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Niederschrift zur 10 - Gemeinde Schermbeck

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Satzungspräambel. Die Satzung wird in der beschlossenen Fassung dem archivierten Original der<br />

<strong>Niederschrift</strong> zu dieser Ratssitzung beigefügt.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Einstimmig gemäß modifiziertem Beschlussvorschlag.<br />

21. Gebührenbedarfsberechnung <strong>zur</strong> Satzung über die öffentliche Abfallentsorgung in der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Schermbeck</strong> (Abfallgebührensatzung)<br />

- vergleiche Vorlagen Nr. 00147RAT/2011 -<br />

Beschluss:<br />

Der Rat der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schermbeck</strong> beschließt die in der Vorlage-Nr.: 00147HFA/2011 <strong>zur</strong> Sitzung<br />

des Haupt- und Finanzausschusses am 29.11.2011 als Anlage beigefügte<br />

Gebührenbedarfsberechnung <strong>zur</strong> Satzung über die öffentliche Abfallentsorgung in der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Schermbeck</strong> (Abfallgebührensatzung) in der zz. geltenden Fassung für das Haushaltsjahr 2012.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Einstimmig gemäß Beschlussvorschlag.<br />

22. Änderung der Zuständigkeitsordnung mit Blick auf das Projekt „Nachbarschaftsberater“<br />

hier: Antrag der USWG-Ratsfraktion vom 22.11.2011<br />

- vergleiche Vorlagen Nr. 00168RAT/2011 -<br />

Herr Unterberg sieht bei dem <strong>zur</strong> Begleitung des demographischen Wandels eingerichteten Projekt<br />

der Nachbarschaftsberatung die Kommunalpolitik vorrangig mit Finanzierungsfragen konfrontiert,<br />

weshalb man eine Verlagerung dieses Themenbereiches vom Wirtschaftsförderungsausschuss in den<br />

Haupt- und Finanzausschuss beantrage.<br />

Herr Hötting erinnert an die einvernehmlich nach der Kommunalwahl beschlossene Zuweisung<br />

dieses Themenbereiches an den Wirtschaftsförderungsausschuss. Wie bei vielen anderen<br />

Themenbereichen, die nicht ausschließlich dem Haupt- und Finanzausschuss zugeordnet seien,<br />

werde auch dieses Projekt von Entscheidungen <strong>zur</strong> Finanzierung begleitet. Seine Fraktion lehne<br />

deshalb diesen Antrag ab.<br />

Für Herrn Roth stellt sich die Frage, ob dem Wirtschaftsförderungsausschuss nach der Verlagerung<br />

dieses Themenbereiches auf den Haupt- und Finanzausschuss überhaupt noch gesondert<br />

beratungswürdige Themenbereiche verbleiben. Mit Blick auf die Ernsthaftigkeit der Haushaltslage<br />

richte er an die CDU die Aufforderung, einer Auflösung des Wirtschaftsförderungsausschusses<br />

zuzustimmen, um Finanzmittel einzusparen.<br />

Frau Schiewer sieht ke ine nachvollziehbaren Argumente für einen Verbleib dieses Themenbereiches<br />

im Wirtschaftsförderungsausschuss.<br />

Die USWG-Ratsfraktion habe nach Erinnerung von Herrn Dilly die Notwendigkeit <strong>zur</strong> Einrichtung<br />

eines Wirtschaftsförderungsausschusses in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schermbeck</strong> frühzeitig in Frage gestellt.<br />

Mit der Zuweisung des Themenbereiches „demographischer Wandel“ an den<br />

Wirtschaftsförderungsausschuss versuche man ohne besondere Sachzwänge, den Fortbestand dieses<br />

Gremiums zu legitimieren. Mit der eigentlichen Kernaufgabe dieses Gremiums, der<br />

Wirtschaftsförderung, habe der demographische Wandel und die Nachbarschaftsberatung wenig<br />

gemeinsam.<br />

Herr Hötting erkennt keine besonderen Vorteile in der Zuweisung dieses Themenbereiches an den<br />

Haupt- und Finanzausschuss. Seine Fraktion habe sich offen mit dem Antrag der USWG befasst.

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