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ch will mir die Chronik ansehen - SG Weiterstadt

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S<strong>ch</strong>weizer Käse mit historis<strong>ch</strong> gewa<strong>ch</strong>senen Kellergewölben und Gängen unterhöhlt. In ihrer<br />

Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te wurde <strong>die</strong> Stadt mehrfa<strong>ch</strong> zerstört. Auf As<strong>ch</strong>e und Lehmresten wurde immer wieder ein<br />

Neues Oppenheim gebaut. Bei einer geführten Begehung erlebten unsere zwei Gruppen, wie <strong>die</strong><br />

vergessenen Kelleranlagen des frühen Oppenheims. als eine historis<strong>ch</strong>e Stadt unter der Stadt,<br />

lebendig wurden. Na<strong>ch</strong> so vielen Eindrücken und Informationen war der ans<strong>ch</strong>ließende geführte<br />

Bummel dur<strong>ch</strong> <strong>die</strong> Nibelungenstadt Worms geradezu entspannend. Der dann folgende Abste<strong>ch</strong>er<br />

mit Imbiss, Musik und Weinprobe im Wonnegauer Landgasthof in Mörstadt war s<strong>ch</strong>on<br />

anstrengender, wurde aber von allen Teilnehmern dankend angenommen.<br />

Am 15. November 2007 Die Kriminalpolizei rät......... zu <strong>die</strong>sem Vortrag hatten wir in den Aulenberg<br />

eingeladen. Das Thema „Si<strong>ch</strong>erheit für Senioren“ und „Wie s<strong>ch</strong>ützen wir uns im Alter“ wurde von<br />

unseren interessierten Zuhören, gerne angenommen.<br />

Vom 12. bis 16. Dezember 2007 Adventzauber im Bayeris<strong>ch</strong>en Wald. Wir starteten zu einer<br />

vorweihna<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en fünftägigen Fahrt in den Bayeris<strong>ch</strong>en Wald, na<strong>ch</strong> Lohberg, mit einem Bus, der<br />

tags zuvor aus Bodenmais anrollte. Die Leitung der Reise lag in den bewährten Händen des<br />

Reiseteams Günter S<strong>ch</strong>u<strong>ch</strong>mann und Dieter S<strong>ch</strong>önfeldt. Na<strong>ch</strong> der Begrüßung der Gäste und des<br />

Busfahrers Norbert, erklang das nun s<strong>ch</strong>on zur Tradition gewordene „Guten Morgen, guten<br />

Morgen....“ Das „Weiterstädter Frühstück“, das auf einem Rastplatz eingenommen wurde, durfte<br />

natürli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t fehlen. Bereits am frühen Na<strong>ch</strong>mittag wurde das Quartier im Arberblick Hotel<br />

und der Dependance Lindenhof bezogen. Die Familie Kaml begrüßte in sehr herzli<strong>ch</strong>er Weise <strong>die</strong><br />

Gäste und servierte einen selbst gebackenen Blaubeerku<strong>ch</strong>en nebst Kaffee. Einige begaben si<strong>ch</strong><br />

ans<strong>ch</strong>ließend auf Erkundung dur<strong>ch</strong> den vers<strong>ch</strong>neiten Ort. Das erste Abendessen wurde begleitet<br />

von einem Zitherspieler, der leider, mangels Verstärker, ni<strong>ch</strong>t sehr gut zu hören war, au<strong>ch</strong> hatte<br />

man si<strong>ch</strong> ewig ni<strong>ch</strong>t gesehen und musste si<strong>ch</strong> sehr viel zu erzählen. Der nä<strong>ch</strong>ste Tag führte <strong>die</strong><br />

Gruppe zur Besi<strong>ch</strong>tigung von Prag. Busfahrer Norbert entpuppte si<strong>ch</strong> als sehr fa<strong>ch</strong>- und<br />

sa<strong>ch</strong>kundiger Reiseführer, erklärte, au<strong>ch</strong> auf allen weiteren Fahrten, was unterwegs zu sehen war,<br />

ebenso <strong>die</strong> ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en Hintergründe. Bei Furth im Wald, bekannt dur<strong>ch</strong> den Dra<strong>ch</strong>ensti<strong>ch</strong>,<br />

wurde <strong>die</strong> Grenze na<strong>ch</strong> Ts<strong>ch</strong>e<strong>ch</strong>ien passiert. Die Stadtführerin Dagmar begann mit den ersten Infos<br />

über Prag: = „S<strong>ch</strong>wellen aus Ei<strong>ch</strong>e im Fluss“ (zur Flussüberquerung), und ma<strong>ch</strong>te mit den 2<br />

wi<strong>ch</strong>tigsten ts<strong>ch</strong>e<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>en Worten bekannt: Pivo = Bier und ahoi = Begrüßung und Verabs<strong>ch</strong>iedung.<br />

Auf der Kleinseite, von der Kampa-Insel, ging es zur weltberühmten Karlsbrücke, vorbei an den 30<br />

Brückenheiligen von denen <strong>die</strong> Bronze-Statue des heiligen Johannes von Nepomuk wohl am<br />

bekanntesten ist, zum Altstädter Brückenturm. Auf der Brücke hatte man das grandiose,<br />

sonnenbes<strong>ch</strong>ienene Panorama des auf der Höhe stehenden „Prager Eiffelturms“, der Prager Burg<br />

des Hrads<strong>ch</strong>in und der St. Niklas-Kir<strong>ch</strong>e vor si<strong>ch</strong>. Von der Altstadt führte <strong>die</strong> Route vorbei an<br />

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