Mahn- und Gedenkstätten - Bund der Vertriebenen
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59872 Meschede ⇒<br />
Bezeichnung: Gedenkstein.<br />
Inschrift: „Den Toten aus Winzig <strong>und</strong> Umgebung.<br />
Die Patenstadt Meschede.“<br />
Standort: Südfriedhof <strong>der</strong> Stadt Meschede.<br />
Errichtung: 13.07.1958.<br />
40822 Mettmann ⇒<br />
Bezeichnung: Gedenkstein mit Gedenkbäumen.<br />
Inschrift: „Heimatgemeinde Ketschdorf Schlesien<br />
1987.“ Die <strong>Vertriebenen</strong> aus Ketschdorf Kr. Jauer<br />
pflanzten drei Eichen zur Erinnerung an einen Platz<br />
„Zu den drei Eichen“ in ihrem Heimatort Ketschdorf<br />
in Schlesien. Standort: Auf dem Lindenhei<strong>der</strong><br />
Friedhof in Mettmann. Errichtung: 1987.<br />
⇐ 40822 Mettmann<br />
Bezeichnung: Gedenkstein.<br />
Inschrift: Unter dem Wappen von Angerapp:<br />
„Angerapp 1954.“ Standort: Auf dem<br />
Angerapper Platz in Mettmann.<br />
Errichtung:1954.<br />
⇐ 32423 Minden<br />
Bezeichnung: Gedenktafeln.<br />
Inschrift: Das Relief zeigt ein<br />
Flüchtlingstreck. Darunter: „Zum Gedenken<br />
an die 2 Millionen Opfer durch Flucht<br />
<strong>und</strong> Vertreibung 1944-1948.Gestiftet von den<br />
Landsmannschaften <strong>und</strong> dem BdV 1998.“<br />
Neben dem Relief befindet sich eine kleine<br />
Bronzetafel: „In den Jahren nach dem 2. Weltkrieg fanden ca.10000 Heimatvertriebene aus dem<br />
Baltikum, Ost- <strong>und</strong> Westpreußen, Danzig, Pommern, Schlesien, dem Sudetenland <strong>und</strong> an<strong>der</strong>en<br />
deutschen Siedlungsgebieten in Ost- <strong>und</strong> Südosteuropa eine neue Heimat in Minden <strong>und</strong> Umgebung.“<br />
Standort: Großer Domhof im Rathaus in Minden.<br />
Enthüllung: 15.11.1998.