24.10.2015 Lindauer Bürgerzeitung
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BZ-SPECIAL: DAS NEUE PLUS IM BAYERISCHEN HOF 24. Oktober 2015 · BZ Nr. 43/15<br />
Neubau als einzige Alternative<br />
Erweiterungen im über 500 Jahre alten Baubestand unmöglich<br />
DI DR.<br />
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Wir gratulieren herzlich!<br />
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Der neue Zwischenbau, der gut an seiner gelben Fassadengestaltung zu erkennen ist, verbindet die Hotels<br />
Bayerischer Hof (links), Seegarten (Mitte) und Reutemann (rechts) miteinander und bietet nicht nur wegen<br />
der kurzen Wege nun einen entscheidenden Mehrwert für den Hotelbetrieb.<br />
BZ-Foto: HJK<br />
Der Neubau ist an der Schnittstelle<br />
zwischen den Hotels<br />
Bayerischer Hof und Seegarten<br />
entstanden, wo vorher die beiden<br />
Gebäude „Rosenhain“ und<br />
„Krügle“, besser bekannt als<br />
„Lieber Augustin“, standen.<br />
Um die Anforderungen der<br />
Gäste des First Class Hotels Bayerischer<br />
Hof auch in Zukunft<br />
erfüllen zu können, waren<br />
sowohl ein Hallenbad als auch<br />
behindertengerecht zugängliche<br />
Zimmer und ein Breakout-<br />
Room nötig. Für diese notwendigen<br />
Entwicklungsschritte, um<br />
die Attraktivität des Hauses weiter<br />
zu erhöhen, bot der Hotelkomplex<br />
an keiner anderen Stelle<br />
Erweiterungsmöglichkeiten als<br />
am Übergang vom Bayerischen<br />
Hof zum Seegarten. Große Teile<br />
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Wir<br />
gratulieren und<br />
bedanken uns für<br />
den Auftrag.<br />
der beiden dort befindlichen,<br />
zusammengewachsenen Häuser<br />
„Rosenhein“ und „Krügle“ waren<br />
für den Hotelbetrieb ungeeignet<br />
und standen leer.<br />
„Ein Hallenschwimmbad in<br />
dieser Bausubstanz unterzubringen<br />
war nicht machbar.<br />
Auch für Zimmer und Tagungsräume<br />
reichten die Geschosshöhen<br />
nicht aus. Die Raumgeometrie<br />
dieser sehr alten und<br />
zum Teil baufälligen Gebäude<br />
war ungeeignet. Hinzu kam,<br />
dass die Höhenunterschiede der<br />
Geschosse sehr variierten, so<br />
dass kein praktikabler Durchgangsweg<br />
duch die Gebäude<br />
realisiert werden konnte“,<br />
erläutert Dr. Robert Stolze.<br />
„Außerdem musste die<br />
Erweiterung an einem zentralen<br />
Ort erfolgen, damit der<br />
Wellnessbereich und die Tagungsräume<br />
von beiden Betriebsteilen<br />
bequem zugänglich<br />
gemacht werden konnten. Zusätzlich<br />
war geplant, einen<br />
separaten Zugang für Spa-Besucher<br />
und Nicht-Hotelgäste, die<br />
das Wellnessangebot nutzen<br />
möchten, zu schaffen“, erläutert<br />
der Bauherr, warum ein<br />
Neubau aus baufachlicher und<br />
betriebswirtschaftlicher Sicht<br />
unumgänglich war.<br />
„Die Erweiterung des Wellnessbereiches<br />
ermöglicht, die<br />
Saison durch wetter- und damit<br />
jahreszeitenunabhängige Attraktionen<br />
zu verlängern. Das<br />
sichert die Wirtschaftlichkeit<br />
des Hotelbetriebes und schafft<br />
zusätzliche ganzjährige Arbeitsplätze<br />
auf der Insel“, so Robert<br />
Stolze.<br />
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