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Patienteninformation - Klinikum Region Hannover GmbH

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Anästhesie und operative Intensivmedizin: OP-Schleuse<br />

• Fremdblutsparendes Operieren<br />

durch Wiederaufbereiten von<br />

Blutverlusten etwa bei Gelenkersatz<br />

oder gefäßchirurgischen<br />

Eingriffen<br />

<strong>Region</strong>alanästhesie:<br />

• Einsatz aller gängigen Verfahren<br />

• diverse Kathetertechniken zur<br />

speziellen postoperativen<br />

Schmerztherapie<br />

• Rückenmarksnahe Verfahren:<br />

Spinal- und Periduralanästhesie<br />

mit Katheter thorakal und lumbal)<br />

• periphere Nervenblockaden für<br />

Eingriffe an Schulter, Armen und<br />

Beinen<br />

• intravenöse <strong>Region</strong>alanästhesie<br />

• sechs Therapieplätze mit<br />

Beatmungsmöglichkeit<br />

• moderne technische Ausstattung<br />

• invasive und nichtinvasive<br />

Methoden der Herzkreislaufüberwachung<br />

wie Rechtsherzkatheter,Herzzeitvolumenmessung,<br />

PiCCO-Analyse, Rhythmusüberwachung<br />

• temporäre Nierenersatzverfahren<br />

• Akutlabor<br />

• Lagerungstherapie, Temperaturregulation<br />

Operative Intensivmedizin:<br />

• Behandlung von Patienten nach<br />

großen Eingriffen im Bereich der<br />

Bauch- und Gefäßchirurgie<br />

• Behandlung schwerer septischer<br />

Erkrankungen<br />

• Therapie bei vital gefährdeten<br />

neurologischen Patienten<br />

• Beatmungs- und Ernährungstherapie<br />

Anästhesie und operative Intensivmedizin: Das Team<br />

Akutschmerztherapie:<br />

Eine gute postoperative Schmerzbehandlung<br />

fördert und beschleunigt<br />

den Heilungsverlauf („fast<br />

track“-Therapie). Bei circa 500 Pati-<br />

enten pro Jahr setzen wir über die<br />

normale Schmerztherapie hinaus<br />

spezielle Verfahren ein:<br />

• vom Patienten selbst gesteuerte<br />

intravenöse Schmerzmittelgabe<br />

über spezielle Spritzenpumpen<br />

(PCA)<br />

• gezielter Einsatz von regionalanästhesiologischen<br />

Techniken für<br />

eine kontinuierliche Schmerzbehandlung<br />

wie z. B.:<br />

• Periduralkatheter (thorakal und<br />

lumbal) bei großen bauchchirurgischen<br />

und orthopädischen<br />

Operationen<br />

• interskalenäre Plexuskatheter<br />

bei Schulter-/Armschmerzen<br />

• Leistenkatheter für Eingriffe<br />

am Kniegelenk<br />

• Einsatz transdermal wirkender<br />

Medikamente („Schmerzpfl aster“)

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