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Mahn- und Gedenkstätten - Bund der Vertriebenen

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32758 Detmold ⇒<br />

Bezeichnung: Gedenkstein.<br />

Inschrift: „Zur Erinnerung an Flucht <strong>und</strong> Vertreibung<br />

aus ostdeutscher Heimat.“<br />

Standort: Im Rosengarten an <strong>der</strong> Lemgoer Straße in<br />

Detmold. Errichtung: 1987.<br />

46284 Dorsten ⇒<br />

Bezeichnung: Gedenkstein mit Tafel.<br />

Inschrift: „Fest wie Urgestein, soll deutsche Treue<br />

sein. Den aus <strong>der</strong> Stadt Rybnik, Oberschlesien<br />

stammenden Bewohnern, die in <strong>der</strong> B<strong>und</strong>esrepublik<br />

leben von ihrer Patenstadt Dorsten gewidmet. 7.9.1958.“<br />

Standort:<br />

Vor dem Eingang<br />

zum Rathaus im<br />

Stadtteil Hervest.<br />

Errichtung: 1958.<br />

⇐ 41542 Dormagen<br />

Bezeichnung: Gedenkstein.<br />

Inschrift: „Rohnstock Hausdorf Nie<strong>der</strong>schlesien<br />

1946 – 1966.“<br />

Standort: Neben <strong>der</strong> Kirche in Gohr, einem<br />

Ortsteil von Dormagen.<br />

⇐<br />

46282<br />

Dorsten<br />

Bezeichnung: Gedenktafel.<br />

Inschrift: Die Gedenktafel zeigt einen Flüchtlingstreck<br />

mit Kin<strong>der</strong>n. Die Erwachsenen tragen nur leichtes<br />

Handgepäck. Im unteren Bereich steht: „Den Kriegsopfern<br />

<strong>der</strong> Heimatvertriebenen.“<br />

Standort: Bei <strong>der</strong> Ehrenanlage für die Gefallenen am<br />

Westwall, gegenüber vom Krankenhaus in Dorsten.

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