Ostalb RatgeberGESUNDHEIT - Gesundheitsnetz Ostalbkreis

Ostalb
Ratgeber GESUNDHEIT
messe
Reha­ und Pflegemesse Lifecare 2010
13. bis 14. November in der Greuthalle Aalen
Die „lifecare -Messe“ ist seit vielen Jahren auf der Ostalb etabliert
und stellt durch die ständigen Neuerungen in der Gesundheitspolitik
ein großes Informations- und Diskussionsforum vor allem auch
in Aalen dar.
Neben der umfassenden Produktinformation
von medizinischen Hilfsmitteln und
Dienstleistungen bietet die „lifecare“ dieses
Jahr ein neues Rahmenprogramm und eine
zusätzliche Veranstaltung: Herr Prof. Dr.
Roland Schmidt von der Universität Erfurt
wird über den „Wachstumsmarkt Pflege“ referieren
und viele Vertreter aus Wirtschaft
und Politik werden anschließend in der Podiumsdiskussion
ihre Meinungen kund tun.
Außerdem wird es eine Jobbörse für Pflegeberufe
und ehrenamtliche Tätigkeiten geben
und ein Hilfsmittel-Check-Up, Messstationen
und vieles mehr runden die diesjährige
Aalener Veranstaltung ab.
„Ebenfalls neu ist die Aufteilung und Nutzung
des Foyers“, ergänzt Organisatorin
Heike Weyda, „wir haben diesen Raum
optimal in das Messegeschehen integriert
und nutzen ihn mit einer Bühne, auf dem
Podiumsdiskussionen und Referate stattfinden.
Auch können sich dort Rollstuhlfahrer
barrierefrei und sicher bewegen und müssen
sich nicht abmühen, in den ersten Stock zu
kommen.“
Mit über 60 Ausstellern haben Heike und
Ralph Weyda und dem gesamten Team eine
informative und diskussionsreiche Plattform
geschaffen und freuen sich, Sie an
diesem „Wochenende der Reha und Pflege“
begrüßen zu dürfen.
Rahmenprogramm
Samstag 13.11.2010
Veranstaltung im Foyer
„Wachstumsmarkt Pflege“ und seine
Chancen für Berufseinsteiger
10.30 - 12.30 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Roland Schmidt, von der Uni Erfurt,
der dort den Lehrstuhl für Gerontologie und
Versorgungsstrukturen innehat, hält zum Einstieg
ein Impulsreferat zum Thema: „Wachstumsmarkt
Pflege“ und seine Chancen für
Berufseinsteiger.
Seine Arbeitschwerpunkte sind die soziale
Gerontologie, die soziale Arbeit und die
Versorgungsstrukturen im Alter und in der
Langzeitpflege. Des weiteren ist er Mitglied
in der Enquetekommission „Demografischer
Wandel“ des Deutschen Bundestags, Vorstandsmitglied
der Deutschen Gesellschaft für
Gerontologie und Geriatrie (DGGG) und Vorsitzender
des Fachbereichs VI (Gesellschaft
für soziale Gerontologie und Altenarbeit.
Anschließend wird es eine Podiumsdiskussion mit
Prof. Dr. Roland Schmidt, Frau Ulla Hausmann
(SPD Landtagsabgeordnete), Herr Allgayer (Vorstand
Vinzenz von Paul GmbH), Herr Kiesewetter
(CDU Bundestagsabgeordneter), Herr Christoph
Schütz (Schüler) und Dr. Binkowksi (Schwäpo) als
Moderator geben.
Natürlich können sich die Besucher auch eigenständig
an verschiedenen Informationsständen
im Foyer zum Thema „Ausbildungsmarkt Pflege“
kundig machen. Organisator der Veranstaltung
„Wachstumsmarkt Pflege“ ist die Arbeitsgemeinschaft
„Träger der Altenhilfe im Ostalbkreis“ (Sprecher:
Herr Allgayer, Stellvertreter: Herr Manfred
Zwick (Direktor vom Albstift). Des weiteren findet
dort eine Tanzstunde des Körperbehindertenvereins
Ostwürttembergs statt, der nach dem Motto
www.lifecaremesse.de
„Lebensvielfalt macht glücklich“ ein Wir-Gefühl entwickeln
und das Beisammensein und die Solidarität
von Behinderten untereinander und deren Angehöriger
unkomplizierter gestalten möchte. Ansprechpartner
ist Oswald Tretter.
Auch die Rettungshundestaffel Malteser Hilfsdienst
Heidenheim ist mit Vorführungen, die alle zwei Stunden
stattfinden, vertreten.
Praktische Anwendungen wie die Messungen der Vitalfunktionen
können ebenfalls an diesem Samstag
genutzt werden.
Sonntag 13.11.2010
Veranstaltung im Foyer
Barrierefreiheit im ÖPNV - Mobilität für Alle
Am Sonntagnachmittag von 14.00 - 15.00 Uhr hält
Arnold Kappel zum Thema „Barrierefreiheit im Öffentlichen
Personennahverkehr“ ein Referat und auch
Kerstin Abele, als Betroffene, steht Ihnen beratend
zur Seite. Desweiteren finden auch wieder alle zwei
Stunden Vorführungen der Malteser Rettungshundestaffel
Hilfsdienst Heidenheim statt.Den ganzen
Tag über können Interessierte auch ihre Hilfsmittel
beim „Hilfsmittel-Check-Up“ des Sanitätshauses
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