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Overlord: Fellowship of Evil<br />
DAS NEUESTE MEISTERSTÜCK<br />
VON CODEMASTERS<br />
Am 25. August kehrte das Böse in Overlord: Fellowship of Evil zurück.<br />
Klammheimlich nahm sich Codemasters der Fortsetzung der<br />
Spiele-Reihe an und versprach seinen Gamern noch in diesem<br />
Jahr das Ende einer langen Wartezeit. In einer Mitteilung des<br />
Entwicklerstudios auf Twitter wurde angekündigt, dass es sich<br />
bei Overlord: Fellowship of Evil um keine Fortsetzung, sondern lediglich<br />
um ein Spin-off für zukünftige Projekte handelt. Einfallsreich<br />
und für den einen oder anderen Spieler durchaus überraschend<br />
erhält der selbsternannte Overlord in der Fortsetzung<br />
nicht die Hauptrolle. Stattdessen schlüpft der Spieler in eine andere<br />
mächtige Kreatur, mit der er jede Menge geschichtsträchtige<br />
Orte besuchen und finstere Gegner bekämpfen kann. Im neuen<br />
Action-Rollenspiel dürfen sich machthungrige Gamer zwischen<br />
vier Netherghuls entscheiden und deren Geschicke bis in alle<br />
Ewigkeit lenken. Sobald die Entscheidung zugunsten eines untoten<br />
Dieners gefallen ist, geht es wahlweise in einem lokalen<br />
Netzwerk oder im Internet mit anderen Spielern in die Unterwelt,<br />
wo viel Geschick und ebenso viel Mut verlangt wird. (as)<br />
Act of Aggression<br />
EXPLOSIVE TECHNIK, DREI SUPERMÄCHTE<br />
UND VIEL ACTION<br />
Im Jahr 2025 sind internationale Krisen und korrupte<br />
Machenschaften auf der ganzen Welt der Auslöser<br />
für einen kriegerischen Konflikt. Act of Aggression<br />
stellt die drei Streitkräfte US-Army, Kartell und<br />
Chimera (ein Pendant zur heutigen UNO) in einem<br />
Konflikt um Freiheit und Demokratie gegenüber.<br />
Das Kartell, die bösen Jungs des Spiels, versuchen<br />
mit aller Macht, die Grundordnung zu zerschlagen<br />
und ihre Machbesessenheit auszuleben. Insbesondere<br />
Fans des einstigen Echtzeitstrategie- Spiel-<br />
Booms kommen bei Act of Aggression voll auf ihre<br />
Kosten, da das Spiel komplett auf ein nervenaufreibendes<br />
Micromanagement verzichtet. Sowohl der<br />
geordnete Angriff als auch der Rückzug stehen anstelle<br />
von heftigen Materialschlachten im Fokus.<br />
Eugen Systems berief sich im Rahmen der Entwicklung<br />
auf traditionelle Werte der RTS-Sparte und<br />
schuf einen eindrucksvollen Story-Titel, der seinen<br />
Spielern mehr als 20 Stunden puren Spielgenuss<br />
bereiten soll. Das Unternehmen betonte ausdrücklich,<br />
dass vor allem dem Mehrspielermodus grosse<br />
Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Eine zufallsgenerierte<br />
Platzierung der Rohstoffe soll ausserdem<br />
dafür sorgen, dass jedes Gefecht unterschiedlich<br />
ablaufen soll. (as)<br />
Release: 02. September 2015<br />
<strong>Trend</strong> | Herbst 2015 53