ORDNER_BE_Richter_2013_10 - Praxis fÃ¼r Gesundheit und ...

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Komplexmittel nach RichterKomplexmittel nach Richter 1und wohltuende Hilfe durch Richter`s Baum-EssenzenVerlag JOY EditionInstitutRichter / Praxis Richter • www.praxisrichter.com • Doris Richter
Komplexmittel nach Richter 2Das Wunder der Bäume, wie funktionieren sie, wie können wir sie verstehen?Bäume sind Holzgewächse mit festem Stamm und einer Krone aus beblätterten Ästen undZweigen. Im Vergleich zu Kräutern, Zwergsträuchern und Sträuchern erreichen sie einhohes Alter (Eichen, Linden und Oliven über 1.000 Jahre). Bei den Bäumen unterscheidetman Nadel-, Laub-, immergrüne und laubabwerfende Bäume.Die wichtigsten Organe des Baumes sind Wurzeln, Stamm, Äste, Zweige, Blätter, Blütenund Früchte. Aufgabe der Wurzeln ist es den Baum im Boden zu verankern, aus dem BodenWasser und Nährstoffe aufzunehmen, weiterzuleiten und zu speichern. Der Stamm ist einmehrjähriger Spross, der den Winter überdauert. Die Jahresringe im Stamm bilden sichdurch die periodische Wachstumstätigkeit des Kambiums. Der Stamm ist von der lebendenRinde umgeben, geschützt vom abgestorbenen Abschlussgewebe der Borke.Als Wurzeldruck bezeichnet man die osmotische Wirkung in den Wurzelzellen, die imFrühjahr im unbelaubten Zustand der Bäume besonders stark ist. Der osmotische Druck istKonzentrationsausgleich in Richtung der fallenden Konzentration. Auf diese Weise gelangtWasser und bis in die äußersten Spitzen des Baumes.Die Blätter haben die Aufgabe den Baum zu ernähren (Kohlensäureassimilation), ihn mitSauerstoff zu versorgen (Atmung) und durch Transpiration den Wasserhaushalt zu regeln.Bei der Transpiration entsteht Verdunstungskälte, die in unmittelbarer Nähe der Blätter dieTemperaturen herabsetzt. Durch diesen Vorgang werden die Blätter des Baumes vorVerbrennung geschützt. In der Regel verdunstet ein Baum so viel Wasser, wie er aus demBoden aufzunehmen vermag. Mit einer saugpumpenähnlichen Wirkung setzt sich derVorgang von Zelle zu Zelle fort. Eine Birke mit ca. 200.000 Blättern kann täglich zwischen60 und 400 l Wasser verdunsten, ein ha Buchenwald transpiriert bis zu 20.000 l am Tag.Als weiteren Schutz gegen Verbrennungen haben manche Blätter eine Wachsschicht an derBlattoberseite gebildet, einige Blätter sind oberseits graufilzig behaart. Wiederum andereBlätter stellen sich senkrecht um die Verdunstungsfläche herabzusetzen, wenn nichtgenügend Wasserreserven im Boden vorhanden sind.Mit Hilfe des Blattgrünes(Chlorphyll) und Sonnenenergie wird in den BlattzellenKohlensäure der Luft gebunden und von anorganischen in organische Stoffe umgewandelt.Die entstehenden Assimilate sind für den Pflanzenkörper und den Fortbestand der Pflanzenlebensnotwendig. Photosynthese ist Grundlage des Lebens überhaupt.InstitutRichter / Praxis Richter • www.praxisrichter.com • Doris Richter
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1Baum-Essenzennach RichterAusführl
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Einführung 2DORIS RICHTERgeb. 13.1
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Einführung 4Der Mensch ist dreifal
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Einführung 6Im Spiegel der Natur,
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Einführung 8HERSTELLUNGDie Blätte
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Verwendung und Einsatz 4EINSATZ VON
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VorbeugungVorbeugung 1und wohltuend
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Baumheilkunde-Systematik nach Richt
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BesonderheitenHomöopathie u. Baum-
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