Seite 01-02 PRO_2009_26.indd - Produktion.de
Seite 01-02 PRO_2009_26.indd - Produktion.de
Seite 01-02 PRO_2009_26.indd - Produktion.de
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Bild: © Dream-Emotion - Fotolia.com<br />
25. Juni<br />
<strong>2009</strong> • Nr. 26 Wirtschaft : Industriestandort Hessen/ Rheinland Pfalz<br />
Konjunktur<br />
Lage düster, Aussichten heiter<br />
von Andreas Karius<br />
<strong>Produktion</strong> Nr. 26 , <strong>2009</strong><br />
FRANKFURT. Die aktuellen Zahlen zu<br />
Umsatz und Auftragseingang belasten<br />
ebenso wie im übrigen Bun<strong>de</strong>sgebiet<br />
auch in Hessen und Rheinland-Pfalz<br />
die Stimmung <strong>de</strong>r Industrie. Dennoch<br />
gibt es auch Anzeichen für eine Erholung,<br />
die Zuversicht keimen lassen.<br />
„Die Frühindikatoren lassen hoffen,<br />
dass <strong>de</strong>r Maschinenbau allmählich<br />
die Talsohle erreicht haben dürfte“,<br />
sagt Gerhard Börner, Vorstandsvorsitzen<strong>de</strong>r<br />
<strong>de</strong>s VDMA-Lan<strong>de</strong>sverban<strong>de</strong>s<br />
Mitte. „Wie lange die Talsohle noch<br />
anhält, lässt sich <strong>de</strong>rzeit jedoch kaum<br />
realistisch prognostizieren. Aber eins<br />
ist sicher: Der <strong>de</strong>utsche Maschinen-<br />
und Anlagenbau wird mit seinen<br />
hochinnovativen Produkten weiterhin<br />
weltweit richtungsweisen<strong>de</strong> Impulse<br />
setzen und ist damit gera<strong>de</strong>zu prä<strong>de</strong>stiniert,<br />
auch künftig wie<strong>de</strong>r seine<br />
maßgebliche Rolle als Konjunkturlokomotive<br />
zu übernehmen“.<br />
Für die Bun<strong>de</strong>slän<strong>de</strong>r Hessen,<br />
Rheinland-Pfalz und das Saarland<br />
(Region Mitte) lag <strong>de</strong>r Auftragseingang<br />
im <strong>de</strong>utschen Maschinen- und<br />
Anlagenbau laut VDMA im April um<br />
real 54 % unter <strong>de</strong>m Ergebnis <strong>de</strong>s Vor-<br />
jahres, bun<strong>de</strong>sweit sanken die Aufträge<br />
um 58 %. Auch <strong>de</strong>r Inlandsumsatz<br />
sank in <strong>de</strong>r Region Mitte mit 48 % etwas<br />
weniger stark als im Bun<strong>de</strong>sgebiet<br />
mit minus 52 %. Bei <strong>de</strong>r Auslandsnachfrage<br />
musste im Bun<strong>de</strong>sgebiet<br />
ein Einbruch von 60 % im Vergleich<br />
zum Vorjahresniveau hingenommen<br />
wer<strong>de</strong>n, in <strong>de</strong>r Region Mitte<br />
ein Minus von 56 %.<br />
Exporte leicht erholt, aber<br />
noch niedriges Auftragsniveau<br />
In <strong>de</strong>m von kurzfristigen Schwankungen<br />
weniger beeinflussten Vergleich<br />
Januar bis April <strong>2009</strong> ergibt<br />
sich für <strong>de</strong>n Auftragseingang in <strong>de</strong>r<br />
Region Mitte ein Minus von 57 %, für<br />
die gesamte Bun<strong>de</strong>srepublik ist ein<br />
Minus von 46 % im Vorjahresvergleich<br />
zu verbuchen. Hierbei verzeichneten<br />
die Inlandsaufträge in <strong>de</strong>r Region<br />
Mitte ein Minus von minus 39 % und<br />
im Bun<strong>de</strong>sgebiet ein Minus von 42 %.<br />
Die Auslandsaufträge sanken in <strong>de</strong>r<br />
Region Mitte um 63 % und im Bun<strong>de</strong>sgebiet<br />
um 48 %.<br />
Entsprechend verhalten schätzen<br />
die rheinhessischen Unternehmen ihre<br />
Geschäftsaussichten ein. Das zeigt<br />
die aktuelle Konjunkturumfrage <strong>de</strong>r<br />
Industrie- und Han<strong>de</strong>lskammer für<br />
Der Einbruch im Finanzsektor schlägt<br />
auf die hessische Industrie durch – im<br />
Bild die Frankfurter Skyline.<br />
Rheinhessen. „Auf <strong>de</strong>m Binnenmarkt<br />
hat sich die Auftragslage stabilisiert.<br />
Sorge bereitet nach wie vor <strong>de</strong>r Außenhan<strong>de</strong>l:<br />
Zwar hat sich <strong>de</strong>r Export<br />
leicht erholt, doch bleibt das Auftragsniveau<br />
niedrig“, wertet IHK-<br />
Hauptgeschäftsführer Richard Patzke<br />
die Ergebnisse.<br />
Fast unverän<strong>de</strong>rt schätzen die Firmen<br />
ihre aktuelle Situation ein: Im<br />
Januar <strong>2009</strong> sprachen 24 % <strong>de</strong>r Unternehmen<br />
von einer „schlechten Geschäftslage“,<br />
in <strong>de</strong>r jetzigen Umfrage<br />
waren es 25 %. Die Hälfte aller befragten<br />
Firmen sehen eine befriedigen<strong>de</strong><br />
Situation, ein Viertel spricht<br />
von einer guten Geschäftslage.<br />
Aufträge aus <strong>de</strong>m Inland<br />
haben sich stabilisiert<br />
Was speziell <strong>de</strong>n Umsatz angeht,<br />
sprechen 29 % von einer „schlechten<br />
Situation“ (Januar <strong>2009</strong>: 17 %). Einen<br />
Lichtblick verheißt die Tatsache,<br />
dass sich im Vergleich zur letzten<br />
IHK-Konjunkturumfrage das Exportgeschäft<br />
in Rheinhessen leicht verbessert<br />
hat: Mit 38 % mel<strong>de</strong>n <strong>de</strong>utlich<br />
weniger Firmen einen Rückgang <strong>de</strong>s<br />
Auslandsgeschäfts als noch im Januar<br />
mit 51 %. Immerhin 28 % (Januar<br />
<strong>2009</strong>: 25 %) mel<strong>de</strong>n vollere Auftragsbücher<br />
für das Auslandsgeschäft. Ein<br />
Drittel <strong>de</strong>r Unternehmen spricht von<br />
einem gleich bleiben<strong>de</strong>n Exportgeschäft<br />
in <strong>de</strong>n vergangenen drei Monaten.<br />
Leicht positiver sind auch die Exporterwartungen<br />
für die nächsten<br />
zwölf Monate: 34 % (Januar <strong>2009</strong>:<br />
45 %) rechnen mit einem geringeren<br />
Geschäft, ein Viertel <strong>de</strong>r Firmen hat<br />
höhere Erwartungen für <strong>de</strong>n Außenhan<strong>de</strong>l<br />
(Januar <strong>2009</strong>: 23 %).<br />
Für <strong>de</strong>n Binnenmarkt mel<strong>de</strong>n nur<br />
noch 28 % einen Rückgang <strong>de</strong>r Aufträge,<br />
im Januar waren es noch 48 %.<br />
Mit 54 % spricht über die Hälfte <strong>de</strong>r<br />
Unternehmen von einer gleich gebliebenen<br />
Auftragslage.<br />
Standort Hessen<br />
Zuschlag für Herborn-Burg statt China<br />
von Helena Horak<br />
<strong>Produktion</strong> Nr. 26 , <strong>2009</strong><br />
HERBORN-BURG (ks). Statt die Serienfertigung<br />
komplexer Kunststoffteile<br />
nach China zu vergeben, entschied<br />
sich eine <strong>de</strong>utsche Beteiligungsgesellschaft<br />
für einen hessischen Mittelständler<br />
aus Herborn-Burg.<br />
„Warum sollte man, wenn es um Serienaufträge<br />
mit Kunststoffverarbeitung<br />
geht, nach China gehen?“, fragte<br />
sich Ralf Schöpker, <strong>de</strong>r zusammen<br />
mit Rüdiger Olschowy als Vorstand<br />
die Munich Industrial Technologies<br />
(MIT) leitet. Die Beteiligungsgesellschaft<br />
hat seit 2005 mehrere Mio Euro<br />
in <strong>de</strong>n Sensortechnikhersteller NC-<br />
TE aus Unterhaching investiert.<br />
Qualität und Prozessicherheit<br />
waren ausschlaggebend<br />
Seit NCTE neuartige Sensoren zur<br />
Serienreife entwickelt hatte, war man<br />
auf <strong>de</strong>r Suche nach einem <strong>Produktion</strong>sstandort<br />
für die Massenfertigung.<br />
Die Entscheidung drängte, erste Aufträge<br />
waren bereits vorhan<strong>de</strong>n. Die eigene<br />
<strong>Produktion</strong> dort zu erweitern, wo<br />
an<strong>de</strong>re Unternehmen mit kosteneffizienten<br />
etablierten Verfahren bereits seit<br />
Jahren erfolgreich im Markt tätig sind,<br />
kam nicht in Frage. Nach <strong>de</strong>r Abwä-<br />
Bild: TB&C Outsert Center<br />
gung von Kosten, <strong>Produktion</strong>ssicherheit,<br />
Schutz <strong>de</strong>s Produkt-Know-hows<br />
und Qualität zeigte sich: Eine Entscheidung<br />
für Zulieferer aus China<br />
birgt zu viele Risiken. Qualität und<br />
Prozesssicherheit hatten Vorrang.<br />
Auch waren <strong>de</strong>n NCTE-Entwicklern<br />
kurze Wege für die weitere gemeinsame<br />
Entwicklung wichtig. Schöpker<br />
und Olschowy entschie<strong>de</strong>n sich für das<br />
hessische Unternehmen TB&C Outsert<br />
Center (TB&C) mit Sitz im hessischen<br />
Herborn-Burg. Die Gespräche über eine<br />
nähere Zusammenarbeit liefen be-<br />
Ausschlaggebend<br />
für die Entscheidung,<br />
bei TB&C in<br />
Hessen zu fertigen,<br />
waren Qualität,<br />
Prozesssicherheit<br />
und kurze Wege.<br />
reits seit einiger<br />
Zeit. Das Produktportfolio<br />
von TB&C<br />
umfasst hochpräziseMehrkomponenten-Bauteile<br />
in<br />
Verbundwerkstofftechnik,<br />
vorrangig<br />
Metalle und Kunst-<br />
stoffe, welche mit<br />
Hilfe <strong>de</strong>r Outsert-<br />
Technologie miteinan<strong>de</strong>r<br />
verbun<strong>de</strong>n<br />
wer<strong>de</strong>n. Dabei wer<strong>de</strong>n Funktionselemente<br />
aus Kunststoff auf einen Metallträger<br />
aufgespritzt. TB&C hatte seine<br />
Fähigkeiten bereits für Kun<strong>de</strong>n wie<br />
Wincor-Nixdorf International, Arvin-<br />
Meritor o<strong>de</strong>r Automotive Playback Modules<br />
Hungary unter Beweis gestellt.<br />
„Mit diesem etablierten Hersteller umgeht<br />
man Risiken, die beim Aufbau einer<br />
eigenen <strong>Produktion</strong> entstehen wür<strong>de</strong>n“,<br />
so Lutz May, Geschäftsführer von<br />
NCTE. Und bei TB&C freut man sich<br />
über die Standortsicherung durch die<br />
soli<strong>de</strong> Auftragslage.<br />
<strong>Produktion</strong> Nr. 26 , <strong>2009</strong><br />
BERLIN (ks). Opel und die<br />
hessische Lan<strong>de</strong>sregierung<br />
rechnen weiter fest<br />
mit einem Einstieg <strong>de</strong>s<br />
kanadisch-österreichischen<br />
Magna-Konzerns.<br />
Die übrigen Interessenten<br />
geben sich aber noch<br />
längst nicht geschlagen.<br />
Trotz <strong>de</strong>r angepeilten<br />
Übernahme durch <strong>de</strong>n<br />
Autozulieferer Magna bekommen<br />
die Konkurrenten<br />
beim Wettstreit um<br />
Opel weiter Auftrieb. Der<br />
staatliche chinesische Autobauer<br />
BAIC soll laut einem<br />
Bericht <strong>de</strong>r ‚Frankfurter Allgemeinen<br />
Zeitung‘ (FAZ) die Erlaubnis<br />
bekommen, die Bücher zu prüfen.<br />
Laut FAZ ist für die kommen<strong>de</strong>n Wochen<br />
<strong>de</strong>r Besuch einer Delegation aus<br />
China geplant. Dem Bericht zufolge<br />
hatten die Chinesen in ihrem ersten<br />
Gebot weitergehen<strong>de</strong> Zugeständnisse<br />
gemacht als Magna, das Angebot sei<br />
aber sehr spät eingegangen.<br />
Zuvor hatte es geheißen, die Bun<strong>de</strong>sregierung<br />
sei weiter im Gespräch<br />
mit an<strong>de</strong>ren Investoren, darunter<br />
auch bisher unbekannte, sagte Bun<strong>de</strong>swirtschaftsminister<br />
Karl-Theodor<br />
zu Guttenberg (CSU) in Berlin. „Es<br />
gibt immer wie<strong>de</strong>r Investoren, die bei<br />
uns Interesse zeigen“, sagte Guttenberg.<br />
Dazu gehörten nicht nur die<br />
drei Bieter, die gegen Magna unterlegen<br />
waren. Damals waren <strong>de</strong>r italienische<br />
Autobauer Fiat, <strong>de</strong>r US-Finanzinvestor<br />
Ripplewood und <strong>de</strong>r chinesische<br />
Investor BAIC leer ausgegangen.<br />
Guttenberg sagte, er gehe davon aus,<br />
dass auch Fiat weiter grundsätzlich<br />
an Opel interessiert sei.<br />
Hessens Ministerpräsi<strong>de</strong>nt Roland<br />
Koch hatte das Magna-Konzept als<br />
apra-norm Elektromechanik GmbH<br />
54552 Mehren/Vulkaneifel<br />
Produktschwerpunkt:<br />
• Elektronikgehäuse aller<br />
Art: Standard, modifizierter<br />
Standard o<strong>de</strong>r individuell<br />
• Gehäuse aus Stahl, E<strong>de</strong>lstahl,<br />
Aluminium o<strong>de</strong>r<br />
Kunststoff<br />
Brüel&Kjaer Vibro<br />
64293 Darmstadt<br />
Leydheckerstraße 10<br />
64293 Darmstadt<br />
Deutschland<br />
Tel.: +49 (0) 6151 428 11 00<br />
Fax: +49 (0) 6151 428 12 00<br />
info@bkvibro.<strong>de</strong><br />
www.bkvibro.<strong>de</strong><br />
Condition Monitoring<br />
<strong>Produktion</strong> 7<br />
Industriepolitik<br />
Magna wird die Chinesen beim<br />
Kampf um Opel nicht los<br />
Ministerpräsi<strong>de</strong>nt Koch:<br />
„Wir sind ja keine Deppen“<br />
Magnas Einstieg bei Opel war von <strong>de</strong>r hessischen<br />
wie auch <strong>de</strong>r rheinland-pfälzischen Regierung begrüßt<br />
wor<strong>de</strong>n. Im Bild das Werk Kaiserslautern.<br />
„grundsoli<strong>de</strong>“ verteidigt. Themen wie<br />
Lizenzgebühren o<strong>de</strong>r Pensionslasten<br />
seien <strong>de</strong>n Verhandlungspartnern<br />
schon vor <strong>de</strong>m Zuschlag für Magna<br />
bekannt gewesen. „Wir sind ja keine<br />
Deppen, die einfach in ein Problem<br />
hineinlaufen“, sagte er.<br />
Im Stammwerk im hessischen Rüsselsheim<br />
wird ein Dreischichtbetrieb<br />
und eine Steigerung von 160 000 auf<br />
250 000 Einheiten geplant, berichtet<br />
die ‚Frankfurter Allgemeine Zeitung‘.<br />
In Kaiserslautern, wo rund 3 300 Beschäftigte<br />
für Opel arbeiten, solle sowohl<br />
die Komponenten- als auch die<br />
Motorfertigung – mit Ausnahme <strong>de</strong>s<br />
Motors L850 – fortgeführt wer<strong>de</strong>n.<br />
Noch nicht entschie<strong>de</strong>n sei, ob die<br />
Vorfertigung von Komponenten für<br />
das Mo<strong>de</strong>ll Corsa aus <strong>de</strong>m spanischen<br />
Zaragoza nach Kaiserslautern geholt<br />
wird, so die FAZ.<br />
Zuvor war bekannt gewor<strong>de</strong>n, Magna<br />
wolle europaweit rund 11 600<br />
Stellen streichen. Laut <strong>de</strong>r Tageszeitung<br />
‚Welt‘ sollen 9 500 Stellen in <strong>de</strong>r<br />
<strong>Produktion</strong> wegfallen, die restlichen<br />
2 100 Jobs im Vertrieb und in <strong>de</strong>r Verwaltung.<br />
So solle die Auslastung <strong>de</strong>r<br />
14 europäischen Werke von <strong>de</strong>rzeit<br />
56 % auf 96 % steigen. Opel ist mit<br />
16 000 Mitarbeitern <strong>de</strong>r größte industrielle<br />
Arbeitgeber in Hessen.<br />
Elektromechanik,<br />
Gehäusetechnik<br />
Geschäftsführer: Detlev Ra<strong>de</strong>macher,<br />
Sabine Ra<strong>de</strong>macher-Anschütz,<br />
Norbert Kröffges, Michael Weber<br />
Gründungsjahr: 1969<br />
Beson<strong>de</strong>rheiten: kun<strong>de</strong>nspezifische Ge häu se<br />
von 1–100.000 Stück, auch im Materialmix<br />
Nie<strong>de</strong>rlassungen: D, F, PL<br />
Adresse:<br />
apra-norm Elektromechanik GmbH<br />
Gewerbegebiet<br />
54552 Mehren/Vulkaneifel<br />
Tel.: 06592/204-0<br />
Fax: 06592/204-100<br />
eMail: vertrieb@apranorm.apra.<strong>de</strong><br />
Internet: www.apra.<strong>de</strong><br />
75340_mk_apranorm.indd 1 04.06.<strong>2009</strong> 10:15:44 Uhr<br />
Leistungsumfang<br />
• Schwingungsmesstechnik<br />
• Wälzlagerüberwachung<br />
• Betriebswuchten<br />
• Konventionelle und diagnostische<br />
Maschinenüberwachung<br />
• Schwingungsdiagnose als Dienstleistung<br />
• Beratung, Engineering, Inbetriebnahme<br />
• Schulung, Seminare<br />
Bild: Opel