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Botnanger Anzeiger - Pressebüro Tommasi

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<strong>Botnanger</strong><br />

<strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 4 / 8. Jahrgang Botnang, 7. April 2012<br />

Erstes Stuttgarter Schülerhaus eingeweiht<br />

Schülerhaus ist kein Hort light<br />

Die Schulkindbetreuung in Botnang - insbesondere<br />

der Mangel an Betreuungsplätzen<br />

- wurde im Stadtteil schon vielfach<br />

bemängelt. Mit der Einweihung des ersten<br />

Stuttgarter Schülerhauses an der Kirchhaldenschule<br />

wurde nun ein wichtiger<br />

Schritt in die Zukunft getan.<br />

Zur Eröffnung des ersten Stuttgarter Schülerhauses<br />

an der Kirchhaldenschule konnte<br />

Schulleiter Reinhold Sterra die Bürgermeisterin<br />

für Kultur, Bildung und Sport, Dr. Susanne<br />

Eisenmann, die Bürgermeisterin für Soziales,<br />

Jugend und Gesundheit, Isabel Fezer,<br />

die Vorsitzende der Stuttgarter Jugendhaus<br />

Gesellschaft Iris Ripsam, Bezirksvorsteher<br />

Wolfgang Stierle, den Geschäftsführer der<br />

Stuttgarter Jugendhaus gGmbH Sieghard<br />

Kelle sowie Vertreter des Oberschulamts,<br />

von Vereinen und Organisationen begrüßen.<br />

Die Stadt habe das Konzept Schülerhaus<br />

entwickelt und er sei froh, dass die Kirchhaldenschule<br />

als erste Schule in Stuttgart dieses<br />

Angebot machen könne, so Sterra.<br />

Fortsetzung auf Seite 2<br />

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<strong>Botnanger</strong><br />

Seite 2 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Vor einem Jahr habe sie zusammen mit ihrer<br />

Kollegin Fezer begonnen das Konzept<br />

für die Schülerhäuser zu entwickeln, erklärte<br />

Bürgermeisterin Eisenmann. Ziel sei es<br />

gewesen, mehr Betreuungsplätze für Kinder<br />

mit hoher Qualität zu schaffen. Bisher<br />

sei es wie ein Sechser im Lotto gewesen,<br />

wenn Eltern nach dem Kindergarten einen<br />

Hortplatz für ihren Nachwuchs bekommen<br />

hätten, räumte die Bürgermeisterin ein.<br />

Bisher habe es neben dem Hort die verlässliche<br />

Grundschule, die unterschiedlichsten<br />

Elterninitiativen und vieles mehr<br />

gegeben, so Eisenmann weiter. „Diese Angebote<br />

waren alle wichtig und richtig”, so<br />

Eisenmann. Mit dem Schülerhaus habe<br />

man nun einen einheitlichen Standard entwickelt.<br />

Dabei sei das Schülerhaus kein<br />

Hort light. Vielmehr sei es im Grunde genau<br />

dasselbe, nur eben ohne eigene<br />

Räumlichkeiten. Beim Schülerhaus würden<br />

die Räume der Schule genutzt und so<br />

könnten schnell neue Betreuungsplätze<br />

geschaffen werden.<br />

Ziel sei es, bis 2018 alle Grundschulen, die<br />

es wollen, zu Ganztagesschulen zu machen.<br />

Der Wechsel, den Kinder in der<br />

Ganztagesschule zwischen Lernen und<br />

Betreuung haben, sei der richtige Weg. Die<br />

Zahl der Übertritte von Ganztagesschulen<br />

in Gymnasien sei ein Beleg dafür. Dank der<br />

Schülerhäuser könne man die Zeit bis zur<br />

flächendeckenden Einführung der Ganzta-<br />

Zur Einweihung des neuen Schülerhauses sang der Schulchor: „Die Freude, die ist<br />

riesengroß, das Schülerhaus wird ganz famos”<br />

gesschulen nutzen, um zu sehen, wo im<br />

Bereich der Betreuung noch etwas verbessert<br />

werden muss. Die Eröffnung des<br />

Schülerhauses an der Kirchhaldenschule<br />

bilde den Startschuss<br />

für etwas,<br />

was in ganz Stuttgart<br />

eingeführt werden<br />

soll.<br />

Durch die Schülerhäuser<br />

entstehe<br />

mehr Chancengleichheit,<br />

es werde<br />

ein breites Wissensspektrumvermittelt<br />

und den Kindern<br />

werde Orientierung<br />

und Halt geboten.<br />

Gleichzeitig<br />

würden die Entwicklungsmöglichkeiten<br />

der Kinder<br />

geweckt und persönliche,<br />

sachliche<br />

und fachliche Kompetenz<br />

gefördert,<br />

hielt Eisenmann<br />

fest.<br />

Partner der Kirchhaldenschule<br />

für<br />

die Betreuung des<br />

Schülerhauses ist<br />

die Stuttgarter Jugendhaus<br />

gGmbH.<br />

Die Kooperation<br />

zwischen Schule<br />

und Jugendhaus<br />

besteht schon seit<br />

2006. „Wir sind<br />

froh, dass wir diese<br />

erfolgreiche Zusammenarbeitfortführen<br />

können”.<br />

Das Schülerhaus<br />

löse den Hort, den das Stuttgarter Jugendhaus<br />

an der Kirchhaldenschule seit fünf<br />

Jahren betreue, ab, ergänzte Ripsam.<br />

„Künftig kümmern wir uns um alle Schüler<br />

der Kirchhaldenschule”. In Botnang gebe<br />

es viele Einrichtungen für Kinder, die auch<br />

im Rahmen des Schülerhauses genutzt<br />

werden könnten. Im Ortsteil sei eine sehr<br />

gute Basis für das Projekt vorhanden.<br />

Das Schülerhaus an der Kirchhaldenschule<br />

bietet während der Schulzeit Betreuung<br />

vormittags von 7.30 bis 8.30 Uhr und am<br />

Nachmittag von 12 bis 17.30 Uhr. Dabei<br />

gibt es am Nachmittag von 12 bis 14 Uhr<br />

Mittagessen, danach ist eine Stunde Zeit,<br />

um Hausaufgaben zu machen. Anschließend<br />

stehen Spiel und Bewegung<br />

(15 bis 15.30 Uhr) Projekte und AGs (15.30<br />

bis 17 Uhr) und noch eine halbe Stunde zur<br />

freien Verfügung auf dem Programm. Die<br />

Schüler werden dabei in altersgemischten<br />

Gruppen von 20 bis 25 Kindern betreut.<br />

Das Schülerhaus ist auch in den Ferien<br />

ganztägig geöffnet. Nur vier Wochen im<br />

Jahr bleibt es geschlossen, drei Wochen<br />

davon in den Sommerferien.<br />

Im Anschluss an die offizielle Eröffnung<br />

bestand für die Anwesenden die Möglichkeit,<br />

das Schülerhaus auf einem kleinen<br />

Rundgang kennenzulernen. Dank der neuen<br />

Möbel - mobile Regale und Schränke -<br />

sei es sehr leicht möglich, die Räume umzugestalten,<br />

erklärt Betreuungsleiterin Melanie<br />

Schuplitz.<br />

Übrigens: Anmeldungen für das Schülerhaus<br />

der Kirchhaldenschule nimmt Melanie<br />

Schuplitz entgegen. Sie ist zu erreichen<br />

unter Telefon 0711/26 34 68 65 und<br />

per E-Mail unter schuelerhaus-kirchhaldenschule@jugendhaus.net.<br />

Weitere Infos<br />

gibt es auf der Internetseite der Kirchhaldenschule:www.kirchhaldenschule-botnang.de<br />

Text/Fotos: <strong>Tommasi</strong>


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Nr. 4 / 07. 04. 2012 <strong>Anzeiger</strong><br />

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<strong>Botnanger</strong><br />

Seite 4 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />

<strong>Botnanger</strong> Kunstkarussell feiert 30-jähriges Bestehen<br />

Vielfalt und Individualität<br />

Das <strong>Botnanger</strong> Kunstkarussell kann in<br />

diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen<br />

feiern. Die sieben Mitglieder der Gruppe<br />

repräsentieren ein breites Spektrum der<br />

Kunst - von der Aquarellmalerei bis zur<br />

Steinbildhauerei.<br />

Für die Ausstellung im vergangenen Jahr<br />

hatte Bezirksvorsteher Wolfgang Stierle<br />

dem <strong>Botnanger</strong> Kunstkarussell im Rathaus<br />

sozusagen Asyl geboten. Die Jubiläumsausstellung<br />

konnte nun im frisch renovierten<br />

Saal des Bürgerhauses stattfinden. In<br />

dem neu gestalteten hellen Raum würden<br />

die Kunstwerke noch besser zur Geltung<br />

kommen, stellte Stierle in seiner Eröffnungsrede<br />

zu Recht fest.<br />

Die Gruppe Kunstkarussell sei sehr farbenfroh<br />

und trotz des Alters einiger Mitglieder<br />

nach wie vor sehr experimentierfreudig, so<br />

der Bezirksvorsteher weiter.<br />

Eine Konstante in der Gruppe sei Alfred<br />

Zimmermann, der bei der aktuellen Ausstellung<br />

einen Querschnitt seines Schaffens<br />

zeigte. Zimmermanns Landschaftsund<br />

Blumenmotive zeichnen sich durch ihre<br />

Detailtreue aus.<br />

Margarete Klenk malt dagegen eher abstrakt.<br />

Ihre Landschaftsbilder würden im<br />

Vergleich zu Alfreds Zimmermanns Arbeiten<br />

deutlich zeigen, wie unterschiedlich<br />

man Natur malen kann. Margarete Klenk<br />

zeigt zudem auch jedes Jahr Skulpturen<br />

aus Speckstein. In ihrem Werk „Komposition”<br />

sehe er eine Verbindung von Bassund<br />

Violinschlüssel, stellte Stierle fest.<br />

Sabine Kern wiederum sei der Aquarellprofi<br />

in der Gruppe. Die Mehrheit der<br />

Aquarellmaler arbeite minimalistisch, lasse<br />

viel weiße Flächen auf dem Papier frei. Sabine<br />

Kern fülle das ganze Blatt mit Farbe,<br />

was schnell mal daneben gehen könne, erläuterte<br />

der Bezirksvorsteher. Sie beherrsche<br />

die Technik ausgezeichnet und zeige<br />

viele Werke in vollendeter Fließtechnik.<br />

Ruth Meyer, die in diesem Jahr ihren 90.<br />

Bei der Kunstaktion auf dem Marktplatz entstanden<br />

viele kleine Kunstwerke aus Kreide<br />

Zur Eröffnung der Ausstellung des <strong>Botnanger</strong> Kunstkarussells waren zahlreiche Besucher<br />

ins Bürgerhaus gekommen<br />

Geburtstag feiern kann, ist Gründungsmitglied<br />

der Gruppe. Sie malt ebenfalls in<br />

Aquarelltechnik Landschaften, präsentierte<br />

bei der Ausstellung aber auch einige<br />

Stadtansichten, etwa aus Collmar.<br />

Annemarie Obermiller setze auf kräftige<br />

Farben, male abstrakt, flächig und plakativ.<br />

In diesem Jahr hatte Obermiller auch<br />

einige Blütenbilder vorgestellt, mit denen<br />

sie sich auf ganz neue Wege begibt.<br />

Ursula Fleig experimentiert sehr gern mit<br />

dem Material, so Stierle. Sie mische ihre<br />

Farben selbst aus Leinöl, Ei und Pigmenten.<br />

Früher seien diese Eitemperafarben<br />

zum Malen von Ikonen verwendet worden,<br />

Fleig verbinde diese alte Technik mit modernen<br />

abstrakten Formen. Darüber hinaus<br />

arbeitet sie die verschiedensten Materialien<br />

in ihre Bilder ein, kratzt aus, übermalt<br />

und verfeinert immer wieder. „Eine<br />

ebenso interessante wie experimentelle<br />

Form des Malens”,<br />

so Stierle.<br />

Inge Hoppmann schließlich<br />

experimentiere mit vielen<br />

Stilarten und Farbtypen vom<br />

Aquarell bis zur Collagentechnik<br />

in Acryl. Entsprechend<br />

vielseitig sind auch<br />

ihre Werke.<br />

Die diesjährige Ausstellung<br />

biete wieder eine große Vielfalt<br />

der Stile und sei von der<br />

Individualität der Künstler<br />

geprägt, fasste Stierle zusammen.<br />

Mit einem Dank an alle Anwesenden<br />

insbesondere<br />

auch an die Pianistin Ayano<br />

Entani, die die Vernissage<br />

musikalisch umrahmt hatte,<br />

eröffnete Klenk die Ausstellung und lud alle<br />

auf einen Rundgang ein.<br />

Entstanden ist die Gruppe übrigens 1983<br />

auf Initiative von Gertraude Carl unter dem<br />

Namen „<strong>Botnanger</strong> Malgruppe”. Antrieb<br />

damals wie heute sei das Bedürfnis gewesen,<br />

die im stillen Kämmerlein gemalten<br />

Bilder auch in der Öffentlichkeit zu zeigen,<br />

erklärt Klenk. Seit 2006 stellen die Künstler<br />

unter dem Namen „<strong>Botnanger</strong> Kunstkarussell”<br />

gemeinsam aus. Man darf jetzt schon<br />

gespannt sein, was bis zur Ausstellung im<br />

kommenden Jahr im stillen Kämmerlein alles<br />

entstehen wird.<br />

Kinder bei der Ausstellung<br />

Während der Ausstellungswoche hatte die<br />

Künstlergruppe übrigens zwei Mal Besuch<br />

von Kindern. Im Rahmen von kleinen<br />

Führungen wurden ihnen die Kunstwerke<br />

näher gebracht. „Kinderaugen sehen sehr<br />

genau”, erklärt Ursula Fleig. Fragen wie<br />

„Warum sind die Menschen auf dem Kamelbild<br />

nur kleine Farbkleckse” waren keine<br />

Seltenheit. Und den großen Künstlern<br />

wurde auch Kunst von kleinen Künstlern<br />

präsentiert. Schüler der Jugendkunstschule<br />

hatten bei ihrem Besuche eigene Arbeiten<br />

mit gebracht. „Es entstand ein reger<br />

Austausch”, freute sich Fleig. Sogar ein<br />

kleines Malfest mit Kindern hat die Künstlergruppe<br />

während der Ausstellungswoche<br />

organisiert. Unter dem Motto „Es ist nie zu<br />

früh, kreativ zu sein”, konnten die teilnehmenden<br />

Kinder mit Malkreiden auf dem<br />

Marktplatz ihrer Fantasie freien Lauf lassen.<br />

Eine gelungene Ergänzung zur Ausstellung,<br />

die bei Kindern und Erwachsenen<br />

großen Anklang fand.<br />

Text: <strong>Tommasi</strong>/Foto: privat, <strong>Tommasi</strong>


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Nr. 4 / 07. 04. 2012 <strong>Anzeiger</strong><br />

Seite 5<br />

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Seite 6 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />

Gemeindeversammlung Teil 3<br />

Klares Votum für die Auferstehungskirche<br />

Im vergangenen Jahr hat die evangelische<br />

Kirchengemeinde Botnang in einem<br />

sehr offenen Prozess über die Zukunft<br />

ihrer Kirchen diskutiert. Zu Beginn<br />

des Jahres konnten nun die Gemeindeglieder<br />

im Rahmen einer Fragebogenaktion<br />

ihre Meinung äußern. Das Ergebnis<br />

fiel sehr deutlich aus.<br />

Was wird mit den Kirchengebäuden der<br />

Gemeinde? Diese Frage war von der evangelischen<br />

Kirchengemeinde Botnang bei<br />

zwei Gemeindeversammlungen sowie im<br />

Rahmen verschiedener Arbeitsgruppen<br />

sehr intensiv und teilweise auch recht<br />

emotional diskutiert worden. Mit einer Fragebogenaktion,<br />

an der sich alle Gemeindeglieder<br />

beteiligen konnten, wurde nun<br />

dieses Frühjahr ein Stimmungsbild ermittelt.<br />

Die beiden Gemeindeversammlungen hatten<br />

vermuten lassen, dass es durchaus zu<br />

einer engen Entscheidung zwischen den<br />

beiden Gotteshäusern kommen könnte.<br />

„Anhand der Redebeiträge hatte man das<br />

Gefühl, dass es für beide Kirchen etwa<br />

gleichviel Anhänger gibt”, stellte Pfarrer<br />

Dr. Karl Hardecker fest. Das Ergebnis der<br />

Befragung war dann aber ein ganz anderes.<br />

Der Frage „Ich kann mir vorstellen auf die<br />

Nikodemuskirche zugunsten der Auferstehungskirche<br />

in Zukunft zu verzichten” erhielt<br />

71 Prozent Zustimmung. Weitere Acht<br />

Prozent standen dieser Frage neutral gegenüber.<br />

Umgekehrt erklärten 79 Prozent<br />

sich nicht vorstellen zu können, auf die<br />

Auferstehungskirche zugunsten der Nikodemuskirche<br />

zu verzichten.<br />

59 Prozent sehen die Immobilienfrage als<br />

Herausforderung. Und die Frage „Wenn<br />

ich mich mit der Zukunft unserer kirchlichen<br />

Gebäude beschäftige, freue ich mich<br />

auf Neues wurde” von 45 Prozent zustimmend<br />

beantwortet.<br />

Die Mehrzahl der Umfrageteilnehmer<br />

wünschten sich, dass im Umfeld der Auferstehungskirche<br />

ein neues Gemeindehaus<br />

gebaut wird (68 Prozent). Weitere 10<br />

Prozent standen dieser Frage neutral gegenüber.<br />

Ein möglicher neuer Standort ist auf dem<br />

Gelände an der Eltinger Straße direkt gegenüber<br />

der Auferstehungskirche. Die Eigentümer<br />

hätten hier bisher allerdings<br />

noch keine Verkaufsabsichten signalisiert,<br />

erklärt Pfarrer Hardecker. Eine weitere Alternative<br />

wäre auf dem Gelände der<br />

SWSG-Häuser am Marktplatz entlang der<br />

Regerstraße. Dieser Standort wird vom<br />

Kirchengemeinderat allerdings als suboptimal<br />

eingeschätzt. Variante drei wäre das<br />

Gemeindehaus unter der Auferstehungskirche<br />

zu bauen und den Garten hinter der<br />

Kirche in dieses Neubaukonzept einzubinden.<br />

Diese Variante werde im Kirchengemeinderat<br />

sehr kontrovers diskutiert, so<br />

Insgesamt 71 Prozent der Umfrageteilnehmer erklärten auf die Nikodemuskirche zugunsten<br />

der Auferstehungskirche verzichten zu können<br />

Hardecker. Er hält den Gedanken aber für<br />

diskussionswürdig zumal damit die Platzfrage<br />

gelöst wäre. Auch die Frage des barrierefreien<br />

Zugangs zur Auferstehungskirche<br />

könnte bei der Variante elegant mit einem<br />

Aufzug gelöst werden. Die ganz entscheidende<br />

Frage seien hier natürlich die<br />

Kosten. Technisch sei der Bau sicher<br />

machbar.<br />

Der Abschied vom Gemeindezentrum<br />

Fleckenwaldweg werde sicher schwerfallen,<br />

so Hardecker weiter. Die meisten Umfrageteilnehmer<br />

würden es auch am liebsten<br />

sehen, wenn die Gebäude weiterhin<br />

von einer kirchlichen Institution genutzt<br />

würden. Der Verkauf des Geländes an eine<br />

andere Konfession sei eher unwahrscheinlich,<br />

weil alle Konfessionen mit dem Problem<br />

des Mitgliederrückgangs zu kämpfen<br />

hätten. Für viele Gemeindeglieder wäre<br />

auch eine Nutzung der Gebäude für eine<br />

kulturelle Einrichtung vorstellbar, erklärt<br />

Hardecker. Doch auch hier sind die Chancen,<br />

einen entsprechenden Interessenten<br />

zu finden, eher gering einzuschätzen. Eine<br />

weitere Variante wäre das Gelände an einen<br />

Investor zu verkaufen, der die Gebäude<br />

abreist und stattdessen Wohnungen<br />

baut. Wie sich die Sache hier weiterentwickelt,<br />

müsse man sehen.<br />

Klar sei in jedem Fall, dass man das Gemeindehaus<br />

nicht verkauft, solange das<br />

neue nicht fertig oder zumindest im Bau<br />

ist. Schließlich wolle man die Gemeinde<br />

nicht ohne Gemeindehaus dastehen lassen.<br />

Der Kirchengemeinderat werde sowohl<br />

beim Thema Neubau als auch beim<br />

Thema Verkauf die verschiedenen Varianten<br />

prüfen.<br />

Wie der weitere Ablauf zeitlich aussehen<br />

könnte, werde im Kirchengemeinderat<br />

noch recht offen diskutiert. Ein Teil der Kir-<br />

chengemeinderäte plädiere dafür, keine<br />

Zeitspanne vorzugeben, andere sprechen<br />

sich für einen festen Zeitplan aus. Er werde<br />

in der nächsten Sitzung vorschlagen,<br />

das ganze in den nächsten fünf Jahren abzuwickeln.<br />

Wenn eine Variante dann länger<br />

daure, habe man kein Problem. Schließlich<br />

soll die Immobilienfrage in der evangelischen<br />

Gesamtkirchengemeinde Stuttgart<br />

bis Ende 2030 vollständig abgewickelt<br />

sein. Auch hier gilt, wer eher kommt, hat<br />

auch noch mehr Gestaltungsmöglichkeiten.<br />

Dass die Entscheidung des Kirchengemeinderates,<br />

die Frage des Verkaufs der<br />

Kirchengebäude in einer offenen Diskussion<br />

zu erörtern, die richtige war, zeigte<br />

übrigens ein weiteres Umfrageergebnis.<br />

53 Prozent erklärten in der Frage der<br />

zukünftigen Nutzung der Kirchengebäude,<br />

gut informiert worden zu sein, weitere 34<br />

Prozent beantworteten diese Frage neutral.<br />

Stimmberechtigt waren bei der Umfrage<br />

übrigens 4.080 Gemeindeglieder. Fast 30<br />

Prozent der Stimmberechtigten nahmen<br />

die Gelegenheit wahr, ihre Meinung zu<br />

äußern. Rund 56 Prozent der Umfrageteilnehmer<br />

waren weiblich und rund 44 Prozent<br />

männlich. Dies entspreche genau<br />

dem tatsächlichen Verhältnis von Frauen<br />

und Männern in der Gemeinde, erklärte<br />

Hardecker. Die meisten Umfrageteilnehmer<br />

stammten aus den Jahrgängen 1935<br />

bis 1945 aber auch viele jüngere haben<br />

sich beteiligt. Auffällig sei gewesen, dass<br />

die Präferenzen im Grunde in allen Altersgruppen<br />

in etwa identisch waren. Nur bei<br />

den Jahrgängen 1975 bis 1985 waren die<br />

Befürworter der Auferstehungskirche mit<br />

fast 83 Prozent überproportional vertreten.<br />

Text/Foto: <strong>Tommasi</strong>


<strong>Botnanger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012 <strong>Anzeiger</strong><br />

Seite 7<br />

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Jan Veigel


<strong>Botnanger</strong><br />

Seite 8 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />

Der <strong>Botnanger</strong> Maimarkt geht in die dritte<br />

Runde. Nach den großen Erfolgen der ersten<br />

beiden Maimärkte 2004 und 2008<br />

stand ein Fortbestand zu keiner Zeit zur<br />

Diskussion. „Alle guten Dinge sind drei” -<br />

das spiegelt sich nicht nur im Programm<br />

wieder, das noch nie derart umfangreich<br />

war.<br />

Am Freitag, dem 4. Mai, öffnet der <strong>Botnanger</strong><br />

Maimarkt um 18 Uhr zum dritten Mal<br />

seine Pforten auf dem Messegelände Botnang,<br />

dem Grundstück der Tennisschule<br />

Stuttgart Botnang, Beethovenstraße 41.<br />

Eine halbe Stunde später findet die offizielle<br />

Eröffnung mit Landesumweltminister<br />

Franz Untersteller und Bezirksvorsteher<br />

Wolfgang Stierle statt. Um 19 Uhr erklimmen<br />

schließlich die Schwabenrock-Legenden<br />

„Grachmusikoff” die Außenbühne.<br />

Angefangen hat bei Grachmusikoff alles<br />

1978 mit dem Lied „D’ Marie hoggd dussa<br />

ons bläred“ - ein Protestsong von Georg<br />

Köberlein gegen die Schließung des Jugendhauses<br />

in Bad Schussenried. Der Erfolg<br />

des Liedes bewegte die Zwillinge Georg<br />

und Alexander Köberlein dazu, gemeinsam<br />

mit Hansi Fink auf Straßenmusik-<br />

Deutschladtournee zu gehen. Zusammen<br />

beherrschte das Trio zehn Instrumente.<br />

Dazu sang die Band schwäbische Texte -<br />

Igor, Boris und Nikita Grachmusikoff waren<br />

geboren.1979 gründete Alexander Köberlein<br />

parallel zu Grachmusikoff die Band<br />

Schwoißfuaß, die im Laufe der Jahre hohe<br />

Bekanntheit erlangte, obwohl Schwoißfuaß<br />

sich zunächst nur der Grachmusikoff-<br />

Musik bediente und rockiger interpretierte.<br />

Erst später wurden spezielle Songs für die<br />

„Schweißfüße“ geschrieben. Allen voran<br />

die Lieder „Oinr isch emmr dr Arsch“ und<br />

„Rasta Man“.<br />

Beim <strong>Botnanger</strong> Maimarkt werden die<br />

Schwabenrocker von Grachmusikoff, auch<br />

mit Songs von Schwoißfuaß im Gepäck, in<br />

der großen Formation den Besuchern einheizen.<br />

Das sind Georg Köberlein (Gesang,<br />

<strong>Botnanger</strong> Maimarkt vom 4. bis 6. Mai<br />

Auftakt mit Grachmusikoff<br />

Gitarre, Percussion,<br />

Keyboard, Posaune),<br />

Hansi Fink (Gitarre,<br />

Akkordeon,<br />

Saxofon, Gesang),<br />

Alexander Köberlein<br />

(Gesang, Saxofon,<br />

Flöte, Ukulele, Keyboard),<br />

Michael<br />

Stoll (Bass, Gitarre,<br />

Querflöte, Gesang)<br />

und Martin Mohr<br />

(Schlagzeug, Posaune<br />

Gesang).<br />

Am Samstag wird<br />

die Messe um zehn<br />

Uhr eröffnet. In Ausstellungshalle<br />

eins<br />

zieht ein Zeppelin<br />

seine Kreise, der für<br />

Gummibärenregen<br />

sorgen wird. Um<br />

13.30 Uhr startet eineBreakdancegruppe,<br />

ehe Carlos<br />

Juan von 14 bis 17<br />

Uhr für lateinamerikanischeGitarrenklänge<br />

sorgt. Ab<br />

elf Uhr startet auch<br />

in Halle zwei der<br />

Trubel. Sonnebrillenschauen,Tanzund<br />

Turngruppen,<br />

sowie Britpop von<br />

„Used” (mehr dazu<br />

auf Seite 16) sorgen für ein pralles Programm.<br />

Auf der Außenbühne tritt ab 16<br />

Uhr der Circus Circuli auf.<br />

Der Sonntag beginnt mit einem ökumenischen<br />

Gottesdienst im Freien um zehn<br />

Uhr. Ab elf Uhr sind dann auch wieder die<br />

Hallen geöffnet, unter anderem ab 15 Uhr<br />

mit dem VfB-Maskottchen „Fritzle”.<br />

Natürlich fehlt auf dem 3. <strong>Botnanger</strong> Maimarkt<br />

auch kein umfangreiches Kinderpro-<br />

3. <strong>Botnanger</strong><br />

Maimarkt<br />

4u2see<br />

4. bis 6. Mai 2012<br />

Messegelände Beethovenstraße<br />

(Tennisschule Stuttgart Botnang)<br />

Grachmusikoff lässt es beim <strong>Botnanger</strong> Maimarkt zum Auftakt<br />

krachen<br />

gramm. Das Kinderprogramm beginnt am<br />

Samstag um zehn Uhr mit dem Spiel<br />

„Schlag die Großen”, gefolgt vom Kinderschminken.<br />

Von 13 bis 16 Uhr schlägt der<br />

Kindertreff Botnang seine Zelte auf. Ein<br />

weiteres Highlight für Kinder ist am Sonntag<br />

das Probetraining beim Circus Circuli,<br />

das von 13 bis 15 Uhr stattfindet. Bei diesem<br />

Probetraining können sich die Kinder<br />

in altersgerechten Zirkusübungen versuchen.<br />

Anschließend tritt der Circus um<br />

15.15 Uhr auf der Außenbühne auf. Die<br />

Kinderangebote finden am Messestand 29<br />

statt.<br />

Selbstverständlich wird auch für das leibliche<br />

Wohl gesorgt. Die Metzgereien Betsch<br />

und Frank, sowie die Eventgastronomie pino<br />

sorgen für eine große Auswahl an Delikatessen.<br />

Die SKG Botnang und der Stand<br />

der Besenwirtschaft „Am Brünnele” sind<br />

die Ansprechpartner, wenn es um den<br />

richtigen Tropfen zum Essen geht.<br />

An allen drei Tagen präsentieren die Aussteller<br />

ihre Leistungen. Das <strong>Botnanger</strong> Gewerbe<br />

und alle weiteren Aussteller wünschen<br />

Ihnen einen spannenden, abwechslungsreichen<br />

und schönen Aufenthalt beim<br />

3. <strong>Botnanger</strong> Maimarkt.


<strong>Botnanger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012 <strong>Anzeiger</strong><br />

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<strong>Botnanger</strong><br />

Seite 10 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />

<strong>Botnanger</strong> Theatertage weiterhin ein Publikumsmagnet<br />

Kindertheater glänzt mit Märchenparodie<br />

Die <strong>Botnanger</strong> Theatertage lockten<br />

auch in diesem Jahr wieder zahlreiche<br />

Zuschauer an. Alle drei Vorstellungen<br />

fanden beim Publikum viel Interesse.<br />

Die <strong>Botnanger</strong> Theatertage warteten bei<br />

ihrer 20. Auflage mit einer Neuerung auf.<br />

Im Gegensatz zu den Vorjahren wurde bei<br />

den beiden Abendvorstellungen im Jubiläumsjahr<br />

erstmals ein Eintritt von sechs<br />

Euro verlangt. Im Vorfeld hatte es deshalb<br />

zumindest etwas Sorge gegeben, dass die<br />

Besucher nicht wie gewohnt strömen<br />

könnten. Diese Sorge entpuppte sich aber<br />

als unbegründet. Bei beiden Abendvorstellungen<br />

waren im Saal nur noch einige<br />

wenige Plätze frei. Dank des recht moderaten<br />

Eintrittspreises konnten aber alle Unkosten<br />

gedeckt werden - weit besser als in<br />

der Zeit als die Besucher nur dazu aufgefordert<br />

waren, sich mit einer kleinen Spende<br />

für den Theatergenuss erkenntlich zu<br />

zeigen.<br />

Und Theatergenuss hatte es bei den drei<br />

Theateraufführungen wieder reichlich gegeben.<br />

Die Bazar Theatergruppe der evangelischen<br />

Kirchengemeinde Botnang hatte<br />

mit der Aufführung der Komödie „Pardon<br />

mein Freund” am ersten Abend die Lacher<br />

auf ihrer Seite. Für den musikalischen Auf-<br />

Der Saal des Bürgerhauses erstrahlt<br />

seit Anfang März in neuem Glanz. Nach<br />

über einem Jahr Umbauzeit wurde er im<br />

Rahmen eines mehrtägigen Festes eingeweiht.<br />

Der Saal des <strong>Botnanger</strong> Bürgerhauses<br />

wird von insgesamt 16 Vereinen und Institutionen<br />

genutzt. Sie alle mussten über ein<br />

Jahr auf andere wesentlich kleinere Räume<br />

ausweichen. Kein Wunder, dass es bei der<br />

Eröffnung des neu gestalteten Umbaus<br />

überall glückliche Gesichter gab.<br />

Das Bürgerhaus Botnang sei bei seiner<br />

Eröffnung das erste seiner Art in ganz<br />

Stuttgart gewesen, erklärte Bezirksvorsteher<br />

Wolfgang Stierle bei der Eröffnung.<br />

Aus brandschutzrechtlichen Gründen habe<br />

nun der Saal umgebaut werden müssen<br />

und dieser Umbau könne sich sehen lassen.<br />

Dem Architekten vom städtischen<br />

Hochbauamt, Holger Ruppert sei es gelungen,<br />

durch den Umbau einen völlig neuen<br />

Saal und ein völlig neues Raumgefühl zu<br />

schaffen. Die Farbgestaltung sei sehr geschmackvoll.<br />

„Da sage einer, Beamte können<br />

nur grau”, lobte der Bezirksvorsteher.<br />

Alle seien nun aufgefordert dafür zu sor-<br />

takt an diesem<br />

Abend hatte die<br />

Musikalische Vereinigung<br />

Botnang<br />

gesorgt.<br />

Nicht minder heiter<br />

ging es beim zweiten<br />

Theaterabend<br />

zu. Nach dem musikalischen<br />

Auftakt<br />

durch die Harmonikafreunde<br />

Botnang<br />

überzeugte die<br />

Theatergruppe des<br />

Liederkranz Botnang<br />

mit dem<br />

schwäbischen<br />

Lustspiel „s’Dorffeschtle”.<br />

Beim Kindertheater-Nachmittag<br />

übernahm den musikalischen<br />

Auftakt die Jugendkapelle der Musikalischen<br />

Vereinigung Botnang. Frech und<br />

unbekümmert spielte anschließend die<br />

Kindertheatergruppe des Liederkranz auf.<br />

In dem Stück hatten es acht Zwerge mit einem<br />

etwas zickigen Schneewittchen zu<br />

tun, die zwar mit dem Lap-Top, aber in<br />

keinster Weise mit dem Kochtopf umgehen<br />

konnte. Zudem machte dieses moder-<br />

Schneewittchen und ihr Lap-Top bereitete den Zwergen<br />

großes Kopfzerbrechen<br />

Saal des Bürgerhauses eingeweiht<br />

Ein sehr gelungener Umbau<br />

gen, dass die schönen weißen Wände<br />

auch möglichst lange so schön weiß bleiben.<br />

Viel Lob gab es auch von der Vorsitzenden<br />

des Bürgerhausvereins Marion Boblenz.<br />

Der neue Saal biete viele Möglichkeiten.<br />

Allen am Bau beteiligten gebühre großer<br />

Dank für den gelungenen Umbau.<br />

Einige Kleinigkeiten seien noch zu erledigen,<br />

so zum Beispiel der restliche Umbau<br />

des Foyers, erläuterte Ruppert. Auch neues<br />

Mobiliar soll in den nächsten Wochen<br />

noch angeschafft werden.<br />

Kinomacher Klaus<br />

Abt war ebenfalls voll des<br />

Lobes für die neue Anlage,<br />

die nun auch Filmgenuss<br />

im Dolby Surround<br />

ermöglicht. Einen kleinen<br />

Wehrmutstropfen hat Abt<br />

allerdings auch gefunden.<br />

Ein Teil der Lautsprecherkabel<br />

muss bei<br />

jeder Kinovorführung mit<br />

der Leiter erst vom Ka-<br />

belkanal geholt und nach<br />

der Vorführung wieder<br />

dort verstaut werden.<br />

ne Schneewittchen den Zwergen auch<br />

noch allerhand Vorschriften. Alle Versuche,<br />

Schneewittchen wieder loszuwerden,<br />

schlugen zunächst fehlt. Zu allem Unheil<br />

taucht dann auch noch Schneewittchens<br />

nicht minder zickige Freundin Rotröschen<br />

auf. Abhilfe schafft am Ende der Lap-Top<br />

mittels dem die Zwerge zwei Prinzen bestellten.<br />

Text/Foto: <strong>Tommasi</strong><br />

Vielleicht kann das im Zuge der Restarbeiten<br />

ja noch geändert werden.<br />

Insgesamt wurden beim Umbau des Saales<br />

330.000 Euro verbaut. Mit dem Geld<br />

wurden zwei neue Fluchttüren eingebaut,<br />

die alte Holzvertäfelung entfernt, die Elektrik<br />

komplett erneuert, ein neuer Boden<br />

verlegt, die Bühnenbeleuchtung erneuert<br />

und vieles mehr - kurz es ist ein multifunktionaler<br />

Raum entstanden, in dem von Kino<br />

über Konzert bis Theater alles geboten<br />

werden kann. Text/Foto: <strong>Tommasi</strong><br />

Bei der Eröffnung des Bürgerhaussaales präsentierten<br />

sich alle Nutzer


<strong>Botnanger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012 <strong>Anzeiger</strong><br />

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<strong>Botnanger</strong><br />

Seite 12 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />

Studie „L(i)ebenswertes Stuttgart”<br />

<strong>Botnanger</strong> lieben ihren Stadtteil<br />

Dass eine Mehrheit der <strong>Botnanger</strong> Bevölkerung<br />

sich kaum einen besseren<br />

Stadtbezirk vorstellen können, ist wohl<br />

weitläufig bekannt. Nun folgte auch der<br />

empirische Beleg. Die <strong>Botnanger</strong> sind<br />

die zufriedensten Stuttgarter.<br />

Die Autoren der repräsentativen Studie<br />

„L(i)ebenswertes Stuttgart” Tilo Schmidt<br />

und Veronika Zimmer (Studenten der<br />

Kommunikationswissenschaften, Universität<br />

Hohenheim) untersuchten anhand<br />

von vier Themengebieten die Lebenszufriedenheit<br />

der Stuttgarter Bevölkerung.<br />

Erstes Themengebiet war „Arbeit”. Mittels<br />

der subjektiven Einschätzungen der Erwerbstätigen<br />

im Beruf auf Bezahlung und<br />

Arbeitsklima stellte sich heraus, dass 22<br />

Prozent der Stuttgarter sich eher unterbezahlt,<br />

acht Prozent ungerecht und zwei<br />

Drittel (eher) gerecht bezahlt fühlen. Ähnlich<br />

sind die Werte beim Arbeitsklima. Botnang<br />

rangiert im Stadtvergleich im Mittelfeld,<br />

Wangen ist an der Spitze, Hedelfingen<br />

Schlusslicht.<br />

Bei „Bildung und Kultur” trumpft Botnang<br />

auf. Durchschnittlich sind die <strong>Botnanger</strong><br />

die zufriedensten Stuttgarter die Bildungsangebote<br />

betreffend. Lediglich Feuerbach<br />

weist eine höhere Quote an „zufriedenen”<br />

Antworten auf, belegt im Durchschnitt aber<br />

nur Rang zwei. Schlusslicht hier: Wangen.<br />

Stadtweit sind 76 Prozent der Bevölkerung<br />

mit dem Bildungsangebot (eher) zufrieden.<br />

Bezüglich der Kultur sind über 90 Prozent<br />

positiv gestimmt. Eine Aufschlüsselung<br />

nach Stadtteilen liegt nicht vor.<br />

Am 5. März überfielen zwei Unbekannte<br />

den Schlecker in der Eltinger Straße.<br />

Die Polizei tappt immer noch im Dunkeln.<br />

Die Tat ereignete sich gegen 17.10 Uhr.<br />

Die beiden womöglich südosteuropäisch<br />

aussehenden Täter sollen zwischen 15<br />

und 17 Jahre alt und zwischen 1.65 und<br />

1.70 Meter groß sein. „Einer der Beiden<br />

war auffallend dünn und hat kurze dunkle<br />

glatte Haare. Bekleidet war er mit einer<br />

weißen Sportjacke, einer hellen Hose und<br />

beigen Schuhen. Sein Komplize trug eine<br />

dunkelblaue Jacke sowie Hose und hat<br />

schwarze, stufig geschnittene Haare”,<br />

dem Polizeibericht zufolge. Hinweise<br />

nimmt die Polizei unter der Rufnummer<br />

8990-5544 entgegen.<br />

Der Tathergang könnte laut dreier Zeugen<br />

wie folgt gewesen sein: Mit einem Messer<br />

(oder Gaspistole) bewaffnet überfielen die<br />

Im Bereich „Infrastruktur<br />

und Umwelt”<br />

(Anbindung<br />

an den öffentlichen<br />

Nahverkehr, Grünflächen<br />

zur freizeitlichen<br />

Nutzung und<br />

Erholung) liegt die<br />

Zufriedenheit der<br />

<strong>Botnanger</strong> knapp<br />

über dem Stadtdurchschnitt.<br />

Am<br />

zufriedensten mit<br />

der Anbindung an<br />

den ÖPNV sind die<br />

Möhringer, am unzufriedensten<br />

die<br />

Plieninger. Als be- Über 90 Prozent der Stuttgarter sind zufrieden mit ihrer Stadt.<br />

sonders grün se- Am zufriedensten sind die <strong>Botnanger</strong><br />

hen die Birkacher<br />

ihren Stadtteil, diesbezüglich unzufrieden<br />

sind hingegen die Innenstadtbezirke Mitte,<br />

Süd und West, sowie die Industriebezirke<br />

Untertürkheim und Wangen.<br />

Die Landespolitik bewerten vier Prozent<br />

der Stuttgarter sehr gut, 27 Prozent gut,<br />

33 Prozent befriedigend, 14 Prozent ausreichend,<br />

fünf Prozent mangelhaft und fünf<br />

Prozent ungenügend. Die Umfrage fand<br />

allerdings vor dem Volksentscheid zu<br />

Stuttgart 21 statt. Zusammengefasst sind<br />

über 90 Prozent der Stuttgarter mit ihrer<br />

Lebensqualität sehr zufrieden. Am zufriedensten<br />

sind insgesamt die <strong>Botnanger</strong> gefolgt<br />

von Plieningen und Degerloch. Am<br />

unzufriedensten sind die Wangener. Un-<br />

Schlecker-Überfall<br />

Täter noch auf freiem Fuß<br />

beiden maskierten Täter den Drogeriemarkt<br />

in der Eltinger Straße, der mit nur einer<br />

Mitarbeiterin besetzt war. Eine ältere<br />

Kundin wurde während dem Überfall leicht<br />

verletzt. Während der Flucht gelangten die<br />

Täter über das Gebäude der Stadtbücherei<br />

in die Tiefgarage in die Griegstraße, wo<br />

sie sich zunächst verschanzten. Gesetzt<br />

den Fall, dass sich dies so zugetragen hat,<br />

muss den Jugendlichen von dort aus die<br />

Flucht gelungen sein. Über die Höhe der<br />

Beute ist bis heute nichts bekannt, ebenso<br />

wenig über den Aufenthaltsort der Täter<br />

(Stand: 21. März).<br />

„Das kommt davon, wenn man alleine ist.<br />

Ich arbeite auch im Verkauf und wir müssen<br />

aus diesem Grund immer zu zweit<br />

sein. So was ist unverantwortlich”, äußerte<br />

eine Passantin recht kritisch. Weitere<br />

Passanten schlugen in dieselbe Kerbe:<br />

„Das passiert ja öfter, dass ein Schlecker<br />

überfallen wird”. Bereits am 21. März er-<br />

wesentlich zufriedener sind die Ober- und<br />

Untertürkheimer.<br />

Text:Goldberg/Foto: <strong>Tommasi</strong><br />

Statistik: Universität Hohenheim<br />

eignete sich ein weiterer Schlecker-Überfall.<br />

Dieses Mal in der Silberburgstraße im<br />

Stuttgarter Westen. Text/Foto: Goldberg<br />

Der Schlecker-Überfall in Botnang war<br />

kein Einzelfall


<strong>Botnanger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012 <strong>Anzeiger</strong><br />

Seite 13<br />

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<strong>Botnanger</strong><br />

Seite 14 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />

Immer am ersten Mittwoch im Monat,<br />

Sprechstunde des Stadtseniorenrates,<br />

14 Uhr, Bürgerhaus, Café Intus<br />

immer dienstags, 15.30 Uhr, Stadtteilbücherei<br />

Botnang, Leseohren aufgeklappt:<br />

Eine Geschichte nur für Dich, für<br />

Kinder ab vier Jahren, Stadtteilbücherei,<br />

Anmeldung nicht erforderlich<br />

bis einschließlich September, dienstags<br />

und donnerstags, 18 Uhr, AOK-Rad-<br />

Treff, Treffpunkt Endhaltestelle Linie 2,<br />

Leitung Alfred Müller-Kattenstroth, Telefon<br />

69 23 99<br />

7. April, 19 Uhr, ev. Kirchengemeinde,<br />

Friedensfeier, Birkenkopf, Treffpunkt für<br />

gemeinsam zum Birkenkpf zu gehen ist<br />

18 Uhr, Haltestelle Beethovenstraße<br />

11. April, 19.11 Uhr, ev. Kirchengemeinde,<br />

elfer-raus: Thomas Mann - ein frommer<br />

Skeptiker? mit Dr. Tilo Müller, Gemeindezentrum<br />

Fleckenwaldweg 3<br />

12. April, 14.30 Uhr, Seniorenkreis des<br />

DRK Bereitschaft Botnang/Feuerbach,<br />

Vortrag: Kleine pflegerische Maßnahmen<br />

in der Familie, DRK-Heim, Rhönstr. 10,<br />

Feuerbach<br />

13. April, 21 Uhr, Kneipenquiz im Café Intus,<br />

Bürgerhaus Botnang<br />

14. und 15. April, Blindenfußball Bundesliga<br />

- Saisonstart, MTV-Gelände<br />

15. April, 17 Uhr, ev. Kirchengemeinde.<br />

Eröffnung Solitude-Soirée: Orgelkonzert,<br />

Schlosskapelle Solitude<br />

16. April, Diakonieverein, Infotag zum<br />

Kursangebot „Sicher gehen und stehen<br />

im Alter, 14.30 Uhr, Gemeindehaus Spitalwald,<br />

Paul; 16 Uhr, Gemeindezentrum<br />

Fleckenwaldweg 3, Anmeldung unter<br />

Tel. 5053383<br />

Zumsteegstraße 7 | Stuttgart (Botnang)<br />

Fon 0711 69 24 98<br />

Fax 0711 69 42 10<br />

info@schroeter-farbgestaltung.de<br />

www.schroeter-farbgestaltung.de<br />

Termine in Botnang<br />

16. April, 17 Uhr, CDU Botnang, Führung<br />

Mercedes-Benz-Aena - Stadionbesichtigung,<br />

Treffpunkt Fancenter VfB Stuttgart,<br />

Mercedesstraße 73A, Anmeldung<br />

bis 11.4. unter Tel. 692017<br />

16. April, 20 Uhr, Stadtteilkino Botnang,<br />

„Pina“, Bürgerhaus Botnang<br />

17. April, 12 bis 14 Uhr, kath. Kirchengemeinde,<br />

Treff zum Mittagessen in Gesellschaft,<br />

Eugen-Bolz-Haus, Belaustr. 5,<br />

Anmeldung unter Tel. 692569<br />

17. April, 20 Uhr, Weltgebetsteam in Kooperation<br />

mit ev. Mütterwerkstatt und<br />

Frauenkreis St. Clemens, Info-Abend<br />

„FairCare - Dann holen ir uns halt eine<br />

Polin?”, ev. Gemeindehaus Spitalwald,<br />

Paul-Lincke-Str. 19<br />

17. April, 20 Uhr, Freie Waldorfschule am<br />

Kräherwald, Informations-Elternabend im<br />

Kindergarten für Interessierte und neue<br />

Eltern, 19.30 bis 20 Uhr Besichtigung von<br />

Kindergartenräumen möglich, Viktor<br />

Köchl-Haus, Feuerbacher Heide 46<br />

18. April, 14.30 Uhr, Mittwochnachmittag<br />

im Bürgerhaus Botnang, „Musik zur Unterhalt<br />

- Alte Schlager und viel Musik” mit<br />

Alain Franiatte am Klavier<br />

20. April, 21Uhr, „Die Magische Drei“ mit<br />

Doctor Marrax, Filou & Philipp Flint, Zauberrevue<br />

im Bürgerhaus Botnang<br />

21. April, 10 bis 16 Uhr, <strong>Botnanger</strong><br />

Künstler, Botnang kreativ, rund um <strong>Botnanger</strong><br />

Bücherladen<br />

21. April, 20 Uhr, Musikinitiative Rock<br />

präsentiert „Roman Wreden, Clark Nova<br />

& Chantal Fatale“, Musik im Bürgerhaus<br />

Botnang<br />

22. April, Schwäb. Albverein OG Bot-<br />

nang, Wanderung von Maichingen nach<br />

Weil der Stadt, Abfahrt 9.04 Uhr Endhaltestelle<br />

Botnang, Anmeldung unter Tel.<br />

6960695<br />

22. April, 10 bis 13 Uhr, FuN Familienund<br />

Nachbarschaftszentrum, Familien-<br />

Brunch, FuN, Paul-Lincke-Str 8<br />

22. April, 19 bis 21 Uhr, kath. Kirchengemeinde,<br />

Handarbeitstreff „Zwei rechts,<br />

zwei links, zwei Luftmaschen, eins würfeln,<br />

sich unterhalten ...“, Eugen-Bolz-<br />

Haus, Belaustr. 5<br />

23. April, 19.30 Uhr, Filmdokumentation<br />

„Bangkok und Hongkong 1975”, Filmamateur-<br />

und Videoclub Stuttgart, Bowling-<br />

und Kegelzentrum, Feuerbach<br />

23. April, 20 Uhr, Stadtteilkino Botnang,<br />

„Das Labyrinth der Wörter“, in Original<br />

französisch mit Untertitel, Bürgerhaus<br />

Botnang<br />

25. April, 14.30 Uhr, Mittwochnachmittag<br />

im Bürgerhaus Botnang, „Erfindungen<br />

des Alltags, die unsere Welt veränderten”<br />

mit Hans Peter Walter<br />

25. April, 20 Uhr, Freie Waldorfschule am<br />

Kräherwald, Kinderszenen op. 15 v. R.<br />

Schumann - Musik, Gedichte und Geschichten<br />

vom Kindsein und vom Erwachsenwerden,<br />

Bühnensaal, Rudolf<br />

Steiner-Weg 10<br />

26. April, ev. Kirchengemeinde, Kultur-<br />

Gang: Besuch der Ausstellung „Turner -<br />

Monet - Twombly. Later Paintings” in der<br />

Staatsgalerie, Treffpunkt 9.30 Uhr Endhaltestelle<br />

Botnang oder 9.55 Uhr vor der<br />

Staatsgalerie<br />

26. April, 15 bis 17 Uhr. kath. Kirchengemeinde,<br />

Café Regenbogen, Eugen-Bolz-<br />

Haus, Belaustr. 5<br />

Oberflächenmanufaktur - tolle Oberflächen<br />

moderne Dienstleistung - gelebte Beispiele<br />

Wohngesundheit - spannende Informationen<br />

erleben, begreifen und sehen Sie auf unserem Stand<br />

beim <strong>Botnanger</strong> Maimarkt von 4. bis 6. Mai


<strong>Botnanger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012 <strong>Anzeiger</strong><br />

Seite 15<br />

27. April 16 bis 19 Uhr, Workshop zum<br />

Thema „Marktplatz Griegstraße Botnang”,<br />

Bürgerhaus Botnang, Saal<br />

27. April, 21.30 Uhr, „Paun Cread“, Musik<br />

im Bürgerhaus Botnang<br />

28. April, 16 Uhr, kath. Kirchengemeinde,<br />

Multi - Kulti - in St. Clemens, Saal unter<br />

der Christus-Erlöser-Kirche<br />

28. April, 20 Uhr, „Auf Wind gebaut“, mit<br />

dem TheaterEnsemble „Stück für Stück”,<br />

Theater im Bürgerhaus Botnang<br />

28. April, 20 Uhr, Frühlingsball, ATK Suebia,<br />

Filderhalle, Leinfelden<br />

Wichtige Rufnummern<br />

Polizei 110<br />

Feuer 112<br />

Polizeirevier, Gutenbergstr. 8990-3300<br />

Polizeiposten Botnang 8990-4360<br />

Rettungsdienst, Notarzt 112<br />

Krankentransport 19 222<br />

ärztl. Bereitschaftsdienst 2628012<br />

zahnarztl. Notdienst 7877-711<br />

kinderärztl. Notd. Olgahospital 992-0<br />

Giftzentrale 0761/19240<br />

tierärztl. Notdienst 7657-477<br />

Gasrohrbruch 289-44250<br />

Stromausfall 0800/3629477<br />

Wasserrohrbruch 289-47961<br />

Telefonseelsorge ev. 0800/1110111<br />

kath. 0800/1110222<br />

Kinder- u. Jugendtel. 0800/1110333<br />

Apotheken-Wochenendnotdienst:<br />

7. April, Schwanen Apotheke, Marktstr.<br />

10/Ecke Eberhardtstraße, Tel. 239 65 60<br />

8. April, Löwen Apotheke Stgt.West,<br />

Schloßstr. 59C, Tel. 61 64 31<br />

9. April, Bahnhof Apotheke, Königstr. 4,<br />

Tel. 29 02 14<br />

14. April, Apotheke am Rotebühlplatz,<br />

Marienstr. 6, Tel. 61 72 79<br />

15. April, Moltke Apotheke, Bebelstr. 80,<br />

Tel. 658 87 64<br />

21. April, Herdweg Apotheke, Herdweg<br />

14, Tel. 29 08 33<br />

22. April, Reinsburg Apotheke, Reinsburgstr.<br />

67, Tel. 62 19 46<br />

28. April, Apotheke am Berliner Platz,<br />

Fritz-Elsas-Str. 51, Tel. 615 37 07<br />

29. April, Falkert Apotheke, Kornbergstr.<br />

24, Tel. 29 47 19<br />

4. Mai, Flora Apotheke, Johannesstr. 63,<br />

Tel. 636 83 23<br />

5. Mai, Apotheke Königsbau, Königstr.<br />

28, Tel. 229 31 60<br />

Aus dem Bezirksrathaus<br />

Vorzimmer Bezirksvorsteher, Tel. 216-<br />

3582<br />

Bürgerinformation, Tel. 216-3582<br />

Standesamt, Tel. 216-4763, 216-4792<br />

30. April, 20 Uhr, Stadtteilkino Botnang,<br />

„Wer hat Angst vor Viginia Wolf“ - Ewig<br />

jung, ewig verdammt, Bürgerhaus Botnang<br />

1. Mai, 11 bis 18 Uhr, Musikalische Vereinigung<br />

Botnang, Maihocketse, Bushallen,<br />

Kauffmannstr. 15<br />

2. Mai, 14.30 Uhr, Mittwochnachmittag<br />

im Bürgerhaus Botnang, „Spuren der Erinnerung”,<br />

Film und Vortrag über die Tötung<br />

Zehntausender behinderter Menschen<br />

in Grafeneck im Nationalsozialismus<br />

Rentenstelle, Tel. 216-8372<br />

Soziale Leistungen/Grundsicherung, Tel.<br />

216-5199, 216-7182<br />

Bürgerbüro, Tel. 216-91070<br />

Leben im Alter, Tel. 216-8512<br />

Jugendamt Beratungszentrum Stgt.-<br />

West, Tel. 216-3477<br />

Öffnungszeiten<br />

- Bezirksamt (Vorzimmer Bezirksvorsteher,<br />

allg. Verwaltung, Bürger-Info)<br />

Mo. bis Fr. 8.30 bis 13 Uhr<br />

Di. Nachmittag 14 bis 16 Uhr<br />

Do. Nachmittag 14 bis 18 Uhr<br />

- Bürgerbüro Botnang (Meldestelle)<br />

Mo. bis Fr. 8.30 bis 13 Uhr<br />

Di. Nachmittag 14 bis 16 Uhr<br />

Do. Nachmittag 14 bis 18 Uhr<br />

- Standesamt<br />

Mo., Mi., Fr. 8.30 - 13 Uhr<br />

Do. 14 bis 18 Uhr<br />

- Bürgerervice Soziale Leist. (SGB XII)<br />

Mo., Mi. 8.30 - 13 Uhr<br />

Do. 14 bis 18 Uhr<br />

- Bügerservice Soziale Leist. Rentenstelle<br />

(bitte Termin vereinbaren)<br />

Di., Mi., Fr. 8.30 - 13 Uhr<br />

Do. 14 bis 18 Uhr<br />

- Bürgerservice Leben im Alter<br />

Mo., Mi., Fr. 9 - 12 Uhr, Do. 16 - 17 Uhr<br />

und nach Vereinbarung, Tel.: 216-8512<br />

- Jobcenter Stuttgart, Außenstelle Botnang,<br />

jetzt Bürgerzentrum West<br />

Mo., Mi., Fr. 8.30 - 13 Uhr<br />

Do. 14 bis 18 Uhr<br />

- Jugendamt Beratungszentrum West<br />

Sprechstunde Botnang Di. 14 - 16 Uhr<br />

Sitzung des Bezirksbeirates<br />

Die nächste öffentliche Sitzung des <strong>Botnanger</strong><br />

Bezirksbeirates findet am Dienstag,<br />

17. April, 19 Uhr, im Sitzungssaal,<br />

Bezirksrathaus, 1. Stock, Raum 1.0,<br />

statt.<br />

Termin Gelber Sack<br />

Der Gelbe Sack wird das nächste Mal<br />

am 11. April und 2. Mai abgeholt.<br />

Marktplatz Griegstraße Botnang -<br />

Einladung zu einem Workshop<br />

Nicht nur bei der Zukunftswerkstatt Bot-<br />

nang herrscht Einigkeit darüber, dass zu<br />

einer gelungenen neuen <strong>Botnanger</strong><br />

Ortsmitte auch ein funktionierender und<br />

ansprechender Marktplatz gehört. Gemeinsam<br />

mit dem Amt für Stadtplanung<br />

und Stadterneuerung und der SWSG<br />

sollten die Planungen aufgenommen<br />

werden und dabei Bürgerschaft, Bezirksamt,<br />

Zukunftswerkstatt Botnang<br />

sowie beteiligte Ämter und Eigenbetrieben<br />

an einen Tisch geholt werden.<br />

Dieser von den Mitarbeitern des Amt für<br />

Stadtplanung und Stadterneuerung moderierte<br />

Workshop ist wie folgt konzipiert:<br />

Teil 1, Freitag, 27. April, 16 bis 19 Uhr,<br />

Bürgerhaus Botnang, Saal<br />

1. Input beteiligter Ämter und Eigenbetriebe:<br />

Erwartungen und Anforderungen<br />

an den „neuen” Marktplatz (ca. 5 min.<br />

Vorträge)<br />

2. Ideenwerkstatt mit den Bürgern (Arbeit<br />

in Gruppen)<br />

a) Gemeinsame Analyse der Stärken/Schwächen<br />

und Chancen/Potenziale;<br />

b) Erarbeitung und Formulierung von<br />

Bedürfnissen und Wünschen<br />

3. Zusammenfassung<br />

Anschließend werden sich die verschiedenen<br />

Fachabteilungen des Planungsamtes<br />

mit den Ergebnissen befassen<br />

und Planungsalternativen entwickeln,<br />

die beim...<br />

.. Teil 2, Donnerstag, 19. Juli, 17 bis 20<br />

Uhr, Bürgerhaus Botnang, Saal<br />

vorgestellt werden.<br />

Zu dieser offen angelegten Veranstaltungsreihe<br />

ist jeder eingeladen, der ein<br />

aktives Interesse an der Weiterentwicklung<br />

des <strong>Botnanger</strong> Ortskern hat.<br />

BOB <strong>Botnanger</strong> OrtsBus<br />

BOB informiert: Ideen Initiative Zukunft<br />

– 1300 EUR für BOB<br />

(jrs) Deutschlandweit fanden am 29. Februar<br />

in den dm-Märkten rund 1.800 Kassieraktionen<br />

für nachhaltige Projekte<br />

statt. So auch im dm-Markt in der<br />

Schwaben Galerie in Stuttgart-Vaihingen.<br />

4. bis 6. Mai, Freitag von 18 bis 23 Uhr,<br />

Samstag von 10 bis 19 Uhr, Sonntag 11<br />

bis 17 Uhr, Gewerbeverein Botnang,<br />

Maimarkt, Gelände der Tennisschule<br />

Stuttgart, Beethovenstraße<br />

5. Mai. 10 Uhr, Ökumene, ökumenischer<br />

Gottesdienst für kleine Leute, Nikodemuskirche<br />

9. Mai, Mittwochnachmittag im Bürgerhaus<br />

Botnang, „Rundfahrt durch den<br />

Stadtbezirk Vaihingen mit seinen Stadtteilen”<br />

mit Werner Sixt, Abfahrt 14 Uhr<br />

Garage Nehr, Anmeldung bis 7. Mai unter<br />

Tel. 694657<br />

Der Andrang von Vaihinger und <strong>Botnanger</strong><br />

Bürgerinnen und Bürgern zwischen<br />

16.30 und 17.00 Uhr war an diesem 29.<br />

Februar erstaunlich groß. Vor allem hatten<br />

wohl viele <strong>Botnanger</strong> ihre Einkaufszettel<br />

bis zu diesem Ereignis aufgehoben.<br />

Selbst der <strong>Botnanger</strong> Bezirksvorsteher<br />

machte die Familienbesorgungen<br />

an diesem Tag höchstpersönlich. Und<br />

über die Netzwerke des <strong>Botnanger</strong> Bürgervereins<br />

und der „BOB-Gemeinde”<br />

wurden auch viele Vaihinger für diesen<br />

Zeitraum zum Einkauf aktiviert. Lediglich<br />

der Vaihinger Bezirksvorsteher war<br />

durch einen dringenderen Termin verhindert.<br />

Allen Einkäuferinnen und Einkäufern aus<br />

den beiden Stadtbezirken dankt das<br />

BOB-Team für ihr Mitwirken sehr herzlich!<br />

Das Fazit nach der halben Stunde<br />

war dann ein Umsatz an einer der drei<br />

Kassen – der BOB-Kasse - von 1.300<br />

Euro. Einen entsprechenden Scheck<br />

überreichte Frau Horn, die dm-Filialleiterin<br />

zusammen mit der Projektleiterin,<br />

Frau Pepschkowski, an den Vorsitzenden<br />

des <strong>Botnanger</strong> Bürgervereins und<br />

Bezirksvorsteher Wolfgang Stierle. Die<br />

<strong>Botnanger</strong> revanchierten sich mit Blumensträußen<br />

für die beiden Damen.


<strong>Botnanger</strong><br />

Seite 16 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />

Bemerkenswert ist, dass bei der dm-Aktion<br />

im Bundesgebiet insgesamt mehr<br />

als 1,74 Millionen Euro eingenommen<br />

wurden. Das <strong>Botnanger</strong> Ortsbus-Projekt<br />

erzielte somit fast 40 Prozent mehr als<br />

der Durchschnitt. Durch die BOB-Teilnahme<br />

an der Initiative wurden viele<br />

Menschen auf das Thema „Nachhaltigkeit”<br />

aufmerksam gemacht. In einem<br />

Schreiben dankte hierfür der Vorsitzender<br />

der Geschäftsführung dm-drogerie<br />

markt, Erich Harsch, und der Generalsekretär<br />

Deutsche UNESCO-Kommission,<br />

Dr. Roland Bernecker.<br />

Und die BOB-Verantwortlichen bedanken<br />

sich bei der Ideen Initiative Zukunft<br />

vom dm-Service Center in Karlsruhe<br />

sehr herzlich!<br />

BOB Fahrer – Rainer Widmann<br />

Ein weiterer Fahrer ist zum operativen<br />

BOB-Team gestoßen: Rainer Widmann,<br />

seit 1975 <strong>Botnanger</strong> Bürger. Bis zum<br />

Jahr 2000 war Widmann Lehrer für Englisch<br />

und Sport am Hegel Gymnasium in<br />

Stuttgart-Vaihingen.<br />

Nun hat er sich neben seinem ehrenamtlichen<br />

Engagement in der <strong>Botnanger</strong><br />

Kantorei auch noch als Fahrer für den<br />

<strong>Botnanger</strong> Ortsbus zur Verfügung gestellt.<br />

Hierzu gratulierte Udo Nehr, der<br />

BOB-Beauftragte des Bürgervereins<br />

und dankte Rainer Widmann für sein Engagement<br />

mit einem Weinpräsent der<br />

Landeshautstadt Stuttgart.<br />

Bald wird die Schar der BOB-FahrerInnen<br />

weitere Nachmittagsfahrten erlauben.<br />

Hier hoffen die Verantwortlichen<br />

insbesondere auf die Unterstützung unserer<br />

Fahrgäste, denn unsere ehrenamtlichen<br />

Fahrer befürchten, dass bei zusätzlichen<br />

BOB-Fahrten am Nachmittag,<br />

die Nachfrage an den sechs Vormittagen<br />

zurückgehe.<br />

Fotos: Müller, Spingler<br />

BOB-Telefon 01522 - 8125512<br />

Diese Nummer ist nur während der Betriebszeiten<br />

geschaltet. Sie dient vorwiegend<br />

für betriebliche Fragen, zum Beispiel,<br />

ob es zu Einschränkungen kommt<br />

durch Winterwetter, durch Sturm oder<br />

Ähnliches.<br />

BOB Spenden<br />

-Spendenkonto Nr. 23 13 135 , Botnan-<br />

ger Bürgerverein e.V., BW-Bank Stuttgart,<br />

BLZ 600 501 01, Verwendung:<br />

Spende Bürgerverein<br />

Mit besten Grüßen vom BOB-Team, Juergen<br />

R. Spingler Beauftragter PR &<br />

Marketing im <strong>Botnanger</strong> Bürgerverein,<br />

Oberer Kirchhaldenweg 56, 70195 Stuttgart,<br />

Tel: 69 20 17 E-Mail: j.r.spingler@tonline.de<br />

Netzwerk Botnang<br />

Das Karl-Wackerheim sucht<br />

1. Mithilfe in der Cafeteria und bei der<br />

Essensausgabe.<br />

2. Männer zum Kartenspielen mit den<br />

Bewohnern des Karl-Wacker-Heims<br />

Die Franz-Schubert-Schule und die<br />

Kirchhaldenschule suchen<br />

Mithilfe bei der Hausaufgabenbetreuung<br />

Wer Interesse hat, meldet sich bitte bei<br />

Christine Riehle und Birgit Närger, c/o<br />

Netzwerk Botnang im Bezirksrathaus<br />

Botnang, Klinglerstr. 7, Telefon: 216-<br />

2424, Montag und Mittwoch von 9 bis<br />

12 Uhr<br />

Übrigens: Mit den Meldebogen des<br />

Netzwerk Botnang (gibts im Bezirksrathaus)<br />

kann sich jeder der Lust hat ehrenamtlich<br />

aktiv zu werden ganz unproblematisch<br />

für eine Tätigkeit nach seinen<br />

wünschen anmelden. Helfer werden in<br />

vielen Bereichen gebraucht - auch nur<br />

stundenweise.<br />

BoBiNet<br />

Kultur- und Bildungsangebote für Jung<br />

und Alt unter www.bobinet.org<br />

Stadtseniorenrat Botnang<br />

„Der Einkauf kommt ins Haus“<br />

Der Service „Sie bestellen - Wir liefern“<br />

kann telefonisch, per Fax oder vor Ort in<br />

Anspruch genommen werden bei:<br />

Edeka-MarktSchmid, Leharstraße 5, Telefon/Fax<br />

69 58 41 und Star-Markt,<br />

Hummelbergst. 2, Tel. 26 34 752 oder<br />

Fax 26 34 753.<br />

FuN<br />

Angebote und Öffnungszeiten<br />

Info: Familien- und Nachbarschaftszentrum<br />

(FuN/Büro-Gemeinwesenarbeit),<br />

Thea Feulner, Tel. 0711/672 82 78,<br />

Thea.Feulner@stuttgart.de<br />

Dienstag 11:00 – 13:00 Uhr<br />

Donnerstag 14:30 – 17:00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Alle Angebote (außer Demenzgruppe)<br />

sind kostenfrei.<br />

Brückenbauerhilfeangebot: Übersetzen<br />

und Begleiten zu Behörden, Ämtern,<br />

Ärzten und Vereinen - Hilfe unter der<br />

Nummer 0170/1592174 erfragen.<br />

Regelmäßige Termine im FuN<br />

Montag<br />

- 8.45 - 11 Uhr, Elternseminar,<br />

„Deutschkurs“, Sprachangebot mit Kinderbetreuung<br />

- 15 bis 18 Uhr, „Paulitreff“ für Kinder<br />

von 6 bis 12 Jahren<br />

Dienstag<br />

- 9.15 bis 11.30 Uhr, Internationaler<br />

Frühstückstreff, für Mütter mit Kinder im<br />

Alter v. 0 bis 2 Jahren<br />

- 11 bis 13 Uhr, FuN-Sprechstunde<br />

- 15 bis 18 Uhr, „Paulitreff“ für Kinder<br />

von 6 bis 12 Jahren<br />

- 16 bis 18 Uhr Gruppenarbeit der Mobilen<br />

Jugendarbeit West/Botnang<br />

Mittwoch<br />

- 10 bis 11 Uhr, AWO-Wohnbegleitung,<br />

Gedächtnistraining für Senioren „Fit im<br />

Kopf in netter Runde“ mit Ute Gentner,<br />

kostenlos und unterhaltend - Einstieg jederzeit<br />

möglich, Info unter Tel. 690694<br />

Donnerstag<br />

- 14.30 bis 17.30 Uhr, Nachbarn treffen<br />

Nachbarn, geselliges Zusammensein<br />

mit Tee oder Kaffee oder gemeinsamen<br />

Spielen, Programm und Termine siehe<br />

Aushang<br />

- 15.00 bis 18 Uhr, International Treff mit<br />

Kinderbetreuung, 1. und 3. Donnerstag<br />

im Monat<br />

- 14.30 bis 17 Uhr, FuN-Sprechstunde<br />

- 18 bis 20 Uhr, Gruppenarbeit der Mobilen<br />

Jugendarbeit West/Botnang


<strong>Botnanger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012 <strong>Anzeiger</strong><br />

Seite 17<br />

- täglich Mo. bis Fr. 8 bis 9 Uhr und Feiertag,<br />

Sa./So. 8.30 bis 9.30 Uhr, Walking<br />

ums Quartier mit Herrn Dinc, Telefon<br />

Mobil 0170/7206316<br />

Sonntag, 22.4., 20.5., 24.6., 22.7., 23.9.,<br />

21.10., 18.11., 16.12.<br />

- 10 bis 13 Uhr Familienbrunch<br />

Stadtteilbücherei Botnang<br />

Veranstaltungen in der Bücherei<br />

immer dienstags ab 15.30 Uhr<br />

„Leseohren aufgeklappt, eine Geschichte<br />

nur für Dich!“<br />

Die Vorlesepatin entdeckt mit Euch in<br />

der Stadtbücherei Botnang, Griegstr. 25,<br />

die Welt der Kinderliteratur.<br />

Für Kinder ab 4 Jahren, eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich. Eintritt ist frei.<br />

Bürgerhaus<br />

Kino im Bürgerhaus Botnang<br />

Mo. 16. April, 20 Uhr<br />

PINA<br />

PINA ist ein abendfüllender Tanzfilm mit<br />

dem Ensemble des Tanztheater Wuppertal<br />

Pina Bausch und der mitreißenden,<br />

einzigartigen Kunst seiner großen, im<br />

Sommer 2009 verstorbenen Choreographin.<br />

PINA ist ein Film für Pina Bausch<br />

von Wim Wenders. Er lädt die Zuschauer<br />

ein auf eine sinnliche, bildgewaltige Entdeckungsreise<br />

in eine neue Dimension:<br />

mitten hinein auf die Bühne des legendären<br />

Ensembles und mit den Tänzern<br />

hinaus aus dem Theater in die Stadt und<br />

das Umland von Wuppertal – den Ort,<br />

der 35 Jahre für Pina Bausch Heimat und<br />

Zentrum ihres kreativen Schaffens war.<br />

FSK: 12<br />

Eintritt 3,50 Euro/3 Euro<br />

Mo. 23. April, 20 Uhr<br />

DAS LABYRINTH DER WÖRTER -<br />

in Original französisch mit Untertitel<br />

Margueritte und Germain sind 2 recht<br />

gegensätzliche Menschen, die mit Verständnis<br />

und Willen eine tiefe<br />

Freundschft zu beiderlei Vorteil entwickeln.<br />

Sie lehrt ihn das Lesen und<br />

eröffnet ihm die Welt der Worte und er<br />

nutzt es, um der erblindenden Margueritte<br />

die Welt der Worte durch Vorlesen zu<br />

erhalten. Wunderbar szeniert und bis in<br />

die kleineren Rollen vortrefflich besetzt.<br />

Es ist schön anzusehen, wie man auch<br />

mit verhältnismäßig geringem technischen<br />

Aufwand, aber einer guten Geschichte<br />

einen kleinen, sehr feinen Film<br />

produzieren kann. FSK: 6<br />

Eintritt 3,50 Euro/3 Euro<br />

Mo. 30. April, 20 Uhr<br />

WER HAT ANGST VOR VIGINIA WOLF -<br />

Ewig jung, ewig verdammt<br />

College-Professor George, Historiker<br />

und Trinker, und seine Frau Martha,<br />

Tochter des mächtigen College-Präsi-<br />

denten, haben den neuen Biologielehrer<br />

Nick und seine Gattin Putzi zu einer Sauforgie<br />

eingeladen. Zum Erstaunen des<br />

jungen Paares entfachen Martha und<br />

George einen gnadenlosen Geschlechterkampf<br />

mit erbarmungsloser Härte.<br />

George treibt Martha zum Ehebruch mit<br />

dem sportlich dynamischen Nick. Am<br />

Ende der langen Alptraum-Nacht, als die<br />

Gäste fort sind, berichtet George Martha<br />

vom Tod ihres fiktiven Sohnes. Sie bricht<br />

zusammen. FSK: 16<br />

Eintritt 3 Euro/2,50 Euro<br />

Musik im Bürgerhaus Botnang<br />

Sa. 21. Aril, 21.30 Uhr<br />

Musikinitiative Rock Stuttgart präsentiert<br />

ROMAN WREDEN, CLARK NOVA &<br />

CHANTAL FATALE<br />

Ein Stuttgarter Song-Poet und ein Berliner<br />

LoFiBlues- Barde beginnen ihre gemeinsame<br />

Tour durch die Republik im intus<br />

mit der charmant frechen Chantal Fatale.<br />

ROMAN WREDEN beschreibt seine Musik<br />

selbst als „Indie-Folk mit einer Prise<br />

Pop oder andersherum, wennes denn eine<br />

Schublade sein muss". Manchesagen<br />

„Song-Poet" oder „Geschichten-Pionier".Das<br />

lässt er sich auch gefallen.<br />

Auch seingeliebter 6/8 Takt kommt nie zu<br />

kurz. Nebenausgewählten Songs seiner<br />

Alben „Willow Tree" und „Trophy" wird<br />

Roman Wreden heute vor allem brandneue<br />

Stücke aus seiner Feder kredenzen.<br />

Mit „Wayfarers" erscheint 2012<br />

nach 3 Jahren endlich sein neues Album.<br />

Es ist eine Reise durch mancherlei musikalische<br />

Gefilde und verzwickte Kopfkino-Geschichten,<br />

mal morbide und düster,<br />

mal fordernd, mal entrückt, vorgetragen<br />

von Romans verwegenem Bariton.<br />

CLARK NOVA’s „LoFiBlues" ist eine<br />

spannende Mischung aus dem authentisch-knarzigen<br />

Klang improvisierter Instrumente<br />

und dem steten, beständigen<br />

Treiben des Blues. Clark's Songs führen<br />

den Zuhörer mit eigenwillige Zitaten und<br />

LoFi- Adaptionen der traditionellen Blues-<br />

und Country- Musik auf eine Reise in<br />

längst vergangene Zeiten.<br />

CHANTAL FATALE - Die Stuttgarter Liedermacherin<br />

Chantal Fatale malt bunte<br />

Folkchanson-Bilder und singt sich von<br />

einer kuriosen Begebenheit zur nächsten.<br />

Die eigenen deutschen und englischen<br />

Songs handeln von Sonnenschein<br />

und Wolkenbrüchen, von Schmetterlingen<br />

und Stubenfliegen, von Liebeserklärungen<br />

und Racheplänen, von Müller<br />

und Schmidt, kurz: Vom Leben im Allgemeinen<br />

und Besonderen...<br />

Besuchen Sie uns auf<br />

dem <strong>Botnanger</strong> Maimarkt<br />

Wir sind für Sie am Werk –<br />

mit würzigen Ideen vom Keller<br />

bis zum Dachstuhl<br />

Unsere Maler, Schreiner, Stuckateure, Trockenbauer<br />

und Zimmerleute planen und realisieren gerne Ihr<br />

komplettes Projekt.<br />

Ideen für Ihre Renovierung zeigen wir Ihnen<br />

vom 4.–6. Mai 2012 auf dem <strong>Botnanger</strong> Maimarkt,<br />

Tennishalle, Beethovenstraße 41, S-Botnang.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Alte Stuttgarter Str.80 .70195 Stuttgart . 0711 691079. www.hofstetter.net


<strong>Botnanger</strong><br />

Seite 18 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />

Fr. 27. April, 21.30 Uhr<br />

PAUN CREAD - Folkrock<br />

Eintritt: frei<br />

Theater/Kabarett im Bürgerhaus Botnang<br />

Fr. 20. April, 21 Uhr<br />

DIE MAGISCHEN DREI - Das sind<br />

Doctor Marrax, Filou & Philpp Flint<br />

Sie nannten sich vormals „MagicMonday/Stuttgart",<br />

aber weil sie mittlerweile<br />

hauptsächlich an Wochenenden gemeinsam<br />

auftreten, wurde der Name<br />

geändert, um Verwirrung zu vermeiden.<br />

Die 3 Zauberkünstler präsentieren: Die<br />

Blaue Zauber-REVUE, Die Schwarze<br />

Zauber-REVUE und Die Rote Zauber-<br />

REVUE. Das sind 3 verschiedene abendfüllende<br />

Zauber-Vorführungen mit verblüffenden<br />

Zauber-Kunststücken, witzigen<br />

magischen Experimenten und atemberaubenden<br />

Sensationen. www.magicmondaystuttgart.de<br />

Eintritt: 15 Euro<br />

Sa. 28. April, 20 Uhr<br />

das TheaterEnsemble „Stück für Stück”<br />

präsentiert:<br />

AUF WIND GEBAUT - Geschichte(n) eines<br />

Städtchens und seiner Menschen,<br />

wie sie jeder kennt und fürchtet<br />

Die Eigenproduktion des TheaterEnsembles<br />

„Stück für Stück" e.V. feierte am<br />

Samstag, den 25. Februar 2012 um<br />

19.00 Uhr im Bürgerhaus Möhringen<br />

Premiere.<br />

Das Stück mit dem Untertitel „Geschichte(n)<br />

eines Städtchens und seiner Men-<br />

schen, wie sie jeder kennt und fürchtet",<br />

spielt in Heckengold. Die wichtigsten<br />

Personen der kleinen Gemeinde treffen<br />

sich im Rathauskeller. Sie besprechen,<br />

was ihnen unter den Nägeln brennt. Die<br />

Liebe zu ihrem besonderen Fleckchen<br />

Erde und die gemeinsamen Geschichten<br />

aus ihrer Jugend machen aus den<br />

Heckengoldern eine verschworene Gemeinschaft.<br />

Sie haben ehrgeizige Pläne.<br />

Doch es steht nicht zum Besten mit dem<br />

Gemeindehaushalt. Da hat ihr frisch gewählter<br />

Bürgermeister eine Vision, die alles<br />

verändern wird.<br />

Auf Wind gebaut ist die zweite Produktion<br />

der Möhringer Amateurtheatergruppe<br />

unter Leitung der Theaterpädagogin und<br />

Regisseurin Sonja Doerbeck.<br />

Eintritt: 10 Euro/8 Euro<br />

Sonstiges im Bürgerhaus Botnang<br />

Fr. 13. April, 21 Uhr<br />

KNEIPENQUIZ<br />

Jeden zweiten Freitag im Monat veranstaltet<br />

das INTUS sein beliebtes Kneipenquiz<br />

mit Preisen für die Schlauesten.<br />

INTUS-Quiz, das sind 50 Quizfragen zum<br />

Nachdenken und Raten bis die Köpfe<br />

rauchen. Eintritt frei<br />

Montag 30. April, 21 Uhr<br />

TANZ IN DEN MAI<br />

Eintritt: frei<br />

Kindertreff Botnang<br />

Öffnungszeiten des Kindertreffs<br />

Montag bis Freitag 16 bis 18.30 Uhr<br />

Von Häschenragout bis Pizza Express<br />

Der Auftritt der zweiten Gruppe der Circus<br />

Schule Circuli in Botnang hat gehalten,<br />

was sie versprach. Ein hinreißend<br />

schöner Auftritt mit Witz und Elegance.<br />

Mit Farbe leben!<br />

Toumi & Heininger<br />

Besuchen Sie uns auf dem<br />

<strong>Botnanger</strong> Maimarkt (Halle 2, Stand 26)<br />

So hatten die Kugelläufer im Restaurant<br />

allerlei leckeres zu bieten, ein Häschenragout,<br />

wobei das Häschen auf der<br />

Laufkugel Seil springt, oder Semmelknödel<br />

mit Schweinekeulen, Jongliere<br />

auf der Kugel und noch viel „kulinarische"<br />

Darbietungen.<br />

Ebenso der Trampolin springende Pizza<br />

Express, oder die eleganten Vertikaltuch<br />

und Trapezkünstlerinnen.<br />

Allen, den Artisten und Zuschauer, haben<br />

die beiden Aufführungen am Samstag<br />

und Sonntag im frisch renovierten<br />

Bürgerhaus Saal, das in einen tollen Circusraum<br />

umgewandelt wurde, viel Spaß<br />

gemacht.<br />

Die kommende Aufführung wird schon<br />

am 11. und 12. Mai sein. Dort werden<br />

dann die beiden anderen Circusgruppen<br />

ihre erlernten Circusnummern darbieten.<br />

Jugendtreff Botnang<br />

Öffnungszeiten<br />

Mi. bis Fr. 15 bis 20 Uhr<br />

Mittwochs dürfen auch schon die Elfjährigen<br />

kommen. Infos unter der Telefonnummer<br />

69 90 744 oder im Jugendtreff<br />

Botnang, Franz-Schubert-Str. 18.<br />

Ferienbetreuung<br />

Jetzt schon an die Sommerferien denken:<br />

Kajak- und Kletterfreizeit in Kolbnitz<br />

an der Moell in Österreich, Kärntenm<br />

vom 26. Juli bis 3. August 2012, für Jugendliche<br />

von 12-16 Jahren<br />

Vom 26.7 Juli -bis 3. August 2012 geht<br />

es mit dem Zug nach Kolbnitz an der<br />

Möll in Österreich, Kärnten. Dort wartet<br />

auf die Teilnehmer der Freizeit ein Drei-<br />

Tages-Kajakkurs auf der Möll (Wildwasser<br />

1-2) mit ausgebildeten Lehrwarten,<br />

ein eintägiger Kletterkurs am Fels und<br />

zwei Tage Schlauchkanadier fahren.<br />

Übernachtet wird in kleinen Holzhütten<br />

direkt am Stausee. Ein Team vor Ort<br />

übernimmt das Kochen. Vor und nach<br />

den Touren bleibt genügend Zeit, um im<br />

Stausee zu baden, Spiele zu spielen, eine<br />

Bergwanderung zu machen und eine<br />

Menge Spaß zu haben. Abends klingt<br />

der Tag dann am Lagerfeuer aus.<br />

Also, auf was wartet Ihr noch? Die Teilnehmerzahl<br />

ist auf 12 Jugendliche begrenzt.<br />

Anmelden und dabei sein. Die<br />

Jugendhausmitarbeiter Thomas Campanella<br />

und Marina Matthäus freuen sich<br />

schon jetzt die Teilnehmer.<br />

Kosten: 370.- Euro (ohne Kajakkurs<br />

340.- Euro)<br />

Leistungen: Fahrt mit dem Zug nach<br />

Österreich/Kärnten, Unterkunft in Holzhütten,<br />

Verpflegung, optional 3 Tage Kajakkurs,<br />

1 Tag Kletterkurs, 2 Tage<br />

Schlauchkanadier fahren, Ausflüge, Betreuung,<br />

Versicherungen.<br />

Anmeldeschluss: 1. Juni 2012<br />

Jugendfarm Botnang<br />

Osterferien auf der Farm<br />

Dienstag, 3.4. bis Samstag 14.4.<br />

- 1. Die Schreibmaschinen klappern wieder!<br />

Das <strong>Pressebüro</strong> wird eröffnet, es<br />

wird getippt, geschrieben, gemalt, fotografiert<br />

und „gelayoutet". Denn die Jufa<br />

wird bald 40 Jahre alt und es werden<br />

Fotografen, Redakteure Journalisten<br />

und Werbespezialisten gesucht für das<br />

großes Jubiläums-Farmblatt!<br />

Interviews, Rätsel und kuriose Werbungsanzeigen…alte<br />

Farmfotos durchstöbern,<br />

wie sah die Jufa früher aus und<br />

welche Tiere gab es?<br />

- 2. In den Ferien gibt es jeden Tag<br />

Maler- und Tapezierarbeiten<br />

Raumgestaltung und Beratung<br />

Fassadengestaltung und Wärmedämmung<br />

Teppichböden und PVC-Beläge<br />

Korkbeläge und Linoleum<br />

Laminat und Fertigparkett<br />

für Schimmelbildung in Innenräumen<br />

TÜV-Rheinland geprüfter Sachkundiger<br />

BotnangVom<br />

Seit 30 Jahren<br />

in<br />

Ihr Maler und Bodenleger<br />

Toumi & Heininger<br />

Fleckenwaldweg 9 • 70195 Stuttgart<br />

Tel.: 0711 / 69 75 10 • Fax: 0711 / 69 75 15<br />

eMail: AToumi@maler-toumi.de


<strong>Botnanger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012 <strong>Anzeiger</strong><br />

Seite 19<br />

(Di. bis Sa. außer Donnerstag) und in der<br />

Schulzeit jeden Samstag Kinderleichtes<br />

kochen (Anmeldung 10.00 bis 11.00 Uhr<br />

- Unkostenbeitrag: 1,50 Euro).<br />

- 3. Freitag, 6. April Feiertag und Samstag,<br />

7. April Brückentag - leider geschlossen!<br />

- 4. Und natürlich wollen die Schafe wieder<br />

auf die Weide, lockt der Hüttenbau<br />

und die Spielwiese und die Feuerstelle<br />

und Bastelangebote und das Strohhaus<br />

und und und …<br />

Öffnungszeiten:<br />

In den Osterferien: Dienstag bis Samstag<br />

von 10 bis 18 Uhr außer am Donnerstag<br />

von 13 bis 18 Uhr<br />

<strong>Botnanger</strong> Kirchen<br />

Evang. Kirchengemeinde<br />

Die Kirchengemeinde lädt ein:<br />

Karsamstag, 7. April<br />

Birkenkopf, 19 Uhr, Friedensfeier<br />

Nikodemuskirche, 22 Uhr bis 4.30 Uhr<br />

Osternachtfeier<br />

Ostersonntag, 8. April<br />

Schlosskapelle Solitude, 6 Uhr, Osterfrühgottesdienst<br />

Nikodemuskirche, 10 Uhr, Familiengottesdienst<br />

Auferstehungskirche, 11 Uhr , Gottesdienst<br />

Ostermontag, 9. April<br />

10 Uhr, Osterspaziergang auf der Solitude,<br />

Andacht und anschließend Brunch in<br />

der Schlosskapelle.<br />

Treffpunkt: An der Schlosskapelle<br />

Sonntag, 15. April<br />

Solitude, 9 Uhr, Gottesdienst<br />

Auferstehungskirche, 11 Uhr, Gottesdienst<br />

mit Vorstellung Vikar Maisenbacher<br />

Sonntag, 22. April<br />

Solitude, 9 Uhr, Gottesdienst<br />

Nikodemuskirche, 10 Uhr, Gottesdienst<br />

Gemeindezentrum, 10 Uhr, Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 29. April<br />

Solitude, 9 Uhr, Gottesdienst<br />

Nikodemuskirche, 10 Uhr, Gottesdienst<br />

Gemeindezentrum, 10 Uhr, Kindergottesdienst<br />

Auferstehungskirche, 11 Uhr, Gottesdienst<br />

mit Taufen<br />

Ökumenisches Friedensgebet<br />

ab 18. April, jeden Mittwoch, 19 Uhr in<br />

der Auferstehungskirche<br />

Taufgelegenheit<br />

Am ersten Samstag jeden Monats in der<br />

Schlosskapelle Solitude, außerdem in<br />

den Gottesdiensten nach Absprache mit<br />

dem zuständigen Pfarrer.<br />

Bibeltreff in Botnang<br />

20. April, 19.30 Uhr ev. Gemeindehaus<br />

Spitalwald, Paul-Lincke-Str.9<br />

Donnerstagsrunde<br />

Jeden Donnerstag um 14 bis zirka<br />

17 Uhr ein Nachmittag für Menschen<br />

über 60 Jahre: Eine gemütliche Kaffeerunde<br />

ist der Auftakt zum Austausch<br />

und Gespräch, ev. Gemeindehaus Spitalwald.<br />

elfer raus im April<br />

Beim elfer raus im April geht es unter der<br />

Überschrift „Thomas Mann - ein frommer<br />

Skeptiker?” um Th. Mann und sein<br />

Verhältnis zur Religion. Refernt ist Dr.<br />

Tilo Müller, der bei dem großen Mann-<br />

Biografen Professor Hermann Kurzke<br />

über die Frage nach der Religion in den<br />

Essays von Thomas Mann promoviert<br />

hat, heute als Lehrer arbeitet und in Botnang<br />

auch als Pfarrmann bekannt ist.<br />

Kath. Kirchengemeinde<br />

Die Kirchengemeinde lädt ein:<br />

samstags<br />

Christus Erlöser Kirche, 18.30 Uhr, Vorabendmesse<br />

sonntags<br />

St. Clemens Kirche, 9.30 Uhr, Hl. Messe<br />

mit Predigt<br />

Christus Erlöser Kirche, 11 Uhr, Hl. Messe<br />

mit Predigt<br />

dienstags<br />

Christus Erlöser Kirche, 18 Uhr, Rosenkranz<br />

Christus Erlöser Kirche, 18.30 Uhr, Hl.<br />

Messe<br />

mittwochs<br />

St. Clemens Kirche, 8.45 Uhr, Hl. Messe<br />

donnerstags<br />

Christus Erlöser Kirche, 8.45 Uhr, Hl.<br />

Messe<br />

Kinderkirche im Saal unter der Christus<br />

Erlöser Kirche jeden Sonntag in der<br />

Schulzeit (außer bei Familiengottesdiensten)<br />

Beichtgelegenheit<br />

St. Clemens Kirche, 1. Samstag im Monat,<br />

17.30 bis 18 Uhr<br />

Christus Erlöser Kirche, 3. Samstag im<br />

Monat, 17.30 bis 18 Uhr<br />

Mehr als stricken, häkeln und würfeln<br />

Zwei rechts, zwei links, zwei Luftmaschen,<br />

eins würfeln, sich unterhalten...<br />

Die Gruppe hat Freude am kreativen<br />

Handarbeiten, probieren Neues as und<br />

geben Tipps und Tricks gerne weiwter -<br />

und haben Freude am Spielen.<br />

Das Team: Gertrud Schmidt, Thea Wagner,<br />

Inge Hoppmann, Angelika Lutz und<br />

Monika Kotz.<br />

Die Treffen finden immer am 22. eines<br />

Monats (außer Dezember) im Eugen-<br />

Bolz-Haus, Belaustraße 5, 19 bis 21 Uhr<br />

statt.<br />

Neuer Treff zum Mittagessen in Gesellschaft<br />

Einen gedeckten Tisch, Nachbarn treffen,<br />

ins Gespräch kommen, den gewohnten<br />

Alltag unterbrechen, dazu lädt<br />

die katholische Kirchengemeinde Sie<br />

ein. Nicht nur Senioren, jeder ist willkommen.Einmal<br />

im Monat im Eugen-<br />

Bolz-Haus, jeweils ab 12 bis 14 Uhr,<br />

dienstags an folgenden Terminen:<br />

17. April, 15. Mai, 19. Juni, 17. Juli, 21.<br />

August<br />

Kosten pro Essen 5,00 EUR inklusive<br />

Getränk.<br />

Damit die Veranstalter besser planen<br />

können, wird um Anmeldung im Pfarrbüro<br />

( 69 25 69) gebeten.<br />

Multi – Kulti – in St. Clemens<br />

In Botnang sind wir international vertreten.<br />

Das ist gut.<br />

In der katholischen Kirchengemeinde<br />

will man bewusst aufeinander zugehen<br />

und sich näher kennenlernen.<br />

Ven a compartir una tarde amena con<br />

nuestros vecinos de todo el mundo! Si<br />

deseas puedes traer algo típico de tu<br />

país para el buffet internacional!<br />

Cari amici italiani,<br />

vi invitiamo per passare qualche ora insieme<br />

a noi. Siamo felice e contenti se<br />

vi piace stare con noi.<br />

Die Veranstalter freuen sich, wenn weitere<br />

ausländische Mitchristen und viele<br />

<strong>Botnanger</strong>innen und <strong>Botnanger</strong> an diesem<br />

Nachmittag vorbeikommen und<br />

gemeinsam einen lebendigen Nachmittag<br />

verbringen, und sich so auf die Vielfalt<br />

der Sprachen und des „Verstehens"<br />

einlassen würden.<br />

Schön wäre es wenn Sie eine kleine<br />

Köstlichkeit aus Ihrem Heimatland mitbringen<br />

könnten. Das ergibt ein buntes,<br />

kulinarisches und leben-diges Bild.<br />

Samstag: 28. April ab 16:00 Uhr im Saal<br />

unter der Chr. Erl. Kirche und anschließend<br />

feiern wir gemein-sam um<br />

18:30 Uhr Eucharistie.<br />

Vergessen Sie bitte nicht den Termin<br />

vorzumerken!<br />

Ökumen. Weltgebetsteam<br />

Info-Abend „Faircare - Dann holen wir<br />

uns halt eine Polin?”<br />

Wie in über 170 Ländern der Erde wurde<br />

am 2. März auch in der <strong>Botnanger</strong> Christus-Erlöser-Kirche<br />

der diesjährige Weltgebetstag<br />

gefeiert.<br />

Frauen aus christlichen Gemeinden Malaysias<br />

erarbeiteten den inhaltlichen<br />

Rahmen und suchten die eindrucksvolle<br />

biblische Geschichte einer benachteiligten<br />

Witwe aus. Dies wurde pantomimisch<br />

im Gottesdienst umgesetzt. Frauen<br />

aus Malaysia weisen damit auf das<br />

Unrecht und die Korruption innerhalb ihrer<br />

Gesellschaft hin. Als Beispiel für ihren<br />

Kampf um Gerechtigkeit wurde Irene<br />

Fernandez aus Malaysia vorgestellt, die<br />

für ihre Arbeit den Alternativen Nobelpreis<br />

erhielt. Nicht nur die eindrucksvollen<br />

Bilder Malaysias auf der Großleinwand<br />

haben einen tiefen Eindruck hinterlassen<br />

- auch die vielen Frauen, die<br />

über Malaysia erzählten und deren Gebete<br />

sprachen.<br />

Der ökumenische Projektchor wurde eigens<br />

zur musikalischen Gestaltung des<br />

Weltgebetstags von der Chorleiterin<br />

Hedwig Noebels ins Leben gerufen. Wie<br />

schon in den vergangenen Jahren hatte<br />

sie die Mitfeiernden diesmal in die<br />

Klangwelt dieses multikulturellen asiatischen<br />

Landes auf wunderbare Weise<br />

eintauchen lassen. Lieder konnten<br />

mühelos, ohne Textblatt, von allen Anwesenden<br />

mitgesungen werden. Zum<br />

Ausklang des Abends wurden leckere<br />

landestypische Köstlichkeiten gereicht.<br />

Der Weltgebetstag will Frauen weltweit<br />

solidarisch unterstützen, damit sie ungerechte<br />

Bedingungen überwinden können.<br />

Rund 600 Euro wurden gespendet.<br />

Dies kommt auch der Organisation Tenaganita<br />

von Irene Fernandez zu Gute.<br />

Diese Organisation hilft die Rechte der<br />

Gastarbeiterinnen in Malaysia zu stärken.<br />

In diesem Zusammenhang veranstaltet<br />

das Ökumenische Weltgebetstagsteam<br />

Botnang in Zusammenarbeit mit der Ev.<br />

Mütterwerkstatt und dem Frauenkreis<br />

St. Clemens am 17. April um 20.00 Uhr<br />

im ev. Gemeindehaus Spitalwald einen<br />

Abend unter dem Motto „FairCare –<br />

Dann holen wir uns halt eine Polin?“. Doris<br />

Köhnke, Leiterin des Fraueninformationszentrums<br />

Stuttgart berichtet über<br />

Frauen aus Osteuropa, die uns bei der<br />

Pflege- und Betreuungsarbeit unterstützen<br />

und die oft in illegalen Arbeitsverhältnissen<br />

arbeiten und ausgenützt werden.<br />

Es sollen Alternativen vorgestellt<br />

werden, die allen Seiten – den Betreuungskräften,<br />

der deutschen Familie und<br />

den zu betreuenden alten Menschen gerecht<br />

werden.<br />

<strong>Botnanger</strong> Schulen<br />

Volkshochschule<br />

vhs KulturOrt Botnang im Bürgerhaus<br />

Kurs Nr. F12/02350k<br />

Ort: Bürgerhaus Botnang (Griegstr. 18,<br />

Musiksaal)<br />

Zeit: 13 x Donnerstags 10.00 – 12.30 Uhr<br />

Kurs:<br />

6 - 7 - Zeitgeschichte: 19. und 26. April<br />

Aufbruch in der arabischen Welt? (Matthias<br />

Hofmann.)<br />

8 - Naturwissenschaften: 3. Mai<br />

Brauchen erneuerbare Energien intelligente<br />

Netze? (Karolin Tampe-Mai)<br />

Nähere Informationen s. vhs- Programm<br />

2/11 oder Tel. 0711/1873-777<br />

<strong>Botnanger</strong> Parteien<br />

CDU Botnang<br />

„Sind Jungen die Bildungsverlierer?“<br />

Vortrag und Diskussion mit dem Schulleiter<br />

des Schorndorfer Max-Planck-<br />

Gymnasiums Oberstudiendirektor<br />

Günther Harsch


<strong>Botnanger</strong><br />

Seite 20 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />

(uk) Großes Interesse fand das brandaktuelle<br />

Thema „Sind Jungs die Bildungsverlierer?“,<br />

das die CDU Botnang in ihrer<br />

Veranstaltungsreihe „Politischer Dämmerschoppen“<br />

am Dienstag, 28. Februar<br />

2012, in der Vereinsgaststätte des<br />

ASV Botnang aufgriff. Der Leiter des<br />

Schorndorfer Max-Planck-Gymnasiums,<br />

Oberstudiendirektor Günther<br />

Harsch, referierte vor über 30 interessierten<br />

Zuhörern zunächst fachkundig<br />

die Ergebnisse von Prof. Hurrelmann<br />

zum Thema. Anschließend erläuterte er<br />

sie eindrucksvoll durch Beispiele aus<br />

seiner beruflichen Praxis.<br />

Für Harsch, seit 16 Jahren Schulleiter,<br />

ist der Befund eindeutig: Jungen sind<br />

die Verlierer unserer Bildungsrealität. Die<br />

Gründe seien vielfältig und reichten von<br />

vorwiegend weiblichen Kollegien von<br />

Kindergarten bis Gymnasium über die<br />

größere Anziehungskraft neuer Medien<br />

auf die Jungen bis hin zur späteren Reifung<br />

während der Pubertät. Die Ergebnisse<br />

seien teilweise dramatisch. Nach<br />

einer eigenen Untersuchung des letzten<br />

G 9-Jahrgangs an seiner Schule seien<br />

von ursprünglich 43 Jungen lediglich 20<br />

ohne Umwege bis zum Abitur gekommen,<br />

so Harsch. Dagegen hätten von 55<br />

Mädchen neun Jahre später 43 das Abitur<br />

bestanden.<br />

Der Pädagoge Harsch schlägt ein<br />

ganzes Bündel von Maßnahmen vor, um<br />

die Bedürfnisse von Jungen in der<br />

Schulpraxis besser zu berücksichtigen.<br />

Ganz wichtig seien mehr männliche Bezugspersonen<br />

im Bildungssystem. Hier<br />

fehle vielen Jungen ein klares männliches<br />

Vorbild für die große Bedeutung<br />

schulischer Leistung. Auch müsse bei<br />

Jungen viel mehr Wert auf die so genannte<br />

Literalität, d.h. den sorgfältigen<br />

Umgang mit Sprache und Schrift, gelegt<br />

werden. „Computer und Spielekonsolen<br />

haben hier keine segensreiche Auswirkung!”,<br />

so Harsch. Darüber hinaus<br />

bräuchten Jungen einfach mehr Zeit als<br />

Mädchen, um sich zu entwickeln. Hier<br />

habe die Verkürzung der Ausbildungszeit<br />

an Gymnasien auf acht Jahre zu einer<br />

deutlichen Verschärfung der Nachteile<br />

für Jungen geführt. Nicht zuletzt<br />

Fotos: Köhn<br />

müssten aber auch die Eltern verstärkt in<br />

die pädagogische Bewältigung der Problematik<br />

einbezogen werden.<br />

Nach einer angeregten Diskussion<br />

dankte der Vorsitzende der CDU-Botnang,<br />

Juergen R. Spingler, Oberstudiendirektor<br />

Harsch für den lebendigen und<br />

engagierten Vortrag. Die Schulen müssten<br />

sich allen gesellschaftlichen Veränderungen<br />

unmittelbar stellen. Dazu<br />

gehörten beispielsweise eine veränderte<br />

Medienwelt genauso wie neue Familienstrukturen.<br />

„Diese Aufgabe braucht viel<br />

mehr Anerkennung und Wertschätzung<br />

in der öffentlichen Wahrnehmung, aber<br />

auch eine umsichtige Schulentwicklung<br />

durch die verantwortliche Politik“, unterstrich<br />

Juergen R. Spingler abschließend.<br />

Mercedes-Benz Arena - Stadionbesichtigung<br />

Alle Interessierten sind parteiübergreifend<br />

zu einem Erlebnisrundgang in die<br />

Mercedes-Benz Arena eingeladen. Bei<br />

der eineinhalbstündige Führung wird<br />

den Teilnehmern der Stadioninnenraum,<br />

das Center für Pressekonferenzen, die<br />

Mixed Zone sowie die Umkleidekabine<br />

des VfB Stuttgart an Spieltagen gezeigt.<br />

Der Besuch lohnt sich!<br />

Kostenbeitrag 8 Euro pro Erw., 4,50 Euro<br />

pro Jugendlicher bis 18 J<br />

Foto: Arnim Kilgus<br />

Mit den Eintrittskarten erhalten die Teilnehmer<br />

nach Ende der Führung einen<br />

Rabatt auf alle nicht reduzierten Artikel<br />

im Fanshop.<br />

Termin: Montag, 16. April<br />

Treffzeit: 17.00 Uhr<br />

Treffpunkt: Fancenter des VfB Stuttgart<br />

1893 e.V, Mercedesstraße 73A, 70372<br />

Stuttgart in unmittelbarer Nähe der Mercedes-Benz<br />

Arena<br />

Mindestteilnehmerzahl 25 Personen.<br />

Anmeldung bis Mittwoch, 11. April<br />

Tel. 69 20 17 oder E-Mail: j.r.spingler@tonline.de<br />

<strong>Botnanger</strong> Vereine<br />

ASV Botnang<br />

Jahreshauptversammlung 2012 –<br />

Sportliche Erfolge und Kontinuität<br />

Am Freitag, den 23. März, konnte der<br />

Vorsitzende, Manfred Betsch zahlreiche<br />

Mitglieder zur Jahreshauptversammlung<br />

begrüßen. Sowohl Rückblick als auch<br />

Vorausschau fielen äußerst positiv aus.<br />

Der Verein kann auf zahlreiche Erfolge<br />

zurück blicken, die Finanzen sind solide<br />

geregelt und – wie sich später zeigen<br />

sollte – der Vorstand wurde einstimmig<br />

wieder gewählt.<br />

In der abgelaufenen Saison am sportlich<br />

erfolgreichsten verlief es für die Tischtennis-Abteilung.<br />

Die 1. Mannschaft<br />

wurde Meister, blieb in ihrer Klasse ungeschlagen<br />

und darf nächste Saison in<br />

der Kreisliga spielen. Die 2. Mannschaft<br />

steigt ebenfalls auf und wird zukünftig in<br />

der B-Klasse antreten. Auch die Frauenmannschaft<br />

hat die Weichen auf Aufstieg<br />

gestellt. Mitte April sind allerdings<br />

noch drei Spiele zu absolvieren, die<br />

nach allgemeiner Einschätzung gewonnen<br />

werden. Schließlich belegte die<br />

Hobby-Mannschaft, die nicht aufsteigen<br />

kann, einen hervorragenden 2. Platz.<br />

Optimistisch schaut die Fußballabteilung<br />

in die Zukunft. Auch hier liegt die 1.<br />

Mannschaft auf Platz 1, was Ende Mai<br />

zum Aufstieg berechtigen würde. Dieser<br />

Aufstieg käme äußerst gelegen, feiert die<br />

Fußballabteilung doch in diesem ihr<br />

hundertjähriges Bestehen. Deshalb wird<br />

am 30. Juni 2012 ein Elf-Meter-Turnier<br />

ausgetragen und 40 Mannschaften haben<br />

sich bereits angemeldet. Prunkstück<br />

der Fußballabteilung ist wie jedes<br />

Jahr die Fußball-Jugend. Zwölf Kinderund<br />

Jugendmannschaften beteiligen<br />

sich an den Wettbewerben, und<br />

während der Hallensaison konnten meh-<br />

rere Turniersiege errungen werden. Am<br />

23./24. Juni findet der traditionelle Klinsmann-Cup<br />

statt.<br />

In der Volleyball-Abteilung wird es dieses<br />

Jahr ebenfalls einen Aufsteiger geben.<br />

Die 2. Mannschaft konnte die Wochenendspiele<br />

erfolgreich bestreiten<br />

und wird in die Landesliga aufsteigen.<br />

Im Winterhalbjahr haben die Mitglieder<br />

der Karate-Abteilung bei den Landesturnieren<br />

viele erste Plätze erreicht. Besonders<br />

erfreulich ist aber, dass die Zahl der<br />

Braun- und Schwarzgurtträger stark zugenommen<br />

hat. In der Fachsprache heiß<br />

es, die "Oberstufe" ist gut ausgebaut.<br />

Auch der Zulauf an Kindern hält unvermittelt<br />

an.<br />

Die eher im Breitensport aktiven Abteilungen<br />

Turnen, Rad und Mehr, sowie<br />

"55 plus" konnten von vielen Unternehmungen<br />

berichten. Die Angebote werden<br />

von den Mitgliedern angenommen,<br />

weshalb auch hier für die Zukunft viel<br />

Optimismus zu spüren ist.<br />

Schließlich konnte auch der Vergnügungsausschuss<br />

von einem gelungenen<br />

Sommer- und Kinderfest, sowie einer<br />

stimmungsvollen Jahresfeier berichten.<br />

Das sportliche Vereinsleben wurde untermauert<br />

von positiven Mitgliederzahlen.<br />

Im Frühjahr 2012 hatte der Verein<br />

885 Mitglieder und damit 30 Mitglieder<br />

mehr als im Vorjahr.<br />

Bezüglich der Finanzen konnten Vorsitzender<br />

und Kassierer berichten, dass<br />

durch konstruktive Verhandlungen eine<br />

Sicherheit erreicht wurde, die vor wenigen<br />

Jahren noch nicht möglich erschien.<br />

Natürlich hat der Verein als Folge der<br />

vollständigen Umgestaltung der Sportanlage<br />

noch Verbindlichkeiten. Zins und<br />

vor allem Tilgung sind jedoch für die Zukunft<br />

so vereinbart, dass der Verein den<br />

jährlichen Betrag aufbringen kann. Hierzu<br />

tragen bei eine gute Vermietung der<br />

Wohnungen, die Pacht aus der Gaststätte,<br />

sowie eine hohe Auslastung der<br />

beiden Sporthallen durch Betriebssportgruppen.<br />

Und wenn einmal etwas<br />

schiefläuft, wie eine verregnete Badesaison?<br />

Dann verteilt der Freibadausschuss<br />

einen Spendenaufruf, die Mitglieder<br />

überweisen fas 10.000 Euro, und<br />

das Defizit ist ausgeglichen.<br />

Der Vorsitzende machte deutlich, dass<br />

dieses beachtliche sportliche und finanzielle<br />

Niveau nicht ohne harte Arbeit erreicht<br />

werden konnte. Viele Mitglieder<br />

haben sich ehrenamtlich und damit unentgeltlich<br />

engagiert, und der Verein ist<br />

auch zukünftig auf diese Mitarbeit angewiesen.<br />

Nicht weniger wichtig und erforderlich<br />

ist die hohe Spendenbereitschaft<br />

der Mitglieder.


<strong>Botnanger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012 <strong>Anzeiger</strong><br />

Seite 21<br />

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An alle Tennis-Fans, MTV–Fans<br />

Leute mit und ohne Kinder<br />

Kommen Sie zu unserem<br />

Eröffnungsfest<br />

am Sonntag, 6. Mai 2012, ab 10 Uhr,<br />

auf unserer MTV-Tennisanlage<br />

Furtwänglerstraße 145, 70195 Stuttgart-Botnang<br />

ganz in Ihrer Nähe!!<br />

Was erwartet Sie?<br />

Für Groß und Klein:<br />

Tennisspiel, Ballspiel mit großen und kleinen<br />

Bällen, Kaffee, Kuchen, Getränke.<br />

Die Mitglieder der Tennisabteilung<br />

freuen sich auf Sie.<br />

Wenn Sie Gefallen an dieser schönen Sportart<br />

finden, können Sie jederzeit Schnuppermitglied<br />

werden und das zu einem pauschalen Familienbeitrag<br />

von 100 € für die ganze Saison 2012.<br />

Stuttgarts größter Breitensportverein mit seinen großen<br />

Standorten „Feuerbacher Tal“ und „Kräherwald“<br />

bietet für jeden etwas. Weitere Informationen bei der Geschäftsstelle<br />

des MTV, Telefon 0711 – 63 18 87, oder im<br />

Internet: www.mtv-stuttgart.de.<br />

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<strong>Botnanger</strong><br />

Seite 22 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />

Angesichts der positiven Jahresbilanz<br />

war es nicht verwunderlich, dass die<br />

Mitglieder den Vorstand einstimmig entlastet<br />

haben. Ebenso einstimmig wurde<br />

der alte und neue Vorstand wieder gewählt:<br />

Manfred Betsch (1. Vorstand), Dr.<br />

Martin Brodbeck (2. Vorstand), Achim<br />

Kühn (3. Vorstand), Ralf Wendland (Kassierer),<br />

Joachim Frühauf (Vereinskoordination),<br />

Jürgen Ruß (Haustechnik), Richard<br />

Zenzs (Schriftführung) und Stefan<br />

Wüstlich/Anita Bresser-Grman (Gesamtjugendleitung).<br />

Um 22:30 Uhr konnte der alte und neue<br />

Vorsitzender Manfred Betsch zufriedene<br />

ASV-Mitglieder in eine, hoffentlich, genauso<br />

erfolgreiche Saison 2012/2013<br />

entlassen.<br />

MTV Stuttgart<br />

Neu: „Fit nach dem Beruf“<br />

Wenn der Ruhestand beginnt, begegnet<br />

einem auf einen Schlag der bittersüße<br />

Luxus: Viel Zeit. Glücklich ist, wer diese<br />

zu nutzen weiß. Besonders schön ist es,<br />

wenn man die Zeit nutzt, um neue Dinge<br />

kennen zu lernen, seinen Horizont zu erweitern<br />

und auch etwas auszuprobieren,<br />

was man bis dahin noch nicht gemacht<br />

hat. An diese Menschen richtet sich un-<br />

sere Gruppe „Fit nach dem Beruf“. Ein<br />

Mal in der Woche werden unter fachlicher<br />

Leitung verschiedene Sportarten<br />

ausprobiert – dabei wird natürlich sehr<br />

auf die körperliche Verfassung der Teilnehmer<br />

Rücksicht genommen. Sportarten,<br />

in die hereingeschnuppert werden<br />

kann sind Nordic Walking, Laufen, Spiele<br />

innen und außen, Fitnesstraining,<br />

Krafttraining, Tänze, Gymnastik, Wassergymnastik,<br />

Orientierungswandern,<br />

Schwimmen oder Badminton. Natürlich<br />

wird auch auf die Wünsche und Interessen<br />

der Teilnehmer Rücksicht genommen.<br />

Ganz ohne Leistungsdruck, sondern<br />

mit Spaß am Entdecken wird mit<br />

Gleichgesinnten zwölf Mal trainiert. Dabei<br />

lernt man Sportarten kennen, die<br />

auch anschließend beim MTV vertieft<br />

werden können. Die Gruppe wird sich<br />

ab dem 20. April immer freitags von 11<br />

bis 12 Uhr treffen. Das erste Treffen ist<br />

am Kräherwald 190A in der großen<br />

Gymnastikhalle. Weitere Trainingsorte<br />

(z.B. fürs Orientierungswandern oder<br />

Schwimmen) werden dann dort besprochen.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

in der Geschäftsstelle unter der<br />

0711/631887. Die Kursleiterin ist Monika<br />

Freund.<br />

Blindenfußball Bundesliga - Saisonstart<br />

dieses Jahr in Stuttgart<br />

14./ 15. April 2012 auf dem Gelände des<br />

MTV Stuttgart:<br />

Der erste Spieltag auf dem Blindenfußballplatz<br />

des MTV – Stuttgart ist auch<br />

dieses Jahr wieder der Favorit.<br />

König Fußball. Kein Wunder, dass die<br />

beliebteste paralympische Sportart Blindenfußball<br />

ist. In den letzten Jahren hat<br />

sich dieser Sport aus dem Abseits heraus<br />

gespielt und begeistert heute viele<br />

Menschen mit und ohne Sehbehinderung.<br />

Die Bundesliga startet in Deutschland<br />

in die fünfte Saison. Die letzten drei<br />

Meistertitel gingen an den MTV. Auch in<br />

dieser Saison möchten die Stuttgarter<br />

wieder die Meisterschale verteidigen.<br />

Kommen Sie zum Ligawochenende und<br />

erleben Sie die besondere Atmosphäre<br />

hautnah.<br />

Die Wurzeln des Blindenfußballs findet<br />

man in Brasilien. Dies wird hier seit den<br />

60er Jahren gespielt. Die sehgeschädigten<br />

Sportler kicken sogar in zwei Ligen.<br />

Erst 2006 kam die Sportart nach<br />

Deutschland. Seit 2008 gibt es eine eigene<br />

Bundesliga und dieses Jahr findet<br />

in Stuttgart das zweite Liga-Wochenende<br />

der Vereinsgeschichte statt.<br />

Beim MTV Stuttgart wird der Blindenfußball<br />

seit Jahren gepflegt, da zum Team<br />

auch einige Wegbereiter der Sportart<br />

zählen. Sportlich gesehen, zählt das<br />

Stuttgarter Team zu den besten in<br />

Deutschland. Bereits dreimal in Folge<br />

konnten die MTV-ler den Meistertitel in<br />

die Schwabenmetropole holen. Auch im<br />

Jahr 2012 zählen die Stuttgarter zu den<br />

Favoriten.<br />

Wenn auf dem Platz ein Tor fällt, liegen<br />

sich alle in den Armen. Menschen mit<br />

und ohne Sehbehinderung! Das ist echte<br />

Integration von blinden und sehbehinderten<br />

Menschen in die Gesellschaft.<br />

Beim Blindenfußball werden die Ligaspiele<br />

an sechs verschiedenen Terminen<br />

ausgetragen. Bei jedem Termin sind alle<br />

8 Mannschaften anwesend. Jede Mannschaft<br />

hat mindestens ein Spiel zu bestreiten.<br />

Von diesen sechs Spieltagen<br />

werden vier in der Mitte der Gesellschaft<br />

– sprich in verschiedene Städte ausgetragen.<br />

2012 wird dies im Herzen von<br />

Neumünster, Heidelberg, Herford und<br />

München sein. In Stuttgart und in Dortmund<br />

finden die beiden traditionellen<br />

Clubspieltage statt.<br />

Blindenfußball ist nicht nur für blinde und<br />

sehbehinderte Sportler und Sportlerinnen<br />

eine große Bereicherung, sondern<br />

auch ein Ort der Begegnung und<br />

Begeisterung von Menschen mit und<br />

ohne Behinderung. Der MTV freut sich<br />

auf viele Zuschauerinnen und Zuschauer<br />

aus der Region - ähnlich wie bei den<br />

Stuttgart Open im letzten Jahr. Sie werden<br />

garantiert eine anspruchsvolle und<br />

spannende Sportart erleben!<br />

Aktuelle Informationen unter: www.mtvstuttgart.de/blindenfussball/<br />

SKG Botnang<br />

Jahreshauptversammlung<br />

am 24. April<br />

Die Jahreshauptversammlung der SKG<br />

Botnang findet am 24. April, 20 Uhr im<br />

Nebenzimmer der Vereinsgaststätte,<br />

Vaihinger Landstraße 150 statt.<br />

Auf der Tagesodnung stehen:<br />

- Begrüßung<br />

- Berichte sowie Aussprachen zu den<br />

Berichten<br />

- Entlastungen<br />

- Bestätigung der Abteilungsleiter<br />

- Anträge<br />

- Umbau Sportgelände / Kosten / Finanzierung<br />

- Verschiedenes<br />

Anträge sind bis zum 10. April 2012 zu<br />

richten an Dieter Schraft, Vaihinger<br />

Landstraße 49, 70195 Sutttgart.<br />

Der Vorstand freut sich über eine rege-<br />

Teilnahme.<br />

AWO Botnang<br />

Regelmäßig wöchentliches Angebot<br />

im FuN<br />

immer mittwochs, 10 bis 11 Uhr, Gedächtnistraining<br />

für Senioren „Fit im<br />

Kopf in netter Runde“ mit Ute Gentner,<br />

kostenlos und unterhaltend - Einstieg jederzeit<br />

möglich,<br />

Info unter Tel. 690694<br />

Diakonieverein Botnang<br />

<strong>Botnanger</strong> helfen <strong>Botnanger</strong>n -<br />

Besuchsdienst für einsame und ältere<br />

Menschen<br />

Ansprechpartnerin Renate Müller, Telefon:<br />

0711/505 33 83<br />

Sicher gehen und stehen im Alter<br />

- Kursangebot des evang. Diakonievereins<br />

Botnang für Senioren.<br />

Stürze zu Hause oder unterwegs sind eine<br />

der häufigsten Ursachen für die plötzliche<br />

Pflegebedürftigkeit bei älteren<br />

Menschen. Viele Menschen haben<br />

Angst davor zu fallen, das Gleichgewicht<br />

zu verlieren...Das kann sich mit diesem<br />

Kurs ändern.<br />

Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass<br />

sich bei Personen, die diese Übungen<br />

regelmäßig ausführen, die Mobilität verbessert<br />

wird und ihnen Stürze, Verletzungen<br />

und Brüche seltener passieren.<br />

Mit zunehmendem Alter wird es wichti-<br />

ger, das Gleichgewicht, die Beweglichkeit,<br />

die Reaktionen und die Ausdauer<br />

zu stärken.<br />

Nun gibt es erneut die Möglichkeit, in einer<br />

Gruppe von maximal 10 Teilnehmern<br />

mit einer erfahrenen, speziell dafür ausgebildeten<br />

Ergotherapeutin das Gleichgewichtsgefühl<br />

zu verbessern und die<br />

Muskulatur zu stärken. Auf diese Weise<br />

kann man einer ganzen Reihe von kritischen<br />

Alltagssituationen vorbeugen.<br />

Die Übungen werden im Stehen und teilweise<br />

im Sitzen ausgeführt. Man kann<br />

sich aber jederzeit an einer Stuhllehne<br />

festhalten und bei Bedarf eine kleine<br />

Pause machen. Also kein Grund zur Sorge,<br />

dass einzelne Übungen zu schwer<br />

und kompliziert sind. Nur Mut – in der<br />

Gruppe macht es einfach mehr Spaß.<br />

Für alle Interessierten gibt es Gelegenheit<br />

am Montag 16. April entweder im<br />

Gemeindehaus Spitalwald, Paul-Lincke<br />

Str. 19 um 14: 30 Uhr oder im Gemeindezentrum,<br />

Fleckenwaldweg 3 um 16<br />

Uhr die Leiterin des Kurses kennenzulernen<br />

und Fragen zu stellen. Sie können<br />

beim ersten Übungsnachmittag ganz<br />

unverbindlich teilnehmen. So sehen Sie,<br />

ob der Kurs das Richtige für Sie ist.<br />

Der Kurs findet an zehn Montagen für jeweils<br />

eine Stunde statt.<br />

Er kostet 75 Euro . Teilweise erstatten<br />

Krankenkassen die Kosten für einen<br />

Kurs. Für Mitglieder des Diakonievereins<br />

gibt es 10% Ermäßigung.<br />

Zur besseren Planung bitten wir um Voranmeldung.<br />

Falls Sie Fragen haben oder<br />

sich anmelden wollen, rufen Sie bitte<br />

Renate Müller Tel. Nr.: 5053383<br />

Nachbarschaftshilfe<br />

Botnang<br />

Organisierte Nachbarschaftshilfe<br />

der katholischen Kirchengemeinde St.<br />

Clemens<br />

Ansprechpartnerin Gertrud Schmidt, Telefon:<br />

0711/69 65 84 oder<br />

Klara Rieger, Telefon: 0711/69 47 16<br />

Harmonikafreunde Botnang<br />

Bowlen der Harmonikafreunde Jugend<br />

Im Februar trafen sich die Jugend um 15<br />

Uhr am Bürgerhaus und fuhren gemeinsam<br />

zum Dream Bowl nach Böblingen,<br />

wo zwei Bowlingbahnen reserviert waren.<br />

Was waren die Jüngsten hippelig. Wer<br />

fährt mit wem im Auto, mist was hab ich<br />

doch gleich für eine Schuhgröße beim<br />

Ausleihen der Schuhe, nehm ich die<br />

schwere oder die leichte Kugel usw.


<strong>Botnanger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012 <strong>Anzeiger</strong><br />

Seite 23<br />

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Tel.: 07 11/69 10 95<br />

Am 7. April ist Weltgesundheitstag.<br />

Das Vital-Zentrum<br />

Glotz, 7x in Stuttgart und Umgebung<br />

vor Ort, nimmt dieses<br />

Datum zum Anlass, auf die besondereFremdsprachenkompetenz<br />

hinzuweisen, die ein<br />

großer Betrieb mit über 230<br />

Mitarbeitern bieten kann.<br />

Rund 25 Prozent der Bevölkerung<br />

in der Region Stuttgart -<br />

zum Teil auch mit deutscher<br />

Staatsangehörigkeit - hat einen<br />

fremdsprachlichen Hintergrund.<br />

Im Vital-Zentrum Glotz spricht man viele Sprachen<br />

Um diesen Personenkreis will<br />

man sich im Vital-Zentrum Glotz<br />

servicefreundlich kümmern.<br />

Denn gerade bei körperlichen<br />

Beschwerden kommt es sehr darauf<br />

an, sich sprachlich genau und<br />

differenziert ausdrücken zu können<br />

und verstanden zu werden.<br />

In Zusammenarbeit mit dem wtv<br />

Württemberger Telefonbuchverlag,<br />

der die Gelben Seiten herausgibt,<br />

wurde zur Vorstellung des<br />

Unternehmens auf der Homepage<br />

www.glotz.de ein Videospot von<br />

36 Sekunden Länge produziert -<br />

auf deutsch und ins Russische,<br />

Türkische, Spanische, Italienische<br />

und Serbokroatische synchronisiert.<br />

Fünf weitere Sprachen<br />

sind gerade in Arbeit. Auch<br />

liegt ein Firmenprospekt für diabetische<br />

Fußversorgungen bereits<br />

auf türkisch vor.<br />

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persönlich vorgestellt.<br />

Dies stärkt deren Identifikation<br />

mit dem Unternehmen und ist<br />

viel authentischer als jeder Promi-Werbeträger.<br />

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Übersicht über die Fremdsprachenkenntnisse<br />

einzelner Mitarbeiter<br />

und findet damit schnell<br />

den passenden Fremdsprachler,<br />

um bei Bedarf Anfragen und<br />

Wünsche an diesen weiterzuleiten<br />

oder ihn hinzuzuziehen.<br />

Mit diesem "Ethnomarketing"<br />

genannten Konzept ist das Vital-<br />

Zentrum Glotz in seiner Branche<br />

Vorreiter in ganz Deutschland,<br />

wie Glotz-Marketingleiter Helmut<br />

Lange versichert.<br />

Weitere Informationen gibt es<br />

im Internet unter www.glotz.de


<strong>Botnanger</strong><br />

Seite 24 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />

Da alle der Einladung gefolgt waren,<br />

auch udie„Frischlinge" des Vereins, waren<br />

die Ausflügler mit 16 Teilnehmern eine<br />

stattliche Gruppe.<br />

Damit die Kugeln vorne ankamen bestand<br />

bei den jüngeren Bowlern die<br />

Möglichkeit, ein Gitter links und rechts<br />

hochzufahren. Nach mehreren Spielen<br />

waren auch die Kleinsten schon regelrechte<br />

Bowlingmeister und das Gitter<br />

blieb unten.<br />

Zwei von der Gruppe hatten die komplette<br />

Bowlinghalle in Beschlag genommen<br />

und haben nicht nur die Bowlingbahn,<br />

sondern sämtliche Gerätschaften<br />

bedient, die mit einer Münze gefüttert<br />

werden konnten.<br />

Alle Teilnehmer hatten viel Spaß, es war<br />

ein super lustiger Nachmittag.<br />

Liederkranz Botnang<br />

10 Jahre „DER junge chor”<br />

- Matinée in der Liederkranzhalle mit<br />

dem Stammchor<br />

Am 4. März feierte „DER junge chor"<br />

sein zehnjähriges Jubiläum mit einer<br />

Matinée in der Liederkranzhalle in Botnang.<br />

Unter der Leitung von Kristina<br />

Stary trugen sie ihre Lieblingstitel der<br />

letzten zehn Jahre vor. Auftakt war<br />

„Adiemus” und der erste Teil endete mit<br />

„California dreaming”. Der Stammchor<br />

bereicherte das Programm , u.a. „Tea for<br />

two” und „Black Orpheus” unter der Leitung<br />

von Karl-Wilhelm Berger. Nach einer<br />

kleinen Pause sang „DER junge<br />

chor" ein Medley aus „With love, from<br />

Motown, From a distance, May it be und<br />

Ich war noch niemals in New York”. Die<br />

Zuschauer gingen voll mit. Tosender<br />

Beifall war der Dank für die gelungene<br />

Vorstellung und der Chor durfte ohne<br />

Zugabe nicht von der Bühne.<br />

Nun muss jedoch noch über die letzten<br />

zehn Jahren unbedingt berichtet werden.<br />

Denn aufgrund einer ansprechenden<br />

Postwurfsendung hatten sich viele<br />

junge Frauen und Männer mit dem engagierten,<br />

dynamischen Chorleiter Timo<br />

Handschuh auf eine musikalische Reise<br />

begeben. Im Juli 2002 sorgten die sangeswilligen<br />

jungen Frauen und Männer<br />

unter dem kurzzeitigen Namen „Sound<br />

of Botnang" mit ihrem Debut-Konzert für<br />

Furore. Gospel, Musicalmelodien und<br />

Filmmusik wurden gesungen, Solisten<br />

und Orchester rundeten das erfolgreiche<br />

Spektakel ab. Auch das zweite Konzert<br />

im Oktober 2003 war ein voller Erfolg. 45<br />

Mitglieder zählte der moderne Zweig<br />

des Liederkranz Botnang bereits.<br />

Durch einen Chorleiterwechsel im Jahr<br />

2005 bekam „DER junge chor" eine temperamentvolle<br />

erfahrene Dirigentin aus<br />

Brasilien, Cristina Marques-Fuhrmann.<br />

Mit ihr veränderte sich das Repertoire<br />

grundlegend. Nun hörte man nicht nur<br />

poppiges Englisch und verständliches<br />

Deutsch . Nun wurde den Chormitgliedern<br />

auch Gesangliches in portugiesischer,<br />

spanischer, französischer und<br />

afrikanischer Sprache abverlangt. Das<br />

Konzert „Lieder dieser Welt" im Juli<br />

2006 und das zweite Konzert „Over the<br />

Rainbow" im Jahr 2008 unter südamerikanischer<br />

Leitung waren große Erfolge.<br />

Bedauerlicherweise verabschiedete sich<br />

Cristina Marques-Fuhrmann Ende 2008.<br />

Mit Kristina Stary fand „DER junge chor"<br />

Anfang 2009 eine neue Maestra. Als hervorragende<br />

Pianistin, mit Swing, Gospel,<br />

Pop und Musical überzeugte sie die anspruchsvollen<br />

Chormitglieder. Sie zauberte<br />

Highlights des neuen Programms<br />

aus selbst arrangierten Stücken, mit denen<br />

sie aus einfachen Schlagern wohlklingende<br />

sechsstimmige Chorpartituren<br />

zauberte. Im Rahmen der Chortage<br />

des Wilhelm-Hauff-Chorverbandes gab<br />

es am 21. Mai 2011 unter dem Titel<br />

„Summer in the City" ein Konzert. „Ein<br />

tolles Konzert", „es hat mir sehr gut gefallen",<br />

„ich hätte was versäumt, wenn<br />

ich nicht gekommen wäre" – so nur einige<br />

Resümees, die die Sängerinnen und<br />

Sänger nach ihrem Konzert im Rahmen<br />

der 10. Stuttgarter Chortage zu hören<br />

bekamen. Viele Arrangements stammten<br />

von der Chorleiterin Kristina Stary.<br />

Von Anfang an gelang dem jungen chor,<br />

das Publikum mitzureißen. Begeisterte<br />

Zuhörer verließen nach rund 2,5 kurzweiligen<br />

Stunden die Liederkranzhalle.<br />

Nun folgt wiederum eine neue Ära. Kristina<br />

Stary verlässt den Chor Ende März<br />

und begibt sich für ein Jahr auf Europareise.<br />

Mitte April übernimmt Alexander Yudenkov<br />

den jungen chor. Seine musikalische<br />

Ausbildung erhielt er an der Sweschnikov-Chorschule<br />

in Moskau bei V. Popov,<br />

das Studium der Chorleitung absolvierte<br />

Alexander Yudenkov am Tschaikowsky-<br />

Konservatorium in Moskau, Gesang studierte<br />

er an der Musikhochschule in Karlsruhe.<br />

Seit 1996 ist er Mitglied des<br />

SWR-Vokalensembles Stuttgart. Sollten<br />

Sie nun Lust bekommen haben, im jungen<br />

chor mitzusingen, geben Sie sich einen<br />

Ruck! „DER junge chor" trifft sich jeden<br />

Mittwoch um 20 Uhr in der Liederkranzhalle<br />

zu seinen Proben. Männer<br />

sind besonders willkommen! Auch der<br />

"Stammchor" freut sich über neue Mitglieder<br />

und probt freitags ab 19.45 Uhr in<br />

der Liederkranzhalle.<br />

Ausflug nach Weinsberg<br />

Strahlender Sonnenschein und früh-<br />

lingshafte Temperaturen bildeten die<br />

ideale Kulisse für den Ausfug von „DER<br />

junge Chor” nach Weinsberg. Zum Auftakt<br />

stand ein Besuch im Staatsweingut<br />

auf dem Programm. Bei der sachkundigen<br />

Führung erfuhren die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer viel Wissenswertes<br />

über die Weinherstellung und die Staatliche<br />

Lehr- und Versuchsanstalt für<br />

Wein- und Obstbau Weinsberg. Nach<br />

der Führung bestand Gelegenheit ausführlich<br />

alle flüssigen Produkte des<br />

Staatsweinguts bei einer Verkostung<br />

kennenzulernen. Weinsberg ist nicht nur<br />

für das Staatsweingut bekannt, sondern<br />

auch für seine Burgruine Weibertreu. Eine<br />

historische Kostüm-Führung auf der<br />

Burgruine führte die Gruppe in die Welt<br />

des Mittelalters zurück. Nach einer Stärkung<br />

im Burgcafé ging es per Bus den<br />

Neckar entlang weiter nach Gundelsheim,<br />

wo der Tag bei gutem Essen und<br />

Wein im Besen ausklang.<br />

Musikalische Vereinigung<br />

Botnang<br />

3. Maihocketse mit Blasmusik<br />

Am Dienstag, 1. Mai, laden die Musikalische<br />

Vereinigung Botnang und Der kleine<br />

Stuttgarter zur Maihocketse in die<br />

Bushalle der Firma Nehr, Kauffmannstraße<br />

15, an der Endhaltestelle Botnang<br />

ein. Von 11.00 bis 18.00 Uhr ist für beste<br />

Unterhaltung gesorgt: das Blasorchester<br />

der Musikalische Vereinigung sowie eine<br />

Gastkapelle werden die Besucher mit<br />

flotter Blasmusik bei guter Laune halten.<br />

Die Gäste können sich auf Spareribs,<br />

Braten, Maultaschen, Rote vom Grill sowie<br />

Heringsbrötchen freuen. Bei diesem<br />

reichhaltigen Angebot kann die heimische<br />

Küche am 1. Mai getrost geschlossen<br />

bleiben. Zu den leckeren Speisen<br />

gibt es frisch gezapftes Bier, Wein und<br />

alkoholfreie Getränke. Am Nachmittag<br />

wird Kaffee und selbst gebackener Ku-<br />

chen angeboten. Der mit der Stadtbahnlinie<br />

U 2 und der Buslinie 91 zu erreichende<br />

Veranstaltungsort an der Endhaltestelle<br />

Botnang ist der ideale Ausgangs-<br />

und Endpunkt für eine Maiwanderung<br />

in das Naherholungsgebiet <strong>Botnanger</strong><br />

Wald. Deswegen freuen sich die<br />

Veranstalter ganz besonders über einen<br />

Besuch aller Maiwanderer. Bei schönem<br />

Wetter kann man im Freien die Sonne<br />

genießen. Bei unbeständigem Wetter<br />

lässt es sich gemütlich in der Halle feiern.<br />

Kleintierzüchterverein<br />

OG Botnang<br />

Frühschoppen an Sonn- und Feiertagen<br />

An Sonn- und Feiertagen ist das Vereinsheim<br />

des Kleintierzüchtervereins in<br />

der Sommerhaldenstraße 67 zum Frühschoppen<br />

geöffnet, mit Ausnahme am<br />

8./9.4. (/Ostern), 17.5. (Himmerlfahrt),<br />

27./28.5. (Pfingsten) , 7.6. (Fronleichnam)<br />

und 25./26.12. (Weihnachten).<br />

Zu den Veranstaltungen des Vereins ist<br />

jedermann eingeladen.<br />

Naturfreunde OG Botnang<br />

Vereinstreff<br />

jeden ersten Mittwoch im Monat, 19.30<br />

Uhr im Bürgerhaus oder bei schönem<br />

Wetter in der Gartenwirtschaft „Casa<br />

Pompa“.<br />

Obst- und Gartenbauverein<br />

Botnang<br />

Tagesausfahrt in das Biosphärengebiet<br />

Schwäbische Alb<br />

Der Obst- und Gartenbauverein Botnang<br />

lädt am Samstag, 19. Mai 2012 Mitglieder<br />

und Freunde recht herzlich ein zu<br />

einer Fahrt in das Biosphärengebiet<br />

Schwäbische Alb ein.<br />

Kernstück des Gebiets ist der ehemalige<br />

Truppenübungsplatz Münsingen, der<br />

nach der Stilllegung als Rückzugsgebiet<br />

für seltene Tier- und Pflanzenarten dient.<br />

Bei einer geführten Busfahrt lernen wir<br />

eine Landschaft kennen, die durch ihre<br />

Unberührtheit besticht. Im ehemaligen<br />

Militärlager Auingen besichtigen wir das<br />

Besucherzentrum des Biosphärengebiets.<br />

Eine interessante Ausstellung informiert<br />

über das Gesamtkonzept des<br />

Schutzgebiets. Nach einer Mittagspause<br />

beim Traditionsverein geht es weiter<br />

nach Lautrach, wo wir auf dem Bioland-<br />

Hof der Familie Mammel alles über den<br />

Anbau und die Ernte der Alblinsen erfahren.<br />

Umweltgerechte Landwirtschaft<br />

und artgerechte Tierhaltung werden wir<br />

auch bei unserer letzten Station, dem<br />

Schweinezuchtbetrieb Linsenberghof,<br />

kennenlernen.<br />

Informationen und Anmeldung beim<br />

Obst- und Gartenbauverein Botnang.<br />

Tel: 692108<br />

Pfadfinder Botnang<br />

BdP Stamm Feuerreiter<br />

Zum wiederholten Mal müssen wir<br />

unser Heim räumen<br />

Vor knapp 40 Jahren hat sich in Botnang<br />

eine Gruppe von Jungen und Mädchen<br />

zum Pfadfinderstamm Feuerreiter, nach<br />

den Idealen von Lord Robert Baden-Po-


<strong>Botnanger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012 <strong>Anzeiger</strong><br />

Seite 25<br />

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<strong>Botnanger</strong><br />

Seite 26 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />

well 1907 formulierten Pfadfinderregeln,<br />

zusammen gefunden. Ihr erstes Heim<br />

war ein Gartengrundstück mit einer kleinen<br />

Hütte in der Gartenanlage Himmerreich.<br />

Dieses musste der Stamm dann<br />

im Zuge der Bebauung dort, wie viele<br />

andere <strong>Botnanger</strong>, abgeben.<br />

Die Feuerreiter haben eine neues Domizil<br />

in der Furtwänglerstrasse gefunden.<br />

Dort wuchs der Stamm in den 80er und<br />

90er bis auf 120 Mitglieder in über zehn<br />

Jugendgruppen aller Altersstufen an.<br />

Das neue Heim wurde mit viel persönlichem<br />

Einsatz hergerichtet. Im Jahr 2000<br />

musste dann auch dieses Grundstück<br />

für den Bau der orthopädischen Klinik<br />

räumen.<br />

Durch den fehlenden Fixpunkt kam es<br />

anschließend zu einem massiven Mitgliederschwund.<br />

Ein paar Jahre später<br />

konnte der Stamm dann aber, dank Bezirkvorsteher<br />

Wolfgang Stierle, des Bezirksbeirates<br />

und der Stadt, das Gärtnereigrundstück<br />

an der alten Wendeschleife<br />

für die Gruppenstunden unter<br />

der Woche nutzen. Auch dort haben die<br />

Pfadfinder einen Raum für ihre Zwecke<br />

selbst hergerichtet.<br />

Leider müssen sie dieses Grundstück<br />

jetzt ebenfalls räumen. Diesmal zu Gunsten<br />

einer Einrichtung für Kinder.<br />

An dem Grundproblem ändert sich aber<br />

leider nichts. Nun stehen die Pfadfinder<br />

nämlich erneut ohne einen Raum für die<br />

Durchführung ihrer Gruppenstunde da.<br />

Aus diesem Grund suchen sie zur Fortsetzung<br />

ihrer Jugendarbeit eine neue<br />

Bleibe an der sie zukünftig fest unterkommen<br />

können und unter der Woche<br />

ihre Gruppenstunden durchführen können.<br />

Gesucht wird ein möglichst ebenes<br />

oder nicht all zu steiles Gartengrundstück<br />

(mit oder ohne Hütte), in Botnang,<br />

zum langfristigen pachten mit Kaufoption<br />

oder gleich zum Kaufen. Die Pfadfinder<br />

sind für alle Ideen und Vorschläge<br />

offen.<br />

Vorschläge nimmt Michael Lohfink gerne<br />

unter Telefon 0711/2317375, per Fax<br />

0711 / 2317 376 oder per E-Mail<br />

BdP.Michael.Lohfink@gmx.de entgegen.<br />

Der Stamm Feuerreiter Botnang ist<br />

Mitglied im Bund der PfadfinderInnen<br />

e.V., einem der vier von den Weltpfadfinderorganisationen<br />

anerkannten Verbände<br />

in Deutschland.<br />

Schwäbischer Albverein<br />

OG Botnang<br />

Wanderung von Maichingen nach<br />

Weil der Stadt<br />

Am Sonntag, 22. April lädt der Schwäbische<br />

Albverein zu einer Wanderung von<br />

Maichingen über Ehinger Hof nach Weil<br />

der Stadt ein.<br />

Abfahrt Botnang Endhaltestelle um 9.04<br />

Uhr U2, ab Stadtmitte 9.37 Uhr S1, ab<br />

Böblingen 10.04 Uhr S 60, Maichingen<br />

an 10.12 Uhr. Wanderzeit ca. 3 Std.<br />

Mittagessen in der Gaststätte Augustinus<br />

in Weil der Stadt. Rückfahrt ab Weil<br />

der Stadt 14.51 oder 15.51 Uhr.<br />

Wanderführerinnen: Charlotte Döring,<br />

Margret Frank.<br />

Anmeldung wegen Fahrkarte bei Familie<br />

Frank Tel. 69 606 95.<br />

Gäste sind willkommen.<br />

Vereine, Kirchen, Schulen und Institutionen!<br />

Sie können Ihre Manuskripte für den nächsten <strong>Botnanger</strong> <strong>Anzeiger</strong> beim <strong>Pressebüro</strong><br />

<strong>Tommasi</strong>, Franz-Schubert-Str. 28 im Briefkasten einwerfen.<br />

Gerne können Sie uns die Informationen auch per Telefax 0711/505 34 88<br />

oder per e-Mail an uwe.tommasi@pressebuero-tommasi.de zukommen lassen.<br />

Redaktionsschluss: 26. April 2012<br />

Anzeigenschluss: 26. April 2012<br />

Erscheinungstermin: 4. Mai 2012<br />

Big Brothers Big Sisters<br />

Männliche Mentoren gesucht!<br />

Informationsabend für Interessierte an<br />

einer ehrenamtlichen Mentorentätigkeit<br />

für Kinder und Jugendliche. Ohne Anmeldung.<br />

Mehr Infos unter www.stuttgart.bbbsd.org,<br />

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Stuttgart, Silberburgstraße 126, 18:00-<br />

19:30 Uhr<br />

Freie Plätze für Mädchen!<br />

Informationsabend für Eltern, die Interesse<br />

an einer Mentorin oder einem Mentor<br />

für ihr Kind haben. Lernen Sie unser<br />

Mentorenprogramm für Kinder zwischen<br />

6-16 Jahren näher kennen. Ohne Anmeldung.<br />

Mehr Infos im Internet unter<br />

www.stuttgart.bbbsd.org, Big Brothers<br />

Big Sisters Stuttgart, Silberburgstraße<br />

126, Mittwoch 18. April 18:00-19:30 Uhr.<br />

ATK Suebia<br />

Frühjahrsball der ATK Suebia<br />

Ein festlicher Ball ist auch in diesem Jahr<br />

wieder selbstverständlich Teil des Programmangebotes<br />

rund um den Tanzsport<br />

beim ATK Suebia. Diese Veranstaltung<br />

hat Tradition! Hier treffen sich Tänzer<br />

aller Altersgruppen, Turniertänzer,<br />

Breitensportler, Senioren, Anfänger,<br />

Fortgeschrittene oder einfach nur Interessierte<br />

und Tanzbegeisterte.<br />

Der ATK Suebia möchte mit diesem Ball<br />

demonstrieren, welch schönes Hobby<br />

Tanzen, speziell der Gesellschaftstanz<br />

ist. Wer sich zum Besuch dieser Festveranstaltung<br />

entschließt, wird mit Sicherheit<br />

die Erinnerung an einen wunderschönen,<br />

festlichen Abend behalten.<br />

Ein Bild vom Turnier des vergangenen<br />

Jahres kann hier einen Eindruck vermitteln.<br />

Und die Ballgäste werden aufs<br />

Neue begeistert sein, wenn die Hauptgruppe<br />

A/S in den lateinamerikanischen<br />

Tän-zen zum Wettbewerb um den Suebia-Pokal<br />

antritt.<br />

Auch eine Tanz-Show wird natürlich<br />

nicht fehlen. Gelegenheit, sich selbst auf<br />

dem Parkett zu bewegen und es den Akteuren<br />

nachzutun, gibt es reichlich.<br />

Dafür sorgt mit exzellenter Life-Musik<br />

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Stuttgart, Cottastraße 16 Tel.: 6 40 96 47<br />

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e-mail: albrechtsanitaer@t-online.de<br />

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das bewährte Tanzensemble „Moskitos".<br />

Der Ball findet am Samstag, dem 28.<br />

April in der Filderhalle Leinfelden statt;<br />

Saalöffnung ist 19:15 Uhr, Ballbeginn 20<br />

Uhr. Der Kartenverkauf hat bereits begonnen<br />

und es empfiehlt sich, die Eintrittskarten<br />

baldmöglichst zu ordern bei<br />

Ulrike Seher, Tel. 0711 716 729, E-Mail<br />

ballkarten@atk-suebia.de. Die allerletzte<br />

Gelegenheit wäre noch eine Nachfrage<br />

an der Abendkasse.<br />

Herren, die der Meinung sind, Tanzen<br />

sei nichts für sie, könnten sich doch einmal<br />

den sprichwörtlichen Ruck geben<br />

und ihre Damen – die aller Erfahrung<br />

nach sehr gern tanzen – zu einem stilvollen<br />

und festlichen Abend ausführen.<br />

Auch ein Besuch im Klubheim des ATK<br />

Suebia ist immer empfehlenswert. Donnerstags<br />

ab 20 Uhr findet der Klubabend<br />

statt. Auch bei dieser Gelegenheit können<br />

die Eintrittskarten gekauft werden.<br />

Im Klub finden sich immer freundliche<br />

Ansprechpartner, die alle Fragen zum<br />

Klubleben und zum Tanzen allgemein<br />

beantworten. Vielleicht möchte jemand<br />

schon einmal das Parkett testen: Es gibt<br />

ausreichend Gelegenheit zum Schnuppern!<br />

Getränke werden angeboten und<br />

es kann etwas verzehrt werden. Das<br />

Klubheim befindet sich an der <strong>Botnanger</strong><br />

Steige 18 im Frankonia-Haus, hat<br />

Parkplätze vor der Tür und ist auch mit<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu erreichen.<br />

Für Interessierte: Der ATK Suebia ist<br />

selbstverständlich auch im Internet präsent:<br />

www.atk-suebia.de.<br />

Machen Sie sich eine Freude, gönnen<br />

Sie sich einmal etwas Besonderes. Der<br />

Besuch des Suebia-Frühjahrsballes wird<br />

Sie nicht enttäuschen!


<strong>Botnanger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012 <strong>Anzeiger</strong><br />

Seite 27<br />

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Impressum<br />

<strong>Botnanger</strong><br />

<strong>Anzeiger</strong><br />

Herausgeber:<br />

Druckerei August Häbich<br />

Tel.: 07 11/69 10 95, Fax 07 11/69 17 93<br />

e-mail: anfragen@druckerei-haebich.de<br />

<strong>Pressebüro</strong> <strong>Tommasi</strong><br />

Tel.: 07 11/505 34 87, Fax 07 11/505 34 88<br />

e-mail: utomred@yahoo.de<br />

Anzeigenleitung:<br />

Druckerei August Häbich<br />

Redaktionsleitung:<br />

Uwe <strong>Tommasi</strong><br />

Satz, Konzeption und Layout:<br />

<strong>Pressebüro</strong> <strong>Tommasi</strong><br />

Druck:<br />

Druckerei August Häbich<br />

Zeichnung Kuckuck:<br />

Bärbel Klinsmann<br />

Auflage 8.000 Exemplare<br />

Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des<br />

Herausgebers. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

wird keine Haftung übernommen. Namentlich<br />

oder mit Initialen gekennzeichnete Artikel geben<br />

nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.<br />

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