Mahn- und Gedenkstätten - Bund der Vertriebenen
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33330 Gütersloh ⇒<br />
Bezeichnung: Gedenkkreuz.<br />
Inschrift: „Den Toten im Sudetenland.“<br />
Standort: Das weiße Marmorkreuz steht auf dem<br />
Friedhof an <strong>der</strong> Bultmannstraße in Gütersloh.<br />
Errichtung: 1951.<br />
42781 Haan ⇒<br />
Bezeichnung: Gedenkstein.<br />
Inschrift: „Guttentag – Loben<br />
unvergessene Heimat.“<br />
Standort: In <strong>der</strong> Guttentag-Loberner-<br />
Ecke an <strong>der</strong> Stettiner Straße in Haan.<br />
⇐ 33330 Gütersloh<br />
Bezeichnung: Obelisk.<br />
Inschrift: Auf je<strong>der</strong> Seite ist ein Ortsname mit<br />
<strong>der</strong> Entfernung von Gütersloh angegeben:<br />
„Königsberg 1100 km, Danzig 970 km,<br />
Breslau 800 km, Stettin 600 km.“ Standort:<br />
Auf dem Rathausplatz an <strong>der</strong> Berliner Straße in<br />
Gütersloh. Errichtung: 1989.<br />
⇐ 58091 Hagen<br />
Bezeichnung: Gedenksteine.<br />
Inschrift. Links: „1920 Kreis Lyck<br />
für Deutschland. Unvergessene<br />
Heimat.“ Mitte: „Den Deutschen mit<br />
Zwang von seiner Heimat trennen<br />
bedeutet ihn im Geiste töten.“<br />
Rechts: „1955 Lyck<br />
Ostpreußen Patenstadt Hagen.“<br />
Standort: Stadtpark Wehringhausen<br />
in Hagen. Enthüllung: 18.08.1963.