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Botnanger Anzeiger - Pressebüro Tommasi

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<strong>Botnanger</strong><br />

Seite 24 <strong>Anzeiger</strong><br />

Nr. 4 / 07. 04. 2012<br />

Da alle der Einladung gefolgt waren,<br />

auch udie„Frischlinge" des Vereins, waren<br />

die Ausflügler mit 16 Teilnehmern eine<br />

stattliche Gruppe.<br />

Damit die Kugeln vorne ankamen bestand<br />

bei den jüngeren Bowlern die<br />

Möglichkeit, ein Gitter links und rechts<br />

hochzufahren. Nach mehreren Spielen<br />

waren auch die Kleinsten schon regelrechte<br />

Bowlingmeister und das Gitter<br />

blieb unten.<br />

Zwei von der Gruppe hatten die komplette<br />

Bowlinghalle in Beschlag genommen<br />

und haben nicht nur die Bowlingbahn,<br />

sondern sämtliche Gerätschaften<br />

bedient, die mit einer Münze gefüttert<br />

werden konnten.<br />

Alle Teilnehmer hatten viel Spaß, es war<br />

ein super lustiger Nachmittag.<br />

Liederkranz Botnang<br />

10 Jahre „DER junge chor”<br />

- Matinée in der Liederkranzhalle mit<br />

dem Stammchor<br />

Am 4. März feierte „DER junge chor"<br />

sein zehnjähriges Jubiläum mit einer<br />

Matinée in der Liederkranzhalle in Botnang.<br />

Unter der Leitung von Kristina<br />

Stary trugen sie ihre Lieblingstitel der<br />

letzten zehn Jahre vor. Auftakt war<br />

„Adiemus” und der erste Teil endete mit<br />

„California dreaming”. Der Stammchor<br />

bereicherte das Programm , u.a. „Tea for<br />

two” und „Black Orpheus” unter der Leitung<br />

von Karl-Wilhelm Berger. Nach einer<br />

kleinen Pause sang „DER junge<br />

chor" ein Medley aus „With love, from<br />

Motown, From a distance, May it be und<br />

Ich war noch niemals in New York”. Die<br />

Zuschauer gingen voll mit. Tosender<br />

Beifall war der Dank für die gelungene<br />

Vorstellung und der Chor durfte ohne<br />

Zugabe nicht von der Bühne.<br />

Nun muss jedoch noch über die letzten<br />

zehn Jahren unbedingt berichtet werden.<br />

Denn aufgrund einer ansprechenden<br />

Postwurfsendung hatten sich viele<br />

junge Frauen und Männer mit dem engagierten,<br />

dynamischen Chorleiter Timo<br />

Handschuh auf eine musikalische Reise<br />

begeben. Im Juli 2002 sorgten die sangeswilligen<br />

jungen Frauen und Männer<br />

unter dem kurzzeitigen Namen „Sound<br />

of Botnang" mit ihrem Debut-Konzert für<br />

Furore. Gospel, Musicalmelodien und<br />

Filmmusik wurden gesungen, Solisten<br />

und Orchester rundeten das erfolgreiche<br />

Spektakel ab. Auch das zweite Konzert<br />

im Oktober 2003 war ein voller Erfolg. 45<br />

Mitglieder zählte der moderne Zweig<br />

des Liederkranz Botnang bereits.<br />

Durch einen Chorleiterwechsel im Jahr<br />

2005 bekam „DER junge chor" eine temperamentvolle<br />

erfahrene Dirigentin aus<br />

Brasilien, Cristina Marques-Fuhrmann.<br />

Mit ihr veränderte sich das Repertoire<br />

grundlegend. Nun hörte man nicht nur<br />

poppiges Englisch und verständliches<br />

Deutsch . Nun wurde den Chormitgliedern<br />

auch Gesangliches in portugiesischer,<br />

spanischer, französischer und<br />

afrikanischer Sprache abverlangt. Das<br />

Konzert „Lieder dieser Welt" im Juli<br />

2006 und das zweite Konzert „Over the<br />

Rainbow" im Jahr 2008 unter südamerikanischer<br />

Leitung waren große Erfolge.<br />

Bedauerlicherweise verabschiedete sich<br />

Cristina Marques-Fuhrmann Ende 2008.<br />

Mit Kristina Stary fand „DER junge chor"<br />

Anfang 2009 eine neue Maestra. Als hervorragende<br />

Pianistin, mit Swing, Gospel,<br />

Pop und Musical überzeugte sie die anspruchsvollen<br />

Chormitglieder. Sie zauberte<br />

Highlights des neuen Programms<br />

aus selbst arrangierten Stücken, mit denen<br />

sie aus einfachen Schlagern wohlklingende<br />

sechsstimmige Chorpartituren<br />

zauberte. Im Rahmen der Chortage<br />

des Wilhelm-Hauff-Chorverbandes gab<br />

es am 21. Mai 2011 unter dem Titel<br />

„Summer in the City" ein Konzert. „Ein<br />

tolles Konzert", „es hat mir sehr gut gefallen",<br />

„ich hätte was versäumt, wenn<br />

ich nicht gekommen wäre" – so nur einige<br />

Resümees, die die Sängerinnen und<br />

Sänger nach ihrem Konzert im Rahmen<br />

der 10. Stuttgarter Chortage zu hören<br />

bekamen. Viele Arrangements stammten<br />

von der Chorleiterin Kristina Stary.<br />

Von Anfang an gelang dem jungen chor,<br />

das Publikum mitzureißen. Begeisterte<br />

Zuhörer verließen nach rund 2,5 kurzweiligen<br />

Stunden die Liederkranzhalle.<br />

Nun folgt wiederum eine neue Ära. Kristina<br />

Stary verlässt den Chor Ende März<br />

und begibt sich für ein Jahr auf Europareise.<br />

Mitte April übernimmt Alexander Yudenkov<br />

den jungen chor. Seine musikalische<br />

Ausbildung erhielt er an der Sweschnikov-Chorschule<br />

in Moskau bei V. Popov,<br />

das Studium der Chorleitung absolvierte<br />

Alexander Yudenkov am Tschaikowsky-<br />

Konservatorium in Moskau, Gesang studierte<br />

er an der Musikhochschule in Karlsruhe.<br />

Seit 1996 ist er Mitglied des<br />

SWR-Vokalensembles Stuttgart. Sollten<br />

Sie nun Lust bekommen haben, im jungen<br />

chor mitzusingen, geben Sie sich einen<br />

Ruck! „DER junge chor" trifft sich jeden<br />

Mittwoch um 20 Uhr in der Liederkranzhalle<br />

zu seinen Proben. Männer<br />

sind besonders willkommen! Auch der<br />

"Stammchor" freut sich über neue Mitglieder<br />

und probt freitags ab 19.45 Uhr in<br />

der Liederkranzhalle.<br />

Ausflug nach Weinsberg<br />

Strahlender Sonnenschein und früh-<br />

lingshafte Temperaturen bildeten die<br />

ideale Kulisse für den Ausfug von „DER<br />

junge Chor” nach Weinsberg. Zum Auftakt<br />

stand ein Besuch im Staatsweingut<br />

auf dem Programm. Bei der sachkundigen<br />

Führung erfuhren die Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer viel Wissenswertes<br />

über die Weinherstellung und die Staatliche<br />

Lehr- und Versuchsanstalt für<br />

Wein- und Obstbau Weinsberg. Nach<br />

der Führung bestand Gelegenheit ausführlich<br />

alle flüssigen Produkte des<br />

Staatsweinguts bei einer Verkostung<br />

kennenzulernen. Weinsberg ist nicht nur<br />

für das Staatsweingut bekannt, sondern<br />

auch für seine Burgruine Weibertreu. Eine<br />

historische Kostüm-Führung auf der<br />

Burgruine führte die Gruppe in die Welt<br />

des Mittelalters zurück. Nach einer Stärkung<br />

im Burgcafé ging es per Bus den<br />

Neckar entlang weiter nach Gundelsheim,<br />

wo der Tag bei gutem Essen und<br />

Wein im Besen ausklang.<br />

Musikalische Vereinigung<br />

Botnang<br />

3. Maihocketse mit Blasmusik<br />

Am Dienstag, 1. Mai, laden die Musikalische<br />

Vereinigung Botnang und Der kleine<br />

Stuttgarter zur Maihocketse in die<br />

Bushalle der Firma Nehr, Kauffmannstraße<br />

15, an der Endhaltestelle Botnang<br />

ein. Von 11.00 bis 18.00 Uhr ist für beste<br />

Unterhaltung gesorgt: das Blasorchester<br />

der Musikalische Vereinigung sowie eine<br />

Gastkapelle werden die Besucher mit<br />

flotter Blasmusik bei guter Laune halten.<br />

Die Gäste können sich auf Spareribs,<br />

Braten, Maultaschen, Rote vom Grill sowie<br />

Heringsbrötchen freuen. Bei diesem<br />

reichhaltigen Angebot kann die heimische<br />

Küche am 1. Mai getrost geschlossen<br />

bleiben. Zu den leckeren Speisen<br />

gibt es frisch gezapftes Bier, Wein und<br />

alkoholfreie Getränke. Am Nachmittag<br />

wird Kaffee und selbst gebackener Ku-<br />

chen angeboten. Der mit der Stadtbahnlinie<br />

U 2 und der Buslinie 91 zu erreichende<br />

Veranstaltungsort an der Endhaltestelle<br />

Botnang ist der ideale Ausgangs-<br />

und Endpunkt für eine Maiwanderung<br />

in das Naherholungsgebiet <strong>Botnanger</strong><br />

Wald. Deswegen freuen sich die<br />

Veranstalter ganz besonders über einen<br />

Besuch aller Maiwanderer. Bei schönem<br />

Wetter kann man im Freien die Sonne<br />

genießen. Bei unbeständigem Wetter<br />

lässt es sich gemütlich in der Halle feiern.<br />

Kleintierzüchterverein<br />

OG Botnang<br />

Frühschoppen an Sonn- und Feiertagen<br />

An Sonn- und Feiertagen ist das Vereinsheim<br />

des Kleintierzüchtervereins in<br />

der Sommerhaldenstraße 67 zum Frühschoppen<br />

geöffnet, mit Ausnahme am<br />

8./9.4. (/Ostern), 17.5. (Himmerlfahrt),<br />

27./28.5. (Pfingsten) , 7.6. (Fronleichnam)<br />

und 25./26.12. (Weihnachten).<br />

Zu den Veranstaltungen des Vereins ist<br />

jedermann eingeladen.<br />

Naturfreunde OG Botnang<br />

Vereinstreff<br />

jeden ersten Mittwoch im Monat, 19.30<br />

Uhr im Bürgerhaus oder bei schönem<br />

Wetter in der Gartenwirtschaft „Casa<br />

Pompa“.<br />

Obst- und Gartenbauverein<br />

Botnang<br />

Tagesausfahrt in das Biosphärengebiet<br />

Schwäbische Alb<br />

Der Obst- und Gartenbauverein Botnang<br />

lädt am Samstag, 19. Mai 2012 Mitglieder<br />

und Freunde recht herzlich ein zu<br />

einer Fahrt in das Biosphärengebiet<br />

Schwäbische Alb ein.<br />

Kernstück des Gebiets ist der ehemalige<br />

Truppenübungsplatz Münsingen, der<br />

nach der Stilllegung als Rückzugsgebiet<br />

für seltene Tier- und Pflanzenarten dient.<br />

Bei einer geführten Busfahrt lernen wir<br />

eine Landschaft kennen, die durch ihre<br />

Unberührtheit besticht. Im ehemaligen<br />

Militärlager Auingen besichtigen wir das<br />

Besucherzentrum des Biosphärengebiets.<br />

Eine interessante Ausstellung informiert<br />

über das Gesamtkonzept des<br />

Schutzgebiets. Nach einer Mittagspause<br />

beim Traditionsverein geht es weiter<br />

nach Lautrach, wo wir auf dem Bioland-<br />

Hof der Familie Mammel alles über den<br />

Anbau und die Ernte der Alblinsen erfahren.<br />

Umweltgerechte Landwirtschaft<br />

und artgerechte Tierhaltung werden wir<br />

auch bei unserer letzten Station, dem<br />

Schweinezuchtbetrieb Linsenberghof,<br />

kennenlernen.<br />

Informationen und Anmeldung beim<br />

Obst- und Gartenbauverein Botnang.<br />

Tel: 692108<br />

Pfadfinder Botnang<br />

BdP Stamm Feuerreiter<br />

Zum wiederholten Mal müssen wir<br />

unser Heim räumen<br />

Vor knapp 40 Jahren hat sich in Botnang<br />

eine Gruppe von Jungen und Mädchen<br />

zum Pfadfinderstamm Feuerreiter, nach<br />

den Idealen von Lord Robert Baden-Po-

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