teure Spamfallen

das Hotel, und wir sorgen für
die Auslastung durch den Vertrieb.
Zusätzlich decken wir mit
Michaeler & Partner auch noch
das Beratungssegment ab.«
>> Neue Schiene > alexander rössler, COO der Falkensteiner Michaeler Tourism Group, im
Interview.
(+) plus: In Wien schießen die Luxushotels wie Schwammerl aus dem Boden.
Ist da überhaupt noch Platz für das neue Falkensteiner City Hotel?
Alexander Rössler: Auf jeden Fall. Im Vergleich zu anderen Metropolen verträgt
Wien sicher noch das eine oder andere Top-Hotel. Außerdem stellen wir
ja nicht irgendein Hotel in die Stadt. Unser Ziel ist es, durch die Verbindung
eines modernen City-Konzepts mit den Entwürfen namhafter Architekten ein
richtungsweisendes Stadthotel zu schaffen. Schließlich geht es um das neue
Flaggschiff der Gruppe.
(+) plus: Was darf sich der Gast von der neuen Falkensteiner Premium
Collection erwarten?
Rössler: Die Premium Collection fasst die hochwertigsten Hotels der Gruppe zusammen, darunter
das neue Hotel & Spa Iadera in Punta Skala oder das neu übernommene Balance Resort in Stegersbach.
Diese Häuser stehen für höchste Qualität und einen ganz speziellen Service. Damit wollen wir die
Nummer eins im hochwertigen Leisure-Bereich in Europa werden.
(+) plus: Dem Trend der Zeit folgend setzt auch Falkensteiner auf Nachhaltigkeit. Spielt es für den
Hotelgast im Buchungsverhalten eine Rolle, ob ein Hotel »grün« ist?
Rössler: Ich glaube, für den Hotelgast spielt die Nachhaltigkeit derzeit noch eine untergeordnete
Rolle. Viel wichtiger ist das Thema für uns als Tourismusunternehmen. Nachhaltige Gebäude lassen
sich leichter verkaufen und sind auch im Betrieb günstiger. Es zahlt sich aus, vorne mit dabei zu sein,
denn was heute noch eine freiwillige Mehrleistung ist, wird im Rahmen der europäischen Gesetzgebung
bald Standard sein.
daS BaLance reSort In Bad StegerSBach ist der jüngste Spross der Falkensteinerfamilie und
Mitbegründer der »Premium Collection«.
se folgen dabei dem Unternehmenscredo,
jedes Haus wie einen
kleinen Familienbetrieb zu führen
und dieses Gefühl auch durch
jeden Mitarbeiter direkt dem Gast
vermitteln zu können.
>> Ausblick 2011