Mahn- und Gedenkstätten - Bund der Vertriebenen
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52078 Aachen ⇒<br />
⇐ 52062 Aachen<br />
Bezeichnung: Gedenkstein.<br />
Inschrift: „Den Toten <strong>der</strong> Heimat 1945. Die Heimat-<br />
<strong>Vertriebenen</strong>.“ Standort: Parkanlage zwischen Casino<br />
<strong>und</strong> Knappschaft in <strong>der</strong> Monheimsallee in Aachen.<br />
Errichtung: 1950.<br />
Bezeichnung: Bronzetafel.<br />
Inschrift: Die Tafel zeigt die abgetrennten<br />
deutschen Ostgebiete mit Bezeichnung von<br />
einigen Ortschaften: Tilsit, Königsberg, Danzig,<br />
Marienburg, Kolberg, Stettin, Breslau,<br />
Waldenburg, Glatz, St. Annaberg, Gleiwitz. Standort: An <strong>der</strong> Königsberger Straße in Aachen.<br />
Errichtung: 1978.<br />
48683 Ahaus ⇒<br />
Bezeichnung: Bronzetafel.<br />
Inschrift: „Gewidmet dem Ritter Johann II.<br />
von Diepenheim Edlen <strong>der</strong> Herrschaft Ahaus<br />
Gefallen auf <strong>der</strong> Wahlstatt bei Liegnitz<br />
am 2. April 1241. Die Ostvertriebenen des<br />
Kreises Ahaus. Tag <strong>der</strong> Heimat,<br />
5. August 1951.“ Standort: Torbogen des<br />
Amtsgerichts in Ahaus.<br />
Einweihung: 5.08.1951.<br />
⇐ 52072 Aachen<br />
Bezeichnung: Erinnerungstafel.<br />
Inschrift: Zwischen Wappen von Aachen<br />
<strong>und</strong> Eydtkuhnen: „Die ehemalige Reichs-<br />
straße 1 führte zu den ostpreußischen<br />
Städten Königsberg, Insterburg,<br />
Eydtkuhnen.“ Eydtkuhnen ist eine Stadt<br />
im östlichen Ostpreußen. Standort: Am<br />
Grenzübergang Vaals in die Nie<strong>der</strong>lande in<br />
Aachen.