ch will mir die Chronik ansehen - SG Weiterstadt
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Vom 8. bis 12. Mai 2005 Fünf- Tagesfahrt na<strong>ch</strong> Zell im Zillertal. Mehr als 50 Teilnehmer wurden von<br />
Hans Säemann begrüßt und fuhren bei s<strong>ch</strong>önem Wetter ins Zillertal. Na<strong>ch</strong> der Ankunft im "Bräu" in<br />
Zell hatten wir no<strong>ch</strong> Zeit für eine kurze Ortsbesi<strong>ch</strong>tigung ehe es mit dem s<strong>ch</strong>mackhaften<br />
Abendessen und einem Begrüßungss<strong>ch</strong>naps zum gemütli<strong>ch</strong>en Teil des Abends überging. Am<br />
nä<strong>ch</strong>sten Tag ging es über den vers<strong>ch</strong>neiten "Gerlospass" zu den "Krimmeler Wasserfällen". Na<strong>ch</strong><br />
so viel Anstrengungen erholte man si<strong>ch</strong> bei Kaffee und Ku<strong>ch</strong>en in Kitzbühel. Am Abend im Bräu<br />
wurde na<strong>ch</strong> dem Essen im sehenswerten, alten Jagdzimmer ein gemütli<strong>ch</strong>er Weiterstädter Abend<br />
veranstaltet. Vers<strong>ch</strong>iedene Beiträge aus den eigenen Reihen ließen keine Langeweile aufkommen.<br />
Am nä<strong>ch</strong>sten Tag war <strong>die</strong> Tiroler Landeshauptstadt Ziel der Reise. Hier erlebten wir Monika, eine<br />
versierte Stadtführerin, <strong>die</strong> uns zu Fuß und per Bus Innsbruck erleben ließ. Das rustikale<br />
s<strong>ch</strong>mackhafte Bauernbuffet im Bräu, lies den lehrrei<strong>ch</strong>en Tag ausklingen. Der Mittwo<strong>ch</strong> war für <strong>die</strong><br />
Kristallwelten von Swarowski vorgesehen. Entlang einer 42 m langen, 11 m hohen, mit 12 Tonnen<br />
glitzernden Kristallen gefüllten Wand ging es ins Innere der Kristallwelt wo man u. a. den größten<br />
Kristall der Welt mit 300000 Karat bewundern konnte. Die Zillertaler Sennerei in Mayrhofen führte<br />
am Na<strong>ch</strong>mittag dur<strong>ch</strong> <strong>die</strong> Welt der Butter und des Käse. S<strong>ch</strong>ick gekleidet erlebten wir am Abend im<br />
Bräu einen s<strong>ch</strong>wungvollen Abs<strong>ch</strong>luss mit Musik und Tanz. Am Donnerstag ging es bei<br />
Sonnens<strong>ch</strong>ein zurück in <strong>die</strong> Heimat. Au<strong>ch</strong> bei <strong>die</strong>ser 5- Tagefahrt war unser Motto "gemeinsam statt<br />
einsam" wieder voll verwirkli<strong>ch</strong>t.<br />
Am 29. Juni 2005 Sonderfahrt ins Landestheater na<strong>ch</strong> Darmstadt. 50 Teilnehmer sahen mit der<br />
"Gräfin Mariza" von Emmeri<strong>ch</strong> Kalman eine Operette in drei Akten, <strong>die</strong> 1925 uraufgeführt wurde.<br />
Hierbei wird <strong>die</strong> Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te der s<strong>ch</strong>önen, rei<strong>ch</strong>en und lustigen jungen Gräfin erzählt, <strong>die</strong>, um si<strong>ch</strong><br />
vor geldgierigen Freiern zu s<strong>ch</strong>ützen, in allen Zeitungen Ungarns ihr Verlöbnis mit einem gewissen<br />
Baron Zsupan gekannt gibt, den alle Welt als S<strong>ch</strong>weinezü<strong>ch</strong>ter aus Strauß "Zigeunerbaron" kennt...<br />
Am 7. Juli 2005 "Na<strong>ch</strong>klapp" - Videofilm von der Reise ins Zillertal. Um 18,15 Uhr trafen si<strong>ch</strong> alle<br />
Reiseteilnehmer im Aulenberg um no<strong>ch</strong> einmal <strong>die</strong> wunders<strong>ch</strong>öne Reise ins Zillertal zu erleben. Die<br />
Filmer Roland Höll und Dieter S<strong>ch</strong>önfeldt lieferten <strong>die</strong> bewegten Bilder hierzu.<br />
Am 12. Juli 2005 Sommerfest an der Tennishütte. Mehr als 130 Teilnehmer waren der Einladung<br />
zum Sommerfest na<strong>ch</strong>gekommen. Bei s<strong>ch</strong>önem Wetter ließ man si<strong>ch</strong> das Essen und Trinken gut<br />
s<strong>ch</strong>mecken. Ein S<strong>ch</strong>ätzspiel mit Hauptgewinn - einem Guts<strong>ch</strong>ein für "Rhein in Flammen" -wurde<br />
spät am Abend aufgelöst und fand einen glückli<strong>ch</strong>en Gewinner.<br />
Am 19. September 2005 Halbtagesfahrt "Rhein in Flammen". 50 Personen und der Gewinner <strong>die</strong>ser<br />
Reise na<strong>ch</strong> St. Goar staunten ni<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t als wir dort ankamen. Die kleine Stadt war übervoll mit<br />
Bussen, sodass <strong>die</strong> Polizei den Verkehr umleitete und wir an der Feuerwehr den Bus verlassen<br />
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