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MOBI-e Entwicklung eines Konzeptes für ein ... - Lebensministerium

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Umweltbüro Klagenfurt[<strong>MOBI</strong>-e: Konzept für <strong>ein</strong> Biodiversitäts-Monitoring in Österreich]Abbildung 20: Die Bevölkerungsdichte von Igeln festzustellen, ist so gut wieunmöglich; Igel beobachten ist hingegen mit <strong>ein</strong> wenig Glück möglich. 79Abbildung 21: Landwirte beim Biodversitätsmonitoring auf <strong>ein</strong>er Ackerbracheim W<strong>ein</strong>viertel, NÖ.............................................................................................. 81Abbildung 22: Gleichblatt-St<strong>ein</strong>brech. ................................................................... 82Abbildung 23: Gewichtete Artenzahlzunahme pro Jahrzehnt (changes perdecade) auf 30 nivalen Berggipfeln der Ostalpen im 20. Jahrhundert...... 84Abbildung 24: Natürlicher Buchenwald.................................................................. 86Abbildung 25: Liegendes Totholz = Totholzstücke................................................ 89Abbildung 26: Stehendes Totholz (=Dürrlinge in m•/ha) in Österreich,Veränderungen während 6 Waldinventuren im Zeitraum zwischen 1975und 2001 ................................................................................................................91Abbildung 27: Kadaver-Verjüngung auf Totholz................................................... 92Abbildung 28: Rehbock. ............................................................................................. 93Abbildung 29: Eine Schlüsselrolle für die Biodiversität der alpinenKulturlandschaft kommt der Berglandwirtschaft zu, die für ihre Pflegesorgt und ohne die auch der Erhalt der ländlichen Kultur und desBrauchtums gefährdet sind. ............................................................................. 98Abbildung 30: Rückgang der Bergbauernbetriebe (Betriebe mitBerghöfekatasterpunkten) 2002 – 2004. .......................................................99Abbildung 31: Rückgang der Bergbauernbetriebe nach Bundesländern2001/2004.......................................................................................................... 100Abbildung 32: Der offene Landschaftscharakter und der strukturelle Reichtumvon Almen ist an die almwirtschaftliche Nutzung gebunden. In Hinblickauf die Biodiversität sollte die Nutzungsintensität weder zu hoch, noch zugering s<strong>ein</strong>.......................................................................................................... 100Abbildung 33: <strong>Entwicklung</strong> des Viehbestandes auf Almen (GVE/haAlmfutterfläche/Weideperiode) für 2000/2005 nach Bundesländern....102Abbildung 34: Ehemalige Bergmähderlandschaft im Tiroler Lechtal. DurchAufgabe der Nutzung haben Grünerlen bereits große Flächen erobert..103Abbildung 35: Fläche der Bergmähder................................................................... 104Abbildung 36: Geförderte Bergmähderfläche in den Bundesländern 1998, 2001und 2004. ........................................................................................................... 104Abbildung 37: Heuernte auf <strong>ein</strong>em Bergmähder im oberen Lechtal, Tirol. .....1059

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