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AUTO<br />
VW mit Up-grade<br />
Mit neuen Varianten baut VW den neuen Up zu<br />
einer umfangreichen Modellfamilie aus. Im Mai<br />
ist nun der Viertürer an der Reihe. Schon der<br />
Zweitürer hat sich schlagartig an die Spitze der<br />
Zulassungsstatistik seiner Klasse gesetzt. Jetzt<br />
geht es einfacher und schneller, die hinteren Sitze zu besetzen. So können die<br />
Beifahrer ohne Verrenkungen Platz nehmen und die Kleinkinder von der Mutter<br />
bequem in ihren Sitzen angeschnallt werden.<br />
Die zwei zusätzlichen Türen ändern nichts an der handlichen<br />
Länge des Up von 3 Metern 54. Auch der Aufpreis<br />
hält sich mit 475 Euro im Rahmen. Das Motorenangebot<br />
liegt bei 60 und 75 PS Leistung des Einliter-Benziners.<br />
Die Fensterlinie des Viertürers bildet im unteren Bereich<br />
eine einheitlich gerade Linie. Der Kofferraum lässt sich<br />
durch Umklappen der Rücksitze auf respektable 951 Liter vergrößern.<br />
Familienzuwachs wird es beim Up im<br />
Herbst diesen Jahres geben. Dann<br />
steht für Sparfüchse die Erdgasversion<br />
„VW Up CNG“ zur Verfügung. Der<br />
Erdgastank reicht für 350 Kilometer.<br />
Als eiserne Reserve kann man auf<br />
den Zehn-Liter-Benzintank zugreifen,<br />
falls gerade keine Erdgastankstelle in<br />
Reichweite ist. Im nächsten Jahr folgt<br />
die Elektroversion „VW E-Up“. Sie soll<br />
nicht mehr als 25.000 Euro kosten,<br />
während der viertürige Benziner schon für knapp 10.500 Euro zu haben ist.<br />
28 05-12