindenden Margueritte<br />
die Welt der Worte durch Vorlesen zu<br />
erhalten. Wunderbar szeniert und bis in<br />
die kleineren Rollen vortrefflich besetzt.<br />
Es ist schön anzusehen, wie man auch<br />
mit verhältnismäßig geringem technischen<br />
Aufwand, aber einer guten Geschichte<br />
einen kleinen, sehr feinen Film<br />
produzieren kann. FSK: 6<br />
Eintritt 3,50 Euro/3 Euro<br />
Mo. 30. April, 20 Uhr<br />
WER HAT ANGST VOR VIGINIA WOLF -<br />
Ewig jung, ewig verdammt<br />
College-Professor George, Historiker<br />
und Trinker, und seine Frau Martha,<br />
Tochter des mächtigen College-Präsi-<br />
denten, haben den neuen Biologielehrer<br />
Nick und seine Gattin Putzi zu einer Sauforgie<br />
eingeladen. Zum Erstaunen des<br />
jungen Paares entfachen Martha und<br />
George einen gnadenlosen Geschlechterkampf<br />
mit erbarmungsloser Härte.<br />
George treibt Martha zum Ehebruch mit<br />
dem sportlich dynamischen Nick. Am<br />
Ende der langen Alptraum-Nacht, als die<br />
Gäste fort sind, berichtet George Martha<br />
vom Tod ihres fiktiven Sohnes. Sie bricht<br />
zusammen. FSK: 16<br />
Eintritt 3 Euro/2,50 Euro<br />
Musik im Bürgerhaus Botnang<br />
Sa. 21. Aril, 21.30 Uhr<br />
Musikinitiative Rock Stuttgart präsentiert<br />
ROMAN WREDEN, CLARK NOVA &<br />
CHANTAL FATALE<br />
Ein Stuttgarter Song-Poet und ein Berliner<br />
LoFiBlues- Barde beginnen ihre gemeinsame<br />
Tour durch die Republik im intus<br />
mit der charmant frechen Chantal Fatale.<br />
ROMAN WREDEN beschreibt seine Musik<br />
selbst als „Indie-Folk mit einer Prise<br />
Pop oder andersherum, wennes denn eine<br />
Schublade sein muss". Manchesagen<br />
„Song-Poet" oder „Geschichten-Pionier".Das<br />
lässt er sich auch gefallen.<br />
Auch seingeliebter 6/8 Takt kommt nie zu<br />
kurz. Nebenausgewählten Songs seiner<br />
Alben „Willow Tree" und „Trophy" wird<br />
Roman Wreden heute vor allem brandneue<br />
Stücke aus seiner Feder kredenzen.<br />
Mit „Wayfarers" erscheint 2012<br />
nach 3 Jahren endlich sein neues Album.<br />
Es ist eine Reise durch mancherlei musikalische<br />
Gefilde und verzwickte Kopfkino-Geschichten,<br />
mal morbide und düster,<br />
mal fordernd, mal entrückt, vorgetragen<br />
von Romans verwegenem Bariton.<br />
CLARK NOVA’s „LoFiBlues" ist eine<br />
spannende Mischung aus dem authentisch-knarzigen<br />
Klang improvisierter Instrumente<br />
und dem steten, beständigen<br />
Treiben des Blues. Clark's Songs führen<br />
den Zuhörer mit eigenwillige Zitaten und<br />
LoFi- Adaptionen der traditionellen Blues-<br />
und Country- Musik auf eine Reise in<br />
längst vergangene Zeiten.<br />
CHANTAL FATALE - Die Stuttgarter Liedermacherin<br />
Chantal Fatale malt bunte<br />
Folkchanson-Bilder und singt sich von<br />
einer kuriosen Begebenheit zur nächsten.<br />
Die eigenen deutschen und englischen<br />
Songs handeln von Sonnenschein<br />
und Wolkenbrüchen, von Schmetterlingen<br />
und Stubenfliegen, von Liebeserklärungen<br />
und Racheplänen, von Müller<br />
und Schmidt, kurz: Vom Leben im Allgemeinen<br />
und Besonderen...<br />
Besuchen Sie uns auf<br />
dem <strong>Botnanger</strong> Maimarkt<br />
Wir sind für Sie am Werk –<br />
mit würzigen Ideen vom Keller<br />
bis zum Dachstuhl<br />
Unsere Maler, Schreiner, Stuckateure, Trockenbauer<br />
und Zimmerleute planen und realisieren gerne Ihr<br />
komplettes Projekt.<br />
Ideen für Ihre Renovierung zeigen wir Ihnen<br />
vom 4.–6. Mai 2012 auf dem <strong>Botnanger</strong> Maimarkt,<br />
Tennishalle, Beethovenstraße 41, S-Botnang.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Alte Stuttgarter Str.80 .70195 Stuttgart . 0711 691079. www.hofstetter.net
<strong>Botnanger</strong><br />
Seite 18 <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />
Fr. 27. April, 21.30 Uhr<br />
PAUN CREAD - Folkrock<br />
Eintritt: frei<br />
Theater/Kabarett im Bürgerhaus Botnang<br />
Fr. 20. April, 21 Uhr<br />
DIE MAGISCHEN DREI - Das sind<br />
Doctor Marrax, Filou & Philpp Flint<br />
Sie nannten sich vormals „MagicMonday/Stuttgart",<br />
aber weil sie mittlerweile<br />
hauptsächlich an Wochenenden gemeinsam<br />
auftreten, wurde der Name<br />
geändert, um Verwirrung zu vermeiden.<br />
Die 3 Zauberkünstler präsentieren: Die<br />
Blaue Zauber-REVUE, Die Schwarze<br />
Zauber-REVUE und Die Rote Zauber-<br />
REVUE. Das sind 3 verschiedene abendfüllende<br />
Zauber-Vorführungen mit verblüffenden<br />
Zauber-Kunststücken, witzigen<br />
magischen Experimenten und atemberaubenden<br />
Sensationen. www.magicmondaystuttgart.de<br />
Eintritt: 15 Euro<br />
Sa. 28. April, 20 Uhr<br />
das TheaterEnsemble „Stück für Stück”<br />
präsentiert:<br />
AUF WIND GEBAUT - Geschichte(n) eines<br />
Städtchens und seiner Menschen,<br />
wie sie jeder kennt und fürchtet<br />
Die Eigenproduktion des TheaterEnsembles<br />
„Stück für Stück" e.V. feierte am<br />
Samstag, den 25. Februar 2012 um<br />
19.00 Uhr im Bürgerhaus Möhringen<br />
Premiere.<br />
Das Stück mit dem Untertitel „Geschichte(n)<br />
eines Städtchens und seiner Men-<br />
schen, wie sie jeder kennt und fürchtet",<br />
spielt in Heckengold. Die wichtigsten<br />
Personen der kleinen Gemeinde treffen<br />
sich im Rathauskeller. Sie besprechen,<br />
was ihnen unter den Nägeln brennt. Die<br />
Liebe zu ihrem besonderen Fleckchen<br />
Erde und die gemeinsamen Geschichten<br />
aus ihrer Jugend machen aus den<br />
Heckengoldern eine verschworene Gemeinschaft.<br />
Sie haben ehrgeizige Pläne.<br />
Doch es steht nicht zum Besten mit dem<br />
Gemeindehaushalt. Da hat ihr frisch gewählter<br />
Bürgermeister eine Vision, die alles<br />
verändern wird.<br />
Auf Wind gebaut ist die zweite Produktion<br />
der Möhringer Amateurtheatergruppe<br />
unter Leitung der Theaterpädagogin und<br />
Regisseurin Sonja Doerbeck.<br />
Eintritt: 10 Euro/8 Euro<br />
Sonstiges im Bürgerhaus Botnang<br />
Fr. 13. April, 21 Uhr<br />
KNEIPENQUIZ<br />
Jeden zweiten Freitag im Monat veranstaltet<br />
das INTUS sein beliebtes Kneipenquiz<br />
mit Preisen für die Schlauesten.<br />
INTUS-Quiz, das sind 50 Quizfragen zum<br />
Nachdenken und Raten bis die Köpfe<br />
rauchen. Eintritt frei<br />
Montag 30. April, 21 Uhr<br />
TANZ IN DEN MAI<br />
Eintritt: frei<br />
Kindertreff Botnang<br />
Öffnungszeiten des Kindertreffs<br />
Montag bis Freitag 16 bis 18.30 Uhr<br />
Von Häschenragout bis Pizza Express<br />
Der Auftritt der zweiten Gruppe der Circus<br />
Schule Circuli in Botnang hat gehalten,<br />
was sie versprach. Ein hinreißend<br />
schöner Auftritt mit Witz und Elegance.<br />
Mit Farbe leben!<br />
Toumi & Heininger<br />
Besuchen Sie uns auf dem<br />
<strong>Botnanger</strong> Maimarkt (Halle 2, Stand 26)<br />
So hatten die Kugelläufer im Restaurant<br />
allerlei leckeres zu bieten, ein Häschenragout,<br />
wobei das Häschen auf der<br />
Laufkugel Seil springt, oder Semmelknödel<br />
mit Schweinekeulen, Jongliere<br />
auf der Kugel und noch viel „kulinarische"<br />
Darbietungen.<br />
Ebenso der Trampolin springende Pizza<br />
Express, oder die eleganten Vertikaltuch<br />
und Trapezkünstlerinnen.<br />
Allen, den Artisten und Zuschauer, haben<br />
die beiden Aufführungen am Samstag<br />
und Sonntag im frisch renovierten<br />
Bürgerhaus Saal, das in einen tollen Circusraum<br />
umgewandelt wurde, viel Spaß<br />
gemacht.<br />
Die kommende Aufführung wird schon<br />
am 11. und 12. Mai sein. Dort werden<br />
dann die beiden anderen Circusgruppen<br />
ihre erlernten Circusnummern darbieten.<br />
Jugendtreff Botnang<br />
Öffnungszeiten<br />
Mi. bis Fr. 15 bis 20 Uhr<br />
Mittwochs dürfen auch schon die Elfjährigen<br />
kommen. Infos unter der Telefonnummer<br />
69 90 744 oder im Jugendtreff<br />
Botnang, Franz-Schubert-Str. 18.<br />
Ferienbetreuung<br />
Jetzt schon an die Sommerferien denken:<br />
Kajak- und Kletterfreizeit in Kolbnitz<br />
an der Moell in Österreich, Kärntenm<br />
vom 26. Juli bis 3. August 2012, für Jugendliche<br />
von 12-16 Jahren<br />
Vom 26.7 Juli -bis 3. August 2012 geht<br />
es mit dem Zug nach Kolbnitz an der<br />
Möll in Österreich, Kärnten. Dort wartet<br />
auf die Teilnehmer der Freizeit ein Drei-<br />
Tages-Kajakkurs auf der Möll (Wildwasser<br />
1-2) mit ausgebildeten Lehrwarten,<br />
ein eintägiger Kletterkurs am Fels und<br />
zwei Tage Schlauchkanadier fahren.<br />
Übernachtet wird in kleinen Holzhütten<br />
direkt am Stausee. Ein Team vor Ort<br />
übernimmt das Kochen. Vor und nach<br />
den Touren bleibt genügend Zeit, um im<br />
Stausee zu baden, Spiele zu spielen, eine<br />
Bergwanderung zu machen und eine<br />
Menge Spaß zu haben. Abends klingt<br />
der Tag dann am Lagerfeuer aus.<br />
Also, auf was wartet Ihr noch? Die Teilnehmerzahl<br />
ist auf 12 Jugendliche begrenzt.<br />
Anmelden und dabei sein. Die<br />
Jugendhausmitarbeiter Thomas Campanella<br />
und Marina Matthäus freuen sich<br />
schon jetzt die Teilnehmer.<br />
Kosten: 370.- Euro (ohne Kajakkurs<br />
340.- Euro)<br />
Leistungen: Fahrt mit dem Zug nach<br />
Österreich/Kärnten, Unterkunft in Holzhütten,<br />
Verpflegung, optional 3 Tage Kajakkurs,<br />
1 Tag Kletterkurs, 2 Tage<br />
Schlauchkanadier fahren, Ausflüge, Betreuung,<br />
Versicherungen.<br />
Anmeldeschluss: 1. Juni 2012<br />
Jugendfarm Botnang<br />
Osterferien auf der Farm<br />
Dienstag, 3.4. bis Samstag 14.4.<br />
- 1. Die Schreibmaschinen klappern wieder!<br />
Das <strong>Pressebüro</strong> wird eröffnet, es<br />
wird getippt, geschrieben, gemalt, fotografiert<br />
und „gelayoutet". Denn die Jufa<br />
wird bald 40 Jahre alt und es werden<br />
Fotografen, Redakteure Journalisten<br />
und Werbespezialisten gesucht für das<br />
großes Jubiläums-Farmblatt!<br />
Interviews, Rätsel und kuriose Werbungsanzeigen…alte<br />
Farmfotos durchstöbern,<br />
wie sah die Jufa früher aus und<br />
welche Tiere gab es?<br />
- 2. In den Ferien gibt es jeden Tag<br />
Maler- und Tapezierarbeiten<br />
Raumgestaltung und Beratung<br />
Fassadengestaltung und Wärmedämmung<br />
Teppichböden und PVC-Beläge<br />
Korkbeläge und Linoleum<br />
Laminat und Fertigparkett<br />
für Schimmelbildung in Innenräumen<br />
TÜV-Rheinland geprüfter Sachkundiger<br />
BotnangVom<br />
Seit 30 Jahren<br />
in<br />
Ihr Maler und Bodenleger<br />
Toumi & Heininger<br />
Fleckenwaldweg 9 • 70195 Stuttgart<br />
Tel.: 0711 / 69 75 10 • Fax: 0711 / 69 75 15<br />
eMail: AToumi@maler-toumi.de
<strong>Botnanger</strong><br />
Nr. 4 / 07. 04. 2012 <strong>Anzeiger</strong><br />
Seite 19<br />
(Di. bis Sa. außer Donnerstag) und in der<br />
Schulzeit jeden Samstag Kinderleichtes<br />
kochen (Anmeldung 10.00 bis 11.00 Uhr<br />
- Unkostenbeitrag: 1,50 Euro).<br />
- 3. Freitag, 6. April Feiertag und Samstag,<br />
7. April Brückentag - leider geschlossen!<br />
- 4. Und natürlich wollen die Schafe wieder<br />
auf die Weide, lockt der Hüttenbau<br />
und die Spielwiese und die Feuerstelle<br />
und Bastelangebote und das Strohhaus<br />
und und und …<br />
Öffnungszeiten:<br />
In den Osterferien: Dienstag bis Samstag<br />
von 10 bis 18 Uhr außer am Donnerstag<br />
von 13 bis 18 Uhr<br />
<strong>Botnanger</strong> Kirchen<br />
Evang. Kirchengemeinde<br />
Die Kirchengemeinde lädt ein:<br />
Karsamstag, 7. April<br />
Birkenkopf, 19 Uhr, Friedensfeier<br />
Nikodemuskirche, 22 Uhr bis 4.30 Uhr<br />
Osternachtfeier<br />
Ostersonntag, 8. April<br />
Schlosskapelle Solitude, 6 Uhr, Osterfrühgottesdienst<br />
Nikodemuskirche, 10 Uhr, Familiengottesdienst<br />
Auferstehungskirche, 11 Uhr , Gottesdienst<br />
Ostermontag, 9. April<br />
10 Uhr, Osterspaziergang auf der Solitude,<br />
Andacht und anschließend Brunch in<br />
der Schlosskapelle.<br />
Treffpunkt: An der Schlosskapelle<br />
Sonntag, 15. April<br />
Solitude, 9 Uhr, Gottesdienst<br />
Auferstehungskirche, 11 Uhr, Gottesdienst<br />
mit Vorstellung Vikar Maisenbacher<br />
Sonntag, 22. April<br />
Solitude, 9 Uhr, Gottesdienst<br />
Nikodemuskirche, 10 Uhr, Gottesdienst<br />
Gemeindezentrum, 10 Uhr, Kindergottesdienst<br />
Sonntag, 29. April<br />
Solitude, 9 Uhr, Gottesdienst<br />
Nikodemuskirche, 10 Uhr, Gottesdienst<br />
Gemeindezentrum, 10 Uhr, Kindergottesdienst<br />
Auferstehungskirche, 11 Uhr, Gottesdienst<br />
mit Taufen<br />
Ökumenisches Friedensgebet<br />
ab 18. April, jeden Mittwoch, 19 Uhr in<br />
der Auferstehungskirche<br />
Taufgelegenheit<br />
Am ersten Samstag jeden Monats in der<br />
Schlosskapelle Solitude, außerdem in<br />
den Gottesdiensten nach Absprache mit<br />
dem zuständigen Pfarrer.<br />
Bibeltreff in Botnang<br />
20. April, 19.30 Uhr ev. Gemeindehaus<br />
Spitalwald, Paul-Lincke-Str.9<br />
Donnerstagsrunde<br />
Jeden Donnerstag um 14 bis zirka<br />
17 Uhr ein Nachmittag für Menschen<br />
über 60 Jahre: Eine gemütliche Kaffeerunde<br />
ist der Auftakt zum Austausch<br />
und Gespräch, ev. Gemeindehaus Spitalwald.<br />
elfer raus im April<br />
Beim elfer raus im April geht es unter der<br />
Überschrift „Thomas Mann - ein frommer<br />
Skeptiker?” um Th. Mann und sein<br />
Verhältnis zur Religion. Refernt ist Dr.<br />
Tilo Müller, der bei dem großen Mann-<br />
Biografen Professor Hermann Kurzke<br />
über die Frage nach der Religion in den<br />
Essays von Thomas Mann promoviert<br />
hat, heute als Lehrer arbeitet und in Botnang<br />
auch als Pfarrmann bekannt ist.<br />
Kath. Kirchengemeinde<br />
Die Kirchengemeinde lädt ein:<br />
samstags<br />
Christus Erlöser Kirche, 18.30 Uhr, Vorabendmesse<br />
sonntags<br />
St. Clemens Kirche, 9.30 Uhr, Hl. Messe<br />
mit Predigt<br />
Christus Erlöser Kirche, 11 Uhr, Hl. Messe<br />
mit Predigt<br />
dienstags<br />
Christus Erlöser Kirche, 18 Uhr, Rosenkranz<br />
Christus Erlöser Kirche, 18.30 Uhr, Hl.<br />
Messe<br />
mittwochs<br />
St. Clemens Kirche, 8.45 Uhr, Hl. Messe<br />
donnerstags<br />
Christus Erlöser Kirche, 8.45 Uhr, Hl.<br />
Messe<br />
Kinderkirche im Saal unter der Christus<br />
Erlöser Kirche jeden Sonntag in der<br />
Schulzeit (außer bei Familiengottesdiensten)<br />
Beichtgelegenheit<br />
St. Clemens Kirche, 1. Samstag im Monat,<br />
17.30 bis 18 Uhr<br />
Christus Erlöser Kirche, 3. Samstag im<br />
Monat, 17.30 bis 18 Uhr<br />
Mehr als stricken, häkeln und würfeln<br />
Zwei rechts, zwei links, zwei Luftmaschen,<br />
eins würfeln, sich unterhalten...<br />
Die Gruppe hat Freude am kreativen<br />
Handarbeiten, probieren Neues as und<br />
geben Tipps und Tricks gerne weiwter -<br />
und haben Freude am Spielen.<br />
Das Team: Gertrud Schmidt, Thea Wagner,<br />
Inge Hoppmann, Angelika Lutz und<br />
Monika Kotz.<br />
Die Treffen finden immer am 22. eines<br />
Monats (außer Dezember) im Eugen-<br />
Bolz-Haus, Belaustraße 5, 19 bis 21 Uhr<br />
statt.<br />
Neuer Treff zum Mittagessen in Gesellschaft<br />
Einen gedeckten Tisch, Nachbarn treffen,<br />
ins Gespräch kommen, den gewohnten<br />
Alltag unterbrechen, dazu lädt<br />
die katholische Kirchengemeinde Sie<br />
ein. Nicht nur Senioren, jeder ist willkommen.Einmal<br />
im Monat im Eugen-<br />
Bolz-Haus, jeweils ab 12 bis 14 Uhr,<br />
dienstags an folgenden Terminen:<br />
17. April, 15. Mai, 19. Juni, 17. Juli, 21.<br />
August<br />
Kosten pro Essen 5,00 EUR inklusive<br />
Getränk.<br />
Damit die Veranstalter besser planen<br />
können, wird um Anmeldung im Pfarrbüro<br />
( 69 25 69) gebeten.<br />
Multi – Kulti – in St. Clemens<br />
In Botnang sind wir international vertreten.<br />
Das ist gut.<br />
In der katholischen Kirchengemeinde<br />
will man bewusst aufeinander zugehen<br />
und sich näher kennenlernen.<br />
Ven a compartir una tarde amena con<br />
nuestros vecinos de todo el mundo! Si<br />
deseas puedes traer algo típico de tu<br />
país para el buffet internacional!<br />
Cari amici italiani,<br />
vi invitiamo per passare qualche ora insieme<br />
a noi. Siamo felice e contenti se<br />
vi piace stare con noi.<br />
Die Veranstalter freuen sich, wenn weitere<br />
ausländische Mitchristen und viele<br />
<strong>Botnanger</strong>innen und <strong>Botnanger</strong> an diesem<br />
Nachmittag vorbeikommen und<br />
gemeinsam einen lebendigen Nachmittag<br />
verbringen, und sich so auf die Vielfalt<br />
der Sprachen und des „Verstehens"<br />
einlassen würden.<br />
Schön wäre es wenn Sie eine kleine<br />
Köstlichkeit aus Ihrem Heimatland mitbringen<br />
könnten. Das ergibt ein buntes,<br />
kulinarisches und leben-diges Bild.<br />
Samstag: 28. April ab 16:00 Uhr im Saal<br />
unter der Chr. Erl. Kirche und anschließend<br />
feiern wir gemein-sam um<br />
18:30 Uhr Eucharistie.<br />
Vergessen Sie bitte nicht den Termin<br />
vorzumerken!<br />
Ökumen. Weltgebetsteam<br />
Info-Abend „Faircare - Dann holen wir<br />
uns halt eine Polin?”<br />
Wie in über 170 Ländern der Erde wurde<br />
am 2. März auch in der <strong>Botnanger</strong> Christus-Erlöser-Kirche<br />
der diesjährige Weltgebetstag<br />
gefeiert.<br />
Frauen aus christlichen Gemeinden Malaysias<br />
erarbeiteten den inhaltlichen<br />
Rahmen und suchten die eindrucksvolle<br />
biblische Geschichte einer benachteiligten<br />
Witwe aus. Dies wurde pantomimisch<br />
im Gottesdienst umgesetzt. Frauen<br />
aus Malaysia weisen damit auf das<br />
Unrecht und die Korruption innerhalb ihrer<br />
Gesellschaft hin. Als Beispiel für ihren<br />
Kampf um Gerechtigkeit wurde Irene<br />
Fernandez aus Malaysia vorgestellt, die<br />
für ihre Arbeit den Alternativen Nobelpreis<br />
erhielt. Nicht nur die eindrucksvollen<br />
Bilder Malaysias auf der Großleinwand<br />
haben einen tiefen Eindruck hinterlassen<br />
- auch die vielen Frauen, die<br />
über Malaysia erzählten und deren Gebete<br />
sprachen.<br />
Der ökumenische Projektchor wurde eigens<br />
zur musikalischen Gestaltung des<br />
Weltgebetstags von der Chorleiterin<br />
Hedwig Noebels ins Leben gerufen. Wie<br />
schon in den vergangenen Jahren hatte<br />
sie die Mitfeiernden diesmal in die<br />
Klangwelt dieses multikulturellen asiatischen<br />
Landes auf wunderbare Weise<br />
eintauchen lassen. Lieder konnten<br />
mühelos, ohne Textblatt, von allen Anwesenden<br />
mitgesungen werden. Zum<br />
Ausklang des Abends wurden leckere<br />
landestypische Köstlichkeiten gereicht.<br />
Der Weltgebetstag will Frauen weltweit<br />
solidarisch unterstützen, damit sie ungerechte<br />
Bedingungen überwinden können.<br />
Rund 600 Euro wurden gespendet.<br />
Dies kommt auch der Organisation Tenaganita<br />
von Irene Fernandez zu Gute.<br />
Diese Organisation hilft die Rechte der<br />
Gastarbeiterinnen in Malaysia zu stärken.<br />
In diesem Zusammenhang veranstaltet<br />
das Ökumenische Weltgebetstagsteam<br />
Botnang in Zusammenarbeit mit der Ev.<br />
Mütterwerkstatt und dem Frauenkreis<br />
St. Clemens am 17. April um 20.00 Uhr<br />
im ev. Gemeindehaus Spitalwald einen<br />
Abend unter dem Motto „FairCare –<br />
Dann holen wir uns halt eine Polin?“. Doris<br />
Köhnke, Leiterin des Fraueninformationszentrums<br />
Stuttgart berichtet über<br />
Frauen aus Osteuropa, die uns bei der<br />
Pflege- und Betreuungsarbeit unterstützen<br />
und die oft in illegalen Arbeitsverhältnissen<br />
arbeiten und ausgenützt werden.<br />
Es sollen Alternativen vorgestellt<br />
werden, die allen Seiten – den Betreuungskräften,<br />
der deutschen Familie und<br />
den zu betreuenden alten Menschen gerecht<br />
werden.<br />
<strong>Botnanger</strong> Schulen<br />
Volkshochschule<br />
vhs KulturOrt Botnang im Bürgerhaus<br />
Kurs Nr. F12/02350k<br />
Ort: Bürgerhaus Botnang (Griegstr. 18,<br />
Musiksaal)<br />
Zeit: 13 x Donnerstags 10.00 – 12.30 Uhr<br />
Kurs:<br />
6 - 7 - Zeitgeschichte: 19. und 26. April<br />
Aufbruch in der arabischen Welt? (Matthias<br />
Hofmann.)<br />
8 - Naturwissenschaften: 3. Mai<br />
Brauchen erneuerbare Energien intelligente<br />
Netze? (Karolin Tampe-Mai)<br />
Nähere Informationen s. vhs- Programm<br />
2/11 oder Tel. 0711/1873-777<br />
<strong>Botnanger</strong> Parteien<br />
CDU Botnang<br />
„Sind Jungen die Bildungsverlierer?“<br />
Vortrag und Diskussion mit dem Schulleiter<br />
des Schorndorfer Max-Planck-<br />
Gymnasiums Oberstudiendirektor<br />
Günther Harsch
<strong>Botnanger</strong><br />
Seite 20 <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />
(uk) Großes Interesse fand das brandaktuelle<br />
Thema „Sind Jungs die Bildungsverlierer?“,<br />
das die CDU Botnang in ihrer<br />
Veranstaltungsreihe „Politischer Dämmerschoppen“<br />
am Dienstag, 28. Februar<br />
2012, in der Vereinsgaststätte des<br />
ASV Botnang aufgriff. Der Leiter des<br />
Schorndorfer Max-Planck-Gymnasiums,<br />
Oberstudiendirektor Günther<br />
Harsch, referierte vor über 30 interessierten<br />
Zuhörern zunächst fachkundig<br />
die Ergebnisse von Prof. Hurrelmann<br />
zum Thema. Anschließend erläuterte er<br />
sie eindrucksvoll durch Beispiele aus<br />
seiner beruflichen Praxis.<br />
Für Harsch, seit 16 Jahren Schulleiter,<br />
ist der Befund eindeutig: Jungen sind<br />
die Verlierer unserer Bildungsrealität. Die<br />
Gründe seien vielfältig und reichten von<br />
vorwiegend weiblichen Kollegien von<br />
Kindergarten bis Gymnasium über die<br />
größere Anziehungskraft neuer Medien<br />
auf die Jungen bis hin zur späteren Reifung<br />
während der Pubertät. Die Ergebnisse<br />
seien teilweise dramatisch. Nach<br />
einer eigenen Untersuchung des letzten<br />
G 9-Jahrgangs an seiner Schule seien<br />
von ursprünglich 43 Jungen lediglich 20<br />
ohne Umwege bis zum Abitur gekommen,<br />
so Harsch. Dagegen hätten von 55<br />
Mädchen neun Jahre später 43 das Abitur<br />
bestanden.<br />
Der Pädagoge Harsch schlägt ein<br />
ganzes Bündel von Maßnahmen vor, um<br />
die Bedürfnisse von Jungen in der<br />
Schulpraxis besser zu berücksichtigen.<br />
Ganz wichtig seien mehr männliche Bezugspersonen<br />
im Bildungssystem. Hier<br />
fehle vielen Jungen ein klares männliches<br />
Vorbild für die große Bedeutung<br />
schulischer Leistung. Auch müsse bei<br />
Jungen viel mehr Wert auf die so genannte<br />
Literalität, d.h. den sorgfältigen<br />
Umgang mit Sprache und Schrift, gelegt<br />
werden. „Computer und Spielekonsolen<br />
haben hier keine segensreiche Auswirkung!”,<br />
so Harsch. Darüber hinaus<br />
bräuchten Jungen einfach mehr Zeit als<br />
Mädchen, um sich zu entwickeln. Hier<br />
habe die Verkürzung der Ausbildungszeit<br />
an Gymnasien auf acht Jahre zu einer<br />
deutlichen Verschärfung der Nachteile<br />
für Jungen geführt. Nicht zuletzt<br />
Fotos: Köhn<br />
müssten aber auch die Eltern verstärkt in<br />
die pädagogische Bewältigung der Problematik<br />
einbezogen werden.<br />
Nach einer angeregten Diskussion<br />
dankte der Vorsitzende der CDU-Botnang,<br />
Juergen R. Spingler, Oberstudiendirektor<br />
Harsch für den lebendigen und<br />
engagierten Vortrag. Die Schulen müssten<br />
sich allen gesellschaftlichen Veränderungen<br />
unmittelbar stellen. Dazu<br />
gehörten beispielsweise eine veränderte<br />
Medienwelt genauso wie neue Familienstrukturen.<br />
„Diese Aufgabe braucht viel<br />
mehr Anerkennung und Wertschätzung<br />
in der öffentlichen Wahrnehmung, aber<br />
auch eine umsichtige Schulentwicklung<br />
durch die verantwortliche Politik“, unterstrich<br />
Juergen R. Spingler abschließend.<br />
Mercedes-Benz Arena - Stadionbesichtigung<br />
Alle Interessierten sind parteiübergreifend<br />
zu einem Erlebnisrundgang in die<br />
Mercedes-Benz Arena eingeladen. Bei<br />
der eineinhalbstündige Führung wird<br />
den Teilnehmern der Stadioninnenraum,<br />
das Center für Pressekonferenzen, die<br />
Mixed Zone sowie die Umkleidekabine<br />
des VfB Stuttgart an Spieltagen gezeigt.<br />
Der Besuch lohnt sich!<br />
Kostenbeitrag 8 Euro pro Erw., 4,50 Euro<br />
pro Jugendlicher bis 18 J<br />
Foto: Arnim Kilgus<br />
Mit den Eintrittskarten erhalten die Teilnehmer<br />
nach Ende der Führung einen<br />
Rabatt auf alle nicht reduzierten Artikel<br />
im Fanshop.<br />
Termin: Montag, 16. April<br />
Treffzeit: 17.00 Uhr<br />
Treffpunkt: Fancenter des VfB Stuttgart<br />
1893 e.V, Mercedesstraße 73A, 70372<br />
Stuttgart in unmittelbarer Nähe der Mercedes-Benz<br />
Arena<br />
Mindestteilnehmerzahl 25 Personen.<br />
Anmeldung bis Mittwoch, 11. April<br />
Tel. 69 20 17 oder E-Mail: j.r.spingler@tonline.de<br />
<strong>Botnanger</strong> Vereine<br />
ASV Botnang<br />
Jahreshauptversammlung 2012 –<br />
Sportliche Erfolge und Kontinuität<br />
Am Freitag, den 23. März, konnte der<br />
Vorsitzende, Manfred Betsch zahlreiche<br />
Mitglieder zur Jahreshauptversammlung<br />
begrüßen. Sowohl Rückblick als auch<br />
Vorausschau fielen äußerst positiv aus.<br />
Der Verein kann auf zahlreiche Erfolge<br />
zurück blicken, die Finanzen sind solide<br />
geregelt und – wie sich später zeigen<br />
sollte – der Vorstand wurde einstimmig<br />
wieder gewählt.<br />
In der abgelaufenen Saison am sportlich<br />
erfolgreichsten verlief es für die Tischtennis-Abteilung.<br />
Die 1. Mannschaft<br />
wurde Meister, blieb in ihrer Klasse ungeschlagen<br />
und darf nächste Saison in<br />
der Kreisliga spielen. Die 2. Mannschaft<br />
steigt ebenfalls auf und wird zukünftig in<br />
der B-Klasse antreten. Auch die Frauenmannschaft<br />
hat die Weichen auf Aufstieg<br />
gestellt. Mitte April sind allerdings<br />
noch drei Spiele zu absolvieren, die<br />
nach allgemeiner Einschätzung gewonnen<br />
werden. Schließlich belegte die<br />
Hobby-Mannschaft, die nicht aufsteigen<br />
kann, einen hervorragenden 2. Platz.<br />
Optimistisch schaut die Fußballabteilung<br />
in die Zukunft. Auch hier liegt die 1.<br />
Mannschaft auf Platz 1, was Ende Mai<br />
zum Aufstieg berechtigen würde. Dieser<br />
Aufstieg käme äußerst gelegen, feiert die<br />
Fußballabteilung doch in diesem ihr<br />
hundertjähriges Bestehen. Deshalb wird<br />
am 30. Juni 2012 ein Elf-Meter-Turnier<br />
ausgetragen und 40 Mannschaften haben<br />
sich bereits angemeldet. Prunkstück<br />
der Fußballabteilung ist wie jedes<br />
Jahr die Fußball-Jugend. Zwölf Kinderund<br />
Jugendmannschaften beteiligen<br />
sich an den Wettbewerben, und<br />
während der Hallensaison konnten meh-<br />
rere Turniersiege errungen werden. Am<br />
23./24. Juni findet der traditionelle Klinsmann-Cup<br />
statt.<br />
In der Volleyball-Abteilung wird es dieses<br />
Jahr ebenfalls einen Aufsteiger geben.<br />
Die 2. Mannschaft konnte die Wochenendspiele<br />
erfolgreich bestreiten<br />
und wird in die Landesliga aufsteigen.<br />
Im Winterhalbjahr haben die Mitglieder<br />
der Karate-Abteilung bei den Landesturnieren<br />
viele erste Plätze erreicht. Besonders<br />
erfreulich ist aber, dass die Zahl der<br />
Braun- und Schwarzgurtträger stark zugenommen<br />
hat. In der Fachsprache heiß<br />
es, die "Oberstufe" ist gut ausgebaut.<br />
Auch der Zulauf an Kindern hält unvermittelt<br />
an.<br />
Die eher im Breitensport aktiven Abteilungen<br />
Turnen, Rad und Mehr, sowie<br />
"55 plus" konnten von vielen Unternehmungen<br />
berichten. Die Angebote werden<br />
von den Mitgliedern angenommen,<br />
weshalb auch hier für die Zukunft viel<br />
Optimismus zu spüren ist.<br />
Schließlich konnte auch der Vergnügungsausschuss<br />
von einem gelungenen<br />
Sommer- und Kinderfest, sowie einer<br />
stimmungsvollen Jahresfeier berichten.<br />
Das sportliche Vereinsleben wurde untermauert<br />
von positiven Mitgliederzahlen.<br />
Im Frühjahr 2012 hatte der Verein<br />
885 Mitglieder und damit 30 Mitglieder<br />
mehr als im Vorjahr.<br />
Bezüglich der Finanzen konnten Vorsitzender<br />
und Kassierer berichten, dass<br />
durch konstruktive Verhandlungen eine<br />
Sicherheit erreicht wurde, die vor wenigen<br />
Jahren noch nicht möglich erschien.<br />
Natürlich hat der Verein als Folge der<br />
vollständigen Umgestaltung der Sportanlage<br />
noch Verbindlichkeiten. Zins und<br />
vor allem Tilgung sind jedoch für die Zukunft<br />
so vereinbart, dass der Verein den<br />
jährlichen Betrag aufbringen kann. Hierzu<br />
tragen bei eine gute Vermietung der<br />
Wohnungen, die Pacht aus der Gaststätte,<br />
sowie eine hohe Auslastung der<br />
beiden Sporthallen durch Betriebssportgruppen.<br />
Und wenn einmal etwas<br />
schiefläuft, wie eine verregnete Badesaison?<br />
Dann verteilt der Freibadausschuss<br />
einen Spendenaufruf, die Mitglieder<br />
überweisen fas 10.000 Euro, und<br />
das Defizit ist ausgeglichen.<br />
Der Vorsitzende machte deutlich, dass<br />
dieses beachtliche sportliche und finanzielle<br />
Niveau nicht ohne harte Arbeit erreicht<br />
werden konnte. Viele Mitglieder<br />
haben sich ehrenamtlich und damit unentgeltlich<br />
engagiert, und der Verein ist<br />
auch zukünftig auf diese Mitarbeit angewiesen.<br />
Nicht weniger wichtig und erforderlich<br />
ist die hohe Spendenbereitschaft<br />
der Mitglieder.
<strong>Botnanger</strong><br />
Nr. 4 / 07. 04. 2012 <strong>Anzeiger</strong><br />
Seite 21<br />
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An alle Tennis-Fans, MTV–Fans<br />
Leute mit und ohne Kinder<br />
Kommen Sie zu unserem<br />
Eröffnungsfest<br />
am Sonntag, 6. Mai 2012, ab 10 Uhr,<br />
auf unserer MTV-Tennisanlage<br />
Furtwänglerstraße 145, 70195 Stuttgart-Botnang<br />
ganz in Ihrer Nähe!!<br />
Was erwartet Sie?<br />
Für Groß und Klein:<br />
Tennisspiel, Ballspiel mit großen und kleinen<br />
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Die Mitglieder der Tennisabteilung<br />
freuen sich auf Sie.<br />
Wenn Sie Gefallen an dieser schönen Sportart<br />
finden, können Sie jederzeit Schnuppermitglied<br />
werden und das zu einem pauschalen Familienbeitrag<br />
von 100 € für die ganze Saison 2012.<br />
Stuttgarts größter Breitensportverein mit seinen großen<br />
Standorten „Feuerbacher Tal“ und „Kräherwald“<br />
bietet für jeden etwas. Weitere Informationen bei der Geschäftsstelle<br />
des MTV, Telefon 0711 – 63 18 87, oder im<br />
Internet: www.mtv-stuttgart.de.<br />
Wenn auch Sie eine Anzeige im <strong>Botnanger</strong> <strong>Anzeiger</strong> platzieren wollen,<br />
rufen Sie uns einfach an! Tel.: 07 11/69 10 95
<strong>Botnanger</strong><br />
Seite 22 <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />
Angesichts der positiven Jahresbilanz<br />
war es nicht verwunderlich, dass die<br />
Mitglieder den Vorstand einstimmig entlastet<br />
haben. Ebenso einstimmig wurde<br />
der alte und neue Vorstand wieder gewählt:<br />
Manfred Betsch (1. Vorstand), Dr.<br />
Martin Brodbeck (2. Vorstand), Achim<br />
Kühn (3. Vorstand), Ralf Wendland (Kassierer),<br />
Joachim Frühauf (Vereinskoordination),<br />
Jürgen Ruß (Haustechnik), Richard<br />
Zenzs (Schriftführung) und Stefan<br />
Wüstlich/Anita Bresser-Grman (Gesamtjugendleitung).<br />
Um 22:30 Uhr konnte der alte und neue<br />
Vorsitzender Manfred Betsch zufriedene<br />
ASV-Mitglieder in eine, hoffentlich, genauso<br />
erfolgreiche Saison 2012/2013<br />
entlassen.<br />
MTV Stuttgart<br />
Neu: „Fit nach dem Beruf“<br />
Wenn der Ruhestand beginnt, begegnet<br />
einem auf einen Schlag der bittersüße<br />
Luxus: Viel Zeit. Glücklich ist, wer diese<br />
zu nutzen weiß. Besonders schön ist es,<br />
wenn man die Zeit nutzt, um neue Dinge<br />
kennen zu lernen, seinen Horizont zu erweitern<br />
und auch etwas auszuprobieren,<br />
was man bis dahin noch nicht gemacht<br />
hat. An diese Menschen richtet sich un-<br />
sere Gruppe „Fit nach dem Beruf“. Ein<br />
Mal in der Woche werden unter fachlicher<br />
Leitung verschiedene Sportarten<br />
ausprobiert – dabei wird natürlich sehr<br />
auf die körperliche Verfassung der Teilnehmer<br />
Rücksicht genommen. Sportarten,<br />
in die hereingeschnuppert werden<br />
kann sind Nordic Walking, Laufen, Spiele<br />
innen und außen, Fitnesstraining,<br />
Krafttraining, Tänze, Gymnastik, Wassergymnastik,<br />
Orientierungswandern,<br />
Schwimmen oder Badminton. Natürlich<br />
wird auch auf die Wünsche und Interessen<br />
der Teilnehmer Rücksicht genommen.<br />
Ganz ohne Leistungsdruck, sondern<br />
mit Spaß am Entdecken wird mit<br />
Gleichgesinnten zwölf Mal trainiert. Dabei<br />
lernt man Sportarten kennen, die<br />
auch anschließend beim MTV vertieft<br />
werden können. Die Gruppe wird sich<br />
ab dem 20. April immer freitags von 11<br />
bis 12 Uhr treffen. Das erste Treffen ist<br />
am Kräherwald 190A in der großen<br />
Gymnastikhalle. Weitere Trainingsorte<br />
(z.B. fürs Orientierungswandern oder<br />
Schwimmen) werden dann dort besprochen.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
in der Geschäftsstelle unter der<br />
0711/631887. Die Kursleiterin ist Monika<br />
Freund.<br />
Blindenfußball Bundesliga - Saisonstart<br />
dieses Jahr in Stuttgart<br />
14./ 15. April 2012 auf dem Gelände des<br />
MTV Stuttgart:<br />
Der erste Spieltag auf dem Blindenfußballplatz<br />
des MTV – Stuttgart ist auch<br />
dieses Jahr wieder der Favorit.<br />
König Fußball. Kein Wunder, dass die<br />
beliebteste paralympische Sportart Blindenfußball<br />
ist. In den letzten Jahren hat<br />
sich dieser Sport aus dem Abseits heraus<br />
gespielt und begeistert heute viele<br />
Menschen mit und ohne Sehbehinderung.<br />
Die Bundesliga startet in Deutschland<br />
in die fünfte Saison. Die letzten drei<br />
Meistertitel gingen an den MTV. Auch in<br />
dieser Saison möchten die Stuttgarter<br />
wieder die Meisterschale verteidigen.<br />
Kommen Sie zum Ligawochenende und<br />
erleben Sie die besondere Atmosphäre<br />
hautnah.<br />
Die Wurzeln des Blindenfußballs findet<br />
man in Brasilien. Dies wird hier seit den<br />
60er Jahren gespielt. Die sehgeschädigten<br />
Sportler kicken sogar in zwei Ligen.<br />
Erst 2006 kam die Sportart nach<br />
Deutschland. Seit 2008 gibt es eine eigene<br />
Bundesliga und dieses Jahr findet<br />
in Stuttgart das zweite Liga-Wochenende<br />
der Vereinsgeschichte statt.<br />
Beim MTV Stuttgart wird der Blindenfußball<br />
seit Jahren gepflegt, da zum Team<br />
auch einige Wegbereiter der Sportart<br />
zählen. Sportlich gesehen, zählt das<br />
Stuttgarter Team zu den besten in<br />
Deutschland. Bereits dreimal in Folge<br />
konnten die MTV-ler den Meistertitel in<br />
die Schwabenmetropole holen. Auch im<br />
Jahr 2012 zählen die Stuttgarter zu den<br />
Favoriten.<br />
Wenn auf dem Platz ein Tor fällt, liegen<br />
sich alle in den Armen. Menschen mit<br />
und ohne Sehbehinderung! Das ist echte<br />
Integration von blinden und sehbehinderten<br />
Menschen in die Gesellschaft.<br />
Beim Blindenfußball werden die Ligaspiele<br />
an sechs verschiedenen Terminen<br />
ausgetragen. Bei jedem Termin sind alle<br />
8 Mannschaften anwesend. Jede Mannschaft<br />
hat mindestens ein Spiel zu bestreiten.<br />
Von diesen sechs Spieltagen<br />
werden vier in der Mitte der Gesellschaft<br />
– sprich in verschiedene Städte ausgetragen.<br />
2012 wird dies im Herzen von<br />
Neumünster, Heidelberg, Herford und<br />
München sein. In Stuttgart und in Dortmund<br />
finden die beiden traditionellen<br />
Clubspieltage statt.<br />
Blindenfußball ist nicht nur für blinde und<br />
sehbehinderte Sportler und Sportlerinnen<br />
eine große Bereicherung, sondern<br />
auch ein Ort der Begegnung und<br />
Begeisterung von Menschen mit und<br />
ohne Behinderung. Der MTV freut sich<br />
auf viele Zuschauerinnen und Zuschauer<br />
aus der Region - ähnlich wie bei den<br />
Stuttgart Open im letzten Jahr. Sie werden<br />
garantiert eine anspruchsvolle und<br />
spannende Sportart erleben!<br />
Aktuelle Informationen unter: www.mtvstuttgart.de/blindenfussball/<br />
SKG Botnang<br />
Jahreshauptversammlung<br />
am 24. April<br />
Die Jahreshauptversammlung der SKG<br />
Botnang findet am 24. April, 20 Uhr im<br />
Nebenzimmer der Vereinsgaststätte,<br />
Vaihinger Landstraße 150 statt.<br />
Auf der Tagesodnung stehen:<br />
- Begrüßung<br />
- Berichte sowie Aussprachen zu den<br />
Berichten<br />
- Entlastungen<br />
- Bestätigung der Abteilungsleiter<br />
- Anträge<br />
- Umbau Sportgelände / Kosten / Finanzierung<br />
- Verschiedenes<br />
Anträge sind bis zum 10. April 2012 zu<br />
richten an Dieter Schraft, Vaihinger<br />
Landstraße 49, 70195 Sutttgart.<br />
Der Vorstand freut sich über eine rege-<br />
Teilnahme.<br />
AWO Botnang<br />
Regelmäßig wöchentliches Angebot<br />
im FuN<br />
immer mittwochs, 10 bis 11 Uhr, Gedächtnistraining<br />
für Senioren „Fit im<br />
Kopf in netter Runde“ mit Ute Gentner,<br />
kostenlos und unterhaltend - Einstieg jederzeit<br />
möglich,<br />
Info unter Tel. 690694<br />
Diakonieverein Botnang<br />
<strong>Botnanger</strong> helfen <strong>Botnanger</strong>n -<br />
Besuchsdienst für einsame und ältere<br />
Menschen<br />
Ansprechpartnerin Renate Müller, Telefon:<br />
0711/505 33 83<br />
Sicher gehen und stehen im Alter<br />
- Kursangebot des evang. Diakonievereins<br />
Botnang für Senioren.<br />
Stürze zu Hause oder unterwegs sind eine<br />
der häufigsten Ursachen für die plötzliche<br />
Pflegebedürftigkeit bei älteren<br />
Menschen. Viele Menschen haben<br />
Angst davor zu fallen, das Gleichgewicht<br />
zu verlieren...Das kann sich mit diesem<br />
Kurs ändern.<br />
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass<br />
sich bei Personen, die diese Übungen<br />
regelmäßig ausführen, die Mobilität verbessert<br />
wird und ihnen Stürze, Verletzungen<br />
und Brüche seltener passieren.<br />
Mit zunehmendem Alter wird es wichti-<br />
ger, das Gleichgewicht, die Beweglichkeit,<br />
die Reaktionen und die Ausdauer<br />
zu stärken.<br />
Nun gibt es erneut die Möglichkeit, in einer<br />
Gruppe von maximal 10 Teilnehmern<br />
mit einer erfahrenen, speziell dafür ausgebildeten<br />
Ergotherapeutin das Gleichgewichtsgefühl<br />
zu verbessern und die<br />
Muskulatur zu stärken. Auf diese Weise<br />
kann man einer ganzen Reihe von kritischen<br />
Alltagssituationen vorbeugen.<br />
Die Übungen werden im Stehen und teilweise<br />
im Sitzen ausgeführt. Man kann<br />
sich aber jederzeit an einer Stuhllehne<br />
festhalten und bei Bedarf eine kleine<br />
Pause machen. Also kein Grund zur Sorge,<br />
dass einzelne Übungen zu schwer<br />
und kompliziert sind. Nur Mut – in der<br />
Gruppe macht es einfach mehr Spaß.<br />
Für alle Interessierten gibt es Gelegenheit<br />
am Montag 16. April entweder im<br />
Gemeindehaus Spitalwald, Paul-Lincke<br />
Str. 19 um 14: 30 Uhr oder im Gemeindezentrum,<br />
Fleckenwaldweg 3 um 16<br />
Uhr die Leiterin des Kurses kennenzulernen<br />
und Fragen zu stellen. Sie können<br />
beim ersten Übungsnachmittag ganz<br />
unverbindlich teilnehmen. So sehen Sie,<br />
ob der Kurs das Richtige für Sie ist.<br />
Der Kurs findet an zehn Montagen für jeweils<br />
eine Stunde statt.<br />
Er kostet 75 Euro . Teilweise erstatten<br />
Krankenkassen die Kosten für einen<br />
Kurs. Für Mitglieder des Diakonievereins<br />
gibt es 10% Ermäßigung.<br />
Zur besseren Planung bitten wir um Voranmeldung.<br />
Falls Sie Fragen haben oder<br />
sich anmelden wollen, rufen Sie bitte<br />
Renate Müller Tel. Nr.: 5053383<br />
Nachbarschaftshilfe<br />
Botnang<br />
Organisierte Nachbarschaftshilfe<br />
der katholischen Kirchengemeinde St.<br />
Clemens<br />
Ansprechpartnerin Gertrud Schmidt, Telefon:<br />
0711/69 65 84 oder<br />
Klara Rieger, Telefon: 0711/69 47 16<br />
Harmonikafreunde Botnang<br />
Bowlen der Harmonikafreunde Jugend<br />
Im Februar trafen sich die Jugend um 15<br />
Uhr am Bürgerhaus und fuhren gemeinsam<br />
zum Dream Bowl nach Böblingen,<br />
wo zwei Bowlingbahnen reserviert waren.<br />
Was waren die Jüngsten hippelig. Wer<br />
fährt mit wem im Auto, mist was hab ich<br />
doch gleich für eine Schuhgröße beim<br />
Ausleihen der Schuhe, nehm ich die<br />
schwere oder die leichte Kugel usw.
<strong>Botnanger</strong><br />
Nr. 4 / 07. 04. 2012 <strong>Anzeiger</strong><br />
Seite 23<br />
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rufen Sie uns einfach an!<br />
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Am 7. April ist Weltgesundheitstag.<br />
Das Vital-Zentrum<br />
Glotz, 7x in Stuttgart und Umgebung<br />
vor Ort, nimmt dieses<br />
Datum zum Anlass, auf die besondereFremdsprachenkompetenz<br />
hinzuweisen, die ein<br />
großer Betrieb mit über 230<br />
Mitarbeitern bieten kann.<br />
Rund 25 Prozent der Bevölkerung<br />
in der Region Stuttgart -<br />
zum Teil auch mit deutscher<br />
Staatsangehörigkeit - hat einen<br />
fremdsprachlichen Hintergrund.<br />
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Um diesen Personenkreis will<br />
man sich im Vital-Zentrum Glotz<br />
servicefreundlich kümmern.<br />
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Beschwerden kommt es sehr darauf<br />
an, sich sprachlich genau und<br />
differenziert ausdrücken zu können<br />
und verstanden zu werden.<br />
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<strong>Botnanger</strong><br />
Seite 24 <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />
Da alle der Einladung gefolgt waren,<br />
auch udie„Frischlinge" des Vereins, waren<br />
die Ausflügler mit 16 Teilnehmern eine<br />
stattliche Gruppe.<br />
Damit die Kugeln vorne ankamen bestand<br />
bei den jüngeren Bowlern die<br />
Möglichkeit, ein Gitter links und rechts<br />
hochzufahren. Nach mehreren Spielen<br />
waren auch die Kleinsten schon regelrechte<br />
Bowlingmeister und das Gitter<br />
blieb unten.<br />
Zwei von der Gruppe hatten die komplette<br />
Bowlinghalle in Beschlag genommen<br />
und haben nicht nur die Bowlingbahn,<br />
sondern sämtliche Gerätschaften<br />
bedient, die mit einer Münze gefüttert<br />
werden konnten.<br />
Alle Teilnehmer hatten viel Spaß, es war<br />
ein super lustiger Nachmittag.<br />
Liederkranz Botnang<br />
10 Jahre „DER junge chor”<br />
- Matinée in der Liederkranzhalle mit<br />
dem Stammchor<br />
Am 4. März feierte „DER junge chor"<br />
sein zehnjähriges Jubiläum mit einer<br />
Matinée in der Liederkranzhalle in Botnang.<br />
Unter der Leitung von Kristina<br />
Stary trugen sie ihre Lieblingstitel der<br />
letzten zehn Jahre vor. Auftakt war<br />
„Adiemus” und der erste Teil endete mit<br />
„California dreaming”. Der Stammchor<br />
bereicherte das Programm , u.a. „Tea for<br />
two” und „Black Orpheus” unter der Leitung<br />
von Karl-Wilhelm Berger. Nach einer<br />
kleinen Pause sang „DER junge<br />
chor" ein Medley aus „With love, from<br />
Motown, From a distance, May it be und<br />
Ich war noch niemals in New York”. Die<br />
Zuschauer gingen voll mit. Tosender<br />
Beifall war der Dank für die gelungene<br />
Vorstellung und der Chor durfte ohne<br />
Zugabe nicht von der Bühne.<br />
Nun muss jedoch noch über die letzten<br />
zehn Jahren unbedingt berichtet werden.<br />
Denn aufgrund einer ansprechenden<br />
Postwurfsendung hatten sich viele<br />
junge Frauen und Männer mit dem engagierten,<br />
dynamischen Chorleiter Timo<br />
Handschuh auf eine musikalische Reise<br />
begeben. Im Juli 2002 sorgten die sangeswilligen<br />
jungen Frauen und Männer<br />
unter dem kurzzeitigen Namen „Sound<br />
of Botnang" mit ihrem Debut-Konzert für<br />
Furore. Gospel, Musicalmelodien und<br />
Filmmusik wurden gesungen, Solisten<br />
und Orchester rundeten das erfolgreiche<br />
Spektakel ab. Auch das zweite Konzert<br />
im Oktober 2003 war ein voller Erfolg. 45<br />
Mitglieder zählte der moderne Zweig<br />
des Liederkranz Botnang bereits.<br />
Durch einen Chorleiterwechsel im Jahr<br />
2005 bekam „DER junge chor" eine temperamentvolle<br />
erfahrene Dirigentin aus<br />
Brasilien, Cristina Marques-Fuhrmann.<br />
Mit ihr veränderte sich das Repertoire<br />
grundlegend. Nun hörte man nicht nur<br />
poppiges Englisch und verständliches<br />
Deutsch . Nun wurde den Chormitgliedern<br />
auch Gesangliches in portugiesischer,<br />
spanischer, französischer und<br />
afrikanischer Sprache abverlangt. Das<br />
Konzert „Lieder dieser Welt" im Juli<br />
2006 und das zweite Konzert „Over the<br />
Rainbow" im Jahr 2008 unter südamerikanischer<br />
Leitung waren große Erfolge.<br />
Bedauerlicherweise verabschiedete sich<br />
Cristina Marques-Fuhrmann Ende 2008.<br />
Mit Kristina Stary fand „DER junge chor"<br />
Anfang 2009 eine neue Maestra. Als hervorragende<br />
Pianistin, mit Swing, Gospel,<br />
Pop und Musical überzeugte sie die anspruchsvollen<br />
Chormitglieder. Sie zauberte<br />
Highlights des neuen Programms<br />
aus selbst arrangierten Stücken, mit denen<br />
sie aus einfachen Schlagern wohlklingende<br />
sechsstimmige Chorpartituren<br />
zauberte. Im Rahmen der Chortage<br />
des Wilhelm-Hauff-Chorverbandes gab<br />
es am 21. Mai 2011 unter dem Titel<br />
„Summer in the City" ein Konzert. „Ein<br />
tolles Konzert", „es hat mir sehr gut gefallen",<br />
„ich hätte was versäumt, wenn<br />
ich nicht gekommen wäre" – so nur einige<br />
Resümees, die die Sängerinnen und<br />
Sänger nach ihrem Konzert im Rahmen<br />
der 10. Stuttgarter Chortage zu hören<br />
bekamen. Viele Arrangements stammten<br />
von der Chorleiterin Kristina Stary.<br />
Von Anfang an gelang dem jungen chor,<br />
das Publikum mitzureißen. Begeisterte<br />
Zuhörer verließen nach rund 2,5 kurzweiligen<br />
Stunden die Liederkranzhalle.<br />
Nun folgt wiederum eine neue Ära. Kristina<br />
Stary verlässt den Chor Ende März<br />
und begibt sich für ein Jahr auf Europareise.<br />
Mitte April übernimmt Alexander Yudenkov<br />
den jungen chor. Seine musikalische<br />
Ausbildung erhielt er an der Sweschnikov-Chorschule<br />
in Moskau bei V. Popov,<br />
das Studium der Chorleitung absolvierte<br />
Alexander Yudenkov am Tschaikowsky-<br />
Konservatorium in Moskau, Gesang studierte<br />
er an der Musikhochschule in Karlsruhe.<br />
Seit 1996 ist er Mitglied des<br />
SWR-Vokalensembles Stuttgart. Sollten<br />
Sie nun Lust bekommen haben, im jungen<br />
chor mitzusingen, geben Sie sich einen<br />
Ruck! „DER junge chor" trifft sich jeden<br />
Mittwoch um 20 Uhr in der Liederkranzhalle<br />
zu seinen Proben. Männer<br />
sind besonders willkommen! Auch der<br />
"Stammchor" freut sich über neue Mitglieder<br />
und probt freitags ab 19.45 Uhr in<br />
der Liederkranzhalle.<br />
Ausflug nach Weinsberg<br />
Strahlender Sonnenschein und früh-<br />
lingshafte Temperaturen bildeten die<br />
ideale Kulisse für den Ausfug von „DER<br />
junge Chor” nach Weinsberg. Zum Auftakt<br />
stand ein Besuch im Staatsweingut<br />
auf dem Programm. Bei der sachkundigen<br />
Führung erfuhren die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer viel Wissenswertes<br />
über die Weinherstellung und die Staatliche<br />
Lehr- und Versuchsanstalt für<br />
Wein- und Obstbau Weinsberg. Nach<br />
der Führung bestand Gelegenheit ausführlich<br />
alle flüssigen Produkte des<br />
Staatsweinguts bei einer Verkostung<br />
kennenzulernen. Weinsberg ist nicht nur<br />
für das Staatsweingut bekannt, sondern<br />
auch für seine Burgruine Weibertreu. Eine<br />
historische Kostüm-Führung auf der<br />
Burgruine führte die Gruppe in die Welt<br />
des Mittelalters zurück. Nach einer Stärkung<br />
im Burgcafé ging es per Bus den<br />
Neckar entlang weiter nach Gundelsheim,<br />
wo der Tag bei gutem Essen und<br />
Wein im Besen ausklang.<br />
Musikalische Vereinigung<br />
Botnang<br />
3. Maihocketse mit Blasmusik<br />
Am Dienstag, 1. Mai, laden die Musikalische<br />
Vereinigung Botnang und Der kleine<br />
Stuttgarter zur Maihocketse in die<br />
Bushalle der Firma Nehr, Kauffmannstraße<br />
15, an der Endhaltestelle Botnang<br />
ein. Von 11.00 bis 18.00 Uhr ist für beste<br />
Unterhaltung gesorgt: das Blasorchester<br />
der Musikalische Vereinigung sowie eine<br />
Gastkapelle werden die Besucher mit<br />
flotter Blasmusik bei guter Laune halten.<br />
Die Gäste können sich auf Spareribs,<br />
Braten, Maultaschen, Rote vom Grill sowie<br />
Heringsbrötchen freuen. Bei diesem<br />
reichhaltigen Angebot kann die heimische<br />
Küche am 1. Mai getrost geschlossen<br />
bleiben. Zu den leckeren Speisen<br />
gibt es frisch gezapftes Bier, Wein und<br />
alkoholfreie Getränke. Am Nachmittag<br />
wird Kaffee und selbst gebackener Ku-<br />
chen angeboten. Der mit der Stadtbahnlinie<br />
U 2 und der Buslinie 91 zu erreichende<br />
Veranstaltungsort an der Endhaltestelle<br />
Botnang ist der ideale Ausgangs-<br />
und Endpunkt für eine Maiwanderung<br />
in das Naherholungsgebiet <strong>Botnanger</strong><br />
Wald. Deswegen freuen sich die<br />
Veranstalter ganz besonders über einen<br />
Besuch aller Maiwanderer. Bei schönem<br />
Wetter kann man im Freien die Sonne<br />
genießen. Bei unbeständigem Wetter<br />
lässt es sich gemütlich in der Halle feiern.<br />
Kleintierzüchterverein<br />
OG Botnang<br />
Frühschoppen an Sonn- und Feiertagen<br />
An Sonn- und Feiertagen ist das Vereinsheim<br />
des Kleintierzüchtervereins in<br />
der Sommerhaldenstraße 67 zum Frühschoppen<br />
geöffnet, mit Ausnahme am<br />
8./9.4. (/Ostern), 17.5. (Himmerlfahrt),<br />
27./28.5. (Pfingsten) , 7.6. (Fronleichnam)<br />
und 25./26.12. (Weihnachten).<br />
Zu den Veranstaltungen des Vereins ist<br />
jedermann eingeladen.<br />
Naturfreunde OG Botnang<br />
Vereinstreff<br />
jeden ersten Mittwoch im Monat, 19.30<br />
Uhr im Bürgerhaus oder bei schönem<br />
Wetter in der Gartenwirtschaft „Casa<br />
Pompa“.<br />
Obst- und Gartenbauverein<br />
Botnang<br />
Tagesausfahrt in das Biosphärengebiet<br />
Schwäbische Alb<br />
Der Obst- und Gartenbauverein Botnang<br />
lädt am Samstag, 19. Mai 2012 Mitglieder<br />
und Freunde recht herzlich ein zu<br />
einer Fahrt in das Biosphärengebiet<br />
Schwäbische Alb ein.<br />
Kernstück des Gebiets ist der ehemalige<br />
Truppenübungsplatz Münsingen, der<br />
nach der Stilllegung als Rückzugsgebiet<br />
für seltene Tier- und Pflanzenarten dient.<br />
Bei einer geführten Busfahrt lernen wir<br />
eine Landschaft kennen, die durch ihre<br />
Unberührtheit besticht. Im ehemaligen<br />
Militärlager Auingen besichtigen wir das<br />
Besucherzentrum des Biosphärengebiets.<br />
Eine interessante Ausstellung informiert<br />
über das Gesamtkonzept des<br />
Schutzgebiets. Nach einer Mittagspause<br />
beim Traditionsverein geht es weiter<br />
nach Lautrach, wo wir auf dem Bioland-<br />
Hof der Familie Mammel alles über den<br />
Anbau und die Ernte der Alblinsen erfahren.<br />
Umweltgerechte Landwirtschaft<br />
und artgerechte Tierhaltung werden wir<br />
auch bei unserer letzten Station, dem<br />
Schweinezuchtbetrieb Linsenberghof,<br />
kennenlernen.<br />
Informationen und Anmeldung beim<br />
Obst- und Gartenbauverein Botnang.<br />
Tel: 692108<br />
Pfadfinder Botnang<br />
BdP Stamm Feuerreiter<br />
Zum wiederholten Mal müssen wir<br />
unser Heim räumen<br />
Vor knapp 40 Jahren hat sich in Botnang<br />
eine Gruppe von Jungen und Mädchen<br />
zum Pfadfinderstamm Feuerreiter, nach<br />
den Idealen von Lord Robert Baden-Po-
<strong>Botnanger</strong><br />
Nr. 4 / 07. 04. 2012 <strong>Anzeiger</strong><br />
Seite 25<br />
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<strong>Botnanger</strong><br />
Seite 26 <strong>Anzeiger</strong><br />
Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />
well 1907 formulierten Pfadfinderregeln,<br />
zusammen gefunden. Ihr erstes Heim<br />
war ein Gartengrundstück mit einer kleinen<br />
Hütte in der Gartenanlage Himmerreich.<br />
Dieses musste der Stamm dann<br />
im Zuge der Bebauung dort, wie viele<br />
andere <strong>Botnanger</strong>, abgeben.<br />
Die Feuerreiter haben eine neues Domizil<br />
in der Furtwänglerstrasse gefunden.<br />
Dort wuchs der Stamm in den 80er und<br />
90er bis auf 120 Mitglieder in über zehn<br />
Jugendgruppen aller Altersstufen an.<br />
Das neue Heim wurde mit viel persönlichem<br />
Einsatz hergerichtet. Im Jahr 2000<br />
musste dann auch dieses Grundstück<br />
für den Bau der orthopädischen Klinik<br />
räumen.<br />
Durch den fehlenden Fixpunkt kam es<br />
anschließend zu einem massiven Mitgliederschwund.<br />
Ein paar Jahre später<br />
konnte der Stamm dann aber, dank Bezirkvorsteher<br />
Wolfgang Stierle, des Bezirksbeirates<br />
und der Stadt, das Gärtnereigrundstück<br />
an der alten Wendeschleife<br />
für die Gruppenstunden unter<br />
der Woche nutzen. Auch dort haben die<br />
Pfadfinder einen Raum für ihre Zwecke<br />
selbst hergerichtet.<br />
Leider müssen sie dieses Grundstück<br />
jetzt ebenfalls räumen. Diesmal zu Gunsten<br />
einer Einrichtung für Kinder.<br />
An dem Grundproblem ändert sich aber<br />
leider nichts. Nun stehen die Pfadfinder<br />
nämlich erneut ohne einen Raum für die<br />
Durchführung ihrer Gruppenstunde da.<br />
Aus diesem Grund suchen sie zur Fortsetzung<br />
ihrer Jugendarbeit eine neue<br />
Bleibe an der sie zukünftig fest unterkommen<br />
können und unter der Woche<br />
ihre Gruppenstunden durchführen können.<br />
Gesucht wird ein möglichst ebenes<br />
oder nicht all zu steiles Gartengrundstück<br />
(mit oder ohne Hütte), in Botnang,<br />
zum langfristigen pachten mit Kaufoption<br />
oder gleich zum Kaufen. Die Pfadfinder<br />
sind für alle Ideen und Vorschläge<br />
offen.<br />
Vorschläge nimmt Michael Lohfink gerne<br />
unter Telefon 0711/2317375, per Fax<br />
0711 / 2317 376 oder per E-Mail<br />
BdP.Michael.Lohfink@gmx.de entgegen.<br />
Der Stamm Feuerreiter Botnang ist<br />
Mitglied im Bund der PfadfinderInnen<br />
e.V., einem der vier von den Weltpfadfinderorganisationen<br />
anerkannten Verbände<br />
in Deutschland.<br />
Schwäbischer Albverein<br />
OG Botnang<br />
Wanderung von Maichingen nach<br />
Weil der Stadt<br />
Am Sonntag, 22. April lädt der Schwäbische<br />
Albverein zu einer Wanderung von<br />
Maichingen über Ehinger Hof nach Weil<br />
der Stadt ein.<br />
Abfahrt Botnang Endhaltestelle um 9.04<br />
Uhr U2, ab Stadtmitte 9.37 Uhr S1, ab<br />
Böblingen 10.04 Uhr S 60, Maichingen<br />
an 10.12 Uhr. Wanderzeit ca. 3 Std.<br />
Mittagessen in der Gaststätte Augustinus<br />
in Weil der Stadt. Rückfahrt ab Weil<br />
der Stadt 14.51 oder 15.51 Uhr.<br />
Wanderführerinnen: Charlotte Döring,<br />
Margret Frank.<br />
Anmeldung wegen Fahrkarte bei Familie<br />
Frank Tel. 69 606 95.<br />
Gäste sind willkommen.<br />
Vereine, Kirchen, Schulen und Institutionen!<br />
Sie können Ihre Manuskripte für den nächsten <strong>Botnanger</strong> <strong>Anzeiger</strong> beim <strong>Pressebüro</strong><br />
<strong>Tommasi</strong>, Franz-Schubert-Str. 28 im Briefkasten einwerfen.<br />
Gerne können Sie uns die Informationen auch per Telefax 0711/505 34 88<br />
oder per e-Mail an uwe.tommasi@pressebuero-tommasi.de zukommen lassen.<br />
Redaktionsschluss: 26. April 2012<br />
Anzeigenschluss: 26. April 2012<br />
Erscheinungstermin: 4. Mai 2012<br />
Big Brothers Big Sisters<br />
Männliche Mentoren gesucht!<br />
Informationsabend für Interessierte an<br />
einer ehrenamtlichen Mentorentätigkeit<br />
für Kinder und Jugendliche. Ohne Anmeldung.<br />
Mehr Infos unter www.stuttgart.bbbsd.org,<br />
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Stuttgart, Silberburgstraße 126, 18:00-<br />
19:30 Uhr<br />
Freie Plätze für Mädchen!<br />
Informationsabend für Eltern, die Interesse<br />
an einer Mentorin oder einem Mentor<br />
für ihr Kind haben. Lernen Sie unser<br />
Mentorenprogramm für Kinder zwischen<br />
6-16 Jahren näher kennen. Ohne Anmeldung.<br />
Mehr Infos im Internet unter<br />
www.stuttgart.bbbsd.org, Big Brothers<br />
Big Sisters Stuttgart, Silberburgstraße<br />
126, Mittwoch 18. April 18:00-19:30 Uhr.<br />
ATK Suebia<br />
Frühjahrsball der ATK Suebia<br />
Ein festlicher Ball ist auch in diesem Jahr<br />
wieder selbstverständlich Teil des Programmangebotes<br />
rund um den Tanzsport<br />
beim ATK Suebia. Diese Veranstaltung<br />
hat Tradition! Hier treffen sich Tänzer<br />
aller Altersgruppen, Turniertänzer,<br />
Breitensportler, Senioren, Anfänger,<br />
Fortgeschrittene oder einfach nur Interessierte<br />
und Tanzbegeisterte.<br />
Der ATK Suebia möchte mit diesem Ball<br />
demonstrieren, welch schönes Hobby<br />
Tanzen, speziell der Gesellschaftstanz<br />
ist. Wer sich zum Besuch dieser Festveranstaltung<br />
entschließt, wird mit Sicherheit<br />
die Erinnerung an einen wunderschönen,<br />
festlichen Abend behalten.<br />
Ein Bild vom Turnier des vergangenen<br />
Jahres kann hier einen Eindruck vermitteln.<br />
Und die Ballgäste werden aufs<br />
Neue begeistert sein, wenn die Hauptgruppe<br />
A/S in den lateinamerikanischen<br />
Tän-zen zum Wettbewerb um den Suebia-Pokal<br />
antritt.<br />
Auch eine Tanz-Show wird natürlich<br />
nicht fehlen. Gelegenheit, sich selbst auf<br />
dem Parkett zu bewegen und es den Akteuren<br />
nachzutun, gibt es reichlich.<br />
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Fax: 69 09 57<br />
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e-mail: albrechtsanitaer@t-online.de<br />
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das bewährte Tanzensemble „Moskitos".<br />
Der Ball findet am Samstag, dem 28.<br />
April in der Filderhalle Leinfelden statt;<br />
Saalöffnung ist 19:15 Uhr, Ballbeginn 20<br />
Uhr. Der Kartenverkauf hat bereits begonnen<br />
und es empfiehlt sich, die Eintrittskarten<br />
baldmöglichst zu ordern bei<br />
Ulrike Seher, Tel. 0711 716 729, E-Mail<br />
ballkarten@atk-suebia.de. Die allerletzte<br />
Gelegenheit wäre noch eine Nachfrage<br />
an der Abendkasse.<br />
Herren, die der Meinung sind, Tanzen<br />
sei nichts für sie, könnten sich doch einmal<br />
den sprichwörtlichen Ruck geben<br />
und ihre Damen – die aller Erfahrung<br />
nach sehr gern tanzen – zu einem stilvollen<br />
und festlichen Abend ausführen.<br />
Auch ein Besuch im Klubheim des ATK<br />
Suebia ist immer empfehlenswert. Donnerstags<br />
ab 20 Uhr findet der Klubabend<br />
statt. Auch bei dieser Gelegenheit können<br />
die Eintrittskarten gekauft werden.<br />
Im Klub finden sich immer freundliche<br />
Ansprechpartner, die alle Fragen zum<br />
Klubleben und zum Tanzen allgemein<br />
beantworten. Vielleicht möchte jemand<br />
schon einmal das Parkett testen: Es gibt<br />
ausreichend Gelegenheit zum Schnuppern!<br />
Getränke werden angeboten und<br />
es kann etwas verzehrt werden. Das<br />
Klubheim befindet sich an der <strong>Botnanger</strong><br />
Steige 18 im Frankonia-Haus, hat<br />
Parkplätze vor der Tür und ist auch mit<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu erreichen.<br />
Für Interessierte: Der ATK Suebia ist<br />
selbstverständlich auch im Internet präsent:<br />
www.atk-suebia.de.<br />
Machen Sie sich eine Freude, gönnen<br />
Sie sich einmal etwas Besonderes. Der<br />
Besuch des Suebia-Frühjahrsballes wird<br />
Sie nicht enttäuschen!
<strong>Botnanger</strong><br />
Nr. 4 / 07. 04. 2012 <strong>Anzeiger</strong><br />
Seite 27<br />
Kleinanzeigen<br />
Wir würden gerne in Botnang<br />
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Impressum<br />
<strong>Botnanger</strong><br />
<strong>Anzeiger</strong><br />
Herausgeber:<br />
Druckerei August Häbich<br />
Tel.: 07 11/69 10 95, Fax 07 11/69 17 93<br />
e-mail: anfragen@druckerei-haebich.de<br />
<strong>Pressebüro</strong> <strong>Tommasi</strong><br />
Tel.: 07 11/505 34 87, Fax 07 11/505 34 88<br />
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Anzeigenleitung:<br />
Druckerei August Häbich<br />
Redaktionsleitung:<br />
Uwe <strong>Tommasi</strong><br />
Satz, Konzeption und Layout:<br />
<strong>Pressebüro</strong> <strong>Tommasi</strong><br />
Druck:<br />
Druckerei August Häbich<br />
Zeichnung Kuckuck:<br />
Bärbel Klinsmann<br />
Auflage 8.000 Exemplare<br />
Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des<br />
Herausgebers. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
wird keine Haftung übernommen. Namentlich<br />
oder mit Initialen gekennzeichnete Artikel geben<br />
nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />
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