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Gewerbegebiet: Hammerstein Park

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<strong>Gewerbegebiet</strong>: <strong>Hammerstein</strong>-<strong>Park</strong><br />

Fortsetzung von Seite 9<br />

Lange, da auf die vorhandenen<br />

Versorgungsleitungen zurückgegriffen<br />

werden kann.<br />

Tankstelle in eigener Regie<br />

Die Tankstelle, ausgerüstet<br />

mit einer Schnellzapfpistole<br />

für LKW, wird derzeit noch<br />

fast ausschließlich von<br />

ortansässigen Betrieben und<br />

Privatleuten genutzt. Doch<br />

das soll sich ändern. „Wir<br />

wollen künftig die LKWs<br />

herleiten, die sich auf der<br />

Nordsüdachse über die B<br />

4 bewegen. Die Tankstelle<br />

wollen die Investoren weiter<br />

in eigener Regie betreiben,<br />

dazu haben sie seit Oktober<br />

eine Partnerschaft mit einem<br />

Öllieferanten aus Celle<br />

aufgebaut. „Hier hoffen wir auf<br />

Synergieeffekte“, so Lange.<br />

Gastronomie und Großküche<br />

Ein bereits funktionierender<br />

Gastronomiebetrieb wird ab<br />

November von einem Pächter<br />

übernommen. Bis dato haben<br />

die Investoren die Jägerstube<br />

selbst betrieben. „Aber wir<br />

sind keine Wirtsleute“, sagt<br />

Lange in dem Bestreben,<br />

sich auf die Kerngeschäfte zu<br />

beschränken. Das ehemalige<br />

Offiziersheim bietet ebenfalls<br />

beste Voraussetzungen für<br />

einen Gastronomiebetrieb.<br />

Denkbar ist ein Eventhotel mit<br />

Platz für Firmenpräsentationen<br />

oder Seminare. Das Haus ist<br />

prunkvoll gebaut und mit schönen<br />

Details ausgestattet. Das<br />

einzige, was noch fehlt, ist ein<br />

Großküche<br />

Investor, der das Schmuckstück<br />

aus dem Dornröschenschlaf<br />

weckt. Reger Betrieb herrscht<br />

dagegen schon in der<br />

ehemaligen Großküche der Kaserne.<br />

Die wurde 1985 neu gebaut<br />

und entspricht modernen<br />

Kriterien. Das Gebäude ist<br />

bereits an einen Lebensmittelhersteller<br />

vermietet.<br />

Sportanlage und Turnhalle<br />

Ein eigenes Nutzungskonzept<br />

verlangen die Sportanlagen<br />

des ehemaligen Kasernengeländes:<br />

In der Turnhalle<br />

gegenüber den Jägerstuben<br />

wäre ein Indoorspielplatz<br />

denkbar, so Lange. Die Straße<br />

zwischen der Halle und den<br />

Jägerstuben sei zu sperren,<br />

so dass eine Kooperation<br />

zwischen beiden Häusern<br />

denkbar wäre. Der Sportplatz<br />

liegt im Zentrum des Geländes,<br />

in direkter Nachbarschaft zu<br />

mehreren hundert Partplätzen.<br />

Denkbar wäre die Errichtung<br />

von Tribünen für 2000 oder<br />

3000 Zuschauer. „Wir hätten<br />

hier einen schönen Platz für<br />

Großveranstaltungen“, sieht<br />

Lange in die Zukunft.<br />

Wache und Patrouille<br />

Aufsicht gehört zum Konzept<br />

der Langes. Das gesamte Gelände<br />

ist rund um die Uhr bewacht.<br />

Die Zufahrt wird kontrolliert<br />

und ein Sicherheitsdienst<br />

patrouilliert regelmäßig. Diebstahl-<br />

und Spionagesicherheit<br />

ist den Investoren ein ernstes<br />

Anliegen.

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