06.12.2012 Aufrufe

Liquiditätsplanung - Bundesverband der Bilanzbuchhalter und ...

Liquiditätsplanung - Bundesverband der Bilanzbuchhalter und ...

Liquiditätsplanung - Bundesverband der Bilanzbuchhalter und ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Bilanzbuchhalter</strong> <strong>und</strong><br />

Controller e.V.<br />

<strong>Liquiditätsplanung</strong> <strong>und</strong><br />

Liquidität<br />

<strong>Bilanzbuchhalter</strong> <strong>und</strong> Controllertage<br />

2007<br />

Referent<br />

Fritz Rapp <strong>Bilanzbuchhalter</strong> IHK<br />

Leonberg


<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Bilanzbuchhalter</strong> <strong>und</strong><br />

Controller e.V.<br />

Ziele <strong>und</strong> Aufgaben <strong>der</strong><br />

<strong>Liquiditätsplanung</strong><br />

Sicherung <strong>der</strong> Zahlungsfähigkeit<br />

des Unternehmens<br />

Insolvenzgr<strong>und</strong>:<br />

drohende Zahlungsunfähigkeit gem. § 18 InsO


<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Bilanzbuchhalter</strong> <strong>und</strong><br />

Controller e.V.<br />

Aufgaben <strong>der</strong> <strong>Liquiditätsplanung</strong><br />

Steuerung <strong>der</strong> finanziellen Ergebnisse des<br />

„ laufenden Geschäftes“<br />

Sicherung <strong>der</strong> flüssigen Mittel<br />

Ermitteln des Finanzbedarf <strong>und</strong> <strong>der</strong> Finanzüberschüsse<br />

kurzfristig Tag, Woche, Monat<br />

mittelfristig Monat, Quartal, Jahr 1 bis 3 Jahre<br />

langfristig ab 2 bis 5 Jahre u. länger


<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Bilanzbuchhalter</strong> <strong>und</strong><br />

Controller e.V.<br />

iele <strong>der</strong> <strong>Liquiditätsplanung</strong><br />

Vermeidung von Engpässen <strong>und</strong><br />

Erhöhung des Finanzüberschusses<br />

Wie kann die laufende Liquidität sicher gestellt werden.<br />

•ermitteln des Finanzbedarf<br />

•abschätzen <strong>der</strong> zu erwartenden Zahlungseingänge<br />

•festlegen <strong>der</strong> Finanzierungsmethoden von zu erwartenden Unterdeckungen<br />

•analysieren von Abweichungen zu den vorangegangenen Perioden<br />

•Weitergabe <strong>der</strong> Analyseergebnisse an die verantwortlichen Stellen innerhalb<br />

des Unternehmens<br />

•Feststellen <strong>der</strong> verän<strong>der</strong>ten Zahlungsgewohnheiten Debitoren <strong>und</strong> Kreditoren<br />

•Businessplanerstellung für einen kürzeren Zeitraum<br />

•Liquiditätsüberschüsse Ertragsstark einsetzen.


<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Bilanzbuchhalter</strong> <strong>und</strong><br />

Controller e.V.<br />

iele <strong>der</strong> <strong>Liquiditätsplanung</strong><br />

Wie können Renditen erwirtschaftet werden<br />

•Sicherung <strong>der</strong> Skontierungsfähigkeit<br />

•Kapitalanlagen nach Laufzeiten <strong>und</strong> Bedarf festlegen<br />

•Durch besseres Rating geringerer Zinsaufwand<br />

<strong>und</strong> besseres Standing bei Lieferantenverhandlungen<br />

•Bei Projekten bessere Finanzierungsbedingungen


<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Bilanzbuchhalter</strong> <strong>und</strong><br />

Controller e.V.<br />

iele <strong>der</strong> <strong>Liquiditätsplanung</strong><br />

Ist die Bedienung von wie<strong>der</strong>kehrenden<br />

Zahlungsverpflichtungen gesichert ?<br />

Leasingverpflichtungen<br />

Darlehens Zins- <strong>und</strong> Tilgungsleistungen<br />

Pachten, Mieten<br />

u.s.w.


<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Bilanzbuchhalter</strong> <strong>und</strong><br />

Controller e.V.<br />

ele <strong>der</strong> <strong>Liquiditätsplanung</strong><br />

Welche Kapitalanlagen sind sinnvoll <strong>und</strong> möglich<br />

Auf Gr<strong>und</strong> <strong>der</strong> <strong>Liquiditätsplanung</strong> überschüssiges Kapital sollte nach dem<br />

Bedarf <strong>und</strong> <strong>der</strong> Renditemöglichkeit eingesetzt werden.<br />

kurzfristige Kapitalanlagen Festgeldkonto<br />

Laufzeiten von Tagen bis 1 Jahr<br />

Mittelfristige Kapitalanlagen Rentenpapiere<br />

Optionsscheine<br />

Langfristige Kapitalanlagen Investmentfonds<br />

Rentenpapiere<br />

Beteiligungen<br />

Aktien<br />

Immobilien<br />

Beachten Sie bitte die jeweilige Liquidierbarkeit <strong>der</strong> Kapitalanlage bei Kapitalbedarf


<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Bilanzbuchhalter</strong> <strong>und</strong><br />

Controller e.V.<br />

ele <strong>der</strong> <strong>Liquiditätsplanung</strong><br />

Finanzierung von Investitionen<br />

strategische Planung<br />

mittels<br />

•Eigenmitteln<br />

•Kapitalerhöhungen<br />

•Emissionserlösen<br />

•Equitykapital<br />

•Leasingerlösen<br />

•Kreditfinanzierung<br />

Beachten Sie die Kongruenz bei <strong>der</strong> Wahl <strong>der</strong> Finanzierungsmethode.<br />

Bringen Sie die entsprechenden Belastungen in Ihren Liquiditätsplan<br />

8


<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Bilanzbuchhalter</strong> <strong>und</strong><br />

Controller e.V.<br />

ele <strong>der</strong> <strong>Liquiditätsplanung</strong><br />

Wie ist die Finanzierung <strong>der</strong> gewählten Strategie sicher gestellt?<br />

Können die Investitionen aus eigenen Mitteln (Innenfinanzierung)<br />

finanziert werden <strong>und</strong> welche Auswirkungen hat dies auf die<br />

Mittel- <strong>und</strong> Langfristfinanzierung ?<br />

Wie wirken sich die verän<strong>der</strong>ten Währungsrelationen (Wechselkurse)<br />

auf die Mittelfristplanung aus ?<br />

Wie können Währungsrisiken minimiert werden ?


<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Bilanzbuchhalter</strong> <strong>und</strong><br />

Controller e.V.<br />

ele <strong>der</strong> <strong>Liquiditätsplanung</strong><br />

Einige Beispiele<br />

Frühzeitiges erkennen von Liquiditätsengpässen<br />

mittels<br />

•langfristige <strong>Liquiditätsplanung</strong> 3 bis 5Jahre u. länger<br />

•strategische Planung<br />

•Unternehmensziel<br />

•frühzeitiger Planung <strong>der</strong> Investitionen in Sachanlagen<br />

•Festlegung <strong>der</strong> Absatz- <strong>und</strong> Produktionsziele<br />

•Kostenanalyse <strong>und</strong> Kostenmanagement<br />

•Personalstrategie<br />

•Deinvestitionen (Sale and Lease back)


<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Bilanzbuchhalter</strong> <strong>und</strong><br />

Controller e.V.<br />

aßnahmen zur Sicherung <strong>der</strong> Liquidität<br />

Welche Auswirkungen auf die Liquidität sind von<br />

Projekten <strong>und</strong> strategischen Investitionen sowie<br />

Deinvestitionen zu erwarten?<br />

Projekte sind Nicht-Routine Entscheidungen unter<br />

beson<strong>der</strong>em Risiko<br />

Zum Beispiel:<br />

Investitionen die sich über einen längeren Zeitraum<br />

erstrecken für Maschinen, Anlagen, Gebäude etc


<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Bilanzbuchhalter</strong> <strong>und</strong><br />

Controller e.V.<br />

aßnahmen zur Sicherung <strong>der</strong> Liquidität<br />

<strong>Liquiditätsplanung</strong> eines Projektes entsprechend den Perioden<br />

Periode<br />

Operative<br />

Einnahmen<br />

Operative<br />

Ausgaben<br />

Cash Flow<br />

operativ<br />

Cash Flow<br />

EK/FK investiv<br />

Freier Cash<br />

Flow<br />

0<br />

1000<br />

1000<br />

1<br />

600<br />

-800<br />

-200<br />

800<br />

2<br />

900<br />

-<br />

1000<br />

-100<br />

700<br />

3<br />

1400<br />

-1000<br />

400<br />

1100<br />

4<br />

900<br />

-1900<br />

-1000<br />

100<br />

5<br />

1900<br />

-400<br />

1500<br />

1600<br />

Summe<br />

5700<br />

-5100<br />

600<br />

1000<br />

1600


<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Bilanzbuchhalter</strong> <strong>und</strong><br />

Controller e.V.<br />

aßnahmen zur Sicherung <strong>der</strong> Liquidität<br />

Frühzeitiges<br />

•erkennen <strong>der</strong> Notwendigkeit die Raten<br />

von Krediten/Darlehen zu verän<strong>der</strong>n.<br />

•Gespräch mit den Equity Kapitalgebern<br />

•Gespräch mit dem Leasinggeber<br />

•Prüfen von liquidierbaren Vermögensgegenständen<br />

auf <strong>der</strong>en Realisierbarkeit<br />

•Beschleunigen von K<strong>und</strong>enzahlungen<br />

•Gewährung von Son<strong>der</strong>skonti (Liquidität vor Rentabilität)<br />

•Verlängern von Zahlungszielen bei Lieferanten<br />

13


<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Bilanzbuchhalter</strong> <strong>und</strong><br />

Controller e.V.<br />

aßnahmen zur Sicherung <strong>der</strong> Liquidität<br />

Informationssendung an Geschäftspartner<br />

•ad hoc Meldungen bei börsennotierten AG`s (Haftungsproblematik)<br />

•Reaktionen des Marktes abschätzen<br />

•Lieferantenkredit in Anspruch nehmen Nur in Abstimmung mit dem Lieferanten<br />

•K<strong>und</strong>enzahlungen forcieren – Son<strong>der</strong> Skonto o. ä. Liquidität vor Rentabilität<br />

•Absatzanreize schaffen zum Lagerabbau<br />

•Nachverhandeln bei Projekten über Höhere Zahlungsfrequenzen<br />

verän<strong>der</strong>n des Zahlungsplanes bei K<strong>und</strong>en/Lieferanten<br />

14


<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Bilanzbuchhalter</strong> <strong>und</strong><br />

Controller e.V.<br />

monatlicher Liquiditätsplan<br />

Laufende Ausgaben Jan. Febr. März April Mai Juni Juli August SeptemberOktober November Dezember<br />

Material 98 600 43 33 60 47 110 87 275 84 53 27<br />

Personal 190 190 190 204 204 268 204 204 204 204 390 204<br />

Fremdleistungen 67 80 40 23 98 36 12 28 90 42 19 17<br />

Steuern u. Abgaben 22 215 49 97 208 74 98 98 155 82 98 186<br />

sonstige Auszahlungen 4 2 8 2 8 2 2 2 6 2 76 2<br />

ausz. Sachinvestitionen 161 80 60 800 0 100 160 20 53 0 0<br />

Auszahlungen Finanzverk.<br />

Zinsen 36 4 5 4 3 38 2 3 2 3 3 4<br />

Tilgungen 55 0 0 0 0 140 180 70 60 80 50 250<br />

Finanzinvestitionen 180<br />

sonstige Auszahlungen 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0<br />

Summe Auszahlungen 633 1.171 395 543 1.381 605 708 652 812 550 689 690<br />

Liquide Mittel 10 81 -37 291 474 1.087 1.198 1.170 1.167 1.168 1.155 1.136<br />

For<strong>der</strong>ungsausgleich 697 743 715 711 689 716 673 648 753 537 664 705<br />

Einzahlungen Finanzverkehr<br />

Zinserträge 7 0 0 15 25 0 7 1 0 0 0 12<br />

Beteiligungserträge 0 0 0 0 80 0 0 0 60 0 0 0<br />

Auszahlung Kredite 0 290 0 0 1.200 0 0 0 0 0 0 0<br />

sonstige Einzahlungen 0 20 8 0 0 0 0 0 0 0 6 0<br />

Einzahlungen gesamt 704 1.053 723 726 1.994 716 680 649 813 537 670 717<br />

15


<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Bilanzbuchhalter</strong> <strong>und</strong><br />

Controller e.V.<br />

<strong>Liquiditätsplanung</strong> mittelfristig<br />

Anfangsbestand Kasse/Kontokorrentkredit<br />

Zahlungen von K<strong>und</strong>en<br />

Zahlungen an Lieferanten<br />

Zahlungen Personal<br />

Zahlungen über Ertrag (Aufwand)<br />

Zahlungen für Zinsen<br />

Zahlungen für fällige Rückstellungen/Steuern<br />

Operativer Cash Flow<br />

Investitionen Anlagen<br />

Deinvestitionen Anlagen<br />

Investiver Cash Flow<br />

Aufnahme Darlehen<br />

Rückzahlung Darlehen<br />

Einzahlung in Eigenkapital<br />

Entnahme aus Eigenkapital<br />

Finanzieller Cash Flow<br />

Cash Flow total<br />

Endbestand Kasse/Kontokorrentkredit<br />

Zu (Ab) nahmen Kontokorrentkredit<br />

2007<br />

0 €<br />

1.000.000 €<br />

-600.000 €<br />

-350.000 €<br />

-10.000 €<br />

-15.000 €<br />

25.000 €<br />

-800.000 €<br />

-800.000 €<br />

200.000 €<br />

0 €<br />

900.000 €<br />

0 €<br />

1.100.000 €<br />

325.000 €<br />

325.000 €<br />

0 €<br />

2008<br />

325.000 €<br />

1.200.000 €<br />

-800.000 €<br />

-550.000 €<br />

-225.000 €<br />

-40.000 €<br />

-30.000 €<br />

-445.000 €<br />

-500.000 €<br />

-500.000 €<br />

250.000 €<br />

250.000 €<br />

-695.000 €<br />

-370.000 €<br />

-370.000 €<br />

2009<br />

-370.000 €<br />

2.200.000 €<br />

-900.000 €<br />

-550.000 €<br />

77.000 €<br />

-55.000 €<br />

-20.000 €<br />

752.000 €<br />

50.000 €<br />

50.000 €<br />

200.000 €<br />

-25.000 €<br />

175.000 €<br />

977.000 €<br />

607.000 €<br />

370.000 €<br />

2010<br />

607.000 €<br />

1.500.000 €<br />

-830.000 €<br />

-650.000 €<br />

-70.000 €<br />

-45.000 €<br />

-70.000 €<br />

-165.000 €<br />

0 €<br />

-100.000 €<br />

-25.000 €<br />

-125.000 €<br />

-290.000 €<br />

317.000 €<br />

0 €


<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Bilanzbuchhalter</strong> <strong>und</strong><br />

Controller e.V.<br />

Kennzahlen<br />

Kennzahlen zum Kapital <strong>und</strong> zur Vermögensstruktur<br />

Eigenkapitalquote<br />

Eigenkapital<br />

Gesamtkapital<br />

Eigenkapitalquote<br />

Kapitalumschlag<br />

Umsatzerlöse<br />

Gesamtkapital<br />

Kapitalumschlag<br />

/<br />

=<br />

/<br />

=<br />

3.456<br />

7.038<br />

49,1%<br />

4.400<br />

7.382<br />

59,6%<br />

Fremdkapitalquote<br />

Fremdkapital<br />

Gesamtkapital<br />

Fremdkapitalquote<br />

Verschuldungsgrad<br />

Fremdkapital<br />

Eigenkapital<br />

Verschuldungsgrad<br />

/<br />

=<br />

/<br />

=<br />

3.582<br />

7.038<br />

50,9%<br />

3.582<br />

3.456<br />

103,6%


<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Bilanzbuchhalter</strong> <strong>und</strong><br />

Controller e.V.<br />

Empfehlungen für den täglichen Gebrauch<br />

Erarbeiten sie mit dem Unternehmer Ihr Grobkonzept<br />

Binden Sie die Abteilungsleiter bzw. Kollegen mit in Ihre Arbeit ein.<br />

Besprechen Sie die Ergebnisse mit den Beteiligten in einer sachlichen aber<br />

guten Atmosphäre<br />

Stimmen Sie das Zahlenwerk <strong>und</strong> die Auswertungen mit dem Unternehmer ab


<strong>B<strong>und</strong>esverband</strong> <strong>der</strong> <strong>Bilanzbuchhalter</strong> <strong>und</strong><br />

Controller e.V.<br />

Danke für Ihre<br />

Aufmerksamkeit<br />

<strong>Bilanzbuchhalter</strong> <strong>und</strong> Controllertage 2007<br />

Referent<br />

Fritz Rapp <strong>Bilanzbuchhalter</strong> IHK, Leonberg<br />

frapp@kabelbw.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!