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ORDNER_BE_Richter_2013_10 - Praxis für Gesundheit und ...

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Baumheilk<strong>und</strong>e-Systematik nach <strong>Richter</strong> 11Ordnung <strong>und</strong> Zahl - Harmonie <strong>und</strong> Poesie im WortDas Lauschen lässt Bilder entstehen <strong>und</strong> Bilder entwickeln Vorstellungswelten. Träume,die auf bewusste Weise zum Verständnis führen, bringen den irdischen, auf die äussereWelt bezogenen Menschen zu einer anderen Sicht der Dinge. Es geschieht durch dieherabsteigenden sanft einwirkenden Mächte der Seele, sie berührt den lauschendenmenschlichen Geist. Alles verbindet sich <strong>und</strong> es geschieht durch Harmonie in ihm.Gegensätze können nicht mehr stören, ganz im Gegenteil, sie ergänzen sich, finden zurVereinigung <strong>und</strong> erzeugen das Eine, was vorher immer nur etwas Drittes gewesen war.Wir erleben die Auferstehung der Kraft der Synthese.Das Wort Synthese bedeutet die Vereinigung von Teilen zu einem Ganzen. Es zeigt dieVerbindung gegensätzlicher Dinge zu etwas Neuem auf. Harmonie ist ein prägenderBegriff der Philosophie von Leibniz <strong>und</strong> er beschreibt die Kraft der Harmonie als Summevon unendlich vielen, unendlich kleinen Krafteinheiten. Er bezeichnet sie mit dembedeutsamen Wort Monaden. Monaden (lat. monas: Einzelheit, Einheit) sind dieUrbestandteile der Weltsubstanz. Diese Urbestandteile wurden durch den Ur-Schöpfervereint <strong>und</strong> halten die Welt zusammen <strong>und</strong> im Gleichgewicht.Diese Vereinigung findet auch durch die Geschichten in unserem Gehirn statt.Im HCS finden wir die Synthese von dem Ursymbol Baum mit der zum Baumcharakterpassenden Zahl. Die partnerschaftlichen Konflikte tragen ebenfalls zurOrdnungsbildung ihre Zahlen. Die Geschichten zum Hören sind in Zahlenreihengeordnet <strong>und</strong> verbinden sich mit den Themen der Baumcharaktere <strong>und</strong> denzwischenmenschlichen Konflikten, spirituellen Tugenden sowie den Gehirnarealen(siehe Tabellen). Alles hat seine Ordnung. So können die geneigten Leser <strong>und</strong>Studierenden alles einfach miteinander verbinden. Denn sie müssen immer nur bis zurZahl 25 zählen <strong>und</strong> berühren durch diese Verknüpfungen ein universelles Netzwerk <strong>und</strong>tiefe universelle Zusammenhänge des Menschen. Die Studierenden denken nicht mehrüberwiegend linear sondern aus einer zentralen Mitte heraus. Sie denken vernetzt <strong>und</strong>dies schärft die Art <strong>und</strong> Weise, ihre Denkprozesse zu kristallisieren. Die Kristallisationdes menschlichen Denkens ist die Basis für seine, über die Vernunft hinausreichendeKraft der Intuition. Verbinden sich Vernunftkräfte (Vivek heisst im sanskrit, derindischen Ursprache, Unterscheidungsvermögen), durch einen klaren Intellekt gefördert,mit den Kräften der Intuition, dann entsteht im Menschen der Fluss der hohen Gnade,Institut<strong>Richter</strong> / <strong>Praxis</strong> <strong>Richter</strong> • www.praxisrichter.com • Doris <strong>Richter</strong>

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