IM KW 45
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Nr. <strong>45</strong>, 38. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 4./5. November 2015<br />
Gesamtkunstwerk<br />
Beim vorbereitenden KünstlerInnen-Meeting zur Imster Kunststraße<br />
zeigten sich Stadt und Land im strahlenden Herbstsonnenschein. Ein<br />
gutes Omen für DAS Galerienereignis des Jahres. Seite 4<br />
RS-Foto: Bundschuh<br />
Kontinuität Resümee Fantasie<br />
96,4 Prozent für Jakob Imster Marketenderinnen Eishockey-Fans<br />
Wolf als VP-Bezirkschef Verein (<strong>IM</strong>V) zog Bilanz hegen Hallenträume<br />
Seite 5 Seite 23 Seite 57<br />
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Professor im Portrait<br />
(tom) Prof. Gerhard Prantl aus Längenfeld wurde jüngst als „Euregio-Person des<br />
Monats“ portraitiert. Gerhard Prantl, der „Mann mit dem Hut“, wie er oft genannt<br />
wird, war 1995 Mitbegründer des legendären „Freistaates Burgstein“, einer viel beachteten<br />
künstlerischen „Denkwerkstatt in den Bergen“ in Längenfeld. 16 Jahre<br />
lang wirkte Prantl außerdem als Geschäftsführer von Pro Vita Alpina, einem Verein<br />
zur Förderung der kulturellen, gesellschaftlichen, ökologischen und wirtschaftlichen<br />
Entwicklung im Alpenraum. 2006 übergab er die Geschäftsführung an seine<br />
Tochter Florentine. 2013 hat ihm der österreichische Bundespräsident den Berufstitel<br />
Professor für seine Kulturarbeit verliehen. Die Arbeit Prantls ist ein wichtiger<br />
Mosaikstein in der Kulturvermittlung. Mehr über die „Euregio-Person des Monats“<br />
erfahren Sie im Video unter: http://bitly.com/gerhardprantl<br />
Foto: EUREGIO<br />
Einbruchsdiebstähle im Bezirk Imst<br />
(tom) Derzeit läuft in Imst eine<br />
Fahndung der Polizei nach flüchtigen<br />
Einbrechern! Diese drangen während<br />
des Gräberbesuches in ein Einfamilienhaus<br />
ein und entwendeten Bargeld<br />
im niedrigen fünfstelligen Eurobetrag.<br />
Zeugenaufruf: Zweckdienliche Hinweise<br />
bitte an die Polizeiinspektion Imst<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
7./8.11.2015<br />
Praktische Ärzte<br />
Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Imst:<br />
7./8.11.: Dr. Hans Geisler, Imst, Rathausstr.<br />
10, Tel. 05412/61660. NO:<br />
10-11 und 17-18 Uhr.<br />
Pitztal:<br />
7./8.11.: Dr. Michael Niederreiter,<br />
St. Leonhard, Eggenstall 216, Tel.<br />
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aus dem regionalen Festnetz<br />
VIA HANDY 05 17 18 5412<br />
und anderem Vorwahlgebiet<br />
richten, Tel: 0591337100. Aufgrund<br />
von vermehrten Einbruchsdiebstählen<br />
in Wohnungen und Einfamilienhäuser<br />
im Bezirk Imst ersucht die Polizei weiters,<br />
bei verdächtigen Wahrnehmungen<br />
unverzüglich die nächste Polizeidienststelle<br />
zu kontaktieren und warnt erneut<br />
vor Dämmerungseinbrechern.<br />
05413/87205. NO: 10-11 Uhr.<br />
Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />
Nassereith/Obsteig:<br />
7./8.11.: Dr. Christian Mayer, Nassereith,<br />
Sachsengasse 81a, Tel.<br />
05265/5734 oder Ärztenotruf 141<br />
(ohne Vorwahl). NO: 10 -11 Uhr.<br />
Stams/Silz/Haiming/Roppen:<br />
7./8.11.: Dr. Clemens Gaßner, Silz,<br />
Widumgasse 3, Tel. 05263/6206.<br />
NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />
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Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />
7./8.11.: Dr. Michael Larcher, Oetz,<br />
Dorfstr. 32, Tel. 05252/6314. NO:<br />
10-12 Uhr.<br />
Sölden-Obergurgl:<br />
7.11.: Dr. Wolfgang Drapela, Sölden,<br />
Dorfstr. 71, Tel. 05254/30399.<br />
(TGKK, BVA, VA, SVA, SVB). NO:<br />
10-12 und 14-17 Uhr.<br />
8.11.: Dr. Edgar Wutscher, Sölden,<br />
Achweg 5, Tel. 05254/2207 (TGKK,<br />
BVA, VA, SVA, SVB).<br />
TAXI-KRANKENTRANSPORTE<br />
Dialyse-Fahrten | Bestrahlungs-Fahrten<br />
Chemotherapie- Reha- und Kurfahrten<br />
7./8.11.: Dr. Gerhard Leys, Sölden,<br />
Gemeindehaus (KFA, SVA), Tel.<br />
05254/2040. Ordination von 9-18<br />
Uhr durchgehend geöffnet.<br />
Tiroler Hospizgemeinschaft<br />
Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />
8818865.<br />
Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />
0650/9000446 oder 0650/6395300.<br />
Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />
- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />
8818872.<br />
Hospizgruppe Ötztal Tel. 0676/<br />
8818886.<br />
0800 56 22 56<br />
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Imst und Landeck:<br />
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7./8.11.: DDr. Szilvia Heger,<br />
Haiming, Kreuzstraße 17, Tel.<br />
05266/88414.<br />
Tierärzte<br />
8.11.: Dr. Bernhard Wilhelm, Haiming,<br />
Tel. 05266/88419.<br />
Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />
Tel. 05412/65535.<br />
Tierklinik Imst, Imst, Ahornweg 14,<br />
Tel. 05412/63258.<br />
Apotheken<br />
7./8.11.: Laurentiusapotheke,<br />
Imst, Langgasse 78b, Tel. 05412/<br />
61255.<br />
I MPRESSUM<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger<br />
(see); Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />
u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstr.<br />
10, Tel. 05442/6<strong>45</strong>25, Fax 05442/<br />
6<strong>45</strong>25-14. Die RUNDSCHAU erscheint<br />
wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />
Druck: Athesia Druck GmbH, Weinbergweg<br />
7, Bozen. Versandkosten innerhalb Österreichs<br />
€ 80,-, Ausland € 85,-, Übersee<br />
auf Anfrage. Namentlich gekennzeichnete<br />
Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />
wieder und müssen sich nicht mit der Meinung<br />
des Verlegers decken. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt<br />
der Verlag keine Haftung.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Aufl age Ausgabe Imst: 22.942<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
75.993 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>IM</strong>ST: (tom) Mag. Thomas O. Parth,<br />
(mst) Mag. Maria Stecher, (pld) Ing.<br />
Thomas Ploder, (mpl) Martin Plangger,<br />
(GeSch) Gebhard Schnöll, (fb)<br />
MMag. Bernhard Friedle, (wal) Chris<br />
Walch, (gk) Katharina Gruber, (mams)<br />
Martin Muigg-Spörr, (ado) Mag. Agnes<br />
Dorn, (tini) Mag. Bettina Wille, (Jo)<br />
Ewald Krismer, (IH) Dr. Peter Bundschuh,<br />
(upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />
(mta) Marie-Theres Auer, (ks)<br />
Katharina Saurwein, (bw) Bianca Wagner,<br />
(tamt) Manuel Matt, (jazu) Janine<br />
Zumtobel.<br />
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(Direktverrechnung mit allen Kassen)<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (5. 11.) Em(m)erich, Berthild;<br />
FR (6. 11.) Leonhard, Modesta; SA<br />
(7. 11.) Engelbert, Brünhild; SO (8.<br />
11.) Gottfried, Klaudius; MO (9. 11.)<br />
Theodor, Aurel; DI (10. 11.) Leo d.<br />
Gr., Andreas Av.; MI (11. 11.) Martin<br />
v. T., Mennas.<br />
M ONDKALENDER<br />
Neumond am 11. November 2015<br />
um 18.48 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 4./5. November 2015
Fußball-Hallenturnier mit Jasserturnier in Roppen<br />
Der Fußballverein Roppen lädt recht<br />
herzlich zum Fußball-Hallenturnier für<br />
Hobbykicker (3+1, Nenngeld: 40 Euro)<br />
am Samstag, dem 21. November, im<br />
Turnsaal Roppen ab 13 Uhr ein! Anmeldungen<br />
zum Fußballturnier bei Peter<br />
Röck, Tel.: 0676 9747264. Bereits ab<br />
12 Uhr findet im Kultursaal das bereits<br />
traditionelle Jasserturnier (Nenngeld: 10<br />
Euro je Paar) statt. Anmeldungen zum<br />
Jasserturnier bei Nah & Frisch Unterweger,<br />
Tel.: 05417 5265; bzw. bei Benjamin<br />
Köll, Tel.: 0650 2171849; oder Christoph<br />
Paulweber, Tel.: 0664 2861434. Nach<br />
den Veranstaltungen lädt man zum Ausklang<br />
im Kultursaal an der Fußball-Bar.<br />
Für das leibliche Wohl während der Veranstaltungen<br />
ist gesorgt. Auf zahlreichen<br />
Besuch und rege Teilnahme freuen sich<br />
die Roppner Fußballer.<br />
Eine Sauna – das Maß aller Dinge<br />
Volksbühne Roppen und der heimische Tourismus<br />
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Das ganze Ensemble nach der großartigen Vorstellung: Jürgen Auer, Gebi Schnöll, Martha Pfausler, Arabella Schauer, Werner<br />
Pfausler, Souffleuse Irina Pfausler, Autor und Regisseur Carlo Krismayr, Jolanda Krismayr, Martin Köll, Sarah Pfausler, Charly<br />
Ennemoser, Alexandra Schauer und Roman Huter (v.l.).<br />
(Jo) „Fremde miaße her“ heißt<br />
das Lustspiel , das die Volksbühne<br />
Roppen derzeit auf die<br />
Bühne bringt. Das sollen die<br />
Roppener zu Beginn der 1960er<br />
Jahre gesagt haben, wenn sie<br />
neidvoll nach Sautens schielten,<br />
das zu dieser Zeit touristisch angeblich<br />
schon fortgeschrittener<br />
gewesen sein soll. An diese Vermutung<br />
angelehnt ist der Dreiakter<br />
von Carlo Krismayr, der<br />
auch Regie führt.<br />
Sautens: Eine aufstrebende Fremdenverkehrsgemeinde!<br />
Hingegen<br />
Roppen: Noch ein kleines Würmchen…<br />
aber was dagegen tun? Darüber<br />
zerbrechen sich Bürgermeister<br />
Josef, Metzger Toni, der Lehrer Vitus,<br />
Bäcker Ägidius und Wirt Ambrosius<br />
in dessen Wirtsstube den<br />
Kopf. „Jaja, Fremde miaße her“,<br />
aber womit anlocken? Fließend Wasser<br />
am Gang, Wasserplantschen am<br />
Inn und weitere solcher wahnwitziger<br />
Vorschläge. Sauna, der nächste<br />
Vorschlag! „Nein, nein, dazu brauchen<br />
wir noch Wasserbecken und<br />
Dusche, kommt zu teuer, können<br />
wir uns nicht leisten“, klang es vorerst<br />
nach Ablehnung, wäre da nicht<br />
die Vorstellung, dass es auch nackte<br />
Mädchen und Damen darin zu sehen<br />
gäbe. Ein Entschluss ist bald<br />
gefasst, zu einem Lokalaugenschein<br />
eine Sauna in Telfs zu besuchen.<br />
Den Ehefrauen wird vorgegaukelt,<br />
zu einer Viehausstellung nach Rotholz<br />
zu fahren. Aber was am Ende<br />
dabei herauskommt, das müssen<br />
Sie schon selbst herausfinden. Eine<br />
Rollladen<br />
Ein Bodyguard<br />
vor jedem Fenster<br />
-20%<br />
auf<br />
Rollläden<br />
Liebesgeschichte ist natürlich auch<br />
dabei: Leni, Magd beim Bürgermeister,<br />
und die reiche Baumeistertochter<br />
Rudolfa ringen um des<br />
Bürgermeisters Sohn Hannes. Welche<br />
wird die Glückliche sein? Wenn<br />
überhaupt eine von den beiden! Das<br />
ganze Ensemble läuft zur Hochform<br />
auf. Eine Pointe folgt der anderen,<br />
durchgehende Lachkrämpfe sind<br />
vorprogrammiert. Am Ende droht<br />
Muskelkater in der Bauchgegend.<br />
Die Roppener Volksbühne spielt das<br />
Stück noch am Samstag, dem 7. November<br />
um 20.15 Uhr im Kultursaal<br />
Roppen.<br />
Fragen Sie nach mehr Sicherheit für Ihr Zuhause.<br />
In der Gaststube beim Wirt Ambrosius wird beraten, wie der touristische Aufschwung<br />
in Roppen vonstatten gehen soll.<br />
RS-Fotos: Krismer<br />
4./5. November 2015<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
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Imster Kunststraße<br />
Hohe Erwartungen an Galerien und Rahmenprogramm<br />
(IH) Ein Neun-Tage-Event mit insgesamt 40 Galerie–Betriebsstunden:<br />
Die Imster Kunststraße steht in diesem Jahr unter dem<br />
Motto „[Wir]klichkeiten“ und wird mit einer Vielzahl von Aktivitäten,<br />
aber auch mit Momenten der Ruhe und Betrachtung,<br />
das Geschehen um den Imster Advent auf das Deutlichste mitbestimmen.<br />
Gegründet 2001 und seit 2012 unter dem Projektmanagement<br />
von Alexandra Rangger und Gabriella Schatz, hat<br />
sich die Kunstmeile des Oberlandes zu einem bei Kreativen unterschiedlichster<br />
Genres höchst gefragten und organisatorisch<br />
professionell angelegten Event entwickelt. Das Spektrum 2015 erstreckt<br />
sich über 25 Ausstellungsorte und umfasst ein fulminantes<br />
Rahmenprogramm. Geboten wird Musik, Literatur, Body-Painting<br />
Performance und, und, und…<br />
An die 140 Kunstschaffende geben<br />
der Kunststraße eine Dimension,<br />
die deutlich über Stadt und<br />
den Bezirk hinausweist. Bereits zu<br />
Beginn soll es am Freitag, dem 27.<br />
November, eine „Startschusseröffnung“,<br />
geben wie das Planungsduo<br />
Rangger und Schatz ankündigte.<br />
Start mit Pantomime, Drum-Performance,<br />
Fassaden-Mapping am<br />
altehrwürdigen Gebäude der Bezirkshauptmannschaft,<br />
anschließend<br />
stehen die Galerien bis 23 Uhr offen<br />
– und wer sagt, dass es danach gleich<br />
nach Hause gehen muss?<br />
ANSPRECHEND. Der Kunststraße-Folder<br />
2015 „Durch die<br />
Straßen der Stadt auf den Spuren<br />
der Kunst“ ist schlicht von<br />
urban-europäischem Format, übersichtlich,<br />
klar, informativ. In Design<br />
und Inhalt gelungen, lässt<br />
er Vorfreude wachwerden. Aus-<br />
Imster AK Kunsttreff mit<br />
Vernissage am 6. November<br />
In der AK Imst dreht sich von<br />
Freitag, dem 6., bis Sonntag,<br />
dem 8. November, alles um die<br />
Kunst. Malerei, Bildhauerei, Literatur<br />
und Musik sind die Zutaten.<br />
Mehr als 40 Künstlerinnen und<br />
Künstler aus dem Bezirk stellen<br />
ihre Werke aus. Freuen Sie sich<br />
auf vielfältige Kunst quer durch<br />
die Stilrichtungen mit Bildern aus<br />
Öl, Acryl oder Filz, Aquarellen,<br />
Intarsien sowie Skulpturen aus<br />
Keramik, Holz, Stein und Beton.<br />
Die Vernissage ist am Freitag,<br />
dem 6. November, um 20 Uhr<br />
mit einleitenden Worten von AK<br />
Vizepräsident Reinhold Winkler<br />
und Herta Nagy als Vertreterin<br />
der Künstlerschaft. Für die musikalische<br />
Umrahmung sorgt der<br />
gebürtige Imster Urban Regensburger<br />
mit „cooljazz.piano“.<br />
Am Samstag, dem 7. November,<br />
ist die Ausstellung von 10 bis<br />
17 Uhr geöffnet. Um 14 Uhr steht<br />
die Lesung „Mittlt durch giahn“<br />
mit der Imster Mundartdichterin<br />
Annemarie Regensburger auf<br />
dem Programm.<br />
Am Sonntag, dem 8. November,<br />
können die Kunstwerke in<br />
der AK Imst ebenfalls von 10 bis<br />
17 Uhr besichtigt werden. Zum<br />
„Smooth Jazz Sunday Brunch“<br />
von 10 bis 12 Uhr kombiniert die<br />
Band „Gentle Notes“ feine Klassiker<br />
mit modernen Jazz-Highlights.<br />
Einfach vorbeischauen in<br />
der AK Imst, Rathausstraße 1. Ein<br />
Muss für alle Freunde der schönen<br />
Künste.<br />
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Seit 2012 als Kunststraßen-Managerinnen<br />
am Ruder: Alexandra Rangger<br />
und Gabriella Schatz (v.l.). Ein Highlight<br />
in diesem Jahr: „Kindl[ich]t“, Kinder<br />
und Jugendarbeiten erhalten einen eigenen<br />
(Frei)raum im Jugendzentrum<br />
Imst und an öffentlichen Plätzen.<br />
führlich erklärt wird das Thema<br />
„[Wir]klichkeiten“ und das eigenständige<br />
Projekt „Kindl[ich]t“. Auf<br />
Geschwätzigkeit wird verzichtet.<br />
Die Veranstaltungen des Rahmenprogrammes<br />
sind zeitlich so aufeinander<br />
abgestimmt, dass sie einen<br />
wahren „Szene-Marathon“ ohne wesentliche<br />
Reibungsverluste ermöglichen.<br />
DATEN UND FAKTEN. Die<br />
Veranstaltung startet am Freitag,<br />
dem 27. November, um 19 Uhr mit<br />
einem Eröffnungsprogramm, das ab<br />
20.30 Uhr mit der Öffnung aller Galerien<br />
in die Nacht der langen Kunst<br />
bis 23 Uhr übergehen wird. Anschließend<br />
wird sich jeweils am Freitag,<br />
Samstag und Sonntag vom 28.<br />
November bis 13. Dezember Imst<br />
in einen urban erfassten Kunst- und<br />
Kulturraum verwandeln. Die Galerien<br />
halten jeweils am Freitag von<br />
17 bis 20 Uhr geöffnet, Samstag und<br />
Sonntag von 15 bis 20 Uhr, das Rahmenprogramm<br />
findet auch darüber<br />
hinaus statt. Ein versiert besetzter<br />
Infopoint wird in der Kramergasse<br />
31/2, Galerie 18, eingerichtet.<br />
INFOS: Kulturbüro der Stadt<br />
Imst, Andrea Schaller, Stadtplatz 11,<br />
Imst; Tel.: 066460698-205<br />
Plateauniker<br />
Die Plateauniker, eine Theatergruppe<br />
am Mieminger Plateau, geben<br />
im Gemeindesaal Mieming:<br />
„Der nackte Wahnsinn“, eine Komödie<br />
von Michael Frayn. Termin:<br />
Samstag, 7. November, um 20 Uhr.<br />
Infos und Kartenreservierungen unter<br />
0660 4918604 oder online unter<br />
www.plateauniker.at<br />
RUNDSCHAU Seite 4 4./5. November 2015
Bezirksparteitag der VP<br />
Auch Neuwahlen standen auf der Tagesordnung<br />
(Jo) Bis auf den letzten Platz gefüllt war der Milser Stadl in der<br />
Autobahnraststätte Trofana Tyrol letzte Woche beim Ordentlichen<br />
Bezirksparteitag der Volkspartei Imst. Auch Landeshauptmann<br />
Günther Platter machte seinen Imster Parteifreunden seine<br />
Aufwartung. Nach einigen Reden hatten die 112 Delegierten<br />
dann die Aufgabe, nach fünf Jahren den Vorstand wieder neu zu<br />
wählen.<br />
Mit 96,4 Prozent wurde KO Bgm. Mag. Jakob Wolf (2.v.l.) wieder zum Bezirksparteiobmann<br />
gewählt. Zu seinen Stellvertreterinnen bzw. Stellvertreter: Günther Klotz<br />
vom Bauernbund, Brigitte Wüster vom Wirtschaftsbund, Angela Raggl von der<br />
Jungen Volkspartei und Wilhelm Gröber von Arbeiter- und Angestelltenbund (v.l.).<br />
Landeshauptmann Günther Platter gesellte sich als Gratulant dazu. RS-Fotos: Krismer<br />
Als erster ans Rednerpult trat der<br />
Imster Bürgermeister LA Stefan Weirather.<br />
Er hob in seiner Rede besonders<br />
die Verkehrsproblematik, im Speziellen<br />
die Fernpassstrategie betreffend,<br />
aber auch die Gesundheitsversorgung,<br />
wie z.B. die weitreichende Abdeckung<br />
niedergelassener Ärzte und Hausapotheken<br />
und den Ausbau des KH Zams<br />
um rund 90 Millionen Euro, hervor.<br />
AK-Vizepräsident Reinhold Winkler<br />
brachte seinerseits zum Ausdruck, dass<br />
es die Leute in Tirol immer schwerer<br />
hätten, Wohnraum zu finanzieren, die<br />
Menschen in unserem Bundesland die<br />
höchsten Lebenshaltungskosten und<br />
die geringsten Löhne haben und die<br />
Armen immer ärmer und die Reichen<br />
immer reicher werden würden – das<br />
würden alles Problembereiche sein,<br />
wofür es „erfahrene Politiker wie unseren<br />
Jakob Wolf“ brauchen würde.<br />
Genauso wie später Wolf und Platter<br />
kam auch Mag. Ernst Schöpf, Bürgermeister<br />
von Sölden und Präsident<br />
des Tiroler Gemeindeverbandes, auf<br />
das brisante Thema Flüchtlinge zu<br />
sprechen. Er unterstrich, dass man<br />
in bisherigen Gesprächen solide und<br />
anständig damit umgegangen sei, anständig<br />
im Sinne wie man umgeht<br />
mit Flüchtlingen: „Die tut man nicht<br />
einsperren oder aussperren, sondern in<br />
einer angemessenen Weise begleiten –<br />
und da sind wir auf keinem schlechten<br />
Weg!“. Weiters verwies Schöpf darauf,<br />
dass derzeit Geldstreit im Gange sei:<br />
„Die Wünsche und die vorhandenen<br />
Geldmittel sind momentan schwer in<br />
Einklang zu bringen und wir müssen<br />
darauf achten, dass wir die öffentlichen<br />
Kassen nicht an die Wand fahren und<br />
deswegen müssen wir als Volkspartei<br />
wieder unsere Handschrift zeigen!“<br />
„Bei den letzten Gemeinderatswahlen<br />
ist die Tiroler Volkspartei wieder als die<br />
Bürgermeister-, Gemeinderätinnenund<br />
Gemeinderätepartei hervorgegangen“,<br />
unterstrich Jakob Wolf gleich zu<br />
Beginn seiner Rede, in der er über die<br />
letzten fünf Jahre einen Rückblick gab.<br />
Bezüglich Arbeitsplatzsicherung gab<br />
Wolf zu bedenken, dass es im Bezirk<br />
Imst in den Seitentälern wie dem Ötztal<br />
oder dem Pitztal kaum Alternativen<br />
sowohl zum Tourismus direkt als auch<br />
Beim Privatverkauf ihres<br />
Gebrauchtwagens schließen<br />
Verkäufer Gewährleistung<br />
und Haftung häufig<br />
aus, zum Beispiel in Kaufvertragsformularen<br />
von<br />
ÖAMTC und ARBÖ. „Ungültig“<br />
sagen die Gerichte, wenn Automängel die Verkehrs- und<br />
Betriebssicherheit gefährden. So bei schweren Mängeln im Sinne<br />
des sog. § 57a-Pickerl-Gutachtens. Dann haftet der Verkäufer, auch<br />
wenn er völlig schuldlos ist. Dabei helfen dem Käufer schnelle Reklamationen<br />
innerhalb der ersten 6 Monate ab Übergabe. Auch das<br />
Landesgericht Innsbruck sah das kürzlich wieder so.<br />
Dr. Edgar Pinzger | Rechtsanwalt | Citypassage, Malserstraße 19, 6500 Landeck<br />
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in davon abhängigen indirekten Geschäftszweigen<br />
gäbe, merkte aber an,<br />
dass die Saisonen in der Vergangenheit<br />
ziemlich gut gelaufen seien und im<br />
Vergleich zu anderen Bezirken nicht<br />
die schlechteste wirtschaftliche Situation<br />
herrschen würde. Positiv sah Wolf<br />
die wirtschaftliche Lage in der Bezirkshauptstadt<br />
und in den Nachbargemeinden,<br />
wo sich die Gewerbegebiete<br />
gut entwickeln würden. Weitreichend<br />
die Rede dann von Landeshauptmann<br />
Günther Platter – über alles zu<br />
berichten würde zu weit führen, aber<br />
das derzeitige Thema Nummer eins<br />
ließ auch er nicht unerwähnt: „Es ist<br />
wichtig, dass klare Rahmenbedingungen<br />
geschaffen werden, was die<br />
Flüchtlingsfrage betrifft. Zum Ersten,<br />
der klare Unterschied zwischen Kriegsflüchtlingen<br />
– jene Menschen die vor<br />
Krieg und Terror flüchten müssen, denen<br />
man auch Unterstützung, Schutz<br />
und Hilfe gewähren muss – und Wirtschaftsflüchtlingen,<br />
denen man – nur<br />
weil es bei uns feiner und netter ist<br />
und man mehr Geld bekommt – keine<br />
Heimat geben darf.“ Platter betonte<br />
aber zusätzlich, das auch vor Krieg und<br />
Terror Geflohene Asyl nur auf Zeit bekommen<br />
dürfen – konkret, eine Rückführung<br />
in ihre Heimat nach massiver<br />
Verbesserung der dortige Lage. Dazu<br />
fordert Platter die Verantwortung der<br />
Europäischen Union, genauso bezüglich<br />
der Situation in Afrika. „Afrika<br />
wird die nächste Herausforderung für<br />
Europa werden. Wenn man diesen<br />
Menschen keine Zukunftsperspektive<br />
gibt, kommen die auf unseren Kontinent<br />
– und dann isch der Teifl walsch!“<br />
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D A WAR WAS LOS...<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Sie ließen es sich nicht nehmen, am „Tinzltag“ in ihrer Arbeitskleidung zu erscheinen:<br />
Zunftobmann Reinhard Santeler, „Imschterschtübele“-Wirtin Simone<br />
Leiter und Zunftpräsident Albin Gabl (v.l.). <br />
RS-Fotos: Krismer<br />
Zu Besuch beim Stiftungsfest waren auch Studenten anderer Tiroler Verbindungen,<br />
von denen es 21 gibt. <br />
Foto: Judith Ladner<br />
(tom) 35 Jahr-Feier KöStV Rofenstein:<br />
Am 23. Jänner 1980 wurde<br />
die katholische, österreichische<br />
Studentenverbindung (KöStV)<br />
„Rofenstein“ in Imst gegründet.<br />
Nun feierte sie Ende September<br />
ihren 35. Geburtstag. In Imst gibt<br />
es an jeder Schule mindestens ein<br />
Mitglied, an das man sich bei Interesse<br />
am Mitwirken wenden kann.<br />
Das 35. Stiftungsfest begann mit<br />
einer Messe in der Kirche am Bergl<br />
und wurde dann im Stadtsaal gebührend<br />
gefeiert. In der Festrede<br />
von Bbr. Dr. Bernhard Zelger v.<br />
Pommes ging dieser vom Thema<br />
Dankbarkeit aus und zeigte anhand<br />
von gravierenden Ereignissen seit<br />
der Gründung der ROI den Werdegang<br />
der Verbindung auf. Es gab ja,<br />
wie er u.a. sagte, bereits früher, vor<br />
der Zeit Rofensteins, Flüchtlingsprobleme<br />
– zum Beispiel 1956 in<br />
Ungarn und in der DDR, 1968 in<br />
der Tschechoslowakei. „Wir müssen<br />
dankbar sein, dass die Verbindung<br />
alle Vorkommnisse negativer<br />
Art heil überstanden hat“, so Zelger.<br />
(Jo) Letzten Donnerstag trafen<br />
sich wiederum Mitglieder der<br />
Zunft der Köche, Kellner, Bäcker,<br />
Zuckerbäcker, Müller, Metzger<br />
und Wäscherinnen in der Laurentiuskapelle<br />
am Bergl, wo sie mit<br />
Pfarrer Alois Oberhuber die Zunftmesse<br />
anlässlich ihres jährlichen<br />
„Tinzltages“ feierten. Wie immer<br />
eine feierliche Angelegenheit mit<br />
nächtlich-romantischem Spaziergang<br />
zur Kapelle und danach<br />
zum Vereinshaus, wo heuer der<br />
gesellschaftliche Teil vonstatten<br />
ging. Und wie bei den Köchen so<br />
üblich, bekamen alle wieder etwas<br />
Köstliches zum Futtern. Aus der<br />
Riesenpfanne gab es „Gräaschtl<br />
mit Schpieglåar und Krautsålet“.<br />
Alle hatten es nett und fein und<br />
waren rundum zufrieden.<br />
Koch und Kellnerin: Auch Jeff und<br />
Marion fanden den Weg zu ihrem<br />
Schutzpatron, dem Hl. Laurentius, und<br />
wohnten andächtig und ehrfurchtsvoll<br />
der Zunftmesse bei.<br />
Nichtraucherseminar<br />
Eine Vielzahl an Mentaltechniken für künftige Nichtraucher<br />
(mpl) In Imst findet am 12. November von 18 bis 22 Uhr im Pflegezentrum<br />
Gurgltal ein Nichtraucherseminar statt, das selbst für<br />
hartgesottene Nikotinabhängige sehr attraktiv sein dürfte.<br />
Es muss nämlich nur bei Erfolg die<br />
Kursgebühr wirklich bezahlt werden.<br />
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trotzdem wieder zum Glimmstängel<br />
greift, der bekommt sein Geld zurück,<br />
garantiert der Kursleiter Jürgen<br />
Juen. Den Kursteilnehmern wird in<br />
den Seminaren eine Vielzahl an Hilfsmitteln<br />
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18 Uhr im Pflegeheim Gurgltal. Information<br />
und Anmeldung unter www.rauchenaufhoeren.cc<br />
oder telefonisch unter<br />
0650 5836587. Foto: Valerie Potapova - Fotolia<br />
Rainer hatte alle Hände voll zu tun. Er musste auf den Kirchgang leider verzichten<br />
und stattdessen Erdäpfel, Fleisch Zwiebel und diverse Gewürze in verzehrbaren<br />
Zustand bringen. Heraus kam ein „Gräaschtl“ und als solches tummelte<br />
es sich beim Eintreffen der Kirchgänger noch in der Riesenpfanne. Nur kurze<br />
Zeit später rückte die Gesellschaft dem kulinarsch-bodenständigen Hochgenuss<br />
zu Leibe.<br />
RUNDSCHAU Seite 6 4./5. November 2015
D A WAR WAS LOS...<br />
Das Trio überzeugte vor allem mit dem Stück „Pfiffikus“, geschrieben von Markus<br />
Kuen, dem Bruder von Katharina.<br />
(rice) „Die brauch’n miar no!“<br />
Unter diesem Motto fand die<br />
CD-Präsentation der drei jungen<br />
Volksmusikantinnen der Gruppe<br />
„Jung und Frisch“ im Längenfelder<br />
Gemeindesaal statt. Die<br />
sympatische Mädels-Truppe mit<br />
Katharina Kuen (Zieharmonika),<br />
Anna Rausch (Geige) und Maria<br />
Schnegg (Harfe) verzauberte den<br />
prall gefüllten Gemeindesaal mit<br />
ihren Stücken. Von traditionellen<br />
Jodlern über selbstgeschriebene,<br />
„lässige Liedlen“ bis zu Solostücken<br />
war alles dabei. „Eine gute<br />
Mischung soll es sein“, sagen die<br />
Musikantinnen zur Liederwahl auf<br />
ihrer neuen CD. Unterstützt wurden<br />
sie von den Perlseer Dirndln<br />
und der „Tanzlmusik“, eine für den<br />
Abend zusammengestellte Gruppe<br />
einheimischer Intrumentenspieler.<br />
Susanne Brückner von den<br />
Perlseer Dirndln überzeugte von<br />
Anfang an mit ihrem bayrischen<br />
Schmäh und sorgte auch mit ihrer<br />
Moderation für gute Stimmung<br />
und den ein oder anderen Lacher.<br />
Tamara und Laura begrüßten die Gäste<br />
mit regionaltypischem „Zirbelar“<br />
und selbstgemachten „Jung und<br />
Frisch“-Marmeladen.<br />
Kulinarisch wurden die Volksmusikliebhaber<br />
mit verschiedenen<br />
Kuchen und anderen Leckereien<br />
verwöhnt. Die ehrliche und herzliche<br />
Art der jungen Musikantinnen<br />
überzeugte und die Präsentation<br />
war ein voller Erfolg.<br />
Festbock-Anstich<br />
6.11. 2015<br />
6.11. 2015<br />
um 19.00 Uhr<br />
um 19.00 Uhr<br />
„Mei liabste Weis“-Moderator und Volksmusiker Franz Posch ist begeistert von<br />
der Musik von Katharina, Maria und Anna (v.l.) und wollte es sich nicht nehmen<br />
lassen, bei der CD-Präsentation dabei zu sein.<br />
RS-Foto: Riml<br />
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Den Zuschauern wurden heiße „Fights“ und spannende Kopf-an-Kopf-Rennen geboten.<br />
Im Bild: Lukas Neurauter mit der Startnummer 909. Fotos: Florian Breitenberger<br />
(rice) Bereits zum zweiten Mal<br />
fand in der Area 47 der Supercross<br />
„Kickoff“ statt. Neben dem<br />
Aufgebot von 2000 Motorsportfans<br />
fanden die „Rider“, unter<br />
ihnen auch Lokalmatador Lukas<br />
Neurauter aus Sautens, einen perfekt<br />
präparierten und raffinierten<br />
Kurs von Streckenbauer Freddy<br />
Verherstraeten vor. Bereits am<br />
Nachmittag konnten sich Begeisterte<br />
beim „Riders Meeting“ und<br />
der Autogrammstunde einige Infos<br />
holen und ihren Favoriten<br />
bestimmen. Nach der Begrüßung<br />
um 18 Uhr ging es für die ersten<br />
Crossfahrer aus der Kategorie SX1<br />
darum, sich für das Finale zu qualifizieren.<br />
In den Pausen wurden<br />
für das Publikum spektakuläre<br />
Laser- und FMX-Shows (FMX –<br />
Freestyle Motocross) geboten.<br />
Die strahlenden Sieger des Events<br />
waren Gregory Aranda aus Frankreich<br />
(SX1), Brian Hsu aus Italien<br />
(SX2) und der Österreicher Rene<br />
Die Kulisse war unglaublich. Nebel<br />
und Lichteffekte verwandelten die<br />
Area 47 in ein mystisches Ambiente.<br />
Hofer in der 85ccm Kategorie.<br />
Lukas Neurauter erreichte mit<br />
einer sehr starken Leistung den<br />
vierten Rang. Zum Abschluss des<br />
Motorsport-Events wurde ins River<br />
Haus zur Aftershow-Party eingeladen,<br />
wo bis zu später Stunde<br />
noch ausgelassen gefeiert wurde.<br />
Mit ihr ist es<br />
möglich, jede Küche<br />
in nur einem<br />
Tag in eine optisch<br />
neue zu verwandeln.<br />
Der noch<br />
gut erhaltene Korpus<br />
bildet die Basis,<br />
nur die alten<br />
Fronten, Scharniere<br />
und Griffe<br />
Die teilnehmenden „Rider“ lieferten sich auf dem perfekt präparierten Kurs von<br />
Freddy Verherstraeten einen spannenden „Kickoff“.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 4./5. November 2015
Keine Station in Mils<br />
Trofana Tyrol-Konzert der Poxrucker Sisters leider abgesagt<br />
(tamt) Für den 26. November wäre ein Konzert der Poxrucker<br />
Sisters im Trofana Tyrol in Mils geplant gewesen – aus tourtechnischen<br />
Gründen findet dies nun leider nicht statt. Die Kärtner<br />
Band Humus wird aber wie geplant am 13. Dezember dort auftreten.<br />
Die Poxrucker Sisters machen nicht Station in Mils, das Konzert von Humus (Bild)<br />
am 13. Dezember findet aber wie geplant statt. <br />
Foto: Humus<br />
Das Konzert der Poxrucker Sisters<br />
am 26. November in der Trofana<br />
Tyrol in Mils musste leider aus<br />
tourtechnischen Gründen abgesagt<br />
werden. Bereits gekaufte Tickets<br />
können bei den jeweiligen Vorverkaufsstellen<br />
zurückgegeben werden.<br />
Die beliebte Kärntner Band Humus<br />
(„Nur 5 Minuten“) wird allerdings<br />
wie geplant am 13. Dezember ein<br />
besonderes Weihnachtsspecial im<br />
Trofana zum Besten geben. Tickets<br />
gibt es im Vorverkauf bei Ö-Ticket,<br />
allen Raikas und im Trofana Tyrol.<br />
„Goldene“ in St. Leonhard<br />
Endlich ist es wieder so weit!<br />
Hofladen und Café der LLA Imst sind wieder voll da!<br />
Ab 6. November 2015 ist das Schul-Café der Landwirtschaftlichen<br />
Landeslehranstalt (LLA) Imst wieder geöffnet und im Hofladen<br />
der Schule ist wieder das komplette Sortiment verfügbar.<br />
Am 6. November heißen wir unsere<br />
Gäste im Übungs-Café wieder<br />
herzlich willkommen. Das LLA-Café<br />
hat auch heuer wieder am Mittwoch<br />
und am Freitag von 8 bis 11 Uhr für<br />
Sie geöffnet. Die Schülerinnen der<br />
Fachschule für Betriebs- und Haushaltsmanagement<br />
werden Sie gerne<br />
wieder bedienen und bei einem<br />
„Regionalen Genießerfrühstück“<br />
mit Köstlichkeiten aus der Region<br />
verwöhnen. Mit unserem „Vitalfrühstück“<br />
starten Sie „Fit in den<br />
Morgen“ und allen, die gerne etwas<br />
länger schlafen, können wir unser<br />
„Langschläferfrühstück“ empfehlen.<br />
Noch am gleichen Tag wird auch<br />
im schuleigenen Hofladen wieder<br />
das komplette Sortiment unserer<br />
Lehranstalt zur Verfügung stehen.<br />
Viele unserer Erzeugnisse – wie Eier,<br />
Apfelsaft, Apfelmost und Frischobst,<br />
Edelbrände und Liköre sowie Honig<br />
und Erdäpfel – gibt es ohnehin das<br />
ganze Jahr hindurch (natürlich immer<br />
nur, solange der Vorrat reicht).<br />
Ab 6. November können wir wieder<br />
Brot, Hauswürste und Speck, Fruchtaufstriche,<br />
Knuspermüsli und Müsliriegel<br />
sowie Kräuter- und Blütensalz,<br />
Butter, Frischkäse, Fruchtmolke, Jogurt<br />
und Käse aus LLA-eigener Produktion<br />
anbieten. Unser Geschäft<br />
im Eduard-Wallnöfer-Haus hat von<br />
Montag bis Freitag zwischen 9 und<br />
12 Uhr für Sie geöffnet. Die Schülerinnen<br />
und Schüler unserer Fachschule<br />
freuen sich schon auf Ihren<br />
Einkauf.<br />
Wer sich über das aktuelle Geschehen<br />
an der Lehranstalt informieren<br />
möchte, kann regelmäßig auf<br />
Facebook (https://www.facebook.<br />
com/llaimst) vorbeischauen.<br />
Zuletzt sei noch erwähnt, dass<br />
uns Bauern aus der Region mit<br />
Frisch- und Dauerwaren ganzjährig<br />
beliefern. Martin Alber ergänzt<br />
unser Sortiment mit Würsten und<br />
Speck. Benedikt Kranebitter<br />
bringt Frischmilch und Jogurt nach<br />
Bedarf. Johannes Schnegg versorgt<br />
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(tamt) Im Weiler Gschwand der Gemeinde St. Leonhard i.P. konnten vor kurzem die<br />
Eheleute Barbara und Albert Melmer das Fest der Goldenen Hochzeit feiern. Als<br />
Gratulanten stellten sich BH Dr. Raimund Waldner (l.), Bürgermeister OSR Rupert<br />
Hosp und Gemeinderätin Brigitta Gundolf mit den Glückwünschen der Gemeinde<br />
und einer kleinen Aufmerksamkeit ein. <br />
Foto: Brigitta Gundolf<br />
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4./5. November 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 9
D A WAR WAS LOS...<br />
Die „Nassreider Krippeler“ nehmen vor dem Bayrischen Nationalmuseum Aufstellung.<br />
Foto: Krismer<br />
(Jo) Unlängst begaben sich die<br />
„Nassreider Krippeler“ auf ihre<br />
jährliche „Krippenråaß“. Der Weg<br />
führte sie wieder einmal nach<br />
Bayern. Nach etwa zwei Stunden<br />
Fahrt war die erste Station<br />
das Kloster Andechs, der „heilige<br />
Berg“ Bayerns. Dort imposant<br />
und sehenswert die schöne, von<br />
1423 bis 1427 erbaute und ab 1751<br />
von Johann Baptist Zimmermann<br />
im Rokokostil umgestaltete Klosterkirche.<br />
Beichten ging nicht,<br />
denn so viel Zeit wäre nicht zur<br />
Verfügung gestanden – genügend<br />
aber, um sich im Klostergasthof<br />
zu stärken und das köstliche Bier<br />
aus der Klosterbrauerei zu genießen.<br />
Dann weiter nach München,<br />
um im dortigen Bayrischen Nationalmuseum<br />
die Krippensammlung<br />
zu bewundern. Anschließend<br />
Rückfahrt Richtung Heimat, aber<br />
nicht ohne in Partenkirchen einen<br />
Stopp einzulegen, um sich noch<br />
einmal genussvoll zu stärken. Mit<br />
der Ankunft in der Heimat endete<br />
ein wunderschöner, unterhaltsamer<br />
und abwechslungsreicher<br />
Krippenausflug.<br />
Markttreiben in Stams<br />
In den vergangenen Jahren hat sich<br />
der Stamser Martinimarkt zu einem<br />
wahren Publikumsmagneten entwickelt<br />
und zieht tausende Besucher an.<br />
So ist der frühere Vieh- und Krämermarkt<br />
seit Jahren wieder der Treffpunkt<br />
im Oberland für alle, die flanieren,<br />
gustieren, schauen oder kaufen wollen.<br />
Da ist für jede(n) etwas dabei! Fast 60<br />
Anbieter erwarten die zahlreichen Gäste<br />
und die Veranstalter erwarten – wie<br />
in den vergangenen Jahren – wieder ca.<br />
4000 Besucherinnen und Besucher, denen<br />
viel geboten wird: Handgemachtes<br />
wie Patschen, Taschen oder Hölzernes<br />
vom Fassbinder; Köstlichkeiten wie<br />
Brot, Käse, Würste; Schmankerl wie<br />
Graukassuppe, Schübling, Keschtn<br />
oder Glühmost, Liköre und Schnäpse.<br />
Für das leibliche Wohn sorgen in bewährter<br />
Manier die Stamser Vereine.<br />
Also, auf nach Stams und eintauchen<br />
in den großen Herbstmarkt im Tiroler<br />
Oberland!<br />
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in Stams<br />
Sonntag,<br />
8. November<br />
ab 10.30 Uhr<br />
RUNDSCHAU Seite 10 4./5. November 2015
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13.30: MICKEY MOUSE<br />
SAMSTAG, 7. NOV. 2015<br />
KINDER<br />
PROGRAMM<br />
Ab 9.00: WEIHNACHTS-AUSSTELLUNG<br />
13.30: vorweihnachtliche Klänge<br />
13.30: Märchenvorführung<br />
Rotkäppchen & Der Wolf<br />
u. die 7 Geißlein<br />
SONNTAG, 8. NOV. 2015<br />
KINDER<br />
PROGRAMM<br />
Ab 9.00: WEIHNACHTS-AUSSTELLUNG<br />
13.30: vorweihnachtliche Klänge<br />
Ca. 14.00 und 16.00:<br />
Für alle kleinen Besucher<br />
-KASPERLTHEATER!<br />
KINDER<br />
PROGRAMM<br />
6433 OETZ<br />
Hauptstraße 77<br />
Tel: 05252-2559<br />
www.erlebniswerkstattl.at<br />
4./5. November 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Coworking Imst<br />
Leistbare Büroplätze für Selbstständige<br />
(mpl) Der erste Coworking Space im Tiroler Oberland entsteht<br />
im Büro- und Geschäftsgebäude „Sonnepark“ im Zentrum von<br />
Imst. In einem voll ausgestatteten Büro können Schreibtische je<br />
nach Bedarf zu Tages-, Wochen-, oder Monats-Pauschalen gemietet<br />
werden.<br />
Der Briefträger klingelt, die Waschmaschine<br />
schleudert und die Kinder<br />
verlangen die komplette Aufmerksamkeit.<br />
Zu Hause wird man von unzähligen<br />
„Unterbrechungen“ gestört.<br />
Auch mindert Isolation die wirtschaftliche<br />
Vernetzung. Coworking<br />
ist die Lösung für alle Freiberufler,<br />
kreativen Köpfe, Digital-Nomaden<br />
und alle, die aus ihrem „Home Office“<br />
entkommen möchten.<br />
All Inclusive. WLAN,<br />
Drucker und Kaffee sind nach dem<br />
„fair use“-Prinzip im Mietpreis inbegriffen,<br />
je nach Buchungsmodell ist<br />
auch die Nutzung des Besprechungsraumes<br />
inkludiert. Dieser kann auch<br />
getrennt und ohne Nutzung eines<br />
Arbeitsplatzes gebucht werden.<br />
VERNETZUNG. Was nützt es<br />
einem, wenn man in den eigenen<br />
vier Wänden an der einen, großen<br />
Idee arbeitet und keiner weiß davon.<br />
Kundmachung<br />
Coworking Imst eröffnet Anfang 2016.<br />
Infos auf www.coworking-imst.at und<br />
bei Katharina Haselwanter unter 0650<br />
3108796. Foto: Severin Hamberger Architektur<br />
Bei „Coworking“ geht es um den<br />
sozialen Austausch und die Vernetzung<br />
mit anderen Kreativen der Region.<br />
Neue Ideen lassen sich leichter<br />
realisieren, mitunter entstehen<br />
auch gemeinsame Projekte. Weiters<br />
benötigen größere Unternehmer in<br />
Spitzenzeiten zusätzliche Mitarbeiter<br />
und Freiberufler. Die benötigten<br />
Arbeitsplätze können ebenso im<br />
Coworking Space gebucht werden,<br />
ohne die eigenen Büroräumlichkeiten<br />
zu belasten.<br />
ANZEIGE<br />
über die Ausschreibung der<br />
Verpachtung der Eigenjagd Oberstädter melkalpe<br />
im Offertweg (Freihandvergabe).<br />
Pachtgegenstand:<br />
Eigenjagd Oberstädter Melkalpe<br />
Pachtdauer: 01. April 2016 bis 31. März 2026<br />
größe des Jagdgebietes: 350,89 ha<br />
letztjährig bewilligter Rotwild: Spießer 1 Stück<br />
abschussplan: 3er Hirsch 1 Stück<br />
Tier<br />
1 Stück<br />
Kalb<br />
1 Stück<br />
Rehwild: Böcke 1 Stück<br />
Geißen<br />
1 Stück<br />
Gamswild: Böcke 3 Stück<br />
Geißen<br />
3 Stück<br />
Murmeltiere:<br />
2 Stück<br />
Birkhahn:<br />
alle drei bis vier Jahre<br />
Eine Container-Jagdhütte am Narren ist vorhanden.<br />
Anbote sind schriftlich in einem verschlossenen Kuvert mit der Aufschrift „Anbot<br />
Verpachtung Eigenjagd Oberstädter Melkalpe“ bis 15. Jänner 2016, 12.00 Uhr beim<br />
Substanzverwalter der Gemeindegutsagrargemeinschaft Oberstädter Melkalpe, Bürgermeister<br />
Stefan Weirather, Rathaus 9, 6460 Imst einzubringen.<br />
Die Anbotsteller müssen im Besitz einer gültigen gelösten Tiroler Jagdkarte sein.<br />
Die Verpächterin behält sich ausdrücklich das Recht der freien Vergabe vor!<br />
Nähere Auskünfte können bei Mag. Martin Schönherr, Tel.: +43 5412/6980-11 in<br />
Erfahrung gebracht werden.<br />
Bgm. Stefan Weirather<br />
Substanzverwalter der<br />
Gemeindegutsagrargemeinschaft Oberstädter Melkalpe<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
„Bond-Girl“: Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf sieht große Chancen<br />
für Tirol und das Ötztal als Bond-Drehort.<br />
RS-Fotos: Egger<br />
(see) „Spectre“-kulär. So kann<br />
man die Tirol-Premiere des James<br />
Bond-Films vergangenen Donnerstag<br />
im Metropol Kino in Innsbruck<br />
bezeichnen. Die Bergbahnen<br />
Sölden, Ötztal Tourismus und die<br />
Tirol Werbung luden <strong>45</strong>0 Gäste<br />
ein: Der Kinosaal und danach die<br />
Orangerie waren bis zum letzten<br />
Platz besetzt. Nicht zuletzt, weil<br />
dieser Film ja mit großer Spannung<br />
erwartet und ein Teil des Films in<br />
Tirol gedreht wurde. Insgesamt gab<br />
es 31 Drehtage in Tirol, 550.000<br />
Euro wurden im Lande investiert.<br />
Der Drehort in Sölden am „IceQ“<br />
zählte mit Sicherheit zu den spektakulärsten<br />
und die Ötztaler Touristiker,<br />
allen voran Jack Falkner von<br />
den Bergbahnen Sölden, erwarten<br />
sich viel vom neuen Bond-Film.<br />
Geschüttelt, nicht gerührt: Dr. Markus<br />
Skarics und Bgm. Ernst Schöpf (v.l.).<br />
Einerseits werden 130 Millionen<br />
Kinobesucher erwartet und wie<br />
Jack eindrücklich erläuterte: „Ein<br />
James Bond-Film überlebt uns alle.<br />
Diese Bilder werden noch Jahrzehnte<br />
die heimischen Bildschirme<br />
bespielen.“<br />
Vom neuen Bond begeistert: Benedikt<br />
Kapferer mit Maria Kuprian.<br />
Der Ötztal Tourismus mit GF Oliver<br />
Schwarz setzt auf 007.<br />
Eines ist fix: Sölden und das Ötztal werden sich ein großes Stück des Marketing-Kuchens<br />
vom neuen James Bond abschneiden. Im Bild: Jack Falkner.<br />
RUNDSCHAU Seite 12 4./5. November 2015
✁<br />
Imst<br />
Langgasse 78/80 • Telefon: 05412 65 791<br />
Bundesstraße 7 • Telefon: 05412 64 329<br />
Imst<br />
Donnerstag, 5.11.2015 Freitag, 6.11.2015<br />
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Toilettenpapier<br />
verschiedene Sorten,<br />
3-lagig, 10er-Packung<br />
Samstag, 7.11.2015<br />
Tirol Milch<br />
Tiroler Alpenbutter<br />
250 g<br />
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1 Pkg. 2.79<br />
ab 3 Pkg. je<br />
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aus Österreich, abezogen,<br />
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Ausgenommen <strong>IM</strong>MER BILLIG Produkte - solange der Vorrat reicht. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Druck- und Satzfehler<br />
vorbehal-ten. Preise inkl. Steuern, exkl. Pfand. Stattpreise sind unsere bisherigen Verkaufspreise in SPAR-Märkten.<br />
Österr. Frischfleisch, überall wo Sie dieses Zeichen sehen.<br />
4./5. November 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 13<br />
212x275mm_inserat_040_041_imst_kw<strong>45</strong>.indd 1 22.10.15 13:57
Neuheiten in der Krippenwelt<br />
Holzschnitzerei Neurauter lädt zu Tagen der offenen Tür<br />
Die Holzschnitzerei Neurauter aus<br />
Runhof in Längenfeld lädt alle Krippenfreunde<br />
vom 5. bis 8. November<br />
zu den Tagen der offenen Tür. Auf<br />
einer Präsentationsfläche von 250m 2<br />
und einer exklusiven Krippengalerie<br />
mit Krippen und Figuren von Angela<br />
Tripi werden handgefertigtes Krippenzubehör,<br />
besondere Holzartikel für<br />
den Krippenbau, tolle Geschenksmöglichkeiten,<br />
Naturdekorationen u.v.m.<br />
gezeigt.<br />
BESONDERES AUS HOLZ.<br />
Ein kleiner Tipp für all jene, die die<br />
Vorweihnachtszeit ohne Hektik<br />
und in Ruhe beginnen möchten:<br />
Wer noch keine Weihnachtsgeschenke<br />
hat, findet an den vier<br />
Tagen sicherlich das Richtige, denn ein<br />
VHS Ötztal/Imst<br />
Erste Hilfe bei Babys und Kindern<br />
(tom) Am 10. November, lädt die VHS Ötztal/Imst nach Oetz –<br />
in den Saal Ez – zum Vortrag von Dr. Wolfgang Frick, der sich mit<br />
dem Thema „Erste Hilfe bei Babys und Kindern“ auseinandersetzt.<br />
Weihnachtsgeschenk aus Holz ist ein<br />
Stück Natur mit Qualität.<br />
ÖFFNUNGSZEITEN. Donnerstag<br />
bis Freitag (5. und 6. Novermber)<br />
von 9 bis 20 Uhr und am Samstag und<br />
Sonntag (7. und 8. November) von 9<br />
bis 18 Uhr. Nähere Informationen und<br />
den neuen Online-Shop, kurz mehr<br />
Produkte auf einen Blick, gibt es unter<br />
www.schnitzerei.com ANZEIGE<br />
„Mit Sicherheit das Wichtigste ist<br />
es, eine Gefahrensituation schnell<br />
zu erkennen und vor allem richtig<br />
zu reagieren“, weiß der Sautner<br />
Allgemeinmediziner Dr. Frick. Das<br />
Hauptaugenmerk des Vortrages wird<br />
auf die wichtigsten Erstmaßnahmen<br />
bei Notfällen mit Babys und Kindern,<br />
wie zum Beispiel Fieberkrampf,<br />
Pseudokruppanfall, Fremdkörperaspiration,<br />
SIDS und Kinderunfälle,<br />
gelegt. Es besteht aber auch die Möglichkeit,<br />
individuelle Fragen an den<br />
Fachmann zu richten. „Der enorme<br />
Zuspruch und die Besuchersteigerung<br />
in den letzten Jahren zeigen uns, dass<br />
wir mit diesem Thema genau richtig<br />
liegen. Es gehört zu unserem sozialen<br />
Auftrag, Veranstaltungen wie diese<br />
der Bevölkerung in der Region zur<br />
Verfügung zu stellen“, sind sich die<br />
Leiter der Volkshochschule Ötztal/<br />
Imst, Patricia Spormann-Wippler und<br />
Dominik Schrott, sicher.<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Ehemalige Schülerinnen und Schüler und solche von heute musizierten im<br />
„Großen Blechbläserensemble“ gemeinsam. Links im Bild: Bruno Tangl aus Tarrenz,<br />
ein Musikschüler der ersten Stunde an der Landesmusikschule Imst.<br />
(Jo) Heuer feiert die Landesmusikschule<br />
Imst ihr 20-jähriges<br />
Bestehen. Sie wurde 1995 aus der<br />
Musikschule Imst gegründet. Die<br />
Gemeinden Imst, Imsterberg,<br />
Karres, Karrösten, Mils, Nassereith,<br />
Roppen und Tarrenz wurden<br />
damals zu einem Musikschulsprengel<br />
zusammengeschlossen.<br />
Das ganze Jahr über standen zehn<br />
Jubiläumsveranstaltungen auf dem<br />
Durch das Programm führte Bezirksehrenkapellmeister<br />
und Kapellmeister<br />
der MK Roppen, Klaus Heiß.<br />
Karl Schuchter: Von Beginn an Musikschulleiter<br />
der Landesmusikschule<br />
Imst.<br />
Programm – die letzte vergangenen<br />
Freitag im Tarrenzer Mehrzwecksaal.<br />
An der Reihe war die<br />
Fachgruppe Blechbläser/Schlagwerk.<br />
Mit einem anspruchsvollen<br />
Programm begeisterten die Musikerinnen<br />
und Musiker unter der<br />
Leitung ihrer Lehrer das Publikum.<br />
ERÖFFNUNG EISLAUFPLATZ<br />
Samstag, 7.11.2015, ab 13 Uhr<br />
mit “Tag der offenen Tür” und bei freiem Eintritt!<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Montag bis Freitag: 13 bis 16.30 Uhr<br />
Samstag: 13 bis 16.30 Uhr und 19 bis 22 Uhr<br />
Sonntag: 13 bis 16.30 Uhr und 19 bis 21 Uhr<br />
ACHTUNG: Gruppen, Vereine und Schulklassen bei<br />
Voranmeldung auch außerhalb der Betriebszeiten möglich.<br />
SPORTZENTRUM <strong>IM</strong>ST<br />
6460 Imst · Am Raun 25 · Tel. 05412/62652-5 · Fax 62652-4<br />
www.sportzentrum.at · E-mail: sportzentrum@cni.at<br />
Ihr ausnahmeloses Können zeigte die in der Schweiz lebende Imsterin Angela<br />
Köck auf der Marimba, ein Aufschlagidiophon mit Resonatoren, dessen hölzerne<br />
Klangstäbe mit mehreren Schlägeln gleichzeitig angeschlagen werden.<br />
Das Ausnahmetalent bot je eine Komposition der japanische Komponistin und<br />
Marimbaphonspielerin Keiko Abe und des chinesischen Komponisten Pius<br />
Cheung.<br />
RS-Fotos: Krismer<br />
RUNDSCHAU Seite 14 4./5. November 2015
Kleintierschau in Stams<br />
20 Kaninchenrassen sind am 7. und 8. November zu sehen<br />
Freuen sich auf die Ausstellung: Hannes Erler, der Obmann des „Kleintierzuchtverein<br />
Tschirgant T16“, und Ausstellungsleiter Peter Gstrein (v.l.). Foto: Kleintierzuchtverein<br />
(GeSch) An die 20 Kaninchenrassen<br />
werden am kommenden Samstag,<br />
dem 7. November, von 12.30<br />
Uhr bis 17 Uhr und am Sonntag,<br />
dem 8. November, von 9 Uhr bis 17<br />
Uhr im „Theaterstadl“ in Stams von<br />
den Oberländer Kleintierzuchtvereinen<br />
zur Schau gestellt. Veranstaltet<br />
wird die Kleintierzucht-Ausstellung<br />
vom „Kleintierzuchtverein Tschirgant<br />
T16“. Im Rahmen der Veranstaltung<br />
wird auch eine Tombola<br />
abgehalten, bei der es tolle Preise<br />
zu gewinnen gibt. Für gute Kost<br />
und Unterhaltung wird an beiden<br />
Tagen bestens gesorgt sein. Eintritt:<br />
Freiwillige Spenden. Der „Kleintierzuchtverein<br />
Tschirgant T16“ würde<br />
sich über viele Besucher sehr freuen.<br />
www.kaminbau-systeme.at<br />
„heisz&stark“<br />
Kochtalk mit Irene Heisz bei Föger Wohnen<br />
(mpl) „heisz&stark“ ist eine Kochshow, zu der sich Moderatorin<br />
Irene Heisz jeweils einen prominenten Gast einlädt, um mit<br />
ihm live vor Publikum zu plaudern und zu kochen. Zum Auftakt<br />
der neuen Talkreihe am Mittwoch, dem 11. November, im<br />
Möbelhaus Föger stellt sich einer der aktuell gefragtesten Stars<br />
der deutschsprachigen Thriller-Literatur in die Küche: der Tiroler<br />
Autor Bernhard Aichner.<br />
Mit „Totenfrau“ und „Totenhaus“,<br />
dem kürzlich erschienenen zweiten<br />
Band der Trilogie um die Innsbrucker<br />
Bestatterin Blum, hat sich Aichner in<br />
die erste Reihe der europäischen Krimi-Schriftsteller<br />
katapultiert. Dem<br />
gebürtigen Osttiroler ist das anheimelnde<br />
Ambiente eines Möbelhauses<br />
übrigens durchaus vertraut. „Meine<br />
Eltern hatten in Sillian ein Möbelhaus“,<br />
verrät Aichner. „Ich bin praktisch<br />
darin aufgewachsen.“ Stefan<br />
Föger, Chef des „starken Tiroler“ Möbelhauses<br />
in Telfs-Pfaffenhofen, freut<br />
sich auf seine Rolle als Gastgeber:<br />
„Es entspricht unserer Firmenphilosophie,<br />
ein hohes Stil- und Qualitätsbewusstsein<br />
mit absoluter Behaglichkeit<br />
zu verbinden. Mit dem Kochtalk<br />
können wir das auf sehr elegante<br />
Weise zeigen. Was ist wohnlicher,<br />
als bei einem Glas Wein oder Bier zu<br />
ratschen und gemeinsam etwas Gutes<br />
zu brutzeln?“ Was Bernhard Aichner<br />
und Irene Heisz am Premierenabend<br />
kochen werden, wird jedoch vorab<br />
noch nicht verraten. Die erste Ausgabe<br />
von „heisz&stark“ findet am<br />
11. November um 19 Uhr, bei freiem<br />
Eintritt statt. Anmeldung unter sekretariat@foeger.at<br />
erbeten. ANZEIGE<br />
Kochtalk mit Irene Heisz bei Föger Wohnen<br />
— Bernhard Aichner Stargast der<br />
Premiere von „heisz&stark“ Foto: foeger.at<br />
Speck zum<br />
Selbermachen!<br />
Schlögelspeck 4, 19<br />
Schinken,zugeschnitten, einsalzfertig per kg €<br />
Karreespeck 4, 79<br />
ohne Knochen, zugeschnitten, einsalzfertig per kg €<br />
Schulterspeck 4, 29<br />
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ohne Rippen, Knorpel gelöst, zugeschnitten per kg €<br />
TIERKREISZEICHEN:<br />
15. und 16. November – Steinbock<br />
21. und 22. November – Widder<br />
23. und 24. November – Stier<br />
12. und 13. Dezember – Steinbock<br />
18. bis 20. Dezember – Widder<br />
21. und 22. Dezember – Stier<br />
Hauswurst 7, 99<br />
FALKNER: täglich frisch, per kg €<br />
Blut-/Leberwurst 8, 99<br />
FALKNER: hausgemacht, per kg €<br />
Aktion gültig bis 01. Dezember 2015<br />
(solange der Vorrat reicht | Preise inkl. MwSt. | Druck und Satzfehler vorbehalten)<br />
4./5. November 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 15
von<br />
Dr. Elisabeth<br />
Wilhelm<br />
Überfunktion der<br />
Nebennieren<br />
beim Frettchen<br />
Frettchen erfreuen sich zunehmender<br />
Beliebtheit als Haustiere. Aufgrund<br />
der Geruchsentwicklung, wegen der<br />
unerwünschten Fortpflanzung und<br />
zur Vorbeugung von Gebärmuttererkrankungen<br />
werden sowohl Männchen<br />
als auch Weibchen in den meisten<br />
Fällen kastriert.<br />
Bei Frettchen gibt es die Besonderheit,<br />
dass nach einer Kastration ein<br />
anderes Organ – die Nebennieren<br />
– die unkontrollierte und überschießende<br />
Produktion der Sexualhormone<br />
übernehmen kann.<br />
Dadurch kann es bei manchen kastrierten<br />
Tieren ab einem Alter von<br />
vier bis fünf Jahren zu dem Krankheitsbild<br />
des Hyperadrenokortizismus<br />
der Frettchen kommen. Bei sehr<br />
früh kastrierten Tieren (im Alter von<br />
sechs bis acht Wochen) ist die Häufigkeit<br />
der Erkrankung am höchsten.<br />
Mehr als 90% der betroffenen Tiere<br />
zeigen einen am Schwanz, Flanken<br />
oder Hinterteil beginnenden und<br />
beidseitig fortschreitenden Haarverlust.<br />
Meistens ist er mit Juckreiz<br />
verbunden. Diese Symptome dürfen<br />
nicht mit dem saisonalen Haarverlust,<br />
der nach einigen Wochen<br />
wieder verschwindet, verwechselt<br />
werden. Zusätzlich kann es zu wieder<br />
einsetzendem Sexualverhalten<br />
kommen und bei den Weibchen zur<br />
Schwellung der Vulva. Bei länger bestehender<br />
Überproduktion von Östrogenen<br />
kommt es zu Blutarmut.<br />
Die Diagnose wird durch eine Ultraschalluntersuchung<br />
gestellt. Bei der<br />
Erkrankung ist meist eine der beiden<br />
Nebennieren vergrößert oder in der<br />
Form verändert. Die chirurgische Entfernung<br />
der betroffenen Nebenniere<br />
ist die beste Therapie, aber mit großen<br />
Risiken verbunden. Deswegen<br />
kann man gerade bei älteren Tieren<br />
mit einem Hormonimplantat eingreifen.<br />
Auch damit werden gute Therapieerfolge<br />
erzielt.<br />
D A WAR WAS LOS...<br />
Ein gelungener Abend: Starkoch Roland Trettl (2.v.l.) mit der Gastgeberfamilie<br />
Adrian, Serafin, Christine und Nikolai Gurschler.<br />
Fotos: oetztal.at<br />
(novi) Ein absolutes Highlight<br />
in der Söldener-Gastroszene war<br />
kürzlich der kulinarische Abend<br />
mit Roland Trettl im Restaurant<br />
Gusto. Bekannt ist der gebürtige<br />
Südtiroler durch sein zehnjähriges<br />
Engagement als Exekutive-Chef<br />
im Red Bull ,,Hanger 7“. Für die<br />
richtige Weinbegleitung sorgte<br />
Richard Aichwalder von der Firma<br />
Wein Wolf mit Gastwinzer Toni<br />
Hartl aus Niederösterreich.<br />
Carmen Sattler, Harald Kneisl und Sabine<br />
Sattler<br />
ZWANGSVERSTEIGERUNG 19.11.2015<br />
10:00 Uhr BG Imst<br />
BG Imst 8 E 16/14t<br />
EZ 1432 GB 80010 Tarrenz, Zwei Eigentumswohnungen,<br />
6464 Tarrenz, Oberer Rotanger 8<br />
Besichtigung: 16.11.2015, 14:00 Uhr<br />
Schätzwerte:<br />
TOP 1 € 113.300,-- | geringstes Gebot € 56.650,--<br />
TOP 2 € 57.200,-- | geringstes Gebot € 28.600,--<br />
Anfragen an:<br />
Stefanie Riml, Alexander Griesser,<br />
Richard Aichwalder und Hannes Neurauter<br />
Das Restaurant Gusto war bis auf den<br />
letzten Platz gefüllt.<br />
Dr. Wilfried Leys<br />
Rechtsanwalt<br />
Malserstraße 49a, 6500 Landeck<br />
Telefon 05442/63029<br />
office@anwalt-tirol.at<br />
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lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />
(bis längstens vier Wochen nach der Geburt)<br />
ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />
Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />
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Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />
Eltern: Ines Ötzbrugger<br />
und Mike Gabl<br />
aus Karres<br />
Geburtstag: 10.10.2015<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 3.140 g<br />
Größe: 50 cm<br />
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• TOOLPARK, Imst<br />
Teilaufl age:<br />
• DER GRISSEMANN, Zams<br />
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Sa 08:00 - 18:00 Uhr<br />
Eltern: Victoria Deutschmann<br />
und Mathias Greinwald<br />
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Geburtstag: 3.10.2015<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 2.820 g<br />
Größe: 53 cm<br />
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Eltern: Karo und<br />
Andy Knabl<br />
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Geburtstag: 5.9.2015<br />
Geburtsort: Innsbruck<br />
Gewicht: 3.060 g<br />
Größe: 49 cm<br />
Amelie<br />
Eltern: Kathrin Pangratz<br />
und Rene Gundolf<br />
aus Wenns<br />
Geburtstag: 4.10.2015<br />
Geburtsort: Zams<br />
Gewicht: 2.870 g<br />
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RUNDSCHAU Seite 16 4./5. November 2015<br />
Foto: Lsanti li/fotolia.com<br />
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Freitag, 27.11., 14:00 - 16:00 Uhr<br />
Kinderbackstube!<br />
Am Freitag, 27.11. ab 14:00 Uhr können Kinder mit unserer<br />
er Bäckerei Abteilung
Es ist der herbstliche Branchentreffpunkt<br />
für Gastronomen<br />
im Tiroler Oberland: Die Kulinarik-Fachmesse<br />
von Gastro-<br />
Spezialist Neurauter frisch*. Die<br />
Fachveranstaltung findet heuer<br />
am 18. und 19. November 2015<br />
statt – erstmals im einladenden<br />
Ambiente des Veranstaltungszentrums<br />
arlberG-well.com<br />
in St. Anton am Arlberg.<br />
Mehr als 50 ausgewählte Anbieter<br />
sorgen für ein interessantes und<br />
höchst vielfältiges Ausstellungsangebot.<br />
Der Firma Neurauter<br />
frisch*, einem der renommiertesten<br />
Gastro-Großhändler Tirols, gelingt<br />
es jedes Jahr aufs Neue, namhafte<br />
Produzenten zu versammeln. Auch<br />
heuer präsentiert das Programm<br />
viele Highlights. Neben zwölf Top-<br />
Käseherstellern machen die beiden<br />
Star-Affineure Cyrille und Crystelle<br />
Lorho dem Event ihre Aufwartung.<br />
Ebenfalls sehenswert: Laurent Masse,<br />
französischer Meister-Chocolatier<br />
und Valrhona-Botschafter, führt<br />
in die hohe Kunst der Schokoladeverarbeitung<br />
ein.<br />
Neurauter frisch*<br />
mit Kulinarik-Fachmesse in St. Anton am Arlberg<br />
Neurauter frisch* präsentiert seine Sortimentsvielfalt am 18. und 19. November in St. Anton am Arlberg. Foto: Neurauter Frisch*<br />
Produkt-ideen für qualitätsbewusste<br />
Gastronomen.<br />
Peter Neurauter und sein<br />
Team präsentieren aber nicht nur<br />
große Namen, sondern vor allem<br />
ein reichhaltiges Produktsortiment<br />
mit vielen Neuheiten und Anwendungsideen.<br />
Von französischen Brotspezialitäten,<br />
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4./5. November 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 17
„Die Glasmenagerie“<br />
Theaterforum Humiste präsentiert Familiendrama von Tennesse Williams – Premiere am Samstag, dem 7. November<br />
Wenn die triste Realität erbarmungslos die Grenzen der eigenen<br />
heilen Traumwelt stürmt, ist Leid und Weltschmerz unvermeidbar<br />
– davon erzählt die Geschichte „Die Glasmenagerie“,<br />
jenem Stück, das seinen Schöpfer Tennesse Williams 1944 über<br />
Nacht weltweite Bekanntheit bescherte. Das Theaterforum Humiste<br />
zeigt das zeitlose Familiendrama in der Übersetzung von<br />
Jörn van Dyck auf der Bühne Imst Mitte. Unter der Regie von<br />
Christian Reiter spielen Peter Mair, Andrea Reich, Nora Winkler<br />
und Oliver Krieglsteiner – die Premiere ist am Samstag, dem 7.<br />
November, um 20.15 Uhr.<br />
Von Manuel Matt<br />
Seit dem Verschwinden des Vaters<br />
ist der Rest der Familie Wingfield<br />
ganz auf sich gestellt. Der unerträglichen<br />
Tristesse des Alltags und der<br />
prekären finanziellen Situation entflieht<br />
jeder auf seine eigene traumwandlerische<br />
Weise: Mutter Amanda<br />
klammert sich an vergangene Zeiten,<br />
Sohn Tom verbringt jede freie Minute<br />
im Kino und schreibt heimlich<br />
Gedichte – und das ganze Glück von<br />
Tochter Laura, selbst ein entrücktes<br />
und fragiles Wesen, besteht in einer<br />
Sammlung geheimnisvoller Glastiere<br />
– ihrer Glasmenagerie.<br />
Hoffnung keimt auf, als Jim<br />
O’Connor, Toms Arbeitskollege in<br />
der Schuhfabrik, eine Einladung zum<br />
Abendessen annimmt. Einst eine<br />
schillernde Figur an der High School,<br />
heute aber etwas ins Mittelmaß zurückgefallen,<br />
sieht Amanda in Jim<br />
trotz allem den optimalen Ehemann<br />
für ihre Tochter Laura.<br />
TRAUM & REALITÄT. „Die<br />
Glasmenagerie“ hat Autor Tennessee<br />
Williams nach der Uraufführung<br />
1944 in Chicago nicht nur über<br />
Nacht weltbekannt gemacht, sondern<br />
auch zugleich das Theater revolutioniert:<br />
Aus der Rückschau von Tom<br />
erzählt, werden die Mittel der Musik,<br />
des Films und des Lichtes kunstvoll<br />
kombiniert, um das sensible, fragmentierte<br />
und poetisch verfälschende<br />
PRAXIS FÜR<br />
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- Kinder- und Erwachsenenbehandlungen<br />
- ganzheitliche Behandlungen<br />
- unsichtbare Zahnregulierungen<br />
- Behandlungen von Kiefergelenksbeschwerden<br />
Andrea Reich, Peter Mair, Oliver Krieglsteiner und Nora Winkler (v.l.) werden unter<br />
Regisseur Christian Reiter am 7. November die Premiere bestreiten. Foto: Melitta Abber<br />
Spiel der Erinnerung nachzubilden.<br />
Das Drama, das „Die Glasmenagerie“<br />
dabei erzählt – eine Geschichte<br />
vom unwiederbringlichen Verlust der<br />
Unschuld und vom gnadenlosen Einbruch<br />
des Realen in die Welt der Träume<br />
– ist ein menschliches Drama von<br />
zeitloser Gültigkeit. Die Gesellschaft<br />
jedoch, in der sich das Drama abspielt<br />
– eine Gesellschaft, die sozial tief gespalten<br />
und zum Krieg gerüstet ist –<br />
ist auch die Gesellschaft von heute.<br />
SPIELTERMINE. Premiere am<br />
7. November – Folgeaufführungen:<br />
13., 14., 21., und 28. November<br />
2015 sowie 08., 09., 15., 16., 22., 23.,<br />
29. und 30. Januar 2016. Zeit und<br />
Ort: 20.15 Uhr, Bühne Imst Mitte;<br />
Eintritt: 14 Euro.<br />
Ehre dem Ehrenamt<br />
NR Elisabeth Pfurtscheller besuchte Freiwilligenzentrum<br />
(tamt) Am Mittwoch, dem 28. Okt., stattete NR Elisabeth Pfurtscheller<br />
dem Freiwilligenzentrum im Regionalmanagement Imst<br />
einen Besuch ab. Nach Informationen über laufende Projekte und<br />
administrative Vorgaben in der Förderungsabwicklung wurden die<br />
aktuellen Themen des Freiwilligenzentrums genauer besprochen.<br />
ALLE KASSEN<br />
Dr. med. dent. FELICIA SCHERFLER<br />
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E-Mail: info@zahnspange-landeck.at · www.zahnspange-landeck.at<br />
Termine nach vorheriger telefonischer Vereinbarung.<br />
Im Bild: Mag. Dr. Nicole Krismer-Stern, Ing. Markus Mauracher, NR Elisabeth Pfurtscheller,<br />
StR Brigitte Flür und Marlies Trenkwalder (v.l.)<br />
Foto: Regio Imst<br />
Die Freiwilligenpartnerschaft wurde<br />
Anfang 2015 initiiert, um das<br />
Ehrenamt in Tirol zu stärken und<br />
dient als zentrale Informations- und<br />
Koordinationsdrehscheiben für Organisationen<br />
und Interessierte. Für den<br />
Bezirk Imst wurde das Freiwilligenzentrum<br />
im Regionalmanagement<br />
eingerichtet. Bisher ist der Kontakt<br />
zu 26 Einrichtungen hergestellt. Der<br />
Fokus bei der Vermittlung von Freiwilligen<br />
liegt derzeit hauptsächlich<br />
im Asyl- und Migrationsbereich, wie<br />
z.B. Deutschunterricht, Konversation<br />
oder Freizeitgestaltung – aber auch<br />
in den Bereichen Senioren, Jugend,<br />
Menschen mit Behinderung, Natur<br />
und Kultur gibt es auf www.freiwillige-tirol.at<br />
Angebote für interessierte<br />
Freiwillige. Für 2016 ist landesweit der<br />
Schwerpunkt Jugend geplant, ebenso<br />
wie Fortbildungen zu versch. Themen<br />
für Ehrenamtliche. Der Freiwilligentag<br />
findet am 18. März 2016 statt.<br />
RUNDSCHAU Seite 18 4./5. November 2015<br />
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Steigender Goldpreis<br />
Ein deutliches Signal, die Gunst der Stunde zu nutzen!<br />
(mpl) Die Goldwaage Handels GmbH, in der Baller-Straße 4<br />
in Imst, nimmt als heimischer Partner die Rolle des Edelmetall-<br />
Verwerters ein. Ein zuverlässiger Partner im Bereich An- und<br />
Verkauf von Gold und Silber. Auch verfügen die Goldwaage-<br />
Mitarbeiter über ein umfassendes Wissen über die Welt der<br />
Edelmetalle. Was auch immer die Faszination Gold in Ihnen<br />
erweckt, Goldwaage freut sich über Ihren Besuch.<br />
Ankauf von Goldund<br />
Silberschmuck<br />
Goldwaage empfiehlt: Nutzen Sie die Gunst der Stunde und machen Sie aus Ihrem<br />
Gold, Silber oder Platin bares Geld.<br />
Foto: Slavoljub Pantelic/Shutterstock<br />
Schmuck wird heute international<br />
und üblicherweise aus Goldlegierungen<br />
mit einem Feingehalt<br />
von 585 oder höher angefertigt.<br />
Es sind auch Farbgoldlegierungen<br />
im Umlauf wie Rotgold, Gelbgold,<br />
Grüngold oder aber auch Weissgold.<br />
Achtung, nicht jedes Goldobjekt<br />
ist mit einer Stempelung versehen<br />
– es gibt durchaus auch Gold,<br />
welches nicht gestempelt ist. Die<br />
Goldwaage Handels GmbH analysiert<br />
diese Stücke gerne und dazu<br />
auch noch kostenlos. Auch defekte<br />
oder gebrauchte Gegenstände werden<br />
angenommen, da nur der darin<br />
enthaltene Edelmetallanteil<br />
Wichtigkeit besitzt. Aufgrund des<br />
Karatgehalts und des Gewichtes des<br />
Objektes bestimmen die Goldwaage-Mitarbeiter<br />
den Zahlungsbetrag,<br />
den die Kunden auch umgehend<br />
erhalten. In Zeiten der Wirtschaftskrise<br />
ist jeder über zusätzliches<br />
Geld dankbar. Diese Stücke werden<br />
danach wiederum geschmolzen<br />
und raffiniert. Dieser Prozess wird<br />
den Kunden jedoch nicht mit versteckten<br />
Kosten oder Gebühren in<br />
Rechung gestellt. Sicherheit, Seriosität<br />
und Diskretion sind Werte, die<br />
Goldwaage garantiert.<br />
INVESTITION. Der Goldpreis<br />
ist gestiegen, nachdem die Franken-<br />
Schwelle aufgehoben und dadurch<br />
4./5. November 2015<br />
der Euro wesentlich geschwächt<br />
wurde. Dieser Mechanismus hatte<br />
zur Folge, dass der Goldpreis sich<br />
massiv erholte und das Signal setzt,<br />
dass Gold nach wie vor eine echte<br />
„greifbare“ Alternative für Anleger<br />
darstellt und in Krisenzeiten eine<br />
durchaus „harte“ Währung darstellt.<br />
Sowohl Anleger können sich<br />
über steigende Preise freuen, als<br />
auch Kunden, welche ihre Wertgegenstände<br />
verkaufen möchten, profitieren<br />
aktuell von dem um 20%<br />
gestiegenen Goldpreis. Weiters wird<br />
der aktive Verkauf von Gold und<br />
Silber für AnlegerInnen angeboten,<br />
welche in physische Edelmetalle<br />
investieren wollen. Hierbei ist es<br />
Goldwaage ein großes Anliegen,<br />
individuell zu beraten und gemeinsam<br />
die richtigen Produkte in Anlehnung<br />
an die Investitionssumme<br />
zu finden. Edelmetalle sind nach<br />
wie vor eine der begehrtesten Anlageformen<br />
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von Goldwaage sind Donnerstag<br />
und Freitag von 9.30 bis 12<br />
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des Kunden können jedoch auch<br />
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RUNDSCHAU Seite 19
MK Arzl: Neuer Ausschuss<br />
„Abenteuer Tierschutz“<br />
Humorvolle Lesung von Inge Welzig im „Wiederlesen“<br />
(tamt) „Vorherbestimmt“ schien ihr das Dasein als Tierschützerin<br />
nicht gewesen zu sein, war Inge Welzig doch zuerst eigentlich<br />
Ski- und Segellehrerin – doch wie das Schicksal so spielt, konnte<br />
man am Freitag, dem 23. Oktober, ihrem Rückblick voller Witz<br />
und Charme auf über 20 Jahre Tierschutzarbeit in der Secondhand-Buchhandlung<br />
„Wiederlesen“ lauschen.<br />
(tom) Bei der Jahreshauptversammlung der MK Arzl im Pitztal kam es zu einem Führungswechsel.<br />
Der bisherige Obmann Daniel Neururer legte nach acht Jahren voller<br />
Idealismus seine Funktion zurück. Zum neuen Obmann für zwei Jahre wurde Egon<br />
Pinzger gewählt, als Kapellmeister ist weiterhin Toni Haßlwanter im Einsatz. Neben<br />
Kameradschaft und Motivation sind dem neuen Ausschuss auch die Förderung und<br />
Eingliederung von JungmusikantInnen, die Öffentlichkeitsarbeit und einige Neuerungen<br />
bei speziellen Auftritten, wie Osterkonzert und Platzkonzerte, ein Anliegen.<br />
Der neue Vorstand: Lorena Stoll, Werner Santeler, Siegfried Neuner, Daniel Neururer,<br />
Egon Pinzger, Markus Konrad, Toni Haßlwanter, Gerold Neururer, Daniel Trenkwalder,<br />
Rüdiger Erbe, Nadine Schöpf, Thomas Schrott und Katharina Larcher (v.l) Foto:C. Gabl<br />
Da rollt der Rubel!<br />
Jackpot: Imst knackt die 10000-EinwohnerInnen-Grenze<br />
(tom) Die Stadtführung freut sich über 10041 EinwohnerInnen,<br />
die im Zuge des Finanzausgleichs ein „Plus von rund einer Million<br />
Euro“ ergeben – doch mit den Einnahmen steigen auch die<br />
Ausgaben, das darf nicht vergessen werden.<br />
Inge Welzig gab im „Wiederlesen“ charmant<br />
Einblick in ihr Buch… RS-Foto: Matt<br />
Ein Leben für die Tiere.<br />
1944 in Salzburg geboren, begann<br />
Welzig nach einer Übersiedelung<br />
nach Badgastein eine Lehre als Drogistin,<br />
nach Tirol kam sie der Liebe<br />
wegen als Ski- und Segellehrerin.<br />
„Familiär“, so Welzig, sei sie nie<br />
„zur großen Tierschützerin erzogen<br />
worden“ – was sie aber nicht davon<br />
abhielt, eine Igel-Rettungsstation bei<br />
Rum nahe Innsbruck zu betreiben.<br />
1989 begann schließlich ihr Engagement<br />
als Halbtagssekretärin beim<br />
Tierschutzverein für Tirol. War der<br />
Alltag anfänglich noch von Büroarbeit<br />
geprägt, folgte bald der praktische<br />
Einsatz für zahllose Tiere, der<br />
nicht nur Mut, sondern auch Humor<br />
bedarf, wie die Anekdoten aus ihren<br />
rund 20 Jahren im Dienste unserer<br />
tierischen Freunde beweisen.<br />
Das Imster Stadtoberhaupt, LA Bgm. Stefan Weirather, sowie die Stadt- und Gemeinderäte<br />
wollten keinen „Zuzug um jeden Preis“. Im November soll die Übergabe<br />
der Wohnanlage neben dem Imster Rathaus stattfinden.<br />
RS-Foto: Parth<br />
10041 EinwohnerInnen waren mit<br />
ihrem Hauptwohnsitz in Imst zum<br />
Stichtag Ende Oktober gemeldet. Danach<br />
berechnet sich auch der Finanzausgleich,<br />
der binnen zweier Jahre für<br />
Fliesen<br />
Keramik, Granit u. Marmor!<br />
Für Hausgänge,Bäder u.<br />
Wohnflächen<br />
die Bezirkshauptstadt schlagend wird.<br />
„Schon im vergangenen Jahr waren es<br />
400 000 Euro mehr. In Summe wird<br />
man an die Eine-Million-Grenze herankommen“,<br />
weiß Bgm. Stefan Weirather.<br />
Auch sein Gehalt und das der<br />
GemeindevertreterInnen wird nach<br />
dem Durchbrechen der 10 000er-<br />
Schallmauer angehoben werden. In<br />
Erinnerung ruft Weirather, dass mehr<br />
EinwohnerInnen auch mehr Ausgaben<br />
für die Stadt verursachen.<br />
Timmelsjochsperre<br />
Seit diesem Dienstag, dem 3.<br />
November, ist die Wintersperre der<br />
Timmelsjoch-Hochalpenstraße ab 20<br />
Uhr wieder aufrecht.<br />
… „Abenteuer Tierschutz“. <br />
Cover: Welzig<br />
„Man kann den Fortschritt und<br />
moralischen Wert einer Gesellschaft<br />
daran messen, wie sie mit ihren Tieren<br />
umgeht“ – diese Aussage, die in<br />
ihrer Urform Mahatma Gandhi zugeschrieben<br />
wird, hat auch in unserer<br />
Zeit nicht an Relevanz verloren. Die<br />
Vorstellung vom Menschen als „Krone<br />
der Schöpfung“, als „Maß aller<br />
Dinge“, dem es zusteht, den Planeten<br />
und all seine Bewohner schonungslos<br />
zu unterwerfen, trieb lange Zeit ihr<br />
Unwesen in den Köpfen und ist wohl<br />
auch heute noch nicht völlig ausgestorben.<br />
Selbst Vordenker wie Philosoph<br />
René Descartes sahen in Tieren<br />
nichts anderes als „Maschinen“, unfähig,<br />
Emotionen oder gar Schmerz zu<br />
empfinden. Dass diese Vorstellungen<br />
heutzutage als inakzeptabel gelten, ist<br />
unter anderem auch Persönlichkeiten<br />
wie Inge Welzig zu verdanken.<br />
„Das ist mein Vogi.“ Dass<br />
solch eine Tätigkeit nicht immer<br />
nur Vergnügen bereitet, dürfte auf<br />
der Hand liegen, der Fokus bei den<br />
Schilderungen von Welzig liegt aber<br />
absichtlich eindeutig auf der heiteren<br />
Seite. Die Frau, die auch heute<br />
noch bei vielen als das „Gesicht des<br />
Tierschutzes“ gilt, erzählt augenzwinkernd<br />
von Hunden und Katzen,<br />
die unbeschwert allein Straßenbahn<br />
fahren oder ihre untreuen Menschen<br />
unwissend verraten, aber auch<br />
von Schwänen, die sich von Bussen<br />
nicht aus der Ruhe bringen lassen.<br />
Das glückliche Händchen für Tiere<br />
einer Inge Welzig wurde vermutlich<br />
den meisten Anwesenden klar, als sie<br />
von ihrer Katze Lily hörten, die bei<br />
der Fütterung eines Amselkindes das<br />
eindringliche Mantra „Das ist mein<br />
Vogi“ zu hören bekam. Die ehemals<br />
„große Jägerin“ schloss so nicht nur<br />
das kleine „Vogi“ ihres Frauchens ins<br />
Herz, sondern teilte auch ihren Artgenossen<br />
in der Umgebung mit, dass<br />
sämtliche gefiederten Zeitgenossen<br />
soeben unantastbar geworden sind.<br />
Ein heiterer Abend bei freiem Eintritt<br />
– freiwillige Spenden gingen an<br />
die Katzenstation Oberland in Wenns<br />
von Manuela Prantl.<br />
RUNDSCHAU Seite 20 4./5. November 2015
„Watten, Bieten & Perlaggen“<br />
Hubert Auer stellt die alpenländischen Traditionskartenspiele in seinem neuen Buch ins Rampenlicht<br />
Kartenspiele haben eine lange Tradition im Alpenraum. Ob am<br />
Stammtisch im Lieblingsgasthaus mit alten und neuen Freunden,<br />
in den eigenen vier Wänden oder auch in der freien Natur: „Kartnen“<br />
bringt Menschen zusammen und sorgt für gesellige Stimmung.<br />
Um den seit vielen Jahrhunderten etablierten Spielarten<br />
wie Watten, Bieten und Perlaggen die verdiente Aufmerksamkeit<br />
wiederzugeben, veröffentlichte Hubert Auer im Verlag Perlen-<br />
Reihe ein handliches Nachschlagewerk mit Regeln, Taktiken und<br />
reichlich Hintergrundwissen.<br />
Von Manuel Matt<br />
Um zu sehen, welche kulturellen<br />
Unterschiede im Tiroler Oberland<br />
von Tal zu Tal herrschen, der<br />
möge man versuchen, als ImsterIn<br />
mit jemanden aus dem Paznauntal<br />
zu „watten“. Beinahe jedes Dorf<br />
hat neben den eigenen Traditionen<br />
bei Schützen- und Blasmusikwesen<br />
meist auch ganz eigene Regeln bei<br />
den seit Jahrhunderten verbreiteten<br />
Kartenspielen. Wer aber mit den Begriffen<br />
„Noggele“, „Bummerl“ oder<br />
„Bock“ grundsätzlich nur wenig anfangen<br />
kann, aber sich trotzdem den<br />
Spaß einer ausgedehnten Kartenpartie<br />
nicht entgehen lassen möchte,<br />
der ist mit „Watten, Bieten & Perlaggen“<br />
bestens beraten. Auf rund<br />
110 Seiten führt Autor Hubert Auer<br />
verständlich in die oft komplizierte<br />
Materie der Traditionskartenspiele<br />
ein, bei denen nicht nur das Kartenglück,<br />
sondern auch gekonntes<br />
Bluffen und eine gewitzte Spieltatik<br />
eine gewichtige Rolle spielen, erklärt<br />
ausführlich Regeln und bringt mit<br />
Hintergrundwissen auch Licht in<br />
Fragen wie etwa „Warum heißt der<br />
,Weli‘ so, wie er eben heißt?“.<br />
FASZINATION KARTEN-<br />
SPIEL. Hubert Auer ist kein Unbekannter<br />
in der Szene des gepflegten<br />
„Kartnens“ mit Tradition. Geboren<br />
in Imst, seit jeher als „Perlagger-<br />
Hochburg“ bekannt, lebt Autor<br />
nunmehr in Telfs, dem Gründungsort<br />
des Tiroler Wattervereines. Als<br />
Hauptschul-Direktor setzte er sich<br />
für ein „Watten-Schulprojekt“ ein,<br />
um auch jüngeren Semestern die<br />
Freude, „drei die Rechten“ vor Beginn<br />
der Partie auf der Hand zu haben,<br />
mitzugeben. Zudem ist Hubert<br />
Auer auch Mitbegründer der „Telfer<br />
Schützenschwegler“, ehemaliger<br />
Leiter des Museumsvereins „Heimatbund<br />
Hörtenberg“ und auch im<br />
„Fachausschuss für Alpenländische<br />
Traditionskartenspiele“ tätig.<br />
NEUGIERIG? Wer nun wissen<br />
will, ob er ein „Kiebitz“, ein „Kartenständer“<br />
oder doch ein „Schneewatter“<br />
ist, findet das Büchlein im<br />
gut sortierten Buchhandel – oder<br />
versucht sein Glück bei der RS-Verlosung…<br />
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RUNDSCHAU Seite 21
„Foto-Augen-Blicke“<br />
Zweite Ausstellung des Fotoclubs Silz<br />
(tini) Beinahe auf den Tag genau ein Jahr nach der feierlichen Eröffnungsausstellung<br />
des Foto- und Filmclubs Silz lädt der mittlerweile<br />
auf 30 Mitglieder angewachsene Verein zur zweiten Besichtigung<br />
der im Laufe des vergangenen Jahres entstandenen Werken.<br />
„Foto-Augen-Blicke“ lautet der Titel<br />
der zweiten Fotoausstellung des<br />
Fotoclubs Silz, die am Sonntag, dem<br />
25. Oktober um 10.00 Uhr im Klösterle<br />
in Silz eröffnet wurde. Präsentiert<br />
werden nicht nur die besten Bilder<br />
des vergangenen Jahres, sondern<br />
auch die zur Vereinsmeisterschaft<br />
gesandten Fotografien.<br />
MONATSBILDER. Die Mitglieder<br />
des Fotoclubs Silz stellten<br />
sich während des vergangenen Jahres<br />
Monatsthemen wie „Natur“,<br />
„Mensch und Landschaft“, „Zeitgeschehen“,<br />
oder „Schwarz-Weiß“,<br />
um sich beim monatlich einmaligen<br />
Treffen über die Aufnahmen<br />
auszutauschen. Dementsprechend<br />
vielfältig und abwechslungsreich gestaltet<br />
sich die aktuelle Ausstellung<br />
Hermann Föger hielt seine fotografierende<br />
Gattin und Enkelkinder fest und<br />
sicherte sich mit „Fotografie einst und<br />
heute“ den ersten Platz in der Kategorie<br />
„Zeitgeschehen“.<br />
RS-Repro: Wille<br />
des Vereins. Verschiedenste Charaktere<br />
nähern sich auf ihre ganz eigene<br />
und besondere Weise demselben<br />
Thema; das Resultat ist ein Potpourri<br />
an Werken aus verschiedensten<br />
Blickwinkeln welche durch einen<br />
gemeinsamen Nenner, dem Thema,<br />
vereint werden.<br />
VEREINSMEISTERSCHAFT.<br />
Vereinsobmann Heinrich Gritsch<br />
Bgm. Hermann Föger und Vereinsobmann Heinrich Gritsch gratulieren Manuela<br />
Scheiring zum ersten Platz in der Kategorie "Mensch und Landschaft". Das Model<br />
ihres Bildes, Freund Raphael, begleitete die junge Hobbyfotografin zur Siegerehrung.<br />
und Bürgermeister Hermann Föger,<br />
selbst Mitglied des Fotoclubs, ehrten<br />
im Rahmen der Ausstellung Siegerin<br />
und Sieger der diesjährigen Vereinsmeisterschaft.<br />
Den ersten Platz in der<br />
Kategorie „Mensch und Landschaft“<br />
belegte Manuela Scheiring mit ihrer<br />
Aufnahme „Goaßlschnöller“; die<br />
Siegerbilder der Kategorien „Zeitgeschehen“<br />
(„Fotografie einst und heute“)<br />
und „Natur“ („Moschusbock“)<br />
kamen aus ein und derselben Kamera,<br />
an welcher Titelverteidiger und<br />
Vereinsmeister nach Punkten Hermann<br />
Föger den Auslöser drückte.<br />
HOBBY UND BERUF(UNG).<br />
Seine Intention, für Fotografie zu<br />
begeistern, das Hobby des Fotografierens<br />
zu pflegen und seine Fähigkeiten<br />
zu erweitern, scheint der<br />
Verein in Silz einmal mehr erreicht<br />
zu haben: eines seiner Mitglieder,<br />
Hans-Georg Seebacher, strebt mittlerweile<br />
eine Berufliche Ausbildung<br />
in diesem Metier und den Abschluss<br />
des QAP (Qualified Austrian Photographer),<br />
der „Meisterklasse für<br />
Fotografie“, an. Die Ausbildung<br />
erstreckt sich über ein Jahr, doch<br />
machen sich, so Seebacher, „bereits<br />
jetzt, nach nur zwei Monaten, große<br />
persönliche Fortschritte bemerkbar.“<br />
Die Krux bei der Sache sei, so merkt<br />
der vermeintliche Hobbyfotograf<br />
an, dass man – wenn man besser<br />
wird – mit seinen bisherigen Werken<br />
nicht mehr allzufrieden ist.<br />
Großer Andrang bei der Eröffnung. Die<br />
Ausstellung bietet ein Potpourri an Fotografien,<br />
Ausdrucksweisen und Blickwinkel<br />
der Vereinsmitglieder. Gezeigt<br />
werden die besten Bilder zu den Monatsthemen<br />
sowie jene Bilder, welche bei der<br />
Vereinsmeisterschaft teilnahmen.<br />
Der „Goaßlschnöller“, Siegerbild der<br />
Kategorie „Mensch und Landschaft“<br />
von Manuela Scheiring. RS-Repro: Wille<br />
Ein Großteil der mittlerweile 30 Mitglieder des Foto- und Filmclubs Silz. Unter ihnen:<br />
Obmann Heinrich Gritsch (links außen) und der Vereinssieger nach Punkten,<br />
Bürgermeister Hermann Föger (mitte rechts)<br />
RS-Fotos: Wille<br />
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Selbständigkeit, ausreichende Deutsch-Kenntnisse<br />
zur Kommunikation; Tätigkeitsbereich: Zerlegung,<br />
Portionierung; Arbeitszeit: nach Absprache ab ca.<br />
4 Uhr früh, 5- oder 6-Tage-Woche; Zusätzlich wird<br />
geboten: kostenlose Jause / Frühstück, vergünstigte<br />
Einkaufsmöglichkeiten, Arbeitsbekleidung. Zur<br />
Erreichung des Arbeitsplatzes ist ein eigener P<strong>KW</strong><br />
erforderlich! Bereitschaft zur Überzahlung bei entsprechender<br />
Berufserfahrung und / oder Qualifikation.<br />
Das Mindestentgelt für die Stelle als Metzger/<br />
in beträgt 1.944,00 EUR brutto pro Monat auf Basis<br />
Vollzeitbeschäftigung. DW 804.<br />
Kennzahl: 7<strong>45</strong>8544<br />
1 EINZELHANDELSKAUFMANN/-FRAU - ELEK-<br />
TRO-ELEKTRONIKBERATUNG, Lehrverhältnis ab<br />
sofort; Arbeitsort: Imst; Ausbildungsdauer: 3 Jahre;<br />
Anforderungen: positiver Pflichtschulabschluss, sehr<br />
gute Umgangsformen, Kommunikationsfreudigkeit, Verlässlichkeit;<br />
Arbeitszeit: Mo bis Fr von 8 bis 12 Uhr und<br />
von 14 bis 18 Uhr; Wir bieten Ihnen: angenehmes Betriebsklima,<br />
gerne Schnuppermöglichkeit bzw. Arbeitserprobung.<br />
Der Betrieb ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
sehr gut erreichbar! Die Lehrlingsentschädigung<br />
für die Lehrstelle als Einzelhandelskaufmann/-frau<br />
- Elektro-Elektronikberatung beträgt 518,00 EUR brutto<br />
pro Monat. DW 801 oder 802.<br />
Kennzahl: 7414105<br />
2 BEIFAHRER/INNEN; Saisonstelle - Vollzeitbeschäftigung<br />
ab Mitte November 2015 bis Anfang Mai<br />
2016; Arbeitsort: Raum Oberland; Anforderungen: Führerschein<br />
C + Modul C95, entsprechende Berufserfahrung<br />
von Vorteil, aber nicht Bedingung, körperliche Belastbarkeit,<br />
eigener P<strong>KW</strong>, gute Deutsch-Kenntnisse zur<br />
Kommunikation; Tätigkeitsbereich: Getränkeauslieferung<br />
in der Gastronomie; Arbeitszeit: Mo bis Fr von 7 bis 17<br />
Uhr. Bereitschaft zur Überzahlung bei entsprechender<br />
Berufserfahrung und / oder Qualifikation. Das Mindestentgelt<br />
für die Stellen als Beifahrer/innen beträgt<br />
1.800,00 EUR brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />
DW 804. Kennzahl: 7313053<br />
1 TEXTILVERKÄUFER/IN, Jahresstelle - Teilzeitbeschäftigung<br />
ab sofort; Arbeitsort: Oetz / Ötztal; Anforderungen:<br />
abgeschlossene Ausbildung erwünscht, aber<br />
nicht vorausgesetzt, Berufserfahrung in der Modebranche<br />
von Vorteil, aber auch gerne QuereinsteigerInnen<br />
mit Interesse an Mode, Verlässlichkeit, Flexibilität,<br />
Freude am Umgang mit Menschen und am Verkauf; Arbeitszeit:<br />
nach Absprache, 30 bis 35 Stunden / Woche;<br />
Wir bieten Ihnen: angenehmes Betriebsklima, Arbeit<br />
in bzw. mit einem dynamischen Team. Der Betrieb ist<br />
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Imst lädt zur BewerberInnenvorauswahl<br />
ein * Ihre qualifizierte Bewerbung mit Lichtbild richten<br />
Sie bitte an: Arbeitsmarktservice Imst, z. H. Frau Gunda<br />
Amprosi, Rathausstraße 14, 6460 Imst, oder per E-Mail:<br />
sfu.imst@ams.at. Bitte bei Bewerbung die Kennzahl Nr.<br />
7474228 anführen. Das Mindestentgelt für die Stelle als<br />
Textilverkäufer/in beträgt 1.500,00 EUR brutto pro Monat<br />
auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />
Kennzahl: 7474228<br />
PARTNER DER M ENSCHEN<br />
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RUNDSCHAU Seite 22 4./5. November 2015
DER DIAMANT DER ALPEN.<br />
TIROLER<br />
TAGESKARTE<br />
Erwachsene € 22,–<br />
Kinder € 11,–<br />
Die Mitglieder des <strong>IM</strong>V feierten zusammen mit Bezirksobmann Markus Sailer die<br />
erfolgreiche Aufnahme in den Trachtenverband Oberland und Außerfern.<br />
„Ein erfolgreiches Jahr“<br />
<strong>IM</strong>V feiert Jahreshauptversammlung<br />
(gk) Der 2008 gegründete Marketenderinnen Verein hat sich in<br />
den vergangenen Jahren zu einem Fixpunkt im Imster Vereinsleben<br />
entwickelt. Nun konnte man unter der Führung von Obfrau<br />
Maria Ewerz die achte Jahreshauptversammlung begehen.<br />
Kürzlich traf sich der Marketenderinnenverein<br />
mit geladenen Ehrengästen<br />
und unterstützenden Mitgliedern<br />
im Schützenheim, um die<br />
Jahreshauptversammlung zu feiern.<br />
Besonders stolz war Obfrau Maria<br />
Ewerz dabei auf die Teilnahme<br />
von Markus Sailer, dem Obmann<br />
des Trachtenverbandes Oberland<br />
und Außerfern. Einige Zeit zuvor<br />
war nämlich der Marketenderinnen<br />
Verein während der Jahreshauptversammlung<br />
des Trachtenverbandes<br />
als offizielles Mitglied aufgenommen<br />
worden – zur großen Freude von Obfrau<br />
Maria Ewerz, da man nun von<br />
an einem Dachverband angehört.<br />
Auch Markus Sailer war umgekehrt<br />
vom <strong>IM</strong>V angetan: „Ich bin heute<br />
Verschiedenste alte Handwerke, Stoffe,<br />
Schuhe und Trachtenaccessoires wurden<br />
bei „Zeitlos“ im Pflegezentrum vorgestellt,<br />
hier wird fleißig geklöppelt.<br />
sehr gerne hergekommen. Ich bedanke<br />
mich dafür, dass ihr bei uns<br />
um die Mitgliedschaft angefragt habt<br />
und wir gratulieren euch zum vergangenen<br />
Vereinsjahr.“ Da stand näm-<br />
PRE-OPENING<br />
in Obergurgl-Hochgurgl<br />
SA, 7. & SO, 8.11.<br />
(10 Lifte in Betrieb)<br />
obergurgl.com<br />
oetztal.com<br />
lich wieder einiges am Programm:<br />
Roratefrühstück, Imst sammelt Mist,<br />
Gauderfest, Stadtschießen, Ausflug<br />
ins Zillertal oder das Gesamttiroler<br />
Marketenderinnentreffen in Terlan<br />
(Südtirol) sind nur einige Aktivitäten<br />
des vergangenen Jahres. Besonders<br />
am Herzen liegt dem <strong>IM</strong>V auch der<br />
Christkindlmarkt, wo letztes Jahr<br />
natürlich auch ein Stand betrieben<br />
wurde – und wie man den <strong>IM</strong>V mittlerweile<br />
kennt, wurde der Erlös von<br />
1.600 Euro gespendet. Das größte<br />
Projekt ist gar nicht so lange her,<br />
nämlich die Ausstellung „Zeitlos –<br />
Altes Handwerk neu erleben“ am 10.<br />
Oktober. „Die Rückmeldungen waren<br />
extrem positiv, wir hatten unzählige<br />
Besucher und die Begeisterung<br />
war groß“, freute sich Maria Ewerz.<br />
Der nächste Fixpunkt des Jahres ist<br />
der Christkindlmarkt.<br />
6.11 - 6.12. 2015<br />
4./5. November 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 23
Leidenschaft Schnitzkunst<br />
Mag. Miguel Walch zu Gast beim Langen Abend des BRG Imst<br />
(tamt) Der Tarrenzer Autodidakt Miguel Walch hat sein Hobby,<br />
das Schnitzen, zum Beruf gemacht – und gilt mittlerweile im<br />
In- und Ausland als außergewöhnlicher Holzkünstler. Am 12. November,<br />
am Langen Abend des BRG Imst, wird Walch mit seinen<br />
Werken seine ehemalige Schule beehren.<br />
Der Zufall hatte auch beim Werdegang<br />
von Miguel Walch seine Finger<br />
im Spiel – am Anfang stand nämlich<br />
das Weihnachtsgeschenk seiner Mutter<br />
zu Schulzeiten: Ein Holzklotz<br />
inklusive Schnitzwerkzeug. Seitdem<br />
ist die Maskenschnitzerei, dabei vor<br />
allem Krampus- und Perchtenlarven,<br />
ein nicht mehr wegzudenkender<br />
Teil seines Lebens. Nach einem abgeschlossenen<br />
Wirtschaftsstudium<br />
verwandelte sich die Schnitzerei von<br />
einer leidenschaftlich betriebenen<br />
Freizeitgestaltung zur Berufung – von<br />
seinem Atelier in Tarrenz aus treten<br />
seine Masken die Reise auch nach<br />
Übersee an, wie etwa in die USA oder<br />
nach Australien. Walch hat das Imster<br />
Gym absolviert. Der Absolventenverein<br />
der Schule präsentiert nun am<br />
Langen Abend des BRG Imst, also<br />
am Donnerstag, dem 12. November,<br />
die ungewöhnlichen Werke des<br />
Künstlers. Um 20 Uhr findet die Vernissage<br />
statt – die stilechte Untermalung<br />
versteht sich dabei von selbst…<br />
Zu den Besten in Österreich<br />
Young Symphonic Winds Pitztal<br />
beim Bundesblasmusikwettbewerb in Linz<br />
(wal) Das junge Blasmusikorchester unter der Leitung von Norbert<br />
Sailer erreichte nicht nur das Finale beim Bundesblaswettbewerb,<br />
sondern auch noch den dritten Platz! Ein großer Erfolg für<br />
den Musiknachwuchs aus dem Pitztal.<br />
Zwei Tage vor ihrem großen Auftritt<br />
im Brucknerhaus in Linz fand<br />
im Turnsaal der Volksschule Wenns<br />
die große Generalprobe vor Familien,<br />
Freunden und Interessierten statt. Die<br />
Aufregung war groß, sogar ein wenig<br />
Knistern war zu spüren.<br />
Als Auflockerung für den Abend<br />
wurden bekannte Musikerfreunde<br />
eingeladen. Den Start machten „Die<br />
Hornessen“ aus Mötz. Zwei junge<br />
Hornistinnen, die mit der Unterstützung<br />
von Burkhart Reindl ihr Können<br />
präsentierten.<br />
Danach stimmten die „Young<br />
Voices“ der Klasse Mag. Sarah Loukota<br />
und das Klarinettenensemble<br />
der Klasse Mag. Miwa Burger auf den<br />
musikalischen Abend ein.<br />
Zwei Stücke mussten für den Bundesblaswettbewerb<br />
einstudiert werden,<br />
als Pflichtstück „Emerald Fantasy“<br />
von Gerald Oswald und „Der<br />
Sonnenkönig“ von Andreas Simbeni<br />
als Selbstwahlstück. Bei der Generalprobe<br />
im Turnsaal wurde es mucksmäuschenstill.<br />
Die jungen Musiker<br />
zeigten ihr Bestes – Gänsehautgefühl,<br />
was da zu hören war! Großer Applaus<br />
der Zuhörer.<br />
NOCH EINES DRAUF. Bei ihrem<br />
großen Auftritt am vorletzten<br />
Sonntag in Linz steigerten sich die<br />
jungen Pitztaler, die neben der Musik-<br />
Unter der Leitung von Norbert Sailer erreichten<br />
die „Young Symphonic Winds<br />
Pitztal“ eine Nominierung beim Blasmusikwettbewerb<br />
in Linz.<br />
schulen Landeck und Reutte als dritte<br />
im Bunde zum österreichweiten Wettbewerb<br />
aus Tirol die Qualifizierung<br />
geschafft hatten. Insgeamt nahmen<br />
an der Vorausscheidung 170 Kapellen<br />
teil, 21 davon erreichten eine Platzierung<br />
beim Bundesblaswettbewerb.<br />
Mit 86,5 Punkten erreichten die<br />
„Young Symphonic Winds Pitztal“<br />
den dritten Platz. Ein hervorragendes<br />
Ergebnis, das bisher im Pitztal nicht<br />
erreicht werden konnte. Stolz zeigt<br />
sich Musikschulleiter und Initiator<br />
des Orchesters, Norbert Sailer: „Eine<br />
Spitzenleistung, die alle Erwartungen<br />
übertroffen hat! Die große Anstregung<br />
hat sich gelohnt für die Kinder!“<br />
Mit ihren Stimmen verzauberten die<br />
„Young Voices“.<br />
Viele Zuhörer sind zur Generalprobe<br />
nach Wenns gekommen.<br />
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Die „Young Symphonic Winds Pitztal“ zeigten bei der Generalprobe Nerven und<br />
spielten die beiden Stücke meisterlich.<br />
Fotos: Breonix/Chris Walch<br />
RUNDSCHAU Seite 24 4./5. November 2015
A UF ein WORT<br />
„Watten, Bieten, Jassen oder Perlaggen;<br />
Welche traditionellen Tiroler<br />
Kartenspiele kennen Sie?”<br />
Karl Zangerl, See<br />
Mario Rauch, Imst<br />
Ich kann Watten und Jassen, aber gewattet<br />
habe ich sicherlich vor 20 Jahren das letzte<br />
Mal. In der Arbeit haben wir halt in der Wetterschicht<br />
Karten gespielt.<br />
Ich kann Watten und Schnellen. Von Perlaggen<br />
und Bieten habe ich nichts gehört. Ich<br />
spiele zwar nicht so oft Karten, aber es macht<br />
mir schon spaß.<br />
Hansi Kurz, Galtür<br />
Früher habe ich Kreuzjassen gespielt. Die übrigen<br />
Spiele kann ich alle nicht. Ich bin überhaupt<br />
kein Kartenspieler. Früher habe ich mit<br />
älteren Leuten im Gasthaus einmal gespielt und<br />
das war aber gar nicht meine Sache.<br />
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ZUM BESTPREIS<br />
Lukas Raich, Imst<br />
Ich spiele öfters mit meinem Papa Karten.<br />
Mit den Freunden spiele ich nicht Karten, da<br />
sind eher Computerspiele ein Thema. Ich glaube,<br />
als Tiroler sollte man schon Watten beherrschen.<br />
KOMPLETT<br />
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Erika Kirschner, Tösens<br />
Die<br />
4./5. November 2015<br />
Ich habe von meiner Mutter Watten und<br />
Schnapsen gelernt. Aber jetzt spiele ich nicht<br />
mehr. Früher haben wir aber in der Familie gemeinsam<br />
am Abend öfters Karten gespielt.<br />
Leser-Umfrage<br />
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RUNDSCHAU Seite 25<br />
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Demokratie und Frieden erleben, kritisch und parteipolitisch<br />
unabhängig sein, die Umwelt beachten und die Natur schützen,<br />
Gemeinschaft erleben und Kompetenzen stärken, Bedürfnisse<br />
erkennen und Individualität fördern, Abenteuer erleben, ehrenamtlich<br />
aktiv sein, Fähigkeiten nützen sowie ständige Weiterentwicklung<br />
fordern und fördern – genau das zeichnet sie aus:<br />
Die PfadfinderInnen Imst. Die RUNDSCHAU war mit Thomas<br />
Franzoi, Obmann der Imster Pfadfinder, im Gespräch und hat<br />
einiges über die Gruppe, ihre Grundsätze sowie Lagerfeuer und<br />
Co. erfahren.<br />
Von Janine Zumtobel<br />
„Ein Pilotprojekt“<br />
Uniqa eröffnet neues Servicecenter im FMZ in Imst<br />
(lisi) Das zentralisierte Uniqa-Servicecenter der Bezirke Landeck,<br />
Imst und Reutte konnte vergangenen Freitag im Fachmarktzentrum<br />
Imst feierlich eröffnet und seiner Bestimmung<br />
übergeben werden.<br />
Die Standortwahl in einem stark<br />
frequentierten Kaufhaus ist als Pilotprojekt<br />
zu sehen und auch in puncto<br />
technischer Ausstattung geht die<br />
Uniqa komplett neue Wege. Von nun<br />
an betreuen die 27 MitarbeiterInnen<br />
im Kundenservice sowie Backofficebereich<br />
rund 34000 Kunden mit<br />
75000 Verträgen. „Wir gehen in<br />
eine neue Ära“, war die Schlüsselbotschaft<br />
des Uniqa-Regionalleiters<br />
Marco Schiltz bei der offiziellen Eröffnung<br />
des Servicecenters im FMZ<br />
in Imst. Die Idee, den Standort für<br />
das neue zentralisierte Servicecenter<br />
in einem Kaufhaus zu wählen, ist ein<br />
Pilotprojekt für das Versicherungsinstitut.<br />
„Wir schaffen mit diesem neuen<br />
regionalen Servicecenter einen<br />
weiteren Versicherer vor Ort, um<br />
überall dort präsent zu sein, wo und<br />
wann uns der Kunde braucht“, erklärte<br />
der Vertriebsvorstand der Uniqa<br />
Österreich, Franz Meingeist. Der<br />
scheidende Uniqa-Landesdirektor<br />
von Tirol, Diego Reichstamm, lobte<br />
„Jeder ist willkommen“<br />
PfadfinderInnen Imst bieten Abenteuer und vieles mehr<br />
RS: Was genau ist denn nun ein<br />
Pfadfinder? Was zeichnet ihn/sie aus?<br />
Thomas Franzoi, Obm. der<br />
Imster Pfadfinder: Wir sind Mitglied<br />
der größten Kinder- und Jugendbewegung<br />
der Welt. Durch<br />
gelebte Demokratie und internationale<br />
Begegnungen leisten wir einen<br />
nachhaltigen Beitrag für den Frieden.<br />
Wir ermutigen zu kritischem<br />
Denken und setzen uns aktiv für<br />
den Natur- und Umweltschutz<br />
ein, beschäftigen uns auch mit gesellschaftspolitischen<br />
Herausforderungen,<br />
bewahren dabei jedoch<br />
unsere parteipolitische Unabhängigkeit.<br />
Wir bieten Kindern und<br />
Jugendlichen eine Gemeinschaft,<br />
in der sie ihre Stärken und ihre<br />
soziale Kompetenzen weiterentwickeln<br />
können und fördern die<br />
ganzheitliche Entwicklung unserer<br />
Mitglieder. Durch die altersgemäße<br />
Mitbestimmung von Kindern und<br />
Jugendlichen stärken wir deren<br />
Teamfähigkeit und Zivilcourage.<br />
Wir sehen diese Mitbestimmung als<br />
Voraussetzung und Chance, unsere<br />
Bewegung offen zu gestalten und<br />
ständig weiterzuentwickeln.<br />
RS: Seit wann gibt es hier in Imst<br />
überhaupt eine Pfadfinder-Truppe?<br />
Und wie soll es weitergehen?<br />
Über 20 KundenberaterInnen aus den<br />
Bezirken Landeck, Imst und Reutte stehen<br />
den Kunden in Versicherungs- und<br />
Finanzierungsfragen zur Seite, vorne im<br />
Bild: Regionalleiter Marco Schiltz und<br />
Mag. Diego Reichstamm (scheidender<br />
Landesdirektor Tirol). RS-Foto: Zangerle<br />
dieses neue Konzept in mehrerlei<br />
Hinsicht: „Mit Imst haben wir ein<br />
Pilotprojekt gestartet und gehen hier<br />
völlig neue Wege bei der technischen<br />
Ausstattung.“<br />
Der seit 1947 bestehende Verein bildet eine Gemeinschaft der besonderen Art. Diese<br />
Erlebnisse bleiben ein Leben lang in Erinnerung – und wer nun neugierig geworden<br />
ist – Treffpunkt: Jeden Mittwoch um 18.30 Uhr im Vereinshaus Imst.<br />
Franzoi: Die Pfadfinder in Imst<br />
gibt es schon seit Oktober 1947. Unser<br />
Kinder- und Jugendprogramm<br />
und die Aus- und Weiterbildung<br />
der LeiterInnen werden auf Basis<br />
unserer Grundsätze kontinuierlich<br />
weiterentwickelt. Diese Weiterentwicklung<br />
basiert auf regelmäßiger<br />
Evaluierung, ständigem Austausch<br />
unserer Kinder- und JugendleiterInnen<br />
untereinander sowie auf<br />
dem Einbringen von persönlichen<br />
Erfahrungen aus dem privaten und<br />
beruflichen Umfeld.<br />
RS: Welche Aktivitäten, Ausflüge,<br />
etc. bietet ihr an? Auf was kann man<br />
sich besonders freuen?<br />
Franzoi: Unser Programm ist<br />
quer gemischt. Bei den Pfadfindern<br />
geht es ja in erster Linie darum,<br />
den Kindern Eigenverantwortung<br />
zu erlernen, Werte erkennen und<br />
entwickeln sowie Respekt vor den<br />
Mitmenschen zu gewinnen – egal<br />
welche Kultur und wie sie aussehen.<br />
Dies passiert alles auf eine<br />
spielerische Art und Weise in den<br />
Heimstunden. Zusätzlich gibt es<br />
Wochenendausflüge in die eigene<br />
Pfadfinderhütte in der „Hachleschlucht“<br />
Imst, das Sommerlager<br />
sowie soziale Aktivitäten, wie zum<br />
Beispiel am 24. Dezember – da verteilen<br />
wir immer das Friedenslicht.<br />
Die Spenden werden an „Licht ins<br />
Dunkel“ und „Imster helfen Imstern“<br />
überwiesen.<br />
RS: Wo und wie oft finden diese<br />
Treffen statt?<br />
Franzoi: Wir treffen uns jeden<br />
Mittwoch um 18.30 Uhr im Vereinshaus<br />
Imst. Schon im Vorfeld<br />
bekommen die Eltern Bescheid,<br />
was die Kinder mitnehmen oder<br />
welche Bekleidung bevorzugt wird<br />
– dementsprechend wird diese<br />
Stunde dann genutzt.<br />
RS: Welche Altersgruppen sind<br />
hier willkommen?<br />
Franzoi: Gut ist es, wenn die<br />
Kinder bereits eingeschult sind. Je<br />
nach Anzahl der Kinder wird dann<br />
in die einzelnen Altersgruppen unterteilt.<br />
Unsere besondere Stärke<br />
ist die pädagogische Arbeit für und<br />
mit Kindern und Jugendlichen von<br />
sieben bis 20 Jahren. Wir fördern<br />
sie entsprechend ihrer altersgemäßen<br />
und geschlechtsspezifischen<br />
Bedürfnisse. Ein wesentlicher Aspekt<br />
dabei ist der offene und sensible<br />
Umgang mit ihrer religiösen<br />
und ethnischen Herkunft. Die Förderung<br />
der persönlichen Religiosität<br />
ist uns wichtig. Wir sind offen<br />
für Menschen mit Behinderungen.<br />
Sie bringen ihre Fähigkeiten in die<br />
Gemeinschaft ein. Es ist jeder willkommen!<br />
Am 4. Oktober fand ein Abenteuernachmittag voller Spiel und Spaß statt. <br />
RUNDSCHAU Seite 26 4./5. November 2015
RS: Wer leitet diese Gruppen? Was<br />
motiviert die LeiterInnen?<br />
Franzoi: Wir setzen unser Programm<br />
mithilfe qualifiziert ausgebildeter<br />
Kinder- und JugendleiterInnen<br />
in ganz Österreich um. Zurzeit gibt<br />
es drei Leiter. Eine Person übernimmt<br />
hauptsächlich die Stunde, damit eine<br />
Ansprech- bzw. Bezugsperson für die<br />
Kinder und Jugendlichen da ist, und<br />
die anderen beiden stoßen immer<br />
wieder dazu, wenn es mal zwei Begleitpersonen<br />
braucht, wenn jemand<br />
nicht kann. Unsere Kinder- und<br />
JugendleiterInnen entwickeln sich<br />
sowohl durch Erfahrungsaustausch,<br />
durch das Lernen in der Gruppe,<br />
durch persönliche Fortbildung als<br />
auch auf Ausbildungsseminaren weiter.<br />
Die erworbenen Fähigkeiten und<br />
Kompetenzen können sie auch über<br />
ihre pfadfinderische Tätigkeit hinaus<br />
nutzen. Unsere ehrenamtlichen MitarbeiterInnen<br />
gestalten die Gesellschaft<br />
im jeweiligen persönlichen<br />
Umfeld verantwortungsvoll mit. Sie<br />
schöpfen ihre Motivation aus dem<br />
Sinn ihres sozialen Engagements sowie<br />
aus dem Wert von persönlichen<br />
Freundschaften innerhalb der Bewegung.<br />
RS: Wie kann man ein „Pfadi“ werden?<br />
Irgendwelche Aufnahmerituale?<br />
Franzoi: Wir bieten Schnupperheimstunden,<br />
wo die Kinder<br />
einmal „Pfadi-Luft“ schnuppern<br />
können. Wenn es ihnen dann gefällt,<br />
können sie einfach immer<br />
wieder kommen. Aufnahmerituale<br />
gibt es in diesem Sinne nicht, aber<br />
– je nach Altersstufe – legen die<br />
PfadfinderInnen das sogenannte<br />
Pfadfinderversprechen ab, quasi als<br />
Leistungsabzeichen, welches mit<br />
entsprechendem „Drumherum“ zelebriert<br />
wird.<br />
RS: Warum sollte man ein Pfadfinder<br />
werden? Welche Motivation<br />
steckt dahinter?<br />
Franzoi: „Pfadi“ sein heißt, ein<br />
Teil vom Ganzen zu sein. Ein Teil<br />
einer Gemeinschaft, wo jeder der<br />
Mensch sein darf, der er ist und<br />
auch so akzeptiert wird. Man erlebt<br />
Geschichten bei den Zeltlagern,<br />
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von denen man Jahre danach noch<br />
spricht, auch im gesetzten Alter.<br />
Vor allem in der heutigen Zeit von<br />
Smartphones und der Generation<br />
X, wo es nur noch um Selbstverwirklichung<br />
geht, ist es wichtig zu<br />
sehen, dass es noch andere wichtige<br />
Sachen im Leben gibt, wie z.B.<br />
Freundschaften. - In zehn Jahren<br />
kann man sich sicher nicht mehr<br />
erinnern, welche Spiele man auf<br />
seinem Smartphone gespielt hat<br />
und welche Emotionen dies ausgelöst<br />
hat. Pfadfinderstunden und<br />
Geschichten aus dem Lager bleiben<br />
aber ein Leben lang in Erinnerung.<br />
Keine Registrierkassenpflicht für Privatvermieter<br />
(tamt) Die Mitglieder des Verbandes<br />
der Privatvermieter sind nicht von der<br />
geplanten Registrierkassenpflicht betroffen.<br />
In einem Brief gegenüber Obfrau<br />
Theresia Rainer versichert Finanzminister<br />
Dr. Hans Jörg Schelling keine<br />
zusätzliche Belastung für die privaten<br />
Zimmervermieter. Dieser Bestätigung<br />
gingen zahlreiche Briefe, E-Mails und<br />
Anrufe der Obfrau an das zuständige<br />
Finanzministerium voraus, erst mit<br />
Hilfe der Abteilung für Tourismus des<br />
Landes Tirol konnte eine Klärung der<br />
Frage erzielt werden.<br />
„Die besonderen betrieblichen und<br />
ländlichen Strukturen sind für viele unserer<br />
Vermieter eine Herausforderung.<br />
Dennoch bringen sich die privat geführten<br />
Familienbetriebe aktiv mit viel<br />
Innovationskraft und neuen Ideen in<br />
die heimischen Tourismusregionen ein.<br />
Umso erfreulicher ist es, dass dies auch<br />
seitens der Politik wertgeschätzt wird.“,<br />
freut sich Obfrau Theresia Rainer.<br />
x.trem.at<br />
beruf, alltag und studium<br />
fordern einen gesunden Körper,<br />
aber vor allem einen fitten<br />
geist. gerade in stresssituationen<br />
wird unserem<br />
gehirn besonders viel abverlangt.<br />
Konzentrationsschwäche<br />
und verminderte<br />
Merkfähigkeit kann man in<br />
diesen situationen gar nicht<br />
gebrauchen.<br />
Eine verminderte Gedächtnisleistung<br />
tritt aber nicht nur<br />
bei erhöhter Belastung, sondern<br />
auch vermehrt mit zunehmendem<br />
Alter auf. Hauptursache<br />
ist das Absterben von Zellen<br />
und eine schlechtere Durchblutung.<br />
Auch durch die Abnahme<br />
von Neurotransmittern kommt<br />
es zu einer Verlangsamung der<br />
Reaktionen: Mentale Prozesse,<br />
wie das Verarbeiten von Informationen,<br />
werden mit zunehmendem<br />
Alter langsamer.<br />
Doch was tun, wenn die geistige<br />
Leistungsfähigkeit nachlässt?<br />
Wie auch unser Körper<br />
muss das Gehirn mit ausreichend<br />
Nährstoffen versorgt werden.<br />
NahruNg fürs gehirN.<br />
Besonders die in GINKGO LECI-<br />
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der B-Vitamine mit Biotin,<br />
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und die psychische Funktion<br />
unseres Körpers. Außerdem trägt<br />
die Kombination zu einem normalen<br />
Energiestoffwechsel bei und<br />
normalisiert die Funktion des Immunsystems.<br />
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zu diesen Wirkungen die<br />
Zellen vor oxidativem Stress schützen<br />
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und wirkt im Gehirn<br />
als Neurotransmitter,<br />
der für die Informationsweitergabe<br />
in unserem<br />
Nervensystem<br />
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4./5. November 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 27
Auf des Brenners Spuren<br />
Neues Buch gibt Einblick in die Welt des Schnapsbrennens<br />
(tamt) Die Tiroler Schnapsroute entwickelt sich zu einem fixen<br />
Bestandteil im Angebot für Touristen. 41 Tiroler Brenner laden<br />
Einheimische und Gäste ein, ihre Brennerei zu besuchen und<br />
bei Führung und Verkostung in die Welt des Tiroler Schnaps einzutauchen.<br />
Für alle Interessierten sind die Besonderheiten der<br />
Schnapsroute und der teilnehmenden Brenner in einem neuen<br />
Buch zusammengefasst.<br />
DI Wendelin Juen, Ing. Josef Hechenberger, LH-Stv. ÖR Josef Geisler, Ing. Ulrich<br />
J. Zeni, LA Hermann Kuenz und die teilnehmenden Brenner der Schnapsroute.<br />
„Die Tiroler Schnapsroute ist ein<br />
Beispiel für die gelungene Zusammenarbeit<br />
von Landwirtschaft und<br />
Tourismus. Auf der Schnapsroute<br />
und mit dem dazugehörigen Buch<br />
wird das Tiroler Kulturgut Schnaps<br />
auf professionelle und innovative<br />
Weise sowohl für Einheimische als<br />
auch für Gäste erlebbar“, freut sich<br />
LH-Stv. ÖR Josef Geisler, Obmann<br />
der Agrarmarketing Tirol, über das<br />
Kooperationsprojekt von Agrarmarketing<br />
Tirol, Landwirtschaftskammer,<br />
Tirol Werbung und dem<br />
Verein TirolObst. Schnaps werde so<br />
zu einem Produkt mit Geschichte.<br />
„Wer in Gastronomie und Hotellerie<br />
auf regionale Lebensmittel setzt<br />
und ihre Produktion sichtbar und<br />
erlebbar macht, ist unverwechselbar“,<br />
sieht Geisler noch Potenzial in<br />
der Zusammenarbeit von Landwirtschaft<br />
und Tourismus.<br />
„Tiroler Schnapsroute“ – im Buchhandel<br />
und bei allen teilnehmenden Brennern<br />
erhältlich! <br />
Fotos: AMTirol<br />
Wichtiges Standbein.<br />
„Das Schnapsbrennen hat einen<br />
großen Stellenwert in der Tiroler<br />
Landwirtschaft. Rund 4000 Brenner<br />
gibt es bei uns in Tirol. Durch laufende<br />
Aus- und Weiterbildung der<br />
Schnapsbrenner, die wir seitens der<br />
Landwirtschaftskammer Tirol stets<br />
forciert haben, wurden die Brenner<br />
immer professioneller“, hebt<br />
Ing. Josef Hechenberger, Präsident<br />
der Landwirtschaftskammer Tirol,<br />
hervor. „Die 41 Brenner der Tiroler<br />
Schnapsroute sind vom Außerfern<br />
bis nach Osttirol verteilt und bieten<br />
so eine große Vielfalt an unterschiedlichen<br />
Spezialitäten aus der<br />
Region. Mein Dank gilt dem Land<br />
Tirol für die zielorientierte Unterstützung<br />
dieses Projekts“, bekräftigt<br />
Hechenberger.<br />
Die heurige Obsternte ist zum<br />
Großteil bereits abgeschlossen. „Das<br />
Tiroler Obst hat ein einmaliges Aroma.<br />
Aus Spezialitäten wie Spänling<br />
oder Klassikern wie Apfel und Birne<br />
destillieren die Brenner hervorragende<br />
Brände. Das Schnapsbrennen<br />
ist für die Tiroler Obstbauern ein<br />
wichtiger Bereich der Veredelung<br />
und trägt maßgeblich zum Einkommen<br />
in den Betrieben bei“, bekräftig<br />
LAbg. Hermann Kuenz, Obmann<br />
des Vereins TirolObst.<br />
Silbermünze als Geschenkidee.<br />
„Das Buch zur<br />
Tiroler Schnapsroute ist ein kräftiges<br />
Zeichen der Tiroler Brenner.<br />
Die Gäste werden eingeladen, in der<br />
Brennerei die Vielfalt der Brenner<br />
und die Handwerkskunst des Destillierens<br />
hautnah zu erleben“, macht<br />
DI Wendelin Juen, Geschäftsführer<br />
der Agrarmarketing Tirol, Lust auf<br />
den Besuch der Brennereien. „Auf<br />
den ersten Seiten des Buches sind<br />
alle teilnehmenden Brenner abgebildet.<br />
Für jeden Besuch in einer<br />
Brennerei bekommt man einen<br />
Stempel. Wer zwölf Betriebe besucht<br />
hat, erhält eine Silbermünze<br />
als Geschenk. Diese Münze kann<br />
in einer der 41 Brennereien für eine<br />
Gratis-Führung und -Verkostung<br />
eingelöst werden. Die Silbermünze<br />
kann auch gekauft und als besonderes<br />
Erlebnis verschenkt werden“,<br />
freut sich Juen über die Extras zur<br />
Tiroler Schnapsroute.<br />
Professionelle Führung.<br />
„Die Tiroler Schnapsbrenner<br />
sind weit über die Grenzen für<br />
ihre Spitzenqualität bekannt. Zahlreiche<br />
Siege bei nationalen und internationalen<br />
Bewerben sind Zeugnis<br />
dafür“, unterstreicht Ing. Ulrich<br />
Gold für MK Tumpen<br />
Musikkapelle Tumpen überzeugt bei Landeswertungsspiel<br />
(tamt) Alle fünf Jahre ruft der Tiroler Blasmusikverband zum<br />
natürlich friedlichen Wettstreit zwischen den Musikkapellen des<br />
Landes. Dieses Jahr, genauer gesagt am 18. Oktober, stellten sich<br />
37 Musikkapellen aus allen Teilen Tirols der Jury beim großen<br />
Landeswertungsspiel in Innsbruck. Dabei wurde erstmals in drei<br />
Kategorien – „Konzertante Musik“, „Musik in der Kirche“ und<br />
„Gehobene Unterhaltungsmusik“ – musiziert. Zu absolvieren<br />
waren jeweils ein Pflicht- und ein Wahlstück. Die Musikkapelle<br />
Tumpen war als einzige Kapelle des Ötztales mit von der Partie –<br />
und wurde prompt mit einer glänzenden Goldmedaille belohnt.<br />
J. Zeni, Referent für Obstverarbeitung<br />
der LK Tirol. „Für die Führungen<br />
in den Betrieben wurden<br />
die Qualitätsanforderungen genauso<br />
hoch angesetzt. Bestens ausgebildet<br />
und hochwertig ausgestattet<br />
erleben die Besucher den Reiz des<br />
Schnapsbrennens“, schwärmt Zeni.<br />
„Spezielle Kostgläser, Kurzfilme<br />
und Schulungen für verantwortungsvollen<br />
Genuss von Alkohol<br />
sind Eckpfeiler des Angebots für die<br />
Betriebe der Tiroler Schnapsroute“,<br />
schließt Zeni ab.<br />
Mitmachen und gewinnen!<br />
Die RUNDSCHAU verlost fünf<br />
druckfrische Exemplare des Buches<br />
„Tiroler Schnapsroute“. Einfach<br />
am Freitag, dem 6. November, um<br />
15 Uhr unter 05412 6911 anrufen,<br />
durchkommen und gewinnen!<br />
Klein, aber oho: Auch als kleinste Musikkapelle des Musikbezirkes Silz wusste die<br />
MK Tumpen die Jury mühelos zu überzeugen.<br />
Foto: Alois Mair<br />
Es war eine beeindruckende Leistungsschau<br />
der Tiroler Blasmusik<br />
in vielen Facetten. Mitten drin:<br />
Die Musikkapelle Tumpen, mit 24<br />
MusikantInnen, fünf Marketenderinnen<br />
und ihrem Kapellmeister<br />
und Dirigenten Damian Brüggler<br />
die kleinste Kapelle des Musikbezirkes<br />
Silz, die sich tapfer der hochkarätigen,<br />
internationalen Jury,<br />
darunter auch Isabella Ruf-Weber,<br />
ihres Zeichens u.a. musikalische<br />
Leiterin des Blasorchesters La Landwehr<br />
de Fribourg, in der Wertungsstufe<br />
A der Kategorie „Konzertante<br />
Musik“.<br />
Als Pflichtstück stand das anspruchsvolle<br />
„Greensleeves Fantasies“<br />
in einem Arrangement von<br />
Andrew Balent auf dem Programm,<br />
beim Selbstwahlstück entschied<br />
man sich für „La Storia“ des zeitgenössischen<br />
niederländischen Komponisten<br />
Jacob de Haan, das dem<br />
großen italienischen Filmkomponisten<br />
Ennio Morricone gewidmet<br />
ist und wohl für Kopfkino beim Publikum<br />
sorgte.<br />
Das Können und der Fleiß der<br />
„Tumpmar Musi“ wurden mit der<br />
Goldmedaille für den ersten Platz in<br />
der Kategorie belohnt – die Freude<br />
darüber war der gesamten Musikkapelle<br />
mit Obm. Thomas Mair sowie<br />
Dirigent und Kapellmeister Damian<br />
Brüggler sichtlich anzumerken.<br />
RUNDSCHAU Seite 28 4./5. November 2015
Bauen · Wohnen · Renovieren<br />
4./5. November 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 29
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Zu Hause genießen<br />
Richtige Kombination<br />
Der Lattenrost sollte nicht unterschätzt werden<br />
(mpl) Lattenroste unterstützen Matratzen bei der Aufgabe,<br />
den Schläfer rückengerecht zu lagern. Sie werden üblicherweise<br />
in Bettgestelle eingelegt. Roste werden häufig von Kunden unterschätzt.<br />
Man macht sich am liebsten Gedanken zur Matratze,<br />
liegt zahlreiche Modelle Probe und liebäugelt ausgiebig mit dem<br />
Design des Bettgestells. Doch der Lattenrost kommt in der Beachtung<br />
viel zu kurz. Zu Unrecht!<br />
Da die verschiedenen Matratzentypen<br />
unterschiedlich auf Körperdruck<br />
und Belastungen reagieren, ist<br />
es wichtig, die richtige Kombination<br />
zu verwenden. Da kann ein und<br />
dieselbe Matratze mit unterschiedlichen<br />
Lattenrosten ganz verblüffende<br />
Unterschiede in puncto Komfort<br />
und Körperunterstützung aufweisen.<br />
Denn gerade die Neuentwicklungen<br />
der letzten Jahre sorgen für immer<br />
feinere und genauere Anpassung an<br />
die Wirbelsäule und somit für mehr<br />
Entspannung und Entlastung. Der<br />
Rahmen unterstützt aber die Matratze<br />
nicht nur auf geeigneter Weise,<br />
so dass diese rückenfreundlich den<br />
Körper des schlafenden Menschen<br />
aufnehmen kann. Eine zweite wichtige<br />
Aufgabe ist die Sicherstellung<br />
einer ausreichenden Belüftung der<br />
Matratze von unten. Ein gesunder<br />
Mensch schwitzt durchschnittlich<br />
bis zu einem halben Liter Körperflüssigkeit<br />
pro Nacht aus. Damit die<br />
Matratze nicht mit der Zeit klamm<br />
wird und womöglich gar anfängt,<br />
Stockflecken zu bilden, muss daher<br />
eine ausreichende Luftzufuhr<br />
gewährleistet sein. Nicht zuletzt<br />
deswegen sollte man keine Platte<br />
verwenden, um die Matratze darauf<br />
zu legen. Welche Kombination<br />
für einen selbst die richtige ist, findet<br />
man durch eine entsprechende<br />
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RUNDSCHAU Seite 30 4./5. November 2015
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Schlüsselübergabe<br />
Alpenländische übergibt Gebäude in Sautens<br />
(tom) In einer Bauzeit von zwölf Monaten errichtete die gemeinnützige<br />
Wohnbaugesellschaft Alpenländische zwölf Wohnungen,<br />
16 Tiefgaragenabstellplätze, eine Arztpraxis sowie ein<br />
Geschäftslokal. Kürzlich konnten die neuen BewohnerInnen im<br />
Rahmen einer kleinen Feier ihre Schlüssel übernehmen.<br />
DI Markus Lechleitner, Geschäftsführer der Alpenländischen (r.), und Bgm. Manfred<br />
Köll (l.) übergaben den zukünftigen MieterInnen die Schlüssel. Pfarrer Ewald Gredler<br />
(2.v.l.) nahm die Segnung vor.<br />
Foto: Alpenländische<br />
Den zukünftigen MieterInnen<br />
stehen acht Zweizimmer- und vier<br />
Dreizimmerwohnungen zur Verfügung.<br />
DI Markus Lechleitner, Geschäftsführer<br />
Alpenländische, und<br />
Bürgermeister Manfred Köll nahmen<br />
die feierliche Überreichung der<br />
Schlüssel vor. „Mit diesem Projekt<br />
leistet die Alpenländische einen<br />
wichtigen Beitrag zur Erhaltung des<br />
Dorfzentrums und zur Sicherung<br />
der Nahversorgung“, zeigte sich der<br />
Gemeindechef zufrieden. Die Segnung<br />
vollzog Pfarrer Ewald Gredler.<br />
Architekt DI Erwin Frick aus Umhausen<br />
zeichnet sich für die Planung<br />
der neuen Anlage verantwortlich.<br />
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(mpl) Installationen im Bereich Sanitär, Heizung, Gas und<br />
Elektronik sind die Standbeine der beiden Jungunternehmer<br />
Bernhard Prantl und Manuel Hackl. Die Firma BM aus Sautens<br />
ist in Fachkreisen bereits zum Geheimtipp geworden.<br />
Bernhard und Manuel wagten<br />
den großen Schritt in die Selbstständigkeit.<br />
Passierend auf ihrem Motto<br />
„Fair und Zuverlässig“, gehen<br />
sie mit vollem Elan an die Arbeit.<br />
Die beiden Unternehmer schöpfen<br />
dabei aus einem reichhaltigen Fundus<br />
an Erfahrung und Können. Sie<br />
absolvierten beide die Meisterprüfung<br />
und wissen genau, worauf es<br />
ankommt. Durch die Kombination<br />
aus dem Bereich Elektrotechnik,<br />
Gas- und Sanitärtechnik sowie Heizungsinstallation<br />
bringt es für die<br />
Kunden deutliche Vorteile. Zum<br />
einen braucht es bei den unterschiedlichsten<br />
Bauvorhaben nur<br />
mehr einen Ansprechpartner, wodurch<br />
nicht nur Fehlerquellen minimiert<br />
werden, sondern sich auch<br />
die Bauabwicklung wesentlich beschleunigt.<br />
Ganz unbekannt sind<br />
die beiden „Jungunternehmer“<br />
allerdings nicht, sammelten doch<br />
beide reichlich Berufserfahrung im<br />
vorderen Ötztal und Umgebung.<br />
BM aus Sautens setzt auf die gängigsten<br />
Marken aller Art und bietet<br />
den Kunden optional auch an,<br />
selbst mitzuarbeiten. Somit wird<br />
nicht nur an Ausgaben gespart,<br />
der Kunde lernt mechanische und<br />
technische Abläufe kennen und<br />
könnte kleinere Reparaturen selbst<br />
durchführen. Wenn allerdings<br />
doch der Fachmann mit Rat und<br />
Tat zur Seite stehen sollte, so ist<br />
dies bei BM rund um die Uhr der<br />
Fall. Entweder unter 0664 1530840<br />
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Prantl oder Manuel Hackl jederzeit<br />
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RUNDSCHAU Seite 31
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Terrassenmöbel sollten der Witterung<br />
während der kalten Monate<br />
nicht ungeschützt ausgesetzt sein, da<br />
sie sonst im Frühjahr möglicherweise<br />
nicht mehr sehr ansehnlich und vielleicht<br />
sogar beschädigt sind. Schnee<br />
und Regen können in Ritzen laufen<br />
und beim Gefrieren erheblichen<br />
Schaden anrichten. Terrassenmöbel<br />
sollten deshalb imprägniert werden.<br />
Damit das Pflegemittel ausreichend<br />
in das Holz oder den Kunststoff einziehen<br />
kann, sollten die Möbel nach<br />
der Bearbeitung ein bis zwei Tage in<br />
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Dennoch sollten Gartemöbel<br />
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werden. Wer keinen Platz<br />
hat, seine Balkon- und Terrassenmöbel<br />
winterfest unterzustellen, sollte<br />
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streichen: Wenn man sowohl den<br />
Wänden als auch der Decke einen<br />
neuen Anstrich verleihen möchte,<br />
dann sollte mit der Decke begonnen<br />
werden. Auf diese Weise landen keine<br />
Farbflecken auf den frisch getünchten<br />
Wänden und machen die Arbeit<br />
der vergangenen Stunden zunichte.<br />
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und die Sonne zu genießen, kann sich diesen Wunsch<br />
erfüllen. Zumindest bautechnisch ist der nachträgliche Anbau<br />
eines Balkons in der Regel kein allzu großes Problem.<br />
Im ersten Planungsabschnitt<br />
sollten die Besitzer bedenken, wofür<br />
man den Balkon überhaupt nutzen<br />
möchte. Die Überlegung beginnt<br />
schon mal mit der Ausrichtung. Wer<br />
gerne in der Sonne badet, braucht<br />
einen Südbalkon, für das Frühstücken<br />
ist Osten ideal und die Abendsonne<br />
lässt sich nach Westen genießen.<br />
Wichtig sind aber auch die<br />
äußerlichen Gegebenheiten rund<br />
ums Haus. Balkone zu einer Hauptverkehrsstraße<br />
laden nicht zum Verweilen<br />
und Erholen ein. Ein weiteres<br />
mögliches Problem: Verschattet der<br />
Balkon darunterliegende Fenster,<br />
kann dies den Wohnkomfort massiv<br />
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Gewicht. Sein Vorteil: Dank der<br />
eigenständigen Bauweise sind nur<br />
wenige Verankerungspunkte an der<br />
Fassade notwendig, was den Balkonanbau<br />
von der Statik des Hauses<br />
unabhängig macht. So lässt sich der<br />
Balkonanbau schnell und kostengünstig<br />
installieren. Natürlich lässt<br />
sich ein Balkonanbau auch direkt an<br />
der Fassade realisieren. Diese Form<br />
von Balkonanbau ist vor allem dann<br />
sinnvoll, wenn sich der neue Balkon<br />
später über einer Hofeinfahrt oder<br />
an einer anderen Stelle befinden<br />
soll, an der Stützen stören. Bei solch<br />
einem Balkonanbau ohne Stützen<br />
wird der neue Balkon an die Fassade<br />
gehängt. An der Wand befestigte<br />
Träger nehmen hier das Gewicht des<br />
Balkonanbaus auf. Wichtigste Vorraussetzung<br />
dieses Balkontyps ist<br />
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Der Täter war der Himmelskörper<br />
Landesgeologen lösten in minutiöser Detektivarbeit den „Kriminalfall Köfler Bergsturz“<br />
Seit mehr als 200 Jahren sucht die Wissenschaft nach der Ursache<br />
des Köfler Bergsturzes. Zahlreiche Untersuchungen von<br />
Experten aus dem In- und Ausland mündeten in der Frage, ob<br />
dieser durch einen klassischen Bergsturz, einen Vulkanausbruch<br />
oder einen Himmelskörper ausgelöst wurde. Von der Klärung dieser<br />
Frage versprachen sich die Verantwortlichen des Landes auch<br />
detailliertere und umfassendere Informationen zu diesem Gebiet<br />
mit seinen häufigen Felsstürzen und anderen geologischen Ereignissen.<br />
Obwohl die Landesgeologen Mag. Petra Nittel-Gärtner,<br />
Dr. Gunther Heißl und DI Peter Puschnik mit ihrem freischaffenden<br />
Kollegen Mag. Wolfram Mostler erst im März mit ihren umfassenden<br />
Untersuchungen begannen, konnten sie beim öffentlichen<br />
Abendvortrag des diesjährigen Geoforum Umhausen bereits<br />
die wesentlichen Erkenntnisse einer interessierten Öffentlichkeit<br />
präsentieren.<br />
Die Untersuchung und wissenschaftliche Interpretation der Schichtungen des Geländes<br />
lieferten den Beweis für die Klärung des Rätsels „Köfler Bergsturz“. Fotos: Ploder<br />
Von Thomas Ploder<br />
4./5. November 2015<br />
Bisher galt die Theorie eines klassischen<br />
Bergsturzes als die wahrscheinlichste.<br />
Geologen nahmen an, dass<br />
sich gewaltige Felsmassen bei Köfels<br />
gelöst hätten, die dann zu Tal stürzten<br />
und durch ihre Bewegungsenergie<br />
vorangetrieben erst an der gegenüber<br />
liegenden Hangseite an festem Gestein<br />
zum Stillstand kamen. Dabei sei das<br />
Niederthaier Plateau entstanden. Die<br />
zweite Variante sprach von einem Vulkanausbruch,<br />
der zwar als Möglichkeit<br />
durch die vorhandenen Mineralien<br />
begründet werden konnte, wegen des<br />
Fehlens eines Kraters allerdings stets in<br />
Zweifel gezogen wurde.<br />
2011 stellte der britische Industrielle<br />
Mark Hempsell im Rahmen seines<br />
Vortrages im Kurzentrum Umhausen<br />
seine eigene Theorie über die Ursache<br />
des Köfler Bergsturzes vor. Der Raketenforscher<br />
und Astronom beschrieb<br />
darin jene Argumente, weshalb seiner<br />
Ansicht nach die Explosion eines<br />
Meteoriten in geringer Höhe über<br />
dem Boden dieses Ereignis ausgelöst<br />
habe. Unter Geologen stieß er damit<br />
allerdings auf wenig Akzeptanz, die<br />
Experten bewerteten seine Thesen als<br />
viel zu fantastisch und nicht ausreichend<br />
untermauert. Hempsell bezog<br />
sich auf archäologische Funde mit der<br />
Darstellung von Himmelsereignissen<br />
und andere Quellen, die die Geologen<br />
als zu wenig vertrauenswürdig erachteten.<br />
Als Hempsell dann dieses erdgeschichtliche<br />
Ereignis auch noch exakt<br />
mit dem 4.6.3123 v. Chr., 2.23 Uhr<br />
nach gregorianischem Kalender datierte,<br />
verbot es vielen der in Toleranzbreiten<br />
von Jahrtausenden denkenden<br />
Wissenschaftler nur die Höflichkeit,<br />
den Briten als Spinner und Scharlatan<br />
öffentlich zu brandmarken.<br />
Im März diesen Jahres begann die<br />
Abteilung Landesgeologie mit einer<br />
detaillierten Analyse des gesamten<br />
Bereiches zwischen dem Längenfelder<br />
Mark Hempsell veröffentlichte bereits 2011 in einem Buch umfassende Berechnungen<br />
und Darstellungen der Ereignisse, die zum Köfler Bergsturz führten.<br />
Hempsell übertrug seine Daten auf reale<br />
Karten und behielt Recht.<br />
Die Flugbahn des Himmelskörpers, bevor<br />
er über dem Ötztal explodierte.<br />
Dr. Gunther Heißel und Mark Hempsell<br />
bei ihrem Treffen in Umhausen 2011<br />
Becken und dem Tumpener Bassin,<br />
zwischen Köfels und Niederthai. „Der<br />
damit verbundene Aufwand für das<br />
Land wäre mit der Ursachenforschung<br />
für ein tausende Jahre zurückliegendes<br />
Ereignis alleine nicht zu begründen<br />
und zu verantworten gewesen“, betonte<br />
Dr. Gunther Heißel, „allerdings<br />
treten in diesem Bereich auch heute<br />
noch Bergstürze und andere Ereignisse<br />
auf, deren Auslöser auf die Ursache des<br />
ursprünglichen Bergsturzes zurückgehen<br />
können“. Wirksame Sicherheitsmaßnahmen<br />
gegen diese Gefahren<br />
erfordern eine umfassende Kenntnis<br />
der tatsächlichen geologischen Gegebenheiten.<br />
Die begrenzten Mittel, die<br />
das Land für das aufwendige Projekt<br />
bereitstellen konnte, ließen zwar keine<br />
Bohrungen, aber den Einsatz der seit<br />
2009 verfügbaren Laservermessung<br />
zu. Die eigenen Dokumentationen<br />
in Verbindung mit den umfassenden<br />
Ortskenntnissen und den Daten und<br />
Fakten fremder Arbeiten sorgten trotz<br />
deutlicher Widersprüche und teilweise<br />
sehr oberflächlicher Inhalte für eine<br />
insgesamt gute Ausgangslage.<br />
„Wir haben noch lange nicht alles<br />
ausgewertet, deshalb kann ich einzelne<br />
Detailfragen derzeit auch noch<br />
nicht beantworten“, betonte Dr. Gunther<br />
Heißel in Niederthai, „die vorliegenden<br />
Auswertungen sprechen für<br />
die Wahrscheinlichkeit der Explosion<br />
eines Himmelskörpers“. Unter anderem<br />
existiert nur in diesem räumlich<br />
eng begrenzten Bereich eine aschgraue,<br />
nicht bodenbildende Schicht, die sich<br />
auf gleichbleibender Höhe durchzieht<br />
und in keinem Zusammenhang mit<br />
den umgebenden Gesteinsschichten<br />
steht.<br />
Erstmals entstanden enorm detaillierte<br />
Karten, die die regionale Geologie beschreiben.<br />
Durch die Kombination aller verfügbaren<br />
Daten und Fakten, den<br />
Ausschluss anderer Theorien und die<br />
Beweise für die Wahrscheinlichkeit<br />
der Explosion eines Himmelskörpers<br />
als Ursache, löste das Team der Tiroler<br />
Landesgeologie das Rätsel um die Ursache<br />
des Köfler Bergsturzes.<br />
„Ich bin enorm stolz auf dieses<br />
Team, das in kurzer Zeit Hervorragendes<br />
geleistet hat und damit auch<br />
bewies, dass wir in der Landesgeologie<br />
nicht auf Vermutungen aufbauen<br />
dürfen, sondern immer auf der<br />
Grundlage wissenschaftlicher Kriterien<br />
arbeiten, um unserer Verantwortung<br />
gerecht zu werden“, betonte Dr.<br />
Gunther Heißl abschließend, „was<br />
manchmal von der Öffentlichkeit<br />
nicht sofort in allen Zusammenhängen,<br />
den gesteckten Zielen und der<br />
Umsetzung von Ergebnissen wahrgenommen<br />
werden kann, dient am<br />
Ende direkt der Sicherheit für Menschen<br />
und Sachwerte in Tirol“.<br />
RUNDSCHAU Seite 35
LEH RLINGSWETTBEWERB 2015<br />
Qualitätsausbildung in Imster Betrieben<br />
…und es hat doch goldenen Boden, Wirtschaftskammer Imst zeichnet Lehrlinge aus<br />
Full House im „Hirschen“ zu<br />
Imst. Die Bezirksstelle Imst der<br />
Wirtschaftskammer durfte sich<br />
über die ausgezeichneten Leistungen<br />
junger ImsterInnen in<br />
unterschiedlichsten Sparten der<br />
Facharbeiterausbildung freuen<br />
– und lud rund 200 Gäste zum<br />
Fest der Lehrlinge. Übergeben<br />
wurden die Trophäen an die<br />
Landessieger, allen voran zwei<br />
doppelte Landessieger, die GewinnerInnen<br />
der Goldenen<br />
Leistungsabzeichen, sowie an<br />
die „Silber“- und „Bronze“-TrägerInnen<br />
der Lehrlingswettbewerbe<br />
2015.<br />
von Peter Bundschuh<br />
Fleischhof Oberland in gemütlicher Runde: Der „Lehrlingskönig“ der Fleischhauer,<br />
Benjamin Wille, nimmt in seinem Ausbildungsberuf bundesweit einen Spitzenplatz<br />
ein (die RUNDSCHAU berichtete). Dazu kommt nun der Landessieg im Lehrlingswettbewerb<br />
2015. Dass die Europameisterschaften der Fleischhauer 2017 in zwölf<br />
Kategorien im Fleischhof Imst ausgetragen werden, ist kein Geheimnis, aber erst seit<br />
wenigen Tagen bekannt, eine ebenso erfreuliche wie brandaktuelle RUNDSCHAU-<br />
Nachricht also. Im Bild: Josef Schnegg, Christoph Schrott, Carola Schranz, Benjamin<br />
Wille, Hans Peter Wille, GF Georg Schuler (v.l.)<br />
Fotos: Bundschuh<br />
Gefragt ist ein relativ zentraler Ort<br />
für das Lehrlings-Event, da die Gäste<br />
ja aus allen Teilen des Bezirkes<br />
zusammenkommen. Die Stadt Imst<br />
bietet sich da an und „Gastgeber“<br />
Bürgermeister Stefan Weirather<br />
wurde seiner Rolle gerecht, wenn<br />
er auf die eigene Lehrzeit verwies<br />
und meinte, dass es einfach wichtig<br />
sei, Lehrlinge nach vorn zu holen,<br />
sie seien ja das künftige Rückgrat<br />
der Unternehmen, die natürlich<br />
höchstes Interesse an hochprofessionellen<br />
MitarbeiterInnen hätten.<br />
WK-Obmann Ing. Josef Huber und<br />
Lehrlingsbeauftragter Dr. David<br />
Narr, der heuer zum ersten Mal bei<br />
der Prämierung im Hause der Familie<br />
Staggl anwesend war, in einer<br />
RUNDSCHAU-Zusammenfassung:<br />
Derzeit sind 850 junge Menschen<br />
im Bezirk in Lehrausbildung, davon<br />
etwas mehr Burschen als Mädchen.<br />
Der Dank der Wirtschaftskammer<br />
richtete sich an die AusbildnerInnen,<br />
aber auch an die Eltern, ihnen obliegt<br />
es ja meist, die Jugendlichen Tag<br />
für Tag früh am Morgen aus den Betten<br />
zu bekommen und im Falle von<br />
Tiefs im Befinden der Mädchen und<br />
Burschen das Gleichgewicht wieder<br />
herzustellen. Im Ergebnis: Erfolg in<br />
der Lehrlingsarbeit führt über das<br />
Zusammenwirken von Elternhaus,<br />
Unternehmen, Berufsschule und öffentlicher<br />
Hand.<br />
Anspruchsvolle Prüfung.<br />
Gutes Abschneiden in den<br />
Lehrlingswettbewerben stützt nicht<br />
nur das eigene „Ego“ und motiviert<br />
im Betrieb, sondern ist außerdem<br />
Vorbereitung zur Lehrabschlussprüfung<br />
und macht in späteren Bewerbungsunterlagen<br />
schon auch echt<br />
was her. Eine kritische Jury beurteilt<br />
bei den Lehrlingswettbewerben das<br />
Leistungsniveau berufsbezogener<br />
Aufgabenstellungen, 44 KandidatInnen<br />
aus unserem Bezirk duften<br />
sich über Landessieg, Goldenes<br />
Leistungsabzeichen und zweite und<br />
dritte Plätze bei den Lehrlingswettbewerben<br />
freuen. Nun ernten diese<br />
jugendlichen MitarbeiterInnen die<br />
„Lorbeeren“ aber nicht für sich allein,<br />
sondern auch für ihren Betrieb.<br />
Sie sind „Motor“, Leistungsansporn<br />
und motivieren ihre Kolleginnen<br />
und Kollegen auch dann. wenn die<br />
Lehrjahre nicht durchgehend rosig<br />
aussehen. Den „Gipfelsieg“, nämlich<br />
den zweifachen Landessieg, errangen<br />
Lukas Meinschad (Kraftfahrzeugtechnik)<br />
und Patrick Schmid (Bäcker).<br />
Landessiege sicherten für die<br />
eigene Person, ihre/n Ausbildner/<br />
in und ihren Ausbildungsbetrieb:<br />
Marcel Brugger, Anja Comploi,<br />
Horst Gstrein, Viktor Mang, Marcell<br />
Neuner, Lukas Niendl, Florian<br />
Ögg, Nicole Ostermann, und Benjamin<br />
Wille. Sie zeichneten sich in<br />
den Berufsbildern Elektrotechnik,<br />
Fußpflegerin, Tischler, Bodenleger,<br />
Metalltechnik, Bäcker, Friseurin und<br />
Fleischverarbeitung aus.<br />
Keine leere Worthülse.<br />
„Karriere mit Lehre“ mag für so<br />
manchen in Facharbeiterausbildung<br />
Begriffenen gelegentlich recht abgedroschen<br />
klingen, besonders dann,<br />
wenn es einmal nicht so toll „läuft“.<br />
Aber Moment: Engagierte Lehrlinge<br />
tragen bereits in Ausbildung zur<br />
Wertschöpfung ihrer Firma bei und<br />
sind somit integrierter Bestandteil der<br />
Auch in den sehr geschmackvollen<br />
und „designigen“ Trophäen kommt die<br />
Handwerkskunst der Metaller zum Ausdruck.<br />
Die Idee zum Adler aus Edelstahl<br />
stammt von David Narr, ausgeführt von<br />
der bekannten Tiroler Künstlerin Patricia<br />
Karg.<br />
Unternehmensstruktur. Da darf wohl<br />
vom frühen Beginn einer Karriere<br />
und vom Einstieg in Lebensrealitäten<br />
gesprochen werden, die bei SchulabgängerInnen<br />
erst deutlich später<br />
realisiert werden. Dazu kommt ein<br />
breites öffentliches, aber oft auch innerbetriebliches<br />
Ausbildungsangebot<br />
nach Lehrabschluss oder die Möglichkeit<br />
einer Lehre mit begleitendem<br />
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Speis und Trank und natürlich Musik.<br />
Bei der Lehrlingsprämierung im „Hirschen“<br />
sorgte dafür das Duo Anna und<br />
Edi aus Silz und zwar von Country bis<br />
Jazz. Interessant und beim Unterhaltungsmusik-Mix<br />
eher selten zu hören:<br />
Das Hackbrett.<br />
RUNDSCHAU Seite 36 4./5. November 2015
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Bgm. Reinhold Falbesoner (Nassereith), KR Marcus Wörle, GF Kurt Hörburger,<br />
Landessieger Lukas Niendl (2. LJ), Ing. Josef Huber und GF Manfred Hörburger.<br />
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RUNDSCHAU Seite 37
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Föger (Silz), Lorenz Fischer, Wilhelm Gröber und Ing. Josef Huber (v.l.)<br />
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Landessiegerin Nicole Ostermann (2. LJ), Chefin Kordula Schwarzer und<br />
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Erwin Klinger (AMS Imst), Ing. Helmut Dablander, Lehrling Florian Ortner (Goldenes<br />
Leistungsabzeichen, 3. LJ) und Ing. Josef Huber (v.l.)<br />
Bgm. Walter Schöpf (Wenns), Bgm. Hermann Föger (Silz), Lehrling Rebecca<br />
Klocker (2. Platz, 2. LJ), Anton Klocker und Ing. Josef Huber (v.l.)<br />
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DW 6325<br />
www.htb-bau.at<br />
Bgm.-Stv. Michael Gritsch (Jerzens), Bgm. Klaus Stocker (Wildermieming), Tobias<br />
Vögele (3. Platz, 3. LJ), Oberbauleiter HTB Martin Ehrhart und Ing. Josef Huber (v.l.)<br />
Die Belegschaft der<br />
RUNDSCHAU<br />
gratuliert allen Lehrlingen<br />
aus dem Bezirk zu ihren<br />
hervorragenden Leistungen.<br />
Weiter so!!!<br />
RUNDSCHAU Seite 40 4./5. November 2015
Weltspartag = Treffpunkt Raiffeisenbank<br />
Die Raiffeisenbanken fördern das Miteinander im Bezirk Imst<br />
„Gut zu wissen, wo mein Geld<br />
zuhause ist“ haben sich tausende<br />
Sparerinnen und Sparer gedacht<br />
und auch heuer wieder während<br />
der Spartage und am Weltspartag<br />
ihre Raiffeisenbank besucht. Die<br />
Aktivitäten in den Raiffeisenbanken<br />
im Bezirk Imst wurden<br />
sehr gut angenommen. Diese<br />
reichten von Dorffeststimmung<br />
bei Weißwurst und Weizenbier,<br />
über Weinverkostung, Kaffee und<br />
Kuchen, Bauernmärkten und Produkten<br />
aus der Region, Sumsi-<br />
Kino, Puppentheater und Kinderschminken<br />
sowie Verlosungen<br />
von insgesamt 16 Sparbüchern im<br />
Gesamtwert von 2.500 Euro. „Das<br />
Faszinierendste am Weltspartag<br />
ist das Zusammentreffen aller Gesellschafts-<br />
und Altersgruppen in<br />
unseren Raiffeisenbanken“, freute<br />
sich Walter Haid (Marketing,<br />
Raiffeisenbanken Bezirk Imst)<br />
über den „Ansturm“ während der<br />
heurigen Spartage.<br />
Volkshochschulen<br />
Imst und Ötztal<br />
Bananenstrudel Dirndl | Do., 19.11. | 19.30 Uhr | Saal EZ<br />
Auch in Imst trafen sich vom Bürgermeister „aufwärts“ VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft und Vereins- und Schulwesen<br />
in der Raiffeisenbank: Andrea Schaller (Städt. Galerie), Alexandra Rangger (Kunststraße Imst), Bgm. LA Stefan Weirather,<br />
Gaby Schatz (Kunsstraße Imst, Andy Knabl (Kletterzentrum und ÖAV), Dir. Fränk Reiter (Raiffeisenbank in Imst),<br />
Kurt Egger (RUNDSCHAU), Dietmar Mayer und Dir. Karl Thurner (PTS Imst) (v.l.)<br />
Fotos: Raiffeisen Bank<br />
Bluatschink Kinderkonzert<br />
Donnerstag, 12.11. | 16 Uhr | Jerzens<br />
Erfolgreiche Kooperation der VHS Ötztal: Dominik Schrott (VHS Ötztal), GL Manfred<br />
Scheiber (Raiffeisenbank Vorderes Ötztal), DI Patricia Spormann-Wippler<br />
(VHS Ötztal) und GL Erwin Neurauter (Raiffeisenbank Silz-Haiming u.U.)<br />
Freuen sich auf ein lustiges Kinderkonzert mit Bluatschink: Markus Rottensteiner<br />
(Verein „Kinder in Bewegung“), Martina Schranz und GL Andreas Eiter<br />
(Raiffeisenbank Pitztal)<br />
Der Verein „Kinder in Bewegung“<br />
lädt alle Kinder am Donnerstag,<br />
dem 12. November, zu einem besonderen<br />
Kinderkonzert mit „Blu-<br />
atschink“ ein. Kartenvorverkauf in<br />
den Pitztaler Raiffeisenbanken. Mit<br />
Sumsi Club- und Junior Club-Karte<br />
gibt es ermäßigte Eintrittskarten.<br />
Raiffeisen Veranstaltungsvorschau<br />
„Die Unterstützung und gute<br />
Zusammenarbeit mit den Raiffeisenbanken<br />
im Dienste der Aus- und<br />
Weiterbildung in unserem Bezirk ist<br />
für die Volkshochschulen sehr wichtig“,<br />
bedanken sich die beiden Geschäftsführer<br />
DI Patricia Spormann-<br />
Wippler und Dominik Schrott für<br />
die gute Zusammenarbeit und Ver-<br />
längerung der Kooperation. Raiffeisen-Kunden<br />
haben’s besser: Auf alle<br />
Kurse der VHS Imst bzw. Ötztal<br />
gibt es gegen Vorlage einer Raiffeisen-Bankkarte<br />
20% Ermäßigung!<br />
So auch bei „Bananenstrudel<br />
Dirndl“ – ein Film von Emanuel<br />
Bachnetzer über die deutsche<br />
Sprachinsel Pozuzo in Peru.<br />
Bluatschink Kinderkonzert * | 12. 11. | Jerzens – Gemeindesaal<br />
Gastro Day | 17. 11. | Obergurgl-Hochgurgl<br />
Jetzt und Damals | Hospiz Imst | 19. 11. | Imst – Pflegezentrum<br />
Bananenstrudl Dirndl * | 19. 11. | Oetz – Saal Ez<br />
Schlagerparty mit Nik P., Gilbert,… * | 27. 11 . | Obsteig – Tennishalle<br />
Kunststraße Imst – Eröffnung | 27. 11 . | Imst – Stadtplatz<br />
(*)<br />
Kartenvorverkauf in allen Raiffeisenbanken.<br />
Bestpreis exklusiv für Raiffeisen Club-Mitglieder.<br />
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4./5. November 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 41
2013 zeigte eine Routineprüfung<br />
Schäden an der Galerie<br />
Fallender Bach auf. 2014 begann<br />
auch für die Galerie Senftenberg<br />
der Baubeginn zu den<br />
Instandsetzungsmaßnahmen.<br />
Seit dem 30. Oktober ist die<br />
A12 wieder in beide Richtungen<br />
sicher befahrbar – ein Tunnel<br />
im Tunnel macht’s möglich!<br />
Von Thomas Parth<br />
Tunnel im Tunnel ist fertiggestellt!<br />
Galerie Senftenberg wieder am neuesten Stand der Technik<br />
Der Auftraggeber ist zufrieden. So<br />
viel steht fest, wenn man den Ausführungen<br />
von Karl Praxmarer und<br />
Günther Santer lauscht. Nach der<br />
Entlastung und dem Sanierungsbeginn<br />
für die Galerie Fallender Bach<br />
war rasch klar, dass sich auch die<br />
Senftenberg-Galerie einer Schönheitskur<br />
unterziehen wird müssen.<br />
„Das Problem war, dass sich die<br />
Hinterfüllung der Galerie mit Wasser<br />
gesättigt hatte. Dadurch stieg der<br />
Druck auf das Bauwerk“, verdeut-<br />
Einen Tag vor der endgültigen, vierspurigen Verkehrsfreigabe kontrolliert Karl Praxmarer von der Asfinag die letzten Feinheiten<br />
bei der Senftenberg-Galerie.<br />
RS-Fotos: Parth<br />
licht Praxmarer. Der Einbau einer<br />
sog. „WDI-Innenschale“ war die Lösung<br />
des Problems. „Also ein Tunnel<br />
im Tunnel“, attestiert Praxmarer.<br />
Autobahnmeister Günther Santer<br />
lobt des Weiteren die Ausführung<br />
der Galerie nach den neuesten Standards.<br />
So wurde die Entwässerung<br />
durch den Einbau einer Schlitzrinne<br />
gewährleistet. Die Seitenstreifen<br />
wurden erhöht. Die gesamte Fahrbandecke<br />
wurde abgetragen und eine<br />
neue Asphaltdecke aufgebracht. Die<br />
Durchfahrtsbeleuchtungen konnten<br />
ebenfalls erneuert und durch LED-<br />
Beleuchtungen am Fahrbahnrand<br />
ergänzt werden. „Insgesamt haben<br />
wir 12000 Quadratmeter an Beschichtung<br />
in beiden Galerien aufgebracht.<br />
Die Tunnelwände sind dadurch<br />
nicht nur leichter zu reinigen,<br />
Auch die Senftenberg-Galerie wies leichte Schäden auf, weshalb auch sie zur Sanierung<br />
ausgeschrieben wurde.<br />
Fotos: STRABAG<br />
Die Tunnelwände mussten zusätzlich abgestützt werden. Man entschied sich für<br />
eine „WDI-Innenschale“.<br />
staatl. bef. u. beeid. Zivilingenieur f. Bauwesen<br />
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RUNDSCHAU Seite 42 4./5. November 2015
Autobahnmeister Günther Santer hat<br />
gut lachen, schließlich wird neben der<br />
Senftenberg- und Fallender Bach-Galerie<br />
auch dieser Tage die Baustelle bei<br />
der Galerie Haiming fertiggestellt.<br />
sondern auch die Fahrsicherheit<br />
wird durch die helleren Wände der<br />
Galerien erhöht“, wissen die Experten.<br />
EIN UNFALL. Während der<br />
Bauzeit gab es so gut wie keine Unfälle.<br />
„Einen Unfall hatten wir zwar<br />
zu verzeichnen, doch wird dieser auf<br />
Sekundenschlaf zurückgeführt“, gibt<br />
sich Günther Santer einigermaßen<br />
erleichtert. Ihm war ebenfalls wichtig<br />
zu betonen, dass sich die Bauzeiten<br />
„tourismusverträglich“ gestalteten:<br />
„Wir hatten nie Staus wegen<br />
der Baustellen zu verzeichnen. Auch<br />
haben wir uns an die Winterpausen<br />
gehalten.“ Karl Praxmarer rechnet<br />
vor: „Im Durchschnitt zählen wir<br />
26000 Fahrten binnen 24 Stunden.<br />
In der Hauptsaison können es schon<br />
mal Spitzen an den Wochenenden<br />
von 39000 Fahrten sein!“<br />
SCHUTZ UND SICHERHEIT.<br />
Die Tunnelbauwerke unterliegen<br />
höchsten Sicherheitsvorkehrungen.<br />
Sie werden von der Asfinag internen<br />
Prüfungen sowie von der Autobahnmeisterei<br />
laufenden Prüfungen<br />
unterzogen und alle sechs Jahre kontrolliert<br />
ein externer Bauingenieur,<br />
ob alles korrekt ist. Speziellen Dank<br />
richtet die Asfinag nicht nur an die<br />
ausführenden Firmen, sondern darüber<br />
hinaus auch an die Bezirkshauptmannschaft<br />
in Landeck. „Man<br />
hat hier sehr zügig an den diversen<br />
Bewilligungen gearbeitet“, lobt Autobahnmeister<br />
Santer, waren doch<br />
neben einer Rodungsbewilligung<br />
auch wasser- und naturschutzrechtliche<br />
Bewilligungen nötig.<br />
Die Verkehrsteilnehmer auf der A12 verhielten sich während der Bauzeit sehr diszipliniert.<br />
Seit letzter Woche ist die Senftenberg-Galerie wieder frei befahrbar.<br />
Zwei Galerien zum Schutz der A12<br />
(tom) Baubeginn der Galerie Senftenberg:<br />
30. Juni 2014 und Verkehrsfreigabe<br />
vor der Wintersaison am 19.<br />
Dezember 2014. Erneuter Baubeginn<br />
Senftenberg: 13. April und Bau bis<br />
Verkehrsfreigabe am 30. Oktober<br />
2015.<br />
Eckdaten. Gesamtprojektkosten<br />
(Fallender Bach- und Senftenberg-<br />
Galerie): Rund 15 Mio. Euro. Länge<br />
der Senftenberg-Galerie: 370 Meter.<br />
Länge der Galerie Fallender Bach:<br />
200 Meter. Erdbewegungen: 35000<br />
Kubikmeter.<br />
Insgesamt verbauter Beton: 25 000<br />
Kubikmeter. Verbauter Bewehrungsstahl:<br />
4000 Tonnen. Verbaute Mikropfähle:<br />
1 700 Meter. Beschichtete<br />
Fläche: 12000 Quadratmeter.<br />
Technisches Büro für Wildbach- und Lawinenschutz<br />
Der „Tunnel im Tunnel“ entsteht: Am Ende wurde noch eine Spezialbeschichtung<br />
aufgebracht, die für zusätzliche Helligkeit und Fahrsicherheit sorgen soll.<br />
Industriegelände Zone C 11<br />
A-6166 Fulpmes<br />
Tel./Fax: ++43 (0)5225-62148-22<br />
Mobil: ++43 (0)664 8831 7711<br />
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Tel. +43 (0)54 12 / 668 86, Fax DW 17<br />
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4./5. November 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 43
T ERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG 5. November<br />
Die Geschichte einer Legende<br />
Die Hermann-Gmeiner-Akademie<br />
in Innsbruck lädt am<br />
Donnerstag, dem 5. November,<br />
um 18 Uhr zur Filmpremiere<br />
des Kurzfilms „Die Geschichte<br />
einer Legende“, interessantes<br />
Rahmenprogramm inklusive<br />
„Behind the Scenes“. In Imst<br />
findet die erste Ausstrahlung im<br />
FMZ-Kino am 25. November<br />
um 20 Uhr statt, wie der Imster<br />
Regisseur Christoph Tripp informiert.<br />
Erzählabend „Aufbrechen<br />
in die Eine Welt“<br />
Mutige Menschen berichten<br />
über ihr Engagement für eine<br />
gerechtere Welt am Donnerstag,<br />
dem 5. November, um<br />
19.30 Uhr im Schulungsraum<br />
des Pflegezentrums Gurgltal:<br />
Mit Sr. Maria Martha Fink<br />
(Missionsschwester Kosovo),<br />
Aline Krabacher (Auslandseinsatz<br />
Uganda), Ursula Scheiber<br />
(Bruder und Schwester in Not),<br />
Ingrid Notdurfter (Weltladen<br />
Imst) und Vroni Sailer (Katholische<br />
Frauenbewegung).<br />
Treffen des Sammlervereines<br />
Imst-Oberland<br />
Der nächste Informations- und<br />
Tauschabend des Sammlervereines<br />
Imst-Oberland findet am<br />
Donnerstag, dem 5. November,<br />
ab 20 Uhr im Gasthaus Venetrast<br />
in Imsterberg statt. Selbstverständlich<br />
sind alle Sammler,<br />
Gäste und Neueinsteiger wieder<br />
herzlich willkommen.<br />
November<br />
FREITAG<br />
6. November<br />
Ayurvedisches Kochen<br />
Speisen sollten wohlschmeckend<br />
sein und die Gesundheit<br />
erhalten oder helfen, Störungen<br />
zu beseitigen. Diese<br />
beiden Faktoren zu vereinen,<br />
ist die Kunst der ayurvedischen<br />
Küche! Start: Freitag, 6. November,<br />
um 14.30 bis 17.30<br />
Uhr. Kursleiterin: Sieglinde<br />
Althaller, Dipl.Päd., Ayurvedaköchin<br />
Ort: NMS Silz. Anmeldung:<br />
0699 17152570 oder<br />
es-silzmoetz@tsn.at<br />
Familienkompetenzzentrum<br />
Imst<br />
Babyschwimmen-Anfänger von<br />
3 Monate bis ca. 12 Monate.<br />
Start: Freitag, 6. November<br />
um 14 Uhr in Hoch-Imst (6<br />
Einheiten) – Babyschwimmen-<br />
Fortgeschrittene von ca. 6 Monate<br />
bis ca. 18 Monate. Start:<br />
Freitag, 6. November, um 15<br />
Uhr. Ort: Hoch-Imst (6 Einheiten).<br />
Infos/Anmeldungen:<br />
0664 9246266.<br />
Imster AK Kunsttreff 2015<br />
Mehr als 40 Künstlerinnen<br />
und Künstler aus dem Bezirk<br />
zeigen in der AK Imst ihre<br />
Werke. Vernissage am Freitag,<br />
dem 6. November, um 20 Uhr.<br />
Ausstellung: 7./8. November,<br />
10 bis 17 Uhr, sowie 7. November<br />
um 14 Uhr Lesung<br />
„Mittelt durch giahn“ mit<br />
Annemarie Regensburger. 8.<br />
November von 10 bis 12 Uhr:<br />
Smooth Jazz Sunday Brunch<br />
mit „Gentle Notes“ in der AK<br />
Imst, Rathausstraße 1.<br />
MESSEGELÄNDE<br />
INNSBRUCK<br />
Sonderausstellung<br />
Josefine Schwabik<br />
akad.Malerin<br />
WERBEAGENTUR<br />
6460 Imst l www.atelieregger.at<br />
SAMSTAG<br />
7. November<br />
Geoausflug ins Landesmuseum<br />
Am Samstag, dem 7. November,<br />
treffen sich Interessierte um<br />
13.30 Uhr, um die „Erdwissenschaftliche<br />
Sammlung der Tiroler<br />
Landesmuseen“ zu besichtigen.<br />
Treffpunkt in Innsbruck,<br />
Feldstr. 11a (gelbes Gebäude<br />
direkt hinter dem Westbahnhof;<br />
Parkplätze vorhanden).<br />
Dr. Maria Schaffhauser erklärte<br />
sich bereit, diesen ansonst nicht<br />
frei zugänglichen Schatz zu<br />
zeigen. Anmeldung und Info:<br />
05263 6298 (Werner Schwarz)<br />
oder 05263 202<strong>45</strong> (Waltraud<br />
Mayr-Gander).<br />
Kaiserschützen Imst<br />
Die Kaiserschützen Imst laden<br />
alle Mitglieder, Freunde<br />
und Gönner am Samstag, dem<br />
7. November, um 20 Uhr zur<br />
Jahreshauptversammlung ins<br />
Imster Schützenheim. Nach der<br />
Begrüßung durch Obm. Thomas<br />
Nothdurfter folgen u.a. die<br />
Gedenkminute, Berichte von<br />
Kassier und Schriftführer sowie<br />
Ernennungen und Ehrungen.<br />
Haus der Fåsnåcht Imst<br />
Am Samstag, dem 7. November,<br />
erzählen und deklamieren um<br />
19 sowie um 21 Uhr Hermann<br />
Oigler, Manfred Kutte, Herta<br />
Moll-Schwetz, Renate Fink,<br />
Helmut Walch, Daniel Entstrasser<br />
und Wolfgang Sturm Mundartdichtung<br />
und Geschichten<br />
aus Imst unter dem Titel: „Gfröibe<br />
& Gfrett“. Musikalische Begleitung<br />
durch „Ikarus“. Eintritt<br />
frei! Info: www.fasnacht.at<br />
LAK-Ehrungsfeier<br />
Die LAK (Landarbeiterkammer<br />
Tirol) lädt am Samstag, dem 7.<br />
November, um 10.30 Uhr in den<br />
GHF Hirschen nach Imst anl.<br />
der Ehrungsfeier für land- und<br />
forstwirtschaftliche Dienstnehmer.<br />
Es werden 33 Jubilare aus<br />
Imst, Landeck und Reutte geehrt.<br />
SAMSTAG<br />
„tanzend helfen“<br />
Der Lions Club West Tyrol lädt<br />
am Samstag, dem 7. November,<br />
um 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr)<br />
zur Ballnacht unter dem Motto<br />
„tanzend helfen“. Für Stimmung<br />
sorgt die „Joe Williams<br />
Band“ und eine Tombola mit<br />
tollen Preisen wartet.<br />
MONTAG<br />
9. November<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Jeden Montag in den Räumen<br />
des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Telfs von 18.30 bis<br />
20 Uhr und jeden Dienstag in<br />
Landeck Treffen der Anonymen<br />
Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />
um 18.30 Uhr. Kontakt<br />
(Landeck), tägl. von 19 bis<br />
22 Uhr unter: 0664 5165880.<br />
Diabetesschulung in Oetz<br />
Termin: 9. bis 12. November<br />
(Montag, Dienstag und Donnerstag<br />
jeweils von 17 bis 20<br />
Uhr). Ort: Raika Saal Oetz.<br />
Anmeldung und Information:<br />
Tel. 0664 1111186 oder unter<br />
www.oetztalpflege.at<br />
DIENSTAG<br />
7. November<br />
10. November<br />
Räuchern mit Kräutern<br />
„Räuchern – Ein Fest für die<br />
Seele“, Ganzheitl. Naturpraxis,<br />
Mötz, am Dienstag, 10. November,<br />
um 19 Uhr. Referentin:<br />
Barbara Larcher, Heilpraktikerin<br />
(D); Anmeldung und Info<br />
unter 0676 6500466 oder www.<br />
krautundwurzel.jimdo.com<br />
Frau Wolle in Mils<br />
Die Öffentliche Bücherei Mils<br />
bei Imst lädt zu „Augenblick und<br />
Ohrenglück“, Märchen und Geschichten<br />
für Erwachsene. Diese<br />
werden am Dienstag, dem 10.<br />
November, um 19 Uhr im Sitzungszimmer<br />
der Gemeinde von<br />
„Frau Wolle“ erzählt. Eintritt:<br />
Freiwillige Spenden.<br />
DIENSTAG<br />
Volkshochschule Ötztal<br />
Vortrag: „Erste Hilfe bei Babys<br />
und Kindern“, am Dienstag,<br />
dem 10. November, um 20 Uhr<br />
im Saal Ez in Ötz. Anmeldungen<br />
unter Tel. 0676 470 66 38.<br />
Onlineshop geplant?<br />
Am Webshopping führt kein<br />
Weg vorbei. Voraussetzungen,<br />
Herausforderungen und Chancen<br />
zum „Abenteuer eCommerce“<br />
werden in einem Einführungsseminar<br />
besprochen.<br />
Als Vortragende fungiert MMag.<br />
Barbara M. Thaler, selbst Internet-Unternehmerin<br />
und Vizepräsidentin<br />
der Wirtschaftskammer<br />
Tirol. Datum: Dienstag,<br />
10. November, ab 18 Uhr. Ort:<br />
Wirtschaftskammer Imst, Meraner<br />
Straße 11, 6460 Imst. Anmeldung:<br />
0590905 3110, E-Mail:<br />
imst@wktirol.at<br />
MITTWOCH 11. November<br />
ES-Silz-Mötz<br />
„Veränderung“ – wie sehr achtsames<br />
Denken und Handeln<br />
unser Leben bestimmen. Impulsvortrag<br />
von Mag. Klaudia<br />
Klinger-Pirktl (Trainerin für<br />
Persönlichkeitsentwicklung) –<br />
Zeit und Ort: Mittwoch, 11.<br />
November, ab 19.30 Uhr, Neue<br />
Mittelschule Silz. Anmeldung:<br />
0699 17152570 oder es-silzmoetz<br />
@tsn.at<br />
DIVERSES<br />
10. November<br />
Klösterle Kronburg<br />
14. November: Lectio Divina<br />
– dem Wort auf der Spur, Oasentag<br />
mit Herrn Pf. Mag. H.<br />
Traxl. 14. November: BlessSing<br />
– Heilsames Singen mit Frau<br />
Dipl. Päd. M. Tilg. 15. November:<br />
Dich sucht das größere Leben<br />
– Berufung als Wachsen auf<br />
dem Weg, Oasentag mit Herrn<br />
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8 bis 11.30 und 12 bis 15.30 Uhr;<br />
Freitag: 11 bis 15 und 15.30 bis<br />
19.30 Uhr; Kontakt: Mag. Alexandra<br />
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Thurner, Kontakt: 05412 62807-<br />
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15 bis 17.30; Di.: 8 bis 9.30 Uhr,<br />
16.30 bis 19.30 Uhr; Mi.: 13 bis<br />
15.30 und nach Vereinbarung;<br />
Nachsorgegruppe: Mo.: 17.30 bis<br />
19 Uhr<br />
issba<br />
Die Generalversammlung des<br />
gemeinnützigen Vereins issba<br />
findet heuer am Donnerstag,<br />
dem 12. November, um 19 Uhr<br />
in der Mensa in Imst-Brennbichl<br />
84 statt. Vereinsobfrau<br />
Irene Mantl begrüßt. Es folgen<br />
u.a. ein Bericht von Geschäftsführer<br />
Thomas Jascha sowie die<br />
Entlastung des Vorstandes.<br />
K ULTUR<br />
Andreas Bourani live<br />
Konzert wechselt nach Innsbruck<br />
(tamt) Sollte Deutschpop-Star Andreas Bourani zunächst im<br />
Rathaussaal in Telfs am 18. Jänner ein Gastspiel geben, wechselt<br />
die Veranstaltung nun in die Dogana des Congress Innsbruck,<br />
nachdem sämtliche Karten nach drei Wochen vergriffen waren.<br />
Andreas Bourani gilt seit 2014 als<br />
neue Deutschpop-Hoffnung. Seine<br />
Songs „Nur in meinem Kopf“,<br />
4./5. November 2015<br />
Cäciliakonzert<br />
Die Musikkapelle Tarrenz lädt<br />
am Samstag, dem 21. November,<br />
um 18 Uhr in die Pfarrkirche<br />
Tarrenz zum Cäciliakonzert.<br />
pro mente Tirol<br />
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Kramergasse 7, 6460 Imst,<br />
Tel. 05412 64818; Fax-DW 15;<br />
E-Mail: psychosozialerdienst.<br />
imst@promente-tirol.at. Mo.<br />
bis Do.: 9 bis 11 Uhr; Mi.: 9<br />
bis 11 Uhr und von 14.30 bis<br />
17 Uhr sowie nach Vereinbarung.<br />
Geburtsvorbereitung<br />
Jeden Dienstag von 19 bis 20<br />
Uhr, Stadtplatz 1, Imst mit<br />
Hebamme Ingrid Stecher. Jeden<br />
Montag von 19 bis 20<br />
Uhr, Mieming, Sozialsprengel<br />
mit Hebamme Ingrid<br />
Stecher. Nähere Informationen<br />
unter: 05412/63069 oder<br />
0676/7037163.<br />
Eltern-Kind-Treffen<br />
Jeden Mittwoch von 9 bis 11<br />
Uhr im Miniclub in Haiming<br />
(Schulstraße 23). Für kleine<br />
Gäste von 0 bis 4 Jahren mit Begleitperson.<br />
Keine Anmeldung<br />
erforderlich! Informationen unter<br />
0680 2070292<br />
Langer Abend des BRG<br />
Imst<br />
Am Donnerstag, dem 12. November<br />
findet von 16.30 bis 21<br />
Uhr heuer wieder der „Lange<br />
Abend des BRG Imst“ statt.<br />
Neben umfangreichen Informationen<br />
für Viertklässler aus<br />
Volksschule oder NMS und für<br />
alle Interessierten werden viele<br />
Einblicke in unsere Arbeit in den<br />
einzelnen Fächern gegeben. Eingeladen<br />
sind alle Interessierten.<br />
die deutsche Fussball-Hymne „Auf<br />
Uns“ und „Auf anderen Wegen“<br />
stürmten die Hitparaden und sind<br />
Donnerstag, 5. November bis Mittwoch, 11. November<br />
Werthmann-Reisen<br />
Tagesfahrten – 11. November:<br />
Wigratzbad-Krankentag, 28<br />
Euro. 13. November: Ausflug:<br />
Brenner-Sterzing, 26 Euro. Anmeldung:<br />
Werthmann-Reisen,<br />
Tel. 0650 9379611<br />
Kneipp-Aktic-Club Imst<br />
Am Donnerstag, dem 12. November,<br />
findet „Filzen mit der<br />
Nadel“ statt. Zusätzlich kann<br />
man bei den Gymnastikstunden<br />
jeden Dienstag um 18.15 Uhr<br />
in der VS Imst-Oberstadt mitmachen<br />
oder bei Pilates jeden<br />
Montag um 18.15 Uhr. Anmeldungen<br />
bei Obfrau Christine<br />
Schnegg: 0660 73 <strong>45</strong>363.<br />
Musiktheaterfahrt<br />
Anmeldungen bereits jetzt<br />
unter 0699 17152570 oder<br />
es-silzmoetz@tsn.at für den<br />
berühmten Musical-Klassiker<br />
„Cabaret“ aus dem Berlin der<br />
30er Jahre mit bekannten Evergreens<br />
und Tanzszenen – eine<br />
sehr erfolgreiche Aufführung<br />
im Tiroler Landestheater am<br />
Samstag, dem 28. November.<br />
Abfahrt Kirchplatz Silz um<br />
17.<strong>45</strong> Uhr, Kirchplatz Mötz um<br />
17.50 Uhr.<br />
Dekanatsfrauentag<br />
Der Dekanatsfrauentag des<br />
Dekanates Silz/Telfs findet<br />
am Freitag, dem 13. November,<br />
von 14.30 bis 17.30 Uhr<br />
im Jugendheim Silz statt.<br />
Impulsreferat: „Adelante!<br />
Vorwärts! Kaffee aus Frauenhand“<br />
von Antonia Kriechbaum,<br />
Geschäftsführerin des<br />
Weltladen Innsbruck. Gemütlicher<br />
Austausch bei Kaffee<br />
und Kuchen, liturgischer Abschluss.<br />
Fåsnåchtsbilder<br />
Daniela Pfeifer zeigt Werke im<br />
Haus der Fåsnåcht ab Freitag,<br />
dem 13. November. Eröffnung<br />
um 19.30 Uhr. Zur Eröffnung<br />
spricht Mag. Manfred Thurner.<br />
Zu sehen gibt es außerdem textile<br />
Werke von Sylvia Dingsleder.<br />
Ausstellungsdauer: Noch<br />
bis zum 29. Jänner 2016, Info:<br />
www.danart.at<br />
Billig ist doch zu teuer<br />
„Faire Arbeitsbedingungen für<br />
alle?!“: Der Familienverband<br />
Wenns lädt ein zum Vortrag<br />
am Mittwoch, dem 18. November,<br />
um 19.30 Uhr in der<br />
Bücherei NMS Wenns mit<br />
Rosmarie Obojes. Billig, preiswert,<br />
fast umsonst. Welche<br />
Auswirkungen hat unser Konsumverhalten<br />
in unserer Wegwerfgesellschaft?<br />
Was können<br />
wir dagegen tun? Eintritt: Freiwillige<br />
Spenden.<br />
IPA-Advent<br />
Das heurige XV. Tiroler IPA-<br />
Advent findet am Samstag, dem<br />
28. November, im Milser-Stadl<br />
im Trofana Tyrol in Mils statt.<br />
Der Reinerlös kommt dem Sozialtopf<br />
der IPA-Tirol und dem Elternverein<br />
der Mukoviszidose-<br />
Patienten der Klinik Innsbruck<br />
zugute. Programm: 15 bis 18<br />
Uhr Gästeempfang/Zimmerzuteilung;<br />
Veranstaltungsbeginn:<br />
19.30 Uhr. Moderation durch<br />
Klaus Horst. Es unterhalten:<br />
Da Zillertaler und die Geigerin,<br />
Matreier Bläserquintett, Jung<br />
und frisch, 3Major aus Kals<br />
am Großglockner, Anklöpfler<br />
vom Singkreis Tieflehn/Pitztal.<br />
VVK-Trofana: 9 Euro, Abendkassa:<br />
10 Euro; Anmeldung:<br />
0676 843212<strong>45</strong>5 oder Reinhard.<br />
Wieser2@gmail.com<br />
täglich im Radio zu hören, wie<br />
auch aktuell die mit Sido entstandene<br />
Single „Astronaut“. Er glänzte<br />
beim Bundesvision Song Contest,<br />
hat viele Verehrer in der VOX-Sendung<br />
„Sing meinen Song“, sorgte<br />
beim heurigen Donauinselfest für<br />
Furore und glänzt derzeit auf Pro7<br />
in „The Voice of Germany“ als<br />
Nachfolger von Jurymitglied Samu<br />
Haber. Am 18. Jänner können Tiroler<br />
Fans den Sänger live in der<br />
Lawinensicherheitstag<br />
Die Bergrettung Oetz lädt am<br />
Samstag, dem 19. Dezember,<br />
zum Lawinensicherheitstag.<br />
Treffpunkt: 8.30 Uhr bei der<br />
Talstation der Acherkogelbahn<br />
in Oetz. Programm: Kurzer<br />
Theorievortrag im Bergrestaurant,<br />
Stationsbetrieb – LVS-<br />
Suche, Schaufeln, Sondieren.<br />
Nachbildung eines Lawinenabgangs.<br />
Benötigte Ausrüstung:<br />
Kompl. LVS Ausrüstung –<br />
LVS-Gerät, Lawinenschaufel,<br />
Sonde. Lawinenseminar:<br />
20 Euro. Anmeldung unter:<br />
florian@elektro-optimal.com<br />
oder 0664 8471007.<br />
PVA-Sprechtag<br />
Ein Sprechtag der Pensionsversicherungsanstalt<br />
findet am Donnerstag,<br />
dem 12. November, von<br />
13.30 bis 15.30 Uhr in der AK<br />
Imst statt. Zur Vorsprache ist ein<br />
Lichtbildausweis als Identitätsnachweis<br />
mitzubringen.<br />
Medialität mit Freude<br />
erleben<br />
Vortrag über Medialität, Heilung<br />
und Jenseitskontakte. Das<br />
Medium Alexandra Gruber und<br />
Heiler Bernhard Zaggl freuen<br />
sich, am Freitag, dem 6.November,<br />
um 19.30 Uhr im Driving<br />
Village (Fahrtechnikzentrum<br />
Tarrenz). Einlass ab 19 Uhr. Eintritt:<br />
18 Euro. Ziel dieses Abends<br />
ist es, die liebevollen Kontakte<br />
zu Verstorbenen als Hilfe, Trost<br />
und Unterstützung im Leben zu<br />
erkennen. Einzelsitzungen finden<br />
am nächsten Tag, Samstag,<br />
dem 7. November, im „Apart<br />
Harmony“ in Imsterau statt.<br />
Terminvereinbarungen für Jenseitssitzungen<br />
mit Alexandra<br />
(0664 4925518) und Heilbehandlungen<br />
durch Handauflegen mit<br />
Bernhard (0676 9648968).<br />
Dogana des Congress Innsbruck<br />
erleben.<br />
Bereits gekaufte Karten behalten<br />
natürlich ihre Gültigkeit, der<br />
Aufpreis für die bereits gekauften<br />
Sitzplatzkarten für den Rathaussaal<br />
wird am Abend des Konzertes in<br />
der Dogana rückerstattet. Tickets<br />
gibt es ab sofort wieder in allen<br />
Ö-Ticket-Stellen und Raiffeisenbanken<br />
(Ermäßigung für Raiffeisen<br />
Club-Mitglieder).<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>45</strong>
„Çiǧdems Reise“<br />
Hort Mobile präsentiert integratives Kinderbuch<br />
Am Dienstag, dem 20. Oktober, übergaben die Mitarbeiter vom privaten Hort Mobile, Andi Rettenbacher, Birgit Lechner, Martina<br />
Köll und Julia Rettenbacher (v.l.), „Çiǧdems Reise“ an die NMS Imst-Unterstadt und die VS Imst-Unterstadt. Die Buchpräsentation<br />
in der Schulbücherei der VS Unterstadt ließen sich auch einige Volksschulkinder, die in dem Buch mitgewirkt haben,<br />
nicht entgehen.<br />
(ks) „Kinder in Kulturen anderer Länder“ lautete der Themenschwerpunkt<br />
im privaten Hort Mobile 2014/2015. Aufgrund der<br />
muttersprachlichen Verschiedenheiten und der unterschiedlichen<br />
Migrationshintergründe innerhalb der Hortgruppen rückte das<br />
Team rund um Dipl. Päd. Birgit Lechner integrative Projekte in<br />
den Vordergrund. Das umfangreichste unter diesen ist das entstandene<br />
Kinderbuch „Çiǧdems Reise“, ein Fotobuch mit integrativem<br />
Charakter.<br />
ben uns gedacht, dass dieses Buch<br />
auch eine nette Anregung für andere<br />
Institutionen wäre, um diesen<br />
Schwerpunkt bzw. so ein Thema zu<br />
unterstützen und es mit den Kindern<br />
zu verarbeiten.“ Aufgrund<br />
dessen wurden durch die finanzielle<br />
Hilfe des Projektes „Miteinand<br />
in Imst“ einige Werke gedruckt.<br />
Diese werden in Folge sowohl der<br />
Stadtbücherei Imst und dem Integrationsbüro<br />
Imst als auch allen<br />
Bibliotheken der Imster Pflichtschulen<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Die ersten Exemplare wurden nun<br />
im Rahmen der „Österreich liest“-<br />
Woche an die NMS Oberstadt, die<br />
NMS Unterstadt, die VS Unter-<br />
Direktor Michael Perktold von der<br />
NMS-Unterstadt und Direktorin Anna<br />
Maria Neururer von der VS Unterstadt<br />
nahmen die ersten Exemplare vom integrativen<br />
Fotobuch „Çiǧdems Reise“<br />
entgegen. „Wir werden das Buch in<br />
Ehren halten, es in der Schulbücherei<br />
ausstellen und auch in den Klassen vorstellen.<br />
Es ist ganz etwas Besonderes,<br />
wenn Volksschüler und Mittelschüler an<br />
einem Buch mitarbeiten dürfen“, freute<br />
sich Dir. Anna Maria Neururer.<br />
stadt sowie die Stadtbücherei Imst<br />
übergeben.<br />
Ausgehend vom Pädagogen Andreas<br />
Rettenbacher wurde die Verschriftlichung<br />
eines Bildbandes<br />
in zweisprachiger Ausführung<br />
konzipiert und durchgeführt. Die<br />
Hauptrollen in der erfundenen,<br />
„alltäglichen Migrantengeschichte“<br />
übernahmen elf Kinder vom<br />
Hort Mobile im Alter von sechs<br />
bis 14 Jahren. „Die Kinder haben<br />
sich in ihre Rollen hineinversetzt<br />
und waren sehr engagiert“, verrät<br />
Dipl. Päd. Birgit Lechner: „Wir ha-<br />
Birgit Lechner und Andi Rettenbacher vom privaten Hort Mobile präsentierten das<br />
im Hortjahr 2014/2015 gestaltete, integrative Fotobuch, in dem die Hortkinder eine<br />
Migrantengeschichte erzählen. <br />
RS-Fotos: Saurwein<br />
RUNDSCHAU Seite 46 4./5. November 2015
Ein Blick in die Vergangenheit<br />
Sehenswerte Ausstellung „Pitztal – einst und jetzt“ in Wenns<br />
(jazu) „Damals…“ – mit diesem<br />
Wort beginnen so einige<br />
Geschichten. Gern erinnert man<br />
sich an die alten Tage und sehnt<br />
sich oft an gewisse Orte zurück.<br />
Die ChronistInnen aus den Gemeinden<br />
Arzl, Wenns, Jerzens<br />
und St. Leonhard haben eine<br />
exzellente exemplarische Auswahl<br />
getroffen, um anhand von<br />
Fotos, Karten und Texten einen<br />
Blick in die Vergangenheit zu ermöglichen.<br />
Schließlich handelt<br />
es sich um die dritte gemeinsame<br />
Ausstellung, welche dieses<br />
Jahr im neuen Mehrzwecksaal<br />
Wenns präsentiert wird.<br />
Beginnend im Jahre 1856 bis über<br />
1970 und letztendlich 2010 – die<br />
Siedlungsentwicklungen zeigen, wie<br />
viel sich innerhalb von mehreren<br />
Jahren alles verändern kann. Der Lebensraum<br />
Pitztal ist eine spannende<br />
Welt. Alte Gemäuer, Introspektionen<br />
und bekannte Namen vermitteln<br />
gewisse Eindrücke. Auf den Fotos<br />
sind vor allem Höfe, Mühlen, Parteienhäuser,<br />
Gassen, aber auch die<br />
Innenwelt samt Mobiliar zu sehen<br />
und wichtig auch: Die Menschen<br />
dazu – wie sie zusammen auf dem<br />
„Huangartbankl“ sitzen oder vor der<br />
Zurück in die Vergangenheit und „Huangarten“ im Wenner Mehrzwecksaal!<br />
alten Gerberei stehen. Viele der Bauten<br />
wurden leider abgetragen, aber<br />
sind nun im Kramsacher Höfemuseum<br />
wieder aufgebaut worden und<br />
definitiv ebenso sehenswert.<br />
„DÅ SEIN MIR AUFGWÅCH-<br />
SEN“. Spannend kann so eine Reise<br />
durch die Zeit schon sein, besonders<br />
Die beiden Arzler Burschen Samuel und<br />
Jonas sind total fasziniert von den historischen<br />
und aktuellen Fotos aus drei<br />
Jahrhunderten.<br />
RS-Fotos: Zumtobel<br />
wenn man plötzlich bekannte Gebäude<br />
komplett anders sieht oder<br />
sie gar wiedererkennt, wie etwa das<br />
bekannte Gasthaus „Pitztaler Hof“,<br />
der damals noch „Roten Ochsen“<br />
genannt wurde. Auch hinter den<br />
Wänden der verschiedenen Bauten<br />
bleibt es aufregend. Die alten<br />
Öfen, Pfannenhalter und Kassettendecken,<br />
eine Introspektion der<br />
Extraklasse, „so kann man es sich<br />
heute ja gar nicht mehr vorstellen“<br />
aber: „Nun ja, so war es halt früher“.<br />
Vor allem bei den Gegenüberstellungen<br />
– damals und heute<br />
– erkennt man die verblüffenden<br />
Veränderungen ganz klar. Auch die<br />
Landkarten sind höchst interessant,<br />
Der Wandel der Zeit anhand ausgewählter<br />
Häuser zeigt, wie sich die Besiedlungen<br />
in den Weilern und Dörfern des<br />
Pitztales verändert haben. Besonders<br />
eindrucksstark sind die Gegenüberstellungen<br />
– hier im Bild: Ortschaft „Boarle“<br />
1983 und heute.<br />
zum Schmökern oder sogar selbst<br />
Flurnamen erfassen. Die gesamten<br />
Bilder und Unterlagen kommen aus<br />
den Ortschroniken der Pitztaler Gemeinden,<br />
teils zur Verfügung gestellt<br />
aus Privatarchiven, von der Tiroler<br />
Landesregierung, Landesarchiv,<br />
Kunstkataster, Bildungsforum und<br />
dem Museum Tiroler Bauernhöfe in<br />
Kramsach.<br />
TOP 10<br />
Von 06.11 bis 12.11 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
Er ist wieder da Ab 12J<br />
18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />
116 min<br />
Everest 3D<br />
Ab 12J<br />
122 min<br />
Fack ju Göhte 2 Ab 12J<br />
16:15<br />
119 min<br />
Hotel Transsilvanien 2 Ab 6J<br />
15:30<br />
89 min<br />
20:30 20:30 20:30<br />
16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />
15:30 15:30 15:30 15:30 15:30 15:30<br />
Die Chronisten aus dem Pitztal (v.l.): Rudolf Mattle, Brigitta Gundolf, Herbert Raggl,<br />
Daniel Schwarz und Indra Mattle.<br />
Foto: C.Walch<br />
Zu gewinnen!<br />
Die RUNDSCHAU verlost am<br />
Montag, dem 9. November, 3x1 Exemplar<br />
von „Krippenherberge Wildermieming<br />
– Krippenszenen aus<br />
verschiedenen Ländern“. Einfach<br />
um 14 Uhr unter 05412 6911 anrufen,<br />
durchkommen und gewinnen!<br />
4./5. November 2015<br />
Jazzknödel<br />
„Marry me“ nennt sich das illustre<br />
Trio, das mittels Jazz-Standards mit<br />
intimer Note am Donnerstag, dem<br />
12. November, ab 20 Uhr den 38.<br />
Jazzknödel im Gasthof Hirschen anrichten<br />
wird.<br />
Kathreinstanz<br />
Am Samstag, dem 14. November,<br />
findet der alljährliche Kathreintanz<br />
des Trachtenverbandes Oberland<br />
mit Außerfern statt. Heuer lädt der<br />
Trachtenverein Obsteig, welcher<br />
gleichzeitig sein 40-jähriges Bestandsjubiläum<br />
feiert, zu dieser Tanzveranstaltung<br />
recht herzlich alle Tanzbegeisterten<br />
in die Tyrolhalle Obsteig<br />
ein.<br />
NEU<br />
NEU<br />
Hotel Transsilvanien 2 3D Ab 6J<br />
13:30<br />
89 min<br />
James Bond 007<br />
Spectre<br />
Paranormal Activity<br />
Ghost Dimension<br />
Paranormal Activity 3D<br />
Ghost Dimension<br />
13:30 13:30 13:30 13:30 13:30 13:30<br />
13:00<br />
13:00 13:00 13:00<br />
14:00<br />
13:00 13:00 13:00<br />
14:00 14:00 14:00<br />
15:00<br />
14:00 14:00 14:00<br />
15:00 15:00 15:00<br />
16:00<br />
15:00 15:00 15:00<br />
16:00 16:00 16:00<br />
17:00<br />
16:00 16:00 16:00<br />
Ab 14J 17:00 17:00 17:00<br />
18:00<br />
17:00 17:00 17:00<br />
147 min 18:00 18:00 18:00<br />
19:00<br />
18:00 18:00 18:00<br />
19:00 19:00 19:00<br />
20:00<br />
19:00 19:00 19:00<br />
20:00 20:00 20:00<br />
20:30<br />
20:00 20:00 20:00<br />
21:00 20:30 20:30<br />
21:00<br />
21:00 21:00 21:00<br />
22:00 21:00 21:00<br />
22:00<br />
Ab 14J<br />
95 min<br />
Ab 14J<br />
95 min<br />
21:15 21:15 21:15 21:15 21:15 21:15 21:15<br />
18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />
Ritter Trenk Jgf 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />
81 min 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15 16:15<br />
The Last Witch Hunter Ab 12J<br />
21:15<br />
120 min<br />
1+1 GRATIS<br />
Beim Kauf eines Kinotickets<br />
gibts ein Ticket<br />
Gratis<br />
Das komplette Kinoprogramm<br />
finden Sie auf www.fmzkino.at<br />
21:15 21:15 21:15 21:15 21:15 21:15<br />
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KINDER bis 12J Eintritt Euro 6.- / 3D Euro 8.-<br />
RUNDSCHAU Seite 47<br />
Rundschau-1 1 02.11.2015 12:02:39
♥ ♥ ♥HERZLICHKEITEN & GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
♥ ♥<br />
Lieber Fabian,<br />
jetzt ist es soweit, dein 18ter<br />
Geburtstag ist nicht mehr weit!<br />
Am 6. November feierst du deine<br />
Volljährigkeit & auch deinen<br />
gewonnenen Lehrlingspreis!<br />
Weil du hoschas gschofft & da<br />
3. Plotz bam Lehrlingspreis gmocht.<br />
Liebe Christa, lieber Peter!<br />
Vielen Dank für den schönen<br />
Betriebsausflug nach Stuttgart.<br />
Euer Team<br />
Du hast gesorgt<br />
für uns im Leben,<br />
und deine Liebe uns gegeben.<br />
Am 10. November, es ist wirklich wahr,<br />
wirst du nun 90 Jahr.<br />
Es gratulieren dir dr Teit, Goti, dr Flori<br />
mit Selly & dr Manu<br />
Wir gratulieren unserem Opa<br />
und Papa zum Lehrgang zur<br />
Erlangung von Fachkunde über<br />
pyrotechnische Gegenstände<br />
der Kategorie F3.<br />
Wir sind ganz stolz auf dich!<br />
Deine Schatzis D.K.B.A.J-J<br />
Viele Jahre deiner Zeit waren ausgefüllt<br />
von Mühe, Arbeit, Sorg und Leid.<br />
Du behieltest dir doch stets den Mut zum Leben,<br />
alles andere hat sich gegeben.<br />
Gib acht auf dich und mach es wahr,<br />
dass du noch wirst 100 Jahr.<br />
Alles Liebe und Gute sowie weiterhin viel Gesundheit wünschen dir<br />
• deine 8 Kinder mit Schwiegerkindern<br />
• deine 24 Enkel mit Partnern/Innen<br />
• deine 31 Urenkel<br />
• und dein Ururenkel Lionel<br />
Bachelor of Arts<br />
in Arts and Design<br />
Liebe Patricia wir gratulieren!<br />
Mama und Papa<br />
Liebes Höpperger-Team!<br />
Ein herzliches Dankeschön für euren tollen Einsatz und<br />
eure Hilfsbereitschaft an der Kleiderbox am Freitag, dem 23.10. in Telfs.<br />
Herzliches Vergelt´s Gott!!<br />
Wenn der Papa schwer krank ist<br />
(tom) Markus P. leidet an einer<br />
schweren, langwierigen Erkrankung.<br />
Nach dem Klinikaufenthalt beginnt<br />
für den dreifachen Familienvater die<br />
Rehabilitation in einer Spezialklinik<br />
im Ausland, wo er wieder zu Kräften<br />
kommen soll. Die Therapien sind der<br />
erste Schritt auf dem Weg zurück in<br />
das Alltags- und Berufsleben. Die Mutter<br />
der drei Kinder im Alter zwischen<br />
zwei und zwölf Jahren unterstützt ihn<br />
aus vollen Kräften. Sie muss sich um<br />
alle organisatorischen Dinge kümmern<br />
und möchte ihn so oft wie möglich<br />
besuchen. Eine Familienhelferin der<br />
Caritas kommt deshalb zwei-, dreimal<br />
pro Woche nach Hause, unterstützt<br />
die Mutter im Haushalt und hilft den<br />
großen Kindern bei den Hausaufgaben.<br />
Für die Kinder soll das Leben in<br />
dieser schwierigen Zeit in möglichst gewohnten<br />
Bahnen weiterlaufen.<br />
Die Caritas bittet um Online-Spenden:<br />
www.caritas-tirol.at<br />
RUNDSCHAU Seite 48 4./5. November 2015
K LEINANZEIGEN<br />
im Internet: www.rundschau.at<br />
am Handy: mobile.rundschau.at<br />
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RUNDSCHAU Seite 49
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Wir freuen uns auf ihre Bewerbung telefonisch unter 05442/ 62573<br />
z.H. Herrn Marth oder per E-Mail mitarbeiter@gutmann.cc<br />
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Ihrer Telefon-Nummer, oder Sie rufen uns an unter Tel. 05476/6203-206.<br />
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RUNDSCHAU Seite 50 4./5. November 2015<br />
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von Systemkomponenten sowie Prüf- und Einstellarbeiten verantwortlich und stellen<br />
die Qualität unserer Pistenfahrzeuge sicher. Darüber hinaus unterstützen Sie die<br />
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Nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung als KFZ-, Landmaschinen- oder<br />
Baumaschinenmechaniker konnten Sie einige Jahre Berufserfahrung sammeln.<br />
Hydraulik-, Elektrik- und Elektronikkenntnisse sind von Vorteil. Aufbauend auf Ihrer<br />
fachlichen Kompetenz, erhalten Sie bei uns eine qualifizierte Ausbildung.<br />
Unser Team freut sich auf Sie und erwartet Sie zur Einschulung in Telfs.<br />
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Navigation für Marke und Design - GEO-ALPINBAU GmbH<br />
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Berufserfahrung<br />
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Kontakt: Tel. 05412 20183 oder per<br />
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Tel. 0664/88905600<br />
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Für unsere Bereiche Hochbau und Verkehrswegebau am Standort Reutte/<br />
Tirol suchen wir ab sofort je einen/eine<br />
Bauleiter/Bauleiterin Hochbau<br />
Bautechniker/Bautechnikerin Hochbau<br />
Bauleiter/Bauleiterin für Tiefbau<br />
Bautechniker/Bautechnikerin für Tiefbau<br />
mit abgeschlossener technischer Ausbildung.<br />
Jahresbruttobezug Bautechniker/in ab € 34.104.-,<br />
Jahresbruttobezug Bauleiter/in ab € 48.580.-.<br />
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6600 Reutte/Österreich, E-Mail: monika.larcher@strabag.com<br />
Weitere Details finden Sie auf www.strabag.at (Rubrik Karriere)<br />
„Näher am Menschen“ ist bei SeneCura, dem größten Pflegeheimbetreiber in Österreich, gelebte Praxis in über<br />
„Näher am Menschen“ ist bei SeneCura, 70 Pflege- dem und Betreuungseinrichtungen.<br />
größten Pflegeheimbetreiber<br />
in Österreich, gelebte Praxis in über 70 Pflege- und Betreuungseinrichtungen.<br />
Im SeneCura Sozialzentrum Haiming mit 44 Bewohner/innen wird die Stelle eines/einer<br />
Das SeneCura Sozialzentrum Haiming mit<br />
44 BewohnerInnen DGKS/DGKP sucht ab sofort oder zur Pflegehelfers/-in<br />
Verstärkung eine/n<br />
Verwaltungsassistenten<br />
in Vollzeit/Teilzeit nachbesetzt.<br />
Im SeneCura Sozialzentrum Längenfeld mit 32 Bewohner/innen wird die Stelle eines/einer<br />
oetztal.senecura.at<br />
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/-assistentin<br />
(für 19 Pflegehelfers/-in<br />
Wochenstunden)<br />
in Vollzeit/Teilzeit nachbesetzt.<br />
Wir erwarten:<br />
· Eine Persönlichkeit mit menschlichem Zugang zur Pflege sowie Fachkompetenz.<br />
· Teamfähigkeit und soziale Kompetenz.<br />
Ihre Aufgabe:<br />
Sie unterstützen als wichtige Schnittstelle die Heim- und Pflegedienstleitung<br />
in allen administrativen und organisatorischen Angelegenheiten rund um<br />
den Heimalltag.<br />
Wir erwarten:<br />
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Wir bieten:<br />
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für DGKS mtl. EURO 2.427,- und für PH EURO 2.129,- brutto beträgt.<br />
· Mitarbeit in einem motivierten Team und überdurchschnittliche Fortbildungsmöglichkeiten.<br />
· Arbeiten nach Bezugspflege in ansprechenden Wohnbereichen.<br />
· Erfahrene Führungskräfte<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />
HA<strong>IM</strong>ING: Karlheinz Koch, Heimleiter · SeneCura Sozialzentrum Region<br />
Ötztal gemeinnützige GmbH · Wohn- und Pflegezentrum Haiming · Kreuzstraße 19<br />
6425 Haiming · Tel.: +43 (0)5266 87475 · e-mail: haiming@senecura.at<br />
LÄNGENFELD: Helmut Gwercher, Heim- und Pflegedienstleiter · SeneCura<br />
Sozialzentrum Längenfeld gemeinnützige GmbH · Unterlängenfeld 78 · 6444<br />
Längenfeld · Tel.: +43 (0)5253 4307 · e-mail: laengenfeld@senecura.at<br />
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RUNDSCHAU Seite 51
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Ötztal Längenfeld, Fam. Auer,<br />
Email: info@camping-oetztal.<br />
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05418-601-0<br />
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RUNDSCHAU Seite 52 4./5. November 2015
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REINIGUNGSKRAFT<br />
8 Stunden jeden Samstag<br />
Sölden & Längenfeld<br />
Wir freuen uns auf Ihre<br />
Bewerbung.<br />
6<strong>45</strong>0 Sölden, Dorfstr. 25<br />
Tel 05254/2223<br />
Hr. Klaus Glanzer<br />
soelden@glanzer.at<br />
HOTEL<br />
Familie Schweighofer<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
A-6553 See im Paznaun · Au 131<br />
suchen Tel. +43 wir (0)5441 für 8236, die Fax: kommende<br />
8236-7<br />
www.urlaubimenzian.at, info@urlaubimenzian.at<br />
Wintersaison ab ca. 20.12.2015:<br />
Zimmermädchen<br />
24 Stunden/Woche<br />
Entlohnung über KV bei<br />
entsprechender Qualifikation.<br />
Wir freuen uns auf Ihre<br />
Bewerbung!<br />
Fam. Schweighofer<br />
Hotel Enzian<br />
Au 131, 6553 SEE<br />
Tel. 05441 8236<br />
info@urlaubimenzian.at<br />
Wir stellen ein:<br />
Wir suchen in Obergurgl ab<br />
Dezember Koch/Köchin<br />
od. Hausfrau mit guten<br />
Kochkenntnissen für unsere<br />
Halbpensionen, von 17 bis 21<br />
Uhr. Geringfügig gemeldet,<br />
laut KV, 6 Tage oder auch nur<br />
tageweise möglich! Dorf Alm &<br />
Pension Angern. Email: info@<br />
dorf-alm.com oder Tel. 0664<br />
1323838<br />
Suche für Winter Reinigungskraft<br />
für 5-6 Stunden für samstags<br />
in Ladis. Tel. 05472 6602<br />
ZAMS, Gasthof Gemse und<br />
Pension Haueis: Zur Verstärkung<br />
unseres Teams suchen<br />
wir Zimmermädchen und<br />
Reinigungskraft/Wäsche/<br />
Büglerin in Voll- oder Teilzeit/<br />
Aushilfen. Erfahrung im Gastgewerbe<br />
und deutschsprachig<br />
vorausgesetzt, Jahresstelle<br />
möglich. Keine Unterkunft<br />
vorhanden. Lohn lt. KV, Überzahlung<br />
je Qualifikation, Sie<br />
sind motiviert, flexible und<br />
teamfähig? Dann freuen wir<br />
uns auf Ihren Anruf Tel. 05442<br />
63001 oder E-Mail: haueis@<br />
aon.at<br />
Ischgl: Suche für kommende<br />
Wintersaison Zimmermädchen,<br />
4-Tage-Woche. Tel.<br />
05444 5515<br />
Hotel Schrofenstein Fam.<br />
Völk, 6500 Landeck: Wir<br />
suchen ab Anfang Dezember<br />
in Saison- oder Jahresstelle<br />
Z<strong>IM</strong>MERMÄDCHEN, 6 Tage,<br />
ca. 42 Stundenwoche oder<br />
Halbtags-Z<strong>IM</strong>MERMÄD-<br />
CHEN, 5-6 Tgae für 30 Stundenwoche.<br />
Ihre Bewerbung<br />
richten Sie bitte an Frau Gerlinde<br />
Völk, Tel. 0676 4319044<br />
oder unter Tel. 05442 62395<br />
Wir suchen noch für einen<br />
lange Wintersaison ab dem<br />
12.11.2015 bis ca. 20.04.2016<br />
einen tüchtigen und ehrgeizigen<br />
Jungkoch/Beikoch bzw. als<br />
Verstärkung/Vertretung für<br />
unseren Küchenchef, für ca.<br />
55 bis 60 Hotel Pensionsgäste<br />
im 4**** Betrieb Hotel Regina.<br />
www.regina-obergurgl.com.<br />
Voraussetzung wäre eine<br />
abgeschlossene Koch-Lehre<br />
sowie mindestens 3 Jahre<br />
Praxis in der Hotelküche, sowie<br />
die deutsche Sprache in Wort<br />
und Schrift. Wir bieten einen<br />
geregelte Arbeitszeit bei einer<br />
6-Tage-Woche in einen kleinen<br />
dynamischen Küchenteam,<br />
Unterkunft und Verpflegung<br />
frei im EZ mit DU/WC, TV und<br />
freiem Wlan Zugang. Weiters<br />
suchen wir ein Zimmermädchen/Bursch<br />
mit mindestens 3<br />
Jahren Praxis in Österreich. Wir<br />
freuen uns auf Ihre schriftliche<br />
Bewerbung an Hotel Regina,<br />
z.Hd. Schöpf Gotthard, Kressbrunnenweg<br />
1, 6<strong>45</strong>6 Obergurgl,<br />
info@regina-obergurgl.com,<br />
Tel. 05256 6221<br />
Suchen für kommende Herbst-<br />
Wintersaison 2015/2015<br />
Reinigungskräfte, für 5 Tage<br />
pro Woche, Lohn nach Vereinbarung.<br />
Bewerbungen unter:<br />
Tel. 05254 2<strong>45</strong>3 oder Tel. 0664<br />
1369157. Fam. Riml, Apart<br />
Gletscherblick Sölden<br />
Suche für kommende Wintersaison<br />
Reinigungskraft für ca.<br />
12-15 Stunden pro Woche in<br />
Sölden. Tel. 0680 1304046<br />
SÖLDEN<br />
Ferienhaus AUSTRIA sucht<br />
eine Reinigungskraft für samstags!<br />
Familiäres Betriebsklima,<br />
beste Bezahlung. Tel. 05254<br />
2417 oder Tel. 0664 1243933<br />
REINIGUNG RESTAURANT<br />
Sölden, Restaurant JaTi: Suche<br />
Kellnerin für Herbst/Winter<br />
6 mal die Woche, kein Zimmer<br />
vorhanden. Tel. 0660 4811411<br />
REINIGUNG RESTAURANT<br />
Sölden, Restaurant JaTi:<br />
Suche Küchenhilfe für Herbst/<br />
Winter, 2 mal die Woche. Tel.<br />
0660 4811411<br />
Suchen für kommende Wintersaison<br />
Reinigungsfrau für unser<br />
Ferienhaus in Sölden, nur<br />
samstags. Tel. 0664 3229786<br />
REINIGUNG RESTAURANT<br />
Sölden, Restaurant JaTi: Suche<br />
Reinigungskraft für Herbst/<br />
Winter, 1-2 Std. am Morgen.<br />
Tel. 0660 4811411<br />
HOTEL GARNI KE<strong>IM</strong><br />
St. Anton am Arlberg: Wir<br />
suchen für den Winter ein<br />
Zimmermädchen, für Samst<br />
ag oder Samstag und Sonntag.<br />
Tel. 0650 9202020<br />
Sölden: Suche Reinigungskraft<br />
für samstags, geringfügige Beschäftigung.<br />
Tel. 05254 2493<br />
****Erlebnishotel Fendels<br />
6522 Fendels : www.ferienhotels-tirol.at<br />
Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams für die Wintersaison<br />
15/16 im noch MitarbeiterInnen:<br />
Kellner(in)<br />
mit Inkasso<br />
Ab 10. Dezember -<br />
ganzjährig oder<br />
Saisonsbeschäftigung<br />
Familie Madreiter • 6542 Pfunds<br />
Kellnerin/Kellner • Zimmermädchen<br />
Ab Mitte Dezember 2015 gesucht.<br />
Bewerbung nach tel. Vereinbarung mit Fr. Madreiter unter 05474/5831.<br />
Jungkoch od. Beikoch m/w<br />
Zimmermädchen m/w<br />
ganztags oder 30 Std./Woche<br />
Entlohnung laut Kollektiv :: Überzahlung nach Qualifikation ::<br />
Kost und Logis frei :: Praxis erwünscht<br />
Wir freuen uns auf Ihre telefonische oder schriftliche<br />
Bewerbung. Tel 05472 / 2403 oder hotel@infourlaub.at<br />
Kellner(in)<br />
mit Inkasso<br />
Masseur(in)<br />
stundenweise auf eigene<br />
Rechnung<br />
Ab 10. Dezember<br />
Bewerbungen schriftlich an<br />
roland@habicherhof.at<br />
oder Tel.: 05252-6248<br />
und 0664-4015080<br />
4./5. November 2015<br />
Wir suchen engagierte Mitarbeiter ab dem 4. Dezember 2015<br />
und von Mitte Juli – Mitte April<br />
• Chef de range<br />
• Abwäscher/Hausmeister<br />
• Souschef<br />
• Jungkoch<br />
• Zimmermädchen<br />
• Teilzeitmitarbeiter/innen<br />
in allen Bereichen<br />
Lohn lt. Vereinbarung. Alpinen Lifestyle verbunden mit Regionalerund<br />
Bio-Ernährung auf Gourmetqualität, freudvolle Bewegung und<br />
Entschleunigung offerieren wir unseren Gästen.<br />
Dazu suchen wir Mitarbeiter mit hoher Motivation, die sich mit diesem<br />
Konzept angesprochen fühlen. Wir freuen uns auf ihren Anruf!<br />
L‘Hotel 360° Tirol, Kaitanger 173, 6474 Jerzens<br />
05414 87352, www.l-hotel-tirol.at, info@l-hotel-tirol.at<br />
***Hotel Tia Monte<br />
6524 Kaunertal : www.ferienhotels-tirol.at<br />
Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams in Saisons-/<br />
Jahresstelle noch MitarbeiterInnen:<br />
Kellner mit Inkasso m/w<br />
nur Pensionsgäste<br />
Zimmermädchen m/w<br />
halb– oder ganztags<br />
Entlohnung laut Kollektiv :: Überzahlung nach Qualifikation ::<br />
Kost und Logis frei<br />
Wir freuen uns auf Ihre telefonische oder schriftliche<br />
Bewerbung. Tel 05475 / 371 oder tiamonte@infourlaub.at<br />
RUNDSCHAU Seite 53
Hotel Alpenroyal in Fiss sucht<br />
für kommende Wintersaison<br />
Reinigungshilfen für samstags.<br />
Tel. 05476 6470<br />
SchirmbarkellnerIn gesucht,<br />
6-Tage-Woche von 11.30 bis<br />
19.00 Uhr, sowie Aushilfen für<br />
samstags. Jerzens Talstation,<br />
Tel. 05414 86800, Gehalt<br />
Kollektiv - Bereitschaft zur<br />
Überzahlung!<br />
St. Jakob am Arlberg: Suche<br />
flexible Reinigungskraft für<br />
kommende Wintersaison,<br />
samstags, teilweise auch wochentags.<br />
Tel. 0664 1311230<br />
FRANZELE APPARTEMENT<br />
DRINGEND: Hausangestellte<br />
ab sofort gesucht, 5-Tage-<br />
Woche, ca. 20-25 Stunden für<br />
vormittags gesucht! Voraussetzung:<br />
Deutschsprachig,<br />
Führerschein, beste Entlohnung!<br />
Tel. 0676 8<strong>45</strong>811200<br />
HOTEL GASTHOF<br />
DAS HAUS MIT TRADITION<br />
6460 Imst, Familie Staggl<br />
www.hirschen-imst.com<br />
Suchen für unser *** Hotel<br />
und Restaurant Betrieb einen<br />
engagierten<br />
Sous Chef<br />
Sie sind belastbar und kreativ, dann sind Sie<br />
bei uns richtig.<br />
Sie suchen eine Jahresstelle mit einem<br />
guten sozialen Umfeld, dann bewerben Sie<br />
sich bei uns.<br />
Die Bezahlung ist leistungsgerecht,<br />
überdurchschnittlich gut und liegt über den<br />
gesetzlichen KV Lohn.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />
Familie Staggl, 6460 Imst-Oberstadt<br />
Tel. 05412/6901, Fax 69017<br />
info@hirschen-imst.com,<br />
www.hirschen-imst.com<br />
Wir suchen für Winter und<br />
Sommersaison eine/n<br />
engagierte/n, selbstständige/n<br />
MITARBEITER/IN<br />
für das Frühstücks-Service<br />
6-Tage-Woche, KV-Lohn mit<br />
Bereitschaft zur Überzahlung,<br />
bei Bedarf bieten wir auch<br />
Unterkunft und Verpflegung.<br />
Wir freuen uns auf<br />
Ihre Bewerbung!<br />
Paul und Romana Greiter,<br />
Dorfbahnstrasse 50<br />
6534 Serfaus<br />
Tel. 0664 2331524 oder<br />
Email: info@darrehof.at<br />
Restaurant<br />
Christine und Peter Singer<br />
A-6433 Oetz-Hauptstrasse 86<br />
Wir suchen für unser Restaurant<br />
(ausgezeichnet mit einer Haube<br />
im Gault&Millau)<br />
CHEF DE RANG (m/w)<br />
COMMIS DE RANG (m/w)<br />
Wir bieten geregelte Arbeitszeiten,<br />
5-Tage-Woche, Entlohnung gemäß KV,<br />
Überzahlung durch Qualifikation möglich.<br />
Ihre Bewerbung richten Sie bitte an<br />
Frau Singer office@ilgiardino-oetz.com<br />
oder Tel. 0664/3340 777.<br />
Appartement Chesa Monte in<br />
Ischgl sucht ein Zimmermädchen,<br />
für 40 Stunden, Entlohnung<br />
nach Vereinbarung. Tel.<br />
05444 5237<br />
Wir suchen für kommende<br />
Wintersaison zwei verlässliche<br />
Reinigungskräfte für Samstag,<br />
Appartments Edith in Fiss.<br />
Tel. 05476 6950<br />
Jägerhof Oetz: Suche für kommende<br />
Wintersaison Kellner<br />
oder Kellnerin für Hausgäste,<br />
6-Tage-Woche, von 15-22 Uhr.<br />
Bezahlung lt. Kollektiv, Überzahlung<br />
je nach Qualifikation<br />
möglich. Bewerbung bei Herrn<br />
Jäger. Tel. 05252 6224<br />
Bedienungsrestaurant<br />
im Skigebiet vom<br />
Sonnenplateau<br />
Serfaus-Fiss-Ladis<br />
Suchen für Wintersaison 2015/16<br />
2 BARKELLNER/INNEN<br />
für die Innenbar<br />
1 SPEISENTRÄGER/IN<br />
Nur Tagesbetrieb.<br />
Bewerbungen an Herrn oder Frau<br />
Schmid, Tel. 0650 8460240 oder<br />
info@frommesalp.com<br />
Homepage: www.frommesalp.at<br />
Wir suchen zur Verstärkung<br />
ab ca. Mitte Dezember:<br />
Kosmetikerin<br />
mit Massagekenntnissen<br />
Demi/Chef de Rang/<br />
Barkellner/in<br />
Schankhilfe<br />
(abends)<br />
Lohn lt. KV,<br />
Überbezahlung je nach<br />
Qualifikation.<br />
Kontakt: Marcel Häusle,<br />
05472-6919, 6531 Ried<br />
marcel@mozart-vital.com<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir ab Mitte Dezember<br />
noch folgende Mitarbeiter:<br />
Chef de Partie m/w<br />
Saucier m/w<br />
Zimmermädchen<br />
Bezahlung lt. KV mit<br />
Bereitschaft zur Überbezahlung.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
Hotel Rita · Frau Lengler · 6444 Längenfeld<br />
Tel.: 05253/5307 • mlengler@hotel-rita.com<br />
Wir suchen ab sofort engagiertes<br />
Zimmermädchen,<br />
sowie ein Küchenhilfe/<br />
Jungkoch(in), freundliche Servicekräfte<br />
(Voll- und Teilzeit)<br />
und Abwäscher(in). Bezahlung<br />
über KV je nach Qualifikation<br />
und Erfahrung (ab € 1.400,-<br />
brutto auf Vollzeitbasis). Wir<br />
freuen uns auf Eure Bewerbung.<br />
Restaurant Pension<br />
Bellevue in Sölden, Tel. 0676<br />
4081978 oder per Mail an info@<br />
bellevue-soelden.at<br />
Chesa Arella Appartement<br />
in Serfaus sucht für Winter<br />
2015/16 eine Reinigungskraft<br />
für samstags (8 Stunden),<br />
geringfügige Beschäftigung.<br />
Tel. 05476 60242<br />
Serfaus: Suche 2 selbständige<br />
Reinigungskräfte für jeden<br />
zweiten Samstag, für ca. 6<br />
Stunden. Freue mich auf Ihren<br />
Anruf. Tel. 0676 5252102<br />
Für unsere Frühstückspension<br />
in Ischgl suchen wir für kommende<br />
Wintersaison 2015/16<br />
eine verlässliche Reinigungskraft<br />
(mit Erfahrung), für 3 fixe<br />
Tage/Woche (25 Stunden). Tel.<br />
05444 20040<br />
in Sölden sucht für die<br />
kommende Wintersaison<br />
Chef de Rang m/w<br />
geregelte Arbeitszeiten,<br />
Kost und Logis frei,<br />
Lohn € 1.500,– netto mit<br />
Bereitschaft zur Überzahlung<br />
je nach Qualifikation.<br />
Deutschkenntnisse sowie<br />
Praxis- & Berufserfahrung<br />
verpflichtend.<br />
Bewerbungen an Tel.<br />
0664/1270070 oder 05254/2218<br />
info@tyrol-soelden.at<br />
Zur Unterstützung für unser Suchen Reinigungskraft für<br />
Zimmermädchen suchen samstags in Mathon, gute<br />
wir noch eine Aushilfe für 2-3 Bezahlung. Tel. 0664 5005647<br />
Tage in der Woche, sowie eine<br />
Servicekraft in Teilzeit. Bewerbungen<br />
gerne telefonisch. Tel.<br />
zu vermieten<br />
05441 8509, Hotel Holiday Reutte: 2-Zimmer-Wohnung<br />
Gasthof Sonne Imst sucht ab ab sofort zu vermieten (ca. 60<br />
Ende November Zahlkellnerin<br />
qm im 3. Stock, Balkon, Kellerabteil,<br />
Tiefgarage). Kontakt Tel.<br />
mit Praxis, wöchentlicher<br />
Wechseldienst (7-16 Uhr bzw.<br />
0676 82828175<br />
16-24 Uhr), Bewerbung bitte<br />
unter Tel. 05412 67292 oder<br />
0664 366<strong>45</strong>00 bzw. per Mail<br />
info@sonne-imst.at<br />
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(abends), Teilzeit,<br />
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Wohnung, 62 qm, EG,<br />
Terrasse, sehr hell, zentrale<br />
Lage, AAP und Kellerabteil vorhanden.<br />
Tel. 0699 10895638<br />
Tarrenz: 98 qm Erdgeschoß<br />
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3-Zimmer-Wohnung, keine<br />
Dorfstüberl Sautens,<br />
Herr Auer Rainer, Tel. 0664<br />
4415315<br />
Tiere, deutschsprachig. Tel.<br />
0699 19077182<br />
Vermiete in Sautens Wohnung,<br />
voll möbliert, ca. 65 qm + Balkon<br />
ab 01.12.2015. Tel. 0664<br />
5014701<br />
Appartementhaus in Sölden<br />
sucht für kommende Wintersaison<br />
2015/16 eine Reinigungskraft<br />
für 25 Stunden pro<br />
Woche. Tel. 0664 5041022<br />
Suche ab sofort eine verlässliche<br />
Kellnerin, 40 Stunden/<br />
Woche (Sonntag frei), Bezahlung<br />
nach Brutto-KV, Überzahlung<br />
möglich. Rochus Stüberl,<br />
Sautens. Tel. 0676 5401242<br />
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Fiss, suchen wir eine Reinigungskraft<br />
für samstags. Wir<br />
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2015, telefonische Bewerbung<br />
unter: Tel. 0664 3201019, www.<br />
bernardes.at<br />
Wir suchen ab Dezember 2<br />
Zimmermädchen für Samstag<br />
ca. 7 Stunden. Beste Bezahlung.<br />
Apart-Hotel Alpinsonnenresidenz<br />
in Fiss. Tel. 05476<br />
6515<br />
Imst: Suche Konditor/in für<br />
35-40 Stunden pro Woche. Zuschriften<br />
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6460 Imst, Postgasse 9 unter<br />
Chiffre: 1839<br />
Suche Hilfe für die kommende<br />
Wintersaison 15/16 aus dem<br />
Raum Stanzertal, für den<br />
Gästewechsel, samstags und<br />
gegebenenfalls auch sonntags.<br />
Landhaus Hüttl, Untere<br />
Nassereinerstr. 16, 6580 St.<br />
Anton am Arlberg. Tel. 0664<br />
2318256<br />
Suche Zimmermädchen/<br />
Reinigungskraft ab Dezember,<br />
4-5 mal wöchentlich, ca. 18<br />
Stunden oder nur samstags.<br />
Haus Felsblick Sölden, Email:<br />
info@felsblick.com, Tel. 05254<br />
2616<br />
Oetz: Wir suchen ab Dezember<br />
Reinigungskraft mit Stubenmädchen-Kenntnissen,<br />
25-<br />
30 Stunden wöchentlich, Lohn<br />
nach KV, Überzahlung möglich.<br />
Restaurant Appartement Il<br />
Giardino. Wir freuen uns auf<br />
Ihren Anruf, Fr. Singer, Tel. 0664<br />
3340777<br />
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€ 300,-/Monat, auch tage- und<br />
wochenweise buchbar. Kontakt:<br />
www.coworking-imst.at,<br />
Tel. 0650 3108796<br />
Imst: 4-Zimmer-Wohnung<br />
plus Einbauküche, großes<br />
Bad, Zentralheizung, großer<br />
Balkon, ruhige, zentrale Lage,<br />
Nichtraucher (2 Personen) ab<br />
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Uhr.<br />
Imst Zentrum: Erstbezug<br />
Jänner 2016 4-Zimmer-<br />
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5,80 qm Loggia (€ 590,- zzg.<br />
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Tel. 0664 4170749 (ab 18 Uhr).<br />
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zuzüglich BK € 200,-. Tel. 0664<br />
5162396<br />
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68 qm, Küche möbliert,<br />
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Dusche, WC separat. Tel. 0680<br />
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0680 3321721, nachmittags.<br />
Imst/Oberstadt: 1-Zimmer-<br />
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Tel. 0680 3321721,<br />
nachmittags.<br />
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Wohnung, 96 qm, 8 qm Balkon<br />
und Garten. Miete € 590,-. Tel.<br />
0660 5686680<br />
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Tel. 0650 8822003<br />
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südseitig, mit Balkon oder Gartenzugang,<br />
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Tel. 0699 11355665<br />
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Minute die 1:0-Führung für die Hausherren,<br />
die nach Seitenwechsel durch<br />
Fabian Flir (52.) den Ausgleich kassierten.<br />
Den Schlusspunkt zum umjubelten<br />
Heimsieg setzte Daniel Krabichler mit<br />
einem verwandelten Elfmeter (80.). Die<br />
kommende Frühjahrsmeisterschaft wird<br />
damit an Brisanz wohl kaum zu überbieten<br />
sein. Info am Rande: Pitztal musste<br />
damit ausgerechnet in der letzten Runde<br />
die erste Schlappe hinnehmen.<br />
SPG MIEMINGER PLATEAU –<br />
SPG TERNA MÖTZ/SILZ II, 1:0<br />
(0:0). Ein Elfmeter entschied das Derby<br />
zwischen Obsteig und der zweiten<br />
Mannschaft von Mötz/Silz. Den<br />
Strafstoß verwertete Dario Dubravac<br />
(52.), die Truppe von Trainer Thomas<br />
Schlichtmeier darf damit in den langen<br />
Wintermonaten von Titel und Aufstieg<br />
träumen. Positiv übrigens: Mit einer Tordifferenz<br />
von 44 Toren plus glänzt die<br />
SPG so hell wie kein anderes Liga-Team!<br />
SV HA<strong>IM</strong>ING II – FC SIGLU ST.<br />
LEONHARD, 1:1 (0:0). Erst in der<br />
Nachspielzeit (91.) fixierte Haiming<br />
II den Punkt gegen St. Leonhard, als<br />
Marcel Fiegl den 0:1-Rückstand durch<br />
Patrick Winkler (73.) wettmachte. Die<br />
Gäste wiederum wird dieser späte Ausgleichstreffer<br />
ärgern, wären sie mit einem<br />
Sieg doch bis auf vier Punkte an Leader<br />
Pitztal II rangekommen.<br />
FG ULMER HÜTTE SCHÖN-<br />
WIES/MILS II – SV WINWIN LAN-<br />
DECK II, 1:2 (1:0). Mit einer knappen<br />
Niederlage zieht das zweite Team der FG<br />
die Winterschlapfen an, den Treffer für<br />
die Elf von Coach Alois Bachmair steuerte<br />
Peter Hackl schon in der 13. Minute<br />
bei. Den zweiten Verlustreffer mussten<br />
Mairhofer und Co. erst in der Nachspielzeit<br />
hinnehmen.<br />
Skiunfall mit Verletzten<br />
Am 1. November gegen 15 Uhr<br />
kam es in Sölden am Rettenbachferner<br />
zur Kollision zwischen einem<br />
43-jährigen Skifahrer aus der Schweiz<br />
und einem 33-jährigen Snowboarder<br />
aus Deutschland. Der Skifahrer erlitt<br />
Prellungen, der Snowboarder wurde<br />
ins Krankenhaus Zams geliefert.<br />
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Ohne Halle kein Hockey – Silzbulls am Trockenen<br />
Sportlich ein Wahnsinn: Premiere um Premiere muss abgesagt werden<br />
Eishockey im Oberland ist in Zeiten wie diesen eine nervlich ziemlich<br />
zermürbende Angelegenheit. Sowohl die Silzbulls als auch die Scorpions<br />
Imst hadern bzw. haderten mit wetterbedingten Absagen. Die beiden<br />
Klubs mussten ihre Heimpremieren absagen und hoffen schon seit<br />
langem auf kältere Temperaturen. Die Wetterprognosen für die nächsten<br />
Tage lassen für Hockeyliebhaber allerdings nicht wirklich Gutes vermuten.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
Da steht ein Klub wie die Silzbulls<br />
in der Tiroler Eliteliga, der höchsten<br />
Eishockey-Spielklasse in Tirol, kann<br />
aber aufgrund der derzeit herrschenden<br />
beinahe spätsommerlichen Temperaturen<br />
im November (!) kein Eis zustande<br />
bringen. Hätte man eine Halle,<br />
wäre das kein Problem. Eigentlich ein<br />
Armutszeugnis für eine sportlich so<br />
vorbildhafte Gemeinde, meinen nicht<br />
wenige. Hier sollte schleunigst etwas<br />
passieren, meinen andere. Fakt ist, dass<br />
mittlerweile schon die zweite Heimpremiere<br />
in Silz abgesagt werden musste,<br />
nach dem Heimspiel gegen Wattens<br />
nun auch die Partie gegen Feldkirch/<br />
Lustenau, die am kommenden Samstag<br />
stattfinden hätte sollen. Sportlich<br />
gesehen ist das für einen so vorbildhaft<br />
geführten Verein wie die Silzbulls ein<br />
Worst-Case-Szenario – und Ähnliches<br />
hatte man schon im vorigen Jahr. Dank<br />
Klimawandel wird sich die Temperaturkurve<br />
zukünftig ohnehin wohl noch<br />
mehr nach oben richten und ohne Halle<br />
könnte das im schlimmsten Fall den<br />
Tod für den Verein bedeuten. Was passiert<br />
dann mit den Kindern und Jugendlichen?<br />
Da sollte sich die Gemeinde<br />
schleunigst an der Nase nehmen, denn<br />
gibt es kein Sport- (aber auch Kultur-)<br />
Angebot mehr, findet Abwanderung<br />
statt. Und das kann ja wohl nicht im<br />
Sinne der Gemeinschaft sein. Schlimm<br />
genug, dass man die Spieler nun ins<br />
Alpenbad Leutasch einlud – „um die<br />
Stimmung ein wenig zu heben“, wie es<br />
von Vereinsseite lautet.<br />
AUSZEIT. Nicht viel anders ist die<br />
Sachlage in Imst. Auch dort musste die<br />
Heimpremiere, das Derby gegen Ehrwald,<br />
verschoben werden. Dennoch<br />
versucht man für das Wochenende genü-<br />
Zuerst entscheidet der Wettergott, dann<br />
der Trainer, ob Daniel Fischnaller am<br />
Freitag spielt.<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
gend Eis hinzubringen, um am Freitag,<br />
dem 6. November (20 Uhr), die Partie<br />
gegen Mils anpfeifen zu können. „Voraussichtlich<br />
wird es klappen“, meint<br />
Scorpions-Obmann Markus Fischnaller.<br />
Klappt es wirklich, spielt tags darauf am<br />
Samstag (10 Uhr) die U12 gegen Kufstein.<br />
Fix ein Nachwuchsspiel geht am<br />
Sonntag in der Eiskuppel Telfs über die<br />
Bühne, da empfängt die U14 des HC<br />
Oberland die Alterskollegen aus Wattens<br />
(8.11., 10.<strong>45</strong> Uhr). Info: Bekanntlich<br />
übernahm mit Heiko Föger ein neuer<br />
Mann das Traineramt bei den Scorpions<br />
Imst. Ex-Trainer Didi Büchel: „Ich habe<br />
das komplette Traineramt bei den Scorpions<br />
niedergelegt.“ Warum? „Es hat<br />
Differenzen gegeben, außerdem möchte<br />
ich mir eine Auszeit gönnen.“ Obmann<br />
Fischnaller auf Nachfrage der RUND-<br />
Von einer Eismaschine in der Silzer Eisarena kann derzeit nur geträumt werden.<br />
1. KLASSEWEST<br />
SCHAU: „Das mit der Auszeit ist bekannt<br />
– trotzdem würden sich der Verein<br />
und auch ich wünschen, in Zukunft<br />
wieder mit Didi zusammenzuarbeiten!“<br />
Imst II bleibt tapfer<br />
Sautens mit Sieg in den Winter<br />
(upi) Bleibt Imst II weiter so tapfer und konsequent, werden die Gurgltaler<br />
im Frühjahr weiterhin ein gewichtiges Wörtchen beim Wiederaufstieg<br />
mitreden. Ried war in der letzten Runde kein echter Gradmesser,<br />
die Klaus-Truppe siegte mit 3:0. Auch Sautens darf sich freuen – 2:1 gegen<br />
Lechtal. Längenfeld II unterliegt Paznaun.<br />
SV RIED – SC SPARKASSE FMZ<br />
<strong>IM</strong>ST II, 0:3 (0:1). Voll im (Wieder-)<br />
Aufstiegsrennen dabei ist die zweite<br />
Mannschaft des SC Imst! Zum Herbstabschluss<br />
schnupften die Gurgltaler auswärts<br />
Ried mit 3:0, wobei die Treffer zu<br />
diesem Sieg Riccardo Holzknecht (17.),<br />
Ardit Aliu (55.) und Florian Weratschnig<br />
(88.) beisteuerten. Als einziges Team<br />
der Liga mussten die Schützlinge von<br />
Trainer Thomas Klaus in der bisherigen<br />
Meisterschaft nur eine Niederlage hinnehmen<br />
– zu Recht überwintert Imst II<br />
damit am zweiten Platz. Übrigens behielt<br />
die Klaus-Elf auch im kleinen Derby<br />
gegen Sautens die Oberhand – 6:2!<br />
SK TIROLER HOLZHAUS SAU-<br />
TENS – SPG LECHTAL, 2:1 (1:0).<br />
Mit einem Erfolgserlebnis kann Sautens<br />
in die Winterpause gehen. Am letzten<br />
Spieltag holte die Mannschaft von<br />
Übungsleiter Josef Müller zu Hause gegen<br />
Lechtal einen vollen Erfolg ein, Tore<br />
von Alexander Wölfler (22.) und Andreas<br />
Mayr (81.) ließen die heimischen<br />
Fans jubeln. Dennoch müssen sich die<br />
Ötztaler im Frühjahr am Riemen reißen,<br />
wollen sie die rote Laterne abgeben.<br />
FC PAZNAUN – SV RAIKA LÄN-<br />
GENFELD II, 3:0 (1:0). Gegen Titelanwärter<br />
Paznaun gab es für die Elf von<br />
Coach Lukas Kuprian nichts zu ernten,<br />
verlor man im Paznauntal doch glatt mit<br />
0:3. Die Achillesferse der Längenfelder<br />
scheint im Defensivbereich zu liegen,<br />
weisen die Ötztaler doch mit einem<br />
Minus von 29 Toren die mit Abstand<br />
schlechteste Tordifferenz auf.<br />
SILZER KRAMPELERBALL 2015<br />
7. NOVEMBER AB 20:00 UHR <strong>IM</strong> GEMEINDESAAL SILZ<br />
Für Speis und Trank ist wieder bestens gesorgt<br />
und für Unterhaltung garantieren:<br />
Eintritt: Vorverkauf € 8,- (JS´Gschäftle und MPreis Silz) • Abendkassa € 10,-<br />
4./5. November 2015<br />
RUNDSCHAU Seite 57
Profunser_97_Logo_Telfs_Imst_Reutte_01_14.indd 1 24.01.14 16:35<br />
AUDERER<br />
T IROLLIGA<br />
Blau-gelber Sixpack – Alex Schaber erzielt Hattrick<br />
„Gut gemacht, Burschen“, werden sich die Fans von Mötz/Silz am Samstagabend<br />
wohl gedacht haben. Klar, da darf man als SPG-Anhänger schon<br />
mal kräftig abfeiern, wenn man auswärts einen Gegner wie Jenbach einen<br />
knallharten blau-gelben Sixpack verabreicht: 6:1-Erfolg der Matic-Truppe,<br />
die damit Historisches vollbrachte! Aus der Erfolgsreihe tanzten derweil<br />
Imst, das sich bei Kematen nach einem heißen Schlagabtausch mit 0:2 beugen<br />
musste und Schönwies/Mils: Ausgerechnet im letzten Heimspiel der<br />
Herbstsaison riss eine stolze FG-Serie – 0:1 gegen Kematen.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
SPG TERNA MÖTZ/SILZ – SV<br />
VÖLS, SAMSTAG, 7.11., 14 UHR: Was<br />
für eine Gala von Mötz/Silz! Ein halbes<br />
Dutzend schenkte das Team von Coach<br />
Aleks Matic zuletzt auswärts Jenbach<br />
ein, der 6:1-Sieg im Unterland war auch<br />
gleichbedeutend mit dem höchsten je errungenen<br />
Erfolg von Matic, seit jener das<br />
Trainer-Zepter bei der SPG schwingt. Die<br />
Treffer zu diesem historischen Sieg steuerten<br />
Miroslav Rikanovic (16.), Oleg Weber<br />
(19.), Alexander „Triplepack“ Schaber<br />
(46., 58., 66.) und Bernhard Pöllauer (87.)<br />
bei. Dabei standen die Vorzeichen eher<br />
schlecht. „Wir haben am Freitag nicht so<br />
gut trainiert“, erinnert sich Matic an den<br />
Tag vor dem Meisterschaftsspiel, „und<br />
ich bin es gewohnt, dass man dann auch<br />
so spielt, wie man trainiert hat.“ Aber die<br />
Mannschaft hätte nur gemeint, „wir wollen<br />
morgen gewinnen“ – und schenkte<br />
Mötz/Silz packt Jenbach auswärts mit 6:1 ein und schockt damit Trainer<br />
dem Übungsleiter ein Torfestival. „Diese<br />
Floskel von mir hat nicht mehr gepasst“,<br />
muss Matic noch einen Tag nach dem<br />
Spiel darüber lachen – und natürlich<br />
hatte der Coach in Jenbach letztendlich<br />
kaum Grund zur Beschwerde. Denn<br />
Matic sah von Beginn weg, „dass die<br />
Mannschaft unbedingt gewinnen will!“<br />
Nach dem fünften SPG-Treffer „haben<br />
wir ein bisschen nachgelassen – aber wir<br />
haben in meiner Ära noch nie so hoch<br />
geführt.“ Ein solches Ergebnis und vor<br />
allem, wie es zustande gekommen ist,<br />
„bringt uns allen eine gute Motivation<br />
für das Weiterarbeiten. Ich bin sehr stolz<br />
auf die Mannschaft, wir haben gezeigt,<br />
dass wir auch guten Fußball spielen können.“<br />
Gegen Völs im letzten Spiel vor<br />
der Winterpause habe man noch „eine<br />
Rechnung offen.“ Und: „Kann sein, dass<br />
wir wieder schlecht trainieren – dann<br />
aber erneut gut spielen“, schmunzelt der<br />
Trainer.<br />
SC SPARKASSE FMZ <strong>IM</strong>ST – SV<br />
WÖRGL, SAMSTAG, 7.11., 17.30<br />
UHR: Nach dem 0:0-Remis im Derby<br />
und dem 3:2-Cupsieg im Kerschdorfer<br />
Tirol Cup in Walchsee (Tore durch<br />
Manuel Mark, Sandro Neurauter und<br />
Rene Prantl, Anm.) und dem damit<br />
verbundenen Einzug ins Viertelfinale<br />
gab es für den SC Imst am vergangenen<br />
Spieltag nichts Zählbares zu verbuchen.<br />
In Kematen verlor die Mannschaft von<br />
Übungsleiter Stefan Pult mit 0:2 – und<br />
zudem auch noch Abwehrrecke Thomas<br />
Auch Markus Reiter (l., rot) und Thomas Gstrein konnten die Kugel nicht im Fügen-<br />
Gehäuse unterbringen.<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
Saloschnig nach einer Roten Karte (34.,<br />
Torchancenverhinderung). „Das war eine<br />
extrem harte Rote Karte“, blickt Imst-<br />
Trainer Stefan Pult auf die enorm hitzige<br />
Partie in Kematen zurück. Sehr ärgerlich<br />
für die Gurgltaler war zudem, dass man<br />
am kleinen Kunstrasenplatz spielte. „Für<br />
mich ein Wahnsinn, der große Platz war<br />
perfekt, das war eine reine Pflanzerei<br />
und eine taktische Maßnahme!“ Trotz<br />
des Ausschlusses von Saloschnig sei man<br />
dem Gegner aber zumindest ebenbürtig<br />
gewesen, „meiner Meinung nach sogar<br />
stärker“. Chancen fanden die Imster<br />
selbst mit zehn Mann vor, „aber es hat<br />
auch das Glück gefehlt“. Außerdem:<br />
„Der Schiedsrichter hat die extrem harte<br />
Spielweise von Kematen nicht in den<br />
Griff bekommen, fast jeder Zweikampf<br />
war ein Foul, da hat er nicht durchgegriffen.“<br />
Dennoch hätten die Gurgltaler<br />
noch punkten können, nicht zuletzt deshalb,<br />
weil Torhüter Andi Saloschnig die<br />
Gäste „mit ein paar sensationellen Paraden<br />
im Spiel gehalten“ habe. Jetzt geht<br />
es am letzten Spieltag vor dem Winter<br />
noch gegen Wörgl. „Vielleich läuft diese<br />
Runde nochmal optimal für uns“, so<br />
Pult abschließend.<br />
SV MATREI – FG ULMER HÜTTE<br />
SCHÖNWIES/MILS, SAMSTAG,<br />
7.11., 14 UHR: Ausgerechnet im letzten<br />
Heimspiel der Herbstsaison riss die<br />
stolze Serie von Schönwies/Mils, das<br />
bis zum Fügen-Spiel über ein Jahr lang<br />
zu Hause ungeschlagen war. Am vergangenen<br />
Samstag fügte Fügen der Milser<br />
Au-Festung mit dem 1:0-Sieg einen<br />
Kratzer zu – könnte sein, dass nun Matrei<br />
im letzten Meisterschaftsspiel vor<br />
der Winterpause dafür büßen muss. „In<br />
der ersten Halbzeit hatten wir ein Chancenplus<br />
und eine von wenigen Möglichkeiten<br />
nach Wiederanpfiff spielte Fügen<br />
sehr gut fertig“, analysiert FG-Trainer<br />
Alex Kregar eine „insgesamt nicht unbedingt<br />
berauschende“ Partie. Warum lief<br />
es gegen die Stubaitaler nicht so rund?<br />
„Wir haben nicht so an die Leistungen<br />
Probierte viel, blieb aber glücklos: Peter<br />
Venier.<br />
TIROLLIGA<br />
1. Kirchbichl 14 32:17 30<br />
2. Telfs 14 28:10 25<br />
3. Imst 14 23:13 25<br />
4. Union Innsbruck 14 23:16 25<br />
5. Wörgl 14 35:16 24<br />
6. Kematen 14 29:23 23<br />
7. Wattens 1b 14 24:20 23<br />
8. Hall 14 29:18 22<br />
9. Kundl 14 19:16 21<br />
10. Mötz/Silz 14 26:29 19<br />
11. SVI 14 24:29 19<br />
12. Fügen 14 22:25 17<br />
13. Schönwies/Mils 14 19:28 16<br />
14. Völs 14 17:35 11<br />
15. Jenbach 14 16:46 9<br />
16. Matrei 14 11:36 5<br />
Gurgltalstadion<br />
UPC TIROL LIGA<br />
WÖRGL<br />
Sa., 7. Nov., 17.30 Uhr<br />
Letztes Heimspiel<br />
SERVICEBETRIEB<br />
6460 <strong>IM</strong>ST, TEL.: 0 54 12 / 6 64 10, www.autohaus-eisenrigler.at<br />
olina Imst, Huber Peter GmbH<br />
Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Straße 12, 6460 Imst<br />
T: +43-5412-62330, F: +43-5412-62330-30<br />
M: +43-676-4854690, @: olina.imst@olina.com<br />
RUNDSCHAU Seite 58 4./5. November 2015<br />
www.olina.com
Alex Schaber erzielte einen lupenreinen<br />
Hattrick!<br />
der vergangenen Wochen anschließen<br />
und gewisse Prozente nicht abrufen<br />
können.“ Er könne der Mannschaft<br />
aber keinen Vorwurf machen, vermisst<br />
habe er jedoch die „geistige Frische“ in<br />
seiner Elf. Solche Komponenten ließen<br />
sich aber „nicht gut steuern.“ Außerdem<br />
habe er nach dem emotional belastungsmäßigen<br />
Derby „schon geahnt, dass es<br />
schwierig werden könnte.“ Die Niederlage<br />
sei allerdings bereits ad acta gelegt,<br />
nun liegt der Fokus voll beim letzten<br />
Spiel in Matrei. „Und da sollten wir<br />
schon etwas mitnehmen, dann könnten<br />
wir mit dem Herbst zufrieden sein – das<br />
wäre dann eine gute Geschichte.“ Die<br />
Begegnung im Wipptal werde ein „Spiel<br />
mit einem anderen Charakter, wobei<br />
die dortigen Platzverhältnisse nicht<br />
unbedingt ein großer Nachteil“ für<br />
sein Team sein würden. Für Matrei sei<br />
das Spiel indessen „fast schon ein Endspiel,<br />
weil wenn sie da nicht gewinnen,<br />
wird es für sie nochmals schwieriger.“<br />
Um sich einem Abstiegskonkurrenten<br />
zu entledigen, brauche es freilich „unbedingten<br />
Willen, unbedingte Präsenz<br />
– und unbedingte Frische.“ Nachsatz:<br />
„Nach der ersten Heimniederlage in der<br />
Tirol Liga trauen ich uns auch den ersten<br />
Auswärtssieg zu“. Die Gelegenheit,<br />
dies gegen das abgeschlagene Tabellenschlusslicht<br />
zu erreichen, ist jedenfalls<br />
gegeben.<br />
Kickbox Tiroler Oberland<br />
Gold bei „Bavarian Open“<br />
(tom) Am 24. Oktober fanden die „Bavarian Open“ im Kickboxen in<br />
Altötting (Deutschland) statt. Dabei traten knapp 400 StarterInnen aus<br />
ganz Österreich und Deutschland in den Disziplinen Musik Formen,<br />
Pointfighting, Leichtkontakt, Vollkontakt, K1 und Low Kick an.<br />
Tolle Leistungen zeigte das Kickbox-Team Tiroler Oberland: Vivane Gritsch, Jakob<br />
Walser und Angelika Thurner (v.l.)<br />
Foto: Gritsch<br />
Bei diesem hochwertigen Turnier war<br />
der KBC Tiroler Oberland zum ersten<br />
Mal mit dabei. Weiters war dies auch das<br />
erste Turnier, bei dem Cheftrainer Christian<br />
Kopp – aus privaten Gründen –<br />
nicht mit vor Ort war. Das hatte zur Folge,<br />
dass die AthletInnen die Organisation<br />
und Betreuung vor Ort selbständig übernehmen<br />
mussten. Trotz dieser erschwerten<br />
Bedingungen konnten folgende Ergebnisse<br />
erzielt werden – 1. Platz (Gold):<br />
Viviane Gritsch (LK Damen U16 -70 Kg);<br />
2. Platz (Silber): Viviane Gritsch, PF Damen<br />
Allgem. Klasse +65 Kg; 2. Platz (Silber):<br />
Angelika Thurner, LK & PF Damen<br />
Allgem. Klasse -60 Kg; 2. Platz (Silber):<br />
Jakob Walser, LK Herren U16 -69 Kg; 3.<br />
Platz (Bronze): Jakob Walser, PF Herren<br />
U16 -69 Kg.<br />
„Diese hervorragenden Ergebnisse zeigen,<br />
dass wir mit unserem umfangreichen<br />
Training auf dem richtigen Weg sind!<br />
Unser Nachwuchstalent Viviane Gritsch<br />
hat nach Gold bei der heurigen österreichischen<br />
Meisterschaft im Kickboxen<br />
erneut den ersten Platz erkämpft! Ich<br />
bin sehr stolz auf die Leistungen meiner<br />
SchülerInnen und freue mich bereits auf<br />
die nächsten Turniere“, zeigt sich Coach<br />
Christian Kopp von den Leistungen begeistert:<br />
„In diesem Zuge möchten wir<br />
uns auch bei unseren Unterstützern und<br />
Sponsoren, Franz Bouvier, Kopp-fit und<br />
Mental Austria, bedanken!“ Weitere Infos<br />
und Bilder: www.kickboxen-tirol.at.<br />
Tel.: 0664/1212961<br />
e-mail: christian@kopp-fit.at<br />
www.kopp-fit.at<br />
Herbstwanderritt<br />
LANDESLIGAWEST<br />
1. Absam 13 40:20 28<br />
2. Zirl 13 33:22 25<br />
3. Axams 13 35:17 24<br />
4. Mils 13 22:17 24<br />
5. Seefeld 13 25:21 23<br />
6. Zams 13 26:27 20<br />
7. Oberperfuss 13 24:19 18<br />
8. Pitztal 13 17:14 18<br />
9. SPG Prutz/Serfaus 13 16:21 18<br />
10. Thaur 13 26:34 18<br />
11. Neustift 13 21:24 13<br />
12. Reutte 12 15:18 13<br />
13. SPG Innsbruck West 12 14:28 8<br />
14. IAC 13 13:<strong>45</strong> 4<br />
GEBIETSLIGAWEST<br />
1. Natters 13 24:13 26<br />
2. Längenfeld 13 24:12 24<br />
3. Haiming 13 28:17 24<br />
4. Oberhofen 13 27:14 22<br />
5. Veldidena 13 28:19 22<br />
6. Umhausen 13 23:20 20<br />
7. SPG Roppen/Karres 13 23:22 20<br />
8. Tarrenz 13 21:35 17<br />
9. Schmirn 13 26:22 15<br />
10. Vils 13 31:32 15<br />
11. Rum 13 18:36 15<br />
12. Landeck 13 8:14 13<br />
13. Inzing 13 16:25 11<br />
14. Sistrans 13 13:29 8<br />
BEZIRKSLIGAWEST<br />
1. SPG Arlberg 13 38:14 33<br />
2. Oetz 13 27:13 28<br />
3. Rietz 13 24:14 26<br />
4. Stams 13 22:22 22<br />
5. Fulpmes 13 29:29 21<br />
6. Götzens 13 25:15 20<br />
7. Reutte 1b 13 29:30 20<br />
8. Navis 13 25:20 16<br />
9. Sellraintal 13 21:20 15<br />
10. Steinach 13 12:24 13<br />
11. Matrei 1b 13 24:28 13<br />
12. Reichenau SVG 1b 13 17:37 12<br />
13. SPG Patsch/Ellbögen 13 20:33 10<br />
14. Sölden 13 21:35 6<br />
2.KLASSEWEST<br />
1. Pitztal 1b 13 42:14 32<br />
2. Nassereith 13 41:23 30<br />
3. St. Leonhard 13 23:14 26<br />
4. Grins 13 31:25 22<br />
5. Landeck 1b 13 37:34 22<br />
6. SPG Prutz/Serfaus 1b 13 34:40 21<br />
7. SPG Oberes Gericht 13 34:27 17<br />
8. SPG Pians/Strengen 13 25:28 17<br />
9. Stanz 13 34:35 16<br />
10. Fliess 13 18:28 12<br />
11. Haiming 1b 13 25:37 12<br />
12. Schönwies/Mils 1b 13 14:26 12<br />
13. Zams 1b 13 24:41 11<br />
14. Vils 1b 13 19:29 9<br />
Mötz/Silz jubelt über einen historischen<br />
6:1-Sieg.<br />
4./5. November 2015<br />
(tom) Die Pferdefreunde Imst/Tarrenz laden zum heurigen Herbstwanderritt am<br />
Sonntag, dem 8. November, mit Start um 11 Uhr auf dem Reitplatz Biger durch das<br />
Gurgltal mit Pferdesegnung in „Bargers Anger“, Tarrenz, ein. Alle weiteren Teilnehmer<br />
aus Nassereith, Obtarrenz, Tarrenz etc. treffen sich nach einem Sternritt um 12<br />
Uhr im „Bargers Anger“ zur Segnung der Pferde und ReiterInnen. Auch Nichtmitglieder<br />
sind herzlich willkommen!<br />
Foto: Klotz<br />
2.KLASSEMITTE<br />
1. Schönberg 13 39:22 31<br />
2. Natters 1b 13 35:16 30<br />
3. Zirl 1b 13 43:22 28<br />
4. SPG Mieminger Plateau 13 67:23 27<br />
5. Völs 1b 13 39:20 25<br />
6. Hatting-Pettnau 13 26:25 22<br />
7. Neustift 1b 13 26:30 20<br />
8. Seefeld 1b 13 22:28 19<br />
9. Flaurling 13 32:41 17<br />
10. Telfs 1b 13 24:31 15<br />
11. Scharnitz 13 22:47 9<br />
12. Mötz/Silz 1b 13 21:39 8<br />
13. SPG Innsbruck West 1b 13 24:33 7<br />
14. Sans Papiers 13 17:60 3<br />
RUNDSCHAU Seite 59
G EBIETSLIGAWEST<br />
SPG putzt Spitzenreiter<br />
Haiming schlägt Oberhofen mit 2:1<br />
(upi) Perfekter Spielplan! Roppen/Karres besiegt auswärts Tabellenführer<br />
Natters dank starker Taktik und hält die Liga spannend. Verfolger<br />
Längenfeld patzt indessen vor eigenem Anhang gegen Vils und Haiming<br />
streckt Oberhofen im Derby mit 2:1 nieder. Derweil schickt Umhausen<br />
die Gäste aus Schmirn mit 3:1 zurück ins Wipptal, aber Tarrenz fasst<br />
beim letzten Herbstauftritt wieder sieben Bummerln aus.<br />
SV Raika Längenfeld – SV<br />
Vils, 2:4 (1:2). „Wir haben vier Eigenfehler<br />
gemacht und vier Gegentore<br />
bekommen“, lautet das kurze Resümee<br />
von Längenfeld-Coach Ralf Riml, der anfügt:<br />
„Wir haben in der ersten Halbzeit<br />
wirklich gut gespielt – aber so kannst du<br />
nicht gewinnen.“ Beim Stand vom 2:3<br />
für die Außerferner „haben wir auf den<br />
Ausgleich gedrückt, doch im Konter den<br />
vierten Gegentreffer erhalten.“ Die beiden<br />
Tore für die Ötztaler erzielten Lukas<br />
Holzknecht (5.) und Elias Schranz aus<br />
einem Freistoß (56). Längenfeld überwintert<br />
damit auf der zweiten Position, zwei<br />
Punkte hinter Spitzenreiter Natters.<br />
SV Haiming – FC fRitz Oberhofen,<br />
2:1 (0:1). Einen Derby-Sieg<br />
landete Haiming zum Abschluss der<br />
Herbstsaison – und das gegen Titelanwärter<br />
Oberhofen. Beide Teams begannen<br />
dabei nervös, wobei der Gegentreffer der<br />
Gäste „ein krasses Abseitstor“ gewesen<br />
sei, sagt Haiming-Übungsleiter Roman<br />
Reinstadler, „der Spieler stand drei Meter<br />
im Abseits.“ Oberhofen hätte sonst keine<br />
„einzige Chance“ verzeichnet, selbst wurden<br />
die Hausherren immer stärker. „In<br />
der ersten Halbzeit wäre mehr drin gewesen<br />
und nach der Pause sind wir mit viel<br />
Schwung und Elan ins Spiel gegangen“,<br />
so Reinstadler. Nach dem 1:1-Ausgleich<br />
durch Simon Leitner (48.) habe man gemerkt,<br />
„dass sie angeschlagen sind, dann<br />
haben wir Druck gemacht“ – und den<br />
zweiten Treffer durch Christoph Prantl<br />
(57.) erzielt. Aufgrund des Platzverweises<br />
von Slaven Susac (Kritik, Gelb-Rot, 75.)<br />
„sind sie aber nochmals richtig gekommen“<br />
und in der langen Nachspielzeit,<br />
„acht oder neun Minuten“, sei es dann<br />
„schon eher ruppig zugegangen.“ Aufgrund<br />
der ersten <strong>45</strong> Minuten sei der Sieg<br />
verdient, Oberhofen präsentierte sich<br />
zwar spielerisch stark, hatte aber „nur wenige<br />
Chancen.“<br />
SV Umhausen – SV Schmirn,<br />
Samstag, 3:1 (2:1). „Das war ein klasse<br />
Spiel von uns“, resümiert Siggi Gritsch<br />
nach dem Heimsieg gegen Schmirn, „wir<br />
waren von der ersten Minute an pfiffig<br />
und sind sehr dominant aufgetreten!“ Die<br />
Tore für Umhausen fixierten in dieser Begegnung,<br />
die zum Schluss ein „bisschen<br />
hektisch“ wurde, Dominik Frischmann<br />
(17./Elfmeter), Rafael Leiter (<strong>45</strong>.) und der<br />
(tom) Hand-Werk-Imst bietet einen<br />
unterhaltsamen Abend in der Spinnerei<br />
am Freitag, dem 6. November, um<br />
19.30 Uhr, Johannesplatz 6-8 in Imst.<br />
Lesung mit Manfred Thurner: „Iba de<br />
„Wia in der Spinnstub‘n“<br />
angeschlagene Thomas Gufler (75.), der<br />
„fast den ganzen Herbst verletzt“ war.<br />
Kadermäßig sei man am Limit gewesen,<br />
neben drei 15-Jährigen in der Startformation<br />
saßen noch zwei weitere auf der Auswechselbank.<br />
„Die junge Truppe hat sich<br />
voll reingehauen“, freut sich Gritsch über<br />
einen tollen Herbstabschluss.<br />
FC Natters – SPG ROPPen/<br />
KaRRes, 0:1 (0:0). Nicht nur den Sieg,<br />
sondern auch die bisherige Saison feierte<br />
man bei Roppen/Karres nach dem Erfolg<br />
bei Tabellenführer Natters. „Wir sind total<br />
happy, ich bin stolz auf das Team“, erklärt<br />
Trainer Detlev Halwax. Obwohl bei<br />
der SPG „sechs Stammspieler gefehlt“ haben,<br />
seien die taktischen Vorgaben „voll<br />
erfüllt“ worden. Roppen/Karres verlegte<br />
das Hauptaugenmerk in Natters auf eine<br />
starke Defensive, konnte die spielerische<br />
Stärke des Gegners unterbinden – und<br />
spielte auf Konter. Chancen ergaben sich<br />
daraus auch, sowie durch anschließende<br />
Standards. Etwa, als Dominic Scheiber einen<br />
harten Freistoß gen Natterstor jagte,<br />
oder Ulrich Pfausler nach einem Eckball<br />
eine gute Einschussmöglichkeit vorfand.<br />
„Wir haben immer wieder Nadelstiche<br />
nach vorne setzen können“, blickt Halwax<br />
auf das Match beim Leader zurück.<br />
Zum Matchwinner avancierte indessen<br />
Christoph Huter, der die Gäste unmittelbar<br />
nach Seitenwechsel in Führung brachte<br />
(46.) und dabei dem Natters-Keeper bei<br />
seinem „trockenen Schuss“ keine Chance<br />
ließ. „Kämpferisch war das wieder eine<br />
Top-Leistung vom Team“, lobt der Trainer<br />
seine Mannschaft, die einen markanten<br />
Schlusspunkt vor dem Winter setzte.<br />
FC Veldidena – FC AutohaUS<br />
kRimser TaRRenz, 7:2<br />
(3:0). Gut für Tarrenz, dass die Winterpause<br />
gekommen ist, denn zuletzt hatte<br />
das Schiff der Gurgltaler arge Schräglage!<br />
Gegen Vils unterlag man zu Hause<br />
mit 1:7 und bei der Velidena holte man<br />
sich eine 2:7-Klatsche ab. Gründe? „In<br />
Innsbruck haben acht Leute gefehlt,<br />
wir haben mit ganz jungen Spielern gespielt“,<br />
sagt Tarrenz-Coach Markus Wehinger.<br />
„Sie haben alles probiert und die<br />
Burschen haben auch bis zum Schluss gekämpft<br />
– aber sieben Tore sind halt schon<br />
brutal!“ Nun müsse man versuchen, über<br />
den Winter „spielerisch besser zu werden.“<br />
gaunz oamen Leit…“. Musik: Christian<br />
Deimbacher und Wolfi Mayr.<br />
Buffet. Eintritt: Freie Spende für den<br />
Verein. Veranstalter: Birgit Lechner, Julia<br />
Genewein und ihr Team.<br />
L ANDESLIGAWEST<br />
2:2 – Remis erkämpft<br />
InnsbRUCker AC – SPG InteRSPORt<br />
XL Pitztal, 2:2 (0:0).<br />
„Den Punkt nehmen wir gerne mit“,<br />
gibt Josef Deutschmann nach dem Remis<br />
beim IAC zu Protokoll. Es sollte<br />
ein positiver Herbstabschluss des Aufsteigers<br />
sein, der in Innsbruck nur<br />
schwer ins Spiel fand. „Der IAC war in<br />
der ersten Halbzeit zwar etwas besser,<br />
aber nicht zwingend gefährlich“, so der<br />
SPG-Übungsleiter. Selbst fanden die<br />
Pitztaler nur ganz wenige gute Möglichkeiten<br />
vor, außerdem produzierte<br />
man zu viele Fehlpässe und stand vom<br />
Gegner zu weit weg. „Wir präsentierten<br />
uns nicht in unserer besten Form“,<br />
weiß Deutschmann, der nach Wiederanpfiff<br />
Johannes Wassermann ins Spiel<br />
schickte. Und da bewies der Trainer ein<br />
glückliches Händchen, denn Wassermann<br />
lieferte gleich einen „super Pass“<br />
auf Florian Eiter, der anschließend zum<br />
1:1 ausgleichen konnte. Aber obwohl<br />
man die Partie in Folge in den Griff bekam,<br />
gerieten die Pitztaler nach einem<br />
IAC-Doppelschlag erneut in Rückstand<br />
– und hätten noch ein, zwei Gegentreffer<br />
mehr kassieren können. „Da haben<br />
wir auch Glück gehabt, denn sonst<br />
wäre es mit dem Punktegewinn vorbei<br />
gewesen.“ So blieb es Wassermann vorbehalten,<br />
nach einer Standard-Situation<br />
per Kopfball das 2:2 zu fixieren.<br />
Wassermann rettet SPG Punkt<br />
(upi) Auch in Spielen zu bestehen, in denen es spielerisch mal nicht<br />
so gut läuft, zeichnet eine gute Mannschaft aus. Das bewies zuletzt Pitztal<br />
beim 2:2-Unentschieden in Innsbruck, denn die Elf von Trainer Josef<br />
Deutschmann erwischte in diesem Match keinen guten Tag. Dafür holte<br />
mit Johannes Wassermann ein Einwechselspieler die herbstlichen Kastanien<br />
für die Spielgemeinschaft aus dem Feuer.<br />
B EZIRKSLIGAWEST<br />
SV Götzens – USV tHURner<br />
Oetz, 0:0. „Schon sehr zufrieden“<br />
zeigte sich mit dem Punktegewinn in<br />
Götzens Oetz-Trainer Florian Schlatter.<br />
„Man muss die Sache auch mal<br />
realistisch sehen. Wir sind Aufsteiger<br />
und haben ein Spiel verloren – manche<br />
erhoffen sich momentan zu viel.“ Jetzt<br />
sei man froh, „dass es vorbei ist“, denn<br />
in den letzten Spielen habe es Verletzte<br />
und auch Mangel am Training gegeben.<br />
Verletzte gab es indessen auch während<br />
der Partie in Götzens, u.a. musste Steve<br />
Haferkorn in Folge eines Wechsel dann<br />
erstmals auf der Liberoposition spielen.<br />
„Und das machte Steve sensationell“,<br />
lobt Schlatter. Oetz überwintert nun<br />
an zweiter Stelle – und wird im Frühjahr<br />
wohl ein Wörtchen um den Titel<br />
mitreden.<br />
Deutschmann: „Ich gratuliere Johannes<br />
herzlich zu seinem ersten Tor – er wird<br />
seinen Weg noch machen!“ Trotz der<br />
eher mäßigen Vorstellung der Oberländer<br />
„haben wir den Punkt verdient.“<br />
Seine Mannschaft wirkte allerdings ein<br />
„bisschen ausgelaugt, die Winterpause<br />
kommt zur rechten Zeit.“ Gratulieren<br />
möchte der Trainer auch der 1b-Mannschaft<br />
zum Herbstmeistertitel, der Reserve<br />
zum „super“ dritten Platz nach<br />
der Hinrunde – und den Damen zum<br />
Herbstmeistertitel.<br />
1.KLASSEWEST<br />
1. Mieders 13 41:13 31<br />
2. Imst 1b 13 36:16 28<br />
3. Paznaun 13 36:22 28<br />
4. Union Innsbruck 1b 13 35:21 23<br />
5. Wilten 13 24:20 21<br />
6. Lechaschau 13 35:26 20<br />
7. Grinzens 13 33:30 20<br />
8. Oberperfuss 1b 13 21:28 18<br />
9. SPG Lechtal 13 27:28 15<br />
10. Zugspitze 13 22:30 12<br />
11. SVI 1b 13 15:32 12<br />
12. Ried 13 13:24 11<br />
13. Längenfeld 1b 13 19:48 10<br />
14. Sautens 13 20:39 10<br />
Stams klettert hoch<br />
Oetz und Rietz bleiben dran<br />
(upi) Viel besser könnte es für die drei Klubs aus dem Bezirk nicht<br />
laufen, denn während Stams in den letzten fünf Runden fünf Siege einheimst<br />
und auf den vierten Platz klettert, halten Oetz (Zweiter) sowie<br />
Rietz (Dritter) den Abstand zu Spitzenreiter Arlberg im verträglichen<br />
Rahmen. Spannung ist für das Frühjahr garantiert.<br />
SC SteinaCH – SK Höpperger<br />
Stasto Rietz, 1:1 (1:1). Ein<br />
Remis sicherte sich zum Herbstabschluss<br />
das Team von Übungsleiter Josef Nagl in<br />
Steinach. Dabei fielen die beiden Treffer<br />
schon innerhalb der ersten zehn Spielminuten,<br />
Simon Spirk gelang der Ausgleich<br />
für die Oberländer (10.), die die Herbstsaison<br />
damit auf Rang drei beenden.<br />
TS Raika Stams – SPG Falkner<br />
& Riml Sölden, 1:0 (0:0).<br />
Richtig angegast haben die Schützlinge<br />
von Coach Martin Wörndle im Oktober,<br />
denn Stams holte in den letzten<br />
fünf Runden ebensoviele Siege und<br />
katapultierte sich damit vom zehnten<br />
Tabellenplatz auf Rang vier nach vorne.<br />
Interessant: Stams hat 22 Punkte und ein<br />
Torverhältnis von 22:22.<br />
RUNDSCHAU Seite 60 4./5. November 2015<br />
!<br />
Anzeigenannahme<br />
05412-6911-0
Am Samstag, dem 21. November, ist<br />
der Kultursaal Sautens wieder Schauplatz<br />
des Fifa16-Doppelturniers (2 vs. 2). Ab 13<br />
Uhr fällt der Startschuss mit dem Kinderturnier<br />
(Einzel). Es warten ein Preisgeld,<br />
mehrere Pokale und eine rauschende<br />
Afterparty. Für Speis und Trank ist natürlich<br />
gesorgt. Jetzt Startplatz sichern unter<br />
www.fifa-sautens.jimdo.com.<br />
†<br />
4./5. November 2015<br />
DANKSAGUNG<br />
Für die große Anteilnahme und das Mitgefühl am<br />
Heimgang meines lieben Mannes, unseres guten<br />
Vaters, Schwiegervaters, Opas, Uropas, Bruders,<br />
Schwagers und Onkels, Herrn<br />
Hartwig Kirchmair<br />
Bankdirektor i.R.<br />
sowie für die Blumen- und Kerzenspenden danken<br />
wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />
Bekannten aus ganzem Herzen.<br />
Tiroler Speedmeister ‘16<br />
Am Samstag, dem 24. Oktober,<br />
fand in Kitzbühel die Tiroler Meisterschaft<br />
im Speedklettern statt,<br />
welche bereits für die Saison 2016<br />
zählt. Die einzige Medaille für<br />
Imst sicherte sich Jana Steidl in der<br />
Klasse U12. In einem spannenden<br />
Finale verpasste sie nur knapp die<br />
Goldmedaille und wurde nach Jessica<br />
Partinger vom ÖAV Wilder Kaiser<br />
Zweite. Lukas Senn landete mit<br />
einer starken Leistung nach einem<br />
kleinen Patzer auf dem undankbaren<br />
4. Platz in der Kategorie U14<br />
männlich. In der Klasse U14 weiblich<br />
war das Kletterteam des ÖAV<br />
Imst Oberland etwas vom Pech verfolgt.<br />
Bei den Mädchen hatten Marie<br />
Mair und Eva Pauli nach dem<br />
2. und 3. Platz in der Qualifikation<br />
leider kein Glück im Achtelfinale.<br />
Mair wurde durch eine Schiedsrichterentscheidung<br />
disqualifiziert<br />
und auf dem 8. Platz gewertet, Eva<br />
verhedderte sich während dem Klettern<br />
im Seil und wurde Siebte.<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrkirche<br />
Donnerstag, 5.11.: 19.30 Uhr<br />
Abendmesse, hernach Gebet um<br />
Nachwuchs in Priester- u. Ordensberufen,<br />
Int. f. Maria Sailer / Walter<br />
Spiegel und seine Eltern<br />
Freitag, 6.11.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />
f. Johanna, Karl u. Hans Vindl<br />
Besonders danken wir:<br />
- Herrn Pfarrer Alois Oberhuber, Herrn Pfarrer Pater Johannes und Herrn Pfarrer<br />
Pater Michael aus Stams, der Organistin Hermine Köck, Helmut Schöpf, Reinhard<br />
Mathoy, Reinhard Kröss, Reinhard Raggl, Ernst Reiter, Dietmar Mayer und Elisabeth<br />
Köll für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />
- den Frauen in der Rennstraße für ihre Hilfe in den ersten Minuten,<br />
- dem Notarztteam und dem Kriseninterventionsteam vom Roten Kreuz Imst,<br />
- Herrn Dr. Wolfgang Laimer und seiner Frau Beatrix für die langjährige Freundschaft<br />
und ärztliche Betreuung,<br />
- dem Vorbeter,<br />
- für die Spenden für karitative Zwecke,<br />
- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />
- der Bestattung Praxmarer und Blumen Christa,<br />
- allen, die für unseren lieben Hartwig gebetet und ihm die letzte Ehre erwiesen<br />
haben.<br />
Imst, im Oktober 2015<br />
Sonntag, 8.11.: 32. Sonntag im<br />
Jahreskreis – 9 Uhr Pfarrgottesdienst;<br />
19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Hermi Weiskopf / Luise u.<br />
Werner Senn / Maria Hermann (20.<br />
Jt.) / Elisabeth Rabanser (7.Jt.)<br />
Montag, 9.11.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Martin, Mali u. Hu-<br />
Gattin Evi<br />
Kinder: Ines, Melitta, Achim und Simon mit Familien<br />
bert Kraft u. Richard Köll / Richard<br />
Zangerle u. Maria Robatsch / Rainer<br />
Klotz, Eltern u. Bruder<br />
Johanneskirche<br />
Samstag, 7.11.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Anita Krißmer / Günther<br />
u. Georg Abraham u. nach<br />
Meinung / Sigfried u. Anni Schaber<br />
Kirche zu den hl. Engeln in<br />
Brennbichl<br />
Samstag, 7.11.: 15.30 Uhr Taufe Alexander<br />
Walch; 14 Uhr Rosenkranz<br />
Sonntag, 8.11.: 9 Uhr hl. Messe mit<br />
Monatliche Botschaft<br />
vom 25.10.2015 *<br />
Liebe Kinder! Mein Gebet ist auch<br />
heute für euch alle, vor allem für<br />
all diejenigen, die hartherzig für<br />
meinen Ruf geworden sind. Ihr lebt<br />
in den Tagen der Gnade und seid<br />
euch der Gaben nicht bewusst,<br />
die Gott euch durch meine Anwesenheit<br />
gibt. Meine lieben Kinder,<br />
entscheidet euch auch heute für die<br />
Heiligkeit und nehmt das Beispiel<br />
der Heiligen der heutigen Zeit, und<br />
Info: www.gebetsaktion.at & www.medjugorje.de<br />
Friedensgebetskreis Imst, Tel.: 0680/1168131 (Frau Traudl Gadner)<br />
Jetzt ruhen deine fleißigen Hände,<br />
vorbei ist aller Kampf und Schmerz.<br />
Dank sei dir bis an unser Ende,<br />
du liebes Mutterherz.<br />
Mit Wehmut im Herzen teilen wir mit, dass unsere<br />
liebe Mama, Schwiegermama, Oma, Schwester,<br />
Schwägerin und Tante, Frau<br />
Selma Praxmarer<br />
geborene Oberegger<br />
heute, im 74. Lebensjahr, nach schwerer Krankheit, wohlvorbereitet<br />
zu Gott heimgegangen ist.<br />
Wir begleiten unsere liebe Mama und Oma am Donnerstag,<br />
dem 5. November 2015, um 14 Uhr zum Sterbegottesdienst in die<br />
Pfarrkirche Imst und betten sie anschließend auf dem Stadtfriedhof<br />
zur letzten Ruhe.<br />
Imst, Landeck, Innsbruck, am 2. November 2015<br />
Wir, die dich nie vergessen werden:<br />
Gedenken an die Verstrobenen, Int.<br />
f. Josef u. Rosa Grissemann / Alois<br />
u. Berta Maaß, Lidia Bager.<br />
Dienstag, 10.11.: 19 Uhr Gebet um<br />
Priesterberufungen; 19.30 Uhr Friedensmesse<br />
u. Friedensgebet, Int.<br />
f. Elfriede Bacher u. Richard Neurauter.<br />
Gunglgrün<br />
Montag, 9.11.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />
Donnerstag, 12.11.: 19.30 Uhr<br />
Wallfahrtsmesse, Int. f. Mali<br />
Winkler<br />
Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die<br />
Mutter Jesu, einigen jungen Menschen in dem<br />
Dorf Medjugorje in der Herzegowina.<br />
Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch<br />
ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott<br />
und zum Frieden.<br />
ihr werdet sehen, dass die Heiligkeit<br />
für euch alle Wirklichkeit ist. Freut<br />
euch in der Liebe, meine lieben<br />
Kinder, dass ihr in den Augen Gottes<br />
nicht wiederholbar und unverwechselbar<br />
seid, weil ihr Gottes Freude<br />
in dieser Welt seid. Bezeugt den<br />
Frieden, das Gebet und die Liebe.<br />
Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt<br />
seid!<br />
* Einer endgültigen Entscheidung der<br />
katholischen Kirche zu den Erscheinungen<br />
soll damit nicht vorgegriffen werden.<br />
Luisl mit Mario und Theresa<br />
Andy mit Anabel, Simone und Johanna<br />
deine Schwester Ingrid<br />
im Namen aller Verwandten und Freunde<br />
Den Seelenrosenkranz beten wir am Mittwoch um 19 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Imst.<br />
RUNDSCHAU Seite 61
In liebevoller Erinnerung gedenken wir<br />
meines Vaters, Schwiegervaters,<br />
unseres Opas,<br />
Herrn<br />
Herbert Gstrein<br />
beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Samstag, dem 7. November 2015<br />
um 18 Uhr in der Pfarrkirche Arzl.<br />
Ein herzliches Danke an alle, die daran teilnehmen.<br />
Arzl, im November 2015<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir<br />
unserer lieben Mama, Schwiegermama,<br />
Oma und Uroma, Frau<br />
Katharina Holzknecht<br />
geborene Holzknecht<br />
beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
Tochter Simone mit Familie<br />
Mit den Ster<br />
Danksagung<br />
Von Herzen danken wir allen Verwandten,<br />
Bekannten, Nachbarn Widder und Freunden Die derzeitige Planete<br />
lation verleiht Ihnen g<br />
für die große Anteilnahme<br />
kraft,<br />
an den<br />
die Sie allerdin<br />
Seelenrosenkränzen und am Trauergottesdienst.<br />
einsetzen müssen. Am<br />
Aber auch für die vielen Zeichen Sie werden der zunächst im<br />
21. 3.–20.4. chen Bereich aktiv.<br />
Verbundenheit, für die tröstenden Worte,<br />
die Kondolenzeinträge Stier im Internet Sie drehen sich im Kre<br />
und die stillen Umarmungen. hen den Wald vor laute<br />
nicht mehr. Nutzen Sie<br />
Ebenso für die Blumen- und Kerzenspenden.<br />
chenende für eine Pau<br />
kommen Ihnen die be<br />
21. 4.–20.5. danken!<br />
Zwillinge Ein Krisengespräch fü<br />
so geschickt, dass eine<br />
Hildegard Arnoldreiche Person auf Sie<br />
sam wird: Nutzen Sie<br />
geborene Schöpf<br />
daraus ergebenden Ch<br />
* 16.10.1926 † 17.10.2015 21. 5.–21.6. Ihren eigenen Plan.<br />
Krebs Sie sind zu einem kle<br />
Besonders danken wir:<br />
aufgelegt. Spielen Sie a<br />
mit dem Feuer, denn d<br />
Tändelei könnte für de<br />
- Herrn Pfarrer Josef Singer für die würdevolle Gestaltung der Begräbnisfeierlichkeiten<br />
deutlich mehr bedeute<br />
- dem Mesner Walter und den Ministranten 22. 6.–22.7. Sie!<br />
- dem Vorbeter Phillipp<br />
Löwe Sie fühlen sich stark u<br />
- den Sargträgern Johann, Josef, Werner und Erwin<br />
ten Höchstleistungen<br />
und andererseits auch<br />
- dem Frauenchor für die wunderschöne musikalische Umrahmung nüglichen Seiten des<br />
- dem Personal im Altenheim Sölden und im Gesundheitssprengel Sölden<br />
voll genießen.<br />
für die sehr<br />
Ob das<br />
23. 7.–23.8. geht?<br />
liebevolle Begleitung und Betreuung<br />
- dem Hausarzt Dr. Gerhard Leys<br />
- dem Bestattungsunternehmen Klocker<br />
Sölden, im November 2015<br />
Jungfrau Nehmen Sie sich doch<br />
mer alles gleich so zu<br />
Das kostet Sie nur<br />
wertvolle Energie, die S<br />
sicher deutlich besser<br />
24. 8.–23.9. Die könnten! Trauerfamilien<br />
am Sonntag, dem 8. November 2015, um 9.<strong>45</strong> Uhr<br />
in der Pfarrkirche Längenfeld.<br />
Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />
Lehn - Längenfeld, im November 2015<br />
Die Trauerfamilien<br />
Zum 5. Mal jährt sich der traurige<br />
Tag, an dem unsere liebe<br />
Petra Obweger<br />
geborene Plattner<br />
zu Gott heimgekehrt ist.<br />
In Liebe gedenken wir ihrer beim Gottesdienst<br />
am Samstag, dem 7. November 2015, um 17 Uhr<br />
in der Wallfahrtskirche Gries.<br />
Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen, die daran teilnehmen.<br />
Gries, im November 2015<br />
Reinhard, Jasmin, Benjamin<br />
und die Trauerfamilien<br />
Nur wenige Menschen<br />
sind wirklich lebendig<br />
und die, die es sind, sterben nie.<br />
Es zählt nicht,<br />
dass sie nicht mehr da sind.<br />
Niemand, den man wirklich liebt,<br />
ist jemals tot.<br />
Ernst Hemingway<br />
Ein weiteres Jahr ist vergangen...<br />
Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände<br />
und Erinnerungen Stufen wären,<br />
würde ich hinaufsteigen und dich zurückholen.<br />
Im November jährt sich zum fünften Mal jener unsagbar<br />
traurige Tag, an dem uns mein geliebter Gatte<br />
Reinhold Tamerl<br />
*24.03.1948 07.11.2010<br />
verlassen musste.<br />
All diejenigen, die ihn nicht vergessen haben, sind herzlich eingeladen,<br />
mit uns bei der hl. Messe am Sonntag, dem 8. November um 9.00 Uhr in der<br />
Pfarrkirche Silz seiner zu gedenken.<br />
In Liebe Gattin Rita Tamerl<br />
RUNDSCHAU Seite 62 4./5. November 2015
Rätsel 740, Lösung<br />
Sudoku, Lösung<br />
nen durch die Woche<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
C OE B W G K 5 7 6 9 2 3 1 4 8<br />
KANAR I SCHE I NSELN<br />
24. bis 30. 2 1 4 6 5 8 9 7 3<br />
für die Zeit vom 5. bis 11. November 2015<br />
B Oktober ATMEN 2015 TOR I A<br />
31. Oktober bis 6. November 2015<br />
8 9 3 1 4 7 6 5 2<br />
nkonstelroße<br />
Tat-<br />
N I E Ddie E Rvielen L ANDE kleinen Z und I ungelieb-<br />
I 1 3 7 5 8 9 4 2 6<br />
ne harte Probe gestellt. Die Idee besten, Sie nehmen die ganze<br />
R V Erledigen E U Sie TMam LWochenende<br />
S D<br />
Waage<br />
Widder Ihre Standhaftigkeit wird auf ei-<br />
Jemand will Sie provozieren. Am Waage<br />
HORUS A T RAUE<br />
RN<br />
gs richtig ten Haushaltsarbeiten. Ihr Partner<br />
wird es Ihnen danken, wenn 9 8 5 4 6 2 7 3 1<br />
interessant, aber sie ist auch können Sie die gespannte Situa-<br />
6 4 2 3 7 1 8 9 5<br />
eines Freundes ist wirklich sehr Sache mit Humor: Denn damit<br />
L V ACHT U E E<br />
besten,<br />
M E E R S C H W E I NCHE<br />
N<br />
berufliis<br />
und se-<br />
Sie sollten häufiger den Mut 4 ha-<br />
2 9 8Skorpion<br />
3 6 5 1 7 Stier Sie erweisen sich ihren Freunden Überlegen Sie gründlich, bevor Skorpion<br />
er sieht, dass Sie im Heim für<br />
auch mit einem großen Risiko<br />
T O C H S AUGAP F E L<br />
tion schlagartig zu Ihren Gunsten<br />
wenden.<br />
24. 9.–23. 10.<br />
3 6 1 7 9 5 2 8 4<br />
Ordnung sorgen.<br />
24.9.–23. 10.<br />
21. 3.–20. 4. verbunden.<br />
A L L E R H E I L I G E N 7 5 8 2 1 4 3 6 9<br />
r Bäumen ben, sich offen Sudoku<br />
über Ihren Unmut<br />
und Bekannten gegenüber in Sie handeln. Jede Entscheidung,<br />
das Wose,<br />
dabei<br />
Füllen Sie lassen Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku sich Diagramm die Unstimmigkeiten<br />
so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahmunikationsbereit.<br />
Das dürfte ne nachhaltige Wirkung. Freun-<br />
auszusprechen. Auf die Dauer<br />
dieser Woche als äußerst kom-<br />
wie sie auch ausfällt, hat jetzt ei-<br />
sten Gehren<br />
Sie Vernachlässigen Sie Ihre Pflich-<br />
Schütze<br />
Zwillinge Stehen Sie zu Ihrem Wort, auch Ihre Bemühungen haben inzwi-<br />
Schütze<br />
len jeder 1 bis Spalte nämlich 9 nur und EINMAL nicht in jedem unter pro der den Reihe, 3Teppich<br />
x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />
dann auch eine entsprechende den gegenüber sind Sie manchmal<br />
etwas zu kritisch.<br />
24.10.–22. 11.<br />
und von nur 1 bis kehren.<br />
EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11. 21. 4.–20. 5. Wirkung zeigen.<br />
einflussten<br />
nicht, um Ihrem Hobby zu<br />
wenn Sie inzwischen anders schen Aussicht auf Erfolg –<br />
aufmerk-<br />
die sich wenn Ihre Arbeiten erledigt<br />
verlässt sich voll und ganz auf gültig abgeschlossen werden<br />
frönen. Das können 7 Sie 3tun,<br />
6<br />
über die Sache denken! Jemand wenn diese leidige Sache end-<br />
ancen für sind. Andere warten schließlich<br />
Sie – da dürfen Sie ihn nicht enttäuschen!<br />
Schampus schon wert!<br />
23.11.–21. 12.<br />
kann, wäre das eine Flasche<br />
auf 6Ihren Abschluss! 9 8 23. 11.–21. 5 12. 2 21. 5.–21. 6.<br />
inen Flirt Alles, was nach Routine aussieht,<br />
ist 5 Ihnen 2derzeit ein<br />
wegungsfreiheit jetzt eingeengt. nen eine Möglichkeit bietet,<br />
Steinbock<br />
Krebs Einige Umstände haben Ihre Be-<br />
Zögern Sie nicht, wenn sich Ih-<br />
Steinbock<br />
ber nicht<br />
ie kleine Gräuel. Dennoch sollten Sie sich<br />
Kämpfen Sie nun darum, dass Ihren finanziellen Spielraum zu<br />
n anderen überwinden und die anstehenden<br />
Arbeiten 8 erledigen. Manches 1<br />
stellt wird. Nur so können Sie de, und der Mensch, der es<br />
der alte Zustand wieder herge-<br />
vergrößern. Das Angebot ist soli-<br />
n als für 6<br />
hat keine Zeit mehr!<br />
22.12.–20. 1.<br />
22. 6.–22. 7. Ihre gute Arbeit fortsetzen. macht, ebenfalls!<br />
22. 12.–20. 1.<br />
nd möcherzielen<br />
Zeitabschnitt erhöhter Leis-<br />
aufgeschlossen, geben aber auch nen Stoßseufzer, dass Sie immer<br />
Es 7beginnt 1 für Sie ein längerer 5 Wassermann 3 9<br />
Löwe Sie sind neuen Ideen gegenüber Sparen Sie sich die Luft für ei-<br />
Wassermann<br />
die verg- tungsfähigkeit. Erfreuliche Kontakte<br />
3 und Partnerharmonie 1<br />
ma-<br />
4 8<br />
Impulse. Prioritäten werden in ne freundliche Bitte um Hilfe an<br />
selbst in Gesprächen fruchtbare alles alleine machen müssen. Ei-<br />
Lebens<br />
wohl gut chen die kommende Zeit wirklich<br />
dieser Woche im richtigen Maß Ihre Mitmenschen würde schon<br />
Rätsel<br />
9<br />
739lebenswert.<br />
21. 1.–19. 2.<br />
23. 7.–23. 8. festgesetzt.<br />
reichen!<br />
21.1.–19. 2.<br />
5 2<br />
8<br />
nicht im- Ein Freund legt sich mächtig ins Fische<br />
Jungfrau Mehr als deutlich verspüren Sie Sie wollen Ihren Plan auf Biegen Fische<br />
Herzen: Zeug: Doch Ehrgeiz und Leistungsvermögen<br />
das Gefühl, dass Veränderungen<br />
dringend notwendig sind. inzwischen haben sich die Rah-<br />
und Brechen durchsetzen – doch<br />
Zeit und<br />
8 3<br />
müssen<br />
9<br />
in<br />
4<br />
einem<br />
ausgewogenen Kleeart VerhältnisGehölzteil,<br />
2<br />
Saugströ-<br />
Chancen dazu gibt es reichlich Luftmenbedingungen<br />
Nieder-<br />
verändert, Teil des 3so<br />
Laubbaum<br />
ie anders kurz gehacktes<br />
Rätsel 739<br />
einsetzen<br />
3. Ton der<br />
Mehrzahl<br />
mung<br />
schraube<br />
schlag, Kopfes<br />
Kfz-Zeichen<br />
von<br />
Brennmaterialeiter<br />
im ABC<br />
farben<br />
Thoron<br />
Norm, Abk.<br />
Spanien<br />
4<br />
stehen, um Erfolge zu feiern.<br />
8Das2 9 7<br />
– nur zugreifen müssen Sie selber!<br />
Kürzel für nichts mehr Schauer Wert wäre!<br />
20.2.–20.3.<br />
dass auch ein echter Erfolg<br />
Rätsel<br />
sollten<br />
739<br />
Sie ihm Grundton-<br />
sagen! 20. 20.2.–20.3. Letter<br />
24.8.–23. erdbeer-<br />
9.<br />
© ADAM<br />
5<br />
kurz gehacktes<br />
3. Ton der<br />
Mehrzahl<br />
mung<br />
schraube<br />
schlag, Kopfes<br />
Kfz-Zei-<br />
Kleeart<br />
Gehölzteil, 2<br />
Saugströ-<br />
Luft-<br />
Nieder-<br />
Teil des 3 Laubbaum<br />
kurz Brennmaterial<br />
3. leiter Ton der<br />
Mehrzahl<br />
gehacktes<br />
Kleeart<br />
Grundton-<br />
Gehölzteil, 2<br />
20. Letter<br />
Saugströmung<br />
erdbeerfarben<br />
Luftschraube<br />
Kürzel für<br />
Niederschlag,<br />
Schauer Teil des 3 Laubbaum<br />
chen von<br />
im ABC<br />
Thoron<br />
Norm, Abk. Kopfes<br />
Kfz-Zeichen<br />
von<br />
Spanien<br />
Fassadenpflanzterial<br />
m.<br />
ehemalige leiter<br />
summa im ABC<br />
cke, farben auch:<br />
Thoron<br />
der Norm, Türkei Abk.<br />
Keller-<br />
Spanien<br />
Brennma-<br />
kurz<br />
5<br />
Grundton-<br />
für e.<br />
Kürzel 20. Letter für<br />
4 Hausglo-<br />
erdbeer-<br />
Kürzel für<br />
Domain Schauer<br />
kleine<br />
leuchtend<br />
Prinzessin<br />
5<br />
ch. Zn. für<br />
Schlaginstrumenkrebse<br />
gelber<br />
von Wales<br />
Sauerstoff<br />
Herbstfärbung<br />
Fassaden-<br />
kurz für e.<br />
Kürzel für<br />
4 Hausglo-<br />
Vorname<br />
Domain<br />
kleine<br />
Luftreifen<br />
weiblicher<br />
7<br />
pflanze m.<br />
ehemalige<br />
summa<br />
Schwachsincke,<br />
auch:<br />
der Türkei<br />
Kellerkrebse<br />
Fassadenpflanze<br />
gelber m.<br />
ehemalige von Wales<br />
summa<br />
leuchtend<br />
kurz Prinzessin für e.<br />
Kürzel<br />
ch. Zn.<br />
für<br />
für<br />
4 Hausglockeinstrument<br />
auch:<br />
der Türkei<br />
Keller-<br />
Schlag-<br />
Domain<br />
kleine<br />
Sauerstoff<br />
leuchtend Herbstfärbung<br />
von Wales<br />
Fürwort Sauerstoff<br />
Qual, instrument<br />
… (zur<br />
Prinzessin<br />
sächliches ch. Zn. für<br />
Schmerz, Schlag-<br />
in medias<br />
krebse<br />
gelber<br />
Luftreifen<br />
weiblicher<br />
7<br />
Herbstfärbung<br />
Schwach-<br />
Luftreifen<br />
weiblicher<br />
7<br />
Vorname<br />
Kinder, Jugendliche<br />
Tortur<br />
Sache)<br />
sinn<br />
Vorname<br />
Sakrament<br />
Stadt Schwachsinn<br />
Kinski (†)<br />
e. Glas kon-<br />
für eine<br />
in<br />
Initialen v.<br />
Früchte in<br />
6<br />
Abkürzung<br />
Kroatien<br />
sächliches<br />
Schmerz,<br />
in medias<br />
Fürwort<br />
Qual,<br />
… (zur<br />
rundlich,<br />
römisch<br />
servieren<br />
sächliches Kinder, Jugendliche<br />
Qual,<br />
…<br />
Schmerz, Tortur<br />
in Sache) medias<br />
Himmelsrichtung<br />
dick<br />
für 51<br />
Fürwort Segeltau<br />
Sakrament<br />
(zur<br />
8<br />
Kinder, Jugendliche<br />
… Paso (Stadt Tortur i.Texas)<br />
Unterhitze,<br />
Sache) französisches<br />
Stadt in<br />
Initialen v.<br />
Früchte in<br />
6<br />
Abkürzung<br />
Kroatien<br />
Kinski (†)<br />
e. Glas kon-Initialeservieren in Tennisstars Dramati-<br />
6<br />
d. italien.<br />
Abkürzung<br />
Sakrament<br />
für eine<br />
Stadt<br />
rundlich,<br />
in<br />
Initialen<br />
römisch<br />
v.<br />
Früchte<br />
Adelsprädikat<br />
Abkürzung Himmelsrichtung<br />
eine<br />
Kroatien<br />
dick<br />
Kinski<br />
für 51<br />
(†)<br />
e. Segeltau Glas kon-Nadaservieren<br />
Zeichen Himmels-<br />
ker (Dario)<br />
derart<br />
für<br />
rundlich, 8 römisch<br />
1<br />
… Paso (Stadt i.Texas)<br />
Unterhitze,<br />
französisches<br />
dick<br />
für 51<br />
Segeltau<br />
für richtung<br />
Initialen d. italien.<br />
Abkürzung<br />
8<br />
… Tennisstars Paso (Stadt Dramati- i.Texas)<br />
Unterhitze,<br />
französischedikat<br />
Ampere<br />
Adelsprä-<br />
Nadal ker (Dario)<br />
derart<br />
Initialen d. italien.<br />
Abkürzung<br />
Tierstamm<br />
italienischer<br />
1<br />
Tennisstars Dramati- Zweig,<br />
Isle of … Adelsprädikat<br />
9<br />
mit über<br />
Zeichen<br />
Nadal ker (Dario) Reis, poetisch<br />
Insel)<br />
derart<br />
(britische<br />
einer Million<br />
Arten<br />
Adria<br />
Fluss zur<br />
für<br />
1<br />
Zeichen Ampere<br />
für ADAM<br />
Ampere<br />
Tierstamm<br />
italienischer<br />
2 3 4 Reis, poe-<br />
5 6 (britische 7 8 9<br />
Zweig,<br />
Isle of … 9<br />
mit über 1<br />
Tierstamm einer Million<br />
über Arten<br />
scher Adria<br />
Reis, poe-<br />
(britische<br />
italieni-<br />
Fluss zur<br />
Zweig, tisch<br />
Isle Insel) of … 9<br />
mit<br />
einer Million<br />
Arten<br />
Adria<br />
Fluss zur<br />
tisch<br />
Insel)<br />
ADAM<br />
Die Lösung ergibt 1 ein tosendes 2 Naturschauspiel 3 bei Kals 4 am Großglockner. 5 6 7 8 ADAM 9<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
Die Lösung ergibt ein tosendes Naturschauspiel bei Kals am Großglockner.<br />
4./5. Die Lösung November ergibt 2015 ein tosendes Naturschauspiel bei Kals am Großglockner.<br />
RUNDSCHAU Seite 63
Lederrelaxer: exklusive Hocker € 299,-<br />
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2<br />
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und verheißen schon auf den ersten Blick<br />
Entspannung pur: Sich hineinfallen lassen, die<br />
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