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Mieterpost 02/2008 - HWG Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH

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Am Böllberger Weg ab Dezember<br />

Balkon für jede <strong>HWG</strong>-Wohnung<br />

<strong>Wohnungsgesellschaft</strong> saniert Wohnblock im Böllberger Weg 69 bis 69e<br />

In diesen Tagen ist es mit der Ruhe im<br />

schon seit Jahren unbewohnten Böllberger<br />

Weg 69 bis 69e vorbei. Bis Dezember<br />

übernehmen in dem Mehrfamilienhaus in<br />

Blockbauweise in Halle-Süd die Bauleute<br />

das Kommando – Anfang kommenden<br />

Jahres wird das Haus aus dem Jahr 1965<br />

wieder in neuem Glanz erstrahlen. Denn<br />

die sechs Hauseingänge mit je acht Wohnungen<br />

stehen im Sanierungsprogramm<br />

der <strong>HWG</strong> für dieses Jahr ganz oben.<br />

„Wir schaffen mit der Sanierung des Böllberger<br />

Weges 69 bis 69e eine attraktive<br />

Möglichkeit, durch eine sehr gute Nahverkehrsanbindung<br />

schnell in die Innenstadt<br />

zu gelangen“, zeigt Guido Kranz<br />

einen Vorzug des Standortes auf.<br />

Der Teamleiter Technik kennt die Details<br />

der Sanierung: „Der Zuschnitt der 48<br />

Wohnungen bleibt erhalten, die Küchen<br />

werden aber durch den Abbruch von<br />

Schornsteinen etwas größer.“ Dazu kommen<br />

die Erneuerung der Dachdeckung<br />

sowie aller Fenster und Türen, neue Wasser-<br />

und Abwasserinstallationen,<br />

Anschlussmöglichleiten für Geschirrspüler<br />

und Waschmaschine in der Küche<br />

sowie für die Waschmaschine auch im<br />

Bad.<br />

Die gesamte Elektroinstallation wird<br />

erneuert. Die Außenwände bekommen<br />

Wärmedämmung. Zudem werden die<br />

bestehenden Außenanlagen – die durch<br />

viel Grün geprägt sind – aufgewertet. Die<br />

Wohnqualität erhöht sich für alle Wohnungen<br />

spürbar, denn dem Anbau von<br />

Balkonen zur Straße hin im Jahr 1996/97<br />

folgen nun auch Balkone auf der Hofseite.<br />

Insgesamt investiert die <strong>HWG</strong> 1,73 Millionen<br />

Euro in das Mehrfamilienhaus im<br />

In dem 1965 erbauten Haus<br />

wohnten bereits bereits<br />

seit mehrer mehreren<br />

en<br />

Jahren Jahren<br />

keine Mieter mehr. mehr.<br />

Böllberger Weg. Bereits jetzt können sich<br />

Interessenten über den Bereich Vermietungsservice<br />

Informationen über die<br />

sanierten Wohnungen holen.<br />

Die <strong>HWG</strong> investiert am Böllberger Weg<br />

1,73 Millionen Euro.<br />

Viel Grün um den Böllberger Weg 69 bis<br />

69e wertet die 48 Wohnungen auf, die bis<br />

Ende des Jahres saniert werden.<br />

<strong>HWG</strong>-Spartipp<br />

Energiesparlampen ...<br />

... haben längst entgegen aller<br />

Behauptungen ihre Alltagstauglichkeit<br />

unter Beweis gestellt. Die<br />

Preise sind in den letzten Jahren<br />

deutlich gesunken; inzwischen<br />

kann sie der Kunde beim Discounter<br />

preiswert kaufen. Wegen der<br />

geringen Betriebskosten und der<br />

extrem langen Lebensdauer sind<br />

sie im Endeffekt deutlich preiswerter<br />

als Glühlampen. Die Stiftung<br />

Warentest hat Energiesparlampen<br />

getestet, die nach 19 000 Betriebsstunden<br />

noch strahlten; Glühbirnen<br />

bringen es<br />

auf rund 1 000<br />

Stunden. Energiesparlampen<br />

verbrauchen nur<br />

20 Prozent des<br />

Stroms, den<br />

Glühbirnen benötigen.<br />

Zudem:<br />

Eine 11-Watt-Sparlampe leuchtet so<br />

hell wie eine normale 60-Watt-<br />

Glühbirne.<br />

Aber Achtung – Markenfabrikate<br />

bevorzugen! Die sind schaltfest,<br />

denn Billig-Energiesparlampen versagen<br />

bei häufigem Schalten bald.<br />

Generell sollten mindestens zwei<br />

Minuten zwischen ein- und ausschalten<br />

liegen.<br />

Ein weiteres Vorurteil: Lästiges<br />

Flimmern. Sparlampen mit elektronischem<br />

Vorschaltgerät erleuchten<br />

bei einer Frequenz von 40 000<br />

Hertz. Das menschliche Auge<br />

nimmt Schwingungen nur bis 60<br />

Hertz wahr. Somit ist bei erhöhter<br />

Netzfrequenz ein Flimmern nicht<br />

mehr zu erkennen.<br />

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