Gesundheit 2010 - Schwäbische Post
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Diabetologen<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr.Th.Battran/Dr. U.Battran-Mönch<br />
Stichwort<br />
STIKO<br />
Facharzt<br />
Diabetologische<br />
Schwerpunktpraxis<br />
FA für Allgemeinmedizin<br />
Dr.Thomas Battran<br />
Leistungsspektrum<br />
■ Schulung und Betreuung aller<br />
Diabetes-Formen<br />
■ Insulineinstellung inkl. Insulinpumpe<br />
■ Hausärztliche Grundversorgung und<br />
Hausbesuche<br />
■ <strong>Gesundheit</strong>scheck/Vorsorge<br />
■ Ultraschall, Belastungs-EKG,<br />
Langzeit-RR<br />
Sprechstunden<br />
Mo, Mi, Do 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Di + Fr 14.30 – 19.00 Uhr<br />
Kontakt<br />
Blücherstr. 16, 73431 Aalen<br />
Telefon (0 73 61) 7 12 90<br />
Telefax (0 73 61) 7 27 54<br />
Gemeinschaftspraxis-Battran@web.de<br />
Die Ständige Impfkommission<br />
der Bundesregierung (STIKO)<br />
gehört zum Robert-Koch-Institut<br />
(RKI). Die Kommission wird<br />
alle drei Jahre neu berufen<br />
und hat 12 bis 18 Mitglieder.<br />
Sie stammen aus unterschiedlichen<br />
Disziplinen der Wissenschaft,<br />
aus dem öffentlichen<br />
<strong>Gesundheit</strong>sdienst und der<br />
Ärzteschaft. Ihre Aufgabe ist<br />
es unter anderem, Empfehlungen<br />
für Schutzimpfungen und<br />
andere Vorsorgemaßnahmen<br />
zu entwickeln, die Menschen<br />
vor übertragbaren Krankheiten<br />
bewahren sollen. Die Empfehlungen<br />
dienen dann den<br />
Landesgesundheitsbehörden<br />
als Grundlage für deren Arbeit.<br />
Internet: www.nationaleimpfkonferenz.de<br />
Checkliste für<br />
den Arztbesuch<br />
Welche Erwartung habe ich?<br />
Will ich nur ein Rezept oder möchte<br />
ich beraten werden und Behandlungsalternativen<br />
aufgezeigt<br />
bekommen? Sagen Sie Ihrem Arzt<br />
ganz klar, warum Sie ihm gegenübersitzen.<br />
Wann gehe ich hin?<br />
Klar, wenn Sie akut krank sind,<br />
sollten Sie den Arztbesuch nicht<br />
aufschieben. Längerfristig planbare<br />
Termine sollten Sie aber besser<br />
an den Anfang eines Quartals legen,<br />
wenn die Praxis ihr Regelleistungsvolumen<br />
noch nicht erfüllt<br />
hat und für weitere Behandlungen<br />
kein Geld mehr bekommt.<br />
Was nehme ich mit?<br />
Wenn Sie noch Röntgenbilder haben,<br />
die für Ihre Krankengeschich-<br />
te eine Rolle spielen, nehmen Sie<br />
sie mit. Lassen Sie sich beim Arzt<br />
oder von der Krankenkasse einen<br />
Röntgenpass geben, in den Sie alle<br />
Röntgenuntersuchungen eintragen.<br />
Vielleicht ist auch ein Tagebuch<br />
oder Protokoll hilfreich –<br />
etwa bei der Blutzuckerkontrolle<br />
oder wenn es darum geht, chronische<br />
Schmerzen zu beschreiben.<br />
Wie verständige ich mich?<br />
Wenn Sie unsicher sind, machen<br />
Sie sich zu Hause Notizen zu Ihren<br />
Fragen. Fassen Sie sich kurz, aber<br />
lassen Sie sich nicht unterbrechen.<br />
Wenn Sie etwas nicht verstehen,<br />
haken Sie sofort nach.<br />
Was ist eine IGeL?<br />
Ob Augeninnendruckmessung<br />
oder PSA-Wert-Bestimmung:<br />
Foto: istock<br />
Info: Wer sich über die Vorsorgeuntersuchungen,<br />
über IGeL<br />
und Möglichkeiten der individuellen<br />
Prävention informieren<br />
möchte, dem bietet der Vorsorgepass<br />
des Deutschen Grünen<br />
Kreuzes einen Überblick. Er<br />
kann gegen eine Schutzgebühr<br />
von 3 Euro plus Porto bestellt<br />
werden: DGK Service GmbH,<br />
Schuhmarkt 4, 35037 Marburg,<br />
Telefon (06421) 293-123.<br />
7<br />
Manche durchaus wichtige Vorsorgeuntersuchung<br />
müssen Sie<br />
selbst bezahlen. Ob eine solche individuelle<br />
<strong>Gesundheit</strong>sleistung<br />
(IgeL) sinnvoll ist, sollten Sie in<br />
Ruhe mit dem Arzt besprechen. In<br />
keinem Fall darf der IgeL zur Bedingung<br />
für andere Maßnahmen<br />
gemacht werden, die von der Kasse<br />
bezahlt werden.