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ch will mir die Chronik ansehen - SG Weiterstadt

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Geläufiger sind hier jedo<strong>ch</strong> hassia, Rosba<strong>ch</strong>er, Elisabethen, Bad Vilbeler Urquelle... Au<strong>ch</strong><br />

Erfris<strong>ch</strong>unsgetränke wie bizzl und cola-Getränke gibt es unter dem Da<strong>ch</strong> der Hassia. Eine<br />

Werksführung s<strong>ch</strong>loss si<strong>ch</strong> an, bei der man vom Was<strong>ch</strong>en der Flas<strong>ch</strong>en, Abfüllen, Ettiketteren,<br />

Verpacken bis hin zum Lager und Logistik fast den kompletten Ablauf verfolgen konnte. Die<br />

s<strong>ch</strong>iere Größe der Firma und <strong>die</strong> tägli<strong>ch</strong>e Abfüllmenge von 3 Mio. Litern pro Tag überras<strong>ch</strong>te.<br />

Mit einem Ges<strong>ch</strong>enk wurden <strong>die</strong> Senioren verabs<strong>ch</strong>iedet und errei<strong>ch</strong>ten na<strong>ch</strong> einer kurzen<br />

Busfahrt den Kurpark. Es s<strong>ch</strong>loss si<strong>ch</strong> ein Spaziergang an, der unter anderem au<strong>ch</strong> an dem<br />

sehr sehenswerten Römer-Mosaik vorbeiführte und zum Ziel das Restaurant Krone hatte, wo<br />

<strong>die</strong> Gruppe ein vorgezogenes Abendessen einnahm.<br />

Gestärkt für den Abend begab man si<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> kurzem Weg in <strong>die</strong> Wasserburg, um si<strong>ch</strong> <strong>die</strong><br />

Pennälerkomö<strong>die</strong> „Die Feuerzangenbowle“ anzusehen. Die Bühne war als Klassenzimmer mit<br />

Bänken, Tafel auf Kunstrasen mit Blüm<strong>ch</strong>en und einem sehr wandelbaren Zimmer eingeri<strong>ch</strong>tet.<br />

Der S<strong>ch</strong>riftsteller Dr. Johannes Pfeiffer, gespielt von Tilman Kuhn, hat in seiner Jugend einiges<br />

verpasst, und soll nun als Pennäler Hans <strong>die</strong> Unreifeprüfung na<strong>ch</strong>holen. Er tut es professionell<br />

mit viel Witz und Charme.<br />

Und wenn Lehrer Bömmel „wat is en Dampfmas<strong>ch</strong>in, da stelle mer uns mal janz dumm“ und<br />

natürli<strong>ch</strong> Professor Crey mit dem Spra<strong>ch</strong>fehler <strong>die</strong> alkoholis<strong>ch</strong>e Gärung „nur einen wänzigän<br />

S<strong>ch</strong>lock“ erklärt, dann gibt es immer wieder vergnügte La<strong>ch</strong>er und Szenenapplaus, ni<strong>ch</strong>t nur für<br />

<strong>die</strong>sen Sket<strong>ch</strong>. Na<strong>ch</strong> einigen Vorhängen begab man si<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> einer hervorragenden<br />

Aufführung s<strong>ch</strong>munzelnd auf den Heimweg, ni<strong>ch</strong>t ohne no<strong>ch</strong> einmal <strong>die</strong> herrli<strong>ch</strong> angeleu<strong>ch</strong>tete<br />

Burg, <strong>die</strong> über dem Wassergraben zu s<strong>ch</strong>weben s<strong>ch</strong>ien, zu bewundern.<br />

Am 5. September 2011 ging es bis zum 9.9.2011 für <strong>SG</strong> 50Plus <strong>Weiterstadt</strong> ab na<strong>ch</strong> Mün<strong>ch</strong>en und<br />

Umgebung. Pünktli<strong>ch</strong> wie immer und unter der Führung unseres bewährten Reiseteams Günter<br />

S<strong>ch</strong>u<strong>ch</strong>mann und Dieter S<strong>ch</strong>önfeldt sowie unseres bereits zu 50Plus gehörenden Busfahrers<br />

Vebija ging es auf <strong>die</strong> zweite große Reise in <strong>die</strong>sem Jahr.<br />

Na<strong>ch</strong> zügiger Fahrt errei<strong>ch</strong>ten wir na<strong>ch</strong> Stuttgart einen Parkplatz und konnten uns bei unserem<br />

beliebtem "Weiterstädter Frühstück” für <strong>die</strong> Weiterfahrt na<strong>ch</strong> Mün<strong>ch</strong>en stärken. Bereits am<br />

frühen Na<strong>ch</strong>mittag errei<strong>ch</strong>ten wir unser zentral gelegenes Hotel und hatten somit <strong>die</strong><br />

Mögli<strong>ch</strong>keit auf eigene Faust Mün<strong>ch</strong>en zu erkunden. Abs<strong>ch</strong>luss <strong>die</strong>ses Tages war dann ein<br />

zünftiges Essen bei Blasmusik in den Kellergewölben des Augustinerkellers.<br />

Der Dienstag war teils Kultur, teils Bier. Bei einer eineinhalbstündigen Stadtrundfahrt bis zum<br />

Nymphenburger S<strong>ch</strong>loss, vorbei an s<strong>ch</strong>önen gepflegten Parkanlagen unternahmen wir no<strong>ch</strong><br />

einen Stadtrundgang dur<strong>ch</strong> <strong>die</strong> Innenstadt. Auffallend war überall <strong>die</strong> Sauberkeit der Plätze und<br />

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