renforcement des capacités parentales
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Elternkommpetenzen<br />
– CCapacités<br />
pareentales<br />
4.3 Diifferenziertee<br />
Strategie zur<br />
Umsettzung<br />
<strong>des</strong> AAnspruchs,<br />
alle Elternn<br />
zu<br />
erreichhen<br />
Nicht zuletzt<br />
auf demm<br />
Hintergrund<br />
der politiscchen<br />
Diskussioon<br />
stand die Ellternschule<br />
voon<br />
Beginn an uunter<br />
dem dopppelten<br />
Erfolgssdruck,<br />
Eltern auf breiter Ebbene<br />
zu erreiichen,<br />
aber auch Eltern in besonderen<br />
Lebenslaggen<br />
und mit gravierendenn<br />
Schwierigkeeiten<br />
einzubeziehen.<br />
Dieser Anspruch wwird<br />
mit folgennden<br />
Strategienn<br />
umgesetzt:<br />
- Dezenttrale<br />
Struktur<br />
mit lebenssweltnahen<br />
AAnge-<br />
boten in der Gemeindde,<br />
im Stadtteiilbüro,<br />
in der Kita<br />
oder Schuule;<br />
- Entwickklung<br />
aufsucheender<br />
Arbeitssformen<br />
(Famiilien<br />
hebammee<br />
und die Aufssuchende<br />
Elterrnhilfe);<br />
- Differeenziertes<br />
Anngebot<br />
mit unterschiedlicchem<br />
Anforderrungscharakterr:<br />
Das Spekt ktrum reicht von<br />
einmaligen<br />
Informatioonsveranstaltunngen<br />
bis hinn<br />
zu<br />
intensivenn,<br />
über 10-112<br />
Abende ggehenden<br />
Elttern<br />
bildungspprogrammen<br />
wie dem Prrogramm<br />
„Sttarke<br />
Eltern – SStarke<br />
Kinder“ “;<br />
- Generell Freiwilligkeit <strong>des</strong> Angebbots,<br />
aber<br />
Ve erpflichtung zzur<br />
Teilnahmee<br />
von Eltern mit beson-<br />
deeren<br />
Unsicherrheiten<br />
und Ängsten<br />
(„Hammmer<br />
Eltern-<br />
trraining“).<br />
Unter<br />
den Elternschuleen<br />
vor OOrt<br />
bilden<br />
Kiindertageseinrrichtungen<br />
unnd<br />
Schulen (nneben<br />
vielen<br />
annderen<br />
unteerschiedlichenn<br />
Einrichtunngen)<br />
die<br />
Hauptgruppen.<br />
Insofern steellte<br />
sich im Laufe der<br />
Koonzeptionsenttwicklung<br />
ddie<br />
Frage, ob es<br />
einrichtungsübeergreifende,<br />
aaber<br />
jeweils arbeitsfeldsppezifische<br />
konzeptionelle<br />
AAspekte<br />
gibt. OObwohl<br />
der<br />
Ve ernetzungsschhwerpunkt<br />
der<br />
Elternschulee<br />
Hamm auf<br />
deer<br />
Sozialraummorientierung<br />
liegt, gab es doch auch<br />
immmer<br />
wieder einrichtungsspezifische<br />
AAuseinander-<br />
seetzungen:<br />
‐<br />
‐<br />
‐<br />
‐<br />
4.4 Instituttionsbezogeene<br />
Aspekte<br />
der<br />
Konzeptenttwicklung<br />
– die Visionn<br />
einer<br />
Bildungs- uund<br />
Erziehhungspartneerschaft<br />
Für das EElternbildungsprogramm<br />
„ FuN-Familie<br />
und Nachbbarschaft“<br />
muussten<br />
z.B. Staandards<br />
der<br />
Umsetzungg<br />
in Kindertaageseinrichtunngen<br />
entwi-<br />
ckelt werrden,<br />
die mmit<br />
Leitungskkräften<br />
und<br />
Fachberatuungen<br />
abgestimmmt<br />
wurden.<br />
Mit dem Faachtag<br />
Elternsschule<br />
2010 wwurden<br />
zum<br />
ersten Maal<br />
alle Angeebote<br />
der EEltern-schule<br />
Hamm (wwie<br />
sie unter<br />
3.2 dargeestellt<br />
sind)<br />
altersbezoggen<br />
dargestelltt.<br />
Durch ddie<br />
Zusammmenarbeit<br />
mit der<br />
Serviceagenntur<br />
Ganztägiig<br />
Lernen NRRW<br />
konnte<br />
2010 eine Rahmenkonzzeption<br />
für die<br />
Bildungsund<br />
Erziehhungspartnerscchaft<br />
in Ganzztagsschulen<br />
entwickelt werden (vgl. Bartscher/ BBoßhammer/<br />
Kreter/ Schhröder<br />
2010).<br />
Zurzeit arbeitet<br />
die Eltternschule<br />
Haamm<br />
daran,<br />
eine entsprrechende<br />
Rahmmenkonzeptioon<br />
auch ana-<br />
log für Kinddertageseinricchtungen<br />
zu enntwickeln.<br />
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