Musikalienshop mit über 370'000 Titeln! - Zürcher Hochschule der ...
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48 zett 2–11 auszeichnungen<br />
Auszeichnungen<br />
Design<br />
Originelle Töpfe<br />
«Paso Doble», Pete Bürgy<br />
Im Rahmen eines Unterrichtsmoduls entwarfen<br />
Studierende <strong>der</strong> Vertiefung Industrial<br />
Design unter <strong>der</strong> Leitung von Nicole Kind<br />
innovative Pflanzengefässe für die Firma<br />
Grütter Kunststoff + Formen AG, die für ihre<br />
Kollektion auf <strong>der</strong> Suche nach inspirierenden,<br />
neuen Formen war. Das Gefäss sollte im<br />
Rotations-Molding-Verfahren herstellbar<br />
sein, den Produktionsstandort Schweiz<br />
rechtfertigen und so<strong>mit</strong> mehr als nur ein<br />
herkömmliches Pflanzengefäss sein.<br />
Die Durchführung <strong>der</strong> Aufgabe erfolgte<br />
im Rahmen des 50-Jahre-Jubiläums <strong>der</strong><br />
Firma. Für die Studierenden wurde eine<br />
Wettbewerbssituation geschaffen <strong>mit</strong> <strong>der</strong><br />
Option, den Entwurf <strong>der</strong> Gewinnerin o<strong>der</strong><br />
des Gewinners durch die Firma herstellen zu<br />
lassen. Die Jury, bestehend aus den DesignerInnen<br />
Susanne Marti, Christophe Marchand<br />
und Nicole Kind, Johannes Mac und Reto<br />
Grütter (Grütter Kunststoff + Formen AG)<br />
sowie Bernhard Schmid (Gartenbauingenieur<br />
FH), urteilte auf den Ebenen Design, Produktion<br />
/ Umsetzung und Markt / Bepflanzung.<br />
Auf <strong>der</strong> ganzen Linie <strong>über</strong>zeugt haben<br />
schliesslich die Objekte von Pete Bürgy<br />
(1. Platz, Arbeitstitel: «Paso Doble»), Ivo<br />
Mauch (2. Platz, Arbeitstitel: «Bamboule»)<br />
und Fiona Sartori (3. Platz, Arbeitstitel:<br />
«Bolero»). Alle drei Gefässe weisen ihren<br />
jeweils eigenen Mehrwert auf; so besteht<br />
zum Beispiel bei einem die Möglichkeit,<br />
Kletterpflanzen o<strong>der</strong> einen platzsparenden<br />
und schicken Bambus-Sichtschutz darin zu<br />
ziehen, und bei einem an<strong>der</strong>en, die Sommerlektüre<br />
und den passenden Drink darauf zu<br />
deponieren. (Cyril Kennel)<br />
Akkuschrauberrennen in<br />
Hildesheim<br />
Fahrer Pablo Lunin <strong>mit</strong> <strong>der</strong> Curvetta.<br />
Foto: Pablo Lunin, Reto Togni<br />
Bereits zum sechsten Mal fand im Mai 2011<br />
im deutschen Hildesheim das publikumswirksame<br />
Akkuschrauberrennen statt. Das<br />
Spezielle daran: Die Teams, bestehend aus<br />
Studierenden technischer und gestalterischer<br />
<strong>Hochschule</strong>n, bauen ihr Gefährt selber, und<br />
als Antrieb dient ein herkömmlicher Akku-<br />
Bohrschrauber. Auch eine fünfköpfige Gruppe<br />
<strong>der</strong> Studienvertiefung Industrial Design<br />
<strong>der</strong> ZHdK unter <strong>der</strong> Leitung von Dozent<br />
Hanspeter Wirth trat zum Wettrennen<br />
an. Während eines vierwöchigen Unterrichtprojekts<br />
und etlicher Abendstunden<br />
hatten die vier Jungdesigner Pablo Lunin,<br />
Lorenz Wipf, Reto Togni, Alex Jenter und<br />
die Jungdesignerin Franziska Marxer ihr<br />
eigenes Gefährt namens Curvetta für das<br />
Rennen entwickelt. Beson<strong>der</strong>es Augenmerk<br />
galt dabei <strong>der</strong> Entwicklung <strong>der</strong> Lenkung und<br />
dem Kettenantrieb. Zudem musste <strong>der</strong> selbst<br />
gestellte Fahrer, Pablo Lunin, ziemlich genau<br />
70 Kilogramm auf die Waage bringen, um<br />
am Rennen nicht <strong>mit</strong> zusätzlichem Ballast<br />
ausgestattet werden zu müssen.<br />
Der Aufwand hat sich gelohnt: Gleich in<br />
mehreren Kategorien war das <strong>Zürcher</strong> Team<br />
erfolgreich: In <strong>der</strong> Kategorie Geschwindigkeit<br />
erreichte es den 2. Rang (1 Stunde<br />
17 Minuten), beim Publikumspreis den<br />
3. Platz. (Cyril Kennel)<br />
Auszeichnungen Tanz<br />
Migros-Studienpreis Tanz 2011<br />
Fabienne Wäger, Till Brechbühl und Benoît<br />
Favre wurden <strong>mit</strong> dem Studienpreises Tanz<br />
2011, welcher vom Migros-Kulturprozent<br />
vergeben wird, ausgezeichnet. Der alljährlich<br />
wie<strong>der</strong>kehrende Tanzwettbewerb fand am<br />
2. und 3. Juli 2011 im Tanzhaus Zürich statt.<br />
(Sabine Albrecht)<br />
Internationaler Ballettwettbewerb<br />
Solothurn<br />
Am Wochenende vom 14. und 15. Mai 2011<br />
fand <strong>der</strong> alljährlich wie<strong>der</strong>kehrende Internationale<br />
Ballettwettbewerb Solothurn für<br />
Jugendliche <strong>der</strong> Jahrgänge 1994 bis 1999 im<br />
Konzertsaal Solothurn statt. SchülerInnen<br />
und Studierende <strong>der</strong> Tanz Akademie Zürich<br />
wurden <strong>mit</strong> insgesamt sechs Medaillen<br />
ausgezeichnet, drei Mädchen und ein Junge<br />
erreichten das Finale.<br />
In <strong>der</strong> Altersgruppe 1 <strong>mit</strong> Teilnehmenden<br />
<strong>der</strong> Jahrgänge 1999/98 gewann Nastasia<br />
Vlahovic die Silbermedaille. In <strong>der</strong> Kategorie<br />
<strong>der</strong> Jahrgänge 1997/96 errangen Lou<br />
Spichtig die Gold- und Laura Fernandez die<br />
Silbermedaille. In <strong>der</strong> Altersgruppe 3 <strong>der</strong><br />
Jahrgänge 1995/94 wurden Yuiko Adachi <strong>mit</strong><br />
Von links nach rechts: Roberta Inghilterra,<br />
Laura Fernandez, Dominique Larose, Lou Spichtig,<br />
Yuiko Adachi, Nastasia Vlahovic<br />
<strong>der</strong> Goldmedaille, Dominique Larose <strong>mit</strong> <strong>der</strong><br />
Silbermedaille und Roberta Inghilterra <strong>mit</strong><br />
<strong>der</strong> Bronzemedaille ausgezeichnet. Selina<br />
Peterhans, Fabienne Wäger, Julia Winnips<br />
und Patrick Bruppacher gingen als Finalisten<br />
hervor. Der taZ-Pianist Robert Ashby<br />
begleitete die Wettbewerbsaustragungen,<br />
wie auch viele Jahre zuvor, auf dem Flügel.<br />
(Sabine Albrecht)<br />
Veranstaltungen<br />
ZHdK-Eröffnungsfeier<br />
Studienjahr 2011 / 12<br />
Die traditionelle Eröffnungsfeier des Studienjahrs<br />
2011 / 12 findet am Montag, 19. September<br />
2011, um 11 Uhr im grossen Saal des<br />
Departements Musik an <strong>der</strong> Florhofgasse 6<br />
statt. Neben <strong>der</strong> offiziellen Begrüssung<br />
<strong>der</strong> Neustudierenden und Neudozierenden<br />
durch Thomas D. Meier, Rektor <strong>der</strong> ZHdK,<br />
und den Hausherrn Michael Eidenbenz,<br />
Direktor Departement Musik, wird ein<br />
musikalisches Rahmenprogramm geboten.<br />
Ein Apéro beschliesst die Feier. Studierende,<br />
Dozierende und Mitarbeitende <strong>der</strong> ZHdK<br />
sind herzlich willkommen. (Stefan Kreysler)<br />
Montag, 19. September 2011, 11 Uhr, grosser Saal,<br />
Florhofgasse 6, 8001 Zürich