04.12.2012 Aufrufe

ch will mir die Chronik ansehen - SG Weiterstadt

ch will mir die Chronik ansehen - SG Weiterstadt

ch will mir die Chronik ansehen - SG Weiterstadt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Am 22. Oktober 2009 trafen si<strong>ch</strong> nahezu 50 Apfelweinkenner oder sol<strong>ch</strong>e <strong>die</strong> es werden wollen zur<br />

Besi<strong>ch</strong>tigung der Firma Heil in LaubusEs<strong>ch</strong>ba<strong>ch</strong>. Dort wurden <strong>die</strong> "Stöff<strong>ch</strong>ekenner" vom Senior<strong>ch</strong>ef<br />

der Firma Heil begrüßt und erlebten eine Besi<strong>ch</strong>tigung der neuen Kelterei. Wir erfuhren alles rund<br />

ums Keltern, das Ausmis<strong>ch</strong>en von Apfelsaft und Apfelwein und Abfüllen von Fru<strong>ch</strong>t- und<br />

Gemüsesäften, aber au<strong>ch</strong> betriebswirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e und logistis<strong>ch</strong>e Informationen zum Unternehmen<br />

der Kelterei Heil wurden uns aufgezeigt. Von der Besu<strong>ch</strong>ergalerie aus bekam man einen Überblick<br />

über <strong>die</strong> betriebli<strong>ch</strong>en Abläufe, um ans<strong>ch</strong>ließend <strong>die</strong> Anlagen zum Mis<strong>ch</strong>en und Abfüllen der Säfte<br />

hautnah zu erleben. Zu guter Letzt konnten wir in der alten Kelterei natürli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> probieren, wie<br />

Heil-Säfte und Apfelweine s<strong>ch</strong>mecken. Hoppla: Die Apfelweinverkostung sollte man dem Ausklang<br />

des Tages überlassen. Sie kann übrigens zu einer ausgewa<strong>ch</strong>senen Apfelweinprobe werden...<br />

sagen <strong>die</strong> Kenner. Da wir aber no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t ganz so kundig sind, haben wir es vorgezogen den<br />

Abs<strong>ch</strong>luss bei einem s<strong>ch</strong>önen Bier im Bad Homburger Brauhaus Graf Zeppelin vorzunehmen.<br />

Am 11.November 2009 Fu<strong>ch</strong>s Du hast <strong>die</strong> Gans gestohlen,....Martinsgansessen der <strong>SG</strong> 50PLUS im<br />

Aulenberg. Zum zweiten Gänseessen der Seniorengemeins<strong>ch</strong>aft 50PLUS begrüßte Abteilungsleiter<br />

Günter S<strong>ch</strong>u<strong>ch</strong>mann pünktli<strong>ch</strong> am 11.11. um 18 Uhr 11 nahezu 70 Mitglieder und Gäste im Raum<br />

Verneuil. Es war ni<strong>ch</strong>t nur der Verzehr der Gänse angesagt, sondern au<strong>ch</strong> ein kleines Programm<br />

zum Start der 5. Jahreszeit. Dieses begann denn au<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong> mit dem gereimten Vortrag von Helga<br />

Engel, natürli<strong>ch</strong> passend zum Thema. Dana<strong>ch</strong> begann unter Absingen des bekannten Liedes<br />

„Fu<strong>ch</strong>s Du hast <strong>die</strong> Gans gestohlen....“ <strong>die</strong> Jagd etli<strong>ch</strong>er weibli<strong>ch</strong>er Mitglieder auf den Fu<strong>ch</strong>s Ewald<br />

Ruhl, der mit der Gans zu flü<strong>ch</strong>ten versu<strong>ch</strong>te. Und siehe da, sie wurde au<strong>ch</strong> gefunden und von der<br />

Wirtin des Aulenberg-Restaurants auf silberner Platte präsentiert. Die Gänse samt Klößen und<br />

Rotkraut waren sehr köstli<strong>ch</strong>, <strong>die</strong> Anwesenden waren des Lobes voll. In bunter Folge wurde das<br />

Programm vom Meister der Witze-Erzähler Alfred S<strong>ch</strong>äfer fortgesetzt. Dann versu<strong>ch</strong>te Birgit<br />

Oels<strong>ch</strong>läger in einem Sket<strong>ch</strong> mit ihrem Mann Günter eine Runde S<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong> zu spielen, sie hatten <strong>die</strong><br />

La<strong>ch</strong>er auf Ihrer Seite. Überras<strong>ch</strong>end tau<strong>ch</strong>ten dann plötzli<strong>ch</strong> <strong>die</strong> „Wildecker Herzbuben“ auf und<br />

bra<strong>ch</strong>ten mit einem Medley das Publikum so ri<strong>ch</strong>tig in Stimmung, zum Abs<strong>ch</strong>luss unterstützt dur<strong>ch</strong><br />

einen kleinen 50+ Chor beim intonieren von „Rosamunde...“. Weiter ging es mit dem Vortrag von<br />

Horst Hosenseidl „ Is<strong>ch</strong> hatt en wunners<strong>ch</strong>eene Gadde, eugezeunt mit lauter Ladde.....“ über den<br />

Mann, der zur Düngung seiner Gartens<strong>ch</strong>olle beitrug. Roland aus Eberstadt stellte si<strong>ch</strong> dann mit<br />

dem 1 Euro-Restaurant-Essen vor. Als fris<strong>ch</strong>gebackener Rentner s<strong>ch</strong>ilderte Günter S<strong>ch</strong>u<strong>ch</strong>mann<br />

<strong>die</strong>ses Dasein in der Folge als sehr „abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>“ mit Rasenmähen, Bauhaus-Besu<strong>ch</strong>en,<br />

Rasendüngen und s<strong>ch</strong>ließli<strong>ch</strong> dem Bau von mittlerweile 28 Vogelhäus<strong>ch</strong>en, von denen dann au<strong>ch</strong><br />

deren zwei von Franz Hügel vorgestellt wurden, im Inneren jedo<strong>ch</strong> ausgestattet zur Unternehmung<br />

65

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!